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Kommentare: 2 | Lesungen: 5633 | Bewertung: 7.82 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 27.07.2009

Sehnsucht in Kopf und Höschen (4)

von

Seit der ekstatischen Nacht zu Viert waren Wochen vergangen. Norbert und Annabelle lebten ihre Liebe in vollen Zügen aus. Norbert konnte sich ein Leben ohne seine kleine versaute Annabelle nicht mehr vorstellen. Sie war unglaublich im Bett und mit ihren Ideen bereicherte sie das Sexualleben so, dass Norbert rundum glücklich war. Annabelles Zufriedenheit schwand jedoch in ihren Träumen ganz allmählich und machte der fragenden Sehnsucht Platz, es müsse noch etwas geben, was sie noch nicht erlebt habe und ihr noch ekstatischere Lust verschaffe. Die Ungewissheit, etwas zu versäumen, fraß sich in ihr fest und begann die Lust beim Sex zu dämpfen. Schließlich flüsterte sie mit Bangigkeit in der Stimme ihrem geliebten Norbert, nachdem sie mit ihrem unvergleichlichen Lustschrei im Orgasmus untergegangen war, ins Ohr, sie müsse ihm etwas gestehen und hoffe, dass er deswegen nicht böse sei. Norbert schlug das Herz wie rasend. Beklemmung erfasste ihn, Annabelle, könne einen anderen Mann lieben. Die folgenden Minuten füllte Annabelle mit einem kleinen Monolog, der die Erleichterung Norberts wachsen ließ. Denn sie erklärte ihm, sie habe die Fantasien gepaart mit unausweichlicher Sehnsucht, noch nicht alles erlebt zu haben, was man als Frau im Bett genießen könne.


„Oh, du kleines Dummchen ! Das ist doch nichts Schlimmes. Es gibt sicher in Gottes weiter Welt noch etwas, was wir zusammen noch nicht getrieben haben. Ich werde mir etwas einfallen lassen. Aber das setzt voraus, dass du ohne Gegenwehr alles zulässt, was ich von dir verlange. Ohne wenn und aber“ flüsterte er ihr ins Ohr.


Annabelle küsste ihn dankbar und glücklich und versank in Morpheus Armen.

Norbert, der trotz seiner Zuversicht am Abend äußerst ratlos war, was er Annabelle bieten könne, um ihre Sehnsucht zu befriedigen, setzte sich noch am gleichen morgen an den PC und schilderte unter dem Pseudonym „Rudi_Ratlos“ in einem Forum für Erotikfragen sein Problem mit der Bitte um Ratschläge. Die Reaktion der Forumgemeinde war schnell. Schon am Abend fand er eine Fülle von Ratschlägen. Männer boten sich an, es der geilen Frau zu besorgen. Andere schlugen vor, sie auf den Strich zu schicken, wo sie sicher genug Schwänze bekomme. Außerdem waren auch jede Menge von Offerten dubioser Etablissements zu finden, die Mitarbeiterinnen suchten.

Nur eine Zuschrift erweckte sein Interesse, als er las: „Hallo Rudi_Ratlos, das Problem, das du schilderst, findet sich oft bei jungen Frauen, die gelernt haben, ihre Sexualität voll auszuleben. Männer befriedigen derartige Sehnsüchte durch Besuche in Bordellen und Studios. Frauen haben diese Möglichkeit aufgrund unserer gesellschaftlichen Gegebenheiten und Moralvorstellungen nicht. Du kannst glücklich sein, dass deine Freundin mit dir über ihre Wünsche spricht. Dies zeigt, dass sie dich liebt. Wir sind eine Gruppe von Männern, die die Erfüllung derartiger Frauenwünsche im Zuge unserer Dienstleistungen auf ihre Fahnen geschrieben haben. Solltest du daher, Interesse haben, können wir uns in einem Vorgespräch unterhalten, ob ihr unsere Leistungen in Anspruch nehmen wollt. Wir garantieren absolute Diskretion und Unversehrtheit der Frau. Ich bin jeden Abend ab 20 Uhr in der Femina-Bar anzutreffen. Melde dich beim Türsteher unter deinem Pseudonym Rudi_Ratlos. Vielleicht bis demnächst. Der Hengst.“

Noch am gleichen Abend fuhr Norbert zu der Bar und meldete sich beim Türsteher, der ihn mit gleichmütigem Gesicht in ein Separee führte. Dort wurde er von einem ca. 30 Jahre alten Mann begrüßt. Der Mann war fast 2m groß, hatte eine muskulöse Gestalt und ein ebenmäßiges Gesicht, aus dem stechende Augen funkelten. Mit der Frage, ob er etwas trinken wolle, nahm ihm der Mann die ersten Hemmungen. Sofort kam dieser zur Sache und erzählte, ihre Gruppe habe schon unzähligen Frauen ihre Träume erfüllt. Das Ergebnis sei allerdings unterschiedlich gewesen. Während die Meisten eine solche Nacht, die vom Abend bis in den frühen Morgen dauere, unglaublich genossen hätten und immer wieder kämen, hätte es auch Frauen gegeben, die feststellten, dass es bei dem bleiben sollte, was sie mit ihrem Mann erleben können. Er betrachte beide Ergebnisse als Erfolg, da die weibliche Neugier nach dem lustvollen Unbekannten gestillt sei. Auf die Frage Norberts, was da ablaufe, fuhr der Mann in seinen Erklärungen fort. Frauen genössen Sexualität nicht nur mit ihrem Geschlechtsteil, sondern auch vor allem mit dem Kopf. Neben Zuneigung könne auch das Gefühl des Ausgeliefertseins und der Demütigung zu großer geschlechtlicher Erregung führen, die dann im Benutztwerden ihre Erfüllung finde. Diese Erkenntnis sei Grundlage ihrer Behandlung. Die Frau werde gedemütigt, gequält und hemmungslos von vielen Männern gefickt, wobei ihr Mann nicht körperlich anwesend sei. Er könne, wenn er zusehen wolle, dem Geschehen von einer Sichtkabine aus folgen. Alle Manipulationen, die am Körper der Frau vorgenommen werden, seien immer so, dass keine bleibenden Schäden zurückbleiben. Ficken geschehe ausschließlich mit Kondom, wobei es allerdings dazugehöre, dass die Frau den Samen der Männer schlucken müsse. Er betonte immer wieder, dass absolute Diskretion Grundlage des Geschäfts sei. Norbert war von der Selbstsicherheit des Mannes fasziniert. Daher überlegte er nicht lange und verabredete für kommenden Samstag ein Treffen. Die Kosten dafür waren immens, doch Norbert liebte seine Annabelle so innig, dass ihm kein Betrag zu hoch war, ihre Sehnsucht zu erfüllen. Bei Abschied bekam Norbert noch auf den Weg, bis zum Samstag sexuelle Abstinenz bei Annabelle zu üben und nachdem er mit der Kreditkarte bezahlt hatte, war er entlassen. Auf dem Heimweg war Norbert von Zweifeln geplagt, ob er richtig gehandelt habe, beruhigte sich aber dann mit den Gedanken, er könne das Ganze ja abbrechen, wenn er sehe, dass Annabelles Widerstand übermächtig wurde.

Am Samstagmorgen beim Frühstück eröffnete Norbert seiner Geliebten, der Augenblick Neues zu erleben sei gekommen. Sie solle sich daher für den Abend hübsch machen. Bei allem, was geschehe, sei er, wenn auch durch eine Scheibe getrennt, dabei und sie habe jederzeit in der Hand, das Geschehen abzubrechen, indem sie ein Maydaywort rufe, das sie beide verabredeten. Sie einigten sich auf das Wort „Rapunzel“. Annabelle war neugierig und fragte, was sie denn erwarte. Doch sie sah nur ein Schmunzeln in Norberts Gesicht. Antwort erhielt sie keine. Bis zum Abend stieg in Annabelle die Spannung ständig und als sie zu der Bar fuhren, fühlte sie nicht wenig Erregung. Ihr Herz pochte wild und die Muschi juckte begehrlich. Ein junger Mann führte sie durch einen langen Gang und über eine große Treppe zu einem Gewölbekeller hinunter. Die Beleuchtung war spärlich und die Schatten, die sie an die Wand warfen, fand Annabelle so gruselig, dass sie eine Gänsehaut bekam. Sie wurden in einen Raum geführt, wo man sie trennte.

Norbert wurde ein geräumiger Raum zugewiesen, in dem ein bequemer Sessel und ein kleiner Tisch stand, auf dem sich Knabbergebäck und eine Flasche Champagner befand. Neben dem Sessel stand ein Spucknapf, den zu benutzen er gebeten wurde, sollte er sich aus Erregung selbst befriedigen wollen. Die Stirnseite des Raumes zierte eine große Glasscheibe, durch die er in einen dunklen Raum blicken konnte. Mit einem lächelnden „Viel Vergnügen“ verabschiedete sich der Türsteher und schloss die Türe. Norbert setzte sich und wartete gespannt, was ihn erwartete.

Annabelle wurden zur gleichen Zeit die Augen verbunden und von jemand durch eine andere Türe geführt.


Eine Stimme an ihrem Ohr flüsterte leise: „Junge Frau, du bist jetzt am Ort der Lust angekommen. Wir erwarten, dass du jede Anweisung bedingungslos erfüllst. Nichtbefolgen wird gnadenlos bestraft. Bleibe hier stehen und erwarte die Befehle deiner neuen Herrschaft. Und nun kann ich dir nur orgiastisches Lustempfinden wünschen.“


Annabelle hörte leises Rascheln. Dann war sie allein. In ihr war Beklommenheit und Neugier. Sie fragte sich, ob die Hitze, die sie auf der Haut spürte, von der Raumtemperatur oder ihrer Erregung stammte. Norbert sah zu dieser Zeit seine Annabelle, die im Kegel eines grellen Scheinwerfers stand und offensichtlich lauschte, was sich im Raum bewegte.

Die Wartezeit wurde für Annabelle unendlich lang und die Spannung in ihr wurde quälend. Plötzlich durchschnitt eine laute Stimme die Stille, sie solle die Augenbinde abnehmen. Aufatmend, weil das Warten zu Ende war, nahm sie die Binde ab und erschrak etwas, als sie sich in diesem grellen Lichtkegel stehen sah. Sie stand auf einem großen Podest, das wie eine Bühne im Theater war. Links von ihr stand so etwas wie ein Bett. Rechts von ihr befand sich ein Gestell, dessen Form sie von Bahnübergängen kannte und neben dem ein langer Tisch stand, unter dessen Abdeckung Gegenstände liegen mussten. Sie drehte sich um und sah, dass die hintere Wand der Bühne aus einer riesengroßen Spiegelfläche bestand, in der sie sich sah. Wieder hörte sie die Stimme. Sie ruckte herum und versuchte, in die Richtung des Klanges zu schauen, um zu sehen, wer sprach. Ihre Augen blickten nur in Dunkelheit, in der sie absolut nichts ausmachen konnte.


„Bitch, Klamotten runter !“ ertönte das Kommando.


Zweifaches Erschrecken erfasste sie. Zum Einen erfasste sie Scham, sich auszuziehen und dabei nicht zu wissen, wer im Raum war. Zum Anderen fühlte sie sich von der Bezeichnung Bitch furchtbar abgestoßen. Sie zögerte.


„Hure, zum letzten Mal. Ziehe deine Kleider aus. Lege deinen Fummel in den Korb neben dem Stuhl“ kam die Stimme aus dem Dunkel.


Annabelle zog sich bis auf die Unterwäsche aus und blieb dann zitternd in Höschen und BH starr stehen. Die Unruhe in ihrem Unterleib war verschwunden.


„Bücke dich vor dem Stuhl mit den Händen auf der Sitzfläche. Kopf gesenkt mit Blick nach unten. Nicht umdrehen und nicht nach oben sehen“ erschallte die Stimme.


Annabelle hörte leises Rascheln und gleich darauf gellte ihr Schrei durch den Raum. Jemand hatte sie mit einem Gegenstand auf ihren Po geschlagen.


Kaum war ihr Schrei verhallt, sagte die Stimme: „Hure, wenn dir gesagt wird, du sollst dich ausziehen, dann hast du das zu tun. Und jetzt mache, was ich gesagt habe“.


Annabelle richtete sich auf, wobei sie mit beiden Händen ihren schmerzenden Po rieb, und zog auch die Dessous aus. Zitternd und verschämt stand sie allein auf der Bühne, wobei sie mit dem linken Arm die Brüste abdeckte und mit der rechten Hand ihren Schambereich abdeckte. Ihr Po begann, nachdem der Schmerz verschwunden war, zu feuern und Hitze in ihr auszustrahlen.

„Die kleine Sau geniert sich“ jubelte eine andere Stimme, von einem vielstimmigen Lachen begleitet und es folgte das Kommando, sie solle die Hände über den Kopf nehmen und sich mit geöffneten Beinen langsam im Kreis drehen.


Nachdem sie dem Kommando nachgekommen war und ihr Anblick im Dunkel mit obszönen Kommentaren begleitet wurde, die ihr die Schamröte ins Gesicht trieben, obwohl sie Einiges in dieser Richtung von Norbert gewohnt war, befahl man sie in die gleiche Stellung, in der sie geschlagen worden war.


„Oh Gott, ich habe doch alles gemacht. Die werden doch nicht wieder schlagen“ durchzuckte es sie und sie wartete bebend, ob ein Schlag folge.


„Blick auf der Sitzfläche gerichtet lassen“ ertönte eine Stimme, die nicht dieselbe von vorher war, hinter ihr. Hände griffen in ihre Pobacken und rissen sie auseinander.

Das Erste, was Annabelle feststellte war, dass der Mann hinter ihr Handschuhe anhaben musste. Dann erstarrte sie in innerer Abwehr, als die Stimme voll Zufriedenheit sagte, dieser Arsch sei einfach fantastisch und sie spürte, wie der Finger eines Handschuhs begann, ihre Kerbe zu massieren. In ihr stieg ein eigenartiges Gefühl auf. Schaudern, das sich am Rückgrat entlang breit machte, sammelte sich in ihrem Schritt und ließ Erregung in ihr wachsen. Die Hand rutschte von der Kerbe, den Damm entlang, zwischen ihre Beine und rieb die Lippen ihres Geschlechts. Annabelle atmete heftiger, denn das Reiben erzeugte Lust.


Lachen klang an ihr Ohr: „Ja, ja, Bitch, das gefällt jeder geilen Sau. Beine auseinander“.


Die Hand massierte die Muschi, die nun für die Hand offen war, ohne in die Spalte einzudringen. Im Wachsen der Erregung fragte sich Annabelle, wie wohl der Mann aussah, der zwischen ihren Oberschenkeln tätig war.


Eine Stimme knurrte: „Aufrichten und Hände über den Kopf, du kleine Sau“.


Annabelle gehorchte und im Spiegel sah sie entsetzt eine schwarze Gestalt hinter sich. Der Mann trug einen eng anliegenden Latexanzug und schwarze Latexhandschuhe. Sein Kopf war durch eine schwarze Kapuze verdeckt, die nur zwei Schlitze für Augen und Mund hatte. Seine Augen brannten lüstern auf ihrem Körper. Im Spiegel sah sie, wie zwischen ihren Beinen die schwarze Hand hervor kroch und begann den Unterbauch direkt oberhalb des Venushügels zu massieren. Annabelle keuchte verhalten, denn die Anonymität des Mannes, sowie der kontrastreiche Anblick der Handbewegungen auf ihrer weißen Haut und die Wärme in ihr erregten sie gleichermaßen. Die Hand verschwand wieder im Schritt und Annabelle seufzte kurz auf, als sie spürte, wie ein Finger durch ihre Spalte fuhr.


Der Mann betrachtete den Latexfinger, der nass glänzte, und sagte laut: „ Meine Herren, die Bitch ist nass und geil. Sie ist angerichtet ! Viel Vergnügen !“.

Annabelle sah im Spiegel hinter ihr fünf Männer aus dem Dunkel treten, die ebenso verhüllt waren. Ihr männliches Geschlecht war in der Enge des Anzuges so deutlich zu sehen, als ob es entblößt sei. Die Männer waren erregt. Der Mann hinter ihr trat zurück und machte einem anderen Platz. Die Arme umfassten sie und begannen ihre Brüste zu kneten. Sie erzeugten wollüstige Wärme und ließen die Knospen hart erblühen. Annabelles Unterleib räkelte sich kreisend. Ihr Gesicht zeigte den Ausdruck des Begehrens. Im Schwang der Gefühle sah sie sich im Spiegel und empfand die Haltung ihres Körpers entsetzlich obszön. Scham kroch in ihr hoch und tauchte ihr Gesicht in zartes Rot. Der Mann hinter ihr rieb sich, sein Geschlecht auf ihren Po drückend, an ihr, ohne mit dem Spiel an ihren Brüsten aufzuhören.


„Bitch, deine Titten sind zwar wundervoll geformt, aber etwas zu klein geraten. Wir werden sie nachher vergrößern müssen“ knurrte der Mann in ihr Ohr.


Die lustvolle Wärme schoss von den Brüsten in die Muschi und Annabelle spürte, wie der Nektar des Begehrens aus ihrer Spalte tropfte und die Innenseiten der Oberschenkel herunter lief. Die Männer sahen grölend die glänzenden Spuren und der Mann gab ihr einen festen Klaps auf den Po, wobei er zufrieden sagte, ihm gefalle, dass sie auslaufe. Das Grölen der Männer ließ Annabelle erschauern, denn in dieser Weise war Lust, die sie empfand, noch nie kommentiert worden.

Die Röte in ihrem Gesicht verstärkte sich. Männerhände packten sie, warfen sie auf das Bett und ehe sie es sich versah, war sie mit Fesseln fixiert. Sie lag mit Händen über dem Kopf und mit weit gespreizten Beinen da, wobei eine Erhebung unter ihrem Po, ihren Schambereich nach oben streckte. Außer dem Kopf konnte sie ihre Extremitäten nicht bewegen. Einer der Männer trat an das Fußende, so dass er ihr Geschlecht vor Augen hatte. In der Hand hielt er eine dünne Rute.


„Bitch, deine Fotze wird jetzt besondere Genüsse erleben“ hörte sie einen Mann am Kopfende sagen.


Die Rute traf ihre linke Schamlippe mit schwachem Schlag. Annabelle zuckte zusammen und war froh, dass die Berührung nur wenig Schmerz hinterließ. Weitere Schläge, die abwechselnd die linke und rechte Lippe trafen, folgten. Hitze breitete sich in der Muschi aus, die sich, in die Tiefe des Geschlechts wandernd, zu wollüstigen Gefühlen wandelte. Sie atmete heftig mit leichtem Keuchen gepaart. Hände massierten ihre Brüste und streichelten ihren Bauch am Nabel. Annabelles Atem piff im Strudel der Gefühle.


„Bitch, sage uns in Worten, was du empfindest“ erfolgte ein Kommando, während die Schläge härter wurden.


„Ich bin unglaublich erregt und habe Sehnsucht“ hauchte Annabelle mit spitzer Stimme in den Raum.


Ein Schmerzblitz fuhr in ihre Muschi. Annabelle riss an den Fesseln und schrie. Der Mann mit der Rute hatte heftig zwischen die Lippen geschlagen, so dass die Rute sich in den Spalt ihres Geschlechts grub und einen gleißenden Schmerz hinterließ.


„Bitch, rede laut und antworte nicht so unbestimmt“ brüllte eine zornige Stimme.


Mit übermächtiger Angst im Kopf, der Mann werde wieder zuschlagen, schrie Annabelle aus Leibeskräften: „ Ich bin geil. Meine Möse giert nach einem Schwanz !“.


Die Antwort war, man sei nicht taub. Eine Spur leiser würde genügen. Aber es erfreue sie sehr, dass ihre Fotze gierig sei. Die Rutenschläge hörten auf und Annabelle sah, ihren Kopf zum Spiegel wendend, dass sich ein Mann über ihren Unterleib beugte. Mit beiden Händen spreizte er die Schamlippen auseinander und betrachtete still, was er sah. Diese Begutachtung, als ob sie nur aus Muschi bestehe, trieb ihr trotz der Erregung, die diese Erfahrung in ihr verursachte, erneut die Schamröte ins Gesicht. Sie fühlte sich als bloßer Gegenstand.

Nach einiger Zeit, in der sich der Blick in ihr Geschlecht brannte, teilte der Mann den anderen mit, die Möse zeichne sich durch jungfräuliche Enge aus, wobei der Kitzler sehr klein geraten sei und auch der Vergrößerung bedürfe. Murmeln war die Antwort und Annabelle sah, wie die Männer geschäftig über ihre harten Nippel und den Kitzler gläserne Halbkugeln stülpten, aus denen oben kleine Schläuche heraus gingen, die an der Bettkante verschwanden. Summen erfüllte den Raum und Annabelle spürte an Brustwarzen und Kitzler ein leichtes Ziehen. Im Spiegel sah sie, wie sich ihre Nippel in der Glashalbkugel nach oben zogen. Sie spürte ein Gefühl, als ob an ihren Brüsten gesaugt werde. Das Ziehen wurde kräftiger. Die Wärme wuchs zu wollüstiger Hitze. Am Kitzler pochte es, als ob ein Finger oder ein Mund ihr Lust bringendes Spiel mit ihm trieben. Annabelle keuchte brünstig. Sie sah wie ihre Brustwarzen groß wurden und ihr ein Gefühl vermittelten, sie würden gleich platzen. Ihre Augen suchten die Glaskugel an ihrem Geschlecht und mit Verwunderung sah sie, dass auch ihr kleiner Lustknopf ungeheuer gewachsen war. Die Hautfalte, in der er eingebettet war, füllte zur Hälfte das Glas und der Knopf blähte sich oben in dreifacher Größe. Die Wollust tobte in ihr und trieb sie einem Lustempfinden entgegen, das sie nicht kannte, das sie aber als Tor zum Orgasmus interpretierte. Sie spannte und entspannte die Muskeln in ihrem Geschlecht und kämpfte so, versteckt vor den gierigen Blicken der Männer, die den Anblick und ihr Stöhnen genossen, um ihren Höhepunkt.


Sie wurde aus der Verzückung ihres Kampfes jäh gerissen, als sie eine sachliche Stimme hörte: „Die Fotze zuckt schon verdächtig. Die explodiert gleich !“ und als sie wieder in ihren versteckten Kampf mit leichtem Stöhnen versank, wurde dieser durch flüsternde Worte begleitet: „Bitch, ja kämpfe ! Lasse es kommen !“ und dann wiederholte die Stimme immer drängender „Komm ! Komm!“ als ob ein Band abliefe.


Der Blick Annabelles verschleierte sich und wurde starr. Sie spürte das Herannahen des Punktes, von dem es keine Wiederkehr gab. Ihr Mund öffnete sich. Dann wurde ihr Körper unter einem jaulenden Schrei vom Orgasmus erschüttert.


„Himmel, dieses Jaulen der Hure ist ja fantastisch“ hörte sie im Abklingen der Lustwellen.

Annabelle spürte nun wieder das Saugen an Brüsten und Kitzler. Das Gefühl war etwas unangenehm und sie wünschte, es möge aufhören.


„Bitte nehmt die Gläser weg. Ich bin gekommen und total satt“ bettelte sie und ergänzte seufzend, es sei wunderschön gewesen.


Lautes gellendes Gelächter war die Antwort und man erklärte ihr, das sei erst einmal ein kleiner Appetithappen vor dem eigentlichen Menu der Lust gewesen. Aber man werde ihr nun die Zeit zum Ausruhen geben, während der ihre Nippel und ihr Kitzler weiter wachsen dürften. Eine Decke wurde über sie gelegt und dann war Annabelle allein und spürte das wilde Pochen in Muschi und Brustwarzen. Leichter Schmerz, den sie kannte, wenn ihr Kitzler nach dem Orgasmus noch weiter bearbeitet wurde, machte sich in ihr breit. Auch in den Brüsten hielt ziehender Schmerz Einzug und Annabelle glaubte, das Innere ihres Busens dränge sich durch die Warzen nach außen. Um sich abzulenken, ließ sie das Zustandekommen ihres Orgasmus noch einmal Revue passieren. Denn das Erlebnis, einen Höhepunkt ohne Berührung bekommen zu haben, war völlig neu und unglaublich für sie. Sie sehnte sich nach dem zärtlichen Blick ihres geliebten Norberts und flüsterte mit erstickter Stimme in den Raum: „Liebster, wo bist du ?“ Norbert, der der jeden leisen Ton hören konnte, wurde bei diesen Worten von sehnsuchtsvoller Zuneigung fast zerrissen.

Plötzlich waren die Männer wieder da. Die Decke wurde weggezogen, Summen der Pumpe verstummte und Annabelle spürte mit grenzenloser Erleichterung, dass man die Gläser beseitigte und sie los band.


„Bitch, stehe auf mit Händen über dem Kopf und Blick zum Spiegel“.


Annabelle stieß einen gutturalen Schreckenschrei aus, als sie sich sah. Ihre Brustwarzen standen unförmig und dick geschwollen von ihren kleinen Brüsten ab, als ob sie die Zitzen eines Tieres wären. Noch grässlicher sah ihre Scham aus. Der Spalt war offen und oben prangte blutrot unterlaufen der Kitzler heraus, der das Mehrfache seiner normalen Größe hatte. Zwei Arme umklammerten sie und eine Hand begann den Kitzler zu reiben, während die andere einen Nippel zwirbelte. Annabelle wurde in Abwehr steif, entspannte sich aber sofort mit einem Seufzer wieder, als die Lust in Brüste und Muschi schoss.


Ein Lachen war die Antwort des Mannes, als er Abwehr und Kapitulation bemerkte: „ Ja, da werdet ihr Schnepfen wieder so geil, dass euch die Brühe aus der Fotze tropft“.


Sie wurde in die Stellung gezwungen, die sie von dem Schlag am Anfang kannte. Sie schrie erstaunt auf, als sie spürte, wie sie ein Schwanz pfählte.


Keuchend kommentierte die Stimme ihre Lautäußerung: „Bitch, du wolltest einen Schwanz. Jetzt hast du ihn“ und nach den ersten Stößen in ihr, jubelte die Stimme brünstig: „Mein Herr und Gesangsverein, dieses Fotzenloch ist herrlich eng und heiß“.


Die Stille wurde nur vom Schmatzen des Schwanzes unterbrochen, der im Schleim des Geschlechts aus und ein fuhr. Annabelle hob den Kopf und sah im Spiegel im Mundschlitz der Maske, dass der Mund halb offen stand. Die Augen im Augenschlitz waren geschlossen. Die Hände umklammerten sie, so dass sie die Muschi vorne berührten. Eine Hand begann den geschwollenen Kitzler hektisch zwischen zwei Fingern zu massieren. Die Stöße wurden schneller, der Atem des Mannes hinter ihr heftiger. Dann heulte er auf, er spritze und Annabelle spürte in sich das Zucken des Schwanzes. Mit tiefem Erstaunen fühlte sie die unausweichliche Nässe nicht, die einer Ejakulation zu folgen pflegte.

Zeit zu weiterem Nachdenken blieb ihr jedoch nicht, weil der Schwanz in ihr von einem anderen abgelöst wurde.


„Die Hure ist unbeteiligt. Gebt ihr mal die Sporen“ forderte der Mann, der in sie bockte.


Ehe sich Annabelle fragen konnte, was damit gemeint sei, begannen drei Hände ein lustvolles Spiel. Nippel und Lustknopf wurden zwischen Fingern gewalkt, während etwas Raues ihr Rückgrat entlang strich. Jetzt kam die Hitze der Wollust in den Körper Annabelles zurück und sie begann sich stöhnend unter den Stößen zu winden. In ihrem Kopf rauschte das Blut. Sie warf ihn wild klagend hin und her, weil sie auf der Leiter der Lust zum Orgasmus hängen blieb.


„Oh Gott, oh Gott, ich schaffe es nicht“ schrie sie frustriert.


Eine leise Stimme sagte begütigend: „Du gierige Sau, du wirst kommen. Es warten ja noch viele Schwänze auf dich“.


Dann zuckte es wieder in ihr, als der Mann abschoss. Der dritte Schwanz pfählte sie und setzte das Werk fort. Die Wollust tobte in ihr, ohne sich auch nur dem Orgasmus ein Stück näher zu bringen. Erst beim vierten Lustpfahl, der unglaublich lang und dick war, schoss die Lust explosionsartig dem Höhepunkt entgegen. Ihr Orgasmusschrei mischte sich mit dem erleichterten Grunzen des Mannes, der seine Eier entleerte. Annabelles Beine zitterten und die Oberschenkel bebten. Sie sank, wie ein gefällter Baum entkräftet auf die Knie.

Man packte sie unter den Armen, schleppte sie auf das Bett und warf sie wie einen Mehlsack auf die Matratze, wo sie mit geschlossenen Augen ausgepumpt liegen blieb, ohne sich zu rühren. Sie war dankbar, dass die Männer ihr eine Ruhepause schenkten. Als Annabelle ihre Augen wieder öffnete, sah sie am Fußende eine Gestell stehen, das einer Liege ähnelte, aber zusätzlich an der Seite Beinschalen hatte, die sie vom Untersuchungsstuhl bei ihrem Frauenarzt kannte. Zusätzlich hatte die Liege weiter oben dünnere Schalen, von denen sie annahm, dass diese für die Arme waren.


Einer der Männer trieb sie mit einem Klatsch auf den Oberschenkel hoch: „Bitch, klettere auf die Liege. Mein Nachbar wird deine Möse untersuchen“.


Annabelle hatte richtig angenommen. Denn als sie auf der Liege lag, wurden ihre Arme und Beine in den Schalen festgeschnallt. Mit gehobenem Kopf sah sie einen Mann zwischen ihre Beine treten, der statt der schwarzen Handschuhe weiße dünne Latexhandschuhe anhatte und auf dem Kopf einen runden Spiegel befestigt hatte, in dessen Mitte eine kleine Birne einen grellen Lichtkegel warf. In den Augenschlitzen des Mannes glitzerten blaue Augen, die signalisierten, wie sehr der Mann in Erregung war. Den Stuhl, auf dem sie vorher benutzt worden war, an sich heranziehend, setzte sich der Mann vor sie, ihr Geschlecht vor Augen.


Sie wurde gefragt, ob sie schon einmal geil geworden sei, wenn ihr Arzt sie auf dem Stuhl untersucht habe, und als sie verneinte, sagte der Mann lachend: „Nun gut Bitch. Für alles gibt es ein erstes Mal. Und das kommt jetzt. Je mehr du mir deine Erregung zeigst und uns hören lässt, desto schneller werde ich dir die Erfüllung deiner Gier gewähren. Nur du allein hast es in der Hand, wann du kommst“.


Ohne jegliche Erregung spürte Annabelle leichtes Kratzen an ihrer Scham. Die Gummifinger spreizten die Spalte auseinander und fuhren von oben nach unten und unten nach oben mit stetig wachsender Geschwindigkeit. Die Wärme beginnender Lust breitete sich in ihrem Unterleib aus, wobei Annabelle meilenweit von einem Höhepunkt entfernt war. Der Mann war unzufrieden.


„Die Sau tropft nicht einmal. Treibt ihr den Saft aus der Fotze“ murmelte dieser und Annabelle sah, wie sich auf jede Brust und auf ihren Bauchnabel flache Hände legten und die Haut unter ihnen kreisend massierten.


Gleichzeitig streichelten Hände sanft beide Seiten ihres Körpers von der Achselhöhle bis zum Beckenknochen. Annabelle schloss verzückt die Augen, weil wundervolle Gefühle durch ihren Körper wallten und sich in ihrer Muschi sammelten.


„Wow, die tropft nicht nur, sie läuft aus!“ lachte der Mann zwischen ihren Beinen bellend.


Annabelle kämpfte verbissen um ihren Orgasmus. Sie jubelte innerlich, als sie bemerkte, wie sich die Pforte zur Lusterfüllung öffnete und nur noch eine kleine Berührung an ihrer Lusterbse notwendig war, sie in diese Hölle seliger Lust zu stürzen.


„Ja, ja, tippe meine Clit an !“ hämmerte es in ihr.


Die Hand in und an der Muschi verschwand völlig und rieb über die Innenseite des linken Oberschenkels, dessen Muskeln bereits verspannt waren. Die Enttäuschung ließ die Lust wieder in die Niederungen fallen und als dann nach einer Pause die Hand wieder in der Spalte tätig war, nahm Annabelle einen neuen Anlauf. So sehr sie den Status ihrer Lust auch zu verstecken suchte, er blieb dem Mann nicht verborgen. Er fand immer genau den Augenblick, in dem es nur einer kleinen Berührung bedurfte, um zu kommen und stoppte auch immer genau da ab. Beim achten Anlauf bettelte Annabelle, er solle Gnade zeigen und es zu Ende bringen. Doch sie bekam zur Antwort, es sei noch lange nicht an der Zeit, im Orgasmus unterzugehen. Beim zwölften Mal, Annabelle war völlig ausgepowert und hechelte nur noch leise von Röcheln unterbrochen, veränderte sich schlagartig das Gefühl in der Muschi.

Während das angenehm himmlische Empfinden erhalten blieb, zeigten sich Kitzler und Lustloch streichelresistent. Die Muschi war völlig unempfindlich geworden. Annabelle genoss voll Glück das völlig neue Gefühl, besonders auch deshalb, weil sie wusste, dass die unendliche Lustfolter damit ihr Ende gefunden hatte. Auch der Mann bemerkte die Veränderung.


„Die Fotze ist überreizt ! Geben wir ihr eine Pause“ murmelte er und fragte Annabelle laut mitfühlend, ob die Süße denn Durst habe.


Annabelle nickte dankbar, denn nun bemerkte sie den trockenen Hals, den sie im Laufe des Kampfes bekommen hatte. Sie spürte das Gefühl, wenn ihr Frauenarzt ihr Muschiloch mit dem Speculum öffnete, um ins Innere zu sehen. Ein Finger strich reibend im unteren Teil der Lusthöhle, kratzend schob sich etwas in sie und kam mit einem kleinen brennenden Schmerz zum Stillstand.


„Meine Herren, es ist angezapft !“ jubelte der Mann begeistert und hob einen durchsichtigen Schlauch über den Kopf, der oben mit einer Klammer geschlossen war und in dem sich der hellgelbe Natursekt gesammelt hatte.


Annabelle gurgelte entsetzt auf, denn sie wusste, dass der Mann ihr einen Urinalkatheder gesetzt hatte.


„Bitch, ein Schlückchen deiner köstlich duftenden Limonade gefällig ?“ lockte eine Stimme und als sie fest die Lippen aufeinander presste, wurden ihr diese auseinandergetrieben, als sie nach Luft schnappen musste, weil ihr eine Hand die Nase zudrückte.


Die Schlauchöffnung schwebte über ihrem Mund und nach dem der Verschluss offen war, sprudelte der gelbe Strahl in ihren Mund. Keuchend und prustend schluckte Annabelle das bittere und warme Nass hinunter, denn sie musste Luft holen.


Nachdem der Strahl versiegt war, lachte der Mann zwischen ihren Beinen: „Was seid ihr Weiberfotzen doch für Säue ! Sauft eure Pisse !“.


Dann befreite er sie von Katheder und Spekulum und knurrte: „Bitch, du hattest jetzt eine Verschnaufpause und hast sogar köstliches zu trinken bekommen. Nun, auf zu neuen Ufern der Lust“.

Annabelle wurde auf das Bett gelegt, ihr Oberkörper am Hals, unter den Brüsten und an den Hüften festgezurrt. Für den Unterkörper hatten die Männer eine besondere Stellung. Die Fußgelenke wurden an den Oberschenkeln festgebunden und die stark gebeugten Knie anschließend in die Waagrechte gezwungen. Das Bett wurde so gerückt, dass man im Spiegel ihr offenes Geschlecht sehen konnte.


Eine Stimme oberhalb ihres Kopfes sagte: „Bitch, jetzt wartet Fridolin auf dich und wird dir paradiesische Genüsse bereiten. Die letzte Frau, die er beglückt hat, war nur noch ekstatisch zuckendes Fleisch“.


Annabelle sah im Spiegel ihren Spalt, an dessen oberen Ende ihre noch immer etwas geschwollene Lusterbse herauslugte und so die Ritze nach unten offen hielt, so dass eine innere Schamlippe wie eine kleine Zungenspitze sichtbar war. Sie war gespannt, welcher dieser Männer sich Fridolin nannte und erwartete das Unvermeidliche. Am Fußende tauchte ein Mann auf, der einen Käfig in Händen hielt, in dem ein Hamster saß.


„Bitch, das ist Fridolin ! Ist er nicht süß ?“ fragte er grinsend.


Annabelle riss entsetzt die Augen auf und war nicht in der Lage, auf das Ungeheuerliche zu reagieren. Ihre Augen wurden verbunden und dann spürte sie, dass etwas in der Kuhle zwischen ihren Brüsten saß. Sie konnte nicht sehen, dass einer der Männer eine kleine Marionette in Gestalt eines Hamsters zwischen die Brüste setzte und in ihr fraß sich die Vorstellung fest, der Hamster, den sie im Käfig gesehen habe, sitze auf ihr. Mit einem tierischen Schrei zerrte sie an ihren Fesseln und der kleine Körper hüpfte auf ihre linke Brust.


„Bitch, schön ruhig bleiben und Fridolin nicht erschrecken. Wenn er erschrickt, beißt er in deinen süßen Nippel“ murmelte eine Stimme warnend.


Das leichte Kratzen wanderte um ihre Brust, krabbelte auf den kleinen Hügel. Annabelle quietschte auf, als sie ein züngelndes Reiben an ihrer Warze spürte. Einer der Männer rieb mit einem Wattestäbchen leicht an dem harten Nippel. Die Brüste erlebten lustvolle Wärme, die Annabelle noch nicht bereit war, zu genießen, weil in ihren Gedanken noch immer das Bild einer Hamsterschnauze an ihrer Brustwarze war. Es krabbelte abwärts und machte am Bauchnabel eine kurze Pause. Annabelle gurgelte auf, als es in ihrem Nabel züngelte und sie zog den Bauch ein, um sich dem Gefühl zu entwinden. Die Berührung folgte nach und zauberte Lust in den Bauch. Annabelle musste zugeben, dass die Wanderung des Hamsters auf ihrem Körper Verzückung in ihr erzeugte. Ihr Widerstand schmolz.

Die Marionette wurde vom Bauchnabel zu den geöffneten Schenkeln geführt und als das leichte Kratzen über die Muschlippen wanderte, stöhnte Annabelle wollüstig auf. Die Vorstellung, das kleine Tier sei an ihrer Muschi erregte sie sehr. Etwas drängte sich zwischen den unteren Teil der Spalte, wo sich das Loch versteckte. Das Wattestäbchen umfuhr die Innenseite des Loches kreisend.


Wellen der Lust zogen durch ihr Geschlecht und Annabelle gab sich ihnen mit leisen klagenden Schreien hin: „Ist das schön ! Himmlisch !“


Eine Stimme lachte: „Ja, unser Fridolin weiß, was Fotzen brauchen“.


Dann krabbelte es die Spalte nach oben und die stupsenden Berührungen des Lustknopfes ließen die Wollust kochen. Das kratzende Gefühl wanderte wieder nach unten zum Loch, wo sich die ersten Tropfen des weiblichen Nektars zeigten.


„Bitch, schön, dass du nass wirst. Fridolin mag Mösensaft und den Duft einer brünstigen Fotze“ kommentierte eine Stimme das Geschehen.


Plötzlich heulte Annabelle auf: „Nein, nein ! Lasst das Vieh nicht in mich“, als sie spürte, wie die spitze Plüschschnauze sich in das Loch bohrte.


Das Gefühl war so intensiv, dass sie nicht zwischen Plüsch und echter Schnauze zu unterscheiden wusste. Das Reiben der Schnauze und das Züngeln des Wattestäbchens wechselten sich ab und entlockten Annabelle leises Klagen der Lust. Als sich das Krabbeln wieder um den Kitzler kümmerte, sahen die Männer, dass der Muskelring an der Pforte, pulsierend zuckte und eine Schleimspur in Marsch setzte, die den Damm entlang tropfte.


Begeistert keuchte einer der Männer; „Die Fotze pumpt schon wie ein Maikäfer vor dem Abflug“.

In der folgenden Stunde ergötzten sich die Männer am keuchenden Wimmern Annabelles, die zu erleben lernte, dass nicht jede Wollust in den Orgasmus führt. Denn die schwach kratzenden Berührungen am Lustzentrum reichten nicht aus, sie in den Taumel eines Höhepunkts zu entführen. Sehnsüchtig um die Lusterfüllung jammernd und bettelnd, wurde Annabelles Körper in Verzückung geschüttelt.


„Süße, bist du richtig schön geil ? Ja, lasse uns hören, was du erlebst“ flüsterte es an ihrem Ohr und Annabelle brüllte, sich aufbäumend, der Hamster solle sie endlich fertig machen und nicht so unendlich leiden lassen.


Sie musste feststellen, dass das Krabbeln wieder ihren Bauch nach oben kroch und dann abwechselnd an den Brustwarzen züngelte. Ihre Muschi zuckte begierig bei jedem Stups an ihre harten Nippel. Als Annabelle schließlich nur noch ein um Erlösung kreischendes Bündel war, hatten die Männer ein grausames Einsehen. Das Krabbeln verschwand und nachdem man Annabelle die Augenbinde abgenommen hatte, sah sie wie der Hamster in seinen Käfig gesetzt wurde. Ihr ganzer Körper lechzte nach einem Orgasmus. Aber Erlösung wurde ihr nicht geschenkt.


Erfüllt vom Gefühl der Enttäuschung, schrie Annabelle: „Wenn ihr es den Hamster nicht machen lasst, dann reibt wenigstens meine Vagina, damit ich kommen kann“.


Die Antwort war ein mehrstimmiges Lachen und ihr wurde erklärt, sie solle sich noch etwas gedulden.

In Norberts Kabine zog sich ein Vorhang vor die Glasscheibe. Das Licht ging an und eine junge Frau huschte ins Zimmer, die Getränke nachbrachte und den Tisch etwas zu Seite schob. Erregung fuhr in Norberts Schwanz, denn die junge Frau hatte nur einen Tangaslip an, der kaum ihren wulstigen Venushügel verbarg. Während sie ihm erklärte, er habe jetzt die Möglichkeit, etwas mit seiner Geliebten zu plaudern, legte sie ihm ein Mikrophon auf den Tisch. Zu gleicher Zeit wurde Annabelles Unterleib losgebunden und zwei Männer zogen ihr ein enges Höschen über die Oberschenkel. Sie schrie überrascht auf, als ihre Muschi gespaltet wurde und etwas in ihrem Inneren verschwand.


„Bitch, wer wird denn schreien. Jetzt wirst du, wie gewünscht, explodieren“ kommentierte eine Stimme ihren Schrei.


Auch die Fesseln am Oberkörper wurden gelöst und man trieb sie in die Mitte der Bühne, wo von oben herab an zwei Drähten eine Stange hing. Ihre Handgelenke wurden an der Stange befestigt und nachdem an den Fußgelenken eine Spreizstange angebracht war, so nach oben gezogen, dass sie gestreckt dastand. Im Spiegel sah sie, dass sie ein enges schwarzes Höschen trug, aus dessen Zwickel ein Kabel herauskam und auf dem Boden im Dunkel außerhalb des Lichtkegels verschwand. Auch ihr wurde gesagt, sie könne jetzt mit ihrem Liebsten ein bisschen reden und nachdem sie Kopfhörer über dem Kopf hatte, hörte sie die letzten Anweisungen, die die junge Frau Norbert gab.

Der Vorhang öffnete sich wieder, das Licht wurde gedimmt und Norbert sah Annabelle, die mit suchendem Blick auf der Bühne im Lichtkegel stand.


„Liebster, wo bist du ? Bist du da ?“ ertönte Annabelles leise Stimme aus dem Lautsprecher.


Norbert dirigierte die Augen mit Worten bis sie einen Punkt gefunden hatten, der den Blick direkt auf ihn gerichtet ließ.


„Wie geht es dir, innigstgeliebte Annabelle ?“ und sie antwortete ihm, sie habe ganz große Lust auf ihn und Sehnsucht nach seiner Zärtlichkeit.


Dies zu hören, machte Norbert glücklich. Sie tauschten ihre Empfindungen aus, die sie im bisherigen Verlauf des Abends erlebt hatten. Plötzlich seufzte Annabelle lang anhaltend auf und verdrehte die Augen.


„Liebste, was ist ?“ fragte die besorgte Stimme von Norbert.


Annabelle konnte ein Keuchen nicht unterdrücken und stieß hervor: „Liebster, die Typen machen mich gerade fertig. Im Höschen, das ich trage, steckt ein Vibrator, der tätig wurde“.


Norbert wurde von Gier überwältigt, weil er sehen durfte, wie der gestreckte Körper seiner Liebsten sich einem Orgasmus entgegen schlängelte. Er erinnerte sich an die Spuckschale neben seinem Sessel, packte seinen Schwanz aus und begann wild keuchend zu onanieren.


„Liebster, macht du es dir gerade ?“ klang die lustverzerrte Stimme Annabelles aus dem Lautsprecher und ergänzte: „Lasse es uns zusammen treiben. Ich will kommen, wenn du auch kommst“.


Norbert keuchte ein „Ja“ in den Raum, was Annabelle als Zustimmung nahm, in Wahrheit aber der Ruf des Erstaunens war, weil die junge Frau sich vor ihn gekniet hatte und seinen Schwanz emsig lutschte. Annabelles Muschi brannte inzwischen in gleißender Lust und sie gab sich dem Gefühl, den Unterkörper kreisend, mit klagenden Wollustschreien hin.


In ihrem Kopfhörer erschallte die Stimme eines der Männer: „Wundervoll, Bitch, wundervoll ! Das macht Freude dich zu sehen, wie du dich windest“.


Dann kam nur noch obszönes Keuchen, begleitet von den Worten „komm, komm, komm“.

Annabelle, die mit Norbert zusammen kommen wollte, hörte ihren Liebsten nicht mehr und bekam auch nicht mehr mit, wie Norbert sich plötzlich aufbäumte und in den Mund der Frau ejakulierte. Nachdem sie alles geschluckt hatte, lächelte sie ihn an und sagte er brauche nur klingeln, wenn sie ihn noch einmal abmelken solle. Dann ließ sie ihn allein.


Annabelle keuchte mit verzerrtem Gesicht ihren lustvollen Leidenskampf in den Raum und schrie wie entfesselt auf, als sie spürte, wie ihr Höhepunkt heraufzog. „Liebster, mir kommt es ! Es kommt“.


Sie wurde still und Norbert sah, wie sie bebend und zuckend unter lautem Stöhnen im Orgasmus unterging.

Annabelle sehnte sich im Abklingen der Lustgefühle danach, das Vibrieren in ihr möge aufhören. Als es nicht aufhörte, bettelte sie, die Männer mögen den Vibrator abschalten, denn sie habe ihren Orgasmus gehabt.


Die Stimme im Kopfhörer sagte: „Bitch, kleine geile Säue brauchen es öfter. Je schneller du es zulässt, desto schneller ist es vorbei“.


Und so dauerte es nicht lange bis Annabelle um den nächsten Höhepunkt hechelte und schrie. Als sie es endlich geschafft hatte, war sie dankbar, dass sie mit den Handgelenken aufrecht gefesselt war und so nicht vor Entkräftung zu Boden sinken konnte.


„Bitch, aller guten Dinge sind drei. Auf, auf zum Endspurt“ sagte die Stimme und ließ keinen Zweifel darüber, dass ihr noch ein weiterer Orgasmus bevorstand.


Dieser Kampf war quälend und anstrengend und brauchte 30 Minuten. Annabelles Mund war trocken, alle Kraft aus ihr gewichen, so dass sie mit geschlossenen Augen dem Massagegefühl in ihrer Muschi folgte.


Als sich die Anspannung in einem Lustschrei löste, jammerte sie anschließend immer wieder: „Ich bin fix und fertig ! Habt Gnade mit mir ! Gebt mir zumindest eine Pause !“


Erleichtert aufatmend nahm sie zur Kenntnis, dass das Ungeheuer in ihrer Muschi zum Stillstand kam und die schwarzen Männer wieder erschienen.


Nachdem ihr das Dildohöschen ausgezogen worden war, streichelte ihr einer von ihnen mitfühlend durch den Schritt und fragte: „Deine Möse scheint müde zu sein, Bitch“.


Annabelle war über den Zuspruch erleichtert und sagte, ihre Muschi sei total trocken und satt. Sie betonte besonders, sie habe noch nie so viele Orgasmen hintereinander gehabt. Der Mann ließ sie auf der Bühne hin und her gehen und genoss die Bewegungen ihres schlanken Körpers.

Nach einigem Wandern ließ der Mann Annabelle stoppen, trat hinter sie und streichelte leise vor Erregung keuchend ihre Brüste und ihre Scham.


„Du bist ein wundervolles Reh. Schlank, biegsam mit kleinen Zitzen. Dein Ärschchen bringt mich um den Verstand“ flüsterte er ihr ins Ohr und begann die Pobacken zu kneten.


Auf ein Handzeichen von ihm, wurde Annabelle von zwei Männern an den Schultern gepackt und nach vorne gebeugt. Leichte auffordernde Schläge auf die Innenseiten der Oberschenkel trieben die Beine auseinander. Der Mann kniete sich nieder zog die Kerbe auseinander und strich begehrlich durch die Ritze. Öl tropfte auf die Rosette und wurde massiert. Das Gefühl war für Annabelle nicht unangenehm. Als ein Fingernagel über ihren Damm kratzte, schoss zum Erstaunen Annabelles Wärme der Lust in den Unterkörper, wobei der Nektar des Begehrens allerdings versiegt war. Die Flanken ihres Körpers begannen zu zittern und die Knospen ihrer Brüste erblühten. Die Hand fuhr die Kerbe nach oben, wobei sie fordernd den kleinen brauen Ring der Rosette kneteten. Es war ein eigenartiges Lustgefühl, das Annabelle empfand. Es war weniger zwingend in seiner Intensität, entwickelte sich aber zu einer gleich bleibenden Empfindung, die dann stärker wurde, wenn sich der Finger in ihr kleines Loch zwängte.

Annabelle wehrte sich nur verhalten dagegen, indem sie das Poloch zusammen kniff.


„Schön locker lassen. Ich will dir nicht wehtun, wenn ich in dich fahre“ murmelte der Mann und ließ dem Finger im Po einen zweiten folgen.


„Ich mag das nicht. Das ist pervers. Da durfte noch kein Mann rein“ schrie Annabelle atemlos.


Jetzt lachte der Mann guttural auf und mit Begeisterung in der Stimme jubelte er: „Wundervoll, Bitch, ich werde also die Ehre haben, dein süßes Ärschchen zu entjungfern“.


Ein dritter Finger dehnte das Loch. Annabelle spürte ein leichtes Reißen und zuckte erschreckt zusammen. Dann war eine kurze Pause, in der der Mann blank und ein Gummi überzog.


„Haltet mein süßes Ärschchen richtig fest“ keuchte er und drückte die Nille in die geöffnete Rosette.


In wilder Abwehr begann Annabelle zu zappeln, was der Mann mit einem Schlag auf den Po quittierte: „Bitch, jetzt ist es genug. Höre auf mit Zappeln. Ich pfähle deine Arschfotze, ob du willst oder nicht willst“.


Das Drücken an der Rosette wurde fester. Der Widerstand gab nach und der Schwanz fuhr unter einem leisen Triumphgeheul in den Darm.


„Oh Himmel, ist das Ärschchen herrlich eng. Wahnsinn“ keuchte der Mann in ihrem Darm offensichtlich zufrieden.

Dann war nur noch Schnaufen im Raum, das von der Lust des Bockens immer lauter wurde. Annabelle empfand keine Wollust und kämpfte gegen das Gefühl, aufs Klo zu müssen an. Sie wurde von den Stößen des Mannes durchgeschüttelt. Ihre kleinen Brüste schwangen hin und her. Der Mann keuchte im Genuss seiner Lust, man solle der Kleinen Sporen geben, sie sie ihm zu unbeteiligt. Eine Hand suchte und fand den Lustknopf und nachdem dieser eingeölt war, erfolgte ein Fingerspiel, das in einem wilden Stakkato unglaubliche Lustwellen produzierte. Annabelles Unterkörper geriet in Bewegung.


Sie schrie: „Oh Gott, oh Gott, ich bekomme schon wieder Lust“.


Dann mischte sich das Keuchen des Mannes mit den leise klagenden Schreien Annabelles. Plötzlich wurde der Mann still. Seine Stoßbewegungen wurden unregelmäßig.


Und mit einem „Ich spritze in deinen süßen Arsch“ ejakulierte er in das Gummi.


Sofort glitt er aus ihr, begleitet von einem frustrierten Aufheulen Annabelles, die kurz vor ihrem Höhepunkt war.


„Mach mich wenigstens fertig“ kreischte sie enthemmt, erntete aber nur die Aufforderung, wenn sie fertig werden wolle, solle sie es selbst machen.


Leicht in die Hocke gehend flogen ihre Finger über den Kitzler und schon nach wenigen Augenblicken fand sie in einem kleinen Orgasmus Befriedigung.


„Bitch, ziehe dich an. Die Nacht ist zu Ende“. Und schon kurz darauf erschien Norbert auf der Bühne, nahm sie in die Arme und fuhr anschließend mit ihr nach Hause, wo sie nach einer kurzen Dusche in einen traumlosen Schlaf versank.

Das Sonntagsfrühstück gab es erst sehr spät. Norbert platzte fast vor Neugier, wie es seiner Annabelle gefallen hat.


Doch erst auf seine direkte Frage antwortete sie leise: „ Norbert, Liebster, ich bin heute Nacht durch den Himmel und die Hölle der Lust gegangen. Es war schön und wichtig für mich, dies einmal erlebt zu haben. Aber jetzt ist mein Bedarf an Neugier, Neues zu erleben gedeckt. Deine Liebe und Zuneigung ist mir wichtiger. Versprich mir, mich nie wieder so Anderen auszuliefern“.


Er küsste Annabelle glücklich und dachte bei sich, dass der Zweck der Nacht erfüllt war. Sie hatte sich ohne wenn und aber für ihn entschieden.


Kommentare


storyfan32
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 23
schrieb am 02.02.2010:
»Ach wäre ich doch der Norbert :-)
Supergeile Geschichte. Schreib mehr!«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 04.03.2016:
»Bestens !!!«


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