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Kommentare: 5 | Lesungen: 1871 | Bewertung: 7.07 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 10.07.2017

Sie mag es nicht, wenn er zappelt.

von

Sie liebt es, ihn so vor sich zu sehen. Auf den Knien, den Körper vornüber gebeugt. Die Beine leicht gespreizt, so dass sie guten Zugriff zu allen sensiblen Körperteilen hat. Der frisch rasierte Sack glänzt im sanften Kerzenlicht und ihr Untergebener wartet unsicher darauf, was Sie sich heute einfallen lassen wird.

Sie scheint selbst noch zu überlegen, streicht sanft über den Sack und kneift prüfend in die herabbaumelnden Hoden. Das entlockt dem Untergebenen ein leises Seufzen. Sie greift zu einem weichen Baumwollseil und wickelt es gekonnt um die Taille, verknotet es auf Nabelhöhe, zieht es in Richtung Schwanzwurzel, verknotet ein weiteres Mal und legt das Seil dann straff um Schwanz und Sack. Ein weiterer Knoten folgt. Pause, Sie greift nach einem Plug, streicht ihn genussvoll mit Gleitgel ein, streicht mit den feuchten Fingern über die leicht zuckende Rosette des Untergebenen.

Er weiss noch nicht, welche Herausforderung es diesmal wird. Der kleine, zarte Plug, den er kaum noch spürt? Die nächste Grösse, die inzwischen schon ganz zügig aufgenommen werden kann oder hat sich die Gebieterin den nächsten Trainingsschritt in den Kopf gesetzt?


Der Finger fühlt vor, das verheisst normalerweise nichts Gutes …

Sie schiebt sachte einen zweiten Finger in die Rosette, führt leichte Vor- und Zurückbewegungen aus, langsam entspannt sich der Untergebene. Den Plug, den Sie ausgewählt hat, kennt ihr Untergebener noch nicht. Er ist die Steigerung zu den beiden bisher verwendeten und hat zwei gleich grosse Kugeln. Sachte setzt sie die erste Kugel an und übt sanften Druck aus. Sie liebt diesen Moment, in dem Sie ihrem Untergebenen süssen Schmerz zufügt. Der Untergebene seufzt und drückt dann genussvoll dagegen. Mit einem Schmatzen verschwindet die erste Kugel und die Zweite ist schon bereit, im Untergebenen zu verschwinden.

Doch der versucht sich kaum merklich zu entziehen. Ihr entgeht nicht die kleinste Bewegung. Sie korrigiert den Untergebenen mit einem scharfen Zischlaut. Dann greift Sie in das um die Taille geknotete Baumwollseil, hält es fest und stösst die zweite Kugel mit Schwung in die Rosette. Der Untergebene seufzt laut auf, was mit einem weiteren Zischlaut quittiert wird. Nun zieht sie das Seil weiter, fixiert damit den Plug und verknotet es mit dem um die Taille liegenden Teil zu einem Stringtanga. Sie überprüft den Sitz des Strings und betrachtet dann zufrieden ihr Werk.

Der Untergebene darf sich auf den Rücken drehen und seinen halbsteifen Schwanz präsentieren. Er gefällt ihr und sie nimmt ihn sanft in ihren Mund. Saugt sachte daran und erfreut sich am Pulsieren des rasch wachsenden Stücks zwischen ihren Lippen.

Mit ihren Händen zieht sie den Sack in die Länge, sucht mit gezieltem Griff die Eier um sie kraftvoll mit ihren Fingern zu umschliessen. Sie schlingt ein weiteres Seil mehrmals um den Sack und zwar so, dass die Eier schön prall werden. Ein fester Knoten fixiert auch dieses Seil und lächelnd zieht Sie mehrmals an den Seilenden. Der Schwanz wippt mit, was Ihr sichtlich gefällt. Ein weiteres Mal schliesst Sie ihre Lippen um die Schwanzspitze und saugt sanft daran. Den vorwitzigen Tropfen, der aus dem prallen Schwanz tropft, leckt sie mit spitzer Zunge ab.

Mit einem eleganten Schwung hebt sie ein Bein über den Untergebenen und hält ihre tropfende, pralle und saftige Muschi über sein Gesicht. „Schmecke, wie geil es mich macht, deinen Schwanz so zu fesseln!“ Mit diesen Worten setzt Sie sich auf sein Gesicht und ihm bleibt nichts anderes übrig, als ihren Saft zu trinken. Dass es ihm grossen Spass macht weiss und spürt die Gebieterin. Doch als das Lecken zu lebhaft wird, entzieht Sie dem Untergebenen ihre Muschi so abrupt, wie Sie sie ihm angeboten hat.

Mit einem weiteren eleganten Schwung hockt Sie nun mit breiten Beinen über seinem Schwanz. Sie greift mit der rechten Hand hinter sich, fasst das Seil und bringt den prallen Schwanz in Position um ihre Muschi ganz, ganz langsam über ihn zu stülpen. Ihre feuchte, weiche Höhle zuckt vor Erregung. Der Untergebene stösst seine Hüfte in die Höhe, was Ihr missfällt. Ein Zischlaut und ein kräftiger Zug am Seil bringt den Untergebenen wieder an seine Position. Sie schlingt ihre Füsse so um seine Beine, dass er am Bett fixiert wird. Langsam rutscht Sie weiter seinen Schwanz runter, bis Sie tief und fest sitzt. Äusserlich ruhig lässt Sie ihre Muschi mit den Muskeln spielen. Mit rhythmischen Zügen an dem Seil bewegt Sie den harten Schwanz in ihrer pulsierenden, triefenden Muschi. Mit der zweiten Hand fängt sie an, sich zu reiben. Genussvoll schliesst Sie die Augen, öffnet den Mund und gibt lustvolle Laute von sich. Nun zieht Sie am selbstgeschnürten Stringtanga und ruft dem Untergebenen den dicken Plug in unangenehme Erinnerung. Er kneift die Pobacken zusammen, stösst damit automatisch die Hüfte nach oben und spürt sofort die mahnenden Füsse der Gebieterin, die ihn ans Bett drücken. Ein weiteres Zischen zeigt, dass die Gebieterin unzufrieden mit dem zappelnden Untergebenen ist.

Ihr Reiben an Ihrer Muschi wird immer schneller, Ihre Muschi ist nun triefend nass, der Saft ergiesst sich über Schwanz und Sack des Untergebenen. „Oh, ist das gut! Ich komme!“ ruft Sie aus, lässt sich vornüber auf den Untergebenen fallen und flüstert ihm nach einer kurzen Verschnaufpause ins Ohr: „Du bist immer noch zu zappelig. Du bekommst keine Erlaubnis abzuspritzen. Steh auf, geh ins Bad und mach deine Spielsachen sauber. Wasche deinen Schwanz mit kaltem Wasser klein. Anschliessend kommst du zu mir um dir deinen Keuschheitsgürtel anlegen zu lassen. Danach geh auf dein Zimmer und mach das Licht aus. Schlafenszeit für zappelige Jungs.“

Kommentare


equalizzer
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 62
schrieb am 11.07.2017:
»Sehr geil. Ich kann das gut nachvollziehen da ich auch ein tragen darf.«

tomy27
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 115
schrieb am 16.07.2017:
»Die Geschichte ist keine zwei Seiten lang und besteht aus einer einzigen Sex-Szene. Der devote Protagonist hat Sex mit seiner Herrin, oder vielleicht besser, wird von seiner Herrin gefickt. Die Geschichte ist grundsätzlich gut geschrieben und da ich selbst eine devote Ader habe, spricht mich das Motiv an, aber dennoch lese ich etwas längere Geschichten lieber.
Fazit: Eine schnell zu lesende Geschichte für alle, die auf Femdom stehen.«

Reni52
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 1
schrieb am 01.09.2017:
»Tolles Debut - bitte mehr davon!«

dyats3
dabei seit: Sep '17
Kommentare: 5
schrieb am 22.10.2017:
»Könnte etwas länger sein«

lucian
dabei seit: Mär '18
Kommentare: 9
schrieb am 18.07.2018:
»Die Thematik ist soweit okay. Etwas mehr bildhafte Atmosphäre wäre schön. Schließlich fehlt mir aber eine Steigerung der Spannung sowie eine Darstellung der Domme.«


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