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Kommentar: 1 | Lesungen: 1017 | Bewertung: 5.18 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 29.05.2006

Sehnsucht Nach Dir

von

Ich Freu mich darauf, dich im Arm zu halten, dich zu spüren, dich zu küssen, dich zu streicheln deine Wärme zu spüren. Mit dir zu Kuscheln und zu merken wie es dich nach mir verlangt.


Ich küsse dich am Hals und umspiele dein Ohr und flüstere dir leise meine Liebe zu. Ich streichle deine Schulter und langsam weiter. Ich küsse dich und streichle deinen erregten Körper. Du streckst mir deinen wunderschönen Leib entgegen und schmilzt in meinen sanften Händen dahin. Ich küsse mich hinab und merke dass du immer erregter wirrst. Ich helfe dir aus deiner spitzenverzierten seiden weichen Unterwäsche und bewundere die sich ausbreitende mir darbietende Schönheit.


Ich necke deinen Hals und streichle deine Hüften. Deine Beckenkochen endlang. Du windest dich unter meinen starken aber doch sanften Händen die dich fordern. Ich spüre deine wärme, deine Spannung und es verlangt mir nach dir. Dich zu verwöhnen und glücklich zu machen, dich in Wonne zusehen, wie du dich unter meinen Zuwendungen und heißen küssen windest und nach mir sehnst.


Ich umspiele mit meiner Zunge deine Brüste, ziehe Kreise, sie werden kleiner und kleiner. Treibe dich in den Wahnsinn. Errege dich, spiele mit dir. Du spürst meinen heißen Atem über deine Knospen ziehen, sie verhärten sich du spürst meine Zunge wie sie die Vorhöfe erreichen und sie sanft reizen, ich knabbre an ihnen und sauge sie ein, ich lutsche an ihnen und umschließe sie ganz sanft. Ich bespiele sie, benetze sie und merke wie erreckt du schon bist.


Meine Hände streicheln deinen Bauch und fahren weiter hinab, ich erreiche deine Leisten und fahre auf deinen Oberschenkeln weiter, ich streichle hinab, fahre deinen kleinen Füßen entlang und erreiche die Zehen, ich massiere sie und streichle weiter hinauf, an deinen Waden hinauf erreiche deine Kniekehle, es kitzelt dich, deine festen Innenschenkel, weiter hinauf führt mein Weg, ich erreiche langsam sehr langsam das ende deiner Schenkel und spüre deine Hitze. Ich küsse deinen Bauch umspiele deinen kleinen süßen Bauchnabel und küsse weiter, immer weiter hinab.


Du wirst immer unruhiger und verlangst nach mir. Es kribbelt in deinem Bauch und die Hitze breitet sich in deinem Leib aus. Ich streichle und küsse dich, bewundere deinen traumhaften Körper, deine Sanfte Haut, deine Wärme, dein Verlangen.


Ich erreiche mit meinen Lippen deinen Unterbauch, du bäumst dich auf und hoffst dass ich nicht aufhöre. Ich küsse und küsse weiter, es soll nicht enden. Meine Hände finden ihren Weg von allein und streicheln sanft fast unmerklich über deine heißen Lenden, immer weiter bis sie die sich heiß darbietenden Lippen erreichen, doch sie verweilen nicht sondern gleiten weiter, weiter.


Du streckst dich mir entgegen, mehr und mehr, dein Atem wird unruhiger. Ich küsse dich und folge den Weg den meine Finger bereitet haben. Ich küsse sanfter und du spürst meinen Atem auf deiner sanften Haut, wie er heiß darüber streicht und dich zusätzlich erregt. Dein Verlangen steigt, dein ganzer Körper brennt und es kribbelt überall. Dein Atem wird schneller und du wünschst dass es nie endet. Du spürst meine Lippen meine Zunge auf und abfahren, du willst es. Die kleine Knospe öffnet sich sanft und ich kann deine Hitze spüren, deine Wärme und dein verlangen.


Meine Hände streicheln an deinem Bauch hinauf und erreichen deine Brüste, ich umfasse sie fest und spiele mit ihnen, ich knete und massiere sie. Du stöhnst und schmilzt dahin. Meine Zunge reizt dich und bringt dich um den Verstand. Meine Zunge umspielt deine Lippen und pflügt durch sie hindurch. Ich spüre die Hitze, schmecke deine Erregtheit, dein verlangen und genieße deinen mir wohlbekannten Duft.


Alles an deinem Körper schreit nach Liebe, nach Lust. Du windest dich und deine Muskeln spannen sich. Du bäumst dich meiner Zunge entgegen. Und genießt es. Du genießt den Augenblick.


Ich umspiele deinen Hals, deine Schultern und deinen Busen, streichle deinen Bauch und Hüpften. Fahre deine Beine hinab und an deine Innenschenkeln hinauf. Ich erreiche dein Lustzentrum, und streichle es sanft. Meine Lippen lösen sich nicht von deinem Körper. Meine Finger gehen sanft auf Wanderschaft und verlangen nach dir. Du verlangst nach ihnen, willst sie spüren, willst dich streicheln und verwöhnen lasen. Du drängst dich ihnen entgegen. willst sie lenken doch sie finden ihren Weg, ihr Ziel. Du genießt es, du bist heiß, du bist erregt und willst es, du willst sie spüren willst sie an ihr Ziel geleiten.


Ich umspiele mit meiner Zunge deine Perle und lecke weiter hinab, Du spürst meine Finger die Zunge kreisen meinen heißen Atem und willst mehr. Du wirst immer unruhiger, das Kribbeln verstärkt sich und du spürst einen sich ankündigenden gewaltigen und wundervollen und sehnlich erwarteten Höhepunkt auf den du Ziel sicher zugehst. Du spürst nur noch Lust und Erregung und genießt jede Faser deines Körbers deines Pulsierenden Lustzentrums deines freien Geistes und geniest diese Verwöhnung. Du merkst einen Leichten Druck von meinen Fingern ausgehen und kostest die Spielende Zunge aus, sie Tanzt auf dir in dir, einen unendlichen Tango der Lust.


Du spürst wieder den willkommenen Gast zwischen deinen Lippen und den leichten Druck den er ausübt. Wie er sich langsam kreisend sich vorwärts bewegt und sich seinen Weg bahnt, sein Ziel sucht und sicher finden wird.


Ich spüre deine Hitze, deine enge und die feuchte Erregtheit deiner sich ausbreitenden Lust!


Ich verwöhne dich und genieße es, wie du dich windest, dich unter meinen Berührungen aufbäumst und stöhnst. Ich erreiche mein Ziel, diesen Sanften und doch leicht erkennbaren und unverwechselbaren Punkt in dir. Ich lasse meine Finger kreisen und mit zärtlichen Bewegungen einen sanften Druck auf ihn ausüben.


Du schreitest schritt für schritt deinem Höhepunkt entgegen, unvermeidbar gierst du danach. Du genießt meine Berührungen, meine Liebkosungen, meine Zunge, meine Finger, meine Wärme. Du spürst das Kribbeln, du bemerkst die Hitze du riechst die Liebe die in der Luft liegt.


Du atmest tief und schnell, du stöhnst, du Genießt, du windest dich, deine Muskeln kontrahieren, du spürst das Blut in deinen Lenden zirkulieren, du bäumst dich auf, du atmest Schnell, dein Atem rast. Du Stöhnst. Du kommst. Du kommst und es ist unausweichlich du genießt, du hoffst es Endet nie. Du spürst mich, meine Zunge meine Finger. Du erlebst es. Es breitet sich in deinem Leib aus. Du spürst wie das Feuer deinen ganzen Körber erfasst. Du stöhnst, du brennst innerlich Lichterloh. Du genießt und Stöhnst. Ich lecke dich und die reize nehmen kein Ende, es will, es kann nicht enden. Du spürst deinen ganzen Körper und es vergehen Stunden, in diesem Gefühl, vor deinem inneren Auge, du bist eins mit der Lust. Du bist die pure Lust. Du spürst jede Zelle deines bebenden Körpers und stöhnst und genießt diesen nicht enden wollenden Höhepunkt.

Kommentare


zerozero
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 84
zerozero
schrieb am 30.05.2006:
»Ich will dich nicht kritisieren, da gibt es sicherlich noch Luft nach oben: Die Geschichte ist wirklich schön und zeigt, dass du Gefühl ins Schreiben legst, was für mich eine wichtige Sache ist.

Warum die Geschichte wohl in der Soft Kategorie gelandet ist *kopf kratzt*«


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