Shanghai Metro - drei Versionen einer Geschichte
von Ox M
„Next Station: South Waigaoqiao Free Trade Zone. Doors will open on the right.“, verkündet die Lautsprecherdurchsage. Noch gut 25 Minuten bis Century Avenue und dann noch drei Stationen bis East Nanjing Road. Warum muss unsere Niederlassung in Shanghai und das Hotel, in dem wir gewöhnlich absteigen, nur so weit ab vom Schuss sein? Es ist Samstag, später Vormittag und die Metro ist vergleichsweise leer. Die Sitzplätze sind fast alle belegt, aber es stehen, anders als an Werktagen, kaum Menschen im Gang. Einer der wenigen Vorteile, wenn man fast an der Endstation in den Zug steigt, ist, dass man immer einen Sitzplatz bekommt. Der Zug wird langsamer und fährt in die nächste Station ein.
Ich schaue gelangweilt in die Gegend. Ich bin diese Strecke schon unzähligen Male gefahren, so dass ich keinen Blick mehr für das vorbeiziehende Häusermeer habe. Ich bin unterwegs ins Zentrum zum Shoppen. In ein paar Tagen werde ich mich auf den Heimweg nach Deutschland machen und meine Nichten und Neffen freuen sich immer, wenn ich ihnen etwas aus dem fernen China mitbringe. Ich hätte auch zu einem der vielen Fake-Märkte fahren können. Der Schrott, der einem dort verkauft wird, ist aber selbst die paar Rumpel nicht wert, die dort verlangt werden.
Der Zugführer bremst sehr ungleichmäßig und die wenigen Leute, die keinen Sitzplatz haben, müssen sich ziemlich festhalten. Anders als bei vielen U-Bahnen in Deutschland gibt es hier auch Geländer mit automatisch öffnenden Pforten am Bahnsteig. Daher muss der Zug an genau der richtigen Stelle halten, so dass sich die Zugtüren genau im Bereich der Pforten am Bahnsteig befinden. Manche Zugführer haben das gut drauf, aber der Kutscher, der hier fährt, muss noch eine Menge üben.
Mit einem heftigen Ruck kommt der Zug zum Stillstand und steht trotzdem noch eine halbe Türenbreite falsch. Bloß gut, dass heute nur so wenige Leute ein- und aussteigen. Ich bin der einzige Europäer, soweit ich im Zug sehen kann. Die meisten anderen Leute im Zug starren ebenso gelangweilt in die Gegend wie ich. Einige unterhalten sich mehr oder weniger leise. Ich verstehe jedoch kein Wort. Trotzdem ich schon viele Male hier war, wird mit diese Sprache ein ewiges Rätsel bleiben.
Die Türen öffnen sich. Ein Paar Leute steigen aus, andere steigen ein, als ich dich zum ersten Mal sehe. Grundsätzlich sehen für mich alle Chinesen gleich aus. Ich habe mir in der Vergangenheit auch noch nie die Mühe gemacht, Chinesen oder Chinesinnen nach besser oder schlechter aussehend zu beurteilen. Auch in diesem Moment ist das nicht anders. Du findest keinen Sitzplatz mehr. Achtlos greifst Du nach einem der Handgriffe und beginnst etwas in dein Smartphone zu tippen. Der Zug ruckt an und setzt sich wieder in Bewegung.
„Next Station: Zhouhai Road. Doors will open on the right.“ Du stehst nur einen knappen halben Meter entfernt. Ohne dass es mir zunächst bewusst wird, wandert mein Blick an deinen langen, schlanken Beinen empor. Du trägst Highheels, eine schwarze, blickdichte Strumpfhose und einen kurzen Rock. Ich erwische mich bei der Überlegung, was für einen Slip Du wohl trägst. Ich bin jetzt schon fast 8 Wochen in China. So langsam merke ich, dass ausschließlich Handarbeit auf Dauer nicht befriedigt. Mit meiner rechten Hand umfasse ich eine der stählernen Haltestangen. Deine Möse ist nicht einmal eine Armlänge entfernt, ich bräuchte dir nur unter den Rock fassen.
Ich lasse meinen Blick weiter an deinem Körper empor wandern. Ich muss den Kopf ein ganzes Stück in den Nacken legen, so groß bist Du. Größer als die meisten Chinesinnen. Und sehr schlank. Du trägst einen weißen, ziemlich engen Pullover mit einem kleinen V-Ausschnitt, aus dem dein langer, schlanker Hals empor ragt.
Der Zug hält an der nächsten Station. Der Ruck beim Halten ist so stark, dass Du beinahe das Gleichgewicht verlierst. Du machst einen Schritt vorwärts um nicht zu stürzen. Für einen kurzen Moment wendest Du deine Augen vom Display deines Smartphones und unsere Blicke begegnen sich. Du hast wunderschöne, mandelförmige Augen. Vom Rest deines Gesichtes ist nicht viel zu erkennen. Wie viele Chinesen trägst Du über Mund und Nase eine weiße Stoffmaske. Ich werde nie begreifen, wozu die gut sein sollen. Ich lächele dich an, aber Du hast deinen Blick bereits wieder abgewendet.
Weitere Menschen steigen in den Zug. Du rückst ein Stückchen weiter, um Platz zu machen. Nun stehst Du noch dichter vor mir. Die Türen schließen sich und der Zug setzt sich erneut in Bewegung. Ich betrachte deine langen, schwarzen Haare. Du hast sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, der sehr hoch an deinem Kopf ansetzt und trotzdem fast bis zu deinem Po reicht. Ich finde diese Frisur ungemein sexy.
„Next Station: Wuzhou Avenue. Doors will open on the right.“ Meine Gedanken gleiten ab, während ich dich betrachte. Ich stelle mir vor, Du würdest nackt vor mir stehen. Dein Pullover verbirgt deine Figur weitgehend. Ich stelle mir vor, dass Du kleine, spitze Titten hast, an denen ich wunderbar saugen und lecken könnte. Ich merke, wie mein Schwanz bei dem Gedanken an deinen nackten Körper schnell an Härte zunimmt.
1) … Plötzlich geht ein heftiger Schlag durch den ganzen Zug. Die Bremsen quietschen. Das kreischende Geräusch von aufeinander reibendem Metall geht durch Mark und Bein. Ein heftiges Rucken und Schütteln geht durch den Zug. Fahrgäste, die sich nicht richtig festgehalten haben, rutschen von ihren Sitzen. Andere, die keinen Sitzplatz ergattert haben, verlieren den Halt und schlagen der Länge nach auf den Boden des Zuges. Ich sehe, wie auch Du von den Beinen gerissen wirst. Du hältst dich zwar am Griff an der Decke, kannst aber nicht verhindern, dass es dir die Beine unter dem Körper wegreißt. Blitzschnell und ohne nachzudenken schlinge ich meinen freien Arm um deine Hüfte und halte dich mit aller Kraft. Mit der anderen Hand umklammere ich die Metallstange. Ich habe das Gefühl, es würde mich zerreißen.
Du kannst dich am Handgriff an der Decke nicht länger halten. Deine Finger rutschen über das glatte Plastik. Als sich deine Hand löst, reicht auch meine Kraft nicht mehr aus. Dein Körper entgleitet mir. Du fällst und dein Gesicht schlägt auf die Kante einer der Sitzbänke. Keinen Meter entfernt verliert jemand den Halt und schlägt krachend gegen eine Trennwand. Binnen Sekunden ist sein Gesicht blutüberströmt. Im nächsten Moment kommt der Zug zum Stillstand. All das hat nur wenige Sekunden gedauert.
Einen Augenblick ist es völlig still. Ein Stück entfernt beginnt ein kleines Kind zu weinen. Die ersten Fahrgäste rappeln sich auf. Erst jetzt merke ich, dass ich noch immer mit aller Kraft die Haltestange umklammere. Ich schaue zu dir. Dein Gesicht ist blutverschmiert. Unter dem linken Auge klafft eine tiefe Platzwunde und Blut tropf aus deiner Nase. Du krümmst dich zusammen und presst die Hände vors Gesicht. Auch andere Fahrgäste haben offensichtlich Verletzungen davongetragen.
Eine ältere Frau kniet sich zu dir und redet beruhigend auf dich ein. Sie hat dir die Maske vorsichtig vom Gesicht gezogen. Trotz der Verletzung kann ich erkennen, wie hübsch Du aussiehst.
Mit jeder Sekunde steigt die Lautstärke im Zug. Leute gestikulieren und reden wild durcheinander. Nach einer Weile kommt eine Lautsprecherdurchsage, die ich jedoch nicht verstehe. Ich bin unschlüssig, was ich machen soll. Immer wieder wandert mein Blick zu dir. Die Frau hat inzwischen dein Gesicht in ihren Schoß gebettet. Ich glaube, eine Träne in einem Augenwinkel zu sehen.
Es vergehen vielleicht 20 Minuten. Dann kommen Leute von der nächsten Station. Sanitäter kümmern sich um die verletzten Fahrgäste. Ich helfe einigen Fahrgästen aus dem Zug. Mitarbeiter der Metrogesellschaft begleiten uns zu Fuß zur nächsten Station. Ein Uniformierter redet auf mich ein. Ich verstehe ihn nicht. Schließlich drückt er mir ein bedrucktes Stück Papier in die Hand. Könnte ich chinesisch lesen, wüsste ich auch, was darauf steht.
Ein Taxi bringt mich zurück ins Hotel. Nichten und Neffen werden dieses Mal ohne Mitbringsel auskommen müssen. Als ich am Abend im Bett liege, denke ich an dich. Ich versuche mir dein Gesicht ohne die Verletzung vorzustellen. Es gelingt mir nicht. Wie es dir wohl geht? Hoffentlich bleibt keine große Narbe von deiner Verletzung zurück. Ich versuche mir, mit der Hand Entspannung zu verschaffen, es bleibt jedoch nahezu ohne Wirkung.
Am folgenden Montag erzählt mir im Büro ein chinesischer Kollege, dass ein Wagen der Metro aus bislang unbekannten Gründen aus dem Gleis gesprungen ist. Eine ganze Reihe von Leuten wurde bei der anschließenden Notbremsung verletzt. Ich habe keine Lust darüber zu reden. Ich nicke nur stumm und denke an dich – ich weiß, ich war ja dabei.
2) … Plötzlich geht ein heftiger Schlag durch den ganzen Zug. Die Bremsen quietschen. Das kreischende Geräusch von aufeinander reibendem Metall geht durch Mark und Bein. Ein heftiges Rucken und Schütteln geht durch den Zug. Fahrgäste, die sich nicht richtig festgehalten haben, rutschen von ihren Sitzen. Andere, die keinen Sitzplatz ergattert haben, verlieren den Halt und schlagen der Länge nach auf den Boden des Zuges. Ich sehe, wie auch Du von den Beinen gerissen wirst. Du hältst dich zwar am Griff an der Decke, kannst aber nicht verhindern, dass es dir die Beine unter dem Körper wegreißt. Blitzschnell und ohne nachzudenken schlinge ich meinen freien Arm um deine Hüfte und halte dich mit aller Kraft. Mit der anderen Hand umklammere ich die Metallstange. Ich habe das Gefühl, es würde mich zerreißen.
Deine Hand droht vom Haltegriff zu rutschen. Dein Smartphone fällt zu Boden, rutscht ein Stück durch den Wagen und verschwindet unter einem Sitz. Mit einer gewaltigen Kraftanstrengung ziehe ich dich ein wenig näher, so dass ich dich besser halten kann. Keinen Meter entfernt verliert jemand den Halt und schlägt krachend gegen eine Trennwand. Binnen Sekunden ist sein Gesicht blutüberströmt. Im nächsten Moment kommt der Zug zum Stillstand. Das alles hat nur wenige Sekunden gedauert.
Für einen kurzen Moment ist es vollkommen still. In einiger Entfernung beginnt ein Kind zu weinen. Hier und da versuchen Leute wieder auf die Beine zu kommen. Erst nach einiger Zeit wird mir bewusst, dass ich mit der rechten Hand noch immer die Halterstange- und mit dem linken Arm dich umklammert halte. Du regst dich nicht. Es dauert einen weiteren Augenblick, bis ich merke, wo sich meine linke Hand befindet. Dein kurzer Rock ist nach oben gerutscht und meine Hand liegt direkt auch deinem Schamhügel.
Etwas verlegen ziehe ich meine Hand zurück. Du schaust zu mir hinab und lächelst mich an. Ich glaube, so etwas wie Dankbarkeit in deinen Augen zu sehen. Du sagst etwas auf Chinesisch zu mir. Leider kann ich nur mit einem Schulterzucken reagieren. „Wo bu mingbai“ – `ich verstehe nicht`. Damit haben sich meine Sprachkenntnisse dann aber auch schon erschöpft. Ich versuche es mit englisch. „Are you all right?“ Dieses Mal ernte ich im Gegenzug einen verständnislosen Blick von dir. Ich ärgere mich über mich selbst und mein mangelndes Sprachtalent. Wie schön wäre es, wenn ich jetzt mit dir reden könnte. Du schaust mich mit einem warmen Blick an und ich kann nur annehmen, dass es dir in diesem Moment genauso geht. Du deutest auf den am Boden liegenden Mann und sagst erneut etwas zu mir. Er hat eine unschöne Platzwunde im Gesicht. Eine ältere Frau beugt sich über ihn und redet beruhigend auf ihn ein.
Um uns herum gestikulieren Menschen und reden aufeinaner ein. Wir schauen uns in die Augen und für ein paar Augenblicke rückt sämtliches Chaos in den Hintergund und es existieren nur deine dunklen, mandlförmigen Augen für mich.
Plötzlich werden die Zugtüren geöffnet. Es sind inzwischen vielleicht 20 Minuten vergangen. Von der nächsten Station sind Sanitäter und Mitarbeiter der Metro gekommen. Ich helfe dabei, leichter Verletzte aus dem Zug steigen zu lassen. Die Mitarbeiter der Metrogesellschaft geleiten uns zu Fuß zur nächsten Station. Die aus der Gegenrichtung kommenden Züge enden hier und auf dem Bahnsteig herrscht Chaos. Jemand, den ich nicht verstehe, redet auf mich ein. Schließlich drückt er mir einen mit chinesischen Schriftzeichen bedruckten Zettel in die Hand, den ich natürlich auch nicht lesen kann.
Man schiebt mich in Richtung eines Metrozuges, der uns augenscheinlich weiter ins Zentrum bringe soll. Ich schaue mich um, kann dich im Gewühle der Menschen jedoch nirgens entdecken. Direkt vor mir schließt sich die Tür, als ich dich plötzlich auf dem Bahnsteig sehe. Du hast mich ebenfalls endeckt. Der Zug ruckt an. Wir lächeln uns an. Das letzte, was ich von dir sehe, ist ein Luftkuss, den Du mir zuwirfst. Der Zug beschleunigt und Du bleibst auf dem Bahnsteig zurück. Im nächsten Moment bist Du meinem Blick entschwunden.
Den Rest des Tages verbringe ich wie in Trance. Ich weiß nicht mehr genau, wie ich die Mitbringsel für die Nichten und Neffen gekauft habe.
Am Abend liege ich in meinem Bett und denke an dich. Wie groß mag wohl die Wahrscheinlichkeit sein, dass wir uns ein zweites Mal begegnen? Beim Gedanken an dich ist meine Hand zwischen meine Beine gewandert. Ich versuche, mir deinen nackten Körper vorzutellen. Mit langsamen Bewegungen massiere ich meinen harten Penis. Als ich schließlich komme sehe ich in Gedanken dein lächelndes Gesicht vor mir.
Am folgenden Montag erzählt mir im Büro ein chinesischer Kollege, dass ein Wagen der Metro aus bislang unbekannten Gründen aus dem Gleis gesprungen ist. Eine ganze Reihe von Leuten wurde bei der anschließenden Notbremsung verletzt. Ich nicke nur stumm und denke an dich – ich weiß, ich war ja dabei.
3) … Plötzlich geht ein heftiger Schlag durch den ganzen Zug. Die Bremsen quietschen. Das kreischende Geräusch von aufeinander reibendem Metall geht durch Mark und Bein. Ein heftiges Rucken und Schütteln geht durch den Zug. Fahrgäste, die sich nicht richtig festgehalten haben, rutschen von ihren Sitzen. Andere, die keinen Sitzplatz ergattert haben, verlieren den Halt und schlagen der Länge nach auf den Boden des Zuges. Ich sehe, wie auch Du von den Beinen gerissen wirst. Du hältst dich zwar am Griff an der Decke, kannst aber nicht verhindern, dass es dir die Beine unter dem Körper wegreißt. Blitzschnell und ohne nachzudenken schlinge ich meinen freien Arm um deine Hüfte und halte dich mit aller Kraft. Mit der anderen Hand umklammere ich die Metallstange. Ich habe das Gefühl, es würde mich zerreißen.
Deine Hand droht vom Haltegriff zu rutschen. Dein Smartphone fällt zu Boden, rutscht ein Stück durch den Wagen und verschwindet unter einem Sitz. Mit einer gewaltigen Kraftanstrengung ziehe ich dich ein wenig näher, so dass ich dich besser halten kann. Keinen Meter entfernt verliert jemand den Halt und schlägt krachend gegen eine Trennwand. Binnen Sekunden ist sein Gesicht blutüberströmt. Im nächsten Moment kommt der Zug zum Stillstand. All das hat nur wenige Sekunden gedauert.
Für einen kurzen Moment ist es vollkommen still. In einiger Entfernung beginnt ein Kind zu weinen. Hier und da versuchen Leute wieder auf die Beine zu kommen. Erst nach einiger Zeit wird mir bewusst, dass ich mit der rechten Hand noch immer die Halterstange- und mit dem linken Arm dich umklammert halte. Du regst dich nicht. Es dauert einen weiteren Augenblick, bis ich merke, wo sich meine linke Hand befindet. Dein kurzer Rock ist nach oben gerutscht und meine Hand liegt direkt auch deinem Schamhügel.
Etwas verlegen ziehe ich meine Hand zurück. Du schaust zu mir hinab und lächelst mich an. Ich glaube, so etwas wie Dankbarkeit in deinen Augen zu sehen. Du sagst etwas auf Chinesisch zu mir. Leider kann ich nur mit einem Schulterzucken reagieren „Wo bu mingbai“ – `ich verstehe nicht`. Damit haben sich meine Sprachkenntnisse dann aber auch schon erschöpft. Ich versuche es mit englisch. „Are you all right?“ Dein Lächeln wir noch etwas breiter. Du nickst. "Yes! Because somebody protected me." Du deutest auf den am Boden liegende Mann. "Otherwise I would lay on the floor as well. Probably wounded like him."
Eine ältere Frau beugt sich über den am Boden liegenden. Er hat eine gräßliche Platzwunde im Gesicht. Die Frau redet beruhigend auf ihn ein. Inzwischen ist es immer lauter geworden. Menschen reden gestikuliern aufeinander ein. Du setzt dich auf meinen Schoß und schlingst deine Arme um mich. "You're my personal hero. I may not think about, what could have happened, if you wouldn't held me." Du drückst mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
Ich bin ein wenig verlegen. Zum Einen, da es eigentich ein unbewusster Reflex war, dich festzuhalten, zum Anderen da ich zuvor gerade dabei war, dich in Gedanken auszuziehen. Glücklicherweise ahnst Du von beidem nichts. Du hältst mich weiter umschlungen. Du hast deinen Kopf an meine Schulter gelegt. Ich lege meinen linken Arm um deinen Körper. Mit dem anderen Arm halte ich deine Beine, so dass Du nicht von meinem Schoß rutschen kannst. Es fühlt sich gut an, dich so zu halten. Dein warmer Körper schmiegt sich an meinen, während um uns herum zunehmendes Chaos herrscht.
Du drehst deine Kopf so, dass Du mir in die Augen schauen kannst. Unsere Gesichter sind nur wenige Zentimeter voneinaner entfernt. Vorsichtig ziehe ich die Stoffmaske von deinem Gesicht. Du siehst atemberaubend schön aus! Ich versinke in deinen dunklen, mandelförmigen Augen. Was passiert hier gerade? Alles andere um mich herum rückt in den Hintergrund. Es scheint mir, als würden wir wortlos Zwiesprache halten. Ohne es bewust zu steuern, nähern sich unsere Köpfe und plötzlich küsse ich dich. Überrascht stelle ich fest, dass Du meinen Kuss gierig erwiederst. Deine Lippen öffen sich und deine Zunge kommt mir willig entgegen. Unsere Zungen vollführen einen wilden Tanz. Du küsst fantastisch. Irgendwann lösen wir uns atemlos voneinander. Nur wenige Atemzüge später spüre ich erneut deine gieriegen Lippen auf meinen.
Es sind vielleicht 20 Minuten vergangen, als Mitarbeiter der Metro von der nächsten Station kommen. Sanitäter kümmern sich um die verletzten Fahrgäste. Du rutscht von meinem Schoß und wir helfen einer Reihe von leichter Verletzten aus dem Zug, bevor wir uns selbst auf den Fußmarsch zum nächsten Bahnhof machen. Wie von selbst finden sich unsere Hände und verschränken sich ineinander.
An der nächsten Station werden wir in Empfang genommen. Eine uniformierte Frau redet auf mich ein. Du übersetzt. Sie will wissen, ob ich verletzt bin und ich soll auf einen Zettel Namen und Wohnort angeben, um gegebenenfalls spätere Schadenersatzansprüche abzuwickeln.
Wir erledigen gemeinsam die Formalitäten und als wir uns zusammen auf den weiteren Weg in die City machen, habe ich das unbestimmte Gefühl, dass mir persönlich hier im etwas sehr gutes widerfahren ist. Ich hatte kurz überegt, ob ich nach diesem Erlebnis lieber ins Hotel zurückkehren möchte, habe mich jedoch dageben entschieden. Was hilft es schon, sich nun alleine im Hotelzimmer zu verkriechen? Außerde haben mir unsere Küsse Hoffnung gemacht, dass Du nicht sofort wieder aus meinem Leben verschwinden wirst.
Wir fahren mit der Metro bist East Nanjing Road. Du hilfst mir ein paar passende Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu finden. Umgekehrt begleite ich dich anschließend in verschiedene Bekleidungsgeschäfte. Im Ersten erstehst Du eine knallenge Stretchjeans. Als Du darin bekleidet aus der Umkleidekabine trittst kann ich mir ein anerkennenden Pfeifen nicht verkneifen. Du siehst einfah toll aus.
Im nächsten Laden steuerst Du zielstrebig die Wäscheabteilung an. Ich überlege noch, ob Du mich wohl auch hier um Rat fragen willst, als Du bereits die ersten Stücke in der Hand hast. Verführerisch hältst Du dir die winzigen Stoffstücke vor den Körper, bevor Du mit einem ganzen Stapel in einer der Umkleiden verschwindest. Gespannt warte ich, ob Du wohl, nur in knaper Unterwäsche bekleidet, den blickdichten Vorhang öffnen wirst.
Eine gefühlte Ewigkeit lang vernehme ich nur das Rascheln von Stoff, ohne dass ich etwas zu sehen bekomme. Etwas entäuscht bin ich schon, als Du schließlich vollständig bekleidet aus der Kabine trittst. Mein Gesichtsausdruck muss mich verraten haben. Mit einem verschmitzen Lächeln gehst Du dicht an mir vorbei, hauchst einen flüchtigen Kuss auf meine Wange und flüsterst mir im vorbeigehen verführerischins Ohr: "Maybe, you would like to join me to my place later, to have a look, if the lingerys really fit perfectly... ."
Ohne dich umzublicken lässt Du mich stehen und steuerst in Richtung der Kassen. Du wackelst dabei aufreizend mit den Hüften und ich bin mit hundertprozentig sicher, dass Du genau weißt, wie sexy Du aussiehst.
Etwas abseits der Nanjing Road wählst Du etwas zu essen für uns und ich bin dir dankbar, dass Du dabei Rücksicht auf meinen europäischen Magen nimmst. Anerkennend muss ich feststellen, dass ich in China selten so gut gegessen habe. Später suchen wir uns am Peoples Square einen ruhigen Platz im südlichen Teil, wo wir uns ungestört unterhalten können. Auf dem Weg dorthin durchqueren wir den allwöchentlichen Heiratsmarkt, auf dem Eltern mit an Regenschirmen befestigten Steckbriefen ihre Kinder anpreisen und versuchen passende Beziehungen zu arrangieren. Etwas verlegen berichtest Du, dass auch deine Eltern schon mehr als einmal hier waren, um einen Mann für dich zu suchen.
Wir finden eine freie Bank und ohne zu zögern, stetzt Du dich erneut auf meinen Schoß und kuschelst dich an mich. Ich erfahre, dass Du 26 Jahre alt bist und bei einem niederländischen Handelsunternehmen in der Free Trade Zone im Norden von Pudong arbeitest. Ich bin erleichtert, dass Du nicht sofort davon läufst, als ich Dir erzähle, dass ich fast 15 Jahre älter bin als Du und ich nicht dauerhaft in Shanghai lebe.
Du kommst aus einfachen Verhältnissen. Deine Eltern stammen aus der chinesische Provinz und sind vor über 20 Jahren nach Shanghai gezogen, in der Hoffnung hier ein besseres Leben zu finden. Etwas verlegen erzählst Du, auf wie viele Dinge deine Eltern verzichtet haben, um dir eine hervorragende Schubildung und ein Studium an einer angesehehen Hochschule zu ermöglichen.
Verständnislos schüttelst Du den Kopf, als ich dir erzähle, dass ich in Deutschland ein eigenes Haus mit einem weitläufigen Grundstück besitze. Du kannst dir einfach nicht vorstellen, das eine Person alleine ein ganzes Haus bewohnt.
Erst als es zu dämmern beginnt, wird mir bewust, wie schnell die Zeit vergangen ist. Plötzlich habe ich ein flaues Gefühl im Magen. Plötzlich habe ich Angst davor, Du könntest einfach aufstehen, dich verabschieden und so schnell aus meinem Leben verschwinden, wie Du darin aufgetaucht bist. Der Tag mit Dir war so schön und plötzlich habe ich Angst davor, wieder alleine zu sein.
Du rutschst von meinem Schoß und greifst nach deinen Taschen. Aus. Vorbei. Gleich bist Du verschwunden. Du schaust mich auffordernd lächelnd an. "Come on! Don't you want to see, what I bought this morning?" Du hebst bedeutungsvoll eine der Taschen hoch und schwenkst sie leicht vor meinem Gesicht.
Du streckst mir deine Hand entgegen. Ich erhebe mich und ergreife sie hastig, als könne ich damit verhindern, dass Du es dir anders überlegst. Für den Rückweg nehmen wir ein Taxi. Wir nehmen beide auf dem Rücksitz Platz und Du nennst dem Fahrer das Ziel. Noch immer hälst Du meine Hand. Schweigend betrachten wir die Häuserschluchten, währen sich der Fahrer durch den dichten Verkehr quält.
Wir sind schon über eine Stunde unterwegs, als der Fahrer schließlich vor einem Wohnblock unweit meines Hotels hält. Hier wohnst Du also! Nur eine Straßenecke entfernt liegt der Supermarkt, in dem ich regelmäßig einkaufen gehe. Wie oft sind wir uns wohl in der Vergangenheit schon begegnet, ohne voneinander Notitz zu nehmen?
Wir betreten deine Wohnung. Es sind gerade mal zwei winzige Zimmer und ein nicht größeres Bad. Mein Hotelzimmer ist größer, ich sage aber nichts.
Ich war noch nie in der Wohnung eines Chinesen. Ich weiß nicht, was ich erwartet habe. Trotzdem bin ich überrascht, dass sich die Einrichtung nicht wesentlich vom europäischen Stil unterscheidet. Jedes chinesische Restaurant in Deutschland ist chinesischer eingerichtet.
Wir stehen aus dem Treppenhaus kommend, sofort in deinem Wohnzimmer. Auf einer Seite ein kurzes Sofa, ein Tisch und ein Sessel, auf der anderen ein kurzer Tresen mit einer Kochecke dahinter. Ein riesiger Flachbildschirm hängt an der Wand neben dem Fenster, durch dass man auf die graue Betonwand des Nachbarhauses schaut.
Durch eine halb geöffnete Tür neben der Küchenzeile kann ich in dein Schlafzimmer schauen. Ein riesiges Bett nimmt fast den ganzen Raum ein. Hinter der Tür erkenne ich das eine Ende eines raumhohen Schrankes.
Ich stehe etwas unsicher mitten im Raum. Du hast deine Tüten achtlos ins Schlafzimmer gestellt. Ohne zu zögern trittst Du zu mir und schlingst deine Arme um meinen Körper. Deine Hände legen sich auf meine Pobacken und Du ziehst mich fest an dich. Ich spüre deine Wärme. Unsere Lippen finden sich und wir küssen uns gierig. Wie von selbst gleiten meine Hände an deinen Seiten hinauf. Mit den Fingern ertaste ich die Ansätze deine festen Brüste. Du schreckst nicht zurück, als ich deine Brüste berühre. Im Gegenteil. Du löst dich ein wenig von mir, damit ich mit meinen Händen zwischen unsere Körper gelangen und deine Brüste umfassen kann.
Ich habe schon so lange keine Frau mehr berührt und Du fühlst dich so gut an! Ich möchte mit den Händen unter deinen Pullover um dich besser spüren zu können. Als Du merkst, was ich vorhabe, löst Du dich etwas atemlos von mir. Du trittst einen Schritt zurück und deutest auf das Sofa. "Sit down and relax. I'll be back in a minute." Du wendest dich zum Schlafzimmer. Bevor sich die Tür hinter dir schließt, wendest Du dich nochmals um und wirfst mir eine Luftkuss zu.
Ich setze mich und schaue wie gebannt auf die geschlosene Tür. Schmetterlinge fliegen in meinem Bauch. Es dauert tatsächlich kaum mehr als eine Minute, bis sich die Tür wieder öffnet.
Du trägst einen weinroten Body über einer dünnen, schwarzen Strumpfhose und Highheels mit schmalen Riemen an deinen Füßen. Mit eleganten Schritten und verführerischem Hüftschwung kommst Du auf mich zu, bis Du direkt vor mir stehst.
Ich schaue zu dir auf. Deine endlos langen Beine wirken durch die hohen Absätze noch länger und schlanker. Auch die hohen Beinausschnitte des Bodies verstärken diesen Eindruck. Mein Blick wandert weiter deinen Körper hinauf. Der Body besteht aus transparenter Spitze und nur über deinen Brüsten und an einer kleinen Stelle zwischen deinen Beinen ist er annähernd blickdicht. Am Hals ist er hoch geschlossen. Deine helle Haut, die dunklen Haare, der dunkelrote Body und die schwarze Strumpfhose bilden einen verführerisch erotischen Kontrast.
Ich lasse meine Hände an deinen Beinen hinauf gleiten. Das dünne Nylon unter meinen Fingern fühlt sich herrlich an. Ich habe mich zurückgelehnt und Du stehst mit gespreizten Beinen über mir. Mit den Händen halte ich deine schmalen Hüften sanft umklammert. Aufreizend langsam lässt Du deine Hände über deinen Körper gleiten, massierst für ein paar Minuten deine Brüste. Sie sind größer und voller, als ich vermutet hatte und werden durch den hauteng anliehenden Stoff wunderbar nachgeformt. Je länger Du dich streichelst, umso deutlicher drücken sich deine spitzen Nippel durch den undurchsichtigen Stoff. Du nimmst sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelst sie mit festem Druck. Ein wohliges Seufzen entfährt deinem leicht geöffneten Mund.
Wie von selbst finden meine Hände den Weg auf deine Pobacken und beginnen diese sanft zu streicheln. Dein Po hat genau die richtige Größe. Deine Pobacken passen perfekt in meine Hände.
Langsam lässt Du deine Finger zwischen deine Beine wandern. Mit den Fingerspitzen zeichnest Du die Konturen deiner Schamlippen nach, die sich deutlich ausgeprägt unter dem dünnen Stoff abzeichnen. Auf deinem Schamhügel ist ein schmaler Streifen dunken Schamhaares zu erkennn. Ich schaue dir reglos zu, wie Du dich immer aufreizender streichelst. Nur meine Hände bewegen sich und liebkosen deinen knackigen Po.
Kein Wort haben wir bislang gewechselt, seit Du aus dem Schlafzimmer gekommen bist. Es scheinen aber auch keine Worte notwendig. Wir verstehen völlig wortlos.
Du beugst dich zu mir hinab und öffnest einen nach dem anderen die Knöpfe an meinem Hemd. Du streift den Stoff beiseite und ich spüre deine weichen Hände auf meinem Oberkörper. Für einen kurzen Moment bin ich froh über die vielen Stunden, die ich nach Feierabend im Fittnessraum des Hotels verbracht habe. So brauche ich mich zumindest nicht verstecken, auch wenn ich mit deinem Traumkörper natürlich nicht mithalten kann.
Ich richte mich ein wenig auf und Du ziehst mir das Hemd ganz aus. Dabei streifen deine Brüste meine Oberkörper. Ich habe das Gefühl als träfen mich Stromschläge an den Stellen, an denen deine Brüste mich berühren. Achtlos wirfst Du mein Hemd auf den Boden.
Du rückst ein wenig höher und deine Brüste berühren mein Gesicht. Gierig atme ich deinen Duft ein. Du bewegst deinen Oberkörper und reibst deine Titten an meinem Gesicht. Ich presse mein Gesicht in das Tal zwischen deinen Brüsten. Das fühlt sich so gut an!
Du rutscht noch weiter nach oben, bis Du über meinem Kopf kniest. Ich kann nun direkt zwischen deine Beine schauen. Drei kleine silberne Druckknöpfe bilden hier den Verschluss deines Bodies. Deutlich nehme nun den Geruch deiner Erregung wahr. Ich versuche mir deine Möse unter dem schmalen blickdichten Stoff vorzustellen.
Meine Hände haben wie selbstverständlich wieder den Weg auf deine Pobacken gefunden. Ich massiere sie nun mit kräftigeren Bewegungen. Dabei ziehe ich sie ein wenig auseinander und meine Fingerspitzen berühren dein Poloch. Du stöhst auf. Offensichtlich genießt Du meine Berührungen. Ich lasse meine Fingerspitzen um dein Poloch kreisen, drücke etwas fester zu. Dein Stöhne wird intensiever. Es erfüllt mich mit Freude, deine Erregung zu sehen und zu hören.
Nur Zentimeter über meinem Gesicht befindet sich dein erregtes Geschlecht. Wieder und wieder Wandert mein Blick über den schmalen roten Stoffstreifen, der es verdeckt. Meine Fingen auf deinem Po nur wenig entfernt, könnten deine Schamlippen mühelos erkunden, aber noch beherrsche ich mich und möchte es weiter hinaus zögern.
Als mein Blick das nächste Mal an deinem Körper empor wandert, sehe ich wie deine Hände sich um deine Brüste legen und Du beginnst sie mit knetenden Bewegungen zu massieren. Der Anblick erregt mich ungemein. Längst ist mein Schwanz zu voller Größe angewachsen und drückt von innen hart gegen meine Hose.
Mit jedem Atemzug inhaliere ich den erregenden Duft deine heißen Möse. Ich möche ihn gerne noch intensiever genießen und ziehe dich mit den Händen hinab. Du verstehst mein Signal sofort, senkst dein Becken hinab und reibst deine Votze mit kreisenden Bewegungen an meinem Gesicht.
Nach nur wenigen Augenblicken hebst Du dein Becken wieder. Enttäuscht versuche ich dich mit den Händen an deinem Po zu hindern. Jedoch nur so lange, bis ich begreife, was Du vorhast. In einer fließenden Bewegung greifst Du mit der einen Hand zwischen deine Beine und öffnest des Verschluss des Bodies. Gebannt schaue ich zu, wie der schmale Stoffstreifen den Blick auf deine Schamlippen freigibt. Nur das dünne Nylon der Strumpfhose bedeckt nun noch deine Möse.
Du hast sehr ausgeprägte außere Schamlippen, die sich dunkel gegen deine sonst so helle Haut abheben. Deine inneren Schamlippen schauen ein wenig dazwischen hervor. Schleimige Feuchtigkeit glitzert darauf und veströmt einen erregenden Duft.
Du wartest einen langen Moment und gibst mir die Gelegenheit, dein Geschlecht eingehend zu betrachten, bevor Du erneut beginnst, deine Möse an meinem Gesicht zu reiben.
Viel intensiever als zuvor kann ich dich nun spüren. Ich merke, wie sich deine Feuchtigkeit auf meinem Gesicht verteilt. Ich lecke über deine Spalte. Wie gerne würde ich mit der Zunge deine Schamlippen teilen und in deine Möse eindringen! Ich suche die Stelle, an der sich unter der Strumpfhose dein Kitzler befindet und beginne die Stelle mit der Zunge zu massieren. Du zuckst zusammen als ich deine Klit treffe. Immer heftiger werden deine Bewegungen.
Du rutscht etwas vor und verlagerst deine Gewicht auf mein Gesicht. Gleichzeitig klemmst Du meinen Kopf zwischen deine Beine. Ich bekomme keine Luft mehr! Deine Schamlippen bedecken meinen Mund und meine Nase! Ich versuche der Umklammerung zu entkommen. Du läßt mir jedoch keine Möglichkeit, mich zu befreien. Ich beginne mich zu winden, in dem vergeblichen Versuch Luft zu bekommen. Erst eine gefühlte Ewigkeit später, hebst Du dein Becken etwas. Gierig atme ich tief ein und inhaliere damit den geilen Duft deine Votze. "Do you like it, to be smothered by my hot pussy?"
Ohne zu antworten ziehe ich dich erneut auf mein Gesicht. Mit geschlossenen Augen Taste ich mich an deinem Körper hinauf, bis meine Hände deine Brüste erreichen. Ich umschließe sie fest und knete das straffe Fleisch deiner Titten, während ich mich unter dir winde. Du greifst nach dem Saum deines Bodies und ziehst ihn dir über den Kopf. Ich kann nun von unten deinen makellosen Körper betrachten. Deine wunderbar runden und festen Apfelbrüste sehen zum anbeißen aus.
Du schaust auf mich herab. Geniest unser Spiel offensichtlich genau wie ich. Ich liebe es, deine Reaktion zu spüren, wenn ich deinen Schamlippen lecke, oder an deinem Kitzler sauge.
Immer wieder setzt Du dich fest auf mein Gesicht. Achtest darauf, dass dabei meinen Mund und meine Nase durch deine Schmalippen bedeckt werden. Und immer wieder lässt Du mir nur einen kurzen Atemzug. Meine Geilheit steigt und steigt, ohne dass Du meinen Schwanz auch nur einen Moment berührst. Ich glaube, ich werde jeden Augenblick kommen.
Ich weiß nicht, wie lange ich schon zwischen deinen Schenkeln liege. Ich könnte für immer so weiter machen. Schließlich erhebst Du dich, stehst auf und streckst mir die Hand entgegen. Ich ergreife sie und Du führst mich ins Nebenzimmer. Das riesige Bett nimmt fast den ganzen Raum ein. Es dürfte annähernd 3 mal 3 Meter messen. Was für eine Spielwiese! Du hast ein schwarzes Laken darüber gebreitet. Es hat eine seidig matte Oberfläche und ein eigenartig süßlicher Geruch geht davon aus.
Du entledigst dich der Strumpfhose. "Remove your clothes as well." Ich ziehe Hose, Slip und Socken in einem aus und folge dir auf das Bett. Die Oberfläche fühlt sich an, wie straff gespannte Gummi. Wir knieen voreinander und sehen uns an. "You are actually the very first man to join me here." Du wirst ein wenig rot und schaust mich verlegen an. "I've a girlfriend. We ...", Du zögerst einen Moment, "had sex here a couple of times." Ich schaue dich erstaunt an. Bilder von zwei ineinander verschlungenen Frauen tauchen vor meinem inneren Auge auf. "Sometimes, I like to be together with another girl. But I often dreamed to be here together with another man. I never expected, it would be an european." Du schaust mich liebevoll an und bedeutest mir, mich auf den Rücken zu legen.
Von irgendwo hast Du plötzlich eine Schale in der Hand, aus der Du eine warme Flüssigkeit über meinem Körper verteilst. Es fühlt sich ölig und glitschig an. Du stellst die Schale beiseite, beugst dich über mich und beginnst deinen Körper an meinem zu reiben. Ich habe das Gefühl, dich am ganzen Körper zu spüren. Deine Hände, deine Arme, deine Beine, deine Brüste, manchmal dein drahtiges Schamhaar.
Nach ein paar Minuten beginne ich es, dir gleich zu tun. Ich erforsche deinen Körper. Über jeden Quadratzentimeter lasse ich meine Hände gleiten. In völliger Extase winden sich unsere geilen, glitschigen Körper auf der Gummifläche. Oben, unten, ineinander verschlungen. Als meine Finger deine Beine empor gleiten, finden sie wie von selbst den Weg in deine heiße Votze. Ich schaue zu, wie sich deine Schamlippen um meine Finger schließen. Ich ertaste die raue Stelle an der Innenseite deiner Möse. Du drückst mir dein Becken entgegen und genießt sichtlich meine Finger in dir.
Plötzlich spühre ich, wie Du meinen Schwanz in den Mund nimmst. Erst nur die Eichel, dann gleitet er immer tiefer zwischen deine Lippen. Ich habe das Gefühl, als könne ich an meiner Schwanzspitze die Schluckbewegungen tief in deinem Hals spüren. Du greifst nach meiner Hüfte und ziehst mich noch dichter an dich. Du hast meinen Penis tatsälich in ganzer Länge aufgenommen. Im nächsten Moment kann ich meinen Orgasmus nicht länger unterdrücke. In mehreren Schüben spritze ich dir mein Sperma in den Hals. Für eine kurzen Moment wird mir schwarz vor Augen und ich habe das Gefühl, beinahe die Besinnung zu verlieren.
Ich will mich aus deinem Mund zurückziehen. Du hälst meine Hüfte und meinen Po jedoch fest umklammert. Du schluckst. Ich kann es spüren, wie Du mein Sperma schuckst. Immer weiter saugst und leckst Du an meinem Penis. Mein Schwanz hat kaum an Härte verloren. Es ist ein wahnsinniges Gefühl. Noch nie hat eine Frau mich so mit dem Mund befriedigt. Für einen kurzen Moment entlässt Du meinen harten Penis und schnappst nach Luft, bevor Du ihn erneut tief in den Mund nimmst.
Es dauert nur wenige Minuten und ich komme erneut. Wieder schluckst Du begierig, was ich in deinen Hals spritze. Schwer atmend rolle ich mich auf den Rücken. Du drehst dich zu mir. Mit deinen dunklen, mandelförmigen Augen strahlst Du mich glücklich an. Wir küssen uns leidenschaftlich. Ich nehme dabei den Geschmack meines Spermas wahr.
Ich möchte dich ebenfalls verwöhnen, dir etwas von dem zurückgeben, was Du für mich getan hast. Ich drehe dich auf den Rücken. Stück für Stück küsse ich mich an deinem Körper hinab. Ich knabbere an deinem schlanken Hals und deinen kleinen Ohrläppchen. Mehrmals umkreise ich deine festen Brüste, presse mein Gesicht in das Tal dazwischen. In immer kleiner werdenden Kreisen umrunde ich deine spitzen, dunklen Nippel. Du stöhnst wohlig, als meine Lippen deine Brustwarzen umschließen und daran saugen. Ich spüre deine Hände auf meinem Hinterkopf, mit denen Du mein Gesicht fester gegen deine Titten drückst. Ich achte darauf, dass beide Brüste gleichermaße Beachtung bekommen.
Deine Hände wandern zwischen deine gespreizten Beine. Mit kreisenden Bewegungen streichelst Du deine Möse. Ich möchte nicht, dass Du dich selbst zum Orgasmus streichelst, also küsse ich mich weiter an deinem Körper hinab. Für einen kurzen Moment lecke ich deinen Bauchnabel. Du kicherst. Offenbar bist Du ein wenig kitzelig. Ich wandere weiter, bis ich den schmalen Streifen dunkelen Schamhaares erreiche.
Ich lege mich zwischen deine Beine und schiebe deine Hände beiseite. Deine Schamlippen liegen weit geöffnet vor mir. Mit dem Zeigefinger folge ich der Linie deines Schamhaares über deinen Venushügel bis zu der Stelle, an der sich deine Schamlippen teilen. Die kleine Erbse deiner Klitoris ist deutich sichtbar. Ich streichele weiter durch die rosige Spalte zwischen deinen dunkelen Schamlippen. Am unteren Ende lasse ich meine Finger in die feuchte, schleimige Enge deiner Möse gleiten. Du wölbst dich meiner Hand entgegen. Ich beuge mich hinab und tauche mit dem Gesicht zwischen deine Beine.
Ich lecke mit der Zunge durch deine Spalte und lasse meine Zungenspitze um deinen Kitzler kreisen. Du keuchst auf. Mit den Händen auf meinem Hinterkopf presst Du meinen Kopf zwischen deine Schenkel. Immer schneller und fester lasse ich meine Zunge über deiner Klit tanzen. Immer heftiger werden die Bewegungen deiner Hüften. Mit den Armen umschlinge ich deine Beine, halte dich damit fest, um dich so intensiver wie möglich lecken zu können. Ich presse meinen Mund fest auf deine Votze und lecke mit meiner Zunge so schnell ich kann über deine Schamlippen und deine Klit.
Plötzlich spüre ich, wie sich mein Mund mit warmer Flüssigkeit füllt. Du pisst mir in den Mund. Reflexartik schlucke ich. Es schmeck leicht salzig, aber nicht unangenehm. Für einen kurzen Moment staune ich über mich selbst. Es stört mich nicht, deine Pisse zu schlucken, es macht mich im Gegenteil eher an.
Ich lecke unvermindert weiter und im nächsten Moment kommst Du. Ein gewaltiger Orgasmus überrollt Dich. Du windest dich in unkontrollierten Bewegungen. Ich halte deine Hüfte umklammert und lecke weiter. Du zuckst. Deine Schenkel pressen meinen Kopf zusammen. Du schreist unartikuliere Laute. Erneut strömt ein Schwall warmer Flüssigkeit in meinen Mund. Ich schlucke wieder, lecke weiter. Ich möchte deinen Orgasmus so lange ausdehnen, wie es mir möglich ist.
Nach einer gefühlten Ewigkeit löst sich der Druck deiner Schenkel ein wenig. "Stop! I can't stand it anymore!“ höre ich erstickt deine Stimme. Ein letztes Mal lasse ich meine Zunge durch deine Spalte gleiten, dann lege ich mich neben dich und streichele sanft über deinen Körper.
Du bist verlegen und schaust mir nicht in die Augen. "I'm so sorry." Ich verstehe nicht sofort, was Du meinst. "I didn't want to piss on you, but I couldn't control it any more. It never happened before." Du verbirgst dein Gesicht an meinem Hals. Beinahe glaube ich, ein unterdrücktes Schluchzen zu hören. Ich löse mich von dir und schaue dir ins Gesicht. Du bist so schön. Und es hat mir eine unglaubliche Freude bereitet, deinen Orgasmus zu erleben, mehr als mein eigener.
"Hey, that was great! I enjoyed it so much!", versuche ich Dich zu beruhigen. "You're not disgusted?" Du kannst es scheinbar kaum glauben, dass es mich nicht im mindesten gestört hat. Ich küsse dich und erst jetzt entspannst Du dich und kuschelst dich an mich.
Wir gehen gemeinsam duschen. Wieder bewundere ich deinen perfeken Körper. Ich genieße jede Berührung, jeden zärtlichen Blick von dir. Ich kann es kaum glauben, dass wir uns erst vor kaum 12 Stunden begegnet sind. Eine erstaunliche Vertrautheit ist zwischen uns. Du hast das Bad bereits verlassen. Ich lasse mir Zeit und denke über die vergangenen Stunden nach. Ob Du möchtest, dass ich bleibe? Oder sollte ich mich möglichst unauffällig davon machen? Ich möchte nicht gehen. Mir graut davor, alleine in mein leeres Hotelzimmer zurüchzukehren.
Als ich ins Schlafzimmer komme, hast Du das Latexlaken entfernt. Meine Kleidung hängt über einer Stuhllehne. Du liegst im Bett und hebst einladend die Bettdecke an. Nackt schlüpfe ich zu dir unter die Decke. Wir kuscheln uns wortlos aneinander. Schon nach wenigen Minuten verraten mir deine gleichmäßig tiefen Atemzüge, dass Du eingeschlafen bist. Ich liege noch lange wach und versuche mir über meine Gefühle klar zu werden.
Spät in der Nacht wecken mich deine sanften Berührungen. Du massierst meinen bereits harten Penis. Als Du merkst, dass ich wach bin, lächelst Du mich an. Mit geschickten Fingern rollst Du ein Kondom über meinen harten Schwanz. Du rückst ein wenig näher und ohne einen merklichen Widerstand gleitet mein Schwanz in deine heiße Möse.
Wir lieben uns unendlich langsam. Ich bewege mich nur ganz wenig in dir. Du schnurrst wohlig. Zwischendurch spüre ich, wie Du deine Beckenmuskulatur anspannst und löst und damit meinen Schwanz in deiner Möse sanft massierst. Immer wieder lassen wir unsere Hände über den Körper des anderen geiten.
Ich verliere jedes Gefühl für Zeit. Ich weiß nicht, wie lange wir uns so lieben, bis wir irgendwann gemeinsam zum Orgasmus kommen. Du keuchst auf und ich merke, wie sich deine Möse um meinem Schwanz zusammenpresst. Das reicht aus, um auch meinen Orgasmus auszulösen. Er ist nicht so gewaltig, wie zuvor, als ich in deinem Mund gekommen bin, trozdem verschaffte er mir weit mehr Befriedigung. Du streifst mir das Kondom ab und leckst zärtlich meine Penis sauber, bevor wir eng umschlungen einschlafen.
Am nächsten Morgen ist kein bisschen Verlegenheit zwischen uns. Wir liegen lange im Bett und unterhalten uns. Ich erzähle dir von meinem Leben in Deutschland. Vieles ist dir fremd, anderes kennst Du bereits von deinen niederländischen Kollegen. Im Gegenzug berichtest Du von deinem Leben, in dem mir mindestens ebensoviel fremd erscheint. Obwohl ich schon so oft in China war, kommt es mir so vor, als hätte ich kaum wirklich etwas davon gesehen.
Wir verbringen den Tag gemeinsam. Du zeigst mir Orte in der Gegend, die in deinem Leben eine Rolle spielen. Am Abend essen wir gemeinsam in einem kleinen Restaurant. Die Köchin scheint dich gut zu kennen. Sie beäugt mich neugierig. Leider vertehe ich kein Wort von dem, was ihr sagt. Plötzlich lächelst Du mich verlegen an und zuckst mit den Schulternern als Du etwas erwiederst. auf meinen frahenden Blick hin erklärst Du: "She wanted to know, if you are my boy friend. ... I replied: I really would like you to be..."
Wir verbringen auch die folgende Nacht gemeknsam in deiner Wohnung. Ich habe ein paar Kleidungsstücke zum wechseln aus dem Hotel geholt. Wir müssen am Morgen beide wieder arbeiten. Trotzdem bekommen wir kaum Schlaf. Wir lieben uns beinahe die ganze Nacht. Mal haben wir wilden, hemmungslosen Sex, bei dem ich dich hart und rücksichtslos ficke, mal lieben wir uns langsam und zärtlich. Du forderst mich auf, dich zu fesseln und ich quäle dich eine gefühlte Ewigkeit, indem ich dich immer wieder bis kurz vor dem Orgasmus streichele ohne dir den erlösenden Höhepunkt zu gönnen.
Als wir kurz vor Sonnenaufgang erschöpft einander gegenüber liegen, kann ich es nicht länger leugnen. "I love you!", flüstere ich leise. Ich sehe an deinem Gesicht, dass Du es gehört hast. Eine Träne läuft über deine Wange. "I love you too!", erwiederst Du mit ersticker Stimme.
Am Morgen erzählt mir im Büro ein chinesischer Kollege, dass ein Wagen der Metro aus bislang unbekannten Gründen aus dem Gleis gesprungen ist. Eine ganze Reihe von Leuten wurde bei der anschließenden Notbremsung verletzt. „I know, I was there!“, antworte ich leichthin und lächele bei dem Gedanken an dich. Ich freue mich schon darauf, dich am Abend wiederzusehen. Er schaut mich ungläubig an, ich habe jedoch keine Lust weiter darauf einzugehen.
Die folgenden Tage vergehen wie im Flug. Die Bürogebäude, in denen wir arbeiten, liegen nur ein paar Straßenecken voneinander entfernt. Jeden Morgen laufen wir gemeinsam die knapp zwei Kilometer. Bevor ich das Gebäude betrete, in dem ich arbeite, verabschieden wir und mit einem langen und innigen Kuss.
An einem Abenden treffen wir uns einigen deiner Freunde und Freundinnen, die mich mit kaum verholener Neugierde betrachten. Eine ganze Reihe von Ihnen spricht ein mehr oder minder verständliches Englisch, so dass wir viel Spass haben, auch ohne, dass Du jedes Wort übersetzen musst.
Als wir auf dem Heimweg sind, fragst Du plötzlich: "Do you remember our first evening? I told you that I sometimes like to have sex with another girl?" Ich nicke, wie könnte ich das vergessen, auch wenn es mir nun einen leichten Stich versetzt. "You met her this evening. It was Yin Lin."
Ich erinnere mich sofort an die zierliche Frau mit den großen dunkelen Augen, die mich den ganzen Abend skeptisch beäugt hatte. Du bleibst stehen und ich drehe mich zu dir um. "I will not meet her any more. You can be relieved. Maybe you would like to have sex with both of us together. Yin Lin likes you very much, so she would like to, but it's your decision." Ich kann kaum glauben, dass Du dieses Angebot ernst meinst. Aber auch wenn ich mich dagegen wehre, kann ich das Bild nicht sofort vertreiben, wie ich mich mit dir und deiner Freundin gemeinsam auf deiner Spielwiese vergnüge.
Am nächsten Tag begleitest Du mich zum Flughafen. Ich muss nach Hause. Mein Visum läuft um Mitternacht ab. Ich habe den Rückflug schon um zwei Tage verschoben. Nun kann ich es nicht länger aufschieben. In der großen Abflughalle am Pudong International Airport verabschieden wir uns voneinander. Ich habe nicht mehr viel Zeit. Es ist voll und ich weiß, wie lange Sicherheitscheck, Zoll und die Formalitäten beim Immigration Office dauern. Wir halten uns eng umschlungen und ich versichere dir, dass ich so schnell es geht zurückkehren werde. Das letzte, was ich von dir sehe, bevor ich durch den Metalldetektor der Sicherheitskontrolle gehe, ist dein tränenüberströmtes Gesicht.
Ich werde zurückkehren! So schnell es geht!
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Hoffentlich kommt mindestens eine Fortsetzung. Weiter so.«
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