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Kommentare: 14 | Lesungen: 1380 | Bewertung: 5.88 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 27.05.2013

Sennerin am Ende der Welt

von

Mein Leben war bisher nicht schlecht, nur wenn ich Fernsehen schaute wurde, ich manchmal traurig, anderswo hatten Kinder eine Chance sich selber einen Beruf zu suchen, aber mein Vater war Landarzt und so konnte ich auch nur Landarzt werden. Meine Schwester würde natürlich Krankenschwester werden. Nun fuhr ich 100 bis 120 Stunden pro Woche mit meinem fahrbaren Arztzimmer zu den Patienten, die durchaus dankbar waren, dass ich zu ihnen kam. Offiziell gehörte ich zum Personal der Klinik „Maria hilft in größter Not“ und im Grunde tat ich nichts anderes als ab meinem 7. Lebensjahr in der Landarztpraxis meines Vaters.


Gestern Nacht habe ich einen vergessenen Tampon entfernt, das habe ich schon einmal als 8 jähriger gemacht, damals mit der Hand, gestern mit der Zange. Heute Morgen rief man mich um 4 Uhr nach einen Einödhof zu einer Geburt und es war wieder einmal knapp. Danach Sprechstunde in Konradsdorf, danach eine in Seehof und nun stand ich auf der einzigen geraden Fläche in St. Nikolaus. Es zog ein Wetter auf, es kamen nur 3 Patienten und so hatte ich theoretisch Freizeit, weil ich im Gewitter nicht fahren soll, manchmal kamen dann die Patienten mit Autos oder Treckern zu mir.


Ich schlug mein Notebook auf und sah, es gab hier zwei ungesicherte WLAN Zugänge, ich rief meine Mails ab und dachte nach. Wie ungesichert ist man hier am Arsch der Welt und war dann überrascht, dass sie tatsächlich gesichert waren, aber neben meinem Standplatz war der Übergabepunkt der Telekommunikation, ich kabelte mich an den Server und fand alle angeschlossenen PCs offen.


Ich besuchte jeden PC und stöberte in den Dateien, bei Zweien blieb ich hängen. Beide enthielten Tagebücher und ich lud sie auf mein Notebook herunter, dann las ich die E-Mails aus beiden PCs, 90 % der Mails bewegten sich auch zwischen diesen beiden. Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn der Morgen graute, als ich wieder erwachte. Ich machte mich abfahrbereit, da trieb eine junge Frau im Schlafshirt Rinder die Straße hoch, es waren keine Einzelheiten zu erkennen, außer den langen, blonden Haaren, die wild in Locken und Wellen fielen.


Als ich den Motor startete, klingelte mein Handy, die Leitstelle bat mich dort stehen zu bleiben, da einige Feuerwehrleute geflickt werden müssten, sie würden alle zu meinem Standort kommen, ich machten den Motor aus und sah wie das blonde Mädchen von einem Burschen bedrängt wurde, doch sie erhielt Verstärkung von einem dunkelhaarigen Mädchen oder einem femininen Jungen, Haare kurz, das T-Shirt zwei Nummern zu klein und die Shorts war wohl eine Panty.


Für mich begann dann die Arbeit, immer wieder kamen Jeeps der Feuerwehr und der Bergrettung, es gab einige Risse an Armen und Beinen, eine Wunde am Kopf und einen gebrochenen Finger. In den Behandlungspausen setzte ich mich an das Notebook, ich konnte bei 12 von 14 PCs durch die eingebaute Kamera sehen. Eine Mutter stillte und surfte, eine rasierte sich und nutzte die Webcam als Spiegel und die jungen Frauen von heute Morgen masturbierten voreinander, sie hatten ein bisschen viel Haare, dafür so gut wie keine Brust. Als ich aufgefordert wurde meinen Standort zu wechseln, schob ich ein GPS-Spy auf die Notebooks.


Am Feierabend rief ich die Signale auf und sah, dass sie nicht mehr in diesem Dorf waren, die Spuren waren unvollständig, aber sie waren zusammen, jetzt müssten sie im nächsten Tal sein in einem größeren Dorf, da es dort eine Gaststätte gab, fuhr ich dort hin. Ich kam aber nur bis zum halben Nachtisch, dann durfte ich eine heftige allergische Reaktion behandeln. Als man die Patientin in ihr Bett begleitete, da blieb ich einfach sitzen, man fand mich ja sowieso überall.


Ich hörte Stimmen, träumte ich schon, oder noch, oder war alles real. Zwei junge weibliche Stimmen unterhielten sich, es ging um die Reaktionen von zuhause, dort hatte man ihnen eine Flucht aus dem Leben dort nicht zugetraut. Eine Saison auf einer Alm, das würden sie schon packen und sie würden Zeit haben, für sich, füreinander und um die Zukunft zu planen. Leider gingen sie schon sehr bald weiter und auch ich verließ die Scheune, vor meinem LKW stand das Auto meines Freundes.


„Hallo, Dr. Jekyll.“


„Hi, Mr. Hyde.“


„Dave, was liegt an, eigentlich solltest Du noch gar nicht hier sein.“


Ich fasste meine letzte Stunden für ihn zusammen und er nahm mein Notebook und surfte herum, ich verarztete in der Zwischenzeit eine Nagelquetschung und eine Bindehautentzündung.


Felix saß auf einer Bank neben dem LKW, er sah mich an: „Dave, ich habe den Eindruck Du möchtest die Beiden im Auge behalten. Ich finde die Braune ganz toll, Du wohl die Blonde. Wenn Du hier weg kannst, dann möchte ich nach da vorne in das Gartenlokal, da müssten sie sitzen. Ich nehme dann mal Dein Notebook mit.“


Wir fanden einen Platz mit Sichtkontakt und konnten sie auch gut hören, sie würden schon übermorgen zur Hütte gehen und schon mal Ordnung machen, lange sprachen sie über ihre Familien. Die Blonde hieß Silva und hatte es mit dem Vater und den Brüdern schwer gehabt, sie war ständig großen Druck ausgesetzt, weil sie nicht so devot sein wollte, wie ihre Mutter und zuletzt haben sie auch noch die Cousins von Julia gejagt.


Julia lebte mit ihrer Mutter bei der Familie ihrer Schwester, der Onkel und alle Cousins stellten ihr nach, nahmen ihre Wäsche mit aufs Zimmer und wichsten da rein, sie ahnte, dass jeder Kerl sie im Bad durch Schlüsselloch beobachtete. Ihre Mutter wurde wie auch die Tante wie eine Sklavin behandelt und Julia war zu renitent.


Sie sprachen lange darüber, ob sie die Dominanz vermissen werden und darüber, dass alle Mädchen im Dorf sehr flachbrüstig waren, während die Mütter dicke Quarktaschen hatten. Felix machte mir einen Vorschlag, er macht sich frei, ich hätte sowieso Urlaub und Felix würde morgen für die Ausrüstung sorgen.


Ich las die ganze Nacht in den Tagebüchern und dann weiter in den Notebooks der Mädchen, Silva schrieb manchmal Geschichten, immer erotisch und eine Geschichte hatte sie mit Julia zusammengeschrieben und immer gab es eine SM-Komponente. Die beiden Sprechstunden waren gut besucht und es war komisch mit dem LKW zum Standort zurückzufahren. Die Begeisterung meiner Vertretung für einige Zeit meinen Dienst zu fahren hielt sich insgesamt in Grenzen. Felix hatte alles zusammengepackt, ich besorgte aus der Apotheke noch einiges an Medikamenten und ließ eine Wasserprobe aus Silvas und Julias Dorf untersuchen.


Der Ruf nach dem Doktor hallte über den Hof und Felix schupste mich in ein Gebüsch, holte den Wagen und hielt am Gebüsch, damit ich hinein huschen konnte. Felix fuhr im weiten Bogen um den Gebirgszug herum und dann, dank meiner Sondergenehmigungen, über Feld-, Wald- und Forstwege und er erreichte die Laubachhütte, der Wagen verschwand in der Scheune und nach zwei Minuten sahen wir aus wie Mountainbike Fahrer, Felix führte uns über einen sanften Steig zur Engelssteighütte, früher begann etwas oberhalb der Aufstieg in den Berg, jetzt lagen dort Tonnen von Geröllsteinen.


Die Hütte hatte im Winter sehr gelitten, der Käserei und dem Eingang des Stalles fehlte das Dach, die Wohnecke war noch unbeschädigt, aber auf dem Dach sahen ein paar Stellen kritisch aus. Ich stieg mit Hammer, Nägeln und Brettern aufs Dach, Felix arbeitete unten, sehen konnte ich nur, wie er Holz hackte. Ich nagelte noch eine Persenning über das Loch über Stalleingang und der Käserei, dann brachen wir wieder auf, es ging an der Laubachhütte vorbei, Felix räumte noch irgendwas in den Rucksack und dann ging es über einen Kamm und die Ebene zur Angelahütte. Die Mädchen waren noch nicht da und Felix huschte in und durch das Haus, das war baulich besser im Schuss und sogar erstaunlich sauber.


Mit einem donnernden Knattern kam ein Hubschrauber auf die Hütte zu, unter ihm hin an einem Langseil ein Netz, punktgenau stoppte der Pilot die Fracht, Felix und ich lösten den Harken und die Last purzelte heraus, dann war der Heli wieder weg. Ich brachte unsere Fahrräder außer Sichtweite, denn unten kamen die Mädchen den Weg hoch, die Kleidung war nicht mehr vollständig, beide trugen noch den BH, eine Shorts und Wanderschuhe. Als sie an der Hütte ankamen, waren Felix und ich auf dem Heuboden und wir verhielten uns still.


Silva kam 5 Schritte vor Julia an und warf sofort alle Kleidung und den Rucksack ab, Julia tat es ihr sofort nach, nackt traten sie in den Wanderschuhen an den Trog und wuschen sich Schweiß und Staub vom Körper ab. Tatsächlich waren sie kaum konturiert, aber beide hatten kolossale Bären im Schritt. Innerhalb von Minuten zog sich der Himmel zu, die Beiden schafften es gerade noch so alles Gepäck ins Haus zu schaffen, dann prasselte schon dicker Regen und es war einfach nur noch dunkel.


Als Julia das Licht einschaltete, brannte es gerade einmal 10 Sekunden, dann schlugen draußen zwei Blitze ein und das Licht ging wieder aus. Wir hörten die Beiden durch das Zimmer gehen und jede dritte Sekunde stießen sie an irgendetwas an, dann hörte man Silvas Stimme: „Jule, komm zu mir, der Stimme nach, hier ist das Bett. Ja, komm wir ziehen die Schuhe aus, entweder hat der Blitz in die Leitung eingeschlagen, oder die ENI war schneller und hat uns abgekoppelt, vor Morgen können wir nicht mehr tun.


„Silva, ich habe Angst. Das habe ich mir nicht so schlimm vorgestellt und jetzt sind wir noch zusammen.“


„Lasse uns eine Geschichte zusammenspinnen, Du fängst an.“


Und sie erzählten quasi ihre Geschichte, leiteten die Ursprünge ihrer Angst aus ihrer Vergangenheit ab, erkannten aber auch, dass sie immer geleitet waren von Unterdrückung, Schmerz und Angst. Sie gestanden sich ein, dabei die größten Glücksgefühle erlebt zu haben, jetzt ohne den Druck ihrer Familien dachten sie laut über ihre Wünsche nach. Beide waren nicht sicher, ob sie sich zusammen vergnügen möchten, sondern sahen sich eher an der Seite eines Mannes, der liebevoll auch eine harte Hand führen konnte.


Die Geschichte stockte und Silva sagte nach einer langen Stille: „Wenn ich nur wüsste, warum uns keine Brust wächst, das wäre doch für den Neuanfang irgendwie gut. Gehst Du eigentlich zurück ins Dorf? Ich will nie mehr dorthin.“


„Bist Du verrückt, um meine Mutter tut es mir leid, aber die Familie meiner Tante ist gruselig.“


Mein Handy vibrierte und zeigte eine SMS: Das Wasser ist voll mit Dopingmitteln, es unterdrückt die Entwicklung weiblicher Attribute und fördert wahrscheinlich die Entwicklung von Bodybuilder Muskeln. Warnung, der Entzug macht aggressiv, kritisch 4.-7. Tag. Mona, Labor.


Ich zeigte Felix den Text und schrieb dann auf das Display: Wir gehen leise herunter, fesseln die Hände und die Beine, dann sprechen wir mit ihnen. Sagen sie Nein, dann gehen wir und machen woanders Urlaub.


Felix tippte einmal kurz auf mein Handy, also schlichen wir wie Indianer in den Wohnbereich, zweimal berührte ich leicht ein Hindernis. Die Mädchen unterhielten sich über ein Ereignis, das einer Schulkameradin in letzten Herbst widerfahren ist, als sie auf einer Dorffeier an einen Pfahl gebunden wurde, die Entfernung ihrer Kleidung wurde versteigert, Schicht für Schicht, es wurde nie darüber gesprochen, was ihr alles widerfahren ist, aber sie war danach eine Andere.


Ich hatte die Arme und Beine von Silva fixiert und half Felix beim letzten Bein von Julia, als Silva fragte: „Jule, warum hast Du mich eigentlich gefesselt?“


„Ich Dich, Du mich.“


„Hier stimmt doch was nicht. Hallo, wer ist da?“


„Hallo“, sagte ich leise, „ja, wir haben euch am Bett fixiert. Wir wollen Euch nicht vergewaltigen, sondern Euch helfen. Wir wissen einiges über Euch, Erkrankungen, Familienhintergründe, von Eurer Flucht, diesem Job hier auf der Alm.“


„Wer bist Du? Wer ist da noch?“


„Mädels, diese Fragen werden erst mal nicht beantwortet. Hört zu, ich kann das Angebot nur einmal machen, der Stromausfall beschleunigt hier alles gerade. Eines Eurer Probleme ist Euer Aussehen, zu wenig Oberweite und weiblich Attribute. Das Medikament ist in der EU noch nicht zugelassen, wird aber in den Staaten, Vorder- und Hinterasiens ohne Probleme angewandt. Der Weg bis zum Erfolg ist keine Autobahn, sondern ein steiniger Trampelpfad, es wird tageweise Schmerzen geben, es wird einige Tage geben, wo ihr mich und Euren Körper verflucht. Sagt Ihr Ja, dann bleibt Ihr in den nächsten 4-5 Tagen fixiert, zu Eurem Schutz und es wird von uns keine Übergriffe geben.


Jetzt müsst Ihr Euch entscheiden, wir bleiben auf Wunsch bei der Entscheidung bei Euch, ansonsten gehen wir vor die Tür. Sagt Ihr Nein, binden wir Euch wieder los und verlassen sofort die Alm, dann werden wir uns wohl nie wieder sehen, wobei Ihr uns sowieso nicht erkennen würdet.“


Felix und ich gingen vor die Tür, Felix glaubte fest an eine Zurückweisung, ich eher an ein Ja, dann wurde nach uns gerufen. Bevor ich vor dem Bett stand, trat ich noch mit meinen Zehen vor ein Tischbein.


„Also“, hörte ich die Stimme von Silva, „wir würden es wagen, wenn Ihr zusagt, keine Übergriffe von Euch auf uns.“


Ich lächelte und niemand konnte es sehen: „Versprochen, aber mangels Licht werde ich Euch mehr anfassen müssen als geplant.“


Ich holte die Spritzen aus dem Kühlpack, Desinfektionsspray und Einmalhandtücher aus dem Rucksack, zurück am Bett suchte ich mit der Hand nach den Brüsten, doch zuerst sprühte ich meine Hände ein. Silva zitterte unter meiner Hand und zog die Luft ein, weil es leichte brannte. Ich stach schnell drei Mal in die leichten Hügel, dann ein viertes Mal durch den Nippel, Silva jammerte und verfluchte sich und mich, doch ich wechselte auf die andere Seite zu Julia. Julia hatte gefühlt etwas mehr Hügel, mochte es aber auch nicht wirklich dort gespritzt zu werden.


Ich hatte für beide auch noch eine Infusion, ich brauchte in dieser Dunkelheit Minuten die Beutel an der Lampe anzuhängen, aber die Venen anzustechen war eine Herausforderung, aber für mich eine Möglichkeit viel Kontakt zu den Beiden zu haben, die lautstark beklagten, dass es in im Brustbereich anfängt zu arbeiten.


Von allen irgendwie unbemerkt, legte ich meine Hand bei beiden Frauen vom Schamhügel abwärts in die nasse Furche, jeweils ein Stich links und rechts in die großen Schamlippen und einen in den Stammansatz der Klitoris. Felix und ich zogen uns jetzt in die Heubetten zurück und ließen die Mädchen alleine jammern.


Am Morgen war das Gewitter natürlich weg und die Sonne schien, aber der Strom blieb weg. Wir warfen den Holzofen an und bauten draußen die Holzliegen für die Mädchen auf, dann fütterten wir sie und ließen den Kaffee kritisieren. Damit sie nicht verbrennen, sprühten wir sie mit Sonnenschutz ein, ansonsten brachten wir die Hütte und den Stall ins Reine.


Der Tag verlief wie erwartet, die Mädchen bettelten, jammerten und fluchten, Felix holte das Auto zur Hütte, wir hatten beide kaum Platz in der Hose, dann begann es zu dämmern und eine weitere stockdunkle Nacht stand vor uns. Wir erzählten uns Geschichten aus unseren Leben, Silva und Julia erzählten uns alles, was wir aus den Tagebüchern schon kannten und einiges mehr, was sie niemals in ihrem Büchern fixieren wollten, die Qualen, die ihnen ihre männlichen Angehörigen angetan hatten, aber auch sie hatten kapiert, auch wenn man ihnen ständig nachstellte, außer bellen trauten sich die Kerle nichts.


Als wir am nächsten Morgen von der Sonne geweckt wurden, hatte sich eine Menge bei den Mädchen getan, ansonsten lief alles wie an Vortag, außer dass wir Ihnen kalte Waschlappen auf die Brüste und später auch auf ihre Muschis legten. Gegen Abend mussten wir die Brüste fetten und ölen, weil die Haut so spannte, so kamen wir kaum zum Schlafen.


Auch am Tag konnten wir nicht schlafen und so war ich am Abend hundemüde, ich weiß noch, dass ich die Hände von Silva ans Bett binden wollte, dabei überkam mich dann der Schlaf.


Silva band nun meine Hände ans Bett und zog mir die Unterhose aus, dann schlug sie mir die Krallen in die Eier, schlagartig war ich wieder wach. Ich sah Felix vor meinem geistigen Auge in einem ähnlichen Schicksal und spürte, wie sich Silva an mir auf pfählte. Sie war eng und heiß und sie bewegte sich ganz langsam und wurde dann immer schneller. Sie jagte ihrer Erlösung nach und konnte sie nicht finden, statt dessen kam es mir ganz heftig, Silva überging es und rieb sich weiter an meinem sensiblen harten Schwanz, Schmerz und Lust wechselten sich ab und Silva suchte nach ihrem Kick.


Erst als es mir gelang die Knoten meiner Fesselung zu lockern und meine Hände zu befreien, konnte ich versuchen Ihr zu helfen, ich kniff ihr in die Nippel und es klang so, als hätte ich es fast geschafft, doch vorerst wurde sie nur noch schneller. Bei mir überwog jetzt der Schmerz und ich griff zum Äußersten, eine Hand an die Klitoris, die sofort begann heftig zu rubbeln, die Andere zum Hintern, einmal kurz durch die Schmierstoffe und einen Finger durch die Rosette, ich kniff in die Klitoris sanft hinein und steckte den zweiten Finger in die Rosette.


Silva schrie und kämpfte: „Ja, ja, ja, mehr, ja, noch mehr, tu was …“


Ich kniff härter in den kleinen Joystick und steckte den 3. Finger durch die Rosette, der Körper von Silva wurde ganz steif und er zitterte stärker, ich bewegte meine Finger im Schokokanal und rollte die Klitoris hart zwischen meinen Fingern. Silva explodierte und ich fand es schade, sie dabei nicht sehen zu können.


Bis zum Morgengrauen wiederholten wir die Suche nach einem Orgasmus für Silva, immer abwechselnd mit dem Salben der Brüste, weil die Haut so spannte, ich leckte sie und ich machte es ihr mit der Hand, mein Schwanz war erst am Morgen wieder schussbereit.


Am Morgen saßen wir wieder zu viert am Frühstückstisch vor der Hütte, Felix und Julia hatten die Nacht im Heubett verbracht und sahen genauso ausgefickt aus wie wir. Nach dem Frühstück ließen sich die Beiden mit der Lastenseilbahn zur Engelssteighütte herüber ziehen, jetzt waren Silva und ich alleine. Gemeinsam reinigten wir die Käserei und dann schrie Silva leise auf.


„Das Licht, es geht wieder.“


Dann ging alles Schlag auf Schlag, Felix und Julia kamen zurück, schnell zogen wir uns alle an, denn man hörte Lärm den Berg heraufkommen, vorher kam noch ein Unimog der ENI und prüfte den Strom. Schon bald füllten sich die Almwiesen vor der Hütte und ein Teil wurde gleich weitergetrieben zu Julias Hütte und Wiesen.


Silva begann sofort die Kühe zu versorgen, dank Strom wurde das Wasser zu dem Tränken gepumpt und einige Kühe wollten auch gemolken werden. Die Treiber verschwanden schnell wieder ins Tal, die Kühe und ein Hund blieben zurück. Silva riss sich fast die Kleider vom Körper und massierte sich Brüste und Schritt mit Melkfett, dann ging die auf der Liege in den Vierfüßlerstand und dass nicht für den Hund.


Ich lötete beide Löcher zu und erschöpft fielen wir in den Schlaf. Der Alltag begann für uns, schlafen, aufstehen, Viecher versorgen, Hausarbeit, Käserei, Viecher versorgen und schlafen, aber wir waren glücklich. Felix und Julia besuchten uns regelmäßig, sie schickten uns auch ihre Milch, weil die Käserei drüben noch nicht fertig war.


Dann kam der letzte Urlaubstag, es sollte ein großes Abschiedsfest an unserer Hütte geben, Silva packte die Arbeit auch alleine und ich stand in der kleinen Küche und bereitete alles vor. Da kam eine SMS aus der Leitstelle: Soeben hat die Landesregierung beschlossen, einen fliegenden Arzt mit einem Minihubschrauber für die abgelegenen Höfe und Almen zu erproben. Wir haben Dich als fliegenden Arzt benannt, Standort würde ein Punkt in den Bergen sein, damit der Zeitverlust beim Steigen minimiert werden kann. Antwort erbeten.


Natürlich sagte ich nach Rücksprache mit Silva zu, doch hier beginnt dann schon die nächste Geschichte, die an anderer Stelle erzählt werden könnte.

Kommentare


bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 324
bolle
schrieb am 28.05.2013:
»ich habe diese geschichte nicht verstanden.«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 29.05.2013:
»Anspruchsvoller Plot!
Schade nur, dass hier ein Korrekturleser gefehlt hat.«

EviAngel
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 128
EviAngel
schrieb am 29.05.2013:
»Ich empfehle dringend eine Schreibwerkstatt aufzusuchen. Die Geschichte hat eine Menge Potenzial, die Schreibweise schreckt jedoch ab und macht sie unverständlich.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 01.06.2013:
»Irgendwann musste ich geistig abschalten, sonst wäre ich so wirr im Kopf, wie es diese Geschichte ist.
Sorry, aber so gefällt mir das nicht.«

S-Single
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
Schlafloser Single
schrieb am 01.06.2013:
»Leider hat diese Geschichte es nicht geschafft, mich zu fesseln. Was dieser Landarzt kann, war beeindruckend, aber es war irgendwie zu viel und verwirrend.«

BenjaminBi
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 129
BenjaminBi
schrieb am 02.06.2013:
»Die Grundidee müsste gründlich geordnet, ausgeschmückt, dramatisiert, sprachlich verfeinert und zum Schluss Korrektur gelesen werden, dann könnte es sich lohnen (Inhalt: 6).
In dieser Form aber meiner Ansicht nach total wirr, unausgegoren (Rechtschreibung/Stil: 3) und kaum erotisch (Erotik/Gefühl:3)! Pardon!«

pitcock
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 44
schrieb am 03.06.2013:
»Verwirrend«

aweiawa
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 217
aweiawa
schrieb am 04.06.2013:
»Da bin ich platt. Restlos. Man braucht glatt einen Suchhund, um die richtigen Sätze zu finden. Vom etwas verqueren Inhalt mal abgesehen. Definitiv kein Anwärter auf den Thron in diesem Wettbewerb.«

Coy
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 156
Kojote
schrieb am 05.06.2013:
»Ich hab schon mal eine Geschichte mit 'schneller' Brustvergrößerung gelesen und schon da fand ich das Thema strange und unglaubwürdig (was nichts über tatsächlichen Realismus aussagt!)
Hier kommt das Doping im Trinkwasser hinzu und all das erscheint mir doch ziemlich hanebüchen. Aber okay... Das ist der bediente Fetisch und das ist nur eine Sache.
Die andere Sache ist, wie der Plot umgesetzt wurde. Und da muss kann ich leider nicht viel Gutes sagen.
Zu skizzenhaft, zu unübersichtlich und oft sprunghaft in der Präsentation der Charaktere. Unzusammenhängend und im Schlüsselmoment (ob die Mädchen das Angebot annehmen oder nicht) unauthentisch.
Insgesamt hast du dir meiner Meinung nach einfach nicht genug Zeit genommen, um die Lücken zu füllen. Dann hätte das was werden können, denn diesen voyeuristischen teil hast du im Konzept ja schon ziemlich gut ausgearbeitet.«

Skydog
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 25
schrieb am 07.06.2013:
»Gute Idee, im Prinzip. Leider ziemlich unbeholfen geschrieben. Ein guter Korrektor oder Lektor könnte Wunder wirken und eine tolle Story draus machen. So ist es 4/4/4.«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 221
schrieb am 11.06.2013:
»Die Idee ist ja nicht schlecht, aber leider ist es eine ziemlich spontane und wahllose Aneinanderreihung von Sätzen. Ich haben nur mit Mühe bis zum Ende durchgehalten. Da gibt es auf jeden Fall Luft nach oben!«

mmax54
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 13
schrieb am 20.06.2013:
»Der Inhalt erscheint mir zu unrealistisch.
Sprachlich habe ich den Eindruck, dass es sich um eine Übersetzung handelt, der ein Korrekturleser gut getan hätte.«

handman
dabei seit: Jun '13
Kommentare: 17
schrieb am 23.06.2013:
»Die Geschichte hinterlässt mich ratlos. Über den konfusen Plot wurde schon alles gesagt. Mit gründlicher Überarbeitung könnte durchaus eine lesenswerte Geschichte daraus werden, denn der Autor hat Ideen.«

-Serenity-
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 19
Serenity
schrieb am 26.06.2013:
»Quarktaschen, beinhaltete das Stichwort, was ich brauchte, Quark.
Ein freundlicher Sinnspruch von Goethe fällt mir dazu ein:«


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