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Kommentare: 20 | Lesungen: 8706 | Bewertung: 7.62 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 10.02.2004

Sexuelle Obsessionen

von

Neulich betrachtete ich den Mann an meiner Seite auf dem Sofa etwas nachdenklich. Ich liebe ihn, wirklich. Zumindest bin ich schrecklich verliebt. Ich liebe so ziemlich alles an ihm, seine kurzen, fast schwarzen Haare, die grünblauen Augen, die meistens fröhlich blitzen, seine schlanken, sensiblen Hände und wenn ich nur daran denke, was sich auf knappen 190 Zentimetern unter Jeans und T-Shirt verbirgt, läßt mir das Wasser im Mund und sonst wo zusammenlaufen. Aber manchmal denke ich, soviel Glück kann doch gar nicht wahr sein.


Wir sind mittlerweile schon einige Zeit zusammen, ich glaube, fast drei Monate. (Mit Jubiläumsdaten hab ich es -im Gegensatz zu manch anderer meines Geschlechtes- nicht so). Wir haben viel Spaß miteinander, zu Hause und unterwegs, in der Freizeit und auch beim Sex. Natürlich auch beim Sex. Ich finde, Sex gehört zu einer gut funktionierenden Partnerschaft einfach dazu. Ohne Sex wäre es ja nur eine Art von Freundschaft. Freunde habe ich genug. Und auch Freunde, die gerne mit mir ins Bett würden. Aber nein, ich habe DEN Mann gefunden, mit dem alleine ich Sex haben will.

Mike -eigentlich Michael, aber das findet er bieder- ist sehr einfallsreich, was unser Sexleben betrifft. Und ich muss zugeben, dass er mich ganz schön verwöhnt. Wir haben Sex zu Hause -im Bett, in der Küche, im Wohnzimmer, im Büro, im Flur und im Badezimmer- und auch mal Sex anderswo.


Eigentlich haben wir überall Sex, wenn es uns überkommt. Und das tut es recht häufig. In allen Stellungen.


Aber im Ernst, eine haben wir noch nie gemacht. I swear, noch nie, zumindest konnte ich mich nicht mehr erinnern.

Während ich meine kalten, obwohl warm mit Wolle bestrumpften Zehen unter seinen Oberschenkel bohrte und beobachtete, wir er gedankenverloren eine Seite seines Buches umblätterte, durchsuchte ich mein Gedächtnis. Nein. Noch nie. In der Tat.


Ich merkte, wie ich unruhig wurde. Noch nie? Ich konnte es gar nicht glauben. Ich meine, nicht, was ihr vielleicht denkt, wir legen beide keinen Wert auf irgendwelche Gewalt und finden übereinstimmend, dass das, was normalerweise ins Klo gehört auch dort zu bleiben hat. Auch in einem Swingerclub waren wir schon einmal und hatten dort doch nur Lust auf uns beide gehabt -vielleicht waren wir an einem schlechten Tag dort gewesen, aber ich, und auch Mike, hatten keinerlei Bedürfnisse, uns mit den anderen, nicht wirklich sexy aussehenden Personen zu vergnügen. Ab und an gehört bei uns auch ein netter kleiner Arschfick dazu und natürlich verwöhnen wir uns gegenseitig mit Mund, Zunge und Zähnen. (Macht grade im Auto ziemlich viel Spaß!)

Aber „das“? Ich erschrak, irgendwie.

„Mike?“ Er schaute noch nicht mal auf, brummte nur zur Antwort.


„Mike!“ Kurzer Blick,gerunzelte Augenbrauen.


„Mike?“ Er legte das Buch zur Seite. Na endlich.


„Gehst du mit mir ins Bett?“


„Was, jetzt?“ Er sah nach draußen, es war zwar schon dunkel, aber das lag mehr an der Jahreszeit denn an der vermeintlich vorgerückten Stunde. „Ist dir nicht gut?“ Was hatte denn das damit zu tun?


„Nein! Komm schon ...“ Ich stand auf und streifte mir den weichen Pulli über den Kopf. Darunter war ich nackt und ich spürte warm seinen Blick auf meinen üppigen Brüsten. „Geh mit mir ins Bett!“


„Oh!“, machte er, „ins BETT.“ Naja, manchmal ist mein Mike ein wenig schwer von Begriff und manchmal auch wieder nicht. Zumindest stand er nun hurtig auf, streichelte mir mit seinen immer warmen, geschmeidigen Fingern über die Seiten und flüsterte mir ins Ohr: „Warum denn grade ins Bett?“


Ich entzog mich ihn.


„Weil ...“, sagte ich vieldeutig und ging ihm hüftschwingend voraus. Bis er hinterhergekommen war, hatte ich schon die Jalousien heruntergelassen. Ich wollte gerade schauen, wo er blieb, da langte er um mich herum und begann mit meinen Nippeln zu spielen, die sich natürlich freuten. Und nicht nur die. Aber ich hatte anderes im Sinn. Ich dirigierte ihn zum Bett, es war nun ziemlich dunkel im Zimmer , und krachte mit dem Schienbein gegen das Metall an der Seite des Bettes.


„Aua!“


„Mach doch das Licht an, Süße ...“ Er sprach etwas nuschelig, aber das war zu entschuldigen, weil er den Mund in meinen streichholzkurzen, roten Haaren vergraben hatte. Dann griff er erneut um mich herum und knipste die Salzsteinleuchte auf meiner Seite des Bettes an, die so ein warmes, orangenes Licht macht. Das sanfte Leuchten schmeichelt einer Frau und normalerweise liebe ich es. Doch heute beugte ich mich vor und machte es wieder aus. Immerhin wollte ich etwas Neues ausprobieren.

„Seh doch gar nichts“, murmelte er und knipste sie wieder an, während er mit der anderen Hand versuchte, mir meine rosa Nickihose (von H&M, sowas von bequem und sexy zugleich!) auszuziehen.


„Macht nix“, meinte ich. Und zack, war sie wieder aus.


„Im Dunkeln?“ Seine Hände sind geschickt und schnell war ich meine Restbekleidung los.


„Mhm“, ich nickte, aber er konnte es ja nicht sehen. Umso mehr spürte ich seine Erregung, die schon wie eine Eins in seiner Jeans stand. Ich zog ihn aus. Das heißt, ich versuchte es, aber meine Finger kämpften noch mit den klemmigen Reißverschluss. Ich weiß schon, warum ich auf Hosen mit Knöpfen stehe, die bekommt frau immer auf.


Während er mich auf den Rücken legte und mich mit heißen Küssen auf Hals und Schultern beglückte, hörte ich ihn nun selbst mit dem Verschluss kämpfen.


„Verdammt, da hat sich was verhakt, Süße, mach doch mal das Licht an!“ Ich schüttelte erneut den Kopf. Was er wiederum nicht sehen konnte.


„Li-hicht!“


„Nö.“ Ich schob ihn ein Stück von mir. „Das muss doch auch im Dunkeln gehen, stell dich nicht so an, andere können das doch auch.“


„So, andere können das auch ...“ Zum Glück höre ich nun, wie es >ratsch< machte.


„Aua! Verfl**“


Ohje. Mein Liebster hatte sich was eingeklemmt. Meine Stimme klang piepsig. „Was ist passiert?“


„Nichts, ich lebe noch, das Blut fließt, aber ich seh's ja nicht ...“ Er klang irgendwie resigniert. Das musste ich beheben. Ich rutschte tiefer, küsste ihm über seine blanke Brust. Nanu, wann hatte er denn das T-Shirt ausgezogen? Gar nichts bemerkt, viel zu dunkel hier. Meine Zunge suchte die seine und nach kurzem Widerstand fing mein Liebster erneut Feuer und ich spürte seine mittlerweile befreite Männlichkeit wieder hart und steif gegen mich wachsen.


Wir tollten ein wenig über unsere dunkle Spielwiese, was nicht ungefährlich war, denn ich war ab und an nahe daran, einfach ins scheinbare Nichts abzustürzen. Das gab zwar einen gewissen Reiz, andererseits war es nicht wirklich antörnend, sich ständig Gedanken zu machen, wo ein Meter sechzig wohl zu Ende sein könnten.


Mike war mit seinen Lippen an meinen Schoß herangerückt. Eigentlich ein angenehmes Gefühl, aber es war nicht das, worauf ich aus war.

Ich zog ihn sanft -aber bestimmt- zu mir nach oben. Schwer lag er auf mir, heiß drängte sein mittlerweile großer Freund an meine schon reichlich feuchte Pforte. Genau da sollte er hin, einfach mal ausprobieren, wie es war, wie ein toter Käfer auf dem Rücken zu liegen und in missionarischer Stellung Geschlechtsverkehr zu haben. Ich runzelte die Stirn. Ob es dabei wohl erlaubt war, sich zu bewegen?


Erlaubt oder nicht, als Mike mit einem genießerischen Stöhnen in mich drang, konnte ich mich nicht zurückhalten. Ein, zwei seiner Stöße hielt ich aus, dann drängte sich mein Becken gegen ihn und schnell fanden wir unseren gemeinsamen Rhythmus.


„Oh Baby!“ Mikes Stimme war leise, rau, erregend tief und hinreißend sexy! Er packte mich unter dem Po und versuchte mich mit sich drehen, plante wahrscheinlich, dass ich auf ihm ritt, oder so. Aber nein, heute wollte ich mal was anderes, was ganz GEWÖHNLICHES!


Sein Schwanz glitt rein und raus, kam dabei schön tief in mich und ich genoss die Schwere seines Körpers auf mir. Er zog sich fast aus mir zurück, sodass er einen Moment grade noch in mir war, um dann wieder mächtig zuzustoßen. Er ließ mich jeden seiner herrlichen Zentimeter spüren. Das fühlte sich gut an!


„Komm schon, Süße, dreh dich mit mir.“ Ich schüttelte den Kopf, dass ihn meine kurzen Haare in der Nase kitzelten.


„Nein, Mike, heute nicht. Heute machst du's mir, wie die Mönche.“


„Die Mönche?“ Er verharrte mitten in der Bewegung.


„Äh, die Missionare.“


Mike stockte immer noch. Dann fickte er mich mit einigen weichen, langsamen Stößen weiter, bis er sich wieder verhielt.


„Wie machen es die Missionare?“


Ich fing an zu kichern.


„So?“ Er schlang meine Beine um seine Hüften und pumpte seinen Schwanz mit ... normalen? ... Bewegungen in mich.


„Oder so?“ Und nun rammte er sein Ding heftig zwischen meine unteren Lippen und trieb sich mit gewaltigen, schnellen Hieben seines knackigen Hinterns tief in mich. Ich konnte nur bei jedem Eindringen stöhnen und war kaum mehr meines Namens mächtig.


„Oder gar so?“ Damit nahm er meine Beine von seinem Rücken, bog sie weit nach oben, sodass er sich nun auf meinen Unterschenkel abstützen konnte und ich ihm mein Becken zur alleinigen Verfügung bot. Oh my goooooood! Meine Finger krallten sich in seine Schultern, als er sich nach unten beugte und meine Nippel in den Mund saugte, während er mit kleinen, kurzen Stößen seiner Lenden meine Erregung verzehnfachte.


Dann lachte er leise. „Das gefällt dir, was?“


Ich stöhnte ihm nur ein „mhm“ entgegen und genoss, wie er mit mir spielte. Mehr, mehr, was anderes konnte ich nicht denken. Ich spürte, wie sich sein Schwanz in mir vergrößerte und dass es auch ihm mittlerweile ganz schön viel Spaß machte. Versuchsweise schaukelte ich ein wenig an ihm, und nun war er es, der verhielt, der sich von mir -ja- ficken ließ.


„Ohhhh, das ist klasse!“ Er atmete laut an meinen Hals. „Aber, Süße, du weißt doch sicher, dass die Mönche meistens schwul waren.“ Ich hielt inne. Schwul?


„Dann machten dies von hinten?“ Waren ich und alle anderen einem Irrtum unterlaufen?


„Und wenn schon, das machen wir ein anderes Mal, das hier ist geil, mach's einfach weiter!“


Mir war's auch egal. Hauptsache, es fühlte sich so gut an. Ich schloss meine Augen, was in der Dunkelheit an sich gar nicht nötig war, und fühlte nur. Spürte, wie sich sein harter Speer in mich senkte, wie er mich ausfüllte, wie Mikes Atem über meine Haut strich, wie seine Hände in meinen kurzen Haaren wühlten und meine Muschi sich erregt um ihn schloss.


Dann kam es mir und mein Zucken unter ihm ließ ihn aufstöhnen, noch zweimal stieß er langsam in mich und ergoss sich schließlich zitternd.

Seine Ellenbogen gaben langsam nach und er sank auf mich herab. Meine Beine umschlossen ihn zärtlich und meine Hände streichelten über seinen Rücken. Nach einer langen Weile drehte er sich zur Seite und zog sich aus mir zurück. Sanft deckte er uns zu und kuschelte sich an meine Schulter.


„Süße?“


„Hm?“


„Was genau hatte es zu bedeuten, dass du das Licht ausgemacht hast?“


„Oh.“ Ich grinste. „Ich wollte nur mal sehen, wie das so ist, wenn man Blümchensex in Missionarsstellung macht.“


„Blümchensex?“ Seine Stimme klang verdutzt.


„Wo waren denn hier die Blümchen?“


„Du!“ Mein Kissen traf ihn trotz Dunkelheit mitten ins Gesicht. Ich hörte sein ersticktes Gurgeln und musste laut lachen. Das läutete eine zweite Runde ein, aber dieses Mal im Hellen ...

Liebe Leser, ein wenig nervös warte ich auf Eure Reaktionen. Immerhin ist dies mein Debut bei Euch als Autorin. Nun gut, ich bin tapfer. Gönnt mir Eure Kritik. Vielleicht traue ich mich dann ein weiteres Mal ... :-)


Eure Kratzbürste

Kommentare


mam
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 1
schrieb am 10.02.2004:
»WAR GANZ GUT: WÜRDE MICH ÜBER FORTSETZUNG FEUERN1«

sexy-hexy
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 140
schrieb am 11.02.2004:
»*smile*

«

larsnight
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 11.02.2004:
»Für ein Debut sehr originell liebe Kratzbürste...;o) weiter so und nicht aufgeben! Mir hat es besonders gut gefallen

Lars ( larsnight4u@aol.com)«

tenderly
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 4
schrieb am 11.02.2004:
»Liebe Kratzbürste,

Dein Debüt ist dir mehr als gelungen. Du verstehst es, uns deine Leidenschaft zu skizzieren und zeigst, dass es nicht immer olympische Verrenkungen sein müssen, um guten Sex zu haben. Anschaulich schreibst du, als wäre ich dabei gewesen, als hätte ich im Dunkeln euren Blümchensex belauscht.
Dein Spiel mit den Worten, deine kleinen, anzüglich deftigen Bemerkungen sind eine gelungene Gradwanderung, bei der du nie das Gleichgewicht verloren hast.

Bin gespannt auf die nächsten Geschichten.

Herzlichst

tenderly«

xxgarp
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 116
schrieb am 12.02.2004:
»liebe kratzbürste,
dein fishing for compliments soll nicht unerhört bleiben:
eine besonders (!) schöne geschichte!
ironie ist ja in den geschichten dieses boards eher selten, und dafür gibts nen extralob!
ich wünsche mir noch viele weitere seiten

christoph«

xenedra
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 1
schrieb am 12.02.2004:
»liebe "Kratzbürste",

Fortsetzung bitte weiter mit diesem Humor:-)))

Gruß XENEDRA«

dickerchen1961
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 9
schrieb am 14.02.2004:
»Hi Kratzbürste
muss sagen Dein Debüt ist voll auf gelungen und hoffentlich dürfen wir noch mehr in Zukunft von Dir geniessen. Ja genossen habe ich Deine Beschreibung, supergeil wie Du Deine Empfindungen beschreibst ;-) Weiter so, wäre froh wenn meine erste Geschichte vom "Unbekanntem" soooooo gut gewesen wäre.
Gruß Schneeflocke«

klaun
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 22
lucky
schrieb am 14.02.2004:
»Was für ein schönes Debut!!! :-))))
Es hat richtig Spaß gemacht, Deine Geschichte zu lesen. So wie Du Erotic darstellst, springt die Verbindung aus Freude, Humor und Lust auf den Leser / die Leserin toll über!

Mehr davon! Gruß Lucky«

knarf
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 37
schrieb am 17.02.2004:
»Trau Dich ruhig ! Von mir gibt es den erhobenen Daumen !! Nur Daumen ???? GRINS«

ER_SWD
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 1
schrieb am 27.02.2004:
»kann mich nur anschließen: tolle story! so sollte sex sein: spassig, witzig, und trotzdem geil!
viele Grüße
ER«

Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 05.03.2004:
»Vielleicht traue ich mich dann ein weiteres Mal... So stellst Du, liebe Kratzbüro, eine neue Geschichte in Aussicht, aber wo bleibt sie...???? Ich mag Dich!«

geno
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 194
schrieb am 11.03.2004:
»Hallo Kratzbürste, mein Kommentar kommt leider etwas spät, dafür habe ich aber deine hunorvolle und in gutem Stil geschriebe Geschichte mit besonderer Freude gelesen.

Bitte gehe uns nicht verloren, sondern verwöhne uns weiter mit deinen Geschichten - die ruhig etwas länger sein können.«

simdan
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 3
schrieb am 27.05.2005:
»Hey, diese Story ist supergeil!!!!! Und witzig, ich hab mich teilweise kaputt gelacht. Super, weiter so!!!«

ovid00
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 3
schrieb am 27.05.2005:
»Wenn dies Dein Erstlingswerk ist, dann bist Du ein Naturtalent. Ein Lesegenuss vom ersten bis zum letzten Wort: keine störenden Schreib- oder Grammatikfehler, eine sehr anschauliche Sprache und ein gehöriger Schuss Humor. Wie sagt man doch bei uns im Ruhrpott: "Glück auf und weiter so."
Woll !!!«

puckie
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 29
schrieb am 27.05.2005:
»Hallo, sehr gut geschrieben. Gefällt mir ausgezeichnet«

calvinhobbes
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 12
schrieb am 10.11.2006:
»Hmm, unter Obsessionen hatte ich mir jetzt was anderes vorgestellt! Aber ganz ehrlich: Herrlich erfrischend zu lesen! Kompliment und weitermachen!!!
Gruß, niederrainer«

vollbart
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 8
schrieb am 31.05.2008:
»Wahrscheinlich die beste Geschichte, die ich je gelesen habe.Ihr liebt Euch, offensichtlich. Fantasie ist gefragt - erhaltet Euch das. Männer ( ich bin einer dieser Rasse) sind dann weniger fantasiebegabt.
Danke!

Als Scherz noch ein Wort vom Tucholsky, fast 100 Jahre her:
" Die Frauen haben es von zu Zeit auch nicht gerade leicht - wir Männer aber müssen uns rasieren. "
Tue es nicht - aller 3 Monate zum Frisör - deswegen der "vollbart".

«

cartoonkiller32
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 11
Belham
schrieb am 31.05.2008:
»War angenehm, witzig und erregend zu lesen.
Was ich vielleicht noch ganz nett gefunden hätte wären ein par etwas detailreichere Rückblicke auf die üblichen Szenen, auch um den Kontrast zu dem aktuellen Ereignis besser darzustellen.

(Und den Lesegenuss länger zu machen ;) )«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 503
schrieb am 09.02.2025:
»Ganz "normaler Sex" fein erzählt. Der oft verpönt Missionarsstellung (die ich extrem geil finde) zu ihrem "Recht" verholfen. Tut gut die Geschichte zu lesen. Sie ist glaubwürdig aus weiblicher Perspektive beschrieben. Davon wünsche ich mir viel mehr.«

tomy27
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 118
schrieb am 09.02.2025:
»Die Geschichte ist schon 20 Jahre alt? Ich würde sagen, gelungen.«


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