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Kommentare: 5 | Lesungen: 4441 | Bewertung: 5.59 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 02.09.2009

Silke und ihr neues Leben 4

von

Teil 4: Der erste Tag

Nachdem Pia das Haus verlassen hatte, schaute Silke auf die Kuverte,


neben dem Kuvert war ein kleines Päcken.


Sie war noch schockiert von den letzten Worten von Pia,


einen Helfer besorgt, diese Worte ließen sie zusammenzucken.


Gespannt, nahm sie das erste Kuvert mit dem heutigen Datum in die Hand,


noch eine Stunde bis zum öffnen.

Vor Neugierde kam Silke diese Stunde sehr lange vor.


Endlich ist es 14 Uhr geworden und sie konnte das erste Kuvert öffnen.

Liebe Silke öffne das Päcken, dieses Geschenk wirst du bei einigen Aufgaben benötigen!

Silke öffnete das Päcken, darin befand sich eine Sonnenbrille, die setzte sie auf und stellte fest, dass diese Brille schwarz war auch seitlich schloss diese Brille komplett ab,


es war stockfinster, mit dieser Brille war sie blind.

Silke nahm die Brille ab und las weiter.

Aufgabe 1:


Leg dich in die Mitte des Gartens auf den Rasen, setzt die Sonnenbrille auf,


stell dir vor wie Marco dich zärtlich berührt und streichle dich,


bis du kurz vor dem Orgasmus stehst, dann hörst du sofort auf.


Ein Orgasmus ist dir noch nicht Erlaubt!

Sie Atmete tief durch, so im Freien zu masturbieren war ihr unangenehm,


obwohl sie wusste, das ihr Garten gut vor etwaigen Blicken schützt,


zudem ist ihr Haus weit von anderen entfernt.


Sie überwand sich und legte sich wie befohlen auf das Gras und setzte die Sonnenbrille auf.


Die Brille nahm ihr das komplette Licht, sie konnte nichts mehr sehen.


Erst jetzt bemerkte sie die fast totale Stille um sie herum,


nur einige Vögel zwitscherten.

Ihre Finger glitten über ihren Bauch und Brust, Marco war in ihren Gedanken.


Zärtlich streichelte sie ihre Brüste, als ihre andere Hand den Weg zu ihrer Scham suchte.


Ihre Schenkel öffneten sich, ihre Erregung steigerte sich.


Die Finger umkreisten ihre Kilitoris, sie stöhnte auf und rief den Namen Marco immer und immer wieder.


Die Bewegungen wurden schneller und Intensiver.


Sie zwang sich es langsamer anzugehen, da sie diese Gefühle noch länger genießen wollte.


Orgasmus durfte sie ja keinen bekommen.


Sie wand sich im Gras und musste die Masturbation abbrechen,


da ihr Höhepunkt schon fast erreicht war.

Immer noch zitternd vor Erregung begab sie sich ins Haus, zog sich ein kurzes Sommerkleid an und machte sich ein Glas Saft zum trinken.


Noch mit dem Glas in der Hand, starrte sie auf das nächste Kuvert, das um 17 Uhr geöffnet werden sollte.

Da sie noch etwas Zeit hatte, setzte sie sich auf den Liegestuhl, ihre Finger streichelten über das Kuvert,


was wird wohl als nächstes kommen, dachte sie sich.


Sie musste zugeben, dass die erste Aufgabe ziemlich erregend war.


Aber Silkes Fremder Aufpasser und die neuen Aufgaben machten ihr Angst.


Wer war dieser Aufpasser und was hatte er mit meinen Aufgaben zu tun?


Ihre Finger strichen immer Aufgeregter über das Kuvert.


Auch ihre Scham kribbelte immer noch von den unerfüllten Zärtlichkeiten,


sie fühlte sich heiß und feucht an.


Nervös, begann sie ihre Blumen zu gießen.


Endlich war es 17 Uhr, sie öffnete das zweite Kuvert und las.

Aufgabe 2:


Mit der zweiten und später auch mit der dritten Aufgabe,


möchte ich herausfinden, wie du in der Öffentlichkeit reagierst.


Teile mir später deine Empfindungen mit, befolge die Anweisungen genau!

Begib dich in die Saunalandschaft IBK, bleibe zwei Stunden dort,


sei immer dort wo mehrere Menschen sind,


keinen Bademantel, Handtuch wird nur zum abtrocknen und Unterlage benutzt.


zeige deine Nacktheit, kein Verstecken der Scham oder Brust durch Hände oder sonstigem,


jeder der dich sehen will, soll alles von dir sehen, lass deine Schenkel immer leicht geöffnet!


Das heißt, wenn du bemerkst, dass dich jemand ansieht, zeige im alles.


Dies ist auch eine kleine Mutprobe!


Nimm das dritte Kuvert für heute Abend mit, dann musst du nicht extra Nachhause fahren!


Ich wünsche dir einen schönen Saunagang!


L.G.


Pia

Silke rümpfte die Nase, sie war noch nie in einer Öffentlichen Sauna,


da war bisher ihre Scham zu groß.


Andererseits wusste sie, dass in der Sauna alle Nackt waren,


also das sollte nicht so schwer sein.


Sie packte ihre Tasche und machte sich auf den weg zur Saunalandschaft!


Dort angekommen, begab sie sich in die Umkleide,


als sie Kabine verlies, wurde ihr doch mulmig,


nur das Handtuch hielt sie verkrampft in ihren Händen und damit durfte sie sich nicht Mal verdecken.


Es war nicht allzu viel Betrieb, aber Silke war die einzige die nicht mit einem Bademantel bedeckt war.


Immer schneller wurden ihre Schritte in Richtung Sauna, dort angekommen legte sie ihr Handtuch auf einen Liegestuhl und begab sich zu den Duschen.


Ihr Herz raste, das Wasser lief ihr über den Körper, hier war sie einigermaßen allein.


Am liebsten wäre sie die nächsten zwei Stunden hiergeblieben, aber der Auftrag war,


sich unter Leute zu begeben.

Sie trocknete sich ab und begab sich in die Sauna,


darin befanden sich zwei Männer im mittleren alter.


Silke setzte sich auf das Handtuch und bedeckte sie ihre Scham mit den Händen.


Es dauerte fast drei Minuten bis sie es wagte, ihre Anweisungen zu befolgen.


Ihre Hände ließ sie auf ihren Knien liegen, langsam öffnete sie ihre Schenkel leicht.

Es war ihr sehr unangenehm.


Aber es schien keiner Notiz von ihr zu nehmen,


als sie plötzlich von einem der Männer angesprochen wurde.


Schöner Tag heute, woher kommst du?


Zögernd und rot angelaufen Antwortete Silke den beiden.


Ich komme hier ganz aus der nähe.


Bist du öfter hier, fragte einer der Männer, hab dich hier noch nie gesehen.


Nein, Antwortete Silke, bin das erste Mal hier.


Immer noch rot im Gesicht, bemerkte sie wie einer der beiden ihr auf die Brust starrte.


Mist, dachte sie und drehte ihren Oberkörper noch mehr zu ihm hin.


Als Silke in Anschaute, wendete er seinen Blick ab.


Silke wurde es zu nach zehn Minuten Saunagang zu heiß und verabschiedete sich höflich von den beiden.


Wieder begab sie sich in die Dusche, trocknete sich ab und legte sich auf einen Liegestuhl im Ruheraum.


Da sie die einzige war, die unbedeckt auf einem Stuhl lag, stellte sie sich schlafend.


Auch eine der Männer von der Sauna war jetzt da, er lag genau ihr gegenüber.


Silke blinzelte, um mitzubekommen was um sie herum geschah.


Der Mann aus der Sauna las ein Buch, oder zumindest tat er so!


Silke bemerkte wie er über das Buch schaute und ihren Körper Musterte.


Wieder wurde sie rot, sie stellte sich immer noch schlafend.


Sie sollte sich zeigen, sagte sie sich, nein das war zuviel.


In ihren Gedanken, geisterte die Anweisung,


auch viel ihr ein, dass dies eine Mutprobe sei.


Sie blinzelte wieder und sah, dass er versuchte ihr zwischen die leicht abgewinkelten und geöffneten Schenkel zu schauen.


Sie nahm all ihren Mut zusammen, schloss die Augen und öffnete Ihre Schenkel noch ein wenig, damit seine Blicke, ihre Scham treffen konnten.


Sie wagte es nicht mehr zu blinzeln.


Aber in ihren Gedanken fühlte sie seine Blicke auf ihrem Körper.


Zwanzig Minuten später, wagte sie es wieder zu blinzeln.


Er war immer noch hier und begaffte sie.


Um von den Blicken loszukommen beschloss Silke sich zum nächsten Saunagang aufzumachen.


Sie öffnete die Augen, schloss ihre Beine und stand auf.


Sie erwiderte seinen Blick und lächelte ihn an und machte sich auf den weg in die Sauna.


Es war noch ein Pärchen anwesend.


Zwei Minuten später war auch der fremde Mann von der Nachbarliege da.


Nicht der schon wider, dachte sie, er lächelte sie an.


Gezwungenermaßen erwiderte sie das lächeln.


Ein Gedanke schoss ihr durch den Kopf, vielleicht war das Pias Helfer,


wenn ja dann würde er ihre Anweisungen kontrollieren.


Nachdem das Pärchen die Sauna verlies, sprach sie der Mann an.


Sie sind die hübscheste Frau die ich je gesehen habe, sagte er.


Silke lächelte verlegen, als der Mann wieder das Gespräch suchte.


Ich heiße Joe und bin Stammgast hier.


Mein Name ist Silke, sagte sie verlegen.


Nett sie kennenzulernen sagte Joe, sind sie Verheiratet?


Silke, lächelte und sagte, nein, dafür bin ich noch zu jung,


aber ich hoffe bald meinen Partner wieder zurückzugewinnen.


Aha, bei so einer Schönheit wird das nicht lange dauern, sagte er


und starrte auf Silkes Busen.


Die Komplimente schmeichelten Silke sehr,


aber ihr ging der Gedanke des Helfers nicht mehr


aus dem Kopf.


Sie würde den Anweisungen nachkommen.


Ihr Oberkörper wandte sich Joe zu, langsam begann sie auch ihre Schenkel zu öffnen,


damit sie ihm nichts mehr verbarg.

Beim Smalltalk öffnete Silke ihre Schenkel immer weiter,


Joe hatte keinen Grund mehr, seine Blicke zu verstecken,


da er bemerkte wie sich Silke im ihren Körper Präsentierte.

Joe konnte seine Blicke von der geöffneten Scham nicht mehr abwenden.


Mit starrem Blick stammelte er, du bist so schön.


Silke konnte auch seine Erektion bemerken.


Es war ihr peinlich so gemustert zu werden und trotzdem war auch sie leicht erregt.


Jetzt wurde es wieder Zeit die Sauna zu verlassen,


Silke verabschiedete sich von Joe und war Stolz alle Aufgaben erfüllt zu haben.

Nachdem Duschen, begab sie sich zur Kabine und verließ die Saunalandschaft.


Ja, sie war wirklich Glücklich die Anweisungen befolg zu haben.


Da sie für die dritte Aufgabe noch eine Stunde Zeit hatte,


begab sie sich in eine Pizzeria um eine Kleinigkeit zu essen.


Im Gedanken lief ihr Joe durch den Kopf wie er sie begafft hatte


und Silke musste sich eingestehen, dass ihr das gefallen hat.


Das hätte ich ohne Pias Anweisung nie gemacht, sagte sie sich und lächelte,


vielleicht bin ich wirklich zu verklemmt.


Sie beschloss, sich Pia weiterhin in die Hand zu begeben.

Jetzt war es 21 Uhr, Zeit um das nächste Kuvert zu öffnen.

Aufgabe 3:


Liebe Silke mit dieser Aufgabe holen wir das nach, was du meinem Bruder verweigert hast.


Auch dies ist eine Mutprobe!


Du wirst heute ins Pornokino gehen, dort sind nur Menschen die ihrer Lust nachkommen wollen.


Du brauchst dich also nicht zu genieren.


Im Kuvert findest du die Kinokarte, das Kino beginnt um 22 Uhr.


Allerdings wirst du vom Film nicht viel mitbekommen, da du deine Brille aufsetzten wirst.


Aber du hörst den Film, sobald du mitbekommst, dass in dem Film gebumst wird,


ziehst du deinen BH aus und legst ihn auf den Stuhl links von dir.


Wenn das zweite Mal gebumst wird, kommt der Slip dran, den du ebenfalls auf den Stuhl legst.


Nach dem dritten Mal, hebst du deinen Hintern und setzt dich mit deinem blankem Po auf den Stuhl.


Beim vierten Mal, spreizt du deine Beine so weit du kannst.


Sollte es auch ein fünftes Mal geben, lehnst du dich zurück und hebst du deinen Rock mit beiden Händen zum Bauchnabel.


Hoffe darauf, das bald darauf auch ein sechstes Mal folgt


danach kannst du deinen Rock wieder vorziehen.


Egal was passiert, du sprichst kein Wort und behältst die Brille an,


es wird jemand auf dich aufpassen.


Wenn der Film zu Ende ist, ziehst du deine Brille wieder aus und gehst Nachhause


und schreibst mir den Tagesbericht!

Nachdem Silke den Brief gelesen hatte, war sie sichtlich geschockt,


sie dachte daran aufzugeben.


Sie versuchte sich, die Situation im Kino vorzustellen,


gut es war dort dunkel und die Leute würden auf die Leinwand starren,


aber wer würde in ihrer Reihe sitzen?


Würde jemand etwas sehen können?


Silke war verzweifelt, aber sie entschloss sich, vorerst mitzumachen,


sie könne ja jederzeit abbrechen, aufstehen und Nachhause gehen.

Im Kino angekommen stellte Silke fest, dass im Kassenbereich nur Männer waren.


Sie entschloss sich vor dem Kino zu warten bis der Film begann.


Um 21.55 Uhr wurde der Kassenraum leer, aber Silke wartete weitere 5 Minuten.


Jetzt konnte sie sicher sein, dass im Kassenraum keine wartenden Gäste mehr waren.


Sie betrat den Kinosaal, es lief Werbung, das Licht war noch an, Reihe 18 Sitz 15,


das Kino war gut besetzt, auch die Reihe 18 war halbvoll.


Sie musste in die Mitte der Reihe, die Männer standen auf, damit sie durchkam.


Sie bemerkte wie einige der Männer sie verwundert ansahen, sie war hier das einzige weibliche Wesen, dazu noch sehr jung und gutaussehend.

Endlich war Silke auf ihrem Platz angekommen, links von ihr waren drei Plätze frei,


aber rechts nur einer.


In der Reihe vor ihr, waren fast alle Stühle besetzt.


Sie schlug sich mit dem Gedanken wieder zu gehen, in diesem Moment ging das Licht aus.


Silke setzt sich ihre Sonnenbrille auf, sie sah nichts mehr, alles war schwarz.


Sie kam sich fehl am Platz vor, was würden die Lüsterneren Männer von ihr denken,


ein 20 Jähriges Mädchen, alleine im Pornokino.


Da sie nichts sah, war ihr Hörsinn auf 120 % geschärft.


Sie hörte Tüten und Popkorn Geraschel.


Der Film begann, bald begannen die Darsteller zu stöhnen, aber Silke konnte nicht genau


verstehen ob schon gebumst wird.


Sie Versuchte sich darauf zu Konzentrieren, durch die Schmatzgeräusche kam sie zur darauf das der Mann gerade mit dem Mund verwöhnt wird,


so etwas, hatte sie noch nie gemacht, trotz der Blindheit, war sie sich sicher,


dass gerade diese Handlung passierte.


Silke war erleichtert und hoffte, dass viel Oralverkehr das Verkehren verhinderte.


Gespannt versuchte sie dem Film zu Folgen,


es dauerte nicht lange als die Filmdarstellerin gebumst wurde.

Wieder kämpfte sie, mit dem aufgeben.


Meine Brust kann sowieso niemand sehen, dachte sie sich,


mein Sommerkleid verdeckt das gut,


außerdem war ihre Brust nur eine Handvoll dies würde niemand bemerken.


Sie tat so, als würde sie sich am Rücken kratzen und öffnete ihren BH,


weitaus schwieriger war es, die Hände im Kleid verschwinden zu lassen, damit sie ihren BH ganz ausziehen konnte.


Jetzt wurde ihr erst bewusst, dass sie die Kleidungstücke auf den linken Nebensitz legen sollte.


Die Leute hinter und neben ihr könnten das sehen.


Silke wurde es heiß, nein das wagte sie sich nicht, sie nudelte den BH zusammen und steckte ihn den BH zwischen den Sitzen in die Lücke.


Ein weißer BH und Slip würde am Sitz leuchten, nein das war zuviel.


Jetzt war sie ohne BH, das war kein Problem, das konnte niemand bemerken,


ausgenommen jemand wusste von dieser Aufgabe.


Ihr wurde bewusst, dass Pia ihr mitgeteilt hatte, dass ihr Aufpasser anwesend war.


Wieder wurde Silke heiß vor Scham.


Es dauerte auch nicht lange, als das zweite gebumse losging.


Den Slip ausziehen, ging es ihr durch den Kopf,


obwohl sie nichts sah, meinte Silke zu spüren wie sie von den Besuchern angestarrt wird.


Wie soll ich den Slip ausziehen, ohne dass es jemand bemerken würde,


vor allem jene, die mich beobachteten.


Verzweifelt versuchte sie einen Weg zu finden.


Sie überlegte sich, ob sie am Boden vor dem Stuhl in Hockehaltung gehen sollte,


aber ihr wurde bewusst, dass sie damit erst recht die Männer auf sich aufmerksam machen würde.


Sie fasste sich mit einer Hand unter den Rock und zupfte ihren Slip,


dabei musste sie ihren Po mehrmals leicht anheben,


nach und nach gelang es ihr den Slip bis zu den Schenkeln zu ziehen.


Der Rock bedeckte den Slip immer noch.


Also streckte sie ihren Oberkörper nach vorne, streifte den Rock so weit wie möglich nach vorne und versuchte mit der anderen Hand ihren Slip nach unten zu ziehen.


Wenn ihr jetzt jemand zusah konnte er alles sehen, dachte sie sich,


deshalb bekam sie leichte Panik und beschleunigte das ausziehen.


Sie empfand die Temperatur im Kino viel zu hoch, sie begann zu schwitzten.


Sie knüllte ihren Slip ebenfalls zusammen und steckte ihn zum BH.


Kaum war sie fertig kam schon Nummer drei, sie spreizte ihre Beine und horchte gespannt auf den Film.


Sie begann mit sich zu sprechen und sagte, bitte lass den Film jetzt zu ende gehen,


sichtlich Nervös saß sie steif auf ihrem Stuhl.


Sie saß ohne Unterwäsche mit gespreizten Beinen im Pornokino und


sollte auch noch ihre Scham beim nächsten gebumse entblößen!


Sie versuchte sich zu beruhigen, indem sie sich vorstellte, dass Marco neben ihr saß.


Gleich wurde sie ruhiger, sie war nun in einer anderen Welt in ihrer Fantasie.


Sie stellte sich vor wie Marcos Hand auf ihren Schenkeln lag und sie sanft streichelte.


Wieder wurde es ihr warm, sie ertappte sich, wie sie selbst ihren Schenkel berührte.


Es dauerte nicht lange, dass ihre Finger die Spalte streichelten.


Sie spürte die wärme und Feuchtigkeit in ihrer Vulva.


Als Plötzlich das Licht anging, schnell zupfte sie ihren Rock zu Recht.


Hatte sie etwa durch ihre Fantasie das fünfte Mal überhört, fragte sie sich.


Sie lies den anderen Besuchern den vortritt im verlassen des Kinos.


Als ihre Reihe leer war, suchte sie ihren BH und Slip.


Sie erschrak, beide waren nicht mehr da.

Wieder wurde sie leicht panisch, wer hat sie genommen, wer har sie beobachtet?


Sie war die letzte, also machte sie sich auf den Weg.


Vor dem Kino, waren noch einige Männer beim Rauchen,


dort musste Silke vorbei.


Freundlich grüßten die Männer sie.


Mit hochrotem Kopf lief sie vorbei und fuhr Nachhause.

Sie konnte gar nicht fassen, was sie nur an einem Tag erlebt hatte.


Ihr war nicht bewusst, ob sie weinen oder lachen sollte.


Trotzdem, machte sie sich an ihren Laptop, um den Bericht zu schreiben.

Sie schrieb jede Einzelheit der erlebten Aufgaben in den Bericht,


auch ihre Empfindungen und Gefühle.


Danach machte sich auf ins Bett.

Kommentare


caundjo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 60
schrieb am 03.09.2009:
»Vielem Dank dem Autor für diese vierteilige Geschichte.
Insgesamt ist die Idee hinter der Story (Rahmenhandlung) interessant und sehr gut und bietet, aus meiner Sicht, doch eine Menge Potential. Aber genau da hapert es, die Gedanken (Bedenken gepaart mit Neugier, Ungewissheit, Geilheit, Scham...) sollten besser geschildert werden.
Für weitere Teile ist ja noch eine Menge Potential in der Rahmenhandlung vorhanden...
Kurz: Gute Idee, bitte ausführlicher und mehr davon.
Schönen Gruß
J.«

Gebieter5
dabei seit: Apr '06
Kommentare: 6
schrieb am 03.09.2009:
»Eine tolle Story. Hoffentlich bekommen wir Leser noch viele Teile zu lesen.«

SklaveDirk
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 2
schrieb am 10.10.2009:
»Lieber Autor dieser Geschichte,

eigentlich kommentiere ich recht selten, möchte heute aber einfach mal eine Ausnahme machen. Deine Geschichte über Silke und Ihren Weg in ein devotes Leben gefällt mir sehr gut. Auch wenn Geschichten oft den Anspruch des schnellen erotischen Reizes haben, so gelingt es Dir ganz wunderbar die besonderen Gefühle, Reize und Ängste zu beschreiben, die jemand verspürt, der/die ein submissives Leben beginnt. ich danke Dir für den bisherigen Genuß. Bitte lass uns nicht allzu lange auf die Fortsetzung warten.

Liebe Grüße aus Hamburg

dirk
Eigentum von Countess Desideria«

Sir_Khan
dabei seit: Mär '07
Kommentare: 45
schrieb am 28.10.2009:
»Eine sehr schöne Geschichte. Ich bin mal richtig gespannt, wie das weiter geht.

Gruß
Sir Khan«

ws12
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 62
schrieb am 03.08.2011:
»Halloechen Bruce Marion,
das ist eine sehr schoene Storry. Schade nur, das der Teil II nur fuer ,,ueber 18"zu lesen ist. Daher die kleine Bitte an Bruce Marion ob Du/ihr diesen in einer Abgeaenderten Version nochmals einstellen koenntet, dass waere super. Danke

Gruß WS12«


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