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Kommentare: 4 | Lesungen: 6564 | Bewertung: 8.16 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 22.12.2006

Semesterferien in der Schweiz - Teil 2

von

Am nächsten Morgen erwachte ich von den Kirchenglocken. Als eingefleischter Stadtmensch können mich weder Straßenreinigung noch Müllabfuhr oder der Zusammenstoß zweier Autos direkt unter meinem Fenster dem Schlaf entreißen. Dieses penetrante Gebimmel, das die sonntagmorgendliche Totenstille hier durchbrach, schaffte es sofort. Als ich mir das schlafende Gesicht meines Herrn betrachtete, wich die leichte Entnervung aber sofort einem tiefen Glücksgefühl. Ich wollte noch nicht aufstehen, um ihn nicht zu wecken. Also blieb ich liegen und dachte an die Ereignisse des vorangegangenen Tages zurück. Der Schrecken über das vermeintliche Publikum vom vorigen Abend hatte sich über Nacht gelegt. Zurück blieb die Erinnerung an die Lust, die ich trotz allem die ganze Zeit verspürt hatte. Es dauerte nicht lange und die Gier flammte schon wieder in mir auf. Instinktiv wanderte meine Hand über meine Brüste, dann hinunter zwischen meine Beine. Doch dann besann ich mich und nahm sie dort schnell wieder weg. Je nach Lust und Laune hatte mein Herr mir während seiner Abwesenheit das Masturbieren verboten oder erlaubt. Für die kommenden Wochen hatte ich noch keine Anweisungen erhalten. Allerdings schützt Unwissenheit vor Strafe nicht. Sicher ging er davon aus, dass das Verbot sich von selbst verstünde. Schließlich möchte er, dass ich mich jederzeit in einem Zustand der äußersten Wollust und sexuellen Bereitschaft befinde.


Als mein Herr sich von der Seite auf den Rücken drehte, bemerkte ich seine mächtige Morgenlatte und es fiel mir noch schwerer, mich zu beherrschen. ‘Wozu eigentlich beherrschen‘, dachte ich mir dann, ‘ich bin doch schließlich seine kleine gierige Schlampe!‘ So hob ich sachte seine Bettdecke an, kroch darunter und begann, begehrlich an der Eichel zu lecken und mit meiner Zunge an seinem Schaft entlangzufahren. Die wohligen Geräusche, die ich vernahm, zeigten mir nicht nur, das mein Herr aufgewacht war, sondern auch, dass er von dieser Art des Weckens sehr angetan war. So stülpte ich voller Gier meinen Mund über seinen Schwanz. Während ich meinen Herrn so verwöhnte, kraulte er mir zunächst die Haare. Dann drückte er meinen Kopf immer drängender auf seinen geilen Schwanz, zog ihn wieder zurück, nur um ihn dann noch weiter nach unten zu pressen. Die Bewegungen, die er mit meinem Kopf machte, wurden immer schneller. Plötzlich zog er mich an den Haaren ruckartig von seinem Schwanz und ein Stück nach vorn. Mit der freien Hand wichste er sich noch ein paar Mal, dann kam schon sein Saft herausgeschossen und landete auf meinen Titten. Als er meine Haare losgelassen hatte, richtete ich meinen Oberkörper auf.


Zufrieden lächelnd betrachtete er sich seine kleine Hure, deren vollgewichste Titten im warmen Morgenlicht glänzten.

Später frühstückten wir auf dem Balkon. Es war der schönste Sonntagmorgen, den ich seit langem erlebt hatte. Dieses Mal kündigte das Ende des Wochenendes keine erneute Trennung an. Noch dazu war das Wetter wunderbar. Mein Herr beschloss, mir an diesem Tag die Gegend zu zeigen. So fuhren wir zu den umliegenden Städten, schlenderten durch die Gassen und ließen uns von Zeit zu Zeit in einem Straßencafé nieder. Diese Pausen waren auch wirklich nötig, denn die angenehme Wärme des Morgens hatte sich in eine drückende Hitze verwandelt. Glücklicherweise hatten wir, für alle Fälle, unsere Badesachen gepackt. Also machten wir am nächstbesten See halt. Nach einigen Minuten des Suchens hatte mein Herr eine schöne Stelle gefunden, die etwas abgelegen ist. Wir breiteten also die Decke aus und mein Herr zog sich seine Badehose an. Ich kramte vergeblich in der Tasche nach meinem Bikini. Ich wusste genau, dass ich ihn eingepackt hatte. Mein Herr hatte ihn demnach anscheinend für unangemessen gehalten und nicht mitgenommen. Eigentlich fand ich das auch gar nicht so übel. Die Badegäste am anderen Ufer waren ziemlich weit entfernt und außerdem ersparte ich mir so die unschönen Bikinistreifen. In der schattigen Lage und durch einige erfrischende Sprünge ins kalte Wasser ließ es sich am See gut aushalten. Die Zeit flog nur so vorbei, während wir lasen, Musik hörten, quatschten oder uns einfach nur lang und innig küssten.

"Fühlst du dich entspannt?", erkundigte sich mein Herr gegen Abend. Wahrheitsgemäß bejahte ich seine Frage. "Das ist gut.", sagte er mit einem maliziösen Lächeln. "Du erinnerst dich sicher daran, das wir uns vorgenommen hatten, an der Dehnbarkeit deiner Fotze zu arbeiten..." Ja, ich erinnerte mich gut daran. Unsere bisherigen Versuche waren nicht so erfolgreich gewesen, denn ich bin wirklich ziemlich eng. Ich lag auf dem Rücken und musste die Beine anwinkeln und spreizen. Die Gesichter der übriggebliebenen Seebesucher am gegenüberliegenden Ufer waren viel zu weit entfernt, als dass ich erkennen konnte, ob sie zu uns schauen. Natürlich bildete ich mir das trotzdem ein. Mein Herr griff sich die Gleitcreme aus der Badetasche und kniete sich zwischen meine Beine. Dann begann er, mir sanft die Möse mit einer großen Portion davon einzureiben. Mit einem Finger schmierte er mich von innen ein. Ohne, dass er noch einmal die Tube bemühen musste, wurde ich immer glitschiger. Mein Fotzensaft war in ernsthafte Konkurrenz zur Gleitcreme getreten. Ich stöhnte wohlig. Die Tatsache, dass ich heute noch keinen Orgasmus gehabt hatte, tat ihr Übriges zu meiner Geilheit. Ich lag entspannt auf dem weichen Boden und blickte in den Himmel. Mein Herr ließ einen zweiten Finger in mich gleiten und spreizte die beiden auseinander. Mmmh, mit der freien Hand massierte er meinen Kitzler und mein Stöhnen nahm deutlich zu. Dann hatte ich schon Daumen, Mittel- und Zeigefinger in mir stecken. Der Druck in meiner Fotze und die langsamen Fickbewegungen, die mein Herr mit seinen Fingern vollführte, fühlten sich sooo geil an. Dann der vierte Finger. langsam wurde es eng... Ich liebe es, so ausgefüllt zu werden. Ich hätte gern den verlockenden Ständer meines Herrn in die Hand genommen. Aber ohne meine Muskeln anzuspannen, kam ich leider nicht ran. So blieb es bei begehrlichen Blicken. Der fünfte Finger. Er hatte sie, so weit waren wir schon gewesen, alle drin, aber nur bis zu den Fingerknöcheln. Er verstärkte die Fickbewegungen, doch meine enge Möse leistete ganz schönen Widerstand. Aber er ließ sich Zeit und, wenn auch unmerklich, so bahnte sich seine Hand Stück für Stück ihren Weg. Mein Atem ging mittlerweile schon ziemlich schnell. Ich spürte, wie sich ein Orgasmus ankündigte. Natürlich blieben meinem Herrn, der meinen Körper in- und auswendig kannte, dessen Reaktionen auch nicht verborgen. " Ja, so gefällst du mir, meine kleine gierige Schlampe", machte er mich nur um so geiler, " so richtig schön deiner Lust hilflos ausgeliefert... Aber dass du jetzt keinen Orgasmus kriegen kannst, ist dir ja wohl klar. Dann krampft sich deine sowieso schon enges Fötzchen ja noch mehr zusammen. Entspann dich..."

‘Keinen Orgasmus? Ja, das würden wir doch mal sehn‘, dachte ich. Mir war es mittlerweile so was von egal, ob ich die ganze Faust bekäme. Mein Kitzler fühlte sich an wie kurz vorm Platzen, obwohl mein Herr ihn jetzt nicht mehr so intensiv stimulierte. Ich wurde unruhig, gierig, zappelig. Ich hatte begonnen, mein Becken schamlos und unkontrolliert der Hand meines Herrn entgegenzustoßen. Der drehte seine Finger hin und her, so dass ich in den vollen Genuss der Reibung kam. Mh, war das geil. Ich spießte mich weiter wie besinnungslos auf. Mittlerweile müsste selbst ein Badegast am anderen Ufer, der grauen Star hatte, erkannt haben, was auf unserer Seite abging. Es war mir einfach nur noch egal. Ich ging vollkommen in dem Erlebnis meiner prall gefüllten Fotze, der warmen Luft und dem leisen Plätschern des Wassers auf. So bekam ich nur noch halb mit, wie mein Herr von meinem Kitzler abließ um noch eine ordentliche Portion Gleitcreme in mir zu verteilen. Die ganzen Eindrücke vermischten sich zu einem unbeschreiblichen Gefühl. Wie instinktiv fickte ich mich weiter, merkte aber, dass es mich eher zerreißen würde, als dass mein Herr seine ganze Faust in mich hinein bekäme. Auch meinem Herrn war diese Tatsache nicht entgangen. Sehr enttäuscht schien er aber nicht zu sein. Schließlich ist es besser, aufs Fisten verzichten zu müssen, dafür aber eine geile enge Muschi zum Ficken zu haben. So zog er behutsam einen Finger nach dem anderen aus mir heraus und streichelte mir noch ausgiebig die Schamlippen. Als ich allerdings merklich einem Orgasmus entgegenstreckte und mich gierig wand, um meinen Kitzler seinen Fingern entgegenzustrecken, ließ er leider von mir ab. Resigniert blieb ich noch einige Minuten schwer atmend mit geschlossenen Augen liegen und träumte davon, wie schön dieser Orgasmus gewesen wäre.

Erst kurz darauf war ich wieder halbwegs klar im Kopf und merkte, dass ich schweißüberströmt war. Wir kühlten uns noch einmal im See und beschlossen dann, erst einmal etwas zu essen. So ein Beinahe-Fisting entkräftet eben doch ganz schön...Nach etwa zehn Minuten Fußmarsch hatten wir dann eine nette kleine Gaststätte gefunden. Normalerweise esse ich eher wie ein Spatz, an diesem Abend aber wie ein Wikinger. Wir saßen dann noch lang auf der Terrasse, tranken Kaffee und Wein und freuten uns des Lebens. Gegen zehn entschlossen wir uns, langsam nach hause aufzubrechen. Der Weg führte wieder an dem See vorbei. Als wir dort angelangt waren, waren wir schon wieder verschwitzt, denn diese Sommernacht war keine von der lauen, frischen Sorte. Mein Herr schlug vor, uns noch einmal kurz abzukühlen, bevor wir weitergingen. Im Nullkommanichts lagen unsere Sachen am Ufer verstreut und wir tollten lachend im Wasser. Es war einfach wunderschön. Ich warf mich meinem Herrn an den Hals und küsste ihn lang und zärtlich. Ich wusste nicht, wie ich anders ausdrücken konnte, wie glücklich ich war.

Ich schlang meine Beine um die Hüften meines Herrn und spürte, dass sein Schwanz steif war. Ich selbst war auch bereits wieder mehr als willig. Mit einer Hand hielt mein Herr meinen Körper, der bis zu den Brüsten im Wasser versunken war, mit der anderen steckte er mir seinen Ständer langsam und nur bis zur Hälfte rein. Ich bin ohnehin ein Fliegengewicht, doch durch das Wasser noch erleichtert, konnte mein Herr mich ohne Mühe immer wieder hochheben. So steckte nur noch seine Eichel in mir. Dann ließ er mich genüsslich auf seinen Schwanz zurück gleiten. Das ging eine ganze Weile so. Sein Durchhaltevermögen ist wirklich bemerkenswert, ich dagegen wurde immer ungeduldiger. Ich versuchte, bei jeder Abwärtsbewegung seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich aufzunehmen. Leider hatte er mich zu fest im Griff und konnte allein bestimmen, wie tief er in mich eindrang. Er ließ mich ein paar Minuten betteln, "Bitte, los, gibs mir. Schieb ihn mir ganz rein und fick mich, rammel mir deinen Schwanz in die Fotze, bitte!!!" Dann trug er mich ans Ufer und legte mich auf den Boden, wo er mich, wie ich es gewollt hatte, erbarmungslos bumste. Gott, war ich geil, ich musste mir nur noch ein paar Mal den Kitzler wichsen, dann könnte ich... Aber da spritzte mir mein Herr schon alles auf den Bauch. Ich war verwirrt. Sonst hatte er nie Probleme gehabt, auf mich zu warten. Sein vielsagendes Lächeln verriet mir, dass das eiskalte Berechnung gewesen war. Ich sollte an diesem Tag anscheinend vor dem gedeckten Tisch verhungern und wusste nicht, warum. Auch mein flehender Blick wurde einfach übergangen.

Zurück zuhause, es war schon ziemlich spät, gingen wir sofort ins Bett. Ich schmiegte mich mit meiner ganzen Vorderseite an den Rücken meines Herrn, der auf der Seite schlief. Ich streichelte ihn und presste mein Becken fordernd an ihn. Es dauerte keine drei Minuten, da nahm ich schon seine leisen Schlafgeräusche war. Enttäuscht wälzte ich mich auf meine Betthälfte zurück. Wenn ich daran dachte, wie kurz vorm Kommen ich bei unserem letzten Fick gewesen bin... ich würde an diesem Tag definitiv ohne Orgasmus nicht einschlafen können. Masturbieren war mir aber nicht erlaubt worden. Andererseits wäre am nächsten Tag mit mir überhaupt nichts anzufangen, wenn ich mir wegen unbefriedigter Lust die ganze Nacht um die Ohren schlage. ‘Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß‘, dachte ich und fing an, mir genüsslich den Kitzler zu reiben. Da ein gewisses Restrisiko ja bestand, steigerte ich schnell das Tempo und spürte nach knapp zwei Minuten schon einen phänomenalen Orgasmus im Anmarsch. Noch ein paar warme Gedanken und schon fing ich an, leise zu stöhnen. Gleich, gleich, gleich... Genau vor der ultimativen Erleichterung wurde meine kleine emsig rubbelnde Hand von einer großen Hand festgehalten und gestoppt. Verdammt...


Ich schaute erschrocken meinen Herrn an. Der schüttelte einfach nur den Kopf. Ich machte mich darauf gefasst, aus dem Bett gezerrt und über den Strafbock gelegt zu werden. Danach würde ich zusehen können, ob ich noch eine Stelle an meinem Körper finde, auf die ich mich diese Nacht halbwegs schmerzlos legen könnte. Mein Herr drehte mich herum, so dass ich mit dem Hintern zu ihm lag. Ich spannte vorsichtshalber schon einmal die Arschmuskeln an, um den ersten Schlag etwas abzufangen. Doch zu meiner Überraschung gab es keinen. Mein Herr schmiegte sich an mich, legte seinen Arm um mich, gab mir einen Kuss in den Nacken und schien einfach weiterschlafen zu wollen. Mir ließ dieses merkwürdige Verhalten eine Stunde lang keine Ruhe. Ich ging davon aus, er habe eine viel schlimmere Strafe für mich als eine Tracht Prügel auf den Arsch. Die möglichen Szenarien malte ich mir in den buntesten Farben aus und kam zu dem Schluss, dass es eindeutig saublöd gewesen war, ohne Erlaubnis zu masturbieren. Noch saublöder war es, mich erwischen zu lassen, noch bevor ich meinen Orgasmus bekommen hatte.

Am nächsten Morgen wurde ich von einem penetranten Geräusch geweckt. Nach etwa drei Minuten konnte ich es nicht mehr ignorieren und entsann mich, dass es das Klingeln eines Weckers war - ein unliebsames Relikt aus der Zeit vor meinen Semesterferien. Ich quälte mich aus dem Bett und stellte ihn aus. Halb sieben. Was für eine Unzeit! Aber dann erinnerte ich mich, dass ja Montag war und mein Herr bald zur Arbeit musste. Ich taumelte, noch im Halbschlaf, in die Küche und setzte Wasser für den Instantkaffee auf. Als es kochte, wies mich mein Herr an, für mich nur eine halbe Tasse Kaffee zu machen. Sollte das etwa die Strafe sein, nur einen halben Morgenkaffee? Dann hätte ich mich wirklich grundlos verrückt gemacht. Mit gesenktem Blick saß ich meinem Herrn am Frühstückstisch gegenüber und nahm meinen halben Kaffee und meine (ganze) Morgenkippe zu mir. "Iss lieber etwas", empfahl mein Herr mir. Ich gab ihm zu verstehen, dass ich um diese Zeit unmöglich feste Nahrung zu mir nehmen könnte. "Wie du willst", antwortete er in einem Ton, der mich leicht beunruhigte. "Aber auf Toilette solltest jetzt auf jeden Fall gehen...". Meine Beunruhigung steigerte sich zu einer bösen Vorahnung, dass er irgendetwas vorhatte.

Als ich wiederkam, wurde ich angewiesen, mich auf den Stuhl im Wohnzimmer zu setzen. Mein Herr legte mir um die Fußknöchel Ledermanschetten um und befestigte diese jeweils mit einer kurzen Kette an den vorderen Stuhlbeinen. Ich saß dann nackt, mit gespreizten Beinen gerade noch so auf der Stuhlkante. Die einzige Bewegungsfreiheit, die ich noch hatte, wäre gewesen, mit dem Arsch nach vorn zu rutschen. Dann kam ein Gerät zum Vorschein, das ich vorher noch nie bei ihm gesehen hatte. Es war ein rechteckiges Holzbrett, in der Mitte auseinanderklappbar durch ein Scharnier an der Seite, mit zwei mittelgroßen Löchern und einem Metallring. In den Handpranger wurden dann meine Hände eingespannt und der Ring durch eine kurze Kette mit dem an meinem Halsband verbunden. So musste ich die Hände die ganze Zeit auf Brusthöhe erhoben halten, ohne mich irgendwie anfassen zu können, da die Holzplatte meine Hände vollkommen abschirmte. Zuguterletzt wurde auch noch in das Schloss an der Rückseite meines Sklavenhalsbandes ein Karabiner eingehakt und mit der Lehne verbunden. Somit war es mir auch noch unmöglich geworden, aufzustehen. Ich war so gut wie bewegungslos, breitbeinig auf dem Stuhl fixiert und konnte nur noch nach vorn vom Stuhl rutschen oder mich mit dem Oberkörper zur Seite drehen. Ich fragte mich, warum mein Herr mich unbedingt jetzt bestrafen wollte, wo er doch gleich zur Arbeit musste. Der machte sich inzwischen schon in der Küche zu schaffen. Was er wohl vorhatte? Als er wieder auftauchte, hatte er zwei Schüsseln in der Hand. In der einen war Wasser, in der anderen schien Joghurt zu sein. Die stellte er auf einen Tisch neben dem Stuhl und holte dann noch eine leere Schüssel, die er direkt vor dem Stuhl auf dem Boden platzierte. Wie jetzt? Verpflegung? Er wollte mich doch nicht etwa hier so lassen, während er auf Arbeit wäre??? Mir fielen sofort ein halbes Dutzend Artikel der Europäischen Menschenrechtskonvention ein, mit denen das absolut nicht vereinbar wäre. Andererseits hatte ich nichts anderes gewollt, als das mein Herr mich bei Verfehlungen in der ihm angemessen erscheinenden Weise bestraft. Immerhin dient dies einem erzieherischen Zweck, ist also nur zu meinem Besten. Und einen triftigen Grund hatte ich ihm ohne Frage geliefert.


Mein Herr kam zu mir und streichelte mir liebevoll übers Gesicht. "Die Strafe ist nicht dafür, dass du so eine kleine wollüstige Schlampe bist. Aber du musst noch lernen, dass ich entscheide, wann du einen Orgasmus hast, nicht du selbst. Das ist dir hoffentlich klar?" fragte er. "Ja, Herr", gab ich kleinlaut zu. Mein Herr nickte zufrieden und machte sich dann am PC und am Fernseher zu schaffen. Dann bekam ich einen Abschiedskuss und er versprach, in der Mittagspause nach mir zu sehen. Bedrückt bedankte ich mich und versuchte mich in mein Schicksal zu fügen: fünf Stunden absolute Langeweile. Bevor er zur Tür hinausging, klickte mein Herr noch ein letztes Mal mit der Maus. Dann verschwand er und der Fernseher zeigte das Bild vom PC an. Die Aussicht war noch schlimmer als Langeweile - mein Herr hatte sich neue Folgen meiner Lieblings-BDSM-Pornofilme besorgt. Ich starrte wie gebannt auf das Geschehen auf dem Bildschirm. Schon nach wenigen Minuten ging es dort richtig zur Sache. Peitschen wurden geschwungen, Klammern, Wachs und Analplugs kamen zum Einsatz um der Sklavin so richtig den Garaus zu machen. Während die sich wanden, stöhnten und schrien, wurde ich immer geiler und geiler. Aber mein Herr hatte bei meiner Fesselung ganze Arbeit geleistet. Ich konnte mich weder berühren, noch an irgendetwas reiben. Diese Orgasmusprobe und die angemessene Bestrafung fürs Durchfallen musste er von langer Hand geplant haben.

Nach einer ausgiebigen Folter bekam die Sklavin in dem Film einen fetten Dildo in den Arsch geschoben, mit dem ihr Peiniger sie fickte und sie durfte sich dabei wichsen. Wie gern wäre ich jetzt an ihrer Stelle gewesen. Ich fing beinahe an, sie zu hassen, so neidisch war ich. Da schrie diese dumme Kuh ihren Orgasmus heraus, während ich verbittert auf den Bildschirm starrte. Erleichtert sah ich mir den Abspann an, hätte aber eigentlich wissen müssen, dass ich so schnell nicht erlöst sein würde. Gleich darauf fing der nächste Film an. Ich verfluchte das technische Know-how meines Herrn und musste mir, mittlerweile vor Geilheit auslaufend, ansehen, wie die nächste Frau gefoltert wurde. Als die dann auch noch in ihren orgiastischen Zuckungen lag, war mein Kitzler schon zur doppelten Größe angeschwollen und meine Schamlippen klafften weit auseinander. Der nächste Film... Mittlerweile hatte ich ziemlichen Hunger. Die Zeit, um die ich normalerweise mein zweites Frühstück zu mir nahm, war sicher schon vorbei. Im dritten Streifen wurden gleich zwei freche Gören gleichzeitig lustvoll gequält, aber da verfolgte ich das Geschehen schon gar nicht mehr so genau.


Alle meine Gedanken drehten sich um Ficken, Lecken, Peitschen, Orgasmen.

In den wenigen klaren Momenten war ich leicht besorgt, so vollkommen bewegungslos gefesselt zu sein. Was wäre zum Beispiel, wenn im Haus ein Feuer ausbricht? Aber anstatt an Brandwunden und Rauchvergiftungen zu denken, brach in meiner Phantasie gleich ein ganzer Trupp Feuerwehrmänner die Tür auf. Ich sah vor meinem geistigen Auge in ihren Gesichtern die Überraschung darüber, eine nackte, gefesselte Frau vorzufinden. Sie starren wie gebannt auf meine weit aufklaffende, nasse Fotze . Dann bekommt einer über sein Walkie-Talkie die Ansage, dass es nur ein kleiner Brand in einem anderen Stockwerk war, der nun unter Kontrolle ist. Niemand müsse mehr evakuiert werden. Sie tauschen kurz verschwörerische Blicke aus und fangen dann an, ihre Schwänze rauszuholen. Da jederzeit jemand durch die aufgebrochene Tür kommen kann, muss ich mich bemühen, so viele wie möglich von ihnen gleichzeitig zu befriedigen. Einer schiebt mir seinen dicken Schwanz in meine Mundfotze, ein anderer in meine triefende, bereite Möse. Sie lösen mir den Handpranger und ich muss noch zweien die Schwänze wichsen. Die übrigen Männer müssen sich, bevor sie an die Reihe kommen, damit begnügen, sich das Schauspiel anzusehen und dabei selbst zu wichsen um mir dann ihre ganze Sahne ins Gesicht und auf den Körper zu verteilen, während die anderen alles in mich hineinspritzen. Derjenige, der die Ablöse an meiner Fotze übernimmt, schiebt mir erst grob einen Finger in den Arsch und ich stöhne, erstickt durch den Schwanz im Mund, auf. Lauthals und belustigt sagt er zu seinen Kollegen "Das Arschloch der kleinen Schlampe steht ja schon offen. Anscheinend will sie es nicht anders..." Die Männer lachen und der zwischen meinen Beinen zwängt seinen Schwanz mit einem Ruck in mein Arschloch, das durch den heruntergelaufenen Fotzensaft gut geschmiert ist. Er fickt mich gnadenlos und animalisch, während ich schon zum zweiten Mal den eklig-bitteren Saft eines der Feuerwehrmänner schlucken muss. Als sich dann alle zur Genüge an mir bedient haben, bin ich von oben bis unten mit Sperma besudelt. Der Handpranger wird mir wieder angelegt und sie brechen auf. Einer von ihnen bleibt stehen, scheint Mitleid mit mir zu haben. Er greift zwischen meine geöffneten Schenkel an meine rote, geschwollene Fotze. Nach ein paar derben Reibungen an meinem Kitzler fange ich an, hemmungslos zu stöhnen. Mein Becken zuckt wie unter Strom und die Hand des Feuerwehrmannes wird mit einer ordentlichen Ladung Fotzensaft bedeckt. Nach drei Klapsen mit der flachen Hand auf meine noch zuckende Möse, dreht auch er sich um und geht.

Ich muss sicher eine Stunde oder so mit derartigen Phantasien zugebracht haben, wobei die Akteure immer wieder variierten - vermummte SEKler, die bei einem Einsatz die falsche Tür erwischt haben, Einbrecher, ...


Meine Fotze war inzwischen so gut durchblutet, dass man wirklich hätte glauben können, ich wäre von einem ganzen Trupp durchgevögelt worden. Ich fühlte mich wie kurz vorm Explodieren. Es hätte wahrscheinlich gereicht, meinen Kitzler nur kurz anzustubsen und schon wäre ich gekommen. Ich hielt es wirklich kaum mehr aus und wand mich verzweifelt in meinen Fesseln. Dabei bemerkte ich, dass ich zu allem Überfluss auch noch auf die Toilette musste. Je mehr ich mich darauf konzentrierte, um so voller kam mir meine Blase vor. Wenn ich nur gewusst hätte, wie spät es war, wann mein Herr wiederkommt... Meinem Hungergefühl nach zu ordnen, war der Morgen jedenfalls schon ziemlich vorangeschritten. Jetzt konnte ich mich nicht mehr davor drücken, dieses matschige Frühstück aus der Schüssel zu lecken. Ich lehnte mich auf die Seite, was ziemlich schmerzhaft war, da das Halsband dadurch einschnitt. Natürlich war es nicht zu vermeiden, dass die Hälfte des Naturjoghurts danach in meinem Gesicht klebte. Der klägliche Versuch, ihn in der Wasserschale abzuwaschen, war noch weniger erfolgreich. Jetzt war er lediglich verdünnt und lief mir über die Titten und den Bauch hinab bis zwischen meine Beine. Ich sah fast genauso aus, wie in meiner Phantasie, als die Kerle mit mir fertig waren.

Um mich vom Druck auf meiner Blase abzulenken, konzentrierte ich mich wieder auf das Geschehen im Fernseher. Es musste mittlerweile der vierte Film laufen. Zwei nackte Frauen mit abgebundenen Titten bekamen gerade abwechselnd auf Arsch und Fotze die Peitsche zu spüren. Natürlich bekamen die am Ende des Films auch ihre Orgasmen. Langsam schien es mir, als wäre ich der einzige unbefriedigte Mensch auf der Welt. Außerdem, wenn diese Folter hier noch lange dauern würde, müsste ich wohl doch von der Schüssel vor mir Gebrauch machen, um meine Blase zu entleeren. Das wollte ich aber unter allen Umständen vermeiden.

Kurz darauf hörte ich endlich, wie sich der Schlüssel im Schloss drehte und mein Herr eintrat. Als er mich sah, konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er stellte sich vor mich und begutachtete erst einmal den Zustand meiner Fotze. Anscheinend hatte er genau das Resultat erreicht, auf das er abgezielt hatte. Für meine Ungeduld am vorherigen Tag hatte ich die Lusthölle erlebt. "Hast du mir irgendetwas zu sagen?", fragte er mich. Wahrscheinlich hätte ich die Zeit nutzen sollen, um mir etwas Angemessenes einfallen zu lassen. Ich ging davon aus, dass mein Herr etwas reuevolleres hören wollte als "Ich muss ganz dringend aufs Klo"... Aus dem Stehgreif brachte ich hervor, "Es tut mir leid Herr, dass ich so undankbar war. Ich habe eigentlich jeden Tag mindestens einen wunderschönen Orgasmus. Ich hätte nicht das Masturbierverbot brechen dürfen, nur wegen einem Tag ohne Höhepunkt." Patsch! Ein harter Klaps mit der flachen Hand auf meiner Fotze. Mir stiegen die Tränen in die Augen. Es hatte nicht sonderlich weh getan, machte es aber noch schwerer, das Wasser zu halten. "Falsche Antwort", sagte mein Herr leicht verärgert. Ich stammelte, "Ich...ich..Es tut mir leid. Es ist falsch, das Masturbierverbot zu brechen, ganz egal, wie lang ich keinen Orgasmus hatte." Ich sah ihn flehentlich an und hoffte auf seinem Gesicht abzulesen, dass dies die richtige Antwort gewesen sei. Er schien zufrieden zu sein. "Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung", sagte er, "aber damit du es dir dieses Mal endlich merkst...nicht mehr lange, dann darfst du auf Toilette..." Er hatte mir wohl angesehen, was mich ‘bedrückt‘. Dann schob er mir zwei Finger in meine triefende Fotze und fing an, mich damit zu ficken. Um die Qual noch zu verstärken, legte er dabei seinen Daumen auf meinen Kitzler, der dadurch genau die Massage bekam, die ich mir ersehnt hatte. Das war so gemein. Ich war permanent kurz vorm Kommen, aber das Ziehen meiner Blase machte die Erleichterung schlichtweg unmöglich. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn ich mich entspannt hätte...

Nach den zwei Minuten zog er seine Finger aus mir und ich sah das Ende meiner Leiden herannahen. "Was würdest du dafür tun, dass ich dich jetzt losbinde?", fragte er. "Alles!!!", antwortete ich, wie aus der Pistole geschossen. "Gut, dann leg los. Viele Möglichkeiten hast du ja im Moment nicht. Und streng dich besser an - je eher ich komme, desto eher kommst du auf die Toilette..." Verdammt, ich wusste, wie lang das dauern konnte. Soviel Zeit hatte ich nicht mehr. Ich stülpte sofort meinen Mund über seine Eichel und begann, daran zu saugen. Ich nahm seinen Schwanz dann immer tiefer in mir auf. Gelegentlich ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten, um mit meiner Zungenspitze an seinem Schaft herunterzufahren. An den Eiern angelangt, leckte ich sie flink, aber zärtlich und saugte sie ein paar Mal ganz leicht in meinen Mund ein. Dann stülpte ich mein Sklavenmaul erneut über seinen Schwanz und bewegte meinen Kopf in schnellen Fickbewegungen auf und ab. Ohne die Hände zu benutzen, ist ein Blowjob gar nicht so einfach. Es erinnerte mich irgendwie an dieses Kinderspiel, bei dem man Negerküsse ohne Hände, oder in dicke Handschuhe verpackt aufessen musste. Ich bemühte mich redlich, so dass mein Herr anscheinend Mitleid mit mir hatte. Er nahm mir den Handpranger ab. Jetzt konnte ich mich sowohl mit meinem Mund auf seinen Schwanz, als auch mit je einer Hand auf seine Eier und sein Arschloch stürzen. Es dauerte dann nicht lang und mein Herr spritzte mir seine ganze Ladung in den Mund. Mit einem Klapser auf den Arsch, der mir noch mal die Dringlichkeit meiner Lage bewusst machte, entließ er mich auf die Toilette.

Erleichtert, aber schuldbewusst, kehrte ich zurück. Nackt, wie ich war, kniete ich mich vor meinen Herrn und entschuldigte mich erneut für mein Fehlverhalten. Ich bat ihn, mich auf jede ihm beliebige Art zu foltern, wenn er mir dann nur nicht mehr böse wäre. Diese Bitte entsprang wohl weniger meinem schlechten Gewissen, als eher meiner, wie es mir vorkam, unendlich lang unbefriedigten Geilheit. Obwohl mein Herr das erkennen musste, nahm er versöhnlich mein Angebot an. Ich machte uns noch Mittagessen und wurde dann erneut zurückgelassen. Dieses Mal konnte ich mich frei bewegen. Mein Herr verließ sich darauf, dass ich den Rest des Tages auch ohne fesselnde Hilfsmittel "keusch" bleiben würde. Ich war fest entschlossen, ihn nicht zu enttäuschen. Das Können-aber-nicht-dürfen erwies sich im Laufe des Nachmittags als eine weitaus grausamere Tortur als das Nicht-Können vom Vormittag. Jedoch brachte ich, als einen positiven Nebeneffekt, die Wohnung von oben bis unten auf Hochglanz und dieses Mal auch an Stellen, von deren Existenz ich bis zu diesem Tag noch nicht mal etwas gewusst hatte. Was man nicht alles so tut, um sich abzulenken... Als ich dann noch immer viel zu viel Zeit hatte, bereitete ich noch ein üppiges Abendessen vor. Dann hörte ich endlich, wie der Schlüssel im Schloss gedreht wurde. Ich war nicht so naiv, zu glauben, ich wäre bald von meinen "Leiden" erfüllt. Aber die Anwesenheit meines Herrn sollte es mir zumindest leichter machen, mich zu beherrschen. Obwohl ich nicht gläubig bin, schickte ich an die Wohnzimmerdecke ein kurzes Stoßgebet, dass mir wenigstens heute endlich ein Orgasmus vergönnt sein solle.

Mein Herr betrat die Wohnung mit sichtlich guter Laune. Er kam direkt auf mich zu, küsste mich und packte mich unvermittelt und unvorbereitet zwischen den Beinen. Im Bruchteil einer Sekunde hatte ich schon seine Hand überschwemmt. Ich stieß einen langen Seufzer aus und krümmte mich, so dass ich an ihm lehnte. Viel zu schnell zog er seine nasse Hand wieder zwischen meinen Beinen hervor und fragte, was es zum Abendessen gäbe.

Das Abendessen nahmen wir auf dem Balkon ein. Die Abendsonne schien noch warm und so saß ich meinem Herrn nackt am Tisch gegenüber. Der machte sich von Zeit zu Zeit einen Spaß daraus, mir unter dem Tisch mit seinem Fuß zwischen die Beine zu fahren. Ein paar Mal verschluckte ich mich, oder mir viel das Essen von der Gabel. Es schien ihn zu belustigen, wie wenig ich mich unter Kontrolle hatte. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, es sei denn natürlich, der Gedanke drehte sich ums Ficken. Wenn ich das Essen nicht selbst gekocht hätte, hätte ich danach wahrscheinlich nicht einmal sagen können, was ich zu mir genommen hatte...

Dann war es auch schon Zeit für mich, Buße zu tun. Mein Herr teilte mir mit, ich würde an diesem Tag mit Wachs gefoltert werden. Da wir schon einige nicht allzu schmerzhafte Experimente mit Teelichtern vorgenommen hatten, sah ich dies als willkommene gnädige Wahl an. Nachdem der Teppichboden abgedeckt war, wurde ich bäuchlings über ein großes Kissen gelegt, so dass mein Arsch perfekt präsentiert war. Ich hörte, wie die Kerzen entzündet wurden und dann landete bereits der erste Tropfen auf meinem Arsch. Ich stieß einen spitzen Schrei aus. Das fühlte sich an, wie eine glühende Messerspitze. Ich hatte noch die anderen, eher schaurig-warmen Erfahrungen im Kopf... Viel Zeit für Nostalgie blieb mir nicht. Immer mehr von dem heißen Wachs ergoss sich auf meinem Arsch und meinen Oberschenkel. Jedes Mal, wenn einer auftraf, brach ich in unkontrollierte Zuckungen aus. Als der erste Schreck überwunden war, versuchte ich, mich zusammenzureißen. Als ich unter höchster Anstrengung meine Schreie unterdrückte, so dass nur noch ein ersticktes Stöhnen zu vernehmen war, schossen mir dafür die Tränen in die Augen. Egal, wie sehr ich es zu unterdrücken versuchte, mein Körper reagierte extremer, als ich es je zuvor erlebt hatte, auf diese Folter. Den Kopf zur Seite gedreht, sah ich zu meinem Herrn. Er stand tatsächlich aufrecht über mir und ließ das Wachs aus großer Höhe auf mich tropfen. Nichtsdestotrotz, kam es mir so vor, als fielen kleine Lavabällchen auf mich herab. Die Kerzen waren aber keine Teelichter, sondern lange Tafelkerzen, deren Schmelzpunkt wesentlich höher war. Ich sah meinen Herrn aus feuchten Augen an. Er schien selbst erstaunt zu sein, welche Wirkung die kleinen Tröpfchen bei mir auslösten. Aufmerksam beobachtete er die unkontrollierten Zuckungen meines Körpers. Er fragte mich, ob ich es noch aushielte und ich bejahte es. Obwohl der Schmerz zum ersten Mal kaum mehr Platz für Erregung bei mir ließ, wollte ich weitergehen. Ich war nicht gefesselt worden. Jedem weiteren Tropfen lieferte ich mich selbst aus. Dieses Mal war ich meiner Bewegungsfähigkeit nicht beraubt. Ich hätte zurückweichen können. Stattdessen zwang ich mich, an Ort und Stelle zu bleiben, um mich glücklich der Willkür meines Herrn auszuliefern. Während ich mich weiter unter Schmerzen wand, aufschrie und hemmungslos heulte, fühlte ich mich zunehmend wie eine anderer Person. Es war wieder einer der wenigen, angenehmen Momente, in denen ich aufhörte, großartig nachzudenken und mich einfach nur hingab. Doch dieses Mal, wo der Schmerz die Lust betäubte, schien meine Unterwerfung von meiner sexuellen Stimulation abgetrennt zu sein. "Die andere" lieferte sich sozusagen ziellos, aus reinem Selbstzweck, aus. Sie hat sich seitdem noch nicht wieder in meine Haut geschlichen. Aber trotzdem lässt mich die Frage nicht mehr ganz los, welchen Teil "sie" wohl von mir ausmacht.

Ich bekam eine Pause von den Schmerzen, als mein Herr sich zu mir runter beugte und drei Finger durch meine Spalte zog. Erst durch die Berührung seiner Hand, wurde mir bewusst, wie klitschnass ich war. Ich war selbst überrascht, wie geil ich trotz dieser Tortur geworden war. "Das gibts doch nicht. Du kleine, geile Schlampe läufst hier aus. Na dann kann es ja so schlimm nicht sein..." stellte mein Herr fest und beschloss, dass ich dann ruhig noch etwas weiter leiden könne. So nahm er die Kerzen wieder auf und ließ mehrere Tiraden der siedend heißen Tropfen auf mich hinabrieseln. Ich krallte mich am Teppichboden fest. Meine Beine strampelten wie wild. Ich hatte meine Muskeln nicht einmal mehr genug unter Kontrolle, um die Beine zusammenzupressen. So traf einer der Tropfen direkt auf mein Arschloch, was mich wirklich aufschreien ließ wie am Spieß. Jetzt schossen die Tränen geradezu aus mir heraus. Mitleidig über dieses Versehen, tätschelte mein Herr meine Fotze und achtete danach sehr darauf, dass das Wachs durch mein Gestrampel nicht erneut meine empfindlichsten Teile traf. Dann war die Vorderseite dran und das Wachs tropfte unerbittlich auf meine blanken Titten. Die sind nicht so empfindlich wie mein Arsch und als mein Herr dies am verminderten Grad meiner Verrenkungen feststellte, senkte er die Kerzen ein wenig herab. So wurden meine Titten auch ordentlich gefoltert, aber mein Schmerzpegel ließ langsam nach. Ich kam runter und beruhigte mich langsam, während mein Herr die letzten Tropfen fallen ließ. Ich fühlte mich ausgelaugt, aber gut. Mein Herr half mir mich vom Kissen aufzurichten, was mit meinem schmerzenden Hintern gar nicht so einfach war. Dann nahm er mich in die Arme und streichelte mir liebevoll den über Rücken. Ich spürte, dass er während meiner Folter einen gewaltigen Ständer bekommen hatte und freute mich sehr darüber, dass ihn mein ausgelieferter, sich windender Körper so anmachte. Als ich es geschafft hatte, mich aufzurichten (sehr vorsichtig, damit nicht das ganze Wachs auf den Teppichboden fällt), ging ich ins Bad und setzte mich in die Wanne, um die Wachsplättchen abzubekommen. Mein Herr kam dazu und befreite meine Rückseite davon, während ich mir die Titten säuberte. Als ich seine Hand über meinen, mittlerweile nicht mehr schmerzenden, Rücken und Arsch streichen spürte, wurde ich mir wieder vollkommen meiner Geilheit bewusst. Ich stöhnte kehlig und war schon drauf und dran, mir den Kitzler zu reiben, als mir einfiel, wofür ich mir die Lektion an diesem Tag überhaupt eingebrockt hatte...

Mein Herr schien allerdings der Meinung zu sein, dass ich genug Buße getan hatte. Er drückte mich mit dem Rücken nach hinten, so dass ich relativ bequem angelehnt in der Badewanne saß. An der Wand, an der die Wanne steht, ist mittig ein metallenes Körbchen für Duschbad und Shampoo angebracht, das von einem kleinen quadratischen Gestell aus runden Edelstahlrohren gehalten wird. Mit geübtem Blick erkannte mein Herr, dass dies sich geradezu herrlich dazu anbot, zweckentfremdet zu werden. Er schnappte sich einen Bademantelgürtel und band mein rechtes Knie damit an einem der Rohre fest. Das andere Knie legte er über den gegenüberliegenden Rand und hielt es fest, so dass ich nun breitbeinig in der Wanne lag. Ich befürchtete, mein Herr würde mich noch etwas quälen, indem er es mir gaaanz langsam besorgt. Ich hatte jedoch seine Gnade unterschätzt. Er ließ das Wasser ab, so dass meine Fotze wieder auf dem Trockenen lag. Gleichzeitig ließ er den Hahn jedoch wieder laufen und prüfte sorgfältig mit der freien Hand die Wassertemperatur. Als die ihm angenehm erschien, nahm er den Duschkopf von der Wandhalterung und ließ das Wasser dann aus diesem mit hohem Druck herausströmen. Dann richtet er den Strahl direkt auf meinen Kitzler. Ich dachte, ich müsse verrückt werden, so ein wunderbares Gefühl breitete sich in meinem Unterleib aus. Das Wasser prasselte noch nicht mal eine Minute auf meinen geschwollenen Kitzler, da kam ich schon lauthals schreiend. Ich wand mich ungewöhnlich lange unter diesem heftigen Orgasmus.

Als mein Höhepunkt abgeebbt war, bedankte ich mich überschwänglich bei meinem Herrn und blieb noch eine Weile grinsend in der Wanne liegen. Mein Herr schrieb das Grinsen sicherlich der lang ersehnten Erleichterung zu. Der eigentliche Grund war aber das déjŕ-vu, das ich gerade erlebt hatte. Die Art, wie mein Herr mich befriedigt hatte, erinnerte mich sehr an meinen ersten Orgasmus. Ich muss damals zwölf oder dreizehn gewesen sein und war von meinen Eltern (mal wieder) zu einem sensationell langweiligen Urlaub im Schwarzwald mitgeschleift worden. Es ereignete sich während einem der unzähligen Aufenthalte im Thermalbad. Ich, geborene Frostbeule, hielt mich besonders gern in den stark beheizten Außenbecken, in denen oft künstliche Geysire sprudelten, auf. An den Seiten der Becken aalten sich die Rentner in regelmäßigen Abständen, denn dort waren unter Wasser im Abstand von etwa einem Meter in unterschiedlicher Höhe Düsen angebracht. Diese sprudelten einem wohltuend, je nach Höhe, einen starken, warmen Wasserstrahl an Beine, Rücken, und so weiter. Es dauerte nicht lange, bis ich feststellte, dass mir die Düse, zwischen meine Beine gerichtet, ein merkwürdiges, aber höchst angenehmes Gefühl verschaffte. Leider stand vorm Höhepunkt noch der ein oder andere Orgasmus Interruptus. Die Rentner waren sehr darauf bedacht, von allen Düsen gleichermaßen profitieren zu können. Wie auf ein geheimes Zeichen hin, setze sich die Menschenmasse in regelmäßigen Abständen in Bewegung, um jeweils eine Düse weiter zu rücken. Wer da träumte und nicht sofort seine Düse räumte, wurde beinahe aus dem Becken gepöbelt. Irgendwann war es aber wieder soweit und ich hatte eine der geeigneten Düsen für mich, die mir, inmitten eines ganzen Beckens fremder Menschen, meinen leisen, ersten Orgasmus verschaffte. Das war der Tag gewesen, an dem ich Blut geleckt hatte...

Ich blieb noch eine ganze Weile, in Träumereien versunken, in der Badewanne liegen. Danach fühlte ich mich vollkommen entspannt und schon wieder oder immer noch (?) geil. Ich sorgte noch schnell dafür, das meine Möse aalglatt rasiert war und trocknete mich dann ab. Mit dem Vorsatz, meinen Herrn nach Strich und Faden zu verführen, verließ ich das Badezimmer. Mein Herr saß, scheinbar beschäftigt vor dem Computer und ich pirschte mich von hinten an ihn heran. Wollüstig rieb ich meine Brüste an seinem Nacken und knabberte ihm dann spielerisch am Ohrläppchen. Dann setzte ich mich breitbeinig und zu ihm gewandt auf seinen Schoß und rieb meine nasse Fotze an seinen Oberschenkeln. Er beobachtete mich aufmerksam, blieb jedoch regungslos. Ich massierte meine Brüste und bettelte um seinen Schwanz. "Hast du immer noch nicht genug?", bekam ich als Antwort. "Du kleine, gierige Schlampe, aber gut, kannst du haben..." Damit stand er auf und legte die Fesselutensilien bereit. "Leg dich auf den Tisch", befahl er mir. Er zog mich soweit nach vorn, dass mein Arsch genau an der Tischkante war. Dann befestigte er mir Ledermanschetten an den Fußknöcheln und diese wiederum an der Spreizstange. An den Haken, in die die Karabiner der Manschetten eingehängt waren, knotete er noch an jeder Seite ein Seil fest. Ein weiteres, doppelt genommenes Seil schlang und verknotete er mehrmals um meine Taille, so dass es zwar sehr stramm saß, sich aber nicht weiter zusammenziehen konnte. Die beiden Endstücke dieses Seils befestigte er an den vorderen Tischbeinen. So konnte ich weder nach hinten rücken, noch nach vorn von der Tischkante rutschen. Die Seile, die an der Spreizstange befestigt waren, machte er an je einem der hinteren Tischbeine fest. So lag ich dann mit dem Rücken flach auf dem Tisch, während meine gespreizten Beine senkrecht von mir abstanden. Ich freute mich schon darauf, in dieser Position von meinem Herrn so richtig schön erbarmungslos durchgevögelt zu werden.

Er allerdings setzte sich auf einen Stuhl vor mich und befahl schlicht "Wichs dich!" Etwas enttäuscht, aber eifrig gehorchte ich ihm. Sicher wollte er sich vorher noch ein bisschen angeilen lassen. Da ich sowieso so schnell nicht schon wieder kommen könnte, legte ich weniger Wert darauf, mich wirklich zu befriedigen, vielmehr wollte ich ihm eine gute Show liefern. Ich strich sanft meine Schamlippen entlang und zog sie weit auseinander, so dass er richtig tief in meine nasse Fotze sehen konnte. Von meinem Kitzler zog ich wieder und wieder die zarte Haube aus Haut und zeigte ihm meine ungeschützte rote, aufgerichtete Knospe. So flach daliegend konnte ich ihn nicht sehen, aber die Vorstellung, wie er direkt auf meine klaffende präsentierte Fotze schaut, machte mich einfach wahnsinnig geil. Mit beiden Händen griff ich unter mich und zog meine Arschbacken auseinander, um ihm auch noch mein gierig zuckendes Arschloch zu zeigen. Ich hoffte, das würde ihn animieren, endlich seinen Schwanz hineinzuschieben und mir den ersehnten Wahnsinnsfick zu verschaffen. Stattdessen zuckte ich unter einem Peitschenschlag auf mein bereites Arschloch zusammen und stieß einen schmerzhaft-überraschte Schrei aus. "Na los, ich will dich kommen sehen!", hörte ich ihn sagen. In einem letzten verzweifelten Versuch, spreizte ich mich noch weiter auf und bettelte ihn an, mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch zu schieben. Die Antwort - noch ein Schlag. Als ich dann immer noch nicht dergleichen tat, malträtierte er meinen Arsch und meine Fotze unaufhörlich mit der Riemenpeitsche. Ich wand mich, soweit es durch die Fesselung ging, lustvoll leidend unter seinen Schlägen. Ich wollte ihm gehorchen, aber es fiel mir schwer. Dann würden schließlich die erregenden Bisse der Peitsche aufhören. Ich nahm meine letzte Selbstbeherrschung zusammen und brachte unter Stöhnen hervor, "Es tut mir leid, Herr. Ich werde Gehorsam sein." - "Wird aber auch Zeit", antwortete er und ließ von mir ab. Ich führte meine Hand wieder zwischen meine Beine und begann, meinen Kitzler zu reiben. Die Reibung war schon beinahe unangenehm, dadurch, dass er davor so stark mit dem Duschkopf gereizt worden war. Ich zweifelte sehr daran, dass ich kommen könnte.

Ich hörte ein gleichmäßiges, reibendes Geräusch, das eindeutig darauf hinwies, das mein Herr sich seinen Schwanz wichste. Sofort wurde meine Geilheit neu angeheizt. Ich gefiel mir in meiner Rolle als lebendige Wichsvorlage. Es machte mich wahnsinnig an, wie mein Herr sich an der mir befohlenen Selbstbefriedigung ergötzte. Ich fühlte mich in dieser Situation nicht wie eine austauschbare Fotze, sondern eher stolz, durch meine liebende Hingabe und meine Schamlosigkeit nicht einfach auswechselbar für seinen Lustgewinn. Mit ein paar Klapsen mit der flachen Hand auf meine Möse und die Innenseiten meiner Oberschenkel heizte er mich noch weiter an. "Komm, ich will dich spritzen sehen. Ich will, dass deine Sklavenfotze vor mir zuckt und ausläuft". Mit diesen Worten hatte er meine vorübergehende Orgasmusbarriere endgültig eingerissen und ich spürte, wie sich langsam ein wohliges Kribbeln in meinem Unterleib ausbreitete. Mein Herr stand nun auf und stellte sich neben mich. Er wichste seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht und ich streckte, aus Reflex, soweit wie möglich meine Zunge heraus, um die Eichel berühren zu können. Er wich aber ein Stück zurück, so dass ich mich immer weiter verrenken musste, um seinen Schwanz lecken zu können. "Du schwanzgeiles Luder, hier kriegst du, was du willst", sagte er und schob mir seinen Steifen mit einem Ruck in mein Sklavenmaul. "Wenn du nicht sofort kommst, spritz ich hier alles auf den Boden und du darfst es dann auflecken." Ich rieb mir fieberhaft, keuchend die Fotze und war schon schweißüberströmt. "Na los, oder muss ich dir erst einen Finger in den Arsch schieben?!" Und schon krampfte sich mein Körper in den Fesseln zusammen, ich wurde vom Orgasmus geschüttelt und stöhnte erstickt, durch seinen Schwanz in meinem Mund, meine Lust heraus. Dann sank ich erschöpft in mir zusammen, während mein Herr mit seinen Ständer knallhart meinen Mund fickte und schließlich seinen Saft stöhnend in meinen Rachen spritzte. Erschöpft bedankte ich mich bei ihm und wartete vergeblich auf meine Entfesselung. Es wird langsam unbequem mit den gespreizten Beinen und ich sah wehleidig meinen Herrn und dann die Spreizstange an, um ihm das zu signalisieren. Er lächelt und sagt, "Wir sind noch nicht fertig." Ich war zu ausgelaugt um zu protestieren und was hätte es genützt? Mein Herr zündete sich und mir eine Zigarette an. Während unserer Rauchpause musterte er eingehend meinen noch immer schwitzenden Körper. Er schien zu überlegen, was er als nächstes mit mir anstellen würde.

"Du brauchst eine Abkühlung", sagte er und holte eine Packung Eiswürfel aus dem Gefrierfach. Dann kramte er in meinem Kleiderschrank und fand schließlich meine BHs, die ich zwar allesamt nicht mehr trage, aber es nicht übers Herz brachte, sie wegzuschmeißen. Dann suchte er noch einen von meinen Strings, die ich auch nicht mehr trage, heraus und kam damit zurück zum Tisch. Er legte mir den BH an. Für den Slip müsste er erst die Spreizstange wieder abmachen. Einfacherweise zerriss er ihn an beiden Seiten, legte ihn mir an und knotete die Endstücke an meinen Hüften wieder zusammen. So fixiert er auf jeder meiner Brustwarzen und auf meiner Möse unter der Unterwäsche je einen Eiswürfel. Die Abkühlung war sehr angenehm, allerdings nur die ersten paar Sekunden...Dann wurde die Kälte mehr als unangenehm, eher ein dumpfer, fast unerträglicher Schmerz und reflexartig wollte ich die Eiswürfel mit meinen freien Händen entfernen. Zum Glück besann ich mich noch rechtzeitig eines Besseren und meines Vorsatzes, gehorsamer zu sein. Mit verbissenem Gesicht versuchte ich, den Schmerz auszuhalten. Meine Brustwarzen und mein Kitzler waren nach ein paar Minuten schon vollkommen taub und ich machte mir langsam Sorgen, ob mir an diesen wichtigen Stellen nicht durch die Kälte irgendwelche Nervenenden absterben könnten. Endlich befreite mich mein Herr von dem, was von den Eiswürfeln übriggeblieben war. Was er während meiner Abkühlphase hinter mir getan hatte, hatte ich nicht sehen können. Ich erinnerte mich lediglich an das Geräusch das Wasserkochers. Er trat wieder vor mich, bewaffnet mit einem Topf voll Wasser, aus dem ein Metallvibrator ragte. „Dann wollen wir dich mal wieder aufwärmen...“ sagte er, mit Vorfreude in der Stimme.

„Auuuuu!“ schrie ich lauthals, als er mir den zerfetzten String von den Hüften riss und die Spitze des Vibrators genau auf meinen Kitzler hielt. Es fühlte sich an, wie wenn einem im Winter draußen die Füße kalt geworden sind und man sofort ein heißes Bad nimmt. Der stechende Schmerz löste sofort ein heftiges Pochen in meiner Klit aus. Nach wenigen Sekunden fühlte ich, wie die Erregung mich überschwemmte. Die Betäubung meines Kitzlers war schlagartig aufgelöst und ohne sanften Übergang machte die Taubheit einem Reiz der extremsten Sorte Platz. Schmerzen und Geilheit zugleich trieben mich, kaum zu glauben, schon in Richtung meines nächsten Orgasmus. Der war nicht mehr aufzuhalten, als mein Herr den Vibrator auch noch anschaltete. So zuckte und stöhnte ich dann zum dritten Mal an diesem Tag wollüstig unter den Augen meines Herrn.

Nun war mein Herr anscheinend überzeugt, dass ich genug hatte. Er band mich los und ich begutachtete meinen purpurn schimmernden, brennenden Kitzler. Die Lektion war ja wohl mehr als eindeutig: Wer nie genug bekommen kann, kriegt irgendwann mehr, als er haben will. Die malträtierte Knospe würde mich noch einige Zeit daran erinnern. Dennoch fühlte ich mich einfach unbeschreiblich gut. Es erregt mich, wenn mein Herr meine Lust kontrolliert. Wenn er mich zu noch einem und noch einem Orgasmus „zwingt“, habe ich das Gefühl, er kennt mein verdorbenes und gieriges Naturell noch viel besser als ich selbst. Er lässt es nicht nur zu, dass ich die Schlampe in mir ans Licht kommen lasse, er fordert es heraus, er bringt Stück für Stück immer mehr Facetten meiner Lüsternheit zum Vorschein. Selbst, wenn er mir temporär die Befriedigung versagt, ist das meist nicht ohne Reiz, schon allein aufgrund seiner Methoden, um mich noch fügsamer und höriger zu machen...


Für diesen Tag hatten Zuckerbrot und Peitsche ihre Wirkung einmal mehr nicht verfehlt. Wäre ich eine Katze gewesen, hätte ich den Rest des Abends wohlig geschnurrt. So begnügte ich mich damit, meinem Herrn mit Rückenmassage, leckerem Abendessen und allem, was frau sonst noch an Geheimwaffen aufzubieten hat, Vergnügen zu bereiten.


Am nächsten Morgen stand ich wieder zeitig mit meinem Herrn auf. Ich wollte noch die ersten morgendlichen Stunden auf dem Balkon genießen, bevor es am späten Vormittag dort viel zu heiß wurde. In diesem Umfeld schien es mir schon gar nicht mehr so lästig, die Bücher für meine Hausarbeit durchzuarbeiten. In seiner Mittagspause ließ sich mein Herr durch kein Flehen davon abbringen, mir einen Plug in den Arsch zu schieben und mit einem Kettchen um meine Taille zu befestigen. Ich gab zu bedenken, dass das meine Konzentration beeinträchtigen könnte. Er gab zu bedenken, dass er mein Arschloch gern etwas aufweiten würde. Sein Argument war natürlich besser.


So war ich an dem Nachmittag ziemlich zappelig. Nicht nur, dass der Plug sich im Sitzen geil in mich hineinbohrte ... es machte mich auch an, wie mein Herr auch in seiner Abwesenheit die Kontrolle über meine Löcher ausübte.


Aber die Erregung hielt leider nicht ewig an. Nach ein paar Stunden trockener und uninteressanter Lektüre für meine Hausarbeit war ich so genervt, dass nicht einmal der Plug noch wirklich meine Stimmung heben konnte. Zur Entnervung gesellten sich, wie üblich, noch Kopfschmerzen. Ich bedauerte, dass mein Herr auf Arbeit war. Ein guter Fick hatte sich in meinem Fall als das unschlagbare Hausmittel gegen Kopfschmerzen und Verspannungen herausgestellt.

Eine Viertelstunde bevor ich ihn zurückerwartete, rief mein Herr mich an. Er habe vor, mit mir Essen zu gehen und zwar ganz normal. Das hieß also ohne, dass ich einen Plug oder sonst etwas in mir tragen müsse und ohne, dass das "Machtgefälle" zwischen uns zu Tage treten würde. Er habe, so sagte er, schlicht und einfach Lust auf einen netten, zwanglosen Abend. Ich freute mich schon ein wenig darüber. Die Restaurantbesuche der besonderen Art, die wir bis jetzt unternommen hatten, waren immer prickelnde Erlebnisse gewesen, an die ich mich gern erinnere. Dennoch tue ich mich stets noch etwas schwer damit, meine Liebe zum Dominiertwerden auch in der Öffentlichkeit auszuleben. Dies gilt selbst dann, wenn niemand Außenstehendes das überhaupt erahnen könnte. Da mein Herr um diese Hemmung wusste, war es gut möglich, dass er gewillt ist, sie mir eines Tages abzuerziehen. Ich war sehr wohl willens, diese komplette Fügsamkeit in allen Lebenslagen zu erlernen, aber eben nicht an diesem Tag. So erfreute ich mich an den Freiheiten, die mir dieses "banale" Essengehen bot. Ich duschte, verzichtete auf das Klistieren und suchte sorgsam schöne Dessous aus, mit denen ich meinen Herrn zurück zu hause verführen wollte. Mit der ausdrücklichen Erlaubnis meines Herrn entfernte ich das Kettchen um meine Taille und zog langsam und genüsslich den Plug aus meinem Arsch heraus. Schon nach den wenigen Tagen, die ich wieder zusammen mit meinem Herrn hatte verbringen können und demnach standesgemäß keine Dessous trug, fühlten diese sich irgendwie ungewohnt auf meiner Haut an. Ich beschloss, sie dennoch zu tragen, denn ich wusste ja nicht, wann ich das nächste Mal wieder Gelegenheit dazu haben würde. Darüber zog ich ein schlichtes, aber elegantes und figurbetonendes schwarzes Kleid an, das mir etwa bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Die Halterlosen durften natürlich nicht fehlen. Noch schnell geschminkt und ein kurzer Blick in den Spiegel stimmte mich zufrieden. Nur das Halsband aus Edelstahl konnte den aufmerksamen Betrachter noch stutzig machen. Sollte mein Herr es dann eben entfernen, falls er dies für nötig hielt, ich besaß ohnehin keinen Schlüssel dafür.

Mein Herr führte mich in das Restaurant aus, von dem wir uns schon eine Weile vorgenommen hatten, dort essen zu gehen. Es befindet sich in einer wunderschönen alten Burg. Ich denke, jede Frau die in den Genuss dieses romantischen Anblicks kommt, wünscht sich augenblicklich zurück ins tiefste Mittelalter, nur um dort einmal Burgfräulein sein zu können.

Das Interieur des Restaurants war auch ziemlich ansprechend. Wir hatten Glück und bekamen einen ruhigen, abgelegenen Tisch.


Mein Herr bestellte den Wein und dann nahmen wir uns die Menukarten zur Brust. Ich war, wie immer, unentschieden. Als der Kellner uns nach einigen Minuten den Wein brachte und die Bestellungen aufnehmen wollte, wusste ich immer noch nicht, was ich nehmen sollte.


Dafür hatte mein Herr Verständnis. So langsam oder sicher liebäugelte ich mit einem pochierten Viktoriabarschfilet mit Risotto und Blattspinat, war mir allerdings noch nicht sicher. Als er jedoch den Kellner nach zehn Minuten das zweite Mal in unsere Richtung kommen sah, wurde er langsam ungeduldig. "Wir lassen den armen Kerl nicht noch ein drittes Mal hier antanzen. Wenn dir das lieber ist, kann ich auch für dich bestellen...das Seezungenfilet an Weinsauce könnte doch etwas für dich sein, oder?" Schon stand der Kellner mit leicht ungeduldigem Gesichtsausdruck an unserem Tisch und ich willigte ein, um meinem Herrn durch meine Unentschlossenheit nicht den Abend zu verderben.

Das Essen ließ ein ganzes Stück auf sich warten, was mir aber nicht weiter auffiel. Wir waren zu sehr ins Gespräch vertieft und kamen dabei vom Hundertsten bis ins Tausendste. Nach einiger Zeit – ich hatte meine Kopfschmerzen schon fast vergessen können, so sehr hatten wir uns verquatscht – meldeten diese sich schlagartig zurück. Provoziert wurden sie von einem gellenden Babyschrei, den ich irgendwo im 100 Dezibelbereich ansiedelte. Es musste wohl eine Familie zwar außer Sichtweite, aber leider in Hörweite von uns Platz genommen haben. Die stechenden Kopfschmerzen nahmen allmählich den Rhythmus des Geplärrs an. Mein Herr musste bemerkt haben, wie ich sichtlich entnervt die Augen verdrehte, denn er versuchte, mich wieder in eine Unterhaltung zu verwickeln, um mich davon abzulenken. Damit hatte er keinen Erfolg, denn ich brachte das Gespräch immer wieder darauf, ob es denn wirklich sein müsse, mit einem Neugeborenen ein Restaurant heimzusuchen. Zu allem Überfluss meldete sich dann auch noch mein Magen, der des Wartens nun endgültig überdrüssig war. Nach ein paar Minuten zog er sich schon schmerzhaft zusammen. Nun hatte ich schon zwei Lieblingsthemen: das Kindergeschrei und die Spekulationen darüber, woher sie den Fisch, den ich bestellt hatte, wohl erst noch frisch importierten.


Alle nachfolgenden Zerstreuungsversuche meines Herrn schlugen fehl, wir sagten nicht mehr viel. So gereizt wie ich war, gab ich keine besonders gute Gesprächspartnerin ab. Endlich kam der Kellner wieder in Sichtweite. Enttäuscht stellte ich fest, dass er nur die Vorspeise meines Herrn brachte. Ich selber hatte keine bestellt, da ich sonst keinen Bissen vom Hauptgang mehr hätte anrühren können.

Ganz Gentleman, wie er nun mal ist, bot mir mein Herr seine Vorspeise an, damit ich endlich etwas im Magen hätte –Carpaccio mit Parmesan und Eichblattsalat. Griesgrämig machte ich ihn darauf aufmerksam, dass ich meine Kleidergröße 32 doch gerne behalten würde. Als ob er das nicht wüsste. Damit knüpfte ich mal wieder an unzählige Quengeleien rund ums Essen an und musste es wohl endgültig geschafft haben, auch ihm die Stimmung zu versauen. Missgelaunt aß ich den Salat und schob ihm den Rest wieder hin. Wortlos leerte er seinen Teller. Sicherlich verfluchte er in dem Moment seine Entscheidung, ganz normal mit mir essen zu gehen. Andernfalls hätte er mir schließlich unter Androhung von Strafe einfach verbieten können, bestimmte Themen, die immer wieder zu Streitigkeiten zwischen uns führen, anzuschneiden.

Irgendwie hatte der Salat meinen Hunger nur noch verschlimmert. Mein Magen ließ mich, anscheinend verärgert über das bisschen nährstoffarme Grünzeug, noch mehr unter Krämpfen leiden. Schweigend rauchte ich eine und ärgerte mich über mich selbst. Warum steigerte ich mich in alles immer so rein und verdarb so meinem Herrn die Laune? Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als der Kellner das lang ersehnte Essen vor mich stellte. Meinem Gegenüber stand die Erleichterung ins Gesicht geschrieben. Gierig stürzte ich mich auf die Beilage, Petersilienkartoffeln, und hatte diese nach dem Nachsalzen im Nullkommanichts verputzt. Irgendwie war die Beilage im Vergleich zum Fisch etwas zu klein geraten. Es gab außerdem noch Sahnesauerkraut dazu - das klang ja schon nach Kalorien. Aber ich hatte wirklich noch ziemlichen Hunger. So schob ich mir eine große Gabel voll in den Mund, nur um dann angeekelt das Gesicht zu verziehen. Das Zeug war ja quietschsauer. Blieb noch der Fisch, mit dem ich mich dann lustlos sättigte, denn selbst mit viel Salz und Pfeffer schmeckte der nach nichts.

"Bist du satt geworden?" fragte mein Herr, der nun wohl auf einen Stimmungsaufschwung bei mir spekulierte. "Mhh", bejahte ich. "Aber?" schlussfolgerte er richtig. So erging ich mich darin, das Essen zu bemängeln. "Na, wieso hast du denn nichts gesagt, dann hätten wir doch tauschen können?" wurde ich gefragt. Ich warf einen verächtlichen Blick auf die Reste der fettigen Sauce, die sein hochkalorisches Essen begleitet hatte und zog eine Augenbraue hoch. Schon kam der Kellner in unsere Richtung, um die Teller abzuräumen. Meine Befürchtung bewahrheitete sich, er fragte uns, wie es denn geschmeckt habe. Mein Herr antwortete, sein Essen sei sehr gut gewesen. Ich sagte nichts und hoffte, der Kellner würde einfach gehen. Doch er blieb stehen und schaute mich voller Erwartung an. Da ich meinen Herrn nicht in Verlegenheit bringen wollte, antwortete ich "Ja, war ok." Das war wohl nicht überzeugend genug, denn er fragte noch mal nach, ob wirklich alles nach meinen Wünschen gewesen wäre. Da konnte ich meine Zunge wirklich nicht mehr im Zaum halten. Ich druckste erst herum und erwähnte dann, dass der Fisch ziemlich fade war.

"Oh, das tut mir leid," sagte er und fügte nach einer kurzen Pause hinzu: "Aber solche Bemerkungen solltest du dir trotzdem verkneifen, wenn du von deinem Herrn ausgeführt wirst.


Ich traute meinen Ohren nicht. Du? Seit wann wurde man von Kellnern geduzt? Und hatte er "deinem Herrn" gesagt oder spielte jetzt auch noch meine Phantasie verrückt? Dann wandte der Kellner sich an meinen Herrn: "Verzeihen Sie, aber ich glaube, die Kleine ist ziemlich schlecht erzogen." Entrüstet sah ich meinen Herrn an, von dem ich erwartete, dass er dem Kellner gehörig die Meinung geigen würde. Dieser machte allerdings keine Anstalten, den Kerl in seine Schranken zu verweisen. Stattdessen hörte ich ihn sagen: "Eine gute Erziehung hat sie genossen, die vergisst sie nur ab und an. Bringen Sie uns erst einmal zwei Kaffee, vielleicht erinnert sie sich ja derweilen an einige Grundregeln." Der Kellner nahm die Bestellung auf und ging.


Mir fehlten die Worte. Schließlich stammelte ich "Aber heute Abend..." Ich führte den Satz nicht zu Ende, denn in dem Moment begriff ich, wie ich in diese Lage gekommen war. Ich hatte schlicht und einfach den Bogen überspannt. Mein Herr hatte von mir ausnahmsweise keine Unterwürfigkeit verlangt. Aber er konnte doch zumindest erwarten, dass ich ihm eine angenehme Begleiterin bin und ihn vor allem nicht in Verlegenheit bringe. Solche Dinge bedürfen eigentlich keiner ausdrücklichen Erwähnung. Ich schämte mich, dass ich das erst so spät begriff. Mir wurde klar, dass ich mir die Gleichstellung für diesen Abend verspielt hatte. Mein Herr hatte nichts dagegen unternommen, dass der Kellner von mir wie von einer Sklavin geredet hatte. Also galt die Abmachung ab hier nicht mehr. Ich konnte es meinem Herrn wirklich nicht verübeln. Mit schamrotem Gesicht wandte ich mich zu ihm und setzte zu einer Entschuldigung an. "Sag nichts", unterbrach er mich, "zuerst entschuldigst du dich bei dem jungen Mann." Der Tonfall ließ keine Widerworte zu. Mir graute davor, diesen wildfremden Mann um Verzeihung zu bitten, zumal ich mit Entschuldigungen ohnehin schon meine Probleme habe.


Der Kellner kehrte zurück und stellte je eine Kaffeetasse vor mich und meinen Herrn. Mit gesenktem Blick bedankte ich mich. "Und?!" forderte mein Herr mich auf. "Und es tut mir leid, dass ich mich so unhöflich benommen habe." Das reichte dem Kellner noch nicht. "Schön, schön," meinte er, "aber jetzt probieren wir das ganze noch einmal richtig, also mit Blick zu mir und nicht zur Kaffeetasse."


Obwohl ich sicher vorher schon aussah wie ein Hummer, musste ich in dem Moment noch röter im Gesicht geworden sein. Der Tisch war ja etwas abgelegen und der Kellner sprach nicht laut genug, dass die anderen Gäste etwas mitbekommen konnten. Doch ich war noch niemals von einem anderen als meinem Herrn so behandelt worden.

Ich zwang mich, den Kellner anzusehen. Erst jetzt bemerkte ich, dass er gar nicht mal übel aussah. Das machte die Sache aber nicht leichter. Schwerfällig presste ich die verhassten Worte heraus und versuchte, dabei überzeugend rüberzukommen. Dem Kerl traute ich es zu, dass er das Spiel andernfalls oft wiederholen würde. Als ich fertig war, senkte ich wieder den Blick. Dabei bemerkte ich einen O-Ring an seiner linken Hand. Schlagartig wurde mir bewusst, dass ich auch noch das Halsband trug. Da wunderte ich mich nicht mehr, dass der Kellner es sich herausgenommen hatte, so mit mir zu sprechen, ohne um seine Anstellung fürchten zu müssen.


"Na gut, lassen wir das mal durchgehen", gab sich der Mann zufrieden. Meinem Herrn reichte das aber noch nicht. "Du solltest schon beweisen, dass du es ernst meinst", sagte er. " Wie wäre es mit einem kleinen Geschenk?" Ich blickte meinen Herrn fragend an. Ich wusste wirklich nicht, wovon er gerade sprach. "Deinen Slip, zieh ihn aus", sagte er ruhig, aber bestimmt.


Mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Ich fühlte mich überrumpelt. Abgesehen von der Demütigung an der Tankstelle, hatte mein Herr noch nie zuvor in diesem Maße die Art unserer Beziehung nach außen getragen. Flehentlich sah ich zu meinem Herrn. Sein Blick war unmissverständlich: Ich kann dich nicht zwingen, aber du wolltest aus freien Stücken meine Sklavin sein und meinen Befehlen folgen.


So war es auch. Mein Schamgefühl sagte nach wie vor "Nein" aber mein Körper wollte es dafür umso mehr. Bei dem Gedanken, vor diesem fremden Mann meinem Herrn hörig zu sein, spürte ich, wie ich schlagartig feucht im Schritt wurde. Gleich war mir das ganze noch peinlicher. Wenn ich mich nicht beeilte, müsste ich dem Kellner einen Slip voll mit Unmengen meines Saftes geben. Ich raffte langsam mein Kleid hoch. Durch die Tischdecke war ich ziemlich gut vor eventuellen Einblicken anderer geschützt. Als ich das Kleid schon ziemlich weit oben hatte, griff ich darunter und zog meinen Slip von den Hüften. Um mich so unauffällig wie möglich zu verhalten, hob ich langsam einen Fuß nach dem anderen und streifte den Slip ab. Ich knüllte ihn in meiner Hand zusammen und streckte diese dem Kellner entgegen. Der machte allerdings gar keine Anstalten, das "Geschenk" entgegenzunehmen. Wieso hatte ich eigentlich geglaubt, so einfach davonzukommen? Mir war ja klar gewesen, was er und mein Herr erwarteten. Also faltete ich das Höschen wieder auseinander und glättete es auf meinen Knien. Dann fasste ich es an beiden Seiten, hielt es in voller Pracht dem Wartenden hin und sagte: "Bitte nehmen Sie das als Zeichen meiner Reue an." Mit einem maliziösen Grinsen nahm er den Slip an sich und versicherte sich mit einem kurzen Bick, dass uns niemand beobachtete. Er inspizierte das Höschen eingehend und ließ es sich nicht nehmen, meinen Herrn auf das Fädchen "Fotzenschleim", das am Stoff klebte, aufmerksam zu machen. Er bemerkte anerkennend, dass es mir zwar an Manieren mangele, ich dafür aber ein selten geiles Luder sein müsse. Ich zuckte zusammen, als ich ihn dann sagen hörte: "Dein kleines Fötzchen läuft doch bestimmt schon über. Zieh dir den Slip noch mal durch die Spalte". Demütigender konnte es nicht sein. Ich bekam das Teil zurück und schob es wieder unter das Kleid. "Ja, genau, reib dich schön daran", sagte mein Herr, "aber wehe, du kommst!" Ich schämte mich in Grund und Boden. Dennoch erschien mir die Idee, mitten in einem gut besuchten Restaurant zu kommen, indem ich mich an meinem Slip rieb, gar nicht mehr so abwegig. Mein Kitzler musste schon auf seine doppelte Größe angeschwollen sein. Als der Slip schon vollkommen von meinen Säften durchtränkt war, gab ich ihn dem Kellner zurück, der dieses Mal mit dem Resultat zufrieden war. Dann ließ er uns mit unserem Kaffee allein.

Mein Herr blickte mir tief in die Augen. Ich versuchte, so undurchsichtig wie möglich zu sein, aber bei ihm war das nicht möglich. Manchmal hatte ich das Gefühl, er könne in meinen Gedanken lesen. Nach einigen Sekunden huschte der Anflug eines Lächelns über sein Gesicht. Ich war entlarvt. Er hatte mich gedemütigt, aber die Geilheit stand mir auf der Stirn geschrieben. Wir rauchten und tranken unseren Kaffee, ohne ein Wort zu wechseln. Aber es war kein unangenehmes Schweigen, es hing nur jeder seinen Gedanken nach.


Dann fragte mich mein Herr, ob ich noch einen Nachtisch, oder etwas trinken wollte. Als ich dies verneinte, winkte er den Kellner heran und verlangte die Rechnung. Die brachte er zusammen mit zwei Schnäpsen – auf Kosten des Hauses.


Normalerweise trinke ich nicht sehr gern Schnaps, diesen leerte ich auf ex. Dann ging ich noch zur Toilette, die gleich bei der Garderobe war. Als ich wieder herauskam, sah ich meinen Herrn, wie er sich mit dem Kellner unterhielt. 'Oh nein', dachte ich, ' er hat doch den Slip. Was will er denn noch??'. Noch beunruhigender fand ich, dass die Garderobe sich weit abseits vom Gastrobereich befand und gut blickgeschützt war. Die beiden unterhielten sich weiter und ich stellte mich in eine Ecke und verhielt mich lieber still. Bloß nicht auffallen... Sie führten zum Glück lediglich ein Gespräch von Top zu Top, indem es um die Auswahl der besten Schlag- und Fesselwerkzeuge ging. Ich hörte schon kaum mehr zu, bis ich den Kellner fragen hörte, "Lässt du sie auch von anderen ficken?". Mir blieb fast das Herz stehen. Zum Glück kam das "Nein" meines Herrn wie aus der Pistole geschossen und so war es nicht nötig, den Notarzt zu rufen. "Schade" erwiderte der andere. "Sie ist sicher geil zu ficken". Mein Herr bestätigte dies und bot tatsächlich dem Typ an, er könne gern mal meinen geilen Arsch ansehen, nur anfassen sei nicht drin!

Er wies mich an, den beiden den Rücken zuzukehren, mich herunterzubeugen, an der Wand abzustützen und den Arsch rauszustrecken. Ich dachte, mir würden gleich die Tränen in die Augen steigen, stattdessen wurde ich wieder klitschnass zwischen den Beinen. Ich verfluchte meine Freiheit. In dem Moment wäre ich lieber geknebelt, gefesselt und dann einfach vorgeführt worden. Stattdessen musste ich mich selbst ausliefern, musste ohne Fesseln still halten und diese Demütigung über mich ergehen lassen. Nein, ich musste ja noch nicht mal. Hätte mein Herr mich jemals zu etwas gezwungen, hätte er nie eine solche Macht über mich gehabt. So führte er mir vor Augen, in welchem Maße ich nicht nur seine Sklavin, sondern vor allem die meiner eigenen Geilheit bin. Ich befolgte seinen Befehl.

Nachdem ich die vorgeschriebene Stellung eingenommen hatte, korrigierte mein Herr sie noch ein wenig. Er drückte mein Kreuz etwas nach unten, so dass mein Arsch noch besser hochragte. Dann begann er ganz langsam, das Kleid nach oben zu ziehen. Mir kam es vor, als dauerte es Stunden. Als mein Arsch vollends freigelegt war, dachte ich, ich müsse vor Scham im Boden versinken. Mein Schoß brannte förmlich, so geil war ich. Meine Fotze müsste demnach blutrot und gut zu sehen sein. "Beine spreizen". Spätestens jetzt war sie mehr als gut sichtbar...Die Feuchte in meinem Schritt war mittlerweile eher eine Nässe. Ich hoffte, der Saft würde mir wenigstens nicht an den Schenkeln herunterlaufen. Der andere hatte ein paar anerkennende Worte für meine perfekt rasierte Fotze und meinen Arsch übrig. Mein Herr ließ es sich nicht nehmen, mich noch einmal umdrehen zu lassen, so dass der Kellner auch meinen angeschwollenen Kitzler betrachten konnte. Dann musste ich wieder zurück in die Ausgangsstellung und dort verharren. Unterdessen unterhielten sich die beiden über meine körperlichen Vorzüge. Anstatt mir vorzukommen, wie ein Stück Fleisch, dachte ich nur an meine unerträgliche Geilheit. Mein Herr machte meine intimsten Stellen für den anderen gut sichtbar. Die schlimmste Welle von Scham und gleichzeitiger Erregung durchfuhr mich, als er meine Arschbacken auseinanderzog, damit der Kellner auch meine Rosette bewundern konnte. Er vermied es aber, dabei direkt meine empfindlichsten Stellen anzufassen. Ich wünschte mir nichts sehnlicher, als dass er mir einen Finger in die Fotze schiebt, um meine unerschöpfliche Saftproduktion zu demonstrieren. Mein Unterleib fühlte sich an, wie als würde ich bei der kleinsten Berührung den erlösenden Orgasmus bekommen. Es wäre mir sogar egal gewesen, dass wir nicht allein waren, so sehr hatte ich es nötig. Dies sollte mir aber nicht vergönnt werden. Nachdem mein Herr mich ausgiebig vorgeführt hatte, zog er das Kleid wieder herunter und verabschiedete sich von dem Kellner. Ich tat dasselbe, vermied es jedoch, ihn dabei anzusehen.

Bis zu ihm nach hause waren es nur wenige Minuten im Auto. Ich saß schweigend und beschämt neben ihm. Der Grund für meine Scham war aber nicht, dass ich derart präsentiert worden war. Ich fragte mich viel mehr, was mein Herr wohl davon hielt, dass es mich dermaßen geil gemacht hat, einem anderen Mann meine Fotze und mein Arschloch zu zeigen. Dann allerdings sagte ich mir, dass er wohl nicht darauf bestanden hätte, wenn er erwartet hätte, dass ich keinerlei Lust dabei empfinde. Ich wurde wieder aufmerksamer, als mein Herr plötzlich in eine andere Richtung, als sonst, abbog. Er fuhr auf einen kleinen Feldweg und hielt in der Nähe einer Bank an. Dann stieg er aus, öffnete die Beifahrertür und zog mich aus dem Wagen. Er dirigierte mich zur Bank, wo ich mich instinktiv mit den Händen abstütze. Schon riss er das Kleid hoch und drang mit einem Ruck von hinten in mich ein.

Mit seiner Rute, die mir noch härter als üblich vorkam, fickte er meine triefende Fotze und gab mir somit das, wonach ich mich so verzehrt hatte. Ich merkte ihm an, dass er sich diesmal wirklich mit Spritzen zurückhalten musste. "Bitte, nimm dir, was du brauchst!", keuchte ich. Mein Herr stieß ihn mir noch einige Male bis zum Anschlag rein, bis er stöhnend in mich abspritzte. Ich hatte zwar keinen Orgasmus gehabt, war aber überglücklich. Wenn mein Herr es nicht einmal bis nach hause ausgehalten hatte, musste dieser Abend auch ihn extrem geil gemacht haben. Meine Befürchtungen waren also ohne Grund gewesen.

Mein Herr zog seinen nach wie vor steifen Schwanz aus meinem Loch und fing mit einer Hand das mit meinen Säften vermischte Sperma auf, das in Schüben aus mir quoll. Mit der anderen Hand packte er mich fest im Nacken, so dass ein Entkommen nicht möglich war.


"Du kennst wirklich kein Schamgefühl. Ich weiß genau, wonach du dich vorhin gesehnt hast. Und ich weiß, dass es dich nicht gestört hätte, von einem anderen dabei beobachtet zu werden..." Mit diesen Worten rammte er mir einen Finger ins Arschloch, der durch das Sperma fast ohne Widerstand in mich hineinglitt. Doch sorgte der Überraschungseffekt dafür, dass ich aufschreien musste. Mein Herr ließ sich davon nicht beeindrucken und stieß den Finger unerbittlich in schnellem Rhythmus in mich. Nach und nach nahm er mehr Finger dazu, mit denen er mich fickte. Letztendlich besorgte es mir mit vier Fingern in den Arsch. Ich stöhnte ungehemmt meine Geilheit hinaus, vor allem jedes Mal, wenn er sie bis zu den Fingerknöcheln drin hatte. Dann fühlte ich mich immer bis zum Zerplatzen ausgefüllt. Noch geiler machte es mich, als mein Herr mir, wohl aus Rücksicht auf etwaige Spaziergänger, den Mund zuhielt. Nun konnte ich nur noch unterdrücktes Stöhnen und Keuchen von mir geben. Nach einiger Zeit – ich wimmerte bereits nur noch, so sehr lechzte ich nach Erlösung, hörte ich meinen Herrn sagen: "Du darfst jetzt kommen, wenn du mir versprichst, nicht den ganzen Kanton zusammenzubrüllen." Er nahm kurz seine Hand von meinem Mund. "Das kann ich nicht!" jammerte ich. Da raffte mein Herr mir das Kleid bis über die Brüste und stopfte mir den Stoff in den Mund. Mit der freigewordenen Hand, rieb er geschickt an meinem Kitzler und so hatte ich innerhalb kürzester Zeit einen überwältigenden Orgasmus. Hätte mein Herr mich danach nicht um die Hüfte festgehalten, hätte ich sicher nicht mehr von allein auf den Beinen bleiben können.



Der Abend hatte mich so ausgelaugt, dass ich, zuhause angelangt, im Nullkommanichts einschlief. Ich träumte total wirres Zeug – ich war nackt mitten in einem Restaurant und wurde von einer Horde Kellner gefoltert. Am nächsten Morgen erfuhr ich von meinem Herrn, dass ich sogar im Schlaf geredet hatte ("Nein, aufhören, bitte! Alles, nur das nicht! Ich geb` so viel Trinkgeld, wie ihr wollt...!").

Ich verbrachte den ganzen Mittwoch mit der Nase in den Büchern für meine Hausarbeit. Zum einen lenkten die mich davon ab, zu oft an den gestrigen Abend zu denken, zum anderen rückte der Abgabetermin immer näher. Wenn ich den verdammten Schriebs doch schon fertig hätte... Ich erinnerte mich an das eine Wochenende, als ich, total geil, eine Hausarbeit fertig schreiben musste. Da hatte mein Herr erfahren, dass mir nur noch 2 Tage bis zur Abgabe blieben. An dem Tag habe ich, im wahrsten Sinne des Wortes, die Bedeutung von "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen" beigebracht bekommen...

Erschöpft, aber zufrieden darüber, wie viel ich an diesem Tag geschafft hatte, begann ich am späten Nachmittag mit den Vorbereitungen für die Rückkehr meines Herrn. Er hatte mir aufgetragen, kleine Snacks, bevorzugt Sushi, zuzubereiten, da er nach der Arbeit mit mir picknicken wollte. Die Sushi dauerten eine ganze Weile. Für den Rest stöberte ich in den Vorratsschränken und improvisierte noch ein paar Kleinigkeiten. Nachdem ich den ganzen Proviant im Picknick-Korb verstaut hatte, nutzte ich die restliche Zeit für die Körperpflege.

Kurz nachdem mein Herr eingetroffen war, fuhren wir an den Rand eines nahegelegenen Waldes. Um ein halbwegs abgelegenes Plätzchen zu finden, mussten wir noch eine ganze Weile zu Fuß gehen. Als mein Herr eine Lichtung gefunden hatte, die ihm zusagte, war ich schon ziemlich außer Atem. Warum musste die Schweiz so bergig sein? Und warum hatte ich zum Picknicken Highheels angezogen? Wir breiteten die Decke aus und mein Herr fragte, ob ich schon großen Hunger habe. Ich verneinte und freute mich darauf, vor dem Essen noch gemütlich in der Abendsonne zu liegen und zu kuscheln. Stattdessen sollte ich mich ausziehen und mir wurde an jedes Handgelenk und an jeden Knöchel eine Ledermanschette umgelegt. An diesen war jeweils eine schwere Kette angebracht. Damit kettete mein Herr mich zwischen zwei Bäumen so fest, dass ich mit gespreizten Armen und Beinen, in Form eines Kreuzes dastand. Dann bekam ich noch eine Augenbinde um und einen Ballknebel in den Mund geschoben. Ich fragte mich, was das werden solle. Schon spürte ich, wie mein Herr mich sanft streichelte. "Ich bin ja nicht nachtragend... aber heute werde ich auf Nummer sicher gehen, dass der Abend für dich nicht "fade" wird" sagte mein Herr und drang mit einem Finger in meine schon feuchte Möse ein. Genüsslich drehte er ihn in alle Richtungen. Irgendwie wurde es heiß in meiner Fotze, ich schob es auf meine Geilheit. Doch nach wenigen Sekunden stand mein Unterleib in Flammen. Ich winselte in den Knebel hinein. Was hatte er nur gemacht? Was konnte nur so höllisch brennen? Dann fiel bei mir endlich der Groschen – nicht fade – Sushi – Wasabi! Das hatte ich Rindvieh auch noch selbst eingepackt. "Und jetzt wirst du Zeit haben, um über den gestrigen Abend nachzudenken", war das letzte, was ich hörte, bevor mein Herr meine Ohren mit Ohropax verschloss. Es war ein merkwürdiges Gefühl, sich in einem Wald zu befinden und um die Geräusche dort zu wissen, aber nichts mehr zu hören. Obwohl ich meinen Herrn in der Nähe wusste, war es ein beklemmendes Gefühl. Ich konnte ihn weder sehen, noch hören und so kam ich mir vor wie eine nackte, hilflos im Wald gefesselte Frau. Um mich von dem mulmigen Gefühl abzulenken, versuchte ich, mich auf die Aufgabe zu konzentrieren. Es war aber einfach nicht möglich. Der einzige Sinneseindruck, den ich hatte, war der meiner heißen, entflammten Fotze und der zog meine ganze Aufmerksamkeit auf sich. Es war ein unangenehmes Gefühl, trotzdem spürte ich, wie es zwischen meinen Beinen schon wieder lüstern pulsierte.

Ich wollte wirklich mein Fehlverhalten vom vorangegangenen Abend überdenken, doch in mir kamen ständig die Erinnerungen daran hoch, wie mein Herr mich dem Kellner präsentiert hatte. Es war aber auch gemein, so angegeilt, konnte doch niemand sich ernsthaft mit Reue beschäftigen. Nach einem schier endlosen Wechselbad der Gefühle – Schuldgefühle und pure Geilheit, durchfuhr mich plötzlich wieder ein scharfes Brennen. Mein Herr hatte mir wieder etwas in die Fotze gerammt und so den inzwischen etwas abgeklungen Schmerz neu entfacht. Dann nahm er mir die Ohropax und den Knebel heraus und sagte, "Ich höre... !" Ich antwortete, "Es tut mir ehrlich leid, dass ich dir gestern mit meinen Launen den Abend versaut habe." Es folgten einige Sekunden Stille.


"Das ist alles?", fragte mein Herr. "Ich gebe dir die Gelegenheit, wirklich in aller Ruhe nachzudenken und mehr kommt nicht dabei heraus? Bei dir zieht anscheinend wirklich nur die harte Tour. Du darfst gern wieder den Mund aufmachen, wenn du etwas ordentliches zu sagen hast!" Er verschloss mir erneut Ohren und Mund. Es dauerte nicht lange und verspürte einen furchtbarer Schmerz auf dem Arsch. Mein Herr hatte zur Peitsche gegriffen. Es war entsetzlich, nicht zu wissen, woher der nächste Schlag kommen würde und auf welche Stelle er zielte. Der nächste Schlag traf die Oberschenkel. Ich wimmerte herzzerreißend in meinen Knebel, doch auch das half nichts. Ein nicht so stark ausgeführter, aber wirkungsvoller Schlag traf als nächstes direkt zwischen meine gespreizten Beine. Jetzt brannte nicht nur meine Fotze von innen, sondern auch noch meine malträtierten Schamlippen. Die nächsten Schläge bekam ich wieder mit voller Wucht auf den Arsch. Selbstverständlich variierte mein Herr den zeitlichen Abstand zwischen den Hieben immer, so dass nie auf den nächsten vorbereitet war. Das machte mich schon nach kurzer Zeit vollkommen fertig. Ich hatte jegliche Selbstbeherrschung verloren und winselte, durch den Knebel unverständlich, nach Gnade.


Wieder wurden mir die Ohrstöpsel entfernt. "Der Knebel bleibt vorerst drin. Es hat sich ja schon das letzte Mal nicht gelohnt, ihn rauszunehmen." Ich gab einen enttäuschten Laut von mir. "Du kannst jetzt sprechen. Und mach dir bloß keine falschen Hoffnungen, dass ich hinter dir stehe. Ich kann genau sehen, wie dir der Sabber aus deinem Sklavenmäulchen läuft." Oh Gott, das war so beschämend. Ich nuschelte in den Knebel und spürte bereits die ersten Sabberfäden an meinem Kinn. "Es tut mir leid, nicht nur für gestern, sondern für alle Abende, an denen ich so wahr. Ich lasse grundlos meine schlechte Laune an dir aus." Ich musste das dreimal wiederholen, da mein Herr vorgab, nichts verstanden zu haben. Beim dritten Mal hatte ich es allerdings kein bisschen besser als beim ersten Versuch hinbekommen. Das war also nur Schikane. Durch die leichte Brise, die aufgekommen war, spürte ich noch mehr, wie mein Gesicht spuckeverschmiert war. Wenigstens hatte ich die Augenbinde auf und musste nicht sehen, wie er mich so sah. "Damit kommen wir der Sache doch schon näher. Wenn du in dem Tempo weitermachst, dürften wir hier schon in ein paar Stunden fertig sein. Also gebe ich dir lieber noch einen Denkanstoß." Damit stöpselte er mir erneut die Ohren zu. Dann spürte ich, wie ich von hinten um die Hüfte gepackt wurde. Wieder erinnerte mein Herr mich an meine brennende Fotze, aber diesmal, indem er mir mit einem Ruck seinen Schwanz bis zum Anschlag reinschob. Ich stieß einen erstickten Schrei aus. Es tat höllisch weh, wie er mich mit seinem großen Schwanz in meine ohnehin schon gereizte Möse fickte. Natürlich hatte er sich, um seinen Schwanz vor dem Wasabi zu schützen, einen Gummi übergezogen, das konnte also lange dauern... Er fickte mich hart in gleichmäßigem Rhythmus, so dass auch bei mir die Lust die Überhand gewann. Ich wimmerte nicht mehr um Gnade in den Knebel, vielmehr erstickte dieser mein lustvolles Stöhnen. Bald kam es mir so vor, als steigerte das Brennen meiner Fotze deren Empfindsamkeit sogar noch.


Mein Herr musste auch gemerkt haben, dass die Strafe sich für mich langsam zur Belohnung entwickelte und kniff mir unsanft in die Brustwarzen. Auch das half nichts und so zog er seinen Schwanz wieder aus mir heraus, was ich ihm mit einem betrübten Laut quittierte.

Ich hing kurz etwas verloren in den Seilen. Ich wusste ja nicht, was um mich herum passierte. Dann spürte ich etwas Nasses, Klebriges, auf meinen Titten, meinem Bauch und dann bekam ich es voll ins Gesicht. Mein Herr hatte mich, festgebunden, wie ich war, als Wichsvorlage benutzt und mich von oben bis unten vollgespritzt. Ich hätte mich wohl benutzt fühlen sollen, stattdessen machte es mich nur noch spitzer. Mein Kitzler pulsierte immer drängender. Ich hätte alles getan, wenn er mir nur endlich Erleichterung verschaffen würde.


Mein Herr nahm mir die Ohrstöpsel heraus. "Du kleines Luder, das gefällt dir auch noch, in deine juckende Spalte gefickt zu werden. Ich geh` jetzt lieber auf Nummer sicher. Glaub mir, du wirst reden!" Er tätschelte mir sanft den Hintern und nahm mir dann die Augenbinde ab. Direkt vor meiner Nase hielt er die Tube mit dem Wasabi. Ich riss erschrocken die Augen auf und begann, sofort in meinen Knebel zu brüllen. "Ein, iei, iieaa!" Mein Herr nahm mir den Ball aus dem Mund und ich jammerte, dieses Mal verständlicher, "Nein, bitte nicht, nicht in den Arsch!!! Bitte, bitte, tu das nicht. Ich weiß, dass ich es verdient habe, aber bitte tu mir das nicht an! Ich werde mich bessern, ich verspreche es. Ich lasse meine Launen immer an dir aus, weil ich viel zu egozentrisch bin. Ich denke nur an mich und du musst darunter leiden." Die Tränen kullerten mir unter der Augenbinde durch die Wangen herunter. Ich konnte sie nie zurückhalten, wenn ich Einsicht in eine meiner Charakterschwächen erlangt hatte. Irgendwie bekam ich mein Verhalten immer erst viel später mit, aber dann fühlte ich mich richtig schäbig. So wie in diesem Moment. Die ehrlichen Worte und meine Kullertränen hatten schließlich das Herz meines Herrn erweicht. Anstatt mir weiter mit dem Wasabi zu drohen, streichelte er mir zärtlich über die Wange, was meinen Tränenfluss wiederum verstärkte. Liebevoll bedachte er meinen gesamten, wehrlos gefesselten Körper mit sanften Berührungen, bis ich mich halbwegs beruhigt hatte. "Eigentlich wollte ich dir dein süßes Arschloch damit auf jeden Fall einschmieren - ganz egal, ob du zur Einsicht gekommen bist oder nicht,,,", sagte er. "Aber ich glaube, du bist mit deinem schlechten Gewissen schon genug bestraft." Damit hatte er recht und ich atmete erleichtert auf. Mein Herr küsste mich langsam vom Hals abwärts und ließ nicht einen Millimeter meiner Haut aus. Ich atmete bereits schwer. Als er mit seiner Zunge meine Schamlippen liebkoste, zog ich scharf die Luft ein. Meine Möse brannte mittlerweile nicht mehr, aber sie war vor Geilheit dick angeschwollen. Schon allein der Hauch seines Atems daran ließ mich vor Lust erschauern.


Er versenkte sein Gesicht zwischen meinen Beinen. Ich stöhnte genüsslich, während er mich leckte und gleichzeitig nach oben griff und meine Titten knetete. Er saugte abwechselnd an meinen lüstern angeschwollenen Kitzler und leckte mir über die ganze Spalte. Dieses Spiel trieb mich schier in den Wahnsinn. Dann ließ er von meinen Titten ab und zog mir mit Beiden Händen die Arschbacken auseinander. Als er begann, mit seiner Fingerkuppe mein Arschloch zu umspielen, war es endgültig um mich geschehen. Er schob mir, mich weiter leckend, einen Finger in den Arsch und brachte mich zum Explodieren. Ich bäumte mich, hemmungslos stöhnend in meiner Fesselung auf.

Mein Herr leckte genüsslich den Fotzensaft auf, der in Strömen aus meiner zuckenden Möse rann, bevor er mich aus der Bondage befreite. Erschöpft vom Orgasmus und den vorangegangen Folterungen, ließ ich mich auf die Picknickdecke fallen. Ich schmiegte mich zufrieden an meinen Herrn. Er sagte, "Irgendwie schade, dass ich das Wasabi nicht an deinem Arsch ausprobieren konnte. Ich hätte liebend gern, die Reaktionen deines Körpers darauf gesehen. Ich hab auch, für den Fall dass das Wasabi nicht gut genug wirken würde, eine Ingwerwurzel besorgt." - "Ach, wirklich?", hakte ich nach. Da wurde mir selbst erst bewusst, dass ich wohl einen Hauch zuviel Interesse in den Tonfall meiner Frage gelegt hatte. Meinem Herrn war diese Nuance nicht entgangen. Er lächelte mir wissend zu und antwortete, "Nur weil ich dir vorhin nicht entgegen deinem Willen den Arsch damit eingebuttert habe, heißt das noch lange nicht, dass du jetzt nicht mehr um den Ingwerplug betteln kannst..." Es kam mir vor, als könne er meine Gedanken lesen. Ich verstand mich selber nicht mehr. Noch vor kurzer Zeit hatte ich um Gnade gewinselt. Jetzt kreisten meine Gedanken nur noch darum, wie sich so ein Ding im Arsch wohl anfühlen würde. Ich wurde in meinen Träumereien unterbrochen, als ich mich sagen hörte, "Bitte, schieb mir die Wurzel in mein gieriges Arschloch"...

Mein Herr holte das Ingwerstück aus seiner Tasche und schnitzte in kurzer Zeit einen kleinen Plug daraus. Wie schlau von ihm, dass er das nicht schon vorbereitet hatte - frisch würde die Wirkung der Knolle sicher noch durchschlagender sein...


Mir wurde befohlen, mich auf die Decke zu knien und dann den Oberkörper auf den Boden zu legen. So reckte mein Hintern obszön in die Luft. Es wäre weniger entwürdigend gewesen, das ganze zwischen den Bäumen gefesselt hinzunehmen.


"Hast du schon wieder genug Fotzensaft, oder muss ich Gleitcreme nehmen?", fragte mein Herr in neutralem Tonfall, der die Worte gleich um vieles unanständiger wirken ließ - und mich dadurch noch mehr erregte. "Ja, ich bin schon wieder klitschnass", stammelte ich. "Dann halt deine Arschbacken auseinander." Ich gehorchte und machte meine Rosette gut für meinen Herrn zugänglich. Er stieß mir kurz den Plug in die Fotze und zog ihn, mehr als gut angefeuchtet, wieder heraus. Dann setzte er die Spitze an meinem Arschloch an, schob sie nur ein winzig kleines Stück in mich und verharrte so eine Weile. Durch den kurzen Kontakt mit den Ingwer kribbelte meine Pflaume schon wieder etwas. Das war aber nichts im Vergleich zu dem Brennen, das sich an meinem Arschloch ausbreitete. Ich begann, gequält zu winseln. Wieder schob mein Herr den Ingwer ein minimales Stück tiefer in mich und wartete, bis sich auch dort die Wirkung entfaltet hatte. Diese Tortur dauerte bestimmt fünf Minuten. Dann war der Plug vollständig in meinem Arsch versenkt und dieser von einem höllischen Brennen durchzogen. Langsam stiegen mir wieder die Tränen in die Augen. Ich wusste nicht, wie lange ich das noch aushalten würde. Dennoch war ich über alle Maßen geil, wie jedes Mal, wenn mein Herr mir den Arsch mit etwas ausstopfte und seinen Augen kein noch so kleines Detail der Prozedur entging. Der Gedanke daran, wie er sah, wie mein Ring sich dehnte, um sich dann - nachdem die dickste Stelle geschafft war - wieder fest darum zu spannen, machte mich unendlich scharf.


Aber im Moment verspürte ich eine eher unangenehme Schärfe und mir war daran gelegen, den Ingwer bald wieder loszuwerden. Mein Herr erklärte mir, dass der Zeitpunkt meiner Erlösung ganz von mir, oder besser gesagt, von meiner Fähigkeit ihn mit meinem Mund zum Abspritzen zu bringen, abhinge. Er kniete sich vor mich hin und schob mir seinen halbsteifen Schwanz in mein Sklavenmaul, da mir der Handeinsatz verboten war. Schon nach einigen geschickten Zungenbewegungen hatte ich sein Rohr hart bekommen. Nun musste ich ihm nur noch seinen Saft entlocken. Ich bemühte mich, ihn so tief wie möglich in mir aufzunehmen. Dabei gab ich lust- und schmerzerfüllte Laute von mir, letztere besonders dann, wenn mein Herr zu dem Plug griff und mich damit fickte. Er war schon hörbar erregt, aber ohne Hände und von meinem brennenden Arsch abgelenkt zu blasen, war verdammt schwierig. Als ich dann doch zu mitleiderregend stöhnte, kam mein Herr mir zu Hilfe. Er nahm meinen Kopf in die Hände und fixierte ihn so. Dann rammelte er mir seinen Schwanz tief in den Rachen. Ich musste öfters würgen, aber er ließ sich davon nicht beeindrucken. So dauerte es nicht lange und ich spürte das Zucken seines Schwanzes gefolgt von einer ordentlichen Ladung Sperma, die er mir in den Rachen pumpte. Nachdem ich alles artig heruntergeschluckt und seinen Schwanz saubergeleckt hatte, zog er mir mit einem Ruck den Plug aus dem Arsch, was mich schmerzerfüllt aufschreien ließ. Dann durfte ich mich auf der Decke erholen. Mein Arsch brannte noch fast eine Stunde lang und mein Herr sorgte stets dafür, dass ich das auch ja nicht vergaß, indem er von Zeit zu Zeit ohne Vorwarnung einen Finger in mein Arschloch bohrte.

Wir lagen noch eine ganze Weile im Wald und machten uns schließlich über das Sushi her. Mein Herr hatte eine diebische Freude dabei, mich permanent damit aufzuziehen, wieso ich zu den Sushi keinen Wasabi nehme. Das sei doch viel zu "fade"...

Kommentare


OCB
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 76
schrieb am 26.12.2006:
»Ähm, wo ist das Problem, wenn man dem Kellner sagt, dass das Essen schlecht war? Inwiefern ist das eine Beleidigung dem "Herrn" gegenüber? Kann mir keiner erklären, oder? Kein Wunder, ist ja auch nicht zu erklären. Hat ja nur was mit kritischem Denken zu tun... Aber es soll ja Menschen geben, die Kritik an B als Beleidigung für A auffassen. Leider.«

quirissa
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 2
schrieb am 18.09.2007:
»also mal abgesehen davon, daß Ingwer im Arsch nun wirklich keine Stunde lang "nachbrennt"....

nette Geschichte :-) da hast du ja kaum was ausgelassen...«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 04.01.2012:
»Den zweiten Teil der Geschichte finde ich etwas zu langatmig, auch der Schreibstil wirkt steif und langweilig. Allerdings ist der Teil im Restaurant mit dem Kellner anmachend und gut beschrieben. In diesem Text sind auch viel zu wenig Absätze, was das Lesen erschwert.«

bliska
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 13
schrieb am 25.07.2013:
»da hast du ja kaum was ausgelassen.«


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