Sina Teil 1 Affäre mit einem Kameramann
von Emilia-Ga
Ausgehen
Ich legte den Kopf in den Nacken und genoss das warme Wasser auf meinem Gesicht, dabei spülte ich das Shampoo aus den Haaren. Ich drehte mich etwas, beugte mich leicht nach hinten und ließ das Wasser auf meine Brüste rieseln. Der sanfte Strahl traf meine Brüste und Brustwarzen und ließ sie etwas hart werden. Meine Haare waren gewaschen, jetzt seifte ich meinen Körper ein. Mit kreisenden Bewegungen begann ich am Bauch, mit der linken Hand ging ich langsam tiefer, mit der rechten nach oben, zu meinen Brüsten.
Ich genoss nach einem anstrengenden Tag die wohltuende Dusche. Anstrengend war nicht nur der heutige Tag gewesen, die ganzen letzten Monate waren es, aber es hatte sich schlussendlich ausgezahlt, heute war ich in der Hierarchie der Agentur eine entscheidende Stufe nach oben geklettert. Schneller als ich noch vor einem Jahr gehofft hatte.
Meine linke Hand hatte mittlerweile meine Schamhaare erreicht, die rechte die Unterseite der Brüste, ich arbeitete mich zu den Nippeln vor, genoss den zarten Schaum der Duschlotion auf meinem Körper.
Mit meinen eingeschäumten Fingern massierte ich meine Nippel, die jetzt richtig hart standen – kleine Nippel, umgeben von größeren Areolen, die sich ebenfalls zusammen gezogen hatten.
Meine Nippel und die Warzenhöfe sind sehr empfindlich und jede Berührung geht immer durch den ganzen Körper. Mein linker Zeigefinger massierte sanft meine Klit, aber ich wollte jetzt nicht kommen. Für den Abend hatte ich mich mit Antonie verabredet, um meinen Karrieresprung mit ihr zu feiern und wir wollten danach noch etwas trinken gehen. Ich zog es immer vor, unbefriedigt auszugehen, ich war dann irgendwie offener für neue Bekanntschaften – oder auch nur Gespräche.
Ich seifte meinen Körper komplett ein, spülte aber den Schaum nicht ab, sondern griff zu meinem Ladyshave-Nassrasierer. Da ich amerikanische Gene in mir hatte, war es für mich völlig normal, meine Achselhaare und auch die Beine zu rasieren, was in den 1980er noch unüblich war – wer einmal „Nena 80er Jahre“ googelt, weiß wovon ich spreche: mit einem Busch rechts und links unter den Achseln trat nicht nur sie damals auf, Achselhaare waren zu der Zeit in Deutschland völlig normal. In den Staaten gehörte es zu diesem Zeitpunkt schon lange zu einem gepflegten Erscheinungsbild, sich Achseln und Beine zu rasieren.
Mit der linken Hand prüfte ich die Rasur, fand noch ein paar Stoppeln, die ich beseitigte, bevor ich den Schaum abspülte und aus der Dusche stieg.
Nach dem Abtrocken cremte ich meinen Körper mit einer Bodylotion ein, besonders sorgfältig die frisch rasierten Beine, die Brüste, sehr zärtlich die Brustwarzen und ging dann nackt ins Schlafzimmer, ich wohnte ja allein.
Schon im Badezimmer hatte ich überlegt, was ich anziehen sollte. Die neue Jeans, die meinen schmalen, aber schön runden Knackarsch so richtig schön zur Geltung brachte, oder doch lieber das kleine Schwarze, recht kurz, mit einer schwarzen Strumpfhose darunter, das würde meine wirklich gut geformten, schlanken Beine betonen. Außerdem liebte ich das Gefühl von Strumpfhosen auf meiner Haut.
Vor dem alten Ganzkörperspiegel blieb ich stehen und betrachtete mich. Trotz meines Vorsatzes, heute Abend unbefriedigt das Haus zu verlassen, konnte ich nicht widerstehen, meine Hände über die frisch gecremten Brüste wandern zu lassen, mit den Nippeln zu spielen und sie erneut zum Stehen zu bringen. Ich zog den Korbsessel vor den Spiegel, stellte meine Füße auf die kleine Kommode unter dem Spiegel, schob beim Becken vor, öffnete meine Beine und betrachtete meine Scham, als ob ich sie zum ersten mal sehen würde. Meine Haare waren kurz, dicht, lockig, und, was mir besonders gefiel, nur in einem engen Bereich wirklich nur um meine Schamgegend verteilt. Ich erinnere mich an den Schulsportunterricht und das gemeinsame duschen im Anschluss. Einige meiner Klassenkameradinnen hatten eine Schambehaarung, die sich fast bis zum Bauchnabel und zu den Oberschenkeln zog. Ich möchte mir gar nicht vorstellen müssen, wie stark diese Mädels heute – einige Jahre später – behaart sind.
Meine Schamlippen waren leicht geöffnet, die Klit lugte schon hervor. Mit beiden Mittelfingern zog ich die großen Schamlippen auseinander und legt die Klit frei, die hart stand. Ich hatte verschiedene Methoden, um mir Lust zu bereiten, jetzt rieb ich die Klit zwischen beiden Zeigefingern sanft hin und her und musste stöhnen, so sehr erregte mich nicht nur das Reiben meiner Klit, sondern auch mein Spiegelbild, es geilte mich auf, mir bei der Masturbation zuzusehen.
Meine Brüste verlangten aber auch Aufmerksamkeit, mit meiner linken Hand liebkoste ich meine Brüste, mit dem Zeigefinger rieb ich meine Nippel abwechselnd rechts und links, während ich mit dem rechten Daumen die Klit rieb, der Zeigefinger war einige Zentimeter in der Scheide und bearbeitete die Klit von innen.
Vorbei war mein Vorsatz, unbefriedigt das Apartment zu verlassen, ich brauchte jetzt einen Orgasmus. Heftiger rieb ich die Klit zwischen meinen Zeigefingern und es dauerte nicht lange, bis ich kam – schnell, heftig, laut. Erschöpft sank ich auf dem Sessel zusammen und gab mich noch dem Nachorgasmus hin.
Aus meiner Unterwäscheschublade suchte ich einen schwarzen Tanga heraus, auf einen BH verzichtete ich. In den 1970ern, auch den 1980ern trugen nur wenige Frauen einen BH. Wer feste Möpse hatte, die nicht zu groß waren und von allein hielten, trug keinen BH. Auf mich traf das zu, also verzichtete ich auch darauf.
Eine Schublade tiefer fand ich eine schwarze Strumpfhose, schon getragen, aber ich konnte keine Laufmasche oder andere, kleinere Beschädigung finden. Sicherheitshalber schnupperte ich noch am Schritt, nein, es roch nicht nach Möse, sondern frisch.
Ich rollte erst das linke Bein bis zum Fußteil auf, zog es über meine Füße bis zum Knie, dann die gleiche Prozedur mit dem rechten Bein. Im Stehen zog ich sie ganz an, am Oberschenkel noch einmal gezogen, so dass die Strumpfhose fest im Schritt saß.
Das Telefon klingelte und Antonie informierte mich, dass sie gleich los ginge, mir blieb also noch eine Viertelstunde, um das kleine Schwarze anzuziehen, ein dezentes Makeup aufzutragen und mich dann auf den Weg zum Italiener zu machen. Da ich Downtown wohnte, waren es nur wenige Schritte bis zu ‚meinem’ Italiener. Kaum saß ich, kam auch schon Antonie.
Küsschen rechts, Küsschen links und schon war ich mitten drin, in der Erzählung von meinem erfolgreichen Tag.
Natürlich ließ ich nicht unerwähnt, dass ich mir jetzt endlich meinen großen Traum erfüllen könnte, ein Cabrio zu kaufen, nicht neu, aber einen Jahreswagen konnte ich mir schon leisten.
Den Sekt, den mir Antonie auf solch einen erfolgreichen Tag abnötigte, spendierte ich natürlich gerne.
Nach dem Essen war genau die richtig Zeit, um den Tag in einem der Szenelokale in der Nähe zu beenden.
… und Kennenlernen
An der langen Theke waren noch zwei Barhocker frei, die wir nahmen. „Für mich einen heißen Amaretto mit Sahne“ – das In-Getränk damals, Antonie entschied sich für ein Glas Blanc de Blanc – ebenfalls damals ‚in’.
Ich saß mit Blick auf den Eingang und beobachtete wer so alles kam, das Lokal füllte sich langsam, einige allein, sich umschauend, andere zu zweit oder in kleineren Gruppen, manche schauten an der Tür erst einmal vorsichtig, andere gingen selbstbewusst zu einem der noch leeren Tische, aber die Dreiergruppe die dann kam, war an Selbstbewusstsein kaum zu übertreffen. Obwohl in unterschiedlichem Alter gab es in ihrer Kleidung eine Gemeinsamkeit, Jeans, grobe Schuhe, fast an Wanderstiefeln erinnernd, schwarze Lederjacke, jede unterschiedlich, aber doch ähnlich.
Ohne erst den Innenraum zu mustern führte ihr Weg an die Theke und sie stellten sich hinter mich, nicht ohne – durchaus höflich – zu fragen, ob hier noch Platz wäre. Gar nicht zum Szenelokal passend wurde Bier bestellt. Unser Gespräch war durch den Auftritt der Drei etwas in stockend geraten. Der vom Alter mittlere, ich schätzte etwas älter als ich, nutzte unser kurzes Schweigen und begann einen Smalltalk mit mir. Es war ein Filmteam, er war der Kameramann, der jüngere der Tontechniker und der ältere der Regisseur oder Reporter. Sie kamen gerade von einem Einsatz zurück, vom Hockenheimring, da hatten einige Hersteller der Presse ihre neuen Modelle vorgestellt. Es waren auch einige bekannte Rennsportgrößen vor Ort, mit einem damals sehr bekannten Tourenwagen-Rennfahrer hatte er einige Runden gedreht, im Renntempo-Tempo über den Hockenheimring. Noch beeindruckender war für ihn aber die Mitfahrt im Renntaxi auf dem Nürburgring, mit dem er, auch im Rahmen eines Berichts, einige Wochen zuvor mitgefahren war. Ja, Marc, wie ich ziemlich schnell erfuhr, drehte ganz schön auf, wohl um mir zu imponieren.
Sie waren nur kurz hier auf einen Absacker, denn gleich morgen früh ging es an die holländische Nordseeküste, genauer gesagt nach Pieterburen in die Seehundauffangstation, in diesem Sommer war das Seehundsterben in der gesamten Presse und er würde mit Dieter, dem Reporter, einen Bericht dazu drehen.
Antonie, die ich, abgelenkt von Marc, etwas vergessen hatte, verabschiedete sich mit „wir telefonieren“ und war weg, auch die beiden anderen verließen kurz danach das Lokal.
Er rückte etwas näher an mich, seine Hand befand sich am unteren Teil meines Rückens, sie wäre wohl auf meinem Poppes gewesen, hätte ich nicht gesessen, sein Bein drückte er zwischen meine Beine, der Saum des Kleides rutschte gefährlich weit hoch.
Er bestellte sich noch ein Bier und für mich einen Cocktail „Sicher etwas süßer oder doch stärker?“ ich entschied mich für den stärkeren – dem ersten folgte ein zweiter, oder zwei weitere?
Es wurde spät, das Lokal leerte sich. „Oh, ich glaube, meine letzte Bahn ist jetzt weg. Ich wohne aktuell etwas provisorisch am Stadtrand und weiß jetzt gar nicht, wie ich nach hause kommen kann. Meinst Du, ich kann bei Dir übernachten?“
Ich war durchaus nicht abgeneigt, wollte mir aber noch Optionen über die Gestaltung der Nacht offen halten „Mach Dir aber keine ’all zu großen Hoffnungen, meine Strumpfhose behalte ich heute Nacht an “ und willigte ein, dass Marc bei mir übernachten durfte. Generös übernahm er auch meine Getränke, nicht ohne sich eine Quittung über „Telefongebühren“ ausstellen zu lassen. Ich blickte ihn fragend an. „Ich habe einen Europieper“ erklärte er und nahm ein Gerät aus der Brusttasche von der Größe einer Zigarettenschachtel, aber doppelt so lang und schwarz. „Wenn einer der Sender, für die ich öfters arbeite, dringend ein Kamerateam benötigt, rufen die eine bestimmte Telefonnummer an, dann piept das Gerät und ich rufe eine festgelegte Nummer zurück. „Die eine LED ist für den lokalen Sender, das andere für einen US-Sender, der in Frankfurt stationiert, für die arbeite ich auch öfters.“ Und diese Quittungen könne er immer problemlos absetzen. „Man muss ja sehen, wo man bleibt“ ‚So, so’ dachte ich mir und wir gingen in Richtung meines Apartments.
Schon vor dem Lokal legt er erst seinen Arm um meine Schultern und dann ganz ungeniert auf meinen Poppes und krabbelte daran herum. Er war ein charmanter Unterhalter und ich ließ ihn gewähren, es fühlte sich auch gut an.
„Nehmen wir den Aufzug oder gehen wir zu Fuß?“ fragte ich im Eingangsbereich meines Hauses.
„In welcher Etage wohnst Du denn?“
„Zweite.“
„Dann nehmen wir die Treppe.“ Ich ging voran, Marc schob das enge Kleid hoch und legte meinen Po frei. Seine Hand checkte ungeniert meine Oberschenkel und den Poppes, einen Finger zog er durch den Schritt, ich ließ ihn gewähren. „Na, Du gehst ja ganz schön ran“ „Ich stehe total auf Strumpfhosen – sorry“ und begrapschte mich weiter.
Kaum hatte ich die Wohnungstür aufgeschlossen, fiel er über mich her – im positiven Sinne. Er schob mir seine Zunge in den Mund, seine Hände wanderten von den Knien zum Poppes – und massierten gleichzeitig meine Möpse. Noch bevor wir im Wohnzimmer ankamen, hatte er den Reißverschluss des Kleides geöffnet und es mir abgestreift.
Auf dem Sofa ging es weiter, ich massierte seinen harten Schwanz durch die Hose. Was ich ertastete, fühlte sich gut an, groß und hart. Marc hatte mittlerweile seine Hände auf meinen Brüsten und küsste meine Nippel, mit einer Hand massierte er meinen Schritt durch die Strumpfhose und den Tanga. Er rieb immer schneller und heftiger und schon auf dem Sofa hatte er mir einen schnellen Orgasmus verschafft.
Mit „Ich gehe mal kurz ins Bad, im Kühlschrank findest Du noch ein Bier“ löste ich mich aus seiner Umklammerung. Im Bad zog ich die Strumpfhose samt Slip aus und während ich Pippi machte zog ich die Strumpfhose wieder an, jetzt ohne Slip. ‚Mal schaun was noch kommt’ war meine Gedanke.
Ich ging zurück ins Wohnzimmer – da war er nicht. Dann war er wohl im Schlafzimmer – richtig, Marc lag nackt auf meinem Bett und las in meinem Charles Bukowski Buch. „Na, Du liest ja echt hartes Zeug“ begrüßte er mich. „Welche Geschichte meinst Du denn?“ „Die alten Filme sind die besten, hatte ich gerade noch einmal gelesen.“ Ja, diese Kurzgeschichte, weniger als eine Seite, ist wirklich hart, da vögeln ein paar Alkoholiker eine die gerade einen tödlichen Unfall hatte.
Mit „Komm, leg mal weg“ setzte ich mich neben ihn aufs Bett, nahm seine Latte in die Hand und massiert sie langsam weiter.
„Oh ja das machst du gut“ stöhnte er und massierte dabei meine Titten, die ich ihm, nach vorne gebeugt, gerne überließ. Seine Hand wanderte etwas mühselig über den Bund in meine Strumpfhose, steckte mir ungeniert einen Finger in die Muschi und fickte mich langsam, während ich ihn weiter wichste. Fast gleichzeitig kamen wir, er spritzte seine Ladungen, von denen vieles auf meiner Brust landete. Ich genoss den zweiten Orgasmus, ich war seit langem ausgehungert, brauchte es mal wieder so richtig heftig und bekam es endlich heute Nacht.
Er rutschte nach unten, schnupperte an meiner Muschi und zerriss den Schritt der Strumpfhose, zog den Zwickel auseinander und verschaffte sich einen bequemen Zugang zu meiner Muschi. Erst leckte er mich, dann rutschte er wieder nach oben, küsste meine Möpse und suchte mit seiner Schwanzspitze den Eingang zu meiner Scheide, ich half ihm etwas. Ich war froh, dass er mich zunächst geleckt und mit seinen Fingern penetriert hatte, denn ich bin etwas eng gebaut und werde, auch wenn ich extrem geil bin, nicht immer ausreichend feucht. Aber es klappte wunderbar und Marc verschaffte mir einen weiteren Höhepunkt, seine Latte stand zwar noch, aber er spritzte nicht mehr ab.
Erschöpft lagen wir danach nebeneinander, er massierte meine Titten und bat mich, etwas über mich zu erzählen. Ich erzählte von der Agentur, meinem Karrieresprung. Nein, einen Freund hatte ich schon länger nicht mehr, und, keine Sorge, ich verhüte mit einer Spirale und es stimmt, ab und zu nehme ich mal jemanden über Nacht nach Hause, aber etwas längeres hatte sich in letzter Zeit daraus nicht ergeben.
„Gib mir ein paar Minuten, dann ziehe ich dich noch einmal richtig durch“ und massierte weiter meine Titten, ich griff nach hinten und massierte seinen Schwanz, der auch langsam wieder hart wurde.
Ich streckte ihm meinen Hintern samt Möse entgegen, er schob mir seine harte Latte herein und fickte mich langsam von hinten. Ich liebte diese Stellung und hatte sie schon öfters ausprobiert, denn so kommen die Kerle am tiefsten in mich herein. Gleichzeitig massierte er mir meine Klit und die Titten, es dauerte nicht lange, bis ich wieder kam und wir beide einfach so liegen blieben, erschöpft, aber glücklich. Ich zog die Decke über uns und wir schliefen wohl ziemlich kurz danach ein, mit seinem langsam erschlaffenden Schwanz immer noch tief in mir.
Der Wecker holte mich aus einem tiefen Schal heraus – das Bett war leer, Marc nicht mehr da. Ich stand auf, ging in die Küche, um schon einmal Kaffee aufzusetzen. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel ‚Danke für die tolle Nacht – ich bin übermorgen wieder zurück und melde mich dann– hab mir Deine Telefonnummer aufgeschrieben’ ein angedeutetes Herzchen und ‚Marc’ mit einem besonders großen ‚M’
… zurück aus Sylt
Am Vormittag stand eine Besprechung der neuesten Entwürfe mit der Grafikerin an. Mona war einige Jahre älter als ich, sehr zierlich. Wir saßen nebeneinander und gingen die Entwürfe durch. Ich konnte nicht umhin, auf ihre zarten Finger mit den kurz gefeilten Nägeln zu schauen. Ich wusste, dass sie seit Jahren Single war. ‚Ob sie auch jede Nacht masturbiert’ überlegte ich. ‚Bearbeitet sie mit ihren zarten Fingern nur ihre Klit, fickt sie sich mit einem oder mehreren Fingern selbst, verwendet sie Sexspielzeug oder eine Kerze, um sich zum Höhepunkt zu bringen?’
Kaum war ich zurück in meinem Büro rief schon Antonie an – sie war nicht sauer, dass ich mich Marc zuwandte und sie so einfach sitzen bzw. stehen ließ, dafür musste ich ihr alle Details des Abends und der Nacht erzählen – beließ es aber bei mehr allgemeinen Informationen, natürlich erzählte ich, dass ich richtig gut durchgezogen wurde.
Der Tag in der Agentur verging schnell, auf dem Heimweg kaufte ich noch etwas für das Abendessen ein, auch ein paar Dosen Bier. Bevor ich daran ging, das Abendessen vorzubereiten, zog ich mir etwas bequemeres als die engen Jeans an, ich hatte einen schicken Jogginganzug – nein nicht aus Ballonseide, wie es damals so üblich war. Während ich in der Küche kochte, klingelte das Telefon, Marc war dran. Er erzählte von seinen Dreharbeiten in Pieterburen. „Wusstest Du, dass Seehund-Babys bei der Geburt 9 Kilo wiegen?“ Nein, anfassen darf man sie nicht, es sind ja wilde Tiere. Die Dreharbeiten waren leider nicht sehr erfolgreich, so dass sie morgen weiter nach Sylt fahren, dort gibt es ebenfalls ein Seehundauffangstation und sie bekommen eventuell einen bessern O-Ton-Geber vor die Kamera, der in Holland war nicht so gut. Die Rückkehr verzögert sich deshalb um einige Tage. Ob ich ihn wieder treffen wolle? Na klar, war ja schon lange nicht mehr so gut durchgezogen worden. „Darf ich mir etwas wünschen?“ fragte Marc, was ich bejahte. Er wünschte sich, dass ich mich komplett rasiere, also die Schamhaare komplett. Huh, das kam überraschend. So völlig nackt? Es ist weniger als 15 Jahre her, dass mir eeeendlich die Schamhaare wuchsen und ich nicht mehr ein kleines Mädchen war – und das sollte ich jetzt rückgängig machen? Ich sagte es ihm nicht zu, wollte aber darüber nachdenken.
Wir tauschten noch ein paar Belanglosigkeiten aus und legten dann auf.
Nach dem Kochen und Essen schaltete ich den Fernseher an und während das übliche nichtssagende Programm lief, putzte ich etwas die Wohnung. Dann kuschelte ich mich auf das Sofa und sah mir die TV-Schmonzette zu Ende an.
‚Ganz nackt will er mich haben?’ und ließ meine Hand in die Hose gleiten, erreichte den Bund des Slips, fuhr mit der Hand unter den Slip, ging langsam weiter nach unten, tastete die ersten Härchen, streckte den Zeigefinger aus und fühlte die leichte Feuchtigkeit meines Schlitzes. Ich krümmte meinen Zeigefinger und schob ihn in meine Scheide, mit dem Daumen rieb ich über die Klit.
Mit der linken Hand ging ich unter das Oberteil, fand meine rechte Brust, nahm sie in die ganze Hand, nahm den Nippel zwischen Zeige- und Mittelfinger und zog am Nippel.
Es dauerte nicht lange, bis ich einen Orgasmus erreichte – ich ließ meine Hände noch da, lehnte mich zurück und genoss das Erlebte. Mittlerweile war der Film zu Ende und es liefen die Nachrichten, ich hatte das Ende des Films gar nicht richtig mitbekommen.
Zeit ins Bett zu gehen.
Ich zog mich im Schlafzimmer aus und betrachtete mich nackt im Spiegel, hob meine Arme. Büsche unter den Achseln sahen echt Scheiße aus, gut dass ich die rasiere. Ich konnte mich noch erinnern, wie es aussah, bevor ich mich rasierte, aber das war schon lange her. Meine Schamhaare, der kleine dunkle Fleck in der Mitte meines Körpers gefiel mir eigentlich gut. Ich hatte das Glück, das meine Labia minores von den äußeren Schamlippen verdeckt waren und ich keine hängenden Schamlippen hatte.
Mit ‚Ich glaube, ich brauche jetzt ein Bier’ ging ich nackt in die Küche und holte mir eine Dose aus dem Kühlschrank, riss sie auf und trank erst einmal einen großen Schluck.
‚Also gut, ich mache das’, nahm die Küchenschere mit ins Badezimmer, setzte mich auf die Toilette und stutzte erst einmal vorsichtig die Haare so kurz wie es ging. Zwischendurch nahm ich immer wieder einen Schluck aus der Dose.
Dann ging ich zur Dusche, drehte das Wasser auf und wartete, bis es die richtige Temperatur hatte. Ich suchte einen neuen Ladyshave-Nassrasierer heraus, griff zur Shampoo-Flasche und seifte meinen Mobby gründlich ein.
Zunächst entfernte ich die Haare oberhalb meines Schlitzes, dann legte ich die großen Schamlippen frei, auch die Haare am Damm fielen. Mit dem Zeigefinger der linken Hand deckte ich den Kitzler ab und rasierte jetzt die letzten Härchen auf den Innenseiten der Schamlippen. Mit der linken prüfte ich meine Arbeit, fand hier und da noch ein paar Stoppeln, rasierte diese Stellen nach und war schlussendlich zufrieden.
Ich seifte mich noch komplett ein, spülte alles ab, frottierte mich, cremte mich ein und legte mich nackt ins Bett, nicht ohne vorher noch das Licht im Apartment zu löschen, nur die Nachttischlampe ließ ich an.
Es war warm im Schlafzimmer – ich benötigte nicht einmal meine dünne Sommerdecke – oder war mir heiß, weil ich geil war? Ich strich über meine glatte Scham, suchte mit dem Zeigefinger meine Klit und wollte in mich eindringen, aber spürte kaum eine Feuchtigkeit. Ich habe das öfters, dass ich unheimlich geil bin, aber kaum feucht, so dass ich kaum in mich eindringen kann. Dafür stand immer eine parfümfreie Bodylotion auf meinem Nachttisch. Ich griff zur Flasche, verteilte Lotion großzügig auf meinen Händen und meinem Mobby und verwöhnte mich mit beiden Händen, was schnell zu einen Orgasmus führte. Aber ich war immer noch geil – die richtige Gelegenheit, mein selbst gebautes ‚Sex Tool’ zu verwenden.
Ich ging zu meiner Unterwäsche-Schublade und suchte eine Strumpfhose, deren Beine ich abgeschnitten hatte, es war nur noch das Höschenteil vorhanden. Bevor ich hinein schlüpfte roch ich am Schritt – es roch intensiv nach meinem Mösensaft. Das erregte mich noch mehr.
Dann suchte ich die ‚Bettwurst’ heraus, ein kleines Kissen, über das ich die abgeschnittenen Beine der Strumpfhose gezogen hatte, ging zum Bett, legte mich auf den Bauch und schob die Bettwurst zwischen meine Beine. Vor und zurück, auf und ab rieb ich meine Muschi an der Bettwurst. Der raue Stoff der Strumpfhose verstärkte die Reibung auf meine Klit und brachte mich zu einem lange anhaltenden Orgasmus, über den ich dann auch einschlief, die Bettwurst zwischen meinen Beinen.
Die nächsten Tage vergingen zäh, nur die Nächte waren anregend, einen ersten Orgasmus verschaffte ich mir immer auf dem Sofa, einen weiteren dann im Bett. Ich legte mich so darauf, dass ich mir im Spiegel zuschauen konnte, wie ich mit weit gespreizten Beinen, die Füße auf dem Boden, meine kahle Muschi rieb. Ich hatte im Bett immer genügend Kissen, die ich unter meinen Kopf legte, um mich besser im Spiegel zu sehen. Ein paar Tage später, ich war kaum in meinem Apartment, ging das Telefon. Marc war dran um mir mitzueilen, dass er auf der Rückfahrt von Sylt sei und heute zurückkäme, ob er bei mir noch vorbei kommen könnte. Nein, Essen wollte er nichts, sie würden noch alle auf einer Autobahnraststätte essen, wenn aber noch ein Bier da wäre, wäre das toll.
Ich räumte mein Apartment auf, versteckte sicherheitshalber tief in der Schublade die Bettwurst samt der abgeschnittene Strumpfhose, zog einen kurzen Rock und Strumpfhose an – das mochte er ja besonders. Bier war auch noch da.
Ungeduldig wartete ich auf ihn – später als erhofft ging endlich die Türklingel, es dauerte noch einige Zeit, bis der Aufzug auf ging und Marc, bepackt mit einer Reisetasche, einer weiteren Tasche aus abgewetzten schwarzen Leder und einem schwarzen Gerät, was wohl die Kamera war, heraus trat. Ein kurzer Kuss von ihm und schon war er in der Wohnung, stellet alles im Flur ab und setzte sich im Wohnzimmer auf das Sofa.
„Ich bin total fertig!“ Es war wohl eine lange Fahrt von Sylt gewesen, sie hatten heute morgen noch zwei Interviews gedreht, auf der Rückfahrt gab es viele Staus, Baustellen, der übliche Feierabendverkehr halt.
„Was hast Du denn für eine merkwürdige Reisetasche?“ fragte ich „Das, das ist eine Nagra, ein spezielles Tonbandgerät für Filmaufnahmen.“ „Ist das noch ein Vorkriegsmodell mit Federwerk?“ spottete ich. Aber Marc korrigierte mich, das sei ein schweizer Präzisionsmodell aus aktueller Produktion, Neupreis etwa soviel wie ein gut ausgestatteter Kleinwagen.
„Das andere ist mein Baby, meine Filmkamera – beides wollte ich nicht im Auto lassen.“ „Auch aus der Schweiz?“ „Fast – aus Grenoble.“ „Und die ist dann so teuer wie 2 Kleinwagen?“ „Nein, so teuer wie eine kleine Eigentumswohnung in der Innenstadt.“
Auf seine Geräte schien er nichts kommen zu lassen.
Ich brachte uns erst einmal ein Bier, setzte mich neben ihm, wir öffneten die Dosen, tranken einen Schluck, dann stellte er seine Dose ab, drehte sich zu mir küsste mich intensiver und ging mir an die Möpse. „Oh, die habe ich vermisste und fuhr mit seinem Zeigefinger über die hart werdenden Nippel, die sich deutlich durch den dünnen Pullover abzeichneten, da ich kein T-Shirt darunter trug, geschweige denn einen BH.
„Hast Du Lust?“ fragte ich vorsichtig an „Na klar, und wie, gib mir ein paar Minuten, dann bin ich fit für Dich! Willst Du mich schon mal scharf machen, während ich noch etwas Kräfte sammele?“ Und ob ich, meine Möse juckte ja schon seit Stunden.
„Dann mach mir doch mal einen richtigen Striptease“ forderte er mich auf. „So komme ich ganz schnell auf Touren und zieh dich dann richtig fett durch – einschließlich so Lecken, dass Du die gesamte Straße zusammen schreist!“
„Und Du? Bleibst angezogen? Da ist ja wie in einem Striptease-Lokal!“ „Womit Du Dich alles auskennst! Sobald Du nur noch im Slip bist, darfst Du mich ausziehen!“
„Wie der Herr wünscht“ versuchte ich etwas Zeit heraus zu schinden. Ich hätte kein Problem gehabt, mich Marc nackt zu zeigen, aber so auf dem Präsentierteller zu strippen und er saß dabei auf dem Sofa, trank Bier und gaffte mich an, war mir etwas unangenehm. Ich ging zur Stereoanlage und startete die CD, die noch im Player war ‚The Best of Steve Harley & Cockney Rebel’, die mit ‚Make Me Smile – Come Up and See Me’ startet, schien irgendwie zu passen.
Ich drehte Marc meinen Rücken zu und öffnete den Reißverschluss meines Rockes, drehte mich zu ihm und streifte ihn, leicht zum Rhythmus der Musik tänzelnd, ab und trat aus ihm heraus. Dann drehte ich ihm wieder den Rücken zu, griff an den Saum meines Pullovers, zog ihn über den Kopf, hielt ihn vor meine Brüste und drehte mich erneut zu Marc um.
„Du machst das wie eine Professionelle“ kommentierte er meinen Strip und trank noch einen Schluck.
Ich ließ den Pullover fallen, bedeckte aber meine Brüste mit meinem Arm. „Na komm, zeig schon, auf den Anblick habe ich fast eine Woche gewartet.“
Na schön, dann zeige ich sie ihm – meine Nippel standen hart.
„Komm doch mal näher“ – ich machte einen Schritt auf ihn zu und stand vor ihm. Mit seiner flachen Hand strich er über der Strumpfhose über meinen Schritt. „Streichele doch mal Deine Möpse “ forderte er mich auf. Zaghaft strich ich von unten mit beiden Händen über meine Brüste. „Mach doch mal richtig. Du weißt ich bin Kameramann und schaue gerne“. Mit meinen Fingern zwirbelte ich meine Nippel – ein klassisches gemeinsames Vorspiel wäre mir lieber gewesen.
„OK – jetzt ist die Strumpfhose dran, dann darfst Du mich ausziehen!“
Ich setzte mich neben ihn und zog meine Schuhe und dann die Strumpfhose aus, jetzt hatte ich nur noch den Tanga an.
„Jetzt bist Du dran“ und begann sein Hemd aufzuknüpfen, Schuhe, Strümpfe, Jeans, T-Shirt, Boxershorts, bis er mit einer mächtigen Latte nackt auf dem Sofa saß.
„TaTaTadamm – jetzt kommt der Höhepunkt, das Höschen. Bitte wieder mitten im Raum – ich will es richtig genießen“.
Ich drehte ihm wieder meinen Rücken zu, streifte das Höschen herunter, hielt es vor meinen Mobby und drehte mich zu ihm. Ich schämte mich ihm so nackt, völlig rasiert zu zeigen, was ist, wenn er lacht?
„Na mach schon, ich hab Dich schon mal nackt gesehen“ und ließ das Höschen fallen.
„Wow, Mann, ist das geil! Du hast es wirklich gemacht!“ und forderte mich auf, mich neben ihn zu setzen. Langsam strich er über meinen flachen Bauch, versuchte meinen Schamhügel zu berühren, ich presste meine Beine zwar zusammen, aber Marc drückte seine Finger in den Schlitz und ließ sie über die Klit durch zu den kleinen Schamlippen gleiten.
„Komm, setz Dich mal ganz vorne auf den Sitz und spreize Deine Beine, damit ich alle sehen kann“ und ging in den Flur. Ich hörte etwas klappern, dann kam er mit der Kamera ins Wohnzimmer. Oben auf der Kamera war eine kleine, blaue, rundliche Lampe, ich konnte ‚Frezzolini’ lesen, die er anknipste. „Was hast Du denn vor?“ „Ich bin Kameramann und will das jetzt festhalten“. „Was festhalten?“ „Wie Du es Dir mit rasierter Muschi selbst machst.“ Er hockte sich vor mich, weniger als einen Meter entfernt, drückte meine Beine noch weiter auseinander, nahm die Kamera auf die Schulter und blickte durch den Sucher.
„So, jetzt mach es Dir mal selbst“ „ Willst Du einen Porno drehen und verkaufen?“ „Jetzt Quatsch nicht so viel und mach Dir keine Gedanken. Ich bin Kameramann, Du hättest Du wohl besser einen Buchhalter mit nach Hause genommen. Oder wäre es Dir lieber, wenn ich eine andere beim Masturbieren filme? Ich wette, Du machst es Dir doch sowieso jeden Tag!“
Ich argumentierte noch eine Zeit hin und her, sein Schwanz wurde schon schlaff und schließlich hatte er mich so weit, ich fing langsam an, meine Klit zu bearbeiten. „Rutsch noch weiter nach vorne – und reib nur Deine Klit mit dem Zeigefinger! Du hast so schöne schlanke Finger“ und übernahm die Regie über mein eigentlich recht privates Vergnügen. Ich war etwas trocken, leckte deshalb an meinem Finger und feuchtete mich an. Ich rieb zart meine Klit, die Kamera lief mit leisem Surren, sein Schwanz wurde wieder härter.
„Gib etwas Gas, der Film ist gleich durch!“ Mit der linken Hand bearbeitete ich jetzt meine Brüste und wichste heftiger. Dann änderte sich der Ton der Kamera, Marc nahm sie von der Schulter, knipste das Lämpchen aus „Jetzt habe ich Deinen Orgasmus nicht drauf, jetzt kannst Du auch in Ruhe weiter machen.“ Er stellte die Kamera auf den Boden, setzte sich hinter mich, zog mich an sich, widmete sich mit beiden Händen meinen Brüsten und schaute mir über die Schulter zu, wie ich mich fertig machte. Jetzt, da die Kamera nicht mehr lief und er nicht so von vorne glotzte, machte es mich an, ich wurde noch feuchter. Ich änderte meine Position, legte mich so auf das Sofa, dass mein Poppes auf seinen Oberschenkeln lag, spreizte meine Beine und genoss es, wie er mir über die Schulter zu sah, wie ich mich einem Orgasmus entgegen arbeitete.
Endlich kam ich, hart, ein umwerfender Orgasmus, er merkte wohl wie hart ich kam und kommentierte, dass es Frauen im allgemeinen lieben, sich bei der SB zusehen zu lassen, wenn sie sich nur einmal überwunden haben. Wir tranken beide noch das Bier zu Ende, er führte mich dann ins Schlafzimmer und brachte mich noch mehrmals zum Orgasmus, er hatte aber auch einen. Durch sein Lecken kam ich wirklich ein zweites Mal heftig, schrie aber nicht die gesamte Nachbarschaft zusammen, das entspricht nicht so meinem Typ.
Anschließend gekuschelt lagen wir auf dem Bett, er spielte mit meinen Möpsen, ich hatte seinen jetzt schlaffen Schwanz in der Hand.
„Hast Du eigentlich überhaupt einen BH?“ fragte er, was ich verneinte, da meine Brüste nicht allzu groß, dafür aber schön fest sind. Meine Nippel sind klein so dass sie sich nicht deutlich durch meine Blusen oder Pullover abzeichneten, was ich bei anderen Frauen, wenn ich es sah, immer recht ordinär fand.
„Kauf Dier doch mal welche, ich stehe total auf Frauen mit BHs, aber nur, wenn sie keine brauchen. Ich liebe kleine, feste Möpse hübsch verpackt.“
„Na, Du stehst ja auf vieles, rasierte Mösen, Strumpfhosen, Frauen bei der SB zu zusehen, BHs – was törnt Dich eigentlich ab?“ wollte ich von Marc wissen. „Dicke Frauen, große Titten, hängende Schamlippen, Wildwuchs um die Möse“ zählte er auf.
Telefonsex nach dem Manöver
Ich wachte morgens auf – Marc war schon weg, ebenso seine Ausrüstung, nur seine Boxershorts lagen noch auf dem Sofa. In der Küche fand ich einen Zettel, bedankte sich für den wunderbaren Abend, die Nacht und er würde sich melden, wenn er vom nächsten Auftrag zurück wäre. Für einen US-Sender müsste er ein Manöver filmen, in der Nähe von Wertheim. Das würde vermutlich ein paar Tage dauern, dann wäre er wieder zurück. Ob er zwischendurch mal anrufen könne, wüsste er noch nicht, wenn sich aber eine Gelegenheit ergibt, meldete er sich auf jeden Fall.
Ein paar Tage später klingelt mein Telefon, es war schon spät, ich lag bereits im Bett, nackt. Er erzählte vom Manöver, einem Hubschrauberflug vom Journalisten-Treff zu einem weiter entfernten Platz, an dem einige hundert Fallschirmspringer samt Ausrüstung absprangen, die direkt aus den USA kamen. Während des Flugs, er saß 90 Grad zur Flugrichtung, blieb die Tür offen, er war nur mit einem Beckenbgurt gesichert, seine ‚Baby’ hielt er auf dem Schoß, seine Füße ruhten außerhalb des Hubschraubers auf den Landekufen. Sein bisher bester Hubschrauberflug, und da es sich um einen US-Militärhubschrauber handelte, galt die in Deutschland geltende Regel, mindestens 150 m über Grund zu fliegen nicht, sie flogen teilweise nur 10 Meter über Bergkuppen hinweg.
„Was hast Du eigentlich mit meinen Boxershorts gemacht?“ wechselte er das Thema. „Die liegen gewaschen und gebügelt in meinem Schrank, ich hoffe, das ist Dir recht?.“ „Dicht zusammen gekuschelt mit deinen Slips?“ „Ja, so könnte man es sagen.“ „Hol sie doch bitte und zieh sie an.“ „Warum denn das?“ „Wirst du gleich sehen – mach schon!“ Ich holte die Boxershorts, zog sie an, legte mich wieder ins Bett und nahm den Hörer. „Befehl ausgeführt, Commandante!“ „Ich habe mir einen Deiner Slips mitgenommen.“ „Das ist mir aufgefallen, Du Perversling“ kicherte ich ins Telefon. „Rat doch mal, wo Dein Slip jetzt ist“ „Keine Ahnung“ „Um meinen Schwanz gewickelt, der Schritt um die Spitze“ informierte er mich. „Hast Du schon hineingespritzt?“ „Nein, das wollte ich mit Dir jetzt gemeinsam machen. Du wichst Dich in meine Boxershorts, und ich in Deinen Slip. Geh aber mit deiner Hand nicht in den Slip, sondern masturbiere über ihm, damit Deine Säfte den Stoffrichtig schön tränken.“ Pause
„Wo ist jetzt Deine Hand?“
„An meinem Schwanz – und Deine?“
„An meiner linken Titte“
„Und die andere“
„In meinem Schritt“
„Und wie telefonierst Du?“
„Ich habe den Hörer zwischen Kopf und Schulter geklemmt“
„Bist Du schon feucht?“
Mit „Wo ist denn Deine Hand?“ wollte ich eigentlich das Gespräch wieder an mich reißen. „Ich wichse mir langsam den Schwanz. Bitte stöhn ins Telefon, damit ich weiß, wie weit Du bist. Ich möchte mit Dir gemeinsam kommen.“ Ich zog an meinen Nippeln, massierte die Brust und erhöhte den Druck auf meine Klit, schob den Stoff in meine Scheide. Ich stöhnte heftiger, hörte auch ihn stöhnen. „Jetzt – ich komme!“ „Ich auch!“ Wir beide atmeten heftig. „Fandest Du das auch so geil?“
Marc fand zur Realität zurück.
„Der Dreh ist morgen Mittag fertig, ich könnte morgen Abend bei Dir sein.“ „Das wäre toll.“ „Bitte wasch die Boxershorts nicht.“ „???“ „Ich würde sie gerne anziehen und den ganzen Tag dann wissen, dass Du in den Shorts masturbiert hast. Würde es Dich geil machen, wenn Du Deinen Slip mit meiner Wichse drin anziehst?“ „Ich weiß es jetzt noch nicht, sage ich Dir wenn ich es ausprobiert habe.“
Wir tauschten noch ein paar Worte aus, versicherten uns, wie geil es eben war und legten dann auf. Ich schlief in seinen Boxershorts ein.
Beim Aufwachen erinnerten mich Marc’s Boxershorts an den geilen Telefonsex der letzten Nacht. Ich fühlte über den Schritt, feucht war er nicht mehr. Ich zog die Boxershorts aus, schnupperte am Schritt – ja, da war eindeutig ein leichter Geruch meiner Möse, da könnte aber durchaus etwas mehr von sein, damit Marc meinen Mösenduft richtig mitbekommt. Ich zog die Boxershorts wieder an, baute aus der Decke und den Kissen einen Turm, legte meinen Kopf darauf, den Po auf die Bettkante zum Spiegel hon und rieb meinen Schritt über dem Stoff. Ich merkte, wie ich wieder feucht wurde und versuchte, während ich mich befriedigte, möglichst viel von meiner Feuchtigkeit in den Stoff zu reiben und sah mir dabei im Spiegel zu.
Marc jetzt wieder live
Marc kam diesmal früher als erwartet – ich hatte schon gegessen – Marc wie immer mit seinem Team unterwegs. Er erzählte noch einiges von seinem Dreh, dem Manöver mit dem ersten Einsatz des neuen US-Panzers auf deutschen Boden, einige Details mehr zu dem aufregenden Hubschrauberflug.
„Was ist eigentlich aus dem Film von neulich geworden?“
„???“
„Na, Du weißt schon, wo Du mich nach dem Strip gefilmt hast.“
„Ach, der ist noch im Schneideraum.“
„Wie jetzt, im Schneideraum?“
„Das entwickelte Filmmaterial wird anschließend in den Schneideraum gebracht, in dem der Film geschnitten wird. Die Cutterin schaut das Material an und macht sich schon mal erste Notizen für den Film und beschriftet die einzelnen Dosen, in denen das Material lagert .“
„Das hat also die Cutterin schon gesehen? Und dann das Material in eine Dose gelegt und drauf geschrieben ‚Sina masturbiert’?“
„… oder ihre Assistentin, die ist ja immer dabei. Keine Sorge, es war ja nur Dein Mobby zu sehen, Deinen Namen kennt ja niemand. Ich gehe in den nächsten Tagen in den Schneideraum, dann hole ich es ab.“
„Und da wundert sich niemand im Schneideraum?“
„Nein, es gibt festangestellte Kameramänner, die drehen ganze Pornos, lassen das Material auf Kosten des Senders entwickeln und schneiden.“
„Oh, Mann-o-Mann, wo bin ich da bloß reingeraten.“
„Komm küss mich und sieh das mal ein bisschen lockererer“ lachte er und küsste mich auf den Mund.
Ruck-Zuck waren wir beide nackt. „Komm, wir gehen ins Schlafzimmer“ forderte er mich auf. Ich ging vor, er hinter mir. „Du hast wirklich einen geilen Arsch, wie ein Teenager“ kommentierte er seinen Blick auf mein Hinterteil. „Leg dich doch auf den Bauch, damit ich mir Deinen Po besser ansehen kann“ und ich drehte mich auf den Bauch, Marc setzte sich neben mich auf das Bett. „Wackel mal ein bisschen mit dem Hintern“ und ich tat ihm den Gefallen und wackelte. „Hast Du nach heute Nacht noch einmal in meinen Boxershorts masturbiert?“ wollte er von mir wissen. Ich glaube, ich wurde etwas rot und bestätigte es.
Er griff nach der Bodylotion-Flasche, die immer auf dem Nachttisch stand, spritzte etwas auf meinen Po und verteilte es, dabei kam er immer mehr in die Arschfuhr, automatisch öffnete ich meine Beine. „Bitte nicht den Finger hineinstecken, das möchte ich nicht“ bat ich ihn. „Nein, keine Sorge, ich genieße nur Deinen wunderbaren Po. Masturbierst Du eigentlich auch auf dem Bauch?“ „Nein“ log ich und wurde vermutlich rot, aber da ich auf dem Bauch lag, sah er es hoffentlich nicht. Es wäre mir peinlich gewesen, ihm von meinen SB-Sitzungen mit der Bettwurst und den abgeschnittenen Strumpfhosen zu erzählen.
„Dann erleben wir beide jetzt eine Premiere“ und forderte mich auf, mich auf dem Bauch liegend zu befriedigen. „Schieb jetzt Deine Hand an Deine Muschi“ … „und jetzt leg Deinen Finger an die Klit“ … „aber halte Deine Finger ganz ruhig an der Klit und bewege nur Dein Becken, um Dich zu stimulieren.“
Ich hob meinen Po, schon meine Hand an meine Scham, legte einen Finger auf meine Klit und begann mit leichten auf und ab Bewegungen meines Beckens. Er hatte noch mehr Körperlotion auf meinen Po gespritzt und massierte intensiv meinen Anus, ohne aber mit dem Finger einzudringen. Meine Beckenbewegungen verstärkten die Lust meines Mittelfingers in meiner Scheide und des Zeigefinger an der Klit, gleichzeitig bewegte ich mich so, dass die Anusmassage verstärkt wurde. Es war ein sich langsam aufbauender Orgasmus, aber er kam, gleichzeitig biss mich Marc in den Arsch, was den Orgasmus noch verstärkte.
Er drehte mich um, ging zu meiner Scham hinunter und leckte mich intensiv zum zweiten Orgasmus. Jetzt war ich mehr als feucht, so dass er anschließend mit seinem dicken Gemächte problemlos in mich eindringen konnte.
Bestimmt eine Stunde verbrachten wir mit streicheln, anfassen, necken, lecken. Dann lagen wir erschöpft nebeneinander.
„Darf ich noch einen weiteren Wunsch haben?“ „Ist denn heute schon Weihnachten?“ „Ich möchte, dass ich Dir immer, wenn ich zu Dir komme, erst einmal bei der SB zuschauen darfst, dann werde ich doppelt geil. Aber immer auf eine andere Art. Frauen haben ja so viele Möglichketen zu masturbieren.“ „Männer nicht?“ fragte ich. Nein, bei Männer gibt es eigentlich nur zwei Techniken.“ „Beim Junggesellen immer munter, geht die Pelle rauf und runter“ dichtete ich „und die andere?“ „Soll ich sie Dir erklären?“ „Na klar, ich lerne doch immer gerne dazu.“ „Gut, setz Dich auf mich, am besten Deinen Beine zwischen einem meiner Oberschenkel“ ich nahm die Position ein und drückte meine Muschi an sein Bein. „Jetzt zieh mit der linken Hand die Vorhaut zurück und lege die Eichel frei. Dann spritze ordentlich von der Lotion auf die Eichel und massierte sie mit der ganzen Hand.“
Ich legte meine Linke Hand um seinen dicken Riemen, zog die Vorhaut herunter und legte die komplette Eichel einschließlich der Kranzfurche frei. Dann spritzte ich ordentlich Lotion darauf und verteilte es langsam auf der ganzen Eichel, meine ganze Hand umfasste den Kopf seines Schwanzes. Er schloss die Augen und ich sah seinem Gesicht an, wie er es genoss. Ich massierte weiter.
„Schnell nimm ihn jetzt in den Mund!“ und schon spritzte er in meinen Mund, ich leckte seine Eichel sauber und schluckte alles.
Am nächsten Morgen lag Marc überraschenderweise neben mir, eng an mich gekuschelt. Auch er war schon wach. „Heute morgen habe ich etwas mehr Zeit, sollen wir gemeinsam Duschen?“ Bevor ich ins Bad ging, stellte ich wie immer erst einmal Kaffee auf und ging dann ins Bad, Marc stand schon unter der Dusche, durch die transparente Duschabtrennung sah ich seine Erektion.
Unter der warmen Dusche seiften wir uns gut ein, seine Finger verschwanden immer wieder in meiner Scheide , ich kümmerte mich um seinen Schwanz. „Schon mal in der Dusche gebumst?“ fragte er mich und hob mich hoch. „Schieb mal meinen Schwanz bei Dir rein“ ich griff nach unten und bugsierte ihn in mein feuchtes Loch. Es war etwas mühselig, aber schließlich kamen wir beide, leider nicht gemeinsam.
Wir trockneten uns gemeinsam ab, ich cremte mich noch ein. Im Schlafzimmer, wir beide nackt, fragte er nach seiner Boxershort, die ich aus der Unterwäsche-Schublade heraus holte und ihm gab. Er schnupperte am Schritt „das riecht richtig gut nach Dir“ und zog sie an. „Möchtest Du Deinen Slip wiederhaben?“ ging in den Flur zu seiner Tasche und kam mit meinem Slip wieder. Ich nahm ihn in die Hand, der Schritt war ziemlich verkrustet. „Da hast Du aber mehr als einmal hinein gespritzt!“ „Ich war ja auch mehrere Tage fort. Na los, zieh ihn an!“ Ich zog ihn an, es fühlte sich im ersten Moment schon etwas merkwürdig an, er war hart im Schritt. Ich zog mich weiter an, er schaute mir genau zu, wie ich die Strumpfhose anzog, darüber eine Bluse und passenden Rock.
„Trinkst Du noch Kaffee mit mir?“ nein, jetzt ist es doch recht spät geworden, er müsse noch in den Sender. Er meldet sich in den nächsten Tagen bei mir und ob ich an den BH denken würde?“ „Klaro, gleich Samstag gehe ich mit Antonie shoppen “ und weg war er.
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