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Lesungen: 9972 | Bewertung: 5.56 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 03.11.2003

Seitensprünge

von

Meine Ehe war in einer Krise. Mein Frau Sandra (26) und ich (28) stritten um jede Kleinigkeit. Und beim Sex ging gar nichts mehr. Da ich aber sexuell ein sehr aktiver Mensch bin, wuchs dadurch natürlich die Unzufriedenheit noch erheblich an. Zu der Zeit kam ich auf die Idee, mir meine Befriedigung in einer unkomplizierten, sexuellen Beziehung außerhalb meiner Ehe zu verschaffen.


Ich schrieb in eine örtliche Zeitung eine Kleinanzeige *Er für Sie – lass Dich verwöhnen – Tel…….* . Natürlich gab es viele unseriöse Anrufe und SMS. Teilweise auch von Solo-Männern, die wohl den Inhalt der Anzeige nicht richtig verstanden hatten.


Aber es gab auch Rückmeldungen, die durchaus ernst zu nehmen waren. Mit einem Mädchen schrieb ich mir mehrfach hin und her bis wir uns dann für einen Abend verabredeten. Wir wollten uns an einer Fähre treffen. Rechtzeitig fuhr ich zu dem vereinbarten Treffpunkt. Ich fuhr mit meinem Auto über den Parkplatz und konnte dort niemanden entdecken. Enttäuscht entschloss ich mich noch mit der Fähre auf die andere Seite zu fahren, vielleicht hatte sie ja auch den Parkplatz auf der anderen Seite des Flusses gemeint. Ich stand auf dieser Fähre und stieg aus dem Auto aus, schaute in die Autos, konnte aber niemanden entdecken, der zu warten schien. Auf der Fähre gab es auch nur ein Auto mit einem Mädchen am Steuer, die mir aber nicht mal besonders auf- noch gefiel. Etwas mollig, rot gefärbte Haare aber doch ein recht süsses Gesicht. Ich schätzte sie so auf 20 Jahre.


Auf der anderen Seite angekommen, suchte ich noch den Parkplatz ab, um festzustellen, dass ich anscheinend wieder einmal versetzt wurde. Ich setzte mit der Fähre wieder über, und fuhr etwas sauer Richtung Heimat.


Auf dem Weg schrieb ich eine SMS an meine Verabredung, in der ich herzlich für die Verarschung dankte und darum bat zukünftig von weiteren Meldung abzusehen. Prombt kam eine Antwort „Komm doch bitte ich die Königsstr. 20 und klingel bei Sörensen“ Ich dachte mir was hast du zu verlieren und fuhr hin. Als ich vor der 20 stand suchte ich vergebens nach Sörensen. Mit soviel Dreistigkeit hatte ich nun doch nicht gerechnet. Ich steig wieder ins Auto und verfasste noch eine SMS, inhaltlich ungefähr: das ist die Krone, unglaublich kindisch usw….Sofort wieder eine Antwort „Fahr nicht weg. Ich hab mich nicht getraut. Habe dich gesehen.Ich bin in Nr. 5. Klinger bei Becker.“ Jetzt war ich völlig irritiert. Aber da ich sowieso noch da war ging ich über die Straße, um einen letzten Versuch zu wagen. Tatsächlich: Da stand Becker auf einer Klingel. Ich läutete, hatte jetzt doch etwas Herzklopfen.


Die Eingangstür summte, ich ging hinein. Ich lief die Treppe hinauf bis unters Dach.


Dann stand Becker an der Tür. Nach erneutem Klingeln öffnete sich die Tür. Vor mir stand das Mädchen, dass ich im Auto auf der Fähre gesehen hatte. Im ersten Moment war ich doch etwas enttäuscht, denn sie war wirklich nicht besonders schlank und auch nicht unglaublich gestylt und gekleidet. Weite Hose, Schlabberpulli, breite Schuhe. Aber wie gesagt, ein süsses Gesicht.


Sie bat mich schüchtern rein und ich folgte ihr in das kleine Wohnzimmer. Der Fernseher lief. VIVA glaube ich. Sie bat mir etwas zu trinken an. Ich nahm gerne an. Um die verlegen Stille zu brechen, machte ich einen Witz über die Sängerin, die gerade aus dem TV trällerte.


„Wie heißt du eigentlich? Ich heiße Sven!“


„Ilva“ kam die kurze Antwort.


„Und wie alt bist du?“


„19“ man ist die wortkarg dachte ich so bei mir.


„Und warum hast du dich auf meine Anzeige gemeldet?“


Jetzt wollte ich sie doch ein wenig aus der Reserve locken.


„Warum hast du sie aufgegeben?“ Aha, dachte ich, sie hat den Mut verloren.


„Naja, das ist ja wohl eindeutig. Ich suche ein Mädchen, mit dem ich sexuell ein bisschen Spass haben kann. Sonst nichts!“


Jetzt war ich gespannt wie sie reagieren würde.


Aber sie lenkte ab. „Wie alt bist du?“


„28“ Stille. Vielleicht überlegte sie wie sie am elegantesten aus der Sache rauskommt. Aber mein Schwanz hatte sich aus irgendeinem Grund gemeldet und forderte sein Recht.


„Hast du denn Lust auf ein bisschen Zärtlichkeiten?“


Sie sah mich von unten an und wurde knallrot.


„Wenn du nicht möchtest, sags einfach, dann bist du mich gleich wieder los“


Wieder sah sie mich mit gesenktem Kopf an und nickte dabei.


„Was heißt das jetzt? Hast du Lust?“


Wieder nickte sie. Innerlich atmete ich auf. Mein Schwanz verursachte mittlerweile ein richtiges Zelt. Der Druck war fast unerträglich.


Mit einem Klopfen auf das Sofa auf dem ich saß, zeigte ich ihr, dass sie sich zu mir setzen sollte. Sie tat es. Vorsichtig beugte ich den Kopf zur Seite und küsste sie auf den Mund. Schüchtern erwiderte sie ihn. Unsere Zungen spielten zaghaft miteinander. Ich griff ihr das erste Mal, noch über dem Pulli, an ihren riesigen Busen.


Weich war er und mit einer Hand nicht zu fassen. Ich knetete ihn und bemerkte, dass es ihr gefiel. Die Küsse wurden intensiver. Meine Hand wanderte nach unten, um den Pulli anzuheben. Langsam schob ich ihn nach oben und griff wieder nach der Brust. Er war von einem BH gehalten, den man auch nur als groß bezeichnen konnte. Ich schob ihn nach oben über den Busen, konnte nun das herrlich warme und weiche Fleisch fühlen.


Noch nie vorher hatte ich einen so großen Busen in der Hand gehabt.


Mit dem Zeigefinger und Daumen zwickte ich die Warze, die von großen braunen Höfen umgeben war. Sie richteten sich sofort auf. Ich näherte mich mit meinem Mund den Nippeln und saugte daran. Ein leichtes Stöhnen kam aus Ilvas Mund. Ich spielte mit der Zunge an der Warze und eine Hand streichelte ihren Oberschenkel.


Immer näher kam ich dem Zentrum ihrer Lust. Ich fühlte die Hitze zwischen ihren noch fest verschlossenen Beinen. Der Druck meiner Hand wurde stärker. Immer weiter wühlte ich mich

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