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Kommentare: 9 | Lesungen: 3772 | Bewertung: 8.18 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 26.12.2014

Seitenwechsel

von

Nein heute werde ich nach der Arbeit nicht direkt nach Hause


fahren. Heute ist unser Hochzeitstag und ich will meinem Mann eine


Überraschung bereiten. Er wird, wie in Jedem unserer 17 Ehejahre


das Jubiläum vergessen haben. Ich bin ihm deswegen aber nicht


böse. Zu sehr haben wir uns an die Marotten des Anderen gewöhnt.


Darum und weil ich mit Michael ein paar romantische Stunden der


Zweisamkeit verbringen möchte, fahre ich etwas Leckeres einkaufen


und danach direkt zum Wochenendhaus. Ich bereite die Speisen vor,


stelle einen erlesenen Wein kühl und werfe mich in Schale.


Dann, erst dann werde ich ihn anrufen und ihn zu mir bitten. Viel


zu selten gingen wir miteinander ins Bett. Das lag meistens an der


vielen Arbeit, aber auch an einer, ich sag mal gewissen Eintönigkeit,


die sich wohl in jeder längeren Beziehung einschleicht.


Darum habe ich mich explizit darauf vorbereitet und möchte heute


einen schönen Abend mit meinem Mann verbringen.


Wehmütig dachte ich zurück an die Zeit vor unserer Hochzeit. Zeit


in der auch mein späterer Ehemann mich mal überraschte. Sei es mit


einem Blumenstrauß oder einer Einladung zu einem Essen. Seit


Jahren schon war ich in solchen Sachen der weitaus aktivere Part


von uns Beiden. Na was solls, ich bin emanzipiert genug um so was


selbst in die Hand zu nehmen.


Wenn ich es mache, dann richtig. So bin ich es gewohnt aus meinem


Job in leitender Position. Michael trat beruflich seit Jahren eher


auf der Stelle. Das spiegelt sich natürlich auch in unserer Ehe


wieder. Dort traf ich schon seit Jahren die wichtigen


Entscheidungen und er fügte sich. Selbst beim Frisör war ich für


heute Abend. Meine blonden Haare dufteten sehr gut und wehten


leicht in der sommerlichen Brise durch mein Gesicht.


Nur noch wenige Meter muss ich den schweren Korb schleppen, dann


bin ich endlich am Wochenendhaus. Unglücklicher Weise habe ich


weit entfernt parken müssen. Gut gelaunt wollte ich die


Gartenpforte aufschließen. Zu meiner Verwunderung war sie


unverschlossen. Ich hätte schwören können, sie am letzten


Wochenende abgeschlossen zu haben.


Mein Blick schweifte zu den Hecken, die unser Grundstück für


andere Leute uneinsehbar machten. Da muss Michael unbedingt mal


ran. Aber das Hecke schneiden ist nicht gerade seine


Lieblingsarbeit. Da werde ich den Ton wieder etwas verschärfen


müssen. Den Korb stelle ich vor die Tür, denn da ist Schatten.


Nun will ich erst mal die Gartenstühle herausholen. Entspannt


schlendere über den viel zu lange nicht gemähten Rasen um das


Haus. Im vorbeigehen bemerke ich eine Bewegung hinter dem


Fenster unseres Schlafzimmers.


Hab ich mich getäuscht oder ist da Jemand im Haus. Sofort


bekomme ich Panik, verhalte mich instinktiv ganz ruhig. Mein


Puls rast, als ich mit dem Rücken an der Hauswand lehne. Dicht


neben dem Fenster stehend schwirren mir Angst bringende Gedanken


von Einbrechern durch den Kopf.


Sie rauben uns aus! Reflexartig greife ich in meine Rocktasche.


Ich will die Polizei alarmieren. Oh nein, das Telefon ist im


Korb und der steht vor der Tür.


Ich muss schlucken, sehe vor meinem inneren Auge zwei maskierte


Männer, die mich als Geisel nehmen oder noch viel schlimmere


Sachen. Ich verdränge diese gespenstischen Gedanken, atme tief


durch. Mich bekommt ihr nicht ihr Mistkerle.


Erst jetzt bemerke ich die Gänsehaut auf meinem Körper. Ich sehe


mich um, will etwas greifen mit dem ich zuschlagen kann. Ist es


Einer oder sind es Mehrere?


Ich weiß es nicht. Ich müsste noch einmal durch das Fenster sehen.


Ich nehme all meinen Mut zusammen, blicke ängstlich wieder durch


die Scheibe. Nur für den Bruchteil einer Sekunde sehe ich einen


Mann. Er kehrt mir den Rücken zu, bemerkt mich nicht. Schnell


sehe ich noch einmal hin. Es war mein Mann!


Hatte er doch an unseren Hochzeitstag gedacht und bereitete einen


romantischen Abend für mich vor? Wie süß von ihm und ich hatte


geglaubt, er hätte wieder einmal nicht daran gedacht. Was um alles


in der Welt tat er da? Vielleicht streute er Rosen über das Bett


um mich in Stimmung zu bringen wenn der romantische Abend sich


ins Schlafzimmer verlagert.


Wieder sah ich hin und wurde bitter enttäuscht. Mich traf fast


der Schlag, mein Blut schien in den Adern zu gefrieren. Vor ihm


sah ich eine fremde Frau! Wie in Trance sah ich Michael, wie er


hinter ihr kniete und mit irgend welchen Seilen hantierte. Es war


so unfassbar für mich, meinen Ehemann dort zu sehen. Die Frau war


jung und schlank. Ich versuchte ihr Gesicht zu sehen. Kenne ich


sie oder betrügt er mich mit einer Fremden? Leider wurde ihr


Gesicht von einem Kissen verdeckt, das mir jede Möglichkeit nahm


sie zu identifizieren. Ich war außer mir vor Wut. Wut auf meinen


Mann, weil er mir so was antat, aber auch auf mich selber. Fehlte


ihm etwas, das ich ihm nicht geben konnte? Und wenn schon, das gab


ihm noch lange nicht das Recht mich zu hintergehen. Er hätte mit


mir reden können! Hat er aber nicht! Dieser gemeine Schuft.


Ich war aufgewühlt und durcheinander. Das Gefühl der Wut wurde


immer stärker in mir. Meine Hände verkrampften sich zu einer Faust


ohne das ich es bemerkte.


Was mache ich jetzt? Soll ich ihn inflagranti erwischen oder später


zur Rede stellen? Würde er es dann abstreiten oder mir sogar eine


wirre Geschichten auftischen? Ich weiß es nicht. Da glaubt man einen


Menschen zu kennen nach den ganzen Jahren und dann so was! Ich


war bitter enttäuscht von Michael.


Nun war ich richtig konfus. Ich werde ihn hier und jetzt zur Rede


stellen. Das lasse ich nicht mit mir machen. Wutentbrannt stürmte


ich zur Tür. Meine Hände zitterten beim aufschließen. Mein Herz


pochte mir bis zum Hals, als ich zum Schlafzimmer stürmte. Noch


bevor ich wusste was ich gleich sagen werde, hatte ich schon


schwungvoll die Türklinke herunter gedrückt und platzte herein.


Krachend schlug die Tür gegen den Schrank und Michael blickte


geschockt zu mir.


Gespenstische Stille im Raum. Fassungslos sah ich auf die Frau.


Er hatte sie gefesselt. Sie lag völlig nackt auf dem Bauch, die


Hände auf dem Rücken verschnürt. Ihr Gesicht konnte ich noch immer


nicht sehen. Voller Scham hatte sie schnell den Kopf weg gedreht.


"Schatz, ähm...es ist ganz anders als es aussieht. Ich kann dir


das erklären." Je länger er stammelte, desto wütender wurde ich.


"Geh mir aus den Augen du Schwein!" Er stand da wie angewurzelt,


machte keine Anstalten meiner Aufforderung nachzukommen.


Rasende Wut stieg in mir hoch. Als ich auch noch so was wie ein


Grinsen in seinem Gesicht registrierte, platzte mir der Kragen.


Ich stürmte auf ihn zu und packte ihn am Oberkörper.


Schmerzhaft krallten sich meine Finger in seine Haut, dann zerrte


ich ihn zur Tür. Er wollte beschwichtigend auf mich einreden, aber


in meiner derzeitigen Verfassung war er das Letzte, was ich gerade


hören und sehen wollte. Vor seinen Augen knallte ich die Tür mit so


viel Schwung ins Schloss, das unser Hochzeitsbild krachend von der


Wand knallte. Im Reflex schloss ich die Tür ab und atmete tief durch.


"Schatz bitte, mach die Tür auf", hörte ich ihn sagen. "Halt endlich


den Mund du Schwein." Ich musste mich erst mal sammeln. Dann fiel


mir ein, das die Frau ja noch hinter mir auf dem Bett lag. Sie hatte


sich die ganze Zeit über still verhalten. So als wenn sie damit nicht


das Geringste zu tun gehabt hätte. Ich konnte die Enttäuschung über


meinen Mann gar nicht in Worte fassen.


Dann besah ich mir die Frau genauer. Schlanke Statur, durch


trainierte Beine und ein praller, nicht zu kleiner Hintern mit runden


festen Backen. Sie zitterte, wahrscheinlich vor Aufregung, schätzte


ich. Langsam ging ich auf sie zu. Ich wusste nur zu gut um das Faible


meines Mannes um sexuelle Machtspiele. Ich hatte mich seinen


Wünschen diesbezüglich aber immer verweigert. Ich kann bis heute


nicht verstehen, das diese Art von Sex einen Lustgewinn bringen soll.


War sie am Ende womöglich sogar unfreiwillig in dieser Lage? Ich


beschloss sie zur Rede zu stellen. Jetzt und hier!


Ihr praller Busen quoll seitlich unter ihrem Körper hervor und


fesselte meine Blicke für kurze Zeit. "Sie sind also die Schlampe,


die mit meinem Mann hier perverse Spielchen treiben wollte, oder


wollen Sie auch etwas anderes behaupten", begann ich mit ruhiger


Stimme. Sie blieb stumm, regte sich nicht einmal. Ich wollte


Antworten, wollte aus ihrem Mund hören, was ich längst schon


wusste. "Was haben sie sich dabei gedacht , sie Flittchen? Ja, ein


ganz billiges Flittchen sind sie. Machen sich schamlos an


verheiratete Männer ran. So was tut eine Frau nicht!


Als sie auch darauf nicht reagierte, platzte mir schon wieder der


Kragen. Mit ganzer Kraft knallte ich ihr meine flache Hand auf den


Hintern. Ihr Aufschrei holte mich sofort zurück in die Realität.


So in Rage kannte ich mich selbst nicht. Plötzlich tat sie mir sogar


leid. Ich hatte gerade eine wehrlose Frau geschlagen. Fürsorglich


streichelte ich über den roten Handabdruck auf ihrem Hinterteil.


"Es tut mir leid, das wollte ich nicht" flüsterte ich leise. Ich


wartete auf ihre Reaktion...die aber ausblieb.


Das brachte mich noch mehr durcheinander, als ich ohnehin schon


war. Wie zur Wiedergutmachung massierte ich ausgiebig den nackten


Hintern der fremden Frau in meinem Bett. Dabei glitten meine Finger


wohl zufällig zwischen ihre Pobacken.


Ich fühlte die feuchte Hitze ganz deutlich und stellte verstört


meine Streicheleinheiten ein. Als ich auf meine Hand sah, entdeckte


ich zu meiner größten Verwunderung, das meine Fingerspitzen ganz


feucht waren. Das machte mich nun vollends konfus. Erschrocken


sprang ich auf und blickte auf den nackten Körper vor mir. Sie


hatte ihre Beine soweit gespreizt, das ich ihre spärlich behaarte


Muschi genau betrachten konnte. Immer wieder musste ich hinsehen.


Erst ihre Stimme riss mich aus meinen Träumen. "Dir gefällt was du


siehst? Berühre meine Muschi ruhig, trau dich!" Ich fühlte mich


ertappt. Erschrocken wich ich einen Schritt zurück. Ich steh doch


nicht auf Frauen! "Nein, ähm ich glaube sie gehen jetzt besser."


stotterte ich verlegen. "Dann musst du mir wohl meinen Slip anziehen.


Oder soll ich nackt gehen? Was ist dir lieber?"


Suchend nach ihren Kleidungsstücken fielen mir zwei Vibratoren auf.


Sie lagen einsatzbereit neben dem Bett. Ihren knappen Slip in der


Hand haltend stand ich ratlos vor ihr. Wie sollte ich ihr so den Slip


anziehen? Ich half ihr auf die Beine und kniete mich vor sie. Knapp


unter meinen Schulterblättern drückte sich die Bettkante an meinen


Rücken und die nackte Scham der jungen Frau war auch nah vor


meinem Gesicht. Ich war nervös. Lächelnd bemerkte sie mein Zögern.


"Wie wäre es, wenn du mir erst die Fesseln abnimmst?" Ohne meine


Antwort abzuwarten, drehte sie sich um. Ich hatte einige Mühe, den


Knoten zu lösen. Als ich es endlich geschafft hatte, drehte sie sich


sofort wieder um und kam sogar noch etwas näher. Ich kniete nun


zwischen ihren gespreizten Beinen und hantierte ratlos mit dem Slip


umher. Fragend sah ich zu ihr herauf.


Vorbei an ihren großen, beneidenswert festen Brüsten traf mein Blick


auf Augen, deren Funkeln ich nicht vollends deuten konnte. Bei


meinem Mann hätte ich gesagt, er ist heiß auf Sex. Aber sie ist eine


Frau! Ihre Brustwarzen standen frech ab und zogen meine Augen


magisch an. Dann spürte ich ihre Hand, die durch meine Haare strich


und meine Frisur durcheinander brachte. "Ich war gerade beim


Frisör", sagte ich mit leicht genervtem Unterton zu ihr. Dabei


hoffte ich auf ihr Verständnis unter uns Frauen, da Frisörbesuche


bekannter Maßen recht kostspielig sind. Aber sie schien mein


Einwand nicht zu tangieren. Ganz im Gegenteil! Nun nahm sie auch


noch die andere Hand dazu. Verbal kam ich nicht aus der Lage


heraus. Darum neigte ich meinen Oberkörper zurück, bis sich die


Bettkante schmerzhaft in meinen Rücken drückte. Das hatte zu


Folge, das sie noch näher an mich heran rückte und sich ihre


Knie an den Außenseiten meiner Brüste rieben. Dann versuchte sie


forsch meinen Kopf an ihre Scham zu drücken.


Ich versuchte dem Druck ihre Hände entgegen zu wirken, sah ihr


dabei verbissen in die Augen. Doch sie forcierte ihre Anstrengung


immer gerade so viel, als das mein Kopf langsam ihrem Schoß immer


näher kam. Die Situation entglitt mir immer mehr. Der Duft ihrer


Lust umströmte bereits meine Nase. Dann kitzelten auch schon ihre


kurz getrimmten Haare über meine Nasenflügel.


Wie paralysiert kauerte ich eingezwängt zwischen den Beinen einer


nackten Frau."Ich weiß genau, was du jetzt am liebsten machen


würdest und du weißt es auch!" Als hätte ich darauf gewartet das


sie es ausspricht, kam meine Zunge zum Vorschein. Zufrieden


lächelnd erhöhte sie den Druck auf meinen Kopf noch etwas mehr.


Meine Zunge teilte ihre Schamlippen und sofort schmeckte ich den


unglaublichen Geschmack ihrer Lust, der mir förmlich entgegen


rann. "Dachte ich mir doch, das du nicht widerstehen kannst."


Ich konnte es mir nicht erklären, aber ich war erregt wie selten


zuvor. Ich ergötzte mich an dem neuen Geschmack auf meiner Zunge,


ließ sie wahllos durch die feuchte Spalte gleiten. Anscheinend


war sie mit meinen Leckkünsten jedoch nicht zufrieden. Denn mit


einem Mal zog sie mich auf die Beine.


Auge in Auge standen wir uns gegenüber. Sie war nur unwesentlich


größer als ich. Ihre Oberweite presste sich gegen meine Bluse. Ich


hielt ihrem durchdringenden Blick sekundenlang stand. Etwas an ihr


kam mir bekannt vor. Aber ich kam nicht drauf, woher ich sie kennen


könnte. Ihre Hände fuhren streichelnd an meinen Flanken entlang,


berührten wie zufällig meine Brüste. Ein Schauer lief mir über den


Rücken, als ich spürte wie mein Rock an meinen Schenkeln entlang


nach unten glitt. Sie hatte ihn mir einfach ausgezogen. Dann


massierten ihre Hände kraftvoll über meine Pobacken. Sie zog den


Bund meines Slips stramm und ließ ihn wieder zurück auf meine Haut


schnippen. Stück für Stück erkundete sie meinen Körper ohne das wir


ein Wort sprachen.


Ich konnte mich jetzt auch nicht länger zurück halten, ließ meine


Hände auf Wanderschaft gehen. Samtig weich war ihre Haut. Zaghaft


streichelte ich über ihren runden Hintern, sah ihr dabei tief in


die Augen. Es schien ihr zu gefallen.


Weiter ließ ich meine Hände über ihren nackten Rücken wandern,


spürte ihre leichte Gänsehaut. Es faszinierte mich, wie sie auf


meine Berührungen reagierte. Doch dann übernahm sie wieder die


Initiative. Sie hatte sich das Seil vom Bett geangelt und knotete


das eine Ende langsam zu einer Schlaufe. Lächelnd hielt sie mir die


geweitete Schlaufe oberhalb ihrer Brüste hin. Ich kann nicht sagen


warum ich es tat, aber ich führte meine Hände hindurch und sah sie


abwartend an. Ganz langsam zog sie das Seil stramm, bis meine


Hände fest zusammen gepresst wurde. Mein Atem wurde schneller,


als sie mit einem weiteren Knoten meine Fesseln sicherte. Mit


festem Griff packte sie das Seil und zog meine gefesselten Arme


in die Höhe. Meine Handgelenke schmerzten fürchterlich. Sie nahm


es mit einem Lächeln zur Kenntnis.


Mit wenigen kleinen Schritten dirigierte sie mich rückwärts bis zum


Fenster. Das andere Seilende warf sie zu meiner Überraschung über


die eiserne Gardinenstange. Irritiert sah ich sie an, dann wurden


meine Hände auch schon nach oben gehievt. Als sie zu


meinen Füßen kniend das Seil am Heizkörper befestigt hatte, kam sie


wieder hoch. Jede Faser ihres Körper spiegelte ihre Geilheit wieder.


Ganz nah stand sie vor mir. Unsere Brüste berührten sich ganz


leicht, als sie mich flüsternd aufforderte, "Küss mich endlich!


Das willst du doch.


Ich weiß es!" Wie recht sie doch hatte. Wie in Zeitlupe trafen sich


unsere Lippen. Sanft umspielte ihre Zunge meine Lippen, drang immer


wieder mal in meinen Mund ein.


Schnell wurde der Kuss wilder, fordernder. Sie konnte wirklich


wahnsinnig gut küssen. Atemlos trennten sich unsere Münder wieder.


Ihre Hände umfassten meine Brüste, drückten und kneteten das


weiche Fleisch genüsslich. Meine Brustwarzen drückten sich knüppel


hart in ihre Hände. Knopf für Knopf öffnete sie meine Bluse, sah


mich dabei lüstern an. Nun nestelte sie am Verschluss meines BH


und öffnete ihn. Ich reckte ihr meinen Busen förmlich entgegen,


aber sie schenkte ihm jetzt keine Beachtung. Statt dessen drängte


sie einen Schenkel zwischen meine Beine.


Dann küsste sie mich wieder voller Leidenschaft. Erregt erwiderte ich


ihre heißen Küsse, doch dann wurde ich umgedreht. Ihr harten Nippel


drückten sich auf meinen Rücken. Ihre Hände kreisten auf meinem


Bauch, streiften kurz über meinen Slip. Ich stöhnte auf vor


Verlangen. Was hatte sie mit mir vor? Sie zog die Gardine beiseite


und langsam näherten sich ihre Finger meinen Brüsten. Das unsere


Nachbarn mich so sehen könnten durch die Hecke, machte mich


nur noch geiler. Mit geschlossenen Augen genoss ich wie meine


Brüste liebkost wurden, meine Nippel gezwirbelt und etwas


schmerzhaft lang gezogen wurden.


Gehauchte Küsse auf meinen Hals ließen mich fast vergehen vor


Lust. Dann endlich schlüpfte eine Hand in meinen Slip. Zärtlich


kraulte sie durch mein Haar, rieb über meine prallen Schamlippen.


Diese Frau machte mich wahnsinnig!


Ich hätte heulen können als ihre Hand sich von meinem Lustzentrum


entfernte und einfach nur auf meinem Bauch ruhte. "Bitte... bitte


berühr mich zwischen meinen Beinen. Ich halte es nicht mehr aus!",


keuchte ich ihr entgegen. "Was genau möchtest du, das ich tue?


Ich will es von dir hören Liebes!""Nimm mich endlich. Mach mit


mir was du willst, aber besorgs mir endlich!" Meine Ungeduld wurde


immer größer, als sie weiterhin nur meinen Busen massierte.


"Was genau soll ich denn mit dir tun Süße?", flüsterte sie in mein


Ohr. Dabei presste sie sich fest gegen meinen Hintern und machte


leichte Stoßbewegungen."Fick mich, fick mich", schrie ich ihr


entgegen. Sie wandte sich von mir ab und löste den Strick von der


Heizung. Dann umfasste sie mich von vorne und küsste mich innig.


"Leg dich auf das Bett Liebes, dann bekommst du, wonach du dich


sehnst". Ich bekam einen Schubs und schon landete ich rücklings


auf unserem breiten Bett.


Im Nu hatte sie das Seil über meinem Kopf am Bettgestell


verschnürt. Aufreizend langsam ging sie zum Fußende des Bettes.


Sie zog mir den durchnässten Slip aus und betrachtete voller Gier


mein behaartes Lustzentrum. Ich fühlte mich begehrt und spielte


mit ihrer Lust auf mich. Ganz langsam stellte ich meine Beine auf


und spreizte sie ein wenig.


Ihre Reaktion ließ nicht lange auf sich warten.Das Leuchten in


ihren Augen ließ mich meine Beine noch weiter auseinander nehmen.


Jetzt ging sie auf die Knie und legte ihren Oberkörper zwischen


meinen Beinen auf das Bett. Sie fing an die Innenseiten meiner


Schenkel zu küssen und streichelte mit den Händen über meinen


Bauch. Ihre Zunge zog eine feuchte Spur zu meiner Muschi, nur um


dann wieder meine Beine zu liebkosen.


Minutenlang ließ sie mich zappeln, steigerte mein Verlangen immer


mehr. Unruhig reckte ich ihr meinen Unterleib entgegen. Dann


erlöste sie mich und ein tiefes Seufzen kam aus meinem Mund.


Ich hob den Kopf, ich musste es sehen wie sie mich leckt. Nur


ihre Haare waren zusehen, als ich ihre Zunge zum ersten Mal an


meiner Spalte spürte. Mit breiter Zunge leckte sie über meine


prallen Lippen. Sie sah mir dabei in die Augen als sie ihre


Zunge kurz über meine Perle flattern ließ. Ich stöhnte ungehemmt


meine Lust heraus. Kreisend umrundete sie mein Lustknöpfchen,


leckte dann wieder durch die tropfende Spalte. Oh Gott, diese


Frau wusste wirklich wie sie mich zu nehmen hatte. Es war lange


her, das ich so ausgelaufen bin vor Lust.


Hechelnd steuerte ich auf einen sehr intensiven Orgasmus zu. Als


sie auch noch den kleinen Vibrator anschaltete und ihn über meinen


Venushügel rieb hatte ich die Schwelle fast erreicht. Ich bekam


noch mit, das ihre Zunge sich tief in mich bohrte, dann kam ich


lautstark. Meine Beine begannen unkontrolliert zu zittern und zum


ersten Mal spritzte ich beim Höhepunkt.


Es war phänomenal und dauerte schier ewig, bis ich wieder bei


Sinnen war. Die ganze Zeit über hatte sie nicht aufgehört mich zu


verwöhnen. Das leise Surren des Vibrators versprach weiter


Lustgefühle, die durch ihre Zunge noch verstärkt wurden. Sie hielt


mich konstant auf hohem Niveau. Nun legte sie den Fokus verstärkt


auf meinen Hintereingang. In immer kürzeren Abständen umkreiste


sie mein Poloch.


Durch leichten Druck auf das Loch, den sie mit dem vibrierenden


Stab ausübte, verstärkte sie die unbekannten Gefühle noch. Laut


stöhnend wand ich mich wie im Rausch. Dann war er plötzlich in


mir. Die Vibrationen raubten mir fast den Verstand. Immer tiefer


schob sie ihn rein. Dann flatterte wieder ihre Zunge über meine


Perle, während der Vibrator in mir steckte. Diese Frau kümmerte


es nicht, das mein Körper nicht perfekt ist. Sie nahm mich so wie


ich bin. Und wie sie dies tat.


Als sie aufhörte mich zu lecken, flehte ich sie an weiter zu


machen. "Bitte mach weiter. Du kannst mich hier so nicht liegen


lassen. Ich bitte dich, ich tue alles was du willst!" Drei Worte


von ihr ließen mich aufatmen. "Dreh dich um!"


Sofort drehte ich mich auf den Bauch, streckte meinen Hintern so


hoch es ging. Meine Beine waren etwas gespreizt. Da steckte ja


noch etwas in meinem Po, das meine Lust nicht abflauen ließ. Ich


war mittlerweile völlig verschwitzt. Meine Haare klebten an


meiner Stirn. Ziemlich erschöpft, aber immer noch unendlich geil


senkte ich meinen Kopf in die Kissen und ließ meine Hintern


lustvoll kreisen. Ich bekam gar nicht mit, das sie die Tür


geöffnet hatte und Michael das Zimmer betreten hatte. Erst als


das Summen verstummte und das göttliche Teil aus meinem Po


gezogen wurde sah ich wieder bittend nach hinten. Doch das mein


Mann da stand, brachte mich total durcheinander. Er hatte sich


entkleidet und sein Penis stand kerzengerade. Er schmierte sich


seinen Schwanz mit etwas ein und sah mir aufgegeilt in die Augen.


Aber da war noch was in seinen Augen. Es wirkte kühle Berechnung.


Er schien dies alles geplant zu haben. Dieser Schuft! Mehr Zeit


zum nachdenken hatte ich nicht. Ich war auch viel zu geil. Denn


schon kniete er über mir und schob mir ohne Umschweife seinen


harten Penis in den After. Das kam überraschend und ließ mich


laut aufstöhnen. Er fing an mich langsam zu stoßen. Viel tiefer


als zuvor der Vibrator drang er ein. Ich empfand eine Lust, die


ich bis dato noch nicht erlebt hatte. Instinktiv hielt ich


dagegen. Es war komisch so ausgefüllt zu sein, aber geil. Ich


brauchte nicht mehr lange, dann würde ich wieder kommen. Michael


ging es genauso. Seine bekannten Geräusche verrieten mir, das es


gleich soweit sein würde. "Tiefer, härter, fick mich richtig


durch!", feuerte ich ihn an. Das klatschen seiner Lenden auf


meinen Hintern und seine Eier, die unaufhörlich gegen meine


Muschi schlugen gaben mir den Rest. Animalisch brüllend kamen


wir beide gleichzeitig. Eine gigantische Lustwelle riss mich mit,


raubte mir die Sinne. Erschöpft brach ich zusammen. Keuchend lag


mein Mann auf mir. Sein zuckender Schwanz war noch immer in mir,


als ich ihn einfach fragen mußte.


"Was war das gerade? Wer war diese Frau und was ist hier


abgelaufen? Hast du das etwa geplant Michael?" Er rang immer noch


nach Luft, ließ mich auf seine Antwort warten.


"Alles Gute zum Hochzeitstag. Ich wollte etwas Besonderes mit dir


erleben. Dich aus dem Alltag entführen und dir einmal die


Kontrolle entziehen. Es lief nicht ganz wie gewollt, aber Karina


hat sehr gut improvisiert. Ich hab deine Lustschreie noch


draussen gehört. Das hat mich so geil gemacht. Ich konnte es fast


nicht mehr abwarten endlich rein zu dürfen. Ich hoffe, du bist mir


nicht all zu böse!?" Ich runzelte etwas verstört die Stirn, hatte


aber erkannt, das Michael uns nur was Gutes tun wollte. Und genau


das ist ihm auch vortrefflich gelungen."Ich liebe dich. Und jetzt


küss mich endlich du Schwein!"

Kommentare


katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 27.12.2014:
»Bestens !!!«

nelli
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 3
schrieb am 27.12.2014:
»Genial !!!!!«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 27.12.2014:
»Einfach köstlich!! Mehr davon!«

urian9999
dabei seit: Jun '06
Kommentare: 10
schrieb am 28.12.2014:
»Solch einem Hochzeitstag wünscht man sich. Eine geniale Idee«

Corana
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 9
schrieb am 29.12.2014:
»Der Schluß passt irgendwie nicht richtig zum Anfang und ist nicht richtig stimmig. Wenn er das geplant hat, wie wollte er seine Frau dann "überzeugen"? Im Ablauf ist keinerlei Mechanismus zu erkennen mit dem die Ehefrau hätte manipuliert werden können.

Aber insgesamt: sehr schön geschrieben und eine geile Idee.«

susi11
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 35
schrieb am 29.12.2014:
»sehr geil und sehr spannend geschrieben!«

ma1
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 10
schrieb am 02.01.2015:
»nett geschrieben wenn auch unglaubwürdig«

arns
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 12
schrieb am 03.05.2016:
»So was liest man sehr selten. Eine schöne Story«

chris44267
dabei seit: Jan '07
Kommentare: 41
chris44267
schrieb am 19.02.2025:
»Geile Idee!«


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