Semesterferien in Antibes
von matz45
Nachdem ich die letzte Klausur hinter mich gebracht hatte, stieg ich sofort in meinen schon reisefertig gepackten Golf und machte mich auf nach Südfrankreich. Als ich nach einigen Zwischenstopps in Antibes ankam, erwartete mich genau, was ich erhofft hatte: Sonne, blauer Himmel und relativ leere Stände (da noch keine Saison). Nach einer halben Stunde stand das Zelt und ich konnte mich mit Strandmatte, Sonnenschirm und jeder Menge Krimis auf den Weg zum Stand machen.
Ich suchte mir ein Plätzchen mit reichlich Abstand zu den (wenigen) anderen Touristen; einige hundert Meter nach rechts sonnten sich ein älteres Paar und einige Familien mit Kleinkindern, links sah ich etwa 100 m. entfernt zwei junge Frauen, die topless in der Sonne brieten. Ich sparte nicht mit Sonnenöl, machte es mir unter meinem Sonnenschirm bequem und tauchte schnell in den spannenden Krimi ein, den ich gerade las. Er war aber wohl nicht spannend genug, die Folgen der langen Fahrt auszugleichen, denn nur wenige Minuten später war ich eingeschlafen.
Geweckt wurde ich vom Gebrabbel zweier, farbiger fliegender Händler, die mir ihre Ledertaschen, Ketten und Schnitzereien vor die Nase hielten. In einer Mischung aus Französisch, Englisch und Deutsch priesen sie ihre günstigen Preise. Noch ziemlich schlaftrunken und verärgert über die Störung jagte ich sie davon. Die beiden Gestallten in ihren wehenden Gewändern zogen murrend weiter und näherten sich den beiden Frauen, die schon von weiten abwinkten und offensichtlich auch keine Lust auf ein Geschäft mit den beiden hatten. Diesmal gaben diese aber nicht so schnell auf, sondern redeten ohne Unterbrechung auf die Mädchen ein; bald saßen sie bereits fast auf deren Handtüchern. Weder durch lautes Schimpfen, noch durch Ignorieren gelang es den Frauen, die Quälgeister los zu werden. Die Händler rückten vielmehr immer näher und machten keinerlei Anzeichen, die beiden ziemlich attraktiven, nur spärlich bekleideten Frauen wieder allein lassen zu wollen. Als einer dann plötzlich eines der Mädchen an die Brust fasste, kam es zu Handgreiflichkeiten. Ich sprang auf, um den Frauen zur Hilfe zu eilen, packte einen der schmächtigen Burschen am Kragen und gab ihm einen ordentlichen Tritt in den Hintern. Da man mir deutlich ansieht, dass ich viel Zeit im Fitnessstudio verbringe, hielten es die Knaben dann doch für besser, sich schnell zu verdrücken.
Die beiden – wie sich nun herausstellte - deutschen Frauen riefen ihnen noch ein paar deftige Beschimpfungen hinterher und bedankten sich bei mir. Sie stellten sich als Biggi und Sonja vor. Während Sonja etwa so alt war wie ich, also Mitte Zwanzig, war Biggi schon 35. Wie ich erfuhr, kamen sie wie ich aus Berlin und verbrachten auch ihre Semesterferien zusammen, waren allerdings keine Kommilitoninnen. Vielmehr war Biggi Sonjas Dozentin im Fachbereich Sozilogie. Während wir ein wenig plauderten, konnte ich sie verstohlen näher betrachten. Biggi hatte die Figur einer Sportlerin, etwa 170 groß, kurze rote Haare und kräftig, aber keineswegs fett, sonder stramm und muskulös; ein Power-Weib. Sie hatte große, schwere, aber fest Brüste. Sonja war der Modelltyp; auch ca. 170, hellblonder Pferdeschwanz, sehr schlank und hohe, deutlich kleinere Tittchen. Beide waren schon ziemlich braun und trugen bis auf ihre Strings, die einen ungehinderten Blick auf zwei sehr knackige Ärsche zuließen, nichts. Ich musste mich zwingen, aufs Meer zu schauen, um nicht eine peinliche Reaktion meines Körpers zu provozieren. Nach einigen Minuten ging ich dann auch wieder zu meiner Liegestätte, da die beiden aufbrachen, um einkaufen zu gehen. Da mich mein Krimi schnell wieder in den Bann zog, hatte ich die beiden bald vergessen.
Später, kurz vor Sonnenuntergang saß ich vor meinem Zelt, trank ein Bier und verschlang das Finale meines Thrillers, als plötzlich Sonja vor mir stand. Sie trug jetzt ein gelbes Kleid mit schmalen Trägern, unter dem sich ihre kleinen, festen Brüste mit ihren dunkeln Nippeln deutlich abzeichneten. Da sie genau im Gegenlicht stand, konnte ich die Silhouetten ihrer schlanken Beine bis hinauf zu ihrem Schritt genau sehen. „Hallo Matz, wir würden Dich zum Dank für Deine Hilfe gern zum Essen einladen…hast Du Lust?“ Da ich den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte, sagte ich gern zu. Ich wollte aber noch schnell duschen gehen und lies mir von Sonja den Weg zu ihrem Stellplatz erklären. Bewaffnet mit einer Flasche Weißwein machte ich mich 20 Minuten später auf den Weg. Wider Erwarten fand ich jedoch kein Zelt vor, sondern ein ziemlich beieindruckendes Wohnmobil vor, dass offenbar Biggi’s Eltern gehörte. Das Essen war fast fertig, sodass ich mich gleich an den gedeckten Tisch unter dem Vorzelt setzen konnte. Biggi war noch schnell zum Duschen gegangen, kam aber bald darauf nur mit einem Handtuch um die Hüften zurück. Sie war noch einige Meter entfernt, als sie mich begrüßte und das Handtuch öffnete, um es auf die zwischen zwei Bäumen gespannte Leine zu hängen.
Der Campingplatz war an dieser Stelle kaum belegt, so sie sich nicht um mögliche Beobachter kümmern musste. Sie drehte sich um, und ging auf die Tür des Wohnwagens zu, wobei sie mir völlig ungeniert einen langen Blick auf ihre glatt rasierte Möse erlaubte. Kurz darauf erschien sie in einem knappen weißen Minikleid wieder und wir fielen ausgehungert über das köstliche Essen und den kühlen Wein her. Schnell war die erste Flasche leer und die Stimmung wurde immer lockerer. Die beiden Frauen waren eine tolle Gesellschaft; intelligent, witzig, selbstbewußt und sehr sexy. Der Eindruck wurde umso stärker, nachdem ich feststelle, dass zumindest Biggi unter ihrem Mini völlig nackt war. Jedes Mal, wenn sie ihre Beine übereinander schlug, konnte ich einen Blick auf ihre herrlich prallen, glatten Schamlippen werfen. Die beiden gingen sehr freundlich, zum teil zärtlich miteinander um, sodass ich mich fragte, ob sie wohl lesbisch seien. Anderseits berührten bei Frauen auch mich gelegentlich völlig unbefangen. Bald war auch die zweite Flasche leer und vor allem Sonja wurde zusehends ungehemmter. Als sie Biggi plötzlich einen innigen Zungekuss gab, den diese heftig erwiderte, wurde ich doch ziemlich unsicher…..aber auch langsam geiler.
Biggi machte eine weitere Flasche Wein auf, schlug aber vor, diese am Stand bzw. beim Baden zu trinken. Der Vorschlag wurde sofort in die Tat umgesetzt. Die Atmosphäre am Wasser war atemberaubend. Der Vollmond am sternenklaren Himmel tauchte alles in ein geheimnisvolles Zwielicht. Vor dem Hintergrund des glitzernden Meeres konnten wir uns gegenseitig nur schemenhaft sehen. Biggi und Sonja schlüpften schnell aus ihren Kleidern und Sonja legte auch ihren weiße Seiden-String ab; dann liefen sie auch schon in die leichte Dünnung. Auch ich war schnell nackt, tauchte in das lauwarme Mittelmeer und schwamm mit kräftigen Zügen dem Horizont entgegen. Nach einigen Minuten kehrte ich jedoch um, um zu sehen, was die beiden Mädchen machten. Als ich zum Strand zurückschwamm, sah ich sie bis zu Hüfte im Wasser stehen, eng umschlungen, sich heftig küssend und liebkosend. Meine Füße fanden Grund und ich blieb mit angehaltenem Atem stehen, um dieses erotische Schauspiel zu beobachten. Mein Penis richtete sich umgehen zur vollen Größe auf und ich musste mich beherrschen, nicht sofort zu masturbieren.
Plötzlich drehte Biggi sich um, sah mich und rief: “Hey Matz, hier wird nicht gespannt; komm her zu uns!“ Nur zu gern folgte ich diesem Wunsch und hatte schon bald diese beiden, wahnsinnig erotischen Mädchen im Arm. Während wir uns abwechselnd heiß küssten, glitten meine Hände über diese beiden geilen, knackigen Ärsche. Erregt und etwas erschreckt spürte ich plötzlich eine Hand an meinem Schwanz…ich wusste, was nun geschehen würde. Und prompt kam auch ein kleiner Aufschrei von Sonja: „Oh, Wahnsinn“. Ich konnte nicht anders, als ein wenig zu erröten. „Was ist los?“, wollte Biggi wissen. Die Hand verschwand kurz, um bald mit einer zweiten, der von Biggi, zurückzukehren. Biggi sah mich mit großen Augen an. Der Grund war - wie schon so oft – die enorme Größe meines Schwanzes: 22 cm und 7 cm im Durchmesser. Diese Ausstattung hatte mir in der Schule viele Gehässigkeit und Spitznamen eingebracht. Meine frühere Scham habe ich aber heute ziemlich überwunden, sodass ich ziemlich locker und humorvoll mit entsprechenden Situationen umgehen kann.
Die beiden alkoholisierten und rattengeilen Mädchen hatten auf jeden Fall nichts gegen mein handliches Werkzeug einzuwenden. Sie fingen an, Ihre Ärsche und Pussies daran zu reiben und heizten mich immer mehr auf. Ich war nun auch ziemlich enthemmt und traute mich endlich, zwischen wilden Küssen, die Frage loszuwerden: „Ihr seid also doch nicht lesbisch?“ Die Antwort kam promp

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