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Kommentare: 5 | Lesungen: 13190 | Bewertung: 7.05 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 02.05.2003

Sexual Mobbing

von

Mein Name? Nun, der ist für diese Geschichte nicht relevant, genau sowenig wie die Namen der anderen beteiligten Personen. Wichtig sind nur die äußeren Umstände um diese Erlebnisse mit vollem Umfang zu verstehen. Ich bin Ende 40 und nicht gerade eine Schönheit. Viele bezeichnen mein Gesicht als nichtssagend, aber sie wollen damit nur vertuschen, dass ich sie anekele. Mit meinen 120 Kilo bei 1 Meter 75 Körpergröße bin ich außerdem ziemlich fett. Also, Frauen stehen nicht unbedingt auf mich, trotzdem habe ich keine Schwierigkeiten meinen ungeheuren sexuellen Appetit zu sättigen. Mein zwanzig Zentimeter langer, fetter Kolben ist in der Regel unersättlich und ich füttere ihn mit willigem, saftigem Frauenfleisch, wann immer ihm danach gelüstet. Wie ich das mache? Ganz einfach! Mann benötigt nur zwei Dinge, um selbst aus der eisernsten Jungfrau eine willige schwanzgeile Hure zu machen: Geld und Macht. Ich habe natürlich beides zu genüge, da ich schon früh eine Fabrik geerbt habe, die für viele Menschen sehr wichtige ... ähem, Dinge herstellt.

Vor ungefähr zehn Jahren habe ich eine, damals blutjunge Frau, als meine Sekretärin engagiert. Damals war ich sexuell gesehen noch ein ziemlich unbeschriebenes Blatt, mit nur wenig Erfahrung von Frauen die sich meiner erbarmt hatten. Aber die neue brachte mir, trotz ihrer Jugend schien sie ein Profi auf allen Gebieten, besonders sexueller Spielarten, eine Menge neue Erkenntnisse über Frauen bei. Sie ist erstaunlicherweise äußerst vielseitig in ihrem Verlangen. Regina ist bisexuell, dominant und masochistisch gleichermaßen, je nach ihrer jeweiligen Laune. Sie liebt es Frauen und Männer zu quälen, von ihnen gequält zu werden oder einfach nur Sex mit ihnen zu haben. Da ich ihr Chef bin, war es für sie von Anfang an keine Frage mir in allen Dingen aufs Wort zu gehorchen. Wenn ich sie zum Diktat oder sonst was in mein Büro rief, erwartete sie einfach dass ich ihr an den Busen griff, in den Po kniff oder ihr sogar zwischen die immer gespreizten Schenkel fasste. Da ich zuerst noch ziemlich unbeholfen war, brachte sie mir alles bei, was man benötigt, um eine Frau richtig anzupacken. Ich trainierte mit ihren Sklavinnen, und guckte zu, wenn sie von ihren Herren und Herrinnen bearbeitet wurde. Mit der Zeit wurde ich selbst ein Meister und in meiner Firma änderte sich manches.

Ich begrabschte von nun an alle hübschen Mädchen, während ich die hässlichen nach und nach entließ. Ob ledig oder verheiratet, jede Angestellte landete früher oder später mit mir im Bett. Ich ließ ein Liebeszimmer direkt neben meinem Büro einrichten, und wann immer ich konnte wurden die Mädchen zu mir beordert. Natürlich gab es oft Widerstand, aber wer für mich arbeiten wollte, wurde gut bezahlt und gut gefickt, die anderen wurden mit Erpressung und psychologischen Tricks gefügig gemacht. Nur meine männlichen Mitarbeiter machten mir Sorgen, denn sie sollten davon ja nichts mitkriegen. Einige, die mir zu schlau waren, wurden hinauskomplimentiert, einige kriegten eine Gehaltserhöhung oder sogar einen gelegentlichen Freifick mit einer Angestellten ihrer Wahl.

Einen habe ich noch sehr gut in Erinnerung. Er war an sich ein guter Mitarbeiter, aber seit einigen Wochen ließen seine Leistungen merklich nach. Ich beorderte ihn schließlich zu mir und bei einem vertraulichen Gespräch gestand er mir, dass seine Gattin nymphoman veranlagt sei und ihn in den letzten Monaten einfach überfordere. Er sagte, er sei froh, dass sie ihm treu blieb, denn früher soll sie wohl mit so ziemlich jeden in die Federn gehüpft sein, und er wolle sie auf keinen Fall zum Fremdgehen animieren. Natürlich gelobte er Besserung, doch vergeblich. Seine Leistungen sanken kontinuierlich und ich musste ihn schließlich feuern. Zwei Tage später stand seine Ehefrau bei mir im Büro und versuchte mich zu überreden die Kündigung aufzuheben. Sie gestand ein, dass sie ja nicht ganz unschuldig an der Misere ihres Mannes war, und alles tun wolle, damit er wieder arbeiten dürfe. Ich lehnte mich genüsslich zurück. „Was wollen sie denn für ihren Mann so alles tun?“

Wortlos stand sie auf und legte einen heißen Strip hin. Sie hatte prächtige Titten mit großen, voll erigierten Nippeln, die ihre eigene Geilheit deutlich widerspiegelten. Sie trat um den Schreibtisch herum, kniete

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Kommentare


Hein
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 17
schrieb am 05.05.2003:
»Eine vom Grundgerüst interessante Geschichte mit vielen guten Ansätzen. Aber es hätte mehr darauß gemacht werden können, die einzelnen Punkte werden zu kurz abgehandelt. Die einzelnen Szenen hätte ausführlicher Beschrieben werden können, als nur in Telegrammform. Es fehlt zwischen den einzelnen Sexszenen an Speck um die Geschichte etwas breiter zu machen. Vielleicht nicht von einem Höhepunkt zu anderen hüpfen sondern, sich die Sache dort hin entwickeln lassen, ein paar Adverben und Adjektive schaden da nie.«

kprstory
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 21
schrieb am 09.05.2003:
»Absolut unrealistisch, aber geil!«

Piercingluder
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 4
schrieb am 14.08.2003:
»*wow* ... Na in dieser Firma würde ich auch zugerne meine Ausbildung machen! ;-)«

andreashave
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 94
andreashava
schrieb am 03.09.2010:
»Dann muss ich euch leider mal die Augen öffnen über diesen Autoren, der bis eben noch die Gelegenheit hatte, seinen Dreck per link auf seine Homepage zu verbreiten. Da stehen dann beispielsweise "Geschichten" in denen aus Sicht der ersten Person genüsslich die Vergewaltigung einer 14-Jährigen durch mehrere Männer beschrieben wird. Aramis hat den link natürlich gleich gelöscht, doch der Versuch, über vergleichsweise harmlose Geschichten wie diese, auf widerlichste Pädophilen-Fantasien aus eigener Feder hinzuweisen, lässt mich dieser - ungelesenen - Geschichte nicht mehr und nicht weniger als Verachtung übrig. Verachtung und Ekel vor einem "Autoren", der versucht hat, seine kriminellen Intentionen hier in diesem Forum einzuschleusen. - Ich weiß - Kommentare sollen sich auf die gelesenen Geschichten beziehen und nicht auf die Person des Autoren. - Mir kann allerdings niemand verbieten, gegenüber solchen Typen, die unser gesamtes Forum gefährden, das Wort zu ergreifen. - Wer mir nicht glaubt, oder mich gar für verrückt hält, dem schicke ich gerne die links, die aramis eben entfernt hat.«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 05.10.2012:
»das ist eine unrealistische aber super geile Geschichte.
Wenn es solch Firmen geben würde es würde kein Sexueller Notstand herrschen und man wäre immer ausgeglichen.«



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