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Kommentare: 3 | Lesungen: 8867 | Bewertung: 7.74 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 19.01.2008

Silvia - Teil 7 a - Der Reiz junger Dinger

von

Vorbemerkung:


Vorliegender Teil ist die Fortsetzung der Geschichte aus der Sicht von Andreas geschrieben. Silvia, die die Geschichte (wie alle meine Storys) korrigiert hat, und ich sind sehr gespannt auf Eure Reaktionen!

Frank

Mein Blick war auf die Internetseite eines großen Auktionshauses gerichtet. Wie immer, wenn ich mich ins Arbeitszimmer zurückzog, um ein Alibi zu haben.

Ich ärgerte mich wieder einmal über mich selbst.


‚Wie blöd musste ich denn sein, Silvia von den jungen Dingern zu erzählen?’, fragte ich mich nun schon zum hundertsten Male.


Ich schüttelte den Kopf.


‚War ja auch selten dämlich von mir, mich darauf einzulassen, mal Anja einzuladen!’, schalt ich mich.


‚Andererseits hätte ich aber auch nicht herausbekommen, was Silvia sich so wünscht!’, stellte ich auch nicht zum ersten Male fest.


Ich grübelte mich wieder einmal fest, hatte mich auch sonst festgerannt.


‚Was wollte, was erhoffte ich eigentlich?’, fragte ich mich auch nicht das erste Mal.

„Hast du Hunger?“, fragte Silvia, die unbemerkt eingetreten war.


„Nein!“, brummte ich.


Sie sah mich prüfend an.


„Was ist los, rede endlich mit mir!“, forderte sie.


„Nichts, ich warte nur auf eine bestimmte Auktion!“, antwortete ich, keine Sekunde daran zweifelnd, dass es nur eine müde Ausrede war, die Silvia nicht überzeugen würde.


„Ja, gut, wenn du meinst!“, sagte sie etwas resigniert, verließ dann unverrichteter Dinge den Raum.

Der Tonfall ihrer Worte bereitete mir Unbehagen, ich fühlte mich irgendwie schuldig.


‚Mit Silvia hatte ich doch eine gute Wahl getroffen, sie war eine tolle Frau, ehrlich, sah gut aus, war witzig, kümmerte sich um den Haushalt, erledigte die notwendigen Familienangelegenheiten, vergaß keinen Geburtstag und im Bett klappte es doch auch bestens. Sie bläst, lässt sich auch in den Arsch ficken, dirty talking ist ihr nicht fremd, was wollte ich denn noch?’, grübelte ich.


‚Was hielt mich davon ab, zu ihr zu gehen und ihr einen guten Fick zu verpassen?’, ich verstand mich nicht.


‚War es Anja?’, grübelte ich. ‚Eher nicht, nach dem Erlebnis im Urlaub!’, konstatierte ich. ‚Oder die kleine Azubine, die meine Aufmerksamkeit erregt hatte und sich im Betrieb von mir vernaschen lassen hatte?’ Ich wurde stutzig. ‚Die schon eher!’, stellte ich fest, ‚zu ihr war der Altersunterschied schon sehr erheblich, über 10 Jahre, immerhin zählte sie erst neunzehn Lenze!’ Unmerklich war ich ins Schwärmen gekommen ...

... alles hatte sich scheinbar zufällig ergeben. Als Projektleiter war ich auch für ein paar Auszubildende zuständig. Für mich kein Problem, hatte ich schon mehrmals die Erfahrung gemacht, dass gerade junge Menschen sich sehr kritisch mit den Prozessen im Betrieb auseinander setzen und so schon manchen guten Tipp erhalten, was sich immerhin auch sehr positiv im Verhältnis zu meinem Boss ausgewirkt hatte.


Egal, irgendwann im September letzten Jahres wurde mir Marie zugeteilt. Sie erwies sich in der Folgezeit als wahre Goldmarie, hatte wirklich einige gute Ideen, wie man den ganzen „Laden“ besser gestalten konnte. Ich war ehrlich beeindruckt, war sicher, dass sie eine große Zukunft vor sich hatte. Als Frau allerdings nahm ich sie nicht wirklich wahr, schließlich waren über zehn Jahre ein Altersunterschied, der alle Ideen diesbezüglich ins Reich der Fabel verweisen musste. Jedenfalls im Normalfall.


Aber das sollte sich drastisch ändern.

Es war ein Freitag, der Tag, wo alle Angestellten verständlicherweise möglichst schnell ins Wochenende kommen wollten. Schnell hatten sich alle Mitarbeiter ins „weekend“ verabschiedet. Außer Marie. Ich räumte noch mein Büro auf, wandte mich zum gehen, öffnete die Tür und da stand sie. Ihre Arme hingen herunter und sie hatte Tränen in den Augen.


„Was ist denn los, Marie?“, fragte ich besorgt.


Sie schluchste auf, zog umständlich ein Taschentuch hervor.


Ich war überrascht, die lebenslustige Marie, der scheinbar kein Unglück der Welt etwas anhaben konnte, stand weinend vor meinem Büro.


Ich zog sie in mein Büro, setzte sie auf einen Stuhl, ließ sie zu sich kommen, wartete geduldig, bis sie sich die Nase geputzt hatte.

„Was ist denn los?“, mein Mitgefühl war unüberhörbar.


„Mein Freund will mich verlassen!“, gepresst kamen ihre Worte hervor und wieder packte sie ein Weinkrampf.


Meine Gedanken gingen zurück in meine Jugend. Ich war damals auch des öfteren himmelhochjauchzend dann wieder zu Tode betrübt gewesen, warum sollte, besser konnte, es ihr besser gehen.


Anstatt aber nur allgemeine Anteilnahme zu heucheln und damit den Versuch zu machen, zu beruhigen, fragte ich nach:


„Warum will er Sie denn verlassen, Marie?“


„Weil er glaubt, dass ich ihn betrüge!“, wieder schluchste sie herzzerreißend.


Für mich unmerklich war ihr Rock hochgerutscht.


„Warum das denn?“, fragte ich erstaunt.


„Weil er meine Hygiene für übertrieben hält!“, sagte sie, sich aber sichtlich wieder fassend.


„Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?“, fragte ich nun völlig konsterniert.


„Sehr einfach, er traut mir nicht mehr, seit ich mir meine Muschi rasiere!“, sagte sie.


Sie lupfte ihren Rock und ich hatte freien Blick auf ihre glatte Jungmädchenmöse.


Jetzt war meine Überraschung vollkommen. Das Mädchen hatte mich völlig überrumpelt, saß ohne Slip in meinem Büro und bot mir ihr Schatzkästlein zur Ansicht.


„Ja, gut!“, stammelte ich, „aber was hat das eine mit fremd gehen zu tun?“, fragte ich völlig unsicher, mit meinen Wort mehr einen Versuch startend, nicht den Faden zu verlieren.


„Eben, das frage ich mich ja auch!“, sagte sie, „ich mache mich für ihn schön und dann das!“ Wieder schluchste sie auf, dabei ihre Beine weit spreizend.


Ich sah auf eine junge, leichtgeöffnete Jungmädchenmöse, auf ganz junges Fleisch und war völlig verunsichert. Im Kopf hämmerte die Verantwortung, in der Hose die Lust.


Dennoch schwieg ich.


„Dabei hatte ich gehofft, dass ihn der Anblick meiner rasierten Möse freut!“, sagte sie.


Es war ganz unmöglich, dass ich ihr da zustimmte, ich saß in der Zwickmühle.


„Sie finden es doch bestimmt viel geiler, wenn Ihre Frau sich die Möse rasiert?“, fragte sie ganz ungeniert.


Ich lächelte.


„Natürlich, keine Frage!“, rutschte mir heraus.


„Sehen Sie und er macht so einen Aufstand deswegen!“, sagte sie; „dabei wollte ich ihm doch nur eine Freude machen!“ Und dann der Nachsatz: „Der Anblick ist doch eine Freude?“


„Das kann ich wirklich nicht leugnen!“, sagte ich, mich langsam fassend.


„Schön, dass Sie das so sehen!“ Sie stand auf, zog am Reißverschluss ihres Rockes, der herabfiel, kam zu meinem Schreibtisch, ich damit Aug in Aug mit ihrer Möse.


„Soll er einmal recht haben, einmal gönne ich es ihm!“


Ich begriff die Welt nicht mehr. Da stand ein junges Mädchen vor meinem Schreibtisch, mich provokativ auffordernd, sie zu ficken.


‚Wenn du es jetzt nicht tust, wird diese Chance nicht wieder kommen!“, suggerierte mir der schwanzgesteuerte Teil meines Körpers, ‚Bist du verrückt, wirf sie raus, du bist verheiratet!“, der rationale.

Ich sah zwar Silvias vorwurfvollstes Gesicht, die augenblicklichen Probleme unserer Ehe vor mir, dennoch, ich gab der sich mir bietenden Versuchung nach. Mein Schwanz senkte sich langsam in die junge, glattrasierte Möse, stieß dann zu. Marie stöhnte lautstark auf, betonte, dass es ihr noch nie so gut besorgt worden wäre. Ich stieß hart zu, sie sollte spüren, dass auch das Alter seine Qualitäten hat.


„Ja, Andreas, schön, härter, fick mich richtig durch!“, ganz klar und bestimmt waren ihre Worte.


Ich war überrascht, dass eine neunzehnjährige so handeln, geschweige so sprechen konnte.


Egal, ich stieß zu, verschaffte ihr und mir einen Orgasmus, den ich nicht vergessen kann. Immer wieder sehe ich sie vor mir, diese junge, unbedarfte und auch ausgekochte Frau, die mir willig und ganz bewusst ihr junges Fleisch anbot.


Ich spritzte in sie, hätte sie schwängern können, war mir aber instinktiv sicher, dass sie nicht fruchtbar war. Ein schwerer Irrtum, wie sich einige Wochen später herausstellen sollte als ein betrunkener Autofahrer sie über den Haufen fuhr und eine spätere Autopsie ergab, dass sie ein Kind erwartet hätte ...

Ich fiel in ein tiefes Loch, nicht nur, weil es mein Kind hätte sein hätte können, nein, plötzlich hatte ich Blut geleckt, Blut, dass alles bisher für gut und richtig Erachtete auf den Prüfstand stellte.


Plötzlich überdachte ich mein „Spießertum“, überdachte mein „Eingerichtet sein“, war unzufrieden, ohne zu wissen, warum.

Silvia bekam es ab. Sie konnte nichts dafür. Plötzlich hielt ich sie auch für einen Teil des Problems, immerhin regelte sie den größten Teil unseres Lebens. Eigentlich zufriedenstellend aber auch irgendwie spießig. Oder war ich nur unzufrieden, weil der Typ, der Marie umgebracht hatte, mit einer meiner Meinung nach viel zu milden Strafe davongekommen war? Ich begriff gar nicht, dass ich den Frust, den ich hatte, bei Silvia ausließ, indem ich ihr wehtat, sicherlich unbeabsichtigt, aber ich war hart zu ihr, nicht nur im Bett.

Ich hatte das Angebot bei einem großen Internetauktionshaus verpasst.


‚Egal’, dachte ich, ‚man kann nicht alles haben!’


Ich machte den PC aus, ging ins Wohnzimmer. Silvia lag auf der Couch, sah eine der Schmonzetten, die ich für den Tod nicht ausstehen konnte, wo am Ende immer das Gute siegt und alles sich in so schönes Wohlgefallen auflöst, sprich der Graf die schöne aber arme Näherin bekommt.


Ich sah auf die Uhr. Noch gut zwanzig Minuten musste ich dieses menschenverdummende Machwerk ertragen.


Einige Minuten sah ich zu, bis mir eine Idee kam. Eine geile!


Ich knöpfte meine Hose auf, holte meinen Schwanz heraus und begann, ihn zu reiben.


Silvia tat, als wenn sie nichts bemerkte. Aus meinen Augenwinkeln sah ich, dass die Unbeteiligtheit nur gespielt war.


Egal, ich rieb und sie schien es nicht zu interessieren.


„Blöder Arsch!“, kam dann von ihr.


„Wie blöder Arsch?“, sagte ich.


„Du könntest deine Wünsche auch netter äußern!“, konstatierte sie.

Dennoch lagen wir einige Minuten später im Bett und ich fragte mich wieder einmal, was ich außer ihr noch suchte. Sie war warm, heiß und ihr Schoß nahm mein pochendes Glied auf, welches sich wenig später in ihr entlud.



„Andreas, rede einfach mit mir, was ist mit dir?“, fragte sie dann besorgt.


„Ich habe Angst!“, stellte ich in den Raum.


„Wovor hast du Angst?“, Silvia wurde analytisch.


„Dass du mich verlässt!“, antwortete ich.


„Blödmann!“


„Wieso Blödmann?“, fragte ich zurück.


Sie sah mich mitleidig an.


„Woran willst du denn erkannt haben, dass ich dich verlassen will?“, fragte sie, die Stirn runzelnd.


„Na, ja, dass ich dir allein nicht reiche!“, kam prompt.


„Ah, ja, die Schwanzangst!“, sie kicherte, „meinst du etwa den Sandwich?“


„Ja, auch“, antwortete ich.


„Ah, ja, der Sandwich, den du mir ja auch ganz locker mal so allein hättest bieten können?“, ihre Stimme hatte einen fast mitleidigen Unterton.


„Nein, nicht wirklich!“, antwortete ich.


„Wie nicht wirklich?“, sie zog die Augenbrauen hoch, „zumal er unter deinen prüfenden Augen stattfand und du es geil fandest, wie deine Frau von zwei anderen Männern gefickt, ich sage es noch mal, gefickt wurde!“


Ihre Aussage traf ins Schwarze, ich hatte zugesehen und es hatte mich aufgegeilt, wie sie penetriert wurde, hatte sie hinterher besonders hart rangenommen. Sie hatte gestaunt, wie geil mich der Anblick doch gemacht hätte.

Ich schwieg.


„Natürlich ist Anja jünger!“, spann sie den Faden weiter.


Mit der Hand wehrte ich ab.


„Sie ist jünger als ich!“, stellte Silvia fest.


Wieder wehrte ich mit einer Handbewegung ab.


„Was ist es dann?“, fragte sie eindringlich.


„Ich weiß es nicht!“, antwortete ich, „ich habe keine Ahnung!“


Silvia spielte gedankenverloren an meinem Schwanz, sagte dann:


„Sag mir bitte rechtzeitig, wenn du gehst!“


Dann stand sie auf, ging aus dem Schlafzimmer.


Ich fühlte mich schuldig, ging ihr nach, fand sie in der Küche.


Der Kühlschrank stand auf, Silvia suchte wohl nach etwas Besonderem. Streckte dabei unbewusst oder bewusst ihren Hintern so aus, dass mir das Wasser im Mund zusammenlaufen musste.


Mein Schwanz gewann wieder an Größe. Ich stellte mich hinter sie, umfing sie, sie musste meinen pochenden Phallus spüren.


Sie tat überrascht.


„Du hier?“, fragte sie irritiert tuend.


„Früher haben wir es öfter in der Küche getrieben!“, stellte ich sachlich fest. Mein Schwanz stand fast kerzengerade, meine Hand strich über ihn.


„Und du meinst?“, sagte sie lächelnd.


Das war mehr als ein Jawort. Ich schob sie zum Küchentisch. Willig folgte sie. Ebenso wie sie willig die Beine spreizte, als sie auf dem Tisch zu liegen kam. Mein Schwanz drang in sie, ich stieß einfach zu, sie erwiderte meine Stöße, wir fickten wie Ertrinkende, die ihre letzte Chance verspüren. Brutal kam der Orgasmus über uns, der zwar für den Augenblick Befriedigung brachte, uns dann aber im Regen stehen ließ.


Silvia begriff es als Erste.


„Komm ins Bett, lass uns kuscheln!“, raunte sie mir zu.


Ich folgte ihr, ließ mir auch ihre Zärtlichkeiten gefallen, hing wieder einmal meinen Gedanken nach.


„Sind es Anjas Titten?“, fragte sie dann.


„Quatsch, nein, natürlich nicht!“, antwortete ich sofort.


„Was dann?“, fragte sie hartnäckig weiter, „fickt sie besser?“


„Nein, das ist es nicht!“, antwortete ich, „ich weiß selbst nicht, was mich so unzufrieden macht!“, fügte ich wahrheitsgemäß hinzu.


Silvia sah mich an, begriff wohl, dass es keinen Sinn machte, weiter in mich zu dringen und sagte: „Okay, ich lasse dich schon in Ruhe!“ Dann grinste sie, griff unter mir unter der Bettdecke zwischen die Beine und sagte verschwörerisch:


„Wer weiß, vielleicht kann ich diesem Gesellen ja heute noch einmal Leben einhauchen!“


Sie gab sich alle Mühe, blies und rieb rastlos bis mein Schwanz wieder hart war. Dann ritt sie mich wie ein kleines Teufelchen, holte sich zwei Orgasmen ab ehe sie von mir herabstieg, meinen Schwanz wieder in den Mund nahm, geduldig blies und den Stamm rieb, bis ich mich in ihren Rachen ergoss.


‚Was für eine geile Frau!’, dachte ich und wieder kroch dieses unangenehme Gefühl der Schuld in mir hoch ...

„Lass uns mal zwei Tage wegfahren!“, eröffnete ich ihr am nächsten Abend, „irgendwohin, ganz egal, nur wir zwei!“


Silvia sah mich prüfend an.


„Ändert das etwas?“, fragte sie.


„Ja, sicher, wir sind mal heraus aus dem Alltagstrott!“, war ich sicher.


„Das ist schon wahr aber wir sind auch die ganzen vierundzwanzig Stunden eines Tages zusammen!“, prophezeite sie.


„Ja, sicher, klar doch!“, sagte ich.


„Willst du das denn überhaupt noch?“, fragte sie, „mit mir vierundzwanzig Stunden am Stück zusammen sein?“


Es war wie ein Stich in mein Herz. Tatsächlich war ich nicht sicher, ob ich es wollte, ich hatte den Vorschlag gemacht, um ... meine Gedanken gerieten ins stocken ... ‚ja, warum eigentlich?’, fragte ich mich. ‚Um mich nicht mehr schuldig zu fühlen?’


„Ja, ich dachte ja nur ...“, sagte ich kleinlaut zurückrudernd, „es könnten ein paar schöne Tage werden!“


„Gut, warum nicht, probieren wir es!“, sagte Silvia. In ihren Augen war plötzlich ein seltsamer Glanz.


Ich war nicht sicher, ob ich mich freuen sollte, sagte aber zu, mich um alles Notwendige zu kümmern.

Mehrere Tage geschah nichts, meine Schuldgefühle wurden etwas kleiner. Alles ging wieder seinen „geregelten“ Gang. Wir gingen wie immer arbeiten, vögelten hin und wieder. Allerdings machte Silvia immer wieder mal die eine oder andere Bemerkung, die mich zunehmend verletzte, da ich in den letzten Wochen nicht einmal an eine andere Frau gedacht hatte.

Ich hatte den Termin für das Kuschelwochenende besorgt. Das Hotel war in einem kleinen Nest und das Angebot versprach „zwei wundervolle Nächte im Wasserbett, ein Dinner mit Kerzenlicht ...“ Silvia war ganz angetan:


„Klingt nicht schlecht!“, meinte sie lächelnd.


Damit buchte ich. Dachte noch: ‚Wasserbett, da geht das Ficken ja von ganz allein!’, behielt meine Gedanken aber wohlweißlich zurück, um nicht wieder Stress zu provozieren.

Den gab es aber trotzdem und ausgerechnet zwei Tage vor dem Kuschelwochenende. Unser traditionelles Sommerfest stand wieder einmal an und wie jedes Jahr war mit Silvia ein Termin vereinbart, zu dem sie mich abholen kommen würde, damit ich auch etwas trinken konnte. So auch dieses Jahr!

Ich zog mich pfeifend um, freute mich auf Bratwurst und eine Menge frischgezapften Bieres. Silvia mahnte zum Abschied, dass „ich sauber bleiben soll!“


Ich hob die Hand wie zum Schwur. Wir lachten, küssten uns.

Die Party nahm ihren gewohnten Lauf. Zunächst gab es jede Menge Gegrilltes und natürlich frisches gezapftes Bier. Herrlich! Ich war bester Laune. Es wurde gegessen bis alle nicht mehr konnten, dann nur noch getrunken. Die Sitzordnung löste sich auf, Gruppen bildeten sich, der DJ forderte auf, doch das Tanzbein zu schwingen ...

Ich kam gerade das erste Mal von der Toilette als ich mich von unseren Azubinen umringt sah.


„Andreas, wir dürfen doch Andreas sagen?“, fragte die Wortführerin der Drei, eine recht dralle blonde achtzehnjährige.


Leutselig brummte ich freundlich: „Ja, aber nur ausnahmsweise und nur heute!“


„Gut, Andreas, Sie sind der Einzige mit dem wir noch nicht Brüderschaft getrunken haben!“, fuhr sie fort.


Ich sah mich ungläubig um, wies nickend zu den wesentlich älteren Kollegen.


Sie lachten.


„Der letzte der Netten!“, schränkten sie augenzwinkernd ein.


Ich nickte.


Schon standen vier Gläser mit Kräuterschnaps auf dem Tisch. Wir stießen an und tranken. Ich fühlte mich zusehends wohl.


„Und nun kommen aber auch die Küsse!“, forderte eine von ihnen.


Schon saß die Erste auf meinem Schoß, umhalste mich und drückte ihre Lippen auf die Meinen. Ich spürte zarte Haut, auf dem noch der letzte Rest des Schnapses zu schmecken war. Das gleiche Ritual spielte sich noch zweimal ab. Nur die dritte, die dralle Blonde versuchte, mir ihre Zunge in den Mund zu stecken.


Ich war irritiert. Sie lächelte mich an, leckte sich über die Lippen. Mir wurde plötzlich ganz anders, die Party schien doch anders zu laufen ... Aber dann liefen die Mädels kichernd weiter, um zu tanzen. Ein wenig enttäuscht sah ich Ihnen nach ...

Ich wandte mich wieder meinen Kollegen zu, ließ mir ein frisches Bier geben und nach ein paar Minuten war der „Zwischenfall“ völlig vergessen. In den Gesprächen erfuhr ich, dass sich Kurt nach dreiundzwanzig Jahren scheiden ließ, er hatte eine Jüngere gefunden und prahlte mit seiner Manneskraft. Bernd hingegen war recht niedergeschlagen, er hatte seine Rosie mit einem anderen im Bett erwischt und ergab sich nun dem stillen Suff. Auch mein: „Auch andere Mütter haben schöne Tochter!“ vermochte ihn nicht aufzumuntern. Mit bitterer Miene schüttete er wieder einen doppelstöckigen Klaren in sich hinein.


Kopfschüttelnd dachte, dass wohl alle die gleichen Probleme hätten: den Sex und das älter werden ...

Plötzlich wurde ich am Arm gezogen. Die dralle Blonde stand neben mir, strahlte mich an und forderte:


„Komm mit, ich will mit dir tanzen!“


Überrascht leistete ich ihrem Wunsch Folge.


Auf der Tanzfläche drängte sie sich eng an mich.


„Du kannst gut tanzen!“, lobte sie.


‚Glatt aber gut gelogen!’, dachte ich grinsend und fühlte mich dennoch geschmeichelt.

Der DJ spielte einen der Schmusesongs, die immer zu später Stunde einer Party aufgelegt werden.


Sofort drückte sie sich noch näher an mich. Ich spürte ihre großen warmen Brüste.


„Du riechst gut!“, flüsterte sie mir zu, „da werde ich gleich ganz scharf!“


Ich dachte, ich höre nicht richtig.


„Weißt du, ich trage keinen Slip unter meinem Rock!“, sagte sie jetzt fast rauchig, spielte dabei an meinen Ohren.


Langsam verging mir hören und sehen. ‚Was hatte sie denn vor?’, fragte ich mich.


„Und meine Muschi ist ganz glatt rasiert!“, hauchte sie weiter.


Ich konnte gar nicht anders, ihre Worte, die bildliche Vorstellung davon, ihre weichen Brüste, ich bekam langsam einen Steifen.


„Meine Muschi braucht dringend einen harten Schwanz!“, sagte sie dann.


Unvermittelt griff sie mir in den Schritt und verkündete triumphierend:


„So einen wie deinen!“


„Spinnst du, das geht doch nicht, ich bin verheiratet!“, stieß ich hervor.


„Klar geht das, ich verrate es auch niemandem, komm, lass uns fix gehen, ich bin so geil!“, ließ sie nicht locker.


Ich machte mich steif. Ihr Griff in meinem Schritt wurde härter.


„Na was nun, du willst es doch auch, ich spüre es doch!“, sagte sie.

Ich sah mich vorsichtig um, keiner schien unser Treiben bemerkt zu haben.


„Los jetzt, komm endlich!“, sagte sie und zog mich mit sich. Und wusste scheinbar genau, wohin sie wollte. Eine offene Abstellkammer war ihr Ziel. Unwillkürlich war ich an einen großen Tennisprofi erinnert. Schnell schloss sie die Tür, kniete sofort vor mir, öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz heraus, murmelte: „Ein schönes Teil!“, ehe sich ihre Lippen um meine Eichel schlossen.

‚Wow, für ihr Alter bläst sie nicht schlecht!’, dachte ich, da war es auch schon wieder vorbei. Sie ließ von mir ab, zog ihren Rock hoch.


‚Tatsächlich!’, dachte ich verblüfft, ‚weder ein Slip noch Schamhaare verdeckten den Eingang zu ihrem Heiligtum!’


Sie setzte sich auf die Kante eines Tisches und forderte mich auf, in sie zu kommen.


Ich setzte meine Eichel an, stieß sofort hart zu, sie stöhnte auf, umklammerte mich und seufzte:


„Ja, stoß richtig zu, mach es mir!“


Ich kannte kein Halten mehr, stieß jetzt völlig enthemmt zu, hörte nicht, wie sie stöhnend ihren Orgasmus hatte, hörte erst auf als mein Saft in sie spritzte.


Ich glitt aus ihr. Sie lächelte mich an, zog wortlos ein Tempo aus ihrer Tasche, wischte sich das auslaufende Sperma von ihrer Möse.


„Das war geil, nur, das nächste Mal spritzt du mir aber bitte in den Mund!“, grinste sie mich an, „ich möchte deinen Saft gern einmal kosten!“


Ich staunte nicht schlecht über das, was dieses junge Mädel da von sich gab, aber jetzt hieß es, sich schnell wieder sehen lassen, schließlich konnten wir schon vermisst worden sein und ins Gerede kommen wollte ich beim besten Willen nicht.

Blödsinnigerweise betraten wir zusammen den Partyraum. Und schon sah ich die Bescherung. Silvia war bereits da, sah sich nach mir um. Nach einem Blick auf die Uhr schalt ich mich einen Idioten, dass ich die Zeit nicht im Auge behalten hatte. Sah dann an mir herunter, merkte, dass mein Hemd noch zum Teil aus der Hose hing. Verkrampft versuchte ich, den Schaden zu beheben, allein, es war schon zu spät, Silvia hatte natürlich mit ihren wachen Augen alles mitbekommen und sah mich an als wäre ich binnen der nächsten Minuten tot.

Doch nichts dergleichen geschah, sie war sogar ausgesucht höflich, lächelte süß, begrüßte alle freundlich, mich mit Bussi links und Bussi rechts. Ich aber wusste, dass das Donnerwetter nur eine Frage der Zeit war und da nutzte mir auch meine faule Ausrede, dass ich noch austrinken müsse nichts.


„Trinke du nur in Ruhe aus!“, funkelte sie mich an, „lass dir ruhig Zeit, ich schaukele mich derweil noch ein wenig hoch!“, prophezeite sie.

Eisiges Schweigen dann zunächst im Auto. Aber Silvia war nicht die Frau, die solche Dinge lange in sich hinein fraß.


„War sie gut?“, war ihre erste Frage.


Ich tat, als verstünde ich nicht.


„Tu nicht so, ich weiß genau, was los war, du hattest ja nicht mal Zeit, dich wieder richtig anzuziehen!“, zischte sie triumphierend.


„Was sollte ich tun, ich musste mich wehren!“, versuchte ich, die Kurve zu bekommen.


„Du dich wehren? Das ich nicht lache!“, höhnte sie, „du siehst ja auch so schrecklich schwächlich oder klein und hutzlig aus!“


Ich zuckte mit den Schultern, wie als wäre es völlig normal.


„Bläst sie gut?“, wollte sie jetzt wissen.


„Für ein so junges Ding fantastisch!“, wollte ich herausposaunen, biss mir im letzten Augenblick auf die Zunge, versuchte, mich zusammenzureißen.


‚Der Alkohol hat doch seine Wirkung!’, dachte ich.


„Hat es dir die Sprache verschlagen?“, schnauzte sie.


„Nein, nein, ich kann schon noch reden!“, sagte ich eilig.


„Na, dann, wie war sie denn nun?“, hakte Silvia unerbittlich nach.


„Es war nichts!“, unternahm ich einen letzten Versuch.


„Es war nichts?“, Silvia sah mich spöttisch an, „und warum hat die kleine dralle Blonde so glücklich ausgesehen als sie sich mit ihren Freundinnen abgeklatscht hat?“


Ich musste selten dämlich dreingeschaut haben. Silvia hatte besser beobachtet als ich selbst.


‚Kunststück, ich hatte ja einiges getrunken!“, dachte ich.


„Dich kann man nicht mal drei Stunden alleine lassen!“, schimpfte sie, „und schon bespringst du Kinder!“


„Moment, sie ist schon achtzehn!“, brach aus mir hervor und im selben Augenblick wusste ich, dass Silvia mich überrumpelt hatte.


Sie sah mich triumphierend an wie um zu sagen: „Ich kriege dich doch!“ ...

Silvia wusste, dass sie recht hatte, ich musste keine Fragen mehr beantworten, wieder herrschte Schweigen im Auto und ich war froh als ich ins Bett konnte und ihr nicht mehr ins Gesicht sehen musste.

Der nächste Tag war auch nicht so sehr toll. Silvia sprach sogar davon, das Wochenende abzusagen. Betreten schwieg ich, überlegte, wie ich aus der elenden Defensive wieder heraus kam. Allein, mir fiel nicht wirklich etwas ein, womit ich den Fehltritt von gestern vergessen machen konnte.


Im Bett lief nichts. Ich machte zwar ein paar Versuche aber sie kanzelte mich ab:


„Finger weg, ich bin immerhin schon doppelt so alt wie deine Zielgruppe!“


‚Harter Tobak!’, befand ich.

Am Abend packte sie dann doch ihre Sachen für das Wochenende:


„Vielleicht wird es ja doch ganz nett!“, zwinkerte sie mir zu, „vielleicht finde ich einen Lover, der auf Frauen in meinem Alter steht!“


‚Wieder so eine Spitze!’, dachte ich und bekam langsam keine Lust mehr zu fahren.


Nach zwei Stunden Fahrt waren wir in der „Pampa“ angekommen. Das Hotel, wohl der modernste Bau des Ortes, lag am Ende der Welt in einem vielleicht Dreihundertseelennest. Aber es war nett, der Empfang freundlich, das Zimmer hell und gut eingerichtet. Auf dem Wasserbett waren Rosenblätter zu einem Herz gestreut. Für mich schon fast zu viel des Guten aber Silvia war begeistert also war ich es auch oder tat zumindest so.

Das Abendbrot war sehr gut, es gab nichts zu meckern. Hinterher sind wir noch in die Bar, etwas trinken. Silvia gönnte sich einen Cocktail und ich sah schon gute Chancen, dass es ein schöner Abend wurde, denn gemeinhin vertrug sie nicht viel.


Es waren wenig Gäste anwesend und wenn, dann waren sie schwer mit sich beschäftigt. Sie schienen das gleiche Angebot zu nutzen wie wir und wollten wohl zeitig in die Federn und das Wasserbett ausgiebig probieren.


‚Die können es kaum erwarten!’, dachte ich belustigt als ein Paar, etwas älter als wir, die Bar verließ und er ihren Hintern tätschelte.

Wie der Teufel es wollte, erschienen zwei Männer in der Bar, etwas jünger als wir und gut gekleidet. Silvia reckte sofort den Hals und ich ahnte schon, dass ihr Spruch mit dem Lover doch ernster gemeint war als ich angenommen hatte.


Die Männer bestellten Bier und Whiskey, prosteten sich zu und unterhielten sich.


Silvia stand auf, ging zu ihnen und redete mit ihnen. Dann kamen alle drei an unseren Tisch.


Sie stellten sich als Geschäftsmänner vor, die ihren Flieger verpasst und hier günstig untergekommen waren.


Silvia bekam kein Auge von ihnen. Ich sah mich um, es musste wohl jedem auffallen, was an unserem Tisch los war. Dann bestellte sie einen weiteren Cocktail, trank mit beiden Brüderschaft, wobei das Küssen sehr ausgiebig ausfiel. Sie leckte sich über die Lippen, ja, ich sah in ihren Augen den typischen Ausdruck, den sie bekam, wenn sie scharf wurde.


Ich wollte sie zurückhalten:


„Silvia, sieh, die Leute gucken schon!“, mahnte ich.


Sie steckte mir die Zunge heraus. Wandte sich dann wieder den beiden Herren zu, die aber von dem Handeln meiner Frau mindestens so irritiert waren wie ich.

Silvia war Feuer und Flamme.


„Kommt, lasst uns noch etwas trinken!“, sagte sie, „und dann etwas gemeinsam anstellen!“


„Schatz, bitte!“, mahnte ich wieder.


„Was bitte?“, fauchte sie, „gönnst du mir etwa ein wenig Spaß nicht?“


„Doch schon, nur nicht so übertrieben!“, sagte ich.


„Kannst ja gehen, wenn es dir nicht passt!“, prompt ihre Ansage.

Wieder bekam sie ein volles Glas.


Ich ahnte Schlimmes.


‚Das kann kein gutes Ende nehmen!’, dachte ich.


Silvia bekam glasige Augen, ihre Rede war nicht mehr so recht koordiniert.


„So ich euch etwas sagen, Jungs?“, fragte sie, „ich habe keinen Slip an!“


Sie grinste.


Die Herren sahen sich an, einer wandte sich an mich.


„Am besten ist, Sie bringen Ihre Frau ins Bett! Es wäre uns ja ein Vergnügen, sie zu vernaschen aber eine doch recht betrunkene Frau verführen ist nicht unser Stil!“


Er zwinkerte mir zu.


„Aber wenn wir uns mal wieder treffen...!“


Er lachte laut auf. Silvia schaute nur noch, ihr Kopf lief Gefahr, auf die Tischplatte aufzuschlagen.

Es war nicht einfach, meine Frau ins Bett zu bekommen. Ich war völlig schweißgebadet, als ich sie endlich im Bett hatte und sie leise schnarchte.


Ich ging noch auf den Balkon.


‚Da wäre sie doch tatsächlich mit den beiden in die Kiste gesprungen, wenn sie nicht zuviel getrunken hätte!’, war ich mir sicher.


‚War unsere Ehe am Ende?’, grübelte ich noch lange, ehe ich jetzt fröstelnd auch ins Bett kroch.

Am nächsten Morgen war für Silvia Katzenjammer angesagt. Sie sah schrecklich aus. Sie blinzelte nur, schlug die Decke wieder über den Kopf.


„Aufstehen, Schatz!“, rief ich fröhlich.


„Wie kann man um die Zeit schon so froh gelaunt sein!“, brummte es vorwurfsvoll unter der Decke hervor.


„Was darf es zum Frühstück sein?“, fragte ich, „Kaffee, Toast und Schinken oder lieber ein geiler Fick?“


„Ja!“, kam unter der Decke hervor.


„Was ja?“, fragte ich.


„Kaffee und ...!“, ihre Antwort.


„Was und?“, fragte ich.


„Was schon? Komm endlich her!“, tönte es wieder.


‚Nichts lieber als das!’, dachte ich.


Ich reichte ihr eine Tasse Kaffee, sie trank einen Schluck, sah mich an und streckte sich.


„War ich gestern zu unmöglich?“, fragte sie.


„Es ging gerade noch so!“, antwortete ich, ohne weiter ins Detail zu gehen.


„Muss ja schlimm gewesen sein, mein Kopf brummt gewaltig!“, sagte sie.


„Du hast ja auch einiges getrunken!“, sagte ich.


„Haben wir denn noch gebumst?“, fragte sie.


„Nein!“, sagte ich knapp.


„Nicht?“, sie schaute mich ungläubig an, „gut, dann lass es uns schnell nachholen, es sei denn, ich bin dir zu alt!“, sagte sie.


Blitzschnell war ich bei ihr und klatschte ihr ein paar mal auf den nackten Hintern.


„Dir werde ich es zeigen!“, sagte ich.


„Aua!“, meckerte sie, „nicht so grob! Aber los, zeig es mir, zeig es mir im Wasserbett!“, forderte sie dann.

Es lag nicht am Wasserbett, keine Ahnung, warum ihm solche Wunder nachgesagt werden, dass wir richtig geilen Sex hatten. War es der Frust der letzten Wochen? Ich weiß es nicht.


Wir waren jedenfalls heiß, fassten uns richtig an, gingen wild miteinander um und die erste Nummer war wie der erste Schluck eines fast Verdursteten.


Mein Schwanz steckte tief in ihr, sie stöhnte auf, heizte mich verbal an:


„Ja, komm, stoß zu, härter, tiefer, ja, weiter ...!“


Schon wenig später ergoss ich mich in ihr und völlig verschwitzt sanken wir in die Kissen ...

Dann hatte Silvia Hunger. Nach dem späten Frühstück die Dusche. Dann musste ich sie fangen.


„Fang mich, dann darfst du mich noch mal vögeln!“, versprach sie.


Natürlich wollte sie sich fangen lassen. Ich ließ sie ein paar Mal zum Schein entwischen, dann schnappte ich sie und warf sie aufs Bett.


„Du hast gewonnen!“, sagte sie außer Atem, „und nun darfst du dir deine Belohnung holen.“


Sie spreizte weit ihre Beine, fuhr sich mit den Fingern durch ihre Schamlippen.


„Komm, auf dich wartet eine hungrige Muschi, es sei denn, sie ist dir zu alt!“, sagte sie.

‚Da war wieder der Seitenhieb!’, dachte ich bitter.


Ich setzte mich aufs Bett und sah sie prüfend an.


„Was soll das, wärst du gestern nicht so betrunken gewesen, wärst du doch bestimmt mit den beiden jungen Kerlen ins Bett gegangen?“, herrschte ich sie an.


„Wer weiß, vielleicht!“, sagte sie, „lecker waren sie jedenfalls!“ Sie sah mich herausfordernd an.


„Na siehst du, aber mir ständig Vorhaltungen machen!“, knurrte ich.


Silvia lächelte nur.


„Ja, was ist nun? Meine Muschi ist immer noch hungrig!“, sagte sie vorwurfsvoll.

Ich bumste Silvia zwar, war aber nicht recht bei der Sache.


‚Immer wieder wird es diese Vorhaltungen geben!’, dachte ich.


„Ja, was ist denn los?“, fragte prompt Silvia, „muss ich mir doch einen anderen Lover suchen? Oder gibst du dir auch ein bisschen Mühe?“


Ich stieß jetzt hart zu.


„Dir werde ich es zeigen, du geiles Stück!“, verhieß ich ihr.


„Ja, mein Hengst, mach es mir richtig, fick mich richtig durch!“, feuerte sie mich an. „Sagen deine kleinen Mädel das auch zu dir?“, vollendete sie dann.

Augenblicklich ließ ich von ihr ab. Mein Schwanz glitt aus ihr.


„Mir reicht es!“, sagte ich, „am besten, wir reisen ab!“


Silvia sah mich unschuldig an.


„Was willst du, ich wollte es nur ganz genau wissen, damit ich genauso sein kann wie sie!“, sagte sie. Sie massierte ihre Brüste. „Wenn schon meine Titten nicht mehr so frisch wie die ihren sind!“


„Hör doch auf!“, rief ich aus, „du willst mich doch nur provozieren!“


„Nein, niemals nicht!“, sagte sie im Brustton der Überzeugung. „Ich will alles tun, damit du dich bei mir wohl fühlst!“


Ich sagte nichts, begriff nur, dass es schwer werden würde, meine Nummer mit der drallen Blonden musste Silvia tief getroffen haben.

„Hmm!“, brummte ich, „am Besten wäre, ich besorge dir ein paar junge Hengste, dann wären wir endlich quitt! Und die ständigen Spitzen hören endlich auf!“, schimpfte ich.


„Junge Hengste?“, fragte Silvia, „wie jung?“


Ich stutzte.


‚War ihre Frage ernst gemeint?’, fragte ich mich.


„Na, so um die Zwanzig!“, sagte ich.


Sie winkte müde ab.


„Viel zu jung, die wissen doch noch gar nicht, was eine Frau wie ich braucht!“, sagte sie.


Wieder stutzte ich.


„Fünfundzwanzig?“, fragte ich vorsichtig nach.


Sie lachte auf.


„Gib dir keine Mühe!“, sagte sie, „das Alter spielt doch nicht wirklich die Rolle, die Chemie muss stimmen!“


Und wieder folgte der Seitenhieb.


„Es sei denn, man will sich mit Gewalt jung fühlen!“


Ich biss mir auf die Lippen.

„So, nun ist aber genug erzählt, jetzt komm her und mach weiter!“, forderte sie.


„Gut, aber keine Sprüche mehr!“, sagte ich.


„Versprochen!“, Silvia hob die Hand wie zum Schwur, grinste aber dabei.


Ich kam wieder zu ihr ins Bett. Es schaukelte doch ein wenig mehr als sonst. Schnell war mein Schwanz wieder hart.


„Komm, gib es mir, mein junger Hengst!“, forderte sie, „fick mich richtig durch!“


Ich gab alles, stieß so hart ich vermochte. Silvia stöhnte, ihr Gesicht zeigte ihre Lust, ihren Orgasmus, dann ihre Entspannung.


Dann zog ich meinen Schwanz aus ihr, wichste ihn noch ein paar Mal und spritzte meinen Saft auf ihre Brüste, verrieb dann das Sperma sofort auf ihnen.


„Auf das sie wieder jung werden!“, grinste ich sie an als sie mich entgeistert ansah.


„Du Spinner, als ob das wirklich helfen würde!“, meinte sie.


„Och!“, sagte ich, „du musst nur fest daran glauben!“


„Quatsch, ich bin mit ihnen zufrieden!“, erwiderte sie, „für mein Alter sind sie topp!“


Ich tastete ein wenig an ihnen und meinte dann:


„Hmm, stimmt, hast recht!“


Der Tag schien gerettet.

Nach dem wieder reichlichen Mittagessen genossen wir die Frühlingssonne mit einem ausgiebigen Spaziergang. Ich überlegte, wann wir das letzte Mal durch Feld und Flur unterwegs waren ...

Mit roten Wangen und Nasen kamen wir zurück, der April war doch noch etwas sehr kühl. Wir gönnten uns einen heißen Kaffee und sahen uns an. Dachten wohl an das Gleiche.


Rissen uns die Sachen vom Leibe und schon waren wir wieder unter der Decke, uns gegenseitig wärmend.


Die Berührungen machten uns wieder scharf. Ohne Worte, ohne weitere spitze Bemerkungen von Silvia liebten wir uns ein weiteres Mal. Langsam wurde das Wochenende doch noch richtig schön.

„Ich steh jetzt auf!“, sagte Silvia dann. Sie sprang aus dem Bett und ging ins Bad. Ich hörte sie frohgelaunt duschen, dann kramen, dann war plötzlich Ruhe. Ich war neugierig, schlich aus dem Bett und öffnete leise die Badtür. Mein holdes Weib saß auf der Wanne und rasierte sich. Sie grinste mich an und sagte:


„Ich will dir doch gefallen!“ und zwinkerte mir zu.


Ich lächelte sie an.


„Sieht ja aus als wolltest du heute noch richtig verwöhnt werden?“, fragte ich.


„Ganz bestimmt will ich das und wenn du es auch willst, solltest du dir deinen Schwanz frisch rasieren, du weißt doch, ich steh nicht auf Stoppeln beim blasen!“, sagte sie.


Natürlich ließ ich mich bei dem Angebot nicht zweimal bitten.

Der Abend begann mit einem Candlelight-Dinner. Alles war perfekt. Es gab eine Vorspeise, das Hauptgericht und danach Eis. Dazu einen guten Wein. Wir fühlten uns wohl. Anstatt aber dann gleich in die Kiste zu gehen, um geilen Sex zu machen, nein, wir mussten noch einen „Absacker“ an der Bar nehmen. Nicht nur einen, nein, es wurden gleich zwei. Wieder waren nur wenige Gäste anwesend, darunter ein Paar Anfang Zwanzig. Ich weiß nicht warum, die Kleine, eine wirklich süße Schwarzhaarige mit sehr heller fast durchsichtiger Haut sah öfter mal zu uns. Das bemerkte Silvia sofort und sofort zischte sie:


„Machst du ihr etwa schöne Augen, dass sie andauernd zu uns sieht?“


„Gar nichts tue ich!“, zischte ich zurück.


„Tust du doch! Jetzt lächelt sie dich sogar an!“, motzte sie weiter.


„Silvia, bitte, ich mache nichts weiter als mit dir hier einen Schluck zu trinken!“, erwiderte ich genervt. Und das diesmal zurecht, war ich mir wirklich keiner Schuld bewusst. Ich konnte doch nun beim besten Willen nichts dafür, wenn mich eine andere Frau attraktiv fand.


„Sag schon, du würdest sie gern flachlegen?“, fragte sie.


Ich ging in die Offensive.


„Er ist aber auch nicht von schlechten Eltern!“, frotzelte ich.


„Lenk nicht ab!“, rüffelte Silvia.

Von uns unbemerkt hatte sich der junge Mann zu unserem Tisch begeben und sagte freundlich lächelnd:


„Guten Abend !“


Verblüfft sahen wir auf.


„Guten Abend!“, stammelte ich.


„Entschuldigen Sie, wenn ich sie störe, sie scheinen ein nettes Paar zu sein und da wollten wir fragen“, er wies auf die kleine Schwarzhaarige, „ob wir uns zu Ihnen setzen dürften, um ein wenig zu plaudern?“


Silvia und ich sahen uns unsicher an. Keiner wagte eine Antwort.


„Ja, bitte!“, sagte Silvia dann, was mich ob ihres Eifersuchtsanfalles doch ein wenig wunderte.

Der junge Mann winkte seiner Begleiterin und die beiden nahmen Platz.


Sie stellten sich als Jana und Jan vor. Silvia und ich mussten lächeln.


„Lassen Sie uns etwas trinken, wir laden sie ein!“, meinte Jan und schon winkte er der Bedienung.


Ich sah Silvia an.


‚Noch ein Glas und dann wird es wieder kritisch!’, dachte ich.

Die Bedienung brachte das Gewünschte und wir stießen an. Dann plauderten wir über unsere Eindrücke vom Hotel, vom Essen und dies und das und jenes.


Es war nicht zu übersehen, dass Jana unverhohlen Interesse an mir zeigte, Jan seinerseits an Silvia. Ich war schon ein wenig erstaunt, weil man das von einem Paar in dem Alter nicht unbedingt erwarten konnte.


„Und freuen ihr euch auch auf die Nacht?“, fragte Jan.


„Selbstverständlich!“, antwortete ich.


„Und genau das ist der Punkt über den wir mit euch reden wollen!“, begann Jan.


Wieder sahen Silvia und ich uns erstaunt an.


„Wir haben euch nämlich einen Vorschlag zu machen!“, fuhr er fort.


„Der da wäre?“, fragte ich jetzt neugierig geworden.


„Sehr einfach, ihr seid ein nettes sauberes Paar, das bestimmt mal eine Abwechslung braucht!“, er hielt kurz inne, sah uns prüfend an. „Daher unser Vorschlag, Jana verbringt die Nacht mit Andi und Silvia mit mir!“

Silvia und ich sahen uns erstaunt an.


„Warum macht ein so junges Paar wie ihr einen solchen Vorschlag?“, fragte ich ungläubig, „ihr müsstet doch noch gierig auf euch sein?“


Jan lächelte feinsinnig.


„Ihr verkennt die Lage, Jana und ich sind zweieiige Zwillinge!“, sagte er dann leise.

Jetzt war es heraus und auch verständlich. Silvia und ich sahen uns wieder an. Beide spürten wir wohl den Kitzel, die Chance, die sich uns bot. Aber keiner wagte sich aus seiner Deckung hervor.


„Was sagt ihr zu der Idee?“, fragte Jan und sah Silvia an. Sie hielt seinem Blick stand und murmelte etwas wie: „Das wäre eine Überlegung wert!“


„Freut mich sehr!“, strahlte Jan und strich Silvia über ihre Wange.


Jana rückte näher zu mir und lächelte mich an.


„Lasst uns noch einen kleinen Schluck trinken!“, sagte Jan, „bevor wir dann zur Tat schreiten“.

Ich landete im Zimmer der Zwillinge, Silvia nahm Jan mit zu uns.


Die Kleine war wie ausgehungert. Einer Katze gleich war sie um mich, streichelte mich, blies meinen Schwanz, ritt mich dann, dabei meine Hände auf ihre Titten drückend.


„Ja, ja!“, schrie sie, dann schüttelte sie ein gewaltiger Orgasmus. Sie sank von mir herunter, bedeutete mir, wieder in sie zu dringen, klammerte dann ihre Beine hinter mich, um mich möglichst tief zu spüren.


„Komm, stoß zu, fick mich ganz tief, fick mich so hart du kannst!“, stöhnte sie.


Ich gab mein Bestes, stieß zu, so gut ich es vermochte, dann kam ich stöhnend.

„Du bist gut!“, sagte sie dann anerkennend.


„Das sagst du doch jedem!“, erwiderte ich.


Sie lachte.


„Nein, die meisten glauben, ich sei zu zart für einen harten Gang und halten sich zurück, du nicht, du fickst mich richtig!“, sagte sie.


„Wer hat dir denn eine solche Sprache beigebracht?“, wollte ich kopfschüttelnd wissen.


„Och, das war mein Bruder.“, antwortete sie.


„Dein Bruder?“, fragte ich ungläubig, „habt ihr etwa?“


Wieder lachte sie.


„I, wo, wo denkst du hin!“, sagte sie, „nein, mein Bruder hat mir nur klar gemacht, dass Sex etwas anderes ist, wenn keine Liebe im Spiel ist!“


„Und ist es das?“, wollte ich wissen.


„Ja, ist es!“, plapperte sie freudig, „so wie mit dir! Wir ficken wie die Tiere, so richtig animalisch geil!“


„Du bist schon ein seltsames Mädchen!“, sagte ich.


„Ich finde mich normal, Sex ist doch etwas sehr Schönes!“, erwiderte sie fest, fast schon ein wenig trotzig.

Ich lächelte sie an, sah dann zur Decke.


„Denkst du an deine Frau?“, fragte sie.


Ich nickte.


Sie winkte ab.


„Mach dir um sie keine Sorgen, sie ist bei Jan in guten Händen!“, versuchte sie mich zu beruhigen.


Ich schaute ungläubig.


„Ach, Jan ist jung und ausdauernd!“, bekräftigte sie, „er wird sie kräftig rannehmen!“


Da war es wieder, dieses böse Wort.


‚„Jung“ hatte sie gesagt!’, dachte ich bitter.


Sie schien meine Gedanken zu ahnen.


„Komm, mach dir keine Sorgen, du bist auch noch jung und dein Schwanz gefällt mir ausgezeichnet!“


Ich sah sie dankbar an. Auch wenn ich wusste, dass sie ein wenig übertrieb, es tat mir trotzdem gut.


„Na, was nun? Er gefällt mir ausgezeichnet habe ich gesagt, also komm endlich und fick mich noch mal!“, forderte sie ...

Es war verabredet, dass wir Männer Punkt acht das jeweilige andere Zimmer verlassen sollten. Ich traf Jan im Gang, er grinste mich an und machte die typische Geste mit Faust und Daumen nach oben. Ich tat es ihm gleich, hatte dennoch wieder die Befürchtung, dass es Silvia zu gut gefallen haben könnte.


Sie war in der Dusche und ich hörte sie fröhlich summen.


„Hallo Schatz, ich bin wieder da!“, rief ich.


„In Ordnung, ich beeile mich!“, kam von ihr zurück.


Ich sah ins Schlafzimmer. Das Bett war völlig verwühlt, es sah ganz nach einer sehr heißen Nacht aus. Irgendwie war mir plötzlich unbehaglich, fühlte so etwas wie einen Stich in der Herzgegend.


Silvia kam fröhlich aus dem Bad.


„Wie schaust du denn?“, fragte sie, „war die Nacht etwa nicht so toll?“


„Doch, doch!“, beeilte ich mich zu versichern, „es war schon gut!“


„Nur gut?“, wollte Silvia wissen.


„Bei mir war es einfach nur herrlich, Jan ist ein toller Liebhaber!“, schwärmte sie.


„Wie schön für dich!“, murmelte ich, schlich mit noch größerem Unbehagen ins Bad.

Auch das warme Wasser, welches meine Lebensgeister nun endgültig zurückbrachte, vermochte meine Laune nicht zu verbessern.


Silvia machte plötzlich Hektik:


„Komm, beeil dich, wir müssen packen und ich will noch in Ruhe frühstücken!“


„Als wenn es viel zu packen gäbe!“, brummte ich, beugte mich aber ihrer Forderung.

Beim Frühstück dann eine letzte Begegnung mit dem Geschwisterpaar. Verabschiedung mit Bussi links und Bussi rechts. Das übliche Ritual eben.


Silvia seufzte dann auf:


„Schade, dass ich ihn nie wiedersehen werde!“, sagte sie.


Ich sah sie an.


„Schau nicht so, er war wirklich gut, mal was ganz anderes!“, stellte sie fest.


„Ach, komm, mehr als gut ficken kann er doch auch nicht!“


Silvia reagierte auf meine Aussage nicht, sah mich nur mit einem Ausdruck an, den ich noch nicht deuten konnte.

Eine halbe Stunde später saßen wir im Auto in Richtung Zuhause. Gesprochen wurde nur das Nötigste. Jeder hing irgendwie seinen Gedanken nach. Die letzte Nacht hatte daran sicher sehr großen Anteil ...

Kommentare


Silvia1973
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 88
schrieb am 22.01.2008:
»Hallo Frank,

eine gute Story bekommt keine Kommentare, eigentlich schade, dabei ist sie Dir doch gut gelungen, Kopf hoch, das wird schon, mir gefällt sie jedenfalls!

liebe Grüße
Silvia«

peterhardt
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 97
schrieb am 01.12.2011:
»Schön, dass diese Geschichte noch einmal angeboten wurde.
Ich finde sie gut und interessant geschrieben.«

silberruecken
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 79
schrieb am 01.12.2011:
»könnte aus dem richtigen Leben sein.Es ist eigentlich wirklich schade, dass die "Erziehung" manchem so böse mitspielt. Ein spontaner (Fremd)-Fick kann doch so schön sein und nimmt dem Partner nichts weg, im Gegenteil. Nur die Eifersucht zerfrisst auch eine gute Beziehung. Was soll das Leistungsdenken, sie ist jünger, er hat einen grösseren etc. Sicher, das Auge *isst* mit, aber die Erfahrung bringt es.«


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