Schuldendienst
von erwin2001
Schuldendienst
Einführung
Katja Räder zögerte als sie auf die Klingel drücken wollte, hier stand sie jetzt, ihr Mund war trocken und sie spürte dass sich Tränen in ihren Augen sammelten, vor der Tür dieses großen Hauses. Die Erinnerungen an diesen schrecklichen gestrigen Morgen überfluteten sie wieder:
Axel, mit dem sie seit 3 Jahren glücklich verheiratet war, hat gestottert „Kat, das wollte ich nicht. Ich habe nicht geahnt das sich das so entwickelt“.
“Ich verstehe das nicht,” hatte sie geantwortet „Du leihst Dir 20.000 Euro und 5 Monate später schuldest Du den Leuten 100.000 Euro? Wie geht das? Das ergibt keinen Sinn?“
“Schatz, ich brauchte es nur für 3 Wochen, dann wollte ich es zurückzahlen. So war es jedenfalls geplant.“ hatte Axel geantwortet „Aber dann ging alles schief und ich habe es versaut“.
“Welche Bank nimmt solche Zinsen, das ist illegal?” hatte sie geantwortet und ihn böse angesehen.
“Verdammt Katja, ich habe es Dir erklärt. Keine Bank würde mir das Geld leihen. Gerd erzählte mir von der Kreditvermittlung die auch Risiken eingeht, die haben mir das Geld geliehen“
“Ok, “ hatte sie geantwortet, “und jetzt? Du kannst nicht zahlen, werden wir das Haus auch verlieren? Was ist mit der Firma, sind wir pleite?“
Axel hatte seinen Kopf geschüttelt und geantwortet, “Nein, nicht das Haus, so gehen sie nicht vor. Weist Du noch letzte Woche die geschwollene Lippe? Ich bin nicht ausgerutscht, sie haben mich zusammengeschlagen“.
“Himmel, Axel, wir müssen die Gangster anzeigen” hatte sie geantwortet.
Aber Axel war dagegen, “Engel, die Polizei kann nicht viel tun. Da steht Aussage gegen Aussage. Und die Polizei wird nicht auf mich aufpassen können. Diese Leute warten einfach und dann…”.
“Ok, was dann?” hatte sie mit Tränen in den Augen gefragt.
“Nun” hatte Axel geantwortet, “ich habe mit Wladimir Dzierzynski gesprochen und er denkt es gibt einen Weg.“
“Wie sieht der aus und wer ist Wladimir Dijinski?“
“Dzierzynski heist er und ihm gehört die Firma von der ich das Geld habe.“ hatte Axel geantwortet, „er sagte Du wärst die Antwort.“
“Ich?” hatte Katja gesagt, “Will er mir einen Job anbieten?“
“Ich denke, irgendetwas in der Richtung“ hatte Axel geantwortet, „Er kommt heute Abend und will alles besprechen.“
Und Katja hatte geantwortet “Natürlich werde ich alles versuchen uns aus dieser Klemme rauszuholen“
Axel hatte sie geküsst und das Büro verlassen.
Dann war der Abende gekommen und Axel hat ihr Wladimir Dzierzynski vorgestellt: 2 m groß, kahlköpfig, sehr kräftig ohne übertriebene Muskeln.
An der Tür stand schweigen ein noch größerer Mann mit Bürstenhaarschnitt und beobachte alles.
“Erfreut Sie zu sehen.” hatte der Mann mit einer sanften, nicht zu seinem Aussehen passenden, Stimme geantwortet. Ihre Hand genommen und dann „Es muss Ihnen wirklich schwer gefallen sein.“ gesagt.
Sie hatte nicht gewusst was sie antworten sollte, ein Danke gemurmelt und die Besucher in das Wohnzimmer geführt.
“Ihr … Freund setzt sich nicht zu uns?” hatte sie gefragt und dabei auf den blonden Riesen an der Tür gedeutet.
“Das ist Feliks, “ hatte Dzierzynski geantwortet „und er wird dort stehen bleiben“.
“Oh, gut.” hatte sie geantwortet.
“Ich denke Sie haben viele Fragen an mich und möchten auch wissen wie Sie Ihrem Mann in seiner augenblicklichen Lage helfen können.“ hatte Dzierzynski gesagt, „Ich will nicht lange drumherum reden, Ihr Mann schuldet mir Heute 103.000 € und ein paar geknickte. Morgen wird der Betrag bei round about 106.000 € liegen. Und Ihr Mann sagt er kann die 3000 plus Zinsen pro Tag nicht zahlen.“
“Natürlich nicht, niemand kann das!!” hatte sie geantwortet.
“Ah, aber er dachte das keine Probleme mit der Rückzahlung hat als er den Kredit anfragte. Und die Kreditbedingungen waren ihm bekannt. Oder Herr Räder“ kam die leise Antwort.
Axel hatte weiter seine Schuhe angesehen und nicht geantwortet.
“Herr Räder, ich habe Ihnen eine Frage gestellt!” zischte Wladimir.
“Ja, Sie haben es mir gesagt.” kam die leise Antwort.
“Genau, und jetzt sind wir bei dem Grund für diese kleine Versammlung.” sagte Wladimir „Frau Räder, ich habe Sie letzte Woche im Büro Ihres Mannes gesehen und ich kann mir vorstellen das Sie in meiner kleinen Firma nützlich seien könnten.“
“Als was?” kam ihre Antwort.
“Wenn Sie für mich arbeiten Frau Räder, werde ich keine Zinsen mehr von Ihrem Mann verlangen und es besteht die Möglichkeit das er auch von den Schulden etwas erlassen bekommt.” war die Antwort.
„Wie nett, aber was soll ich für Sie tun?“ hatte sie geantwortet.
“Ganz einfach, Sex” war die Antwort von Wladimir.
“Was soll ich machen?” stammelte sie geschockt.
“Ich will Sie als meine Wochenend – Sexsklavinn” kam die die sachliche Antwort
“Sind sie verrückt!, Rau shier, ich rufe die Polizei” schrie sie ihn an und sprang auf die Beine.
Wladimir Dzierzynski blieb ruhig sitzen und nickte dem Riesen an der Tür zu. Der griff sich Alex, riss ihn auf die Beine und versetzte ihm 3 harte Ohrfeigen.
“Aufhören, bitte lassen Sie ihn in Ruhe.” schluchzte Katja und trommelte mit beiden Fäusten auf den Riesen ein, der davon aber nicht wirklich beeindruckt war.
“Frau Räder, “ sagte Dzierzynski “Feliks hat nur 3 Ohrfeigen verteilt und schon ist Ihr Mann bewusstlos. Können Sie sich vorstellen was er mit seiner Faust angerichtet hätte?“. Wladimir stand auf, legte eine Karte mit seiner Telefonnummer auf den Tisch und verließ den Raum mit den Worten „Morgen ist Freitag, ich denke Sie sollten über meinen Vorschlag ernsthaft nachdenken. Rufen Sie mich bis Morgen 12:00 Uhr an und teilen Sie mir mit wie Sie sich entschieden haben. Sollte ich nicht von Ihnen hören werde ich meine Geld auf andere Weise eintreiben“.
Feliks liess Alex auf das Sofa fallen und verließ hinter seinem Boss das Haus.
Erstes Buch
Kapitel 1
Katja hatte mit viel Mühe ihren Mann wiederbelebt, sein zerschlagenes Gesicht gekühlt und lag nun neben ihm auf dem Bett, „Was sollen wir jetzt tun?“
Mit geschlagener Stimme antwortet der “Ich habe keine Ahnung, Kat. Ich weiss nicht weiter”
“Vielleicht können wir uns bei Deiner Mutter verstecken?”, hatte Sie gefragt.
Alex braucht sehr lange mit seiner Antwort und als sie endlich kam weinte er fast, “Glaubt Du die lassen über 100.000 einfach sausen? Nein, die werden mich suchen und finden.“
Mit angsterfüllter Stimme hatte sie ihn gefragt “Werden die Dich umbringen?”
Alex hatte mit bitterer Stimme geantwortet, “Nein, das nicht. Sie werden mich verprügeln bis ich Ihnen die Firma überschreibe, das Haus, einfach alles was wir besitzen.“
“Dann gib ihm die verdammte Firma und das Haus!” hatte sie geschrieen, „Wir fangen woanders wieder von vorne an.“
Seine Antworte hatte Sie geschockt, “Ich habe Jahre harter Arbeit in die Firma gesteckt, sie läuft gut. Ich brauche nur eine kleine Chance den verdammten Kredit abzuzahlen.“
Während sie sich auf ihre Ellenbogen gerollt und ihn mit täuschend sanfter Stimme gefragt “Was sagst Du da, ich soll mit dem Schwein schlafen? Ist es das was Du willst?“
“Ich kann ihn in ein paar Wochen bezahlen, wenn die verdammten Zinsen nur nicht wären.“ hatte Alex sanft geantwortet „Ich brauche nur eine kleine Chance“.
Sie hatte ihn angestarrt und er konnte ihrem Blick nicht standhalten.
Nun stand sie mit weichen Knien vor dem Haus von dem Gläubiger ihres Mannes. Sie konnte immer noch nicht glauben das sie sich auf den Vorschlag eingelassen hatte und erinnerte sich mit einer Mischung aus Ekel und Zuneigung an sein Schluchzen.
Sie hatte Dzierzinsky in letzter Minute angerufen, in der stillen Hoffnung das noch ein Wunder geschehen würde. Aber natürlich war keine Wunde passiert.
Wladimir Dzierzinsky war selber am Telefon, “Ich freue mich das Sie sich melden Frau Räder, darf ich Sie Katja nennen?“
Diese Frage hatte sie verwirrt, das Schwein wollte sie vergewaltigen und fragte um die Erlaubnis sie beim Vornamen zu nennen.
“Natürlich, nennen Sie mich wie Sie wollen.” war ihre Antwort gewesen.
“Katja ist ok und Sie können mich Herr Dzierzinsky nennen. Jetzt hören Sie mir genau zu, Sie fangen bereits heute Abend an und Sie sollten sich ein paar Dinge notieren.“ hatte er geantwortet.
Zuerst bekamm Sie die Adresse an der sie sich jetzt befand und dann eindeutige Instruktionen, “Erstens, rasieren Sie sich Ihren Schambereich, Ihre Beine und Ihre Achseln. Zweitens, ich möchte das Sie eine rote Büstenhebe und einen roten String tragen, keine Strümpfe oder Strumpfhosen. Ziehen Sie ein kleines Schwarzes darüber an. Wenn Sie irgendetwas davon nicht haben, gehen Sie schnell einkaufen. Drittens, baden Sie in Vanille – Extrakt, auch hier wenn Sie keines haben gehen Sie einkaufen. Kümmern Sie sich um die Verhütung, Kondome werde ich nicht benutzen. Möchten Sie etwas bestimmtes trinken?“
“Ich trinke fast nie Alkohol, “ hatte sie geantwortet “ich kann einen Cocktail nicht vom anderen unterscheiden. Ein Weißwein wird es tun. Aber ich soll meine äh Scheide rasieren?”
“Fotze, Katja oder Möse so sollten Sie dazu sagen, “ hatte er geantwortet „und der Grund ist einfach, Ich will es so. Sei also pünktlich um 07:00 Uhr hier, nimm ein Taxi, wir werden Dich nach Hause bringen.“
Eine Weile hatte Sie starr auf einem Stuhl gesessen, dann war sie aufgestanden hatte sich umgezogen und war einkaufen gegangen.
Jetzt stand Sie also hier und braucht alle ihre Kraft um die Klingel zu drücken. Aber um Punkt sieben konnte sie sich überwinden.
Feliks öffnete ihr die Tür und winkte sie stumm herein.
“Hallo Katja” wurde sie von Dzerzinsky begrüßt, “Ich habe Dir schon einen Begrüßungscocktail gemischt.” Mit den Worten „Ich hoffe Du magst ihn“ reichte er ihr das Glas.
Vor ihrer Ankunft hatte er den Drink mit einer winzigen Dosis GHB versetzt, er wollte sie nicht vergewaltigen, aber entspannt und offen für seine Vorschläge.
Fortstetzung folgt, wenn gewünscht ….
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Mit freundlichen Grüßen
Tarzan42«
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Zu kurz und abgehackt um einen Lesefluß zu ermöglichen.
Wenn du etwas ausführlicher Situationen beschreibst und vielleicht ein paar Klischees durch etwas nachvollziehbarere Handlungen ersetzt, würde ich allerdings durchaus gerne die Fortsetzung lesen.«
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tschumpelro«
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Aber: Er macht die Schulden bei einem Kredithai. Sie muß diese abarbeiten.
Mehr Punkte von mir hätte es gegeben, wenn der Kredit von diesem Paar gemeinsam aufgenommen worden wäre. Und das Schicksal ihnen jede ander Zahlungsvereinbarung bzw. Zahlungsweise genommen hätte!
Sex oder sozialer Absturz! Interessantes Gedankenspiel - so lange es einem nicht selber trifft!«
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was ist den los bei dir...
die geschichte ist so toll und du lässt uns einfach warten.... mit dem 3 teil..... wann bist so weit.... gruss«
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