Seitenwechsel
von Engel 07
Nein heute werde ich nach der Arbeit nicht direkt nach Hause
fahren. Heute ist unser Hochzeitstag und ich will meinem Mann eine
Überraschung bereiten. Er wird, wie in Jedem unserer 17 Ehejahre
das Jubiläum vergessen haben. Ich bin ihm deswegen aber nicht
böse. Zu sehr haben wir uns an die Marotten des Anderen gewöhnt.
Darum und weil ich mit Michael ein paar romantische Stunden der
Zweisamkeit verbringen möchte, fahre ich etwas Leckeres einkaufen
und danach direkt zum Wochenendhaus. Ich bereite die Speisen vor,
stelle einen erlesenen Wein kühl und werfe mich in Schale.
Dann, erst dann werde ich ihn anrufen und ihn zu mir bitten. Viel
zu selten gingen wir miteinander ins Bett. Das lag meistens an der
vielen Arbeit, aber auch an einer, ich sag mal gewissen Eintönigkeit,
die sich wohl in jeder längeren Beziehung einschleicht.
Darum habe ich mich explizit darauf vorbereitet und möchte heute
einen schönen Abend mit meinem Mann verbringen.
Wehmütig dachte ich zurück an die Zeit vor unserer Hochzeit. Zeit
in der auch mein späterer Ehemann mich mal überraschte. Sei es mit
einem Blumenstrauß oder einer Einladung zu einem Essen. Seit
Jahren schon war ich in solchen Sachen der weitaus aktivere Part
von uns Beiden. Na was solls, ich bin emanzipiert genug um so was
selbst in die Hand zu nehmen.
Wenn ich es mache, dann richtig. So bin ich es gewohnt aus meinem
Job in leitender Position. Michael trat beruflich seit Jahren eher
auf der Stelle. Das spiegelt sich natürlich auch in unserer Ehe
wieder. Dort traf ich schon seit Jahren die wichtigen
Entscheidungen und er fügte sich. Selbst beim Frisör war ich für
heute Abend. Meine blonden Haare dufteten sehr gut und wehten
leicht in der sommerlichen Brise durch mein Gesicht.
Nur noch wenige Meter muss ich den schweren Korb schleppen, dann
bin ich endlich am Wochenendhaus. Unglücklicher Weise habe ich
weit entfernt parken müssen. Gut gelaunt wollte ich die
Gartenpforte aufschließen. Zu meiner Verwunderung war sie
unverschlossen. Ich hätte schwören können, sie am letzten
Wochenende abgeschlossen zu haben.
Mein Blick schweifte zu den Hecken, die unser Grundstück für
andere Leute uneinsehbar machten. Da muss Michael unbedingt mal
ran. Aber das Hecke schneiden ist nicht gerade seine
Lieblingsarbeit. Da werde ich den Ton wieder etwas verschärfen
müssen. Den Korb stelle ich vor die Tür, denn da ist Schatten.
Nun will ich erst mal die Gartenstühle herausholen. Entspannt
schlendere über den viel zu lange nicht gemähten Rasen um das
Haus. Im vorbeigehen bemerke ich eine Bewegung hinter dem
Fenster unseres Schlafzimmers.
Hab ich mich getäuscht oder ist da Jemand im Haus. Sofort
bekomme ich Panik, verhalte mich instinktiv ganz ruhig. Mein
Puls rast, als ich mit dem Rücken an der Hauswand lehne. Dicht
neben dem Fenster stehend schwirren mir Angst bringende Gedanken
von Einbrechern durch den Kopf.
Sie rauben uns aus! Reflexartig greife ich in meine Rocktasche.
Ich will die Polizei alarmieren. Oh nein, das Telefon ist im
Korb und der steht vor der Tür.
Ich muss schlucken, sehe vor meinem inneren Auge zwei maskierte
Männer, die mich als Geisel nehmen oder noch viel schlimmere
Sachen. Ich verdränge diese gespenstischen Gedanken, atme tief
durch. Mich bekommt ihr nicht ihr Mistkerle.
Erst jetzt bemerke ich die Gänsehaut auf meinem Körper. Ich sehe
mich um, will etwas greifen mit dem ich zuschlagen kann. Ist es
Einer oder sind es Mehrere?
Ich weiß es nicht. Ich müsste noch einmal durch das Fenster sehen.
Ich nehme all meinen Mut zusammen, blicke ängstlich wieder durch
die Scheibe. Nur für den Bruchteil einer Sekunde sehe ich einen
Mann. Er kehrt mir den Rücken zu, bemerkt mich nicht. Schnell
sehe ich noch einmal hin. Es war mein Mann!
Hatte er doch an unseren Hochzeitstag gedacht und bereitete einen
romantischen Abend für mich vor? Wie süß von ihm und ich hatte
geglaubt, er hätte wieder einmal nicht daran gedacht. Was um alles
in der Welt tat er da? Vielleicht streute er Rosen über das Bett
um mich in Stimmung zu bringen wenn der romantische Abend sich
ins Schlafzimmer verlagert.
Wieder sah ich hin und wurde bitter enttäuscht. Mich traf fast
der Schlag, mein Blut schien in den Adern zu gefrieren. Vor ihm
sah ich eine fremde Frau! Wie in Trance sah ich Michael, wie er
hinter ihr kniete und mit irgend welchen Seilen hantierte. Es war
so unfassbar für mich, meinen Ehemann dort zu sehen. Die Frau war
jung und schlank. Ich versuchte ihr Gesicht zu sehen. Kenne ich
sie oder betrügt er mich mit einer Fremden? Leider wurde ihr
Gesicht von einem Kissen verdeckt, das mir jede Möglichkeit nahm
sie zu identifizieren. Ich war außer mir vor Wut. Wut auf meinen
Mann, weil er mir so was antat, aber auch auf mich selber. Fehlte
ihm etwas, das ich ihm nicht geben konnte? Und wenn schon, das gab
ihm noch lange nicht das Recht mich zu hintergehen. Er hätte mit
mir reden können! Hat er aber nicht! Dieser gemeine Schuft.
Ich war aufgewühlt und durcheinander. Das Gefühl der Wut wurde
immer stärker in mir. Meine Hände verkrampften sich zu einer Faust
ohne das ich es bemerkte.
Was mache ich jetzt? Soll ich ihn inflagranti erwischen oder später
zur Rede stellen? Würde er es dann abstreiten oder mir sogar eine
wirre Geschichten auftischen? Ich weiß es nicht. Da glaubt man einen
Menschen zu kennen nach den ganzen Jahren und dann so was! Ich
war bitter enttäuscht von Michael.
Nun war ich richtig konfus. Ich werde ihn hier und jetzt zur Rede
stellen. Das lasse ich nicht mit mir machen. Wutentbrannt stürmte
ich zur Tür. Meine Hände zitterten beim aufschließen. Mein Herz
pochte mir bis zum Hals, als ich zum Schlafzimmer stürmte. Noch
bevor ich wusste was ich gleich sagen werde, hatte ich schon
schwungvoll die Türklinke herunter gedrückt und platzte herein.
Krachend schlug die Tür gegen den Schrank und Michael blickte
geschockt zu mir.
Gespenstische Stille im Raum. Fassungslos sah ich auf die Frau.
Er hatte sie gefesselt. Sie lag völlig nackt auf dem Bauch, die
Hände auf dem Rücken verschnürt. Ihr Gesicht konnte ich noch immer
nicht sehen. Voller Scham hatte sie schnell den Kopf weg gedreht.
"Schatz, ähm...es ist ganz anders als es aussieht. Ich kann dir
das erklären." Je länger er stammelte, desto wütender wurde ich.
"Geh mir aus den Augen du Schwein!" Er stand da wie angewurzelt,
machte keine Anstalten meiner Aufforderung nachzukommen.
Rasende Wut stieg in mir hoch. Als ich auch noch so was wie ein
Grinsen in seinem Gesicht registrierte, platzte mir der Kragen.
Ich stürmte auf ihn zu und packte ihn am Oberkörper.
Schmerzhaft krallten sich meine Finger in seine Haut, dann zerrte
ich ihn zur Tür. Er wollte beschwichtigend auf mich einreden, aber
in meiner derzeitigen Verfassung war er das Letzte, was ich gerade
hören und sehen wollte. Vor seinen Augen knallte ich die Tür mit so
viel Schwung ins Schloss, das unser Hochzeitsbild krachend von der
Wand knallte. Im Reflex schloss ich die Tür ab und atmete tief durch.
"Schatz bitte, mach die Tür auf", hörte ich ihn sagen. "Halt endlich
den Mund du Schwein." Ich musste mich erst mal sammeln. Dann fiel
mir ein, das die Frau ja noch hinter mir auf dem Bett lag. Sie hatte
sich die ganze Zeit über still verhalten. So als wenn sie damit nicht
das Geringste zu tun gehabt hätte. Ich konnte die Enttäuschung über
meinen Mann gar nicht in Worte fassen.
Dann besah ich mir die Frau genauer. Schlanke Statur, durch
trainierte Beine und ein praller, nicht zu kleiner Hintern mit runden
festen Backen. Sie zitterte, wahrscheinlich vor Aufregung, schätzte
ich. Langsam ging ich auf sie zu. Ich wusste nur zu gut um das Faible
meines Mannes um sexuelle Machtspiele. Ich hatte mich seinen
Wünschen diesbezüglich aber immer verweigert. Ich kann bis heute
nicht verstehen, das diese Art von Sex einen Lustgewinn bringen soll.
War sie am Ende womöglich sogar unfreiwillig in dieser Lage? Ich
beschloss sie zur Rede zu stellen. Jetzt und hier!
Ihr praller Busen quoll seitlich unter ihrem Körper hervor und
fesselte meine Blicke für kurze Zeit. "Sie sind also die Schlampe,
die mit meinem Mann hier perverse Spielchen treiben wollte, oder
wollen Sie auch etwas anderes behaupten", begann ich mit ruhiger
Stimme. Sie blieb stumm, regte sich nicht einmal. Ich wollte
Antworten, wollte aus ihrem Mund hören, was ich längst schon
wusste. "Was haben sie sich dabei gedacht , sie Flittchen? Ja, ein
ganz billiges Flittchen sind sie. Machen sich schamlos an
verheiratete Männer ran. So was tut eine Frau nicht!
Als sie auch darauf nicht reagierte, platzte mir schon wieder der
Kragen. Mit ganzer Kraft knallte ich ihr meine flache Hand auf den
Hintern. Ihr Aufschrei holte mich sofort zurück in die Realität.
So in Rage kannte ich mich selbst nicht. Plötzlich tat sie mir sogar
leid. Ich hatte gerade eine wehrlose Frau geschlagen. Fürsorglich
streichelte ich über den roten Handabdruck auf ihrem Hinterteil.
"Es tut mir leid, das wollte ich nicht" flüsterte ich leise. Ich
wartete auf ihre Reaktion...die aber ausblieb.
Das brachte mich noch mehr durcheinander, als ich ohnehin schon
war. Wie zur Wiedergutmachung massierte ich ausgiebig den nackten
Hintern der fremden Frau in meinem Bett. Dabei glitten meine Finger
wohl zufällig zwischen ihre Pobacken.
Ich fühlte die feuchte Hitze ganz deutlich und stellte verstört
meine Streicheleinheiten ein. Als ich auf meine Hand sah, entdeckte
ich zu meiner größten Verwunderung, das meine Fingerspitzen ganz
feucht waren. Das machte mich nun vollends konfus. Erschrocken
sprang ich auf und blickte auf den nackten Körper vor mir. Sie
hatte ihre Beine soweit gespreizt, das ich ihre spärlich behaarte
Muschi genau betrachten konnte. Immer wieder musste ich hinsehen.
Erst ihre Stimme riss mich aus meinen Träumen. "Dir gefällt was du
siehst? Berühre meine Muschi ruhig, trau dich!" Ich fühlte mich
ertappt. Erschrocken wich ich einen Schritt zurück. Ich steh doch
nicht auf Frauen! "Nein, ähm ich glaube sie gehen jetzt besser."
stotterte ich verlegen. "Dann musst du mir wohl meinen Slip anziehen.
Oder soll ich nackt gehen? Was ist dir lieber?"
Suchend nach ihren Kleidungsstücken fielen mir zwei Vibratoren auf.
Sie lagen einsatzbereit neben dem Bett. Ihren knappen Slip in der
Hand haltend stand ich ratlos vor ihr. Wie sollte ich ihr so den Slip
anziehen? Ich half ihr auf die Beine und kniete mich vor sie. Knapp
unter meinen Schulterblättern drückte sich die Bettkante an meinen
Rücken und die nackte Scham der jungen Frau war auch nah vor
meinem Gesicht. Ich war nervös. Lächelnd bemerkte sie mein Zögern.
"Wie wäre es, wenn du mir erst die Fesseln abnimmst?" Ohne meine
Antwort abzuwarten, drehte sie sich um. Ich hatte einige Mühe, den
Knoten zu lösen. Als ich es endlich geschafft hatte, drehte sie sich
sofort wieder um und kam sogar noch etwas näher. Ich kniete nun
zwischen ihren gespreizten Beinen und hantierte ratlos mit dem Slip
umher. Fragend sah ich zu ihr herauf.
Vorbei an ihren großen, beneidenswert festen Brüsten traf mein Blick
auf Augen, deren Funkeln ich nicht vollends deuten konnte. Bei
meinem Mann hätte ich gesagt, er ist heiß auf Sex. Aber sie ist eine
Frau! Ihre Brustwarzen standen frech ab und zogen meine Augen
magisch an. Dann spürte ich ihre Hand, die durch meine Haare strich
und meine Frisur durcheinander brachte. "Ich war gerade beim
Frisör", sagte ich mit leicht genervtem Unterton zu ihr. Dabei
hoffte ich auf ihr Verständnis unter uns Frauen, da Frisörbesuche
bekannter Maßen recht kostspielig sind. Aber sie schien mein
Einwand nicht zu tangieren. Ganz im Gegenteil! Nun nahm sie auch
noch die andere Hand dazu. Verbal kam ich nicht aus der Lage
heraus. Darum neigte ich meinen Oberkörper zurück, bis sich die
Bettkante schmerzhaft in meinen Rücken drückte. Das hatte zu
Folge, das sie noch näher an mich heran rückte und sich ihre
Knie an den Außenseiten meiner Brüste rieben. Dann versuchte sie
forsch meinen Kopf an ihre Scham zu drücken.
Ich versuchte dem Druck ihre Hände entgegen zu wirken, sah ihr
dabei verbissen in die Augen. Doch sie forcierte ihre Anstrengung
immer gerade so viel, als das mein Kopf langsam ihrem Schoß immer
näher kam. Die Situation entglitt mir immer mehr. Der Duft ihrer
Lust umströmte bereits meine Nase. Dann kitzelten auch schon ihre
kurz getrimmten Haare über meine Nasenflügel.
Wie paralysiert kauerte ich eingezwängt zwischen den Beinen einer
nackten Frau."Ich weiß genau, was du jetzt am liebsten machen
würdest und du weißt es auch!" Als hätte ich darauf gewartet das
sie es ausspricht, kam meine Zunge zum Vorschein. Zufrieden
lächelnd erhöhte sie den Druck auf meinen Kopf noch etwas mehr.
Meine Zunge teilte ihre Schamlippen und sofort schmeckte ich den
unglaublichen Geschmack ihrer Lust, der mir förmlich entgegen
rann. "Dachte ich mir doch, das du nicht widerstehen kannst."
Ich konnte es mir nicht erklären, aber ich war erregt wie selten
zuvor. Ich ergötzte mich an dem neuen Geschmack auf meiner Zunge,
ließ sie wahllos durch die feuchte Spalte gleiten. Anscheinend
war sie mit meinen Leckkünsten jedoch nicht zufrieden. Denn mit
einem Mal zog sie mich auf die Beine.
Auge in Auge standen wir uns gegenüber. Sie war nur unwesentlich
größer als ich. Ihre Oberweite presste sich gegen meine Bluse. Ich
hielt ihrem durchdringenden Blick sekundenlang stand. Etwas an ihr
kam mir bekannt vor. Aber ich kam nicht drauf, woher ich sie kennen
könnte. Ihre Hände fuhren streichelnd an meinen Flanken entlang,
berührten wie zufällig meine Brüste. Ein Schauer lief mir über den
Rücken, als ich spürte wie mein Rock an meinen Schenkeln entlang
nach unten glitt. Sie hatte ihn mir einfach ausgezogen. Dann
massierten ihre Hände kraftvoll über meine Pobacken. Sie zog den
Bund meines Slips stramm und ließ ihn wieder zurück auf meine Haut
schnippen. Stück für Stück erkundete sie meinen Körper ohne das wir
ein Wort sprachen.
Ich konnte mich jetzt auch nicht länger zurück halten, ließ meine
Hände auf Wanderschaft gehen. Samtig weich war ihre Haut. Zaghaft
streichelte ich über ihren runden Hintern, sah ihr dabei tief in
die Augen. Es schien ihr zu gefallen.
Weiter ließ ich meine Hände über ihren nackten Rücken wandern,
spürte ihre leichte Gänsehaut. Es faszinierte mich, wie sie auf
meine Berührungen reagierte. Doch dann übernahm sie wieder die
Initiative. Sie hatte sich das Seil vom Bett geangelt und knotete
das eine Ende langsam zu einer Schlaufe. Lächelnd hielt sie mir die
geweitete Schlaufe oberhalb ihrer Brüste hin. Ich kann nicht sagen
warum ich es tat, aber ich führte meine Hände hindurch und sah sie
abwartend an. Ganz langsam zog sie das Seil stramm, bis meine
Hände fest zusammen gepresst wurde. Mein Atem wurde schneller,
als sie mit einem weiteren Knoten meine Fesseln sicherte. Mit
festem Griff packte sie das Seil und zog meine gefesselten Arme
in die Höhe. Meine Handgelenke schmerzten fürchterlich. Sie nahm
es mit einem Lächeln zur Kenntnis.
Mit wenigen kleinen Schritten dirigierte sie mich rückwärts bis zum
Fenster. Das andere Seilende warf sie zu meiner Überraschung über
die eiserne Gardinenstange. Irritiert sah ich sie an, dann wurden
meine Hände auch schon nach oben gehievt. Als sie zu
meinen Füßen kniend das Seil am Heizkörper befestigt hatte, kam sie
wieder hoch. Jede Faser ihres Körper spiegelte ihre Geilheit wieder.
Ganz nah stand sie vor mir. Unsere Brüste berührten sich ganz
leicht, als sie mich flüsternd aufforderte, "Küss mich endlich!
Das willst du doch.
Ich weiß es!" Wie recht sie doch hatte. Wie in Zeitlupe trafen sich
unsere Lippen. Sanft umspielte ihre Zunge meine Lippen, drang immer
wieder mal in meinen Mund ein.
Schnell wurde der Kuss wilder, fordernder. Sie konnte wirklich
wahnsinnig gut küssen. Atemlos trennten sich unsere Münder wieder.
Ihre Hände umfassten meine Brüste, drückten und kneteten das
weiche Fleisch genüsslich. Meine Brustwarzen drückten sich knüppel
hart in ihre Hände. Knopf für Knopf öffnete sie meine Bluse, sah
mich dabei lüstern an. Nun nestelte sie am Verschluss meines BH
und öffnete ihn. Ich reckte ihr meinen Busen förmlich entgegen,
aber sie schenkte ihm jetzt keine Beachtung. Statt dessen drängte
sie einen Schenkel zwischen meine Beine.
Dann küsste sie mich wieder voller Leidenschaft. Erregt erwiderte ich
ihre heißen Küsse, doch dann wurde ich umgedreht. Ihr harten Nippel
drückten sich auf meinen Rücken. Ihre Hände kreisten auf meinem
Bauch, streiften kurz über meinen Slip. Ich stöhnte auf vor
Verlangen. Was hatte sie mit mir vor? Sie zog die Gardine beiseite
und langsam näherten sich ihre Finger meinen Brüsten. Das unsere
Nachbarn mich so sehen könnten durch die Hecke, machte mich
nur noch geiler. Mit geschlossenen Augen genoss ich wie meine
Brüste liebkost wurden, meine Nippel gezwirbelt und etwas
schmerzhaft lang gezogen wurden.
Gehauchte Küsse auf meinen Hals ließen mich fast vergehen vor
Lust. Dann endlich schlüpfte eine Hand in meinen Slip. Zärtlich
kraulte sie durch mein Haar, rieb über meine prallen Schamlippen.
Diese Frau machte mich wahnsinnig!
Ich hätte heulen können als ihre Hand sich von meinem Lustzentrum
entfernte und einfach nur auf meinem Bauch ruhte. "Bitte... bitte
berühr mich zwischen meinen Beinen. Ich halte es nicht mehr aus!",
keuchte ich ihr entgegen. "Was genau möchtest du, das ich tue?
Ich will es von dir hören Liebes!""Nimm mich endlich. Mach mit
mir was du willst, aber besorgs mir endlich!" Meine Ungeduld wurde
immer größer, als sie weiterhin nur meinen Busen massierte.
"Was genau soll ich denn mit dir tun Süße?", flüsterte sie in mein
Ohr. Dabei presste sie sich fest gegen meinen Hintern und machte
leichte Stoßbewegungen."Fick mich, fick mich", schrie ich ihr
entgegen. Sie wandte sich von mir ab und löste den Strick von der
Heizung. Dann umfasste sie mich von vorne und küsste mich innig.
"Leg dich auf das Bett Liebes, dann bekommst du, wonach du dich
sehnst". Ich bekam einen Schubs und schon landete ich rücklings
auf unserem breiten Bett.
Im Nu hatte sie das Seil über meinem Kopf am Bettgestell
verschnürt. Aufreizend langsam ging sie zum Fußende des Bettes.
Sie zog mir den durchnässten Slip aus und betrachtete voller Gier
mein behaartes Lustzentrum. Ich fühlte mich begehrt und spielte
mit ihrer Lust auf mich. Ganz langsam stellte ich meine Beine auf
und spreizte sie ein wenig.
Ihre Reaktion ließ nicht lange auf sich warten.Das Leuchten in
ihren Augen ließ mich meine Beine noch weiter auseinander nehmen.
Jetzt ging sie auf die Knie und legte ihren Oberkörper zwischen
meinen Beinen auf das Bett. Sie fing an die Innenseiten meiner
Schenkel zu küssen und streichelte mit den Händen über meinen
Bauch. Ihre Zunge zog eine feuchte Spur zu meiner Muschi, nur um
dann wieder meine Beine zu liebkosen.
Minutenlang ließ sie mich zappeln, steigerte mein Verlangen immer
mehr. Unruhig reckte ich ihr meinen Unterleib entgegen. Dann
erlöste sie mich und ein tiefes Seufzen kam aus meinem Mund.
Ich hob den Kopf, ich musste es sehen wie sie mich leckt. Nur
ihre Haare waren zusehen, als ich ihre Zunge zum ersten Mal an
meiner Spalte spürte. Mit breiter Zunge leckte sie über meine
prallen Lippen. Sie sah mir dabei in die Augen als sie ihre
Zunge kurz über meine Perle flattern ließ. Ich stöhnte ungehemmt
meine Lust heraus. Kreisend umrundete sie mein Lustknöpfchen,
leckte dann wieder durch die tropfende Spalte. Oh Gott, diese
Frau wusste wirklich wie sie mich zu nehmen hatte. Es war lange
her, das ich so ausgelaufen bin vor Lust.
Hechelnd steuerte ich auf einen sehr intensiven Orgasmus zu. Als
sie auch noch den kleinen Vibrator anschaltete und ihn über meinen
Venushügel rieb hatte ich die Schwelle fast erreicht. Ich bekam
noch mit, das ihre Zunge sich tief in mich bohrte, dann kam ich
lautstark. Meine Beine begannen unkontrolliert zu zittern und zum
ersten Mal spritzte ich beim Höhepunkt.
Es war phänomenal und dauerte schier ewig, bis ich wieder bei
Sinnen war. Die ganze Zeit über hatte sie nicht aufgehört mich zu
verwöhnen. Das leise Surren des Vibrators versprach weiter
Lustgefühle, die durch ihre Zunge noch verstärkt wurden. Sie hielt
mich konstant auf hohem Niveau. Nun legte sie den Fokus verstärkt
auf meinen Hintereingang. In immer kürzeren Abständen umkreiste
sie mein Poloch.
Durch leichten Druck auf das Loch, den sie mit dem vibrierenden
Stab ausübte, verstärkte sie die unbekannten Gefühle noch. Laut
stöhnend wand ich mich wie im Rausch. Dann war er plötzlich in
mir. Die Vibrationen raubten mir fast den Verstand. Immer tiefer
schob sie ihn rein. Dann flatterte wieder ihre Zunge über meine
Perle, während der Vibrator in mir steckte. Diese Frau kümmerte
es nicht, das mein Körper nicht perfekt ist. Sie nahm mich so wie
ich bin. Und wie sie dies tat.
Als sie aufhörte mich zu lecken, flehte ich sie an weiter zu
machen. "Bitte mach weiter. Du kannst mich hier so nicht liegen
lassen. Ich bitte dich, ich tue alles was du willst!" Drei Worte
von ihr ließen mich aufatmen. "Dreh dich um!"
Sofort drehte ich mich auf den Bauch, streckte meinen Hintern so
hoch es ging. Meine Beine waren etwas gespreizt. Da steckte ja
noch etwas in meinem Po, das meine Lust nicht abflauen ließ. Ich
war mittlerweile völlig verschwitzt. Meine Haare klebten an
meiner Stirn. Ziemlich erschöpft, aber immer noch unendlich geil
senkte ich meinen Kopf in die Kissen und ließ meine Hintern
lustvoll kreisen. Ich bekam gar nicht mit, das sie die Tür
geöffnet hatte und Michael das Zimmer betreten hatte. Erst als
das Summen verstummte und das göttliche Teil aus meinem Po
gezogen wurde sah ich wieder bittend nach hinten. Doch das mein
Mann da stand, brachte mich total durcheinander. Er hatte sich
entkleidet und sein Penis stand kerzengerade. Er schmierte sich
seinen Schwanz mit etwas ein und sah mir aufgegeilt in die Augen.
Aber da war noch was in seinen Augen. Es wirkte kühle Berechnung.
Er schien dies alles geplant zu haben. Dieser Schuft! Mehr Zeit
zum nachdenken hatte ich nicht. Ich war auch viel zu geil. Denn
schon kniete er über mir und schob mir ohne Umschweife seinen
harten Penis in den After. Das kam überraschend und ließ mich
laut aufstöhnen. Er fing an mich langsam zu stoßen. Viel tiefer
als zuvor der Vibrator drang er ein. Ich empfand eine Lust, die
ich bis dato noch nicht erlebt hatte. Instinktiv hielt ich
dagegen. Es war komisch so ausgefüllt zu sein, aber geil. Ich
brauchte nicht mehr lange, dann würde ich wieder kommen. Michael
ging es genauso. Seine bekannten Geräusche verrieten mir, das es
gleich soweit sein würde. "Tiefer, härter, fick mich richtig
durch!", feuerte ich ihn an. Das klatschen seiner Lenden auf
meinen Hintern und seine Eier, die unaufhörlich gegen meine
Muschi schlugen gaben mir den Rest. Animalisch brüllend kamen
wir beide gleichzeitig. Eine gigantische Lustwelle riss mich mit,
raubte mir die Sinne. Erschöpft brach ich zusammen. Keuchend lag
mein Mann auf mir. Sein zuckender Schwanz war noch immer in mir,
als ich ihn einfach fragen mußte.
"Was war das gerade? Wer war diese Frau und was ist hier
abgelaufen? Hast du das etwa geplant Michael?" Er rang immer noch
nach Luft, ließ mich auf seine Antwort warten.
"Alles Gute zum Hochzeitstag. Ich wollte etwas Besonderes mit dir
erleben. Dich aus dem Alltag entführen und dir einmal die
Kontrolle entziehen. Es lief nicht ganz wie gewollt, aber Karina
hat sehr gut improvisiert. Ich hab deine Lustschreie noch
draussen gehört. Das hat mich so geil gemacht. Ich konnte es fast
nicht mehr abwarten endlich rein zu dürfen. Ich hoffe, du bist mir
nicht all zu böse!?" Ich runzelte etwas verstört die Stirn, hatte
aber erkannt, das Michael uns nur was Gutes tun wollte. Und genau
das ist ihm auch vortrefflich gelungen."Ich liebe dich. Und jetzt
küss mich endlich du Schwein!"
Kommentare
Kommentare: 358
Kommentare: 3
Kommentare: 236
Kommentare: 10
Kommentare: 9
Aber insgesamt: sehr schön geschrieben und eine geile Idee.«
Kommentare: 35
Kommentare: 10
Kommentare: 12
Kommentare: 41