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Kommentare: 3 | Lesungen: 7397 | Bewertung: 7.16 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 27.02.2003

Schwerer Duft

von

Er konnte seinen Blick nicht abwenden. Wie ein Magnet zogen Ihn


die wunderbaren Rundungen Ihres prallen Hinterns an. Das Auf


und Ab Ihrer Hinterbacken weckte Verlangen in Ihm.


Er folgte Ihr seit wenigen Minuten, heute würde er zu spät ins


Büro kommen, wiedereinmal, aber er wollte diesen Anblick nicht


verpassen und er hoffte, mehr zu sehen als in diesen Momenten


möglich war. Der kurze Blick in Ihr Gesicht gab ihm den ersten


Stich. Die schön geformten Wangen und die etwas mütterlich


wirkenden, strahlenden Augen blieben in seinem Kopf hängen.


Der Blick auf Ihren Unterleib war mechanisch und stellte Ihn


sofort zufrieden. Er drehte den Kopf um auch Ihren Po zu sehen


und da passierte es! Große,runde Pobacken rissen Ihn aus der


Realität in die Welt duftender Pospalten. Während er Ihr folgte,


lief sein Hirn auf Hochtouren und lieferte die schönsten


Phantasien.

"Er schob seine Nase zwischen Ihre Pobacken, drückte sie weit


ausseinander um sein ganzes Gesicht dazwischen zu legen. Ein


feiner, süsslicher Geruch zog durch seine Nase. Gleich würde


er Ihr Poloch lecken." Geh aus dem Weg, verdammt. Eine Oma mit


prall gefülltem Rollwagen schlurfte in sein Sichtfeld. Er umrundete


die störende Frau. Und sah wie sein Entdeckung in einem


grauen Haus verschwand. Er war geschockt, starrte auf die sich


langsam schliessende Tür. Schnell stellte er einen Fuß in den


Spalt und lauschte ins Treppenhaus. Er sah wie Sie gerade in der


ersten Etage verschwand. Er schlich die Treppe hoch und


beobachtete wie Sie eine Tür aufschloss, krachend flog Sie zu.


"Gardler". Frau Gardler also, dachte er zufrieden. Schade


das Ihr Vorname nicht auf dem Namensschild stand. Egal. Jetzt


rannte er los. Er würde Sie wiedersehen und er war sich sicher


irgendwann in Ihrem Po gefangen zu sein, er ahnte noch nicht


wie sehr!



Als er ins Büro kam glotzte Raddel, sein Chef, ihn missmutig an.


Ja, ich bin zu spät hörte er sich sagen und zuckte entschuldigend


mit den Schultern. In Gedanken war er immer noch in "Ihrem Po". Er


musste den Kopf frei bekommen. Deshalb schlich er noch schnell auf


die Toilette, riss seine Hose runter und massierte sein Penis.


Schon nach wenigen Stößen spritzte er los. Frau Gardler verschwand


aus seinem Bewusstsein, nicht lange das war ihm klar, aber die


nächsten Stunden würde er überstehen. In der Mittagspause bezog er


Stellung vor Ihrem Haus. Nichts geschah. Nach Büroschluss nochmal


1,5Stunden.


Magrit würde zu Hause warten, aber das war ihm egal. Sie läuft ja


nicht weg. Sollte er seine "Pofrau" nicht treffen war er mit


Magrit auch sehr zufrieden. Sie hatte ihn gut im Griff und


befriedigte ihn immer ausreichend. "Er konnte förmlich spüren


wie Sie sein Poloch leckte um ihn dann von hinten 2-3Finger in


sein Loch zu stecken.


Sobald Sie tief genug war kam es ihm zum erstenmal. Dann leckte


er Ihre Muschi. Zog seine Zunge durch Ihre Spalte und saugte an


Ihrem Kitzler. Wenn Sie richtig heiss war setzte Sie sich auf


sein Gesicht. Ihre Schamlippen preßten sich in sein Gesicht. Er


öffnete seinen Mund um sie einzusaugen. Seine Nase rieb an Ihrem


Kitzler und Sie ritt auf Ihm, schob Ihren Unterleib immer


schneller hin und her, so konnte er abwechselnd auch Ihre


Poritze lecken. Sie begann immer lauter zu stöhnen und er zog


Sie noch fester an sich bis es Ihr kam und Sie nach unten


rutschte um seinen Schwanz zu lutschen.


Kurz bevor er losspritzte warf er Sie ab, sie drehte sich um,


kniete und bückte sich vor Ihn und wartete mit einladendem


Hintern auf sein eindringen. Er kniete sich zwischen Ihre


geöffneten Schenkel, spreizte mit den Fingern Ihre


Schamlippen und führte seinen Schwanz ein. Mit den Händen


massierte er Ihre herunterhängenden Brüste, spielte an Ihren


Warzen. Dann spritzte er. Er ließ seinen Saft in Sie hinein


fließen. Zusätzlich steckte er 2 Finger in Ihren Po und


dehnte Ihn. Mit den Fingern spürte er seinen Schwanz auf der


anderen Seite. Er war noch etwas steif. Er zog Ihn raus und


stopfte Ihn in Ihr Arschloch. Es war eng. Sie zog Ihren


Schliessmuskel zusammen und er war gefangen. Herrlich. Eine


tiefe Zufriedenheit durchflutet Ihn und er wartete mit leicht


fickenden Bewegungen das es Ihm nochmal kam.


20 Minuten bearbeitet er Ihren Hintern bis er noch mal abspritzte.


Magrit zog nochmal kraftvoll Ihren Schliessmuskel zusammen


und melkte Ihn aus." Oh es würde herrlich werden ob er Sie


nun wiedersah oder es wie immer mit Magrit machte.

An diesem Abend sah er Sie nicht mehr. Auch in den nächsten


4 Tagen hatte er kein Glück. Seine Spannung stieg täglich. Heute


war er extra früher von zu Hause losgefahren. Er musste Sie sehen!


Er war überzeugt davon Sie ansprechen zu können. Wieder stand er


vor dem grauen Haus.


Doch Sie kam nicht heraus. Frustriert setzte er sich in ein


nahe gelegenes Cafe. Raddel war Ihm egal. Er würde wieder zu


spät kommen, vielleicht sollte er eine telefonische


Krankmeldung machen. Denn er war ja auch "krank"! Er litt bei den


Gedanken an diesen Po. Auch mit Magrit konnte er momentan nicht


viel anfangen. Ihr Hintern war ok, aber nicht so gut geformt.


Sie hatte etwas längliche Backen, die in kleinen Reiterhosen


ausliefen. Es war nichts im Gegensatz zu dem was Ihn erwarten


sollte. Das schwarze Haar seiner "Traumfrau" ließ auf eine


stark behaarte Muschi schliessen. Die von Magrit war rasiert


und er liebte den glänzenden Anblick sehr.


Allerdings hatte er auch mal wieder Lust auf einen schönen


Busch. Denn gerade hier bildet sich ein herrlicher Geruch


aus Muschisaft und Schweiss.


Und den bietet eine rasierte eben leider nicht in dem Maße.


Er telefonierte mit Raddel und meldete sich krank. Aus dem


Blickwinkel sah er die Kellnerin kommen-er stuzte. Das


konnte nicht war sein. Sie war es! Ihm wurde heiss. Was


nun? Sie stand vor Ihm und er starrte Sie an. Natürlich


lächelte Sie. Er starrte immer noch. Wie im Traum hörte er


Sie etwas sagen.

Sie hatte eine tiefe warme Stimme. Er hatte sich nicht


geirrt. Sie sah mit Ihrem mütterlichen Gesicht auf Ihn


herab. Und da schoss es aus Ihm hervor. Er war selbst


überrascht über seinen Mut. Er sprach Sie an. Er


redete mit Ihr." Bitte Sie müssen entschuldigen. Ja,


was denn." Fragte Sie interressiert. Und:" möchten


Sie etwas bestellen?" Ihr Ton war geschäftlich.


"Ich hätte gern einen Eisbecher, diesen hier". Er


tippte mit dem Finger auf die Karte. So was blödes


schoss es Ihm durch den Kopf, wollte er doch gar


nicht. Na egal. Und zögernd fügte er hinzu: "wissen


Sie, ich habe Sie gesucht." Das saß! Sie war verwirrt,


fasste sich aber sofort um zu fragen:" warum denn?


Wer sind Sie denn? Es ist nichts schlimmes" erwiederte


er schnell.


"Nur.." er zögerte. "Sie dürfen nicht sauer sein"


bat er. Sie lächelte ihn an. "Na nun sagen Sie


schon. Ich vertrag ne' Menge" Er holte tief


Luft, stand auf und flüsterte in Ihr Ohr."Ich mag


Ihren Po. Er macht mich verrückt. Und darum..würde


ich Sie gern kennenlernen." Er setzte sich


schnell wieder. Sie sah etwas enttäuscht aus. "Na


das ist ja mal' ne neue Masche um mich anzumachen.


Nein, ehrlich", erwiederte er schnell.


"Ich habe Sie bzw. Ihn gesehen und mir die


herrlichsten Phantasien erträumt. Und nun warte


ich hier vor Ihrem Haus, habe mich extra


krankgemeldet um Ihnen das zu sagen." Sie sah aus


dem Fenster, hinüber zum Haus. "Du weißt wo


ich wohne?" fragte Sie zweifelnd. "Ja" antwortete


er. "Und du stehst auf meinen Hintern?" Ihm gefiel


das Sie nicht Arsch sagte. "Ja" gab er wieder


zurück. "Warum denn? Den letzten Männern war


mein Hintern egal, die wollten hier oben mehr."


Sie zeigte auf Ihre Brüste. "Ich würde gern


an Ihm riechen, mein Gesicht in Ihre Pospalte


pressen. Ich wünschte mir, Sie würden sich auf


mein Gesicht setzen, damit ich so tief wie möglich


in Ihnen stecke." Es sprudelte nur so aus Ihm


heraus.Als er fertig war sagte Sie," ich muss noch eine


Stunde arbeiten. Warte auf mich, mach keine


Dummheiten. Ich weiss zwar nicht was noch so in


Dir vorgeht, aber wenn du mich glücklich machen


kannst mit dem was du Dir wünschst, sollte es einen


Versuch wert sein. Auf einen mehr oder weniger


kommt es wohl nicht mehr an." Es klang etwas


resigniert. Sie drehte sich um und ging. Eine Minute


später legte Sie Ihm Ihren Schlüssel auf den Tisch.


Wahnsinn! Er hatte es geschafft.

Er schloss die Tür auf und sah einen langen Flur


von dem rechts und links zwei Türen abgingen. Er


trat ein und ging bis zum Ende wo er in


ein grosse Wohnzimmer gelangte. Der blick durchs


Fenster viel auf einen kleinen, grünen Innenhof.


Rechts stand eine riesige Sitzecke. Er setzte sich


und sah sich im Zimmer um. Viele Grünpflanzen, man


konnte fast schon von einem kleinen Urwald sprechen,


dominierten den Raum. Die wenigen hellen Möbel waren


geschmackvoll plaziert. Vielleicht sollte er doch wieder


gehen schoss es Ihm plötzlich durch den Kopf. Wer weiß


was Sie nun von Ihm erwartete. Ihm wurde auf einmal bewußt,


das er immer noch nicht Ihren Vornamen kannte. Nein, es würde


schon gut gehen, machte er sich selber Mut. Die Zeit rückte vor


und er wurde immer ungeduldiger. Sein Herz schlug wild als es


klingelte. Er sprang zur Tür und öffnete sie schnwungvoll. Sie


standen sich gegenüber und musterten sich wieder. Sie lächelte


und fragte,"willst du mich nicht hineinlassen?" Sie schob sich an


Ihm vorbei wobei Ihr Becken seinen Unterleib streifte. Er explodierte


fast dabei. "Komm und mach die Tür zu" sagte Sie lachend. Er


folgte Ihr schüchtern. Sie warf Ihre Tasche auf ein Bord im Flur und


ging zu einem kleinen Schrank im Wohnzimmer. Es war eine Bar der


Sie zwei Flaschen Piccolo entnahm. "Komm, wir sollten uns etwas


auflockern. Die sind noch von meinem Geburtstag, ist erst ein paar


Tage her. Wie jung sind Sie denn geworden? Das fragte man doch


eine Dame nicht!" gab Sie schnippisch zurück und reichte Ihm ein


Glas. "Ich könnte deine Mutter sein, glaub ich. Wie alt bist du? 34" sagte


er. "Na gut, vielleicht nicht ganz" erwiederte Sie. "Ich heisse übrigens


Verena und bin 45. Prost." Sie stiess Ihr Glas gegen seins. "Steven" sagte


er. Sie lächelte wieder und er fand es mit jedem mal schöner. "Erzählst


du mir nun was dir an mir so gefällt. Aber etwas genauer bitte!" Sie fuhr mit


der Hand durch sein Haar, glitt hinab und drückte, erst sanft-dann fester,


seine gewölbte Hose. Er hatte schon seit langem einen Steifen. Er wollte


Sie küssen, doch Sie zog Ihr Gesicht weg. "Noch nicht mein Lieber. Erst


die Geschichte. Vielleicht ziehst du mich aus dabei!" Er stellte sein Glas


auf den Schrank und kniete sich vor Sie, öffnte Ihre Hose und zog Sie


herab. Während Sie aus den Jeans stieg fuhr mit den Händen über


Ihre Pobacken und begann Sie leicht zu kneten. Sie waren weich und


schwer. Vor seinen Augen wölbte sich unter Ihrem Baumwollslip ein


dunkler Haarbusch. Schwarze Muschihaare, genau wie er es geahnt


hatte. Er presste sein Gesicht dagegen und atmete geräuschvoll ein.


Sie hatte Ihr Glas auch abgestellt und drückte seinen Kopf gegen Ihr


geburtenfreudiges Becken. Er hatte bereits mehrere Finger in Ihre


Poritze geschoben und puhlte an Ihrem Loch. Fast die gesamte


Handlänge steckte zwische Ihren Backen, sie waren wirklich


unglaublich groß!

Er zog an Ihren Backen und Sie drehte sich mit dem Po zu seinem


Gesicht. Der Slip klemmte zwischen Ihren Pobacken und er steckte


seine Nase hinein, umarmte Ihren Unterleib und zog Sie an sich.


Verena ging leicht in die Hocke und sofort öffnete sich der untere


Spalt ein wenig. Er hielt es nicht mehr aus und riss Ihren Slip herunter.


Als Sie Ihr rechtes Bein anhob um aus dem Slip zu steigen konnte er


schon die wulstigen Schamlippen herunterhängen sehen. Er atmte


schwer. "Gefällt Dir was du siehst, mein kleiner Steve?" Sie kicherte


dabei, was Ihn ein wenig wütend machte. Aber er wollte jetzt alles und


er war nicht bereit zu warten. "Bück Dich bitte, damit ich tiefer


reinkomme" stöhnte er. Sie tat es und er konnte Ihr gekreuseltes


Arschloch sehen. Er leckte einen Finger an und schob Ihn sanft


hinein. Als Sie merkte was er vorhatte, drückte Sie leicht dagegen.


Ihr Poloch weitete sich und er schob seinen Finger ganz hinein. Er


stiess gegen etwas hartes doch das störte Ihn nicht. Er zog seinen


Finger raus und probierte es mit zwei. Auch sie verschwanden ohne


Probleme in Ihrem Hintern. Zusätzlich leckte er Ihre Muschispalte.


Er fickte Sie mit den Fingern un lutschte Ihre Schamlippen. "Ich kann


nicht mehr so stehen" sagte Sie. "Komm wir gehen da rüber. Soll


ich nicht lieber duschen bevor wir weitermachen" fragte Sie? "Oh


nein. Bitte nicht." Ihm passte die Unterbrechung nicht. Er zog seine


Finger aus Ihrem Po und stand auf. Sie setzte sich auf das Sofa und


begann Ihre Bluse zu öffnen. Sie trug einen nüchternen BH. Ihre Brüste


waren voll aber nciht zu groß. Sie öffnete Ihren BH und sie vielen heraus,


legten sich auf Ihren etwas hervorstehenden Bauch. Gut, Sie war nicht


mehr die jüngste redete er sich ein. Er wollte sich auch ausziehen doch


Sie sagte er solle noch warten. "Das mach ich später; kleiner Steven"


meinte Verena und Ihn ärgerte die Anrede etwas. Sie spreizte Ihre


Schenkel und gab den Blick in Ihre Muschi frei. Das schwarze Dreieck


öffnete sich und er konnte Ihren Kitzler sehen. Sofort war er wieder heiß


auf Sie. Er kniete sich vor Sie und begann Ihn zu lecken. Sie zog Ihre


Schamlippen auseinander und begann leise zu stöhnen. Sie legte


Ihre schweren Schenkel auf seine Schultern, sein Kopf war nun zwischen


Ihren Schenkeln gefangen. Sie hob Ihr Becken und er schob seine


Hände unter Ihren Po. Er lutschte und saugte an Ihrer Muschi. Nach


einer Ihm endlos lang erscheinenden Zeit zuckte Sie wild und stöhnte


laut. Sein Genick war steif und seine Zunge schmerzte etwas während


Sie sich an Ihm rieb. Ihr Orgasmus verebbte und Sie streichelte seinen


Kopf, gab Ihn aber nicht frei. So hatte er sich das nicht vorgestellt. Er


wollte endlich Ihren Arsch genießen! "Das war sehr schön" sagte Sie.


"Massiere meine Brüste ein wenig oder gefallen Sie Dir nicht?" Er


griff nach Ihrer Brust, immer noch zwischen Ihren Schenkeln gefangen


und spielte an Ihren Brustwarzen. "Doch Sie sind sehr schön" erwiederte


er. Sie wurden steif und groß. Und er knetete weiter. Und lutschte wieder


an Ihrem Kitzler. "Warte ich dreh mich mal um" sagte Sie nun und gab Ihn


frei. "Bitte" sagte er. "Setzt Du dich auf mich?" Sie schaute Ihn erstaunt


an. "Ich bin bestimmt zu schwer?!" Er schüttelte den Kopf "nein, nein.


Komm nur, ich sag Dir wie" Er legte sich auf das Sofa und bedeutete


Ihr sich über Ihn zu hocken. "So als wenn Du pullern müßtest." Sie hing mit


Ihrem Po über seinem Gesicht, mit den Händen auf seinen Knien abgestützt.


"Jetzt runter" rief er aufgeregt. Langsam senkte sich Ihr Hintern. Er sah wie


Ihre Pobacken auseinander gingen. Ihre Schamlippen klafften weit auf und


Ihr Loch glänzte. Er konnte Sie nun riechen, hielt seine Nase an Ihr runzliges


Poloch und schnupperte. Er leckte mit der Zunge nach, hielt Sie an den Backen


zurück damit Sie kurz über seinem Gesicht hing. Ihr Schliessmuskel arbeitete.


Jetzt zog er Sie auf sich. Sein Gesicht verschwand unter Ihrem gewaltigen Arsch.

Eine Weile lag er so da. Verena hatte sich aufgerichtet und lastete schwer auf


seinem Kopf. Aber er genoß es. Er liftete ab und zu eine Pobacke um besser


atmen zu können. Dann kuschelte er sich wieder in Sie hinein.


Sie hatte nun auch seine Hose geöffnet und massierte seinen Penis. Sie schob


seine Vorhaut hoch und runter, knetete seine Hoden und drückte auf den Muskel


zwischen Sack und Arschloch. Er hielt es nicht mehr aus, er spritzte los. Wohin


er traf wusste er nicht und es war Ihm auch egal. "Iiiih" rief Sie schrill.


"Das war ja eine Ladung." Sie wollte aufstehen doch er drückte Sie an sich.


"Ich muß mal" sagte Sie, wieder lachend. Unwillig gab er Sie frei. Sie


stieg unbeholfen von Ihm ab und er sah wie Sie mit wabbelnden Arschbacken


ins Klo ging. Schnell folgte er Ihr. Die Hose streifte er ab. Sein Schwanz


tropfte noch, kleine Spritzer landeten auf dem Boden. Sie saß auf dem Klo


und pullerte. Überrascht schaute Sie auf. "Und war es das was Du wolltest?"


Er ging auf Sie zu und sagte" fast. Kann ich deine Muschi ablecken wenn


Du fertig bist? Ganz schön versaut, was?" Nun lächelte er, kniete sich vor


Sie, schob Ihre Schenkel auseinander und wollte Ihre tropfnasse Muschi


lecken. "Warte, ich muss noch was anderes" wehrte Sie Ihn ab. "Kann


ich Dich abwischen, danach?" Sie erwiederte nichts. Er registrierte wie Sie


drückte und hörte etwas ins Klo fallen. Der Geruch der zwischen Ihren


Schenkeln hervorkam war streng und Ihm wurde etwas übel. Aber er wollte


und konnte sich einfach nicht abwenden. "Komm, bück Dich so wie früher, als


Du noch klein warst. Ich mach das schon." Sie ließ sich nach vorne fallen und


er kniete sich hinter Sie. Ein übler Geruch stieg Ihm entgegen. Und obwohl


Ihm das bewusst war störte es Ihn nicht.


Er nahm Papier und wischte zwischen Ihren Backen herum. Sie war nicht beschmutzt und so viel es Ihm leicht. Er nahm ein neues Blatt und


widerholte die Prozedur, zum Schluss puhlte er nochmal in Ihrem Loch.


Als alles sauber war roch er probeweise an Ihrem Eingang, nahm die Zunge


zur Hilfe und leckte vorsichtig. Ein feiner angenehmer Duft ging von dieser


Stelle aus und er zog mit den Händen Ihre Backen weit auseinander um


sein Gesicht erneut dazwischen zu legen. Verena richtete sich auf und er


umschlang Sie mit den Armen. Er steckte wieder in diesem riesigen


Duftarsch und war glücklich. Langsam bewegten sie sich zurück ins


Wohnzimmer. Sie drückte seinen Kopf an Ihren Körper und er rutschte auf


Knien hinterher. "Na da hab ich mir ja was eingefangen" hörte er


Sie sagen. Und weiter"was stelle ich bloß mit Dir an?" Das konnte


er im Moment selbst nicht sagen. Ihm war heiß. Er sog gierig die feucht-


warme Luft ein und schlurfte an Ihr klebend hinterher.


Als sie bei der Couch ankamen wendeten sie. Sie stieg über Ihn und er


klammerte sich an Sie. Langsam setzten sie sich. Er ragte zwischen


Ihren Schenkeln hervor wie ein Neugeborenes. Als Sie sich setzte begannen


Ihre Oberschenkel zu zittern und zu schmerzen, da Sie diese Art der


Anstrengung nicht gewohnt war. Sie ließ sich fallen und begrub Ihn unter


Ihrem Gewicht. Sie sah wie er die Arme in die Luft stieß und mit den Füßen


zappelte. Sie beobachtet belustigt wie er ruhiger wurde.

Er lag mit gebeugtem Rücken über der Sitzkante und sein Kopf wurde


durch Ihr Hinterteil schmerzhaft nach hinten gedrückt. Plötzlich ließ Sie


sich mit Wucht auf Ihm nieder. Er spürte ein knacken im Hals und wilde,


bunte Blitze tanzten vor seinen Augen und cshossen durch sein Gehirn.


Ihm blieb die Luft weg und ein Schmerz im Brustkorb ließ seinen


Körper erzittern. Er streckte die Arme wild von sich. Dann wurde Ihm


schwarz vor Augen.

Dann spürte Sie keine Regung mehr und ängstlich kroch Sie von


Ihm herunter. Aus seinem vorhin so roten Gesicht war alle Farbe


gewichen und er hing schlaff und leer halb auf der Couch. Langsam


rutschte er auf den Teppich. Ein heiserer Schrei des Entsetzens drang


aus Ihrer Kehle. Ungläubig starrte Sie das leblose Bündel an.

Der Freispruch kam nicht überraschend, trotzdem löste sich die


Anspannung als Sie Ihrem Anwalt zum letztem mal die Hand


reichte. Sie war froh nicht mehr mit den Ereignissen konfrontiert


zu werden und die bohrenden Blicke der fremden Frau zu ertragen.


Sie hatte Sie immer wieder angesehen und mit kalten, grauen


Augen gemustert. Eine ausführliche Beschreibung des ganzen


in der Öffentlichkeit war Ihr zum Glück war Ihr erspart geblieben. Sie


wollte damit nichts mehr zu tun haben und einfach nur vergessen!

Magrit sah die fremde Frau immer wieder an. Sie konnte einfach nicht


verstehen was er an dieser Frau gefunden hatte?

Kommentare


Bruchpilot
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 15
schrieb am 25.08.2011:
»Schöne Geschichte mit überraschenden Ende, zum Schluss etwas lieblos zu Ende gebracht.«

tweety091285
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 48
schrieb am 17.03.2017:
»was nachdenkliches
tod gefunden bei seinen geilsten erlebniss«

bigay69
dabei seit: Feb '25
Kommentare: 5
schrieb am 22.02.2025:
»Schade, daß er so tragisch verstarb. Ich hätte ihm und uns als Leser Kaviar-Natursekt-Sex satt gewünscht!«


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