Semesterferien in der Schweiz - Teil 1
von La Servile
Nie zuvor hatte ich mich so auf die Semesterferien gefreut, wie diesen Sommer. Die räumli-che Trennung von meinem Herrn machte die gemeinsame Zeit noch um ein vielfaches kost-barer. Nach den atemberaubenden Wochenenden und den darauffolgenden Tagen voller Sehnsucht bis zum nächsten Wiedersehen, hatte ich den Ferien mehr als je zuvor entge-gengefiebert.
Nach der letzten Prüfung am Mittwoch blieben mir nur wenige Tage, um mein Hab und Gut in Koffern und Kisten zu verstauen, denn ich würde nun für einige Zeit meiner Heimat fern, dafür meinem Herrn aber umso näher sein. Auf die zwei Monate, die ich in der Schweiz verbringen würde, folgt nämlich ein Auslandssemester in Frankreich, welches die Distanz zwischen uns von 700 km auf 200 km verringern würde.
Freitag Abend hatte ich alles weitestgehend verpackt, ein leckeres Abendessen vorbereitet und mir blieben noch zwei Stunden bis zur Ankunft meines Herrn. Obwohl ich im Alltag nicht länger als zwanzig Minuten im Bad brauche, war ich ziemlich unter Zeitdruck. Die Anforde-rungen, die mein Herr an mich stellt, werden ja schließlich auch nicht weniger, sondern nur mehr.
Der erste Programmpunkt, der mich im Bad erwartete, war das Klistieren. Darauf hatte ich schon den ganzen Tag eine gewisse Vorfreude gehegt. Feierlich füllte ich den großen Ballon mit lauwarmem Wasser und schmierte die Kanüle mit dem letzten Rest Gleitcreme aus dem Spender ein. Nachdem ich mich bequem mit gespreizten Beinen und angehobenem Arsch auf den Boden gesetzt hatte, drückte ich die Kanüle genüsslich an mein Arschloch. Sie glitt wie von selbst hinein und mich durchlief ein wohliges Gefühl. Bei dieser Zeremonie erinnerte ich mich immer an "mein erstes Mal". Das war, nachdem mein Meister begonnen hatte, mei-nen Arsch mit eben solcher Regelmäßigkeit zu benutzen, wie meine Fotze. Ich wollte also natürlich meine Körperhygiene ausdehnen und kaufte mir den Klistierballon, um dieses, wie ich damals dachte, notwendige Übel durchführen zu können.
Bei der ersten Benutzung führte ich also die Kanüle ein... und war schockiert! Augenblicklich begann meine Muschi anzuschwellen, mein Kitzler fordernd zu pochen und der Fotzen-schleim rann in Strömen aus mir heraus.
Das war das erste und einzige Mal in meinem Leben gewesen, das ich dachte, ich sei per-vers.
Natürlich wurde mir bald bewusst, dass ich nicht etwa pervers oder klistiergeil bin, sondern einfach nur mein Arschloch sträflich vernachlässigt hatte. Eine gewisse Analfixiertheit hatte ich an mir ja schon einige Zeit vorher bemerkt, aber seltsamerweise hatte ich sie nur zu-sammen mit meinem Herrn ausgelebt. Bei der Selbstbefriedigung war mein Arsch unberührt geblieben.
An diesem besagten Tag gab mein Körper mir unmissverständlich zu verstehen, dass ich mich von nun an gefälligst all meinen Löchern in gebührender Weise widmen sollte.
Als ich mit Klistieren fertig war, duschte ich mich ausgiebig und rasierte mir oberakkurat die Möse. Dabei war ich nicht immer so pedantisch gewesen, aber als mein Herr bei der Kontrol-le einmal Stoppeln entdeckt hatte, hatte er mich Genauigkeit gelehrt. Wenn ich an diese Lek-tion denke, tut mir selbst jetzt noch der Hintern weh...
Darauf folgte noch das perfekte Make-up, inklusive dem Unterstreichen meiner zarten Brust-warzen mit rotem Lipliner, worauf mein Herr großen Wert legt. Zu guter Letzt entfernte ich noch den Haargummi. Ich trage meine dunkelbraunen, glatten Haare nur in Gegenwart mei-nes Herrn offen, da ich sie sonst wegen ihrer mittlerweile beachtlichen Länge als störend empfinde, aber es ist nun mal sein ausdrücklicher Befehl...
Noch zehn Minuten. Schnell streifte ich mir ein schwarzes Minikleid über, das sich im Hand-umdrehen öffnen lässt und eilte mit meinem Sklavenhalsband aus Edelstahl hinunter, um meinen Herrn vor der Tür zu empfangen.
Als er seinen Wagen geparkt hatte, rannte ich ihm freudig entgegen. Er lächelte mich an und schien sich auch zu freuen, mich zu sehen. Tja, das unterscheidet eben den Menschen vom Sklaven - während ihm die Freude ins Gesicht geschrieben stand, machte sich die meinige auch noch zwischen meinen Beinen bemerkbar. Ich lief aus. Ich fühlte mich wie eine läufige Hündin beim Anblick eines gut bestückten Rüden, der sie bald so richtig durchrammeln wür-de.
Leider war mir schon klar, dass die Selbstbeherrschung meines Herrn weit über die eines Rüden hinausgehen würde... Sein Blick sagte "Dich lass ich zappeln.." und vor meinem geis-tigen Auge sah ich mich schon in entwürdigender Pose, Fotze und Arsch ihm entgegenstre-ckend und "Bitte, fick mich, Herr!" bettelnd.
Mein Herr nahm zuerst einmal das Halsband aus meiner Hand, legte es mir um den Hals und ließ das Vorhängeschloss einrasten. Dann packte er mich routiniert an den Haaren und zog so meinen Kopf in den Nacken. Danach küsste er mich lang und innig, so dass ich förm-lich dahinschmolz. Dazu griff seine freie Hand zu einer meiner kleinen, festen Brüste und knetete sie. Als er seinen Mund von meinem gelöst hatte, zog er mir das Kleid ein Stück her-unter, um das sorgfältige Make-up meiner Nippel zu begutachten. Sein Blick drückte Zufrie-denheit aus. Dann sagte er in neutralem Tonfall "Hände auf die Motorhaube, Kleid hoch, Beine spreizen und streck den Arsch raus... Es ist so schönes Wetter, ich mache die Kon-trolle gleich hier draußen."
Ein Zittern durchlief mich, ein Zittern der Vorfreude und der Erregung. Es war Mitte Juli, um diese Zeit war es abends um 10 schon wieder beinahe düster. Aber da mein Schlafzimmer-fenster zur Straße zeigt, weiß ich, dass bis Mitternacht hier mindestens alle anderthalb Minu-ten ein Auto vorbei fährt.
Doch diese Überlegung war ohnehin müßig. Befehl ist Befehl und so nahm ich die vorge-schriebene Pose ein. Mein Herr hockte sich hinter mich und an der Reflektion am Auto sah ich, dass er eine kleine Taschenlampe, die er an seinem Schlüsselbund mit sich trug, auf meine Möse gerichtet hatte. Vorher hatte ich mir überlegt, dass man in der Dunkelheit so-wieso nichts von alledem sehen würde. Das hatte sich damit erledigt.
Zuerst griff mein Herr nach vorn und strich prüfend mit langsamen Bewegungen über meinen Venushügel. Dann spreizte er Daumen und Zeigefinger und fuhr damit langsam nach unten, wodurch er es vermied, meinen Kitzler zu berühren. Nichts desto trotz stöhnte ich schon zu-rückgehalten mit geschlossenen Augen. Sorgfältig strich er an meinen Schamlippen entlang, um dann meine Arschbacken zu spreizen und auch um mein Arschloch herum nach verräte-rischen Haaren zu suchen. Dann nahm er unvermittelt meinen Kitzler zwischen zwei Finger und rieb ihn kurz und heftig. Das ließ mich dann doch noch die Beherrschung verlieren. Ich stöhnte laut auf und hörte dadurch das Auto erst, als es direkt neben uns vorbei fuhr. Aber eigentlich waren mir das Auto und die Leute darin mittlerweile sowieso vollkommen egal.
Ein abschließender Klaps auf den Hintern signalisierte mir das Ende der Inspektion. In der Wohnung angelangt, servierte ich zuerst meinem Herrn das Abendessen oder, besser ge-sagt, das Nachtmahl. Da ich selbst schon gegessen hatte, bat ich meinen Herrn, ihn wäh-renddessen befriedigen zu dürfen, was mir erlaubt wurde.
Während also mein Herr sein Essen zu sich nahm, wurde ich einer Hündin wieder ähnlicher. Ich hockte unter dem Tisch und holte seinen Schwanz raus, um ihn steif zu blasen. Es dau-erte nicht lange, bis er zu seiner vollen Größe angeschwollen war. Ich ließ noch einmal kurz von ihm ab, um mir den geilen großen Ständer direkt vor meinem Gesicht zu betrachten. Dann stürzte ich mich ausgehungert, wie eine Wilde darauf, saugte an der Eichel, leckte an seinem Schaft entlang und nahm ihn, so weit es ging in meine gierige Mundfotze auf. Wäh-rend er gesittet aß, ich nahm nur manchmal ein unterdrücktes, leises Stöhnen war, waren mir meine Geräusche ganz egal. Ich stöhnte, trotz dass mein Mund vollkommen von seinem geilen warmen Fleisch ausgefüllt war, ich schmatzte, ich winselte vor Lust. Die Beiläufigkeit, mit der mein Herr sich von mir sexuell bedienen ließ, während er aß, trieb mich vor Geilheit nahezu in den Wahnsinn.
Dann hatte er sein Essen scheinbar beendet, denn er tätschelte mir den Kopf, während ich ihn blies, als ginge es um mein Leben. Ich konnte schon die ersten Lusttropfen auf seiner Ei-chel schmecken. Nun strengte ich mich noch mehr an, so wenig konnte ich es erwarten, dass er mir endlich seine ganze Ladung in den Rachen pumpt. Der Griff meines Herren um meinen Kopf wurde fester, fordernder und er drückte ihn immer tiefer und schneller auf sei-nen Schwanz. Er fickte unbarmherzig meine Mundfotze und als er kam, zog er meinen Kopf von seinem Schwanz, um mir seine Ficksahne im ganzen Gesicht zu verteilen.
Mein kleines Sklavenherz freute sich darüber und als er seinen Griff löste, krabbelte ich unter dem Tisch hervor, um ihm stolz mein spermaverschmiertes Gesicht zu präsentieren.
Auch er schien stolz auf sein kleines Sklavenmäulchen zu sein, denn er kraulte mir zufrieden lächelnd den Nacken.
Als ich dann das Geschirr abgeräumt und mir die Sahne vom Gesicht gewaschen hatte, ser-vierte ich uns einen Kaffee, ihm mit einem Schuss Eierlikör. (Ich hatte meinen Likör ja gerade eben schon bekommen.) Ich war überglücklich, die lange Zeit des Wartens und der Sehn-sucht war endlich vorbei. Noch dazu durfte ich, während wir unseren Kaffee tranken und rauchten, auf seinem Schoß sitzen und er streichelte mich ausgiebig. Aber leider eben nur asexuell... Immer wieder suchte ich die Augen meines Herrn, um ihm durch meinen Blick zu übermitteln "Ich hab es mir doch verdient, bitte, bitte, ich brauche einen Orgasmus!" Er emp-fing die Botschaft sehr wohl, er ignorierte sie nur einfach.
Dann griff er in den O-Ring an der Vorderseite meines Halsbandes, zog mich von sich runter und führte mich ins Schlafzimmer, wo ich bäuchlings aufs Bett geworfen wurde. Er nahm die Spreizstange aus der Wandhalterung und befestigte sie an meinen Knöcheln. Dann musste ich die Hände auf den Rücken legen, wo er sie mit Bondagetape zusammenband. Zu guter Letzt packte mein Herr mich um die Hüfte und hob so die Mitte meines Körpers um einen gu-ten halben Meter an, um mir ein dickes Kissen darunter zu schieben.
Mein Arsch war nun schön angehoben in Strafposition. Gerade fragte ich mich noch, welcher Fehler mir heute, von mir selbst unbemerkt, unterlaufen war. Ich musste nicht lange grübeln. "Du hast dich heute sehr gut geführt", sagte er, "ich sehe keinen Grund, dich zu bestrafen... Die hier sind nur zu meinem Vergnügen." Und schon klatschte die Reitgerte auf meine rechte Arschbacke und ließ mich zusammenzucken. Und dann auf die linke, und immer abwech-selnd. Ich stöhnte leise, versuchte, tapfer zu sein. Aber mein Herr wollte scheinbar mehr... mehr Wimmern, mehr Schreie... und so ließ er nun die Schläge nicht mehr so gleichmäßig auf mich niederprasseln. Ich bekam immer einen bis fünf auf jede Seite, mal kurz aufeinan-derfolgend, mal mit einer Pause dazwischen, mal hart, mal weniger... Kurz, er schaffte mich, ich war auf keinen Schlag mehr vorbereitet. Ich taumelte zwischen Erwartung, Überra-schung, Schmerz und Lust. Mein Kopf war zur Seite gedreht, ich starrte vor mich hin. Ich gab mich ganz den Reaktionen meiner Seele und meines Körpers hin. Aus meinem geöffneten Mund rann der Speichel. Es störte mich nicht. Mein Herr ist der letzte, dem ich vorspielen müsste, ich könne mich beherrschen. Er weiß genau, wie er es anzustellen hat, um bei mir genau die von ihm gewünschte Reaktion hervorzurufen. Er weiß auch genau, dass er mir, indem er mich bewegungsunfähig macht und mich meiner Lust hilflos ausliefert, die größte Freiheit schenkt, die Freiheit, mich gehen lassen zu dürfen.
Die Lust wurde zu Schmerz, der Schmerz zu Lust. Ob ich einen Orgasmus haben würde, in-teressierte mich nicht einmal mehr, ich genoss einfach nur den Taumel. Ich war so darin ge-fangen, dass ich erst nach einigen Schlägen mitbekam, wie mehr und mehr die Lust Über-hand nahm. Mein Herr hatte die Intensität der Schläge verringert und gab sie mir nun nicht mehr auf den Arsch, sondern auf meine triefende Fotze und, noch ein wenig sanfter, auf meinen Kitzler. Ich wand mich und stöhnte, streckte meinen Arsch noch weiter in die Höhe um ihm meine sensibelsten Stellen noch zugänglicher zu machen. Als er dann auch noch mit nicht zu starken, aber auch nicht zu sanften Schlägen auf meine Rosette zielte, dachte ich, es wäre ganz aus mit mir. Das wäre aber auch zu schön gewesen... ein abruptes Ende tat mein Herr mir gnädigerweise nicht an, aber er ließ die Schläge sanft ausklingen.
Auch als er die Gerte schon längst beiseite geräumt hatte, wackelte mein Hintern noch schamlos hin und her, als könne er damit eine Zugabe provozieren. Vergeblich.
Als mein Herr mich von allen Fesseln befreit hatte, streichelte er mir sehr lang liebevoll über den ganzen Körper und half mir, langsam runterzukommen. Er nahm mich in seine Arme, dem einzigen Platz auf der Welt, wo ich mich sicher und geborgen fühle. Nach der Kippe da-nach war ich wieder halbwegs klar im Kopf. Ich lächelte meinen Herrn sanft an, um ihm zu bedeuten, was für ein wunderschönes und erfüllendes Erlebnis das gewesen war.
Es war mittlerweile schon ziemlich spät geworden und wir hatten einen harten nächsten Tag vor uns. Mein Herr wollte noch einen "Schlummertrunk" zu sich nehmen. Deshalb sollte ich aus der Küche eine Flasche gekühlten Eiswein holen und öffnen, Gläser bräuchte ich keine mitbringen. Das machte mich schon etwas stutzig, wir sind nicht die Typen, die aus der Fla-sche trinken. Aber das hatte mein Herr auch nicht vor...
Zurück im Schlafzimmer wurde ich darüber aufgeklärt, dass ich an diesem Abend das Glas sein werde. Mein Herr forderte mich auf, eine "Kerze" zu machen. Das war glücklicherweise eine der wenigen Figuren, die ich im Turnunterricht auf der Grundschule beherrscht hatte. Bei einem richtigen Kopfstand hätte ich passen müssen ...
Also tat ich, was von mir verlangt wurde, Kopf und Schultern hatten noch Bodenkontakt, der Rest meines Körpers stand senkrecht nach oben. Mein Herr nahm meine Knöchel und spreizte mir die Beine, woraufhin ich erneut die Spreizstange angelegt bekam. Als ich mich mit Müh und Not wieder im Gleichgewicht hatte, ließ er sie los. Dann befestigte er an den Haken der Spreizstange, mit denen diese mit den Fußfesseln verbunden war, an jeder Seite eine dünne Kette. Deren Bedeutung war mir zunächst noch nicht klar. Als ich aber dann mit ansehen musste, wie er das Ende jeder Kette in ein Loch, das in eine Wäscheklammer ge-bohrt war, einfädelte, musste ich erst mal schlucken. Mein Herr schien meine Besorgnis be-merkt zu haben und sah mich fragend an. Ich nickte leicht. Ich hatte ein wenig Angst, denn ein solches Geschirr ist mir noch nie angelegt worden. Andererseits war die Neugierde auch zu stark...
Ich vertraute meinem Herrn voll und ganz. Er weiß schließlich, dass er mit Klammern nah an meine Grenzen kommen kann. Meine erste Erfahrung mit Klammern, da nur an den Brust-warzen, war erregend gewesen. Es waren allerdings ganz fiese Klammern gewesen, die vorn gerillt waren und als ich von ihnen befreit wurde, löste das so einen starken Schmerz aus, das ich unwillkürlich in Tränen ausbrach.
Die Klammern baumelten nun ungefähr 5 cm über meiner Möse. Mein Herr zog dann nach-einander meine Schamlippen lang, um die Klammern an ihnen befestigen zu können.
Es tat weh. Es war geil.
Durch die langgezogenen Schamlippen sah meine Möse aus wie das Rote Meer, als es sich teilte oder wie eine Kelchblüte. Dahinein schüttete mein Herr dann den Eiswein, was mich erschauern ließ. Ein bisschen davon lief über und als Rinnsal hinunter zu meinem Arschloch, wo es mein Herr mit seiner Zunge auffing. Das brachte mich wirklich an den Rand des Wahnsinns, wodurch ich nicht mehr richtig still halten konnte. Dadurch lief noch mehr von dem Wein meine Poritze entlang, der auch gründlich aufgeleckt wurde. Ich konnte mich vor lauter Geilheit nicht mehr im Gleichgewicht halten. So war ich froh, als mein Herr meine O-berschenkel packte und mich somit sicher hielt. Er ließ mich jetzt, wo ich mich nicht mehr so auf meine Balance konzentrieren musste und mich hätte fallen lassen können, natürlich zap-peln. Er entfernte seine Lippen von meinem gierig zuckenden Arschloch und meiner schon fast auf ihre doppelte Größe angeschwollene und rotglänzende Fotze. Dann spürte ich ihn sanft meine Schenkel liebkosen. Es machte mich rasend, die Berührung war wunderschön, aber eben nicht genug. Mir war jetzt nicht nach subtilen Reizen. Plötzlich bekam ich das, was ich brauchte. Die sanfte Behandlung hatte wohl nur dazu gedient, mich mürbe zu machen und noch empfänglicher für das, was dann folgen sollte.
Mein Herr leckte die Innenseiten meiner langgezogenen und aufgespreizten Schamlippen, was ich ihm mit wohligem Stöhnen quittierte. Ab und an schlürfte er genüsslich einen Schluck Wein aus meiner Möse. Er umkreiste meinen Kitzler mit seiner Zunge -zum Wahnsinnigwerden, dann endlich saugte er ihn ein und malträtierte ihn nach allen Regeln der Kunst. Mein Stöhnen wurde lauter, kehliger, manchmal von kurzen spitzen Lustschreien durchbrochen. Ich hatte vollkommen die Kontrolle über mich verloren. Dann gab er mir den Rest. Seinen mit Wein angefeuchteten Daumen drückte er fordernd gegen mein Arschloch. Das öffnete sich sofort und sog seinen Daumen gierig ein, mein Ring schloss sich eng darum und dehnte sich so angenehm. Dann fing er an, mich auf diese Weise heftig und geil in den Arsch zu ficken, ohne dabei aufzuhören, mich zu lecken. Ich merkte, wie es mir kam. Mittler-weile hechelte ich mehr, als das ich atmete, meine Möse zog sich zusammen und auch mein Arschloch zog sich zuckend um seinen Daumen. Während ich meine Lust hinausschrie, presste er sein Gesicht noch umso mehr auf meine Fotze um auch wirklich vom letzten Schrei bis zur letzten Zuckung alles aus mir herauszuholen. Er leckte gierig die letzten Trop-fen des Weins, die sich mit meinen reichlich fließenden Säften vermischt hatten, aus meiner Möse.
Ich flüsterte "Danke, Herr" und sank erschöpft und glücklich ich in mich zusammen. Seit wir es nicht mehr jeden Tag miteinander treiben konnten, machten mich meine Orgasmen, in denen sich nun noch viel mehr angestaute Erregung entlud, regelrecht fix und fertig. Ich war jetzt befriedigt, was bei mir allerdings niemals ausschloss, das ich innerhalb kürzester Zeit wieder Lust bekomme. Dieses Mal war die Zeitspanne genauso lang, wie ich brauchte um den großen steifen Schwanz meines Herrn zu bemerken. Mein Kitzler hatte eine äußerst gu-te und befriedigende Behandlung erhalten, doch ein richtig harter Fick, dachte ich mir, wäre jetzt noch die Krönung.
Auch mein Herr schien davon ganz und gar nicht abgeneigt zu sein. Er schien sich, angeregt durch die Enge, die seinen Daumen gerade umfangen hatte, für meinen Arsch als bevorzug-tes Fickloch entschieden zu haben, denn er schmierte ihn sorgfältig mit meinem klebrigen Fotzensaft ein. Dann half er mir, mich mit dem Bauch nach unten und auf den Armen abge-stützt, ins Bett zu legen. Er kniete sich hinter mich und hob die Spreizstange hoch über sei-nen Kopf und legte sie dann hinter sich aufs Bett. So kniete er im Dreieck, das meine ge-spreizten Schenkel und die Stange bildeten, zog meinen Arsch zu sich und hob mich an bei-den Oberschenkeln nach oben. Sein Schwanz drückte gegen mein bereitwilliges und gut ge-schmiertes Arschloch und glitt problemlos hinein, ohne dass er die Hände zu Hilfe nehmen und dafür meine Schenkel loslassen musste.
Er glitt immer ein kleines Stück weiter hinein, und wieder zurück. Es war eine echte Tortur. Ich genoss jedes tiefere Vordringen und dann -Enttäuschung- war sein Schwanz immer wie-der fast draußen. Als er sich jedoch endlich soweit vorgetastet hatte, dass sein Schwanz bis zum Anschlag in meinem gierigen Arsch steckte, bekam ich endlich den Höllenfick, nach dem ich mich gesehnt hatte. Die Beine ausgestreckt und von ihm in der Luft gehalten, hatte ich nur noch durch meine Handflächen Bodenkontakt. Ich fühlte mich beinahe schwerelos, während er mich hart, tief und schnell fickte. Ich stöhnte hemmungslos, so unendlich geil fühlte sich die Reibung seines Schwanzes in meinem engen Arsch an. "Wichs dich!", befahl er mir. Also ließ ich meinen Oberkörper nach vorn sinken, so dass er auf der Matratze auf-lag, während der Rest meines Körpers in die Luft ragte. Ich griff unter mich und fing mit ge-übten Bewegungen an, meine Klit zu reiben. Mein Herr weiß, wie er mich noch zusätzlich anheizen kann... "Ja, du kleine Schlampe, na, das gefällt dir. Einen Schwanz im Arsch und dir dann noch schön die Fotze wichsen können. Mh, ganz meine kleines, gieriges Sklavenlu-der." Oh, Gott, das war einfach zu viel. Solche Worte aus dem Mund meines Herren steigern meine Geilheit immer bis ins Unermessliche. Die Bewegungen meiner Hand wurden hek-tisch, verzweifelt, ich fühlte mich wie kurz vorm Platzen. Da hielt mein Herr plötzlich inne, ließ meine Beine auf das Bett sinken und verpasste mir ein paar Ordentliche mit der Handfläche auf die Arschbacken. Mein Arsch krampfte sich um seinen Schwanz, ich schrie wie von Sin-nen, als ich kam. Dabei fing mein Herr wieder an, mich hart und schnell zu ficken und spritz-te mir seinen Saft in den Arsch, während mein Orgasmus immer noch nicht abgeflacht war.
Nachdem mein Herr mich von der Spreizstange befreit und wir unsere Gute-Nacht-Zigarette geraucht hatten, legten wir uns schlafen. Ich kuschelte mich an ihn, unsagbar glücklich, dass ich mich endlich wieder einmal die ganze Nacht an ihn schmiegen konnte.
Am nächsten Morgen räumten wir meine Klamotten, Ordner, Bücher und selbstverständlich unsere Spielzeugkiste ins Auto und brachen auf in Richtung Schweiz. Es war ein schrecklich heißer Tag, weshalb ich froh war, dass mein Herr fuhr. So konnte ich gemütlich auf dem Beifahrersitz lümmeln, meine nackten Füße nach oben legen und vom Wind kühlen lassen. Über die Bekleidungsvorschriften war ich an diesem Tag besonders froh, ohne Unterwäsche und in Minirock wehte mir aus dem offenen Fenster eine angenehme Brise zwischen die ge-öffneten Schenkel. Die letzten zwei Wochen war ich durch den Prüfungsstress und das Or-ganisieren meines Auslandsaufenthaltes fast permanent im Stress und in Sorge gewesen. Das war jetzt alles von mir abgefallen. Ich fühlte mich befreit, glücklich, optimistisch und hing einfach meinen Gedanken nach. Dabei versuchte ich mir auch vorzustellen, was vor allem in der nächsten Woche auf mich zukommen würde. Ich hoffte darauf, mir in der Schweiz durch einen Sommerjob noch etwas zum Studium dazuverdienen zu können. Außerdem würde ich mich ja sonst nur langweilen, während mein Herr tagsüber auf Arbeit war. Da ich aber etwas Erholung dringend nötig hatte (und etwas Zeit, um meine letzte Ausarbeitung zu schreiben), würde ich die erste Woche noch zuhause bleiben, als persönliche Vollzeit-Haussklavin mei-nes Herrn. Ich freute mich wahnsinnig darauf, meinem Herrn das Leben angenehm zu ma-chen, ihm die Hausarbeit abzunehmen und ihn sowohl mit meinen Kochkünsten zu beglü-cken, als auch ihm jederzeit sexuell zur Verfügung zu stehen.
Nach bereits einer Stunde merkte ich, dass ich auf die Toilette musste. Ich sagte es meinem Herrn. "Schon???" - "Ja, der Kaffee von vorhin..." bemerkte ich kleinlaut. Mein Herr wechsel-te auf die rechte Spur der Autobahn und bog kurz darauf auf einen Rastplatz ein. Aber ein richtiger Rastplatz war es gar nicht, sondern eigentlich nur eine Tankstelle. Ich zog mir Schuhe an, ließ mir drinnen den Schlüssel für die Toilette gaben und kehrte dann, sichtlich erleichtert und in Erwartung der Weiterfahrt zu meinem Herrn zurück. Als ich mich gerade ins Auto setzen wollte, wurde ich von ihm zurückgehalten. "Ts,ts,ts, nicht so schnell, Fräulein Konfirmandenblase!"
Ich schaute ihn irritiert an. "Da wir jetzt wegen dir eine uneingeplante Pause machen muss-ten, könntest du wenigstens die Scheiben vom Auto putzen." Ich dachte mir, "Naja, was soll`s?", griff mir den entsprechenden Eimer und stellte ihn neben den Wagen. Dann ging ich in die Hocke, um den Abzieher in den Eimer zu tauchen. Wieder ein tadelndes Zungeschnal-zen und wieder ein irritierter Blick meinerseits. "Falls du es noch nicht wusstest, eine Sklavin hockt sich nicht so ladylike hin. Sie bückt sich einfach, ganz egal, ob man dabei ihre Fotze sieht." Ich sah mich um. Das war erst mal für eine relativ lange Strecke die letzte Tankstelle gewesen. Waren ja deshalb nur ungefähr zehn Kerle hier draußen, die ihr Auto volltankten, den Reifendruck überprüften oder einfach nur rumstanden und ihr Brote verzehrten! Ich hoff-te, sie waren alle mit ihrem Kram beschäftigt. Allerdings war ich hier die einzige Frau und hatte noch dazu High Heels und einen Ledermini an, der so kurz war, dass er selbst im Ste-hen kaum meinen Arsch bedeckte. Kurzum, sie sahen jetzt schon alle her.
Gott, wie peinlich! Mit hochrotem Kopf bückte ich mich so, wie mein Herr es angeordnet hat-te. Ich spürte das Leder nach oben rutschen und einen kühlen Luftzug an meinem nunmehr freigelegten Hintern und meiner gut sichtbaren Möse. Schon hörte ich von allen Seiten das Getuschel und die Kommentare. So langsam stiegen mir schon die Tränen in die Augen, a-ber ich beschloss, tapfer zu sein. Den Blick stur auf das Auto gerichtet, wischte ich die Scheiben ab. Mein Herr musste mich einige Male ermahnen, den Abzieher im Eimer zu tau-chen, da sonst die Scheiben nie sauber werden würden. Widerwillig tat ich es dann jedes Mal. Wieder Getuschel, wieder Kommentare, manche pfiffen schon unverfroren. Ich war fast fertig, nur noch einige Wasserstreifen... Ich sah mich nach einem sauberes Tuch oder Papier um, nichts... Ich stand etwas ratlos da. "Sollen die Scheiben etwa so bleiben?" fragte mein Herr süffisant. Jetzt reichte es !!! "Wie wär`s, wenn wir nachher einfach die Scheibenwischer anmachen. Dafür sind sie ja wohl da, oder ?!" antwortete ich ebenso süffisant.
In meinem Kopf blinkte sogleich die rote, blinkende Leuchtschrift -FEHLER!- auf. Verdammt, ich hatte meinem Herrn widersprochen und das auch noch in aller Öffentlichkeit und mich dabei noch dazu gewaltig im Ton vergriffen! Zum Glück konnte ich mir zu dem Zeitpunkt nur eine ungefähre Vorstellung von der Strafe machen, die mich erwartete. Andernfalls hätte ich mich vielleicht so erniedrigt, dass ich dort vor aller Augen vor ihm auf die Knie gefallen wäre und um Gnade gebettelt hätte...
Während ich noch meine Chancen abschätzte, dass ich vielleicht nicht laut genug oder zu undeutlich geredet hatte, war mein Herr schon neben mich getreten. Mit einer gezielten Be-wegung zog er mir den Rock nach oben, versetzte mir mit der anderen Hand einen kräftigen Klaps auf den Hintern und ließ den Rock wieder nach unten fallen. Um uns herum... Lachen, Beifall, Gejohle. ‘Ihr verdammten Arschlöcher‘, dachte ich, ‘das ist also eure Reaktion darauf, das eine Frau geschlagen wird?‘ Schließlich konnten die ja wohl nicht wissen, dass ich es selbst so wollte. Mittlerweile liefen mir die Tränen aus den Augen, aber mir lief auch mein Saft schon an den Schenkeln herab, so geil hatte mich diese entwürdigende Situation ande-rerseits gemacht.
"Und, sollen die Scheiben noch länger verschmiert bleiben, nur weil du nichts Passendes findest?" fragte mein Herr spöttisch. Um meine Kreativität ein wenig anzukurbeln, zeigte er auf mein T-Shirt. Gerade eben noch geil, war ich jetzt schon wieder auf hundertachtzig. An-dererseits hatte ich meinen Herrn mit der schnippischen Antwort vorhin schon genug verär-gert. Noch mehr Fehltritte konnte ich mir nicht erlauben, sonst wäre die Woche alles andere als erholsam für mich. Mittlerweile krebsrot, streifte ich das T-Shirt über den Kopf und putzte hastig die Scheiben damit trocken. Die Kommentare der werten Herren Zuschauer wieder-zugeben, spare ich mir hier ...
Grinsend bedeutete mein Herr mir, dass ich meine Aufgabe erfüllt hatte und wir nun weiter-fahren konnten. Er gab mir aus dem Kofferraum ein frisches Shirt und stieg ein. Ich zog es schnell über und lief um das Auto herum zur Beifahrertür. "He, meine Scheiben sind auch dreckig!" rief ein ganz besonders witziger von den Kerlen. Mit einem kurzen Blick vergewis-serte ich mich, dass mein Herr nicht zu mir sah und zeigte dem Typ den ehrlichsten Mittelfin-ger meines Lebens.
Zurück auf der Autobahn, starrte ich aus meinem Fenster hinaus und schmollte. Nicht dass ich es nicht geil gefunden hätte... meine Fotze war geschwollen und mehr als feucht, aber trotzdem! Damit hatte er mich echt verdammt fies überrumpelt. Ich beschloss, nicht zu nör-geln, dafür aber die ganze Fahrt über kein Wort mehr mit ihm zu reden, geschweige denn ihn eines Blickes zu würdigen. Etwa eine Minute später sagte er beiläufig " Mann, das war unter Garantie das Event des Jahrzehnts für diese armen Kerle." Ich konnte nicht anders, als vor Lachen loszuprusten. Auf einmal kam mir die ganze Sache gar nicht mehr so schlimm vor, eigentlich eher komisch. Die darauffolgende Viertelstunde lachten wir uns nur noch kringelig. Wir mutmaßten, wie diese Typen das nächste Mal an der Tankstelle ihre Frauen auffordern würden, ohne oben die Scheiben zu putzen und was für eine sie daraufhin geklebt bekämen.
Der Rest der Fahrt verlief angenehm und eher ereignislos. Jedenfalls hatten wir noch viel Spaß. Immer, wenn ich wieder auf die Toilette musste, drohte ich meinem Herrn, mich not-falls im Auto zu erleichtern, wenn er mir nicht verspricht, dass mich an der nächsten Tank-stelle nicht noch einmal so eine Aktion erwartet.
Den nächsten Stoff zum Lachen gab uns dann die Schweizer Grenzkontrolle. Wir mussten den beiden Beamten den Kofferraum öffnen, wo ganz oben auf eine Gerte lag. "Betreiben Sie etwa Reitsport?" fragte der schon mindestens 60jährige Beamte, dem wir deshalb seine Naivität nachsahen. Mein Herr bejahte seine Frage grinsend. "Was ist denn in der Kiste da?", wurden wir weiterhin gefragt. "Machen Sie die mal auf!" Ja, ja, die Spielkiste...
Im Gegensatz zu den beiden Beamten, waren mein Herr und ich nicht peinlich berührt und so durften wir unsere Fahrt ganz schnell fortsetzen ...
Diesmal fuhren wir weiter, als bis nach Aarau. Mein Herr war mittlerweile in den Kanton Schwyz umgezogen. Dort wohnte er in einem Appartement, das zu einem Hotel gehört, das auch Langzeit vermietet. Die Landschaft ist einfach Atemberaubend, von dem einen der bei-den (!) Balkone in seiner Wohnung kann man kilometerweit in die idyllische Landschaft schauen. Noch dazu liegt das Hotel nahe an einem See.
Neugierig betrachtete ich mir die neue Wohnung. Die Besichtigung dauerte allerdings nicht lange, denn ich wurde von meinem Herrn aufgefordert, mich zu entkleiden. Ich bekäme nun die Strafe für die unverfrorene Bemerkung an der Tankstelle...
Nackt wurde ich dann auf den Balkon mit Blick auf die Berge geführt. Dort musste ich meine Hände auf das Geländer legen, wo sie mit Handschellen fixiert wurden. Noch genoss ich den Blick auf die Landschaft. Aber ich hatte auch im Hinterkopf, dass der Blick von der Land-schaft aus auf mich genauso leicht möglich war. Mein Herr legte mir noch die Spreizstange an, bevor er mich mit einem dicken Gummiball knebelte, der mit einem Band um meinen Kopf befestigt wurde. Danach gab er mir ein kleines Handtuch in die Hand, dessen Sinn mir nicht klar war. Zu guter Letzt wurden mir noch die Augen verbunden.
Ich machte mich auf eine ordentliche Tracht Prügel gefasst und dann... es passierte nichts. Ich hörte die Balkontür zufallen und nahm an, ich sollte erst mal in Ruhe über mein Vergehen nachdenken. Doch dann hörte ich, wie die Wohnungstür geöffnet wurde und dann mehrere Männerstimmen erklangen. Mir gefror das Blut in den Adern. Zwar wusste mein Herr von di-versen Phantasien meinerseits. Ebenso gut wusste er aber auch, dass diese Von-mehreren-Männern-genommen-werden-Phantasie für mich zu einer gewissen Kategorie gehört. Und zwar ist das die, die ich mir gern vorstelle, wenn ich selbst Hand an mich lege, aber die ich im realen Leben nicht unbedingt ausleben muss.
Ich versuchte, mich darauf zu konzentrieren, wie viele verschiedene Stimmen es waren. A-ber meine Wahrnehmung funktionierte dafür nicht mehr gut genug. Ich war einfach zu ge-schockt. Wollte er ein weiteres Mal eine meiner Grenzen einreißen? Bis jetzt hatte mich das meiner sexuellen Erfüllung immer ein Stück näher gebracht. Aber dieses meiner Tabus war eindeutig zu gravierend. Es war zumindest zu gravierend, um es zu durchbrechen, ohne vor-her mit mir darüber gesprochen zu haben. In meinem Kopf drehte sich alles. Ich schwankte zwischen beruhigenden und beunruhigenden Gedanken hin und her. Was wäre, wenn er sich sicher wäre, dass ich es wöllte? Wenn er an mir schon irgendeine Bereitschaft zur Grenzüberschreitung bemerkt hätte, von der ich selbst noch nicht einmal wusste?
Würde er...? Würde er nicht...?
Viel Zeit blieb mir nicht zum Nachdenken. Schon wurde die Balkontür wieder geöffnet und ich hörte jemanden nach draußen treten. Ich war wirklich nicht in der Lage gewesen, mich irgendwie zu befreien. Aus der Fesselung konnte ich nicht entrinnen. Aber wieso hatte er mich geknebelt? Wie sollte ich abbrechen, wenn es mir zu weit ging???
Von der Tür aus musste man einen einmaligen Blick haben - auf die Berge und auf den vor (Angst oder Erregung?) bebenden Hintern und meine hilflose, bereite Möse. Ich atmete tief durch und beruhigte mich. Wer das auch immer sein sollte, der sich gerade meine intimsten Teile beschauen konnte, ich war mir sicher, mein Herr stünde hinter ihm. Er würde jede sei-ner Bewegungen genauestens beobachten und aufpassen, das mir nichts passiert. Ich regte mich jetzt wirklich ab. Er würde es auch merken, wenn mir nichts getan wird, aber ich mich trotzdem unwohl fühle. Er kannte die Reaktionen meines Körpers und meiner Seele genau. Er konnte auf mir spielen, wie auf einem Instrument. Durch diese Überlegungen hatte ich ein Stück meiner Selbstsicherheit zurückgewonnen.
Plötzlich hörte ich ein Zischen in der Luft. Ohne Vorwarnung traf mich ein harter Peitschen-schlag auf den rechten Oberschenkel. Ich stieß durch den Knebel einen erstickten, spitzen Schrei aus. Noch bevor dieser verstummt war, prasselte der nächste Schlag auf mich, dieses Mal etwas schwächer, auf den Rücken. Mich ergriff eine leichte Panik, denn ich wusste nicht, ob ich von diesen Schlägen noch viele aushalten könnte. Mein Herr schlug mich für gewöhn-lich auf den Arsch, oder leichter auf Fotze und Titten. Der Folterknecht, der hier gerade am Werke war, schien sich geradezu auf die Stellen zu konzentrieren, die bei mir nicht abgehär-tet waren. Unbarmherzig wurde meine gesamte Rückseite mit Schlägen malträtiert. Es war um einiges schmerzhafter als sonst, dennoch mischte sich auch dieses Mal mein Schmerz mit Lust. Ich spürte einen dicken Tropfen meines Fotzensafts an der Innenseite meines Schenkels herabrinnen. Aus irgend einem Grund war es mir peinlich, dass ich vor meinem Herrn auslief, während ein fremder Mann mich peitschte. Der Beweis dafür, dass ich bei ei-nem anderen Lust empfand klebte auf meiner Haut. Er würde eintrocknen, aber nicht ver-schwinden. Mir kullerten dicke Tränen aus den Augen, die unter der Augenbinde hindurch meine Wangen hinunterliefen. Ich war unendlich geil, gleichzeitig schämte ich mich fürchter-lich. Andererseits hätte er mich doch niemals ausgeliefert, wenn er nicht sowieso schon ge-wusst hätte, dass ich dabei nicht nur ungute Empfindungen haben würde...
Das führte alles zu nichts. Ich gab das Denken auf und mich dem Erleben der Schmerzen hin. Ohne Ablenkung waren sie noch weitaus schwerer auszuhalten. Ohne die Spreizstange wäre ich wahrscheinlich schon längst mit den Beinen weggeknickt und zusammengesunken. Ich wimmerte, schrie gedämpft und zitterte am ganzen Körper. Ein nicht gerade sanfter Schlag zielte dann zum ersten Mal auch ganz direkt auf meine angeschwollene Fotze. Ich bäumte mich unter dem Schmerz und der Leidenschaft auf und stieß einen solchen Schrei aus, das ihn selbst der Knebel kaum mehr dämpfen konnte. Dann ... nichts.
Es war plötzlich so ruhig, dass mir sogar das Zirpen der Grillen wie Lärm vorkam. Ein, zwei Minuten passierte gar nichts und ich konnte mich ein wenig sammeln. Dann hörte ich den Mann näher kommen. Er musste jetzt genau hinter mir sein. Ich zuckte furchtbar zusammen, als ich eine Hand auf meinem Arsch spürte. Dann eine zweite. Ich zitterte noch mehr. Ich fühlte mich ausgeliefert, ich wollte, dass es aufhört, aber gleichzeitig auch nicht. Ich fühlte mich wie in einem angsteinflössenden Traum. Man weiß, dass man träumt und einem nichts passiert, trotzdem ist alles so furchtbar real. Aber man will nicht aufwachen, bevor man weiß, wie der Traum ausgeht. Genau so wollte ich nicht von diesem Balkon losgekettet werden, ohne zu wissen, was noch alles mit mir geschehen wäre.
Es ruhte nun je eine Hand auf einer meiner Arschbacken und dann zogen die Hände sie auseinander. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Ich fühlte mich wie zur Fleischbeschau ausgestellt. Trotz der Frische dieses Sommerabends begann ich, zu schwitzen. Vor meinem geistigen Auge sah ich mein zur Schau gestelltes Arschloch, auf dem fremde Augen ruhten. Noch keinem anderen als meinem Herrn hatte sich dieser Anblick geboten. Vor ihm hatte ich zwar bei keinem Mann das Licht ausgemacht, aber mich noch nie schamlos "präsentiert". Ganz zu Schweigen davon war mein Herr auch der erste gewesen, vor dem ich mir meine Liebe zur analen Lust eingestanden hatte. Somit war er auch der erste, der diesen Teil mei-nes Körpers berühren und später benutzen durfte. So konnte er mich, obwohl ich damals schon 18 war, doch noch irgendwie "entjungfern".
Der Blick des Fremden kam mir vor, wie die Entweihung eines Tempels. Dennoch pulsierte mein Kitzler mehr und mehr. ‘Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust‘, wie es Goethe so schön ausdrückte. In mir wohnten da gerade die zeigefreudige Schlampe und das verschäm-te Mädchen und trugen erbitterte Kämpfe aus. Ich fühlte mich innerlich zerrissen.
Erleichtert stellte ich fest, wie von meinem Arsch abgelassen wurde. Dann spürte ich, wie mir sanft über den Rücken gestreichelt wurde. Auch nahm ich in meinem Nacken zarte Küsse wahr und Hände, die nach vorn zu meinen Brüsten griffen und sie sachte berührten. In dem Moment sträubte sich plötzlich ganz tief in mir etwas. Das Peitschen und das Präsentieren waren ja noch okay gewesen, aber diese Streicheleinheiten waren mir von einem Fremden einfach zu intim. Zudem machte mich der Gedanke, wie mein Herr das zulassen konnte, traurig. Ich wollte nicht mehr, wollte mich sträuben, schreien, die fremden Hände von mir ab-schütteln, aber ich war wie gelähmt. Meine Hände schlossen sich um das Geländer des Bal-kons, suchten nach Halt in einer Situation, wo ich gerade am Fallen war. In meiner rechten Hand spürte ich etwas Weiches und erinnerte mich an das Handtuch, das mein Herr mir ge-geben hatte. Jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen - ‘das Handtuch werfen‘ ! In einer letzten Anstrengung überwand ich meine Erstarrung und öffnete die Hand. Das Tuch hörte ich nicht zu Boden fallen, doch es wurde augenblicklich von mir abgelassen.
Gleich darauf wurden mir der Knebel und die Spreizstange entfernt. Erst als ich die beruhi-gende Stimme meines Herrn hinter mir "Alles ok, mein Schatz? Ich bin da, beruhig dich" sa-gen gehört hatte, hörte ich auf, bei jeder Berührung auf meinem Körper zusammenzuzucken. Er hielt meine Hüfte umschlungen, während er meine Hände vom Geländer löste. Hätte er das nicht getan, wäre ich einfach kraftlos zusammengesackt, so aber hielten mich seine starken Arme. Er zog mich hinunter auf den Boden, wo er mich auf seinen Schoß nahm und streichelte, bis meine Tränen langsam versiegten. Jetzt fühlte ich mich geborgen, aufgeho-ben nach dieser intensiven Erfahrung. Mir kam der andere Mann oder die anderen Männer wieder in den Sinn. Vielleicht hatte ich es einfach in meinem Zustand nicht mitbekommen, aber die Wohnungstür hatte ich nicht gehört. Ich schmiegte mich an meinen Herrn und flüs-terte ihm ins Ohr "Bitte schick die anderen weg, bevor du mir die Augenbinde abnimmst, ich möchte sie nicht sehen." Er nahm mir die Augenbinde allerdings sofort ab. Meine Augen hat-ten keine großen Schwierigkeiten, sich umzugewöhnen, da es mittlerweile beinahe düster war. Ich blickte in die liebevollen Augen meines Herrn und als ich mich bereit dazu fühlte, blickte ich um mich. Keine Männer. Als ich meinen Blick wieder meinem Herrn zuwandte, lä-chelte dieser und machte eine Kopfbewegung in Richtung Fernseher. Der lief, der Ton war aber ausgeschalten worden, ohne, dass ich das Abbrechen der Stimmen zur Kenntnis ge-nommen hatte. Auf dem Bildschirm konnte ich eine Intellektuellenlaberrunde mit vier neun-malklugen Dr.Dr.h.c.mult.s sehen. Die waren also an diesem Abend meine Zuschauer gewe-sen. Irgendwie fiel mir ein Stein vom Herzen. Nach ein paar Minuten war ich dann wieder soweit stabilisiert, dass ich sogar darüber lachen konnte, wie ich darauf reingefallen war.
Den Rest des Abends machten mein Herr und ich es uns mit Pizza, Rotwein und Kerzen-schein auf dem Balkon bequem. Auf dem anderen Balkon! Der hatte zwar keine ganz so schöne Aussicht, aber ich musste über dieses Erlebnis erst mal eine Nacht schlafen, um mich endgültig zu erholen. Davor war ich noch nicht bereit, auf diesem "Altar des Schre-ckens" gleich wieder ein Candlelight-dinner abzuhalten.
Zusammen mit meinem Herrn konnte ich, an ihn gekuschelt, das Erlebte etwas aufarbeiten. Trotzdem dauerte es in dieser Nacht noch lang, bis auch ich einschlafen konnte. Mir ging einfach viel zu viel im Kopf herum. Vor allem beschäftigte mich die Frage nach der Bedeu-tung von Grenzüberschreitungen und solchen, die, objektiv gesehen, gar keine waren. Ob-wohl die Intimität zwischen mir und meinem Herrn nicht durchbrochen worden war, hatte ich doch die Erfahrung gemacht. Auch wenn die Situation gestellt gewesen war, mein Kopfkino war real gewesen. Ich hatte etwas erlebt, ohne es zu erleben. Ich fragte mich, wie mein Herr mich und sich in dieser Situation wahrgenommen hatte.
Ich kuschelte mich noch ein Stück fester an ihn. Er wachte kurz auf und ich flüsterte ihm zu "Es ist schön so, nur wir beide..." und schlief kurz darauf ein.
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