Kommentare: 12 | Lesungen: 5001 | Bewertung: 8.40 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 26.11.2008
Sie dürfen die Braut nun töten
von nachtaktiv

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Kommentare
Kommentare: 441
LG Mondstern :-)«
Kommentare: 28
Kommentare: 166
Einfach ein Meisterwerk, das dreimal die "10" verdient hat. Danke !«
Kommentare: 105
Was schreibst du sonst so? ;-)
Drei Zehnen, ohne Frage.
Liebe Grüße
cat«
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Kommentare: 12
Einfach nur super, endlich mal eine gute Krimistory, und das hier ;o))
Spitze
LG
Holger«
Kommentare: 66
Einige Dinge sind mir dennoch aufgefallen
1. Verschämt schlägt sie die Wimpern nieder. Statt Wimpern eher Augen oder Lider nehmen
2. Einmal schreibst du, der Rock sei hochgerutscht, dabei kann der Typ bereits vorher ihr Scham sehen
3. Die Luft fühlt sich an. Kann man Luft anfassen?
4. Badewannenszene: Das Wasser ist anscheinend schon eingelaufen (da Spiegel beschlagen), trotzdem kann er ihre Schamlippen sehen. Eher unwahrscheinlich
5. Dumpfes Gemurmel wohin die Kamera auch blickt. Hier geht es mit Hören und Sehen nicht auf. Extra gemacht?
Sonst aber weiter so!
mfg, HG1«
Kommentare: 38
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Oder sollte ich "teuflisch" schreiben?
Ein gelungenes Stück Phantasie.
Ich bin (nahezu) sprachlos!«
Kommentare: 87
Das liegt daran, dass im Text der sexuelle Teil keine Rolle spielt: Die vorgestellten Flirts lassen zwar hier und da auf mehr hoffen, aber dieses womöglich erhoffte Mehr findet nie statt. Wie im puritanischen Hollywoodfilm wird, immer wenn Erotik aufkommt, abgeblendet. Was das soll, falls der Autor ein Erotikon beabsichtigte, erschließt sich mir nicht. (Schon Sade wusste Tod und Erotik zu verbinden, und Bataille hielt sie sogar für untrennbar.)
Aber selbst wenn der Autor nur den kriminalistischen Teil im Sinn hatte, so denke ich, dass auch diese Absicht dann - wenn überhaupt - ihm nur ansatzweise zu verwirklichen gelungen ist.
Das liegt daran, dass die willkürlich aneinandergereihten und redundanten Opferaufreißepisoden in der vorliegenden Länge inklusive ihrer angedeuteten sexuellen Verwicklungen keine Rolle spielen, was die Aufklärung des Falls und das Stellen des Täters betrifft. Der Krimiteil findet ein davon unberührtes und außerordentlich antiklimaktisches Ende (Motto: kurzer Prozess).
Und auch als Thriller funktioniert der Text nicht, denn zu keinem Zeitpunkt wird gezeigt, dass hier Leben auf dem Spiel stehen oder ein mörderisches Katz-und-Maus-Spiel läuft. (Einzig, mal wieder, beiläufige Andeutungen, O-Ton Ermittlerin: Wissen Sie eigentlich, dass auch sie eine Zeitlang auf unserer Liste standen?)
Und schlussendlich machen dann die Erzählperspektive und der Epilog dem Text den Garaus: Der Epilog enttarnt den E. als eindimensionalen Misogyn; und mittendrin verkündet er, dass er ja schon tot sei, ätsch. Großer Fehler, abgesehen von der Unlogik, denn: Was kümmert es uns dann noch?
-AJ«