Sina Teil 2 - weitere kommen dazu
von Emilia-Ga
Ein BH …
Freitag traf ich mich mit Antonie in einem der Szenelokale. Sie war vor allem neugierig, mehr Details über meine Beziehung zu Marc zu erfahren. Ich wiegelte ab, nein, das sei keine richtige Beziehung, aber manchmal ist es einfach schön, so richtig gut durchgezogen zu werden, auch mal eine Nacht zu kuscheln, statt immer allein im Bett zu liegen. Ob Antonie Lust hätte, morgen, Samstag, mich beim Shoppen zu begleiten? Ich würde mir gerne einen oder auch mehrere BHs kaufen. Antonie schaute etwas überrascht, aber ich ließ sie im unklaren darüber, dass dies auf einen Wunsch von Marc zurückging. Wir verabredeten uns für morgen Vormittag zum Frühstück bei mir, sie würde frische Croissants mitbringen. Ob ich ein Maßband hätte, um meine BH-Größe zu messen, nein? Dann brächte sie eins mit.
Nicht zu spät trennten wir uns, ohne Umwege ging ich nach Hause. Nach der Dusche setzte ich mich im Bademantel mit einer Dose Bier auf das Sofa, schaltete den Fernseher ein und fand noch irgendeinen Spielfilm, dem ich desinteressiert folgte. Den Anfang hatte ich verpasst, das Ende würde ich vermutlich auch nicht mehr erleben, deshalb war der Inhalt egal, es war reine Ablenkung.
Mein rechtes Bein spreizte ich ab und zog es auf das Sofa, das linke blieb auf dem Boden. Ich öffnete den Bademantel, massiert eine Brust und fingerte meine Muschi, die von der Bodylotion noch schön glitschig war. Langsam fingerte ich mich zum Orgasmus, während sich in dem Melodram im TV das Paar gerade trennte.
Antonie kam am nächsten Vormittag mit Croissants und wir frühstückten erst einmal. „Ich habe das Maßband mitgebracht, ich vermesse ich Dich gleich“ und stand auf. Ich öffnet die Bluse, zog sie aus und stand jetzt mit nackten Oberkörper vor Antonie. Sie legte das kalte Maßband unterhalb meiner Brüste um mich „74 cm Unterbrustweite, jetzt kommt die Brustweite und legte das Maßband über meine Nippel, die sich sofort verhärteten. „91 cm über den Nippeln“ und lachte dabei „ich habe einmal eine Tabelle mitgebracht, da können wir die richtige Größe für Dich finden“ und kam dann auf 75B oder 75C, je nachdem, wie die Körbchen ausfallen würden.
„Komm, wir ziehen dann mal los“ und gingen Richtung Kaufhaus in die Unterwäscheabteilung. Ich hatte mich bisher nie richtig für BHs interessiert. Im Sportunterricht in der Schule trug ich einen Sport-BH, mehr ein Bustier, zu dem mich meine Mutter überredet hatte, damit meine Brüste beim Laufen etc. schön an ihrem Platz blieben. Aber mehr kannte ich mich mit BHs nicht aus.
Antonie ging zielsicher durch die Reihen, suchte einige BHs für mich aus – gemusterte, schwarze, auch transparent mit Spitze außen um die Cups herum – und schob mich in eine der Umkleidekabinen, ziemlich eng, kaum für zwei Personen geeignet.
„So, probier’ doch mal den“ und hielt mir den schwarzen hin. Ich zog die Bluse aus, schob meine Arme durch die Träger, Antonie stellte sich hinter mich und schloss den BH, fummelte an den Trägern herum.
„Auch kleinere Brüste müssen in einem BH richtig sitzen, soll ich Dir mal zeigen, wie man das macht?“. Bevor ich antworten konnte, schob sie von hinten eine Hand in das eine Körbchen, umgriff meine komplette Brust und hob sie nach oben. Das wiederholte sie mit der anderen Brust, als ob es das normalste der Welt sei, die Brüste einer Freundin in die Hand zu nehmen und in einem BH zurechtzurücken.
„So, jetzt hast Du ein viel schönes Dekolletee“ kommentierte sie das Ergebnis. „Zieh doch mal die Bluse drüber, dann siehst Du den Unterschied.“ Und reichte mir meine Bluse.
„Wenn Du jetzt einen Knopf mehr auflässt, gewährst Du einen schönen Blick in Dein Dekolletee, ohne dass man zu viel sieht. Du weißt doch, wie gerne Männer uns Frauen in den Ausschnitt schauen.“
Ich betrachtete mich im Spiegel und fand, dass mir ein BH wirklich gut stand, meine Brüste wirkten größer mit einer ansprechenden Rundung, die Größe schien auch zu passen. „Willst Du den nehmen? Und diesen probieren?“ und hielt mir einen anderen BH hin, gemustert, in hellen Farben. Der gefiel mir auch. Ich griff hinter mich und versuchte den Verschluss aufzuhaken. „Da brauchst Du noch etwas Übung“ und öffnete mir den Verschluss.
Auch beim nächsten BH griff Antonie wie selbstverständlich in meinen BH und streifte dabei – völlig unabsichtlich – meine Nippel, die sofort fest standen und ordnete wieder meine Titten für ein schöneres Dekolletee. Antonie stand hinter mir, blickte über meine Schulter in den Spiegel. „Mit einem BH sieht man auch nicht, wenn die Nippel stehen“ und streifte mit der Hand üb die entsprechende Stelle der Bluse. „Die Kerle mögen das zwar, aber ich finde prominente, sich abzeichnende Nippel ordinär“, dem ich nur zustimmen konnte.
Der nächste BH passte nicht, Antonie nahm ihn, verließ die Kabine und kam einige Zeit später mit mehreren anderen zurück, auch einem, der praktisch transparent war. Er hielt die Möpse, ohne sie zu verbergen.
„Ich glaube, ich könnte auch mal einen neuen gebrauchen“, und hängte zwei, größer als meine, an den Haken, öffnete ihre Bluse, zog sie aus, ihr BH folgte. Wir beide standen oben ohne in der engen Kabine. Ich hatte Antonie schon öfter nackt gesehen, da wir gelegentlich in die Saune gingen, mir aber ihre Brüste nie genauer angeschaut. In deutschen Saunen ist man ja nie richtig nackt, immer züchtig mit einem Handtuch abgedeckt, selbst damals in den wirklich freizügigen 1980ern. Ihre Titten waren groß, kleine Nippel, sahen ziemlich weich und etwas faltig aus, hingen leicht. Antonie brauchte eindeutig einen BH.
Auch sie probierte mehrere BHs aus, schob sich ihre Möpse immer nach oben und sah im BH um einiges attraktiver aus als oben ohne.
„Tom schaut zwar jedem Mädchen hinterher, aber meine Brüste gefallen ihm gut“ war ihre Antwort auf meine Blicke. „So sagt er es zumindest“ und klang resigniert.
Wir hatten beide mehrere BHs gefunden, die passten und uns gefielen, rundeten den Kauf noch durch passende Höschen ab und gingen dann wieder in mein Apartment.
„Sollen wir Deinen ersten richtigen BH mit einem Sekt begießen, Du hast doch sicher noch eine Flasche im Fridge?“ Ich holte die Flasche, sie die Gläser und begossen meine, unsere BHs.
Nach der ersten Flasche folgte die zweite und Antonie wurde gesprächig und vor allem neugierig. Unter dem Einfluss von Alkohol am Vormittag entlockte sie mir, was sie sich eigentlich schon gedacht hatte, dass nämlich Marc den Anstoß für den BH-Kauf gegeben hatte. Jetzt wollte sie natürlich mehr über Marcs Vorlieben wissen, und ich erzählte von seinem Strumpfhosen-Fetisch, dass ich mich auf seinen Wunsch hin vollständig rasiert hatte und er es liebte, mir bei der SB zuzusehen.
Sie hakte nach und ich erzählte dann auch, wir er mich neulich dabei gefilmt hatte und das Filmmaterial irgendwo im Sender liegt und sich jeder meinen ‚Porno’ ansehen kann, zum Glück war mein Gesicht nicht drauf – so hatte es mir Marc zumindest versichert.
„Tom hat mich schon mehrfach gebeten, dass ich es mir einmal selbst vor ihm mache, aber ich traue mich einfach nicht, ich käme mir da so entblößt vor, das ist wie ein Eindringen in die intimsten Bereiche, die nur mir allein gehören“ gestand sie mir.
Natürlich wollte Antonie wissen, ob ich mir früher schon einmal bei der SB zuschauen ließ. Nein, Marc war der erste und es erging mir früher genauso wie ihr, dass ich ein Masturbieren vor dem Partner als ein allzu tiefes Eindringen in meine intimste Privatsphäre empfand und alle diesbezüglichen Wünsche früherer Partner immer ablehnt hatte. Aber seit mich Marc quasi gezwungen hat, mich vor ihm zu befriedigen, es mir nichts mehr ausmacht, sondern es mich sogar zusätzlich erregt. Unter dem Einfluss der zweiten Flasche Sekt, die auch schon ausgetrunken war, gestand ich ihr, dass ich mir sogar öfters vorstelle, dass mir Marc zuschaut, wenn ich es mir allein im Bett mache. „Allein die Vorstellung macht mich immer richtig geil.“
„Komm, hol noch eine weitere Flasche“ forderte mich Antonie, sichtlich beschwipst, auf. „Ich brauche jetzt etwas Mut.“ Kaum waren die Gläser wieder gefüllt, verriet sie, wofür sie den Mut brauchte. „Ich möchte, dass Du mir jetzt bei der SB zuschaust. Ohne anfassen, Du sollst Dich auch nicht ausziehen nur schauen, wie ich es mir mache. Ich möchte einfach wissen, ob ich den Mut habe, vor jemand anders zu masturbieren und wie sich das für mich anfühlt. Wenn es mir peinlich ist, kann ich bei Dir ja sofort aufhören, bei Tom müsste ich es durchziehen, auch wenn ich plötzlich merke, dass ich es nicht will“ weihte sie mich ein.
Ich willigte ein, sie ging ins Bad und kam kurze Zeit nackt ins Wohnzimmer. Ihre Titten hingen, aber die Nippel standen fest. Ihre Schamhaare waren ein wilder Urwald, die Haare standen nach allen Seiten, zusätzlich zog sich die Schambehaarung ziemlich weit Richtung Bauchnabel. Kein erotischer Anblick.
Ich nahm sie beim Arm, ging mit ihr ins Schlafzimmer, stellte sie vor den Spiegel. „Du musst Dich rasieren“, öffnete dabei meine Jeans und zog sie samt Slip zu den Knien herunter. „So etwas macht Männer an“ und zog Slip und Jeans wieder hoch. „Ich weiß, ich muss etwas tun, sonst verlässt mich Tom noch eines Tages“ gestand sie, leicht lallend. „Darf ich auf Dein Bett?“ und wankte auf das Bett zu. Sie setzte sich auf das Bett, klopfte neben sich auf die Matratze, um mich aufzufordern, sich neben sie zu setzen und fing an, ihre Brüste zu massieren, öffnete ihre Beine, bot mir einen Blick auf ihre Muschi und noch tief hinein.
Anfangs streichelte sie sich zaghaft, sie benutzte ihre flache Hand, um sowohl ihre Schamlippen als auch gleichzeitig die Klit zu massieren. Langsam wurde sie mutiger, stöhnte intensiv, bäumte sich auf, wurde langsamer, hörte dann auf und schlief schließlich, sicher unter dem Einfluss der gemeinsamen fast drei Flaschen Schampus, ein.
Später am Abend wachte sie auf, kam angezogen ins Wohnzimmer, ich saß vor dem Fernseher und schaute mir irgendetwas beknacktes an, was wohl als lustig gelten sollte.
„War ich nicht zu peinlich heute?“ wollte sie von mir wissen, was ich verneinte und ihr versicherte, dass Tom es sicher erotisch finden würde, ich könne das nicht richtig beurteilen, da ich nicht vom anderen Ufer sei.
Das restliche Wochenende verbrachte ich allein, telefonierte nur kurz mit Marc, wo er sich gerade aufhielt, verriet er mir nicht.
… und ein Cabrio
Montag präsentierte mir Mona die ausgearbeiteten Entwürfe der neuen Kampagne. Sie stand auf der anderen Seite meines Besprechungstisches, beugte sich nach vorne. Unbeabsichtigt hatte ich einen tiefen Einblick in ihrem lockeren Pullover. Sie trug einen BH aus glänzendem Stoff, Seide? Satin? Ich wusste ja, dass sie eine kleine Oberweite hatte und ich hatte mich schon öfter gefragt, warum sie stets einen BH trug, das wusste ich, da sich die Träger immer deutlich durch ihre Tops abzeichneten. Ein Blick in das Dekolletee verriet es mir, sie hatte wohl ziemlich ausgeprägte Nippel, die sich jetzt deutlich durch den Stoff des BHs abzeichneten. War ihr kalt? Oder einfach erregt?
Nachmittags verließ ich mein Büro früher, ich wollte ein Autohaus aufsuchen, um mir Cabrios anzusehen. Es gab damals wieder die ersten ohne Überrollbügel – in den 80ern hatten viele Cabrios so hässliche Überrollbügel – genau so einen wollte ich für mich. In der Regel sind Autoverkäufer männlich, darauf hatte ich mich eingestellt, kurzer Rock, ziemlich kurz sogar, leicht tarnsparente Bluse, darunter den transparenten BH, der deutlich durch die Bluse schien, meine Nippel und Areolen schimmerten durch.
Schnell kümmerte sich ein Verkäufer um mich, er hatte mehrere Modelle, die meinen Wünschen entsprachen, ein schwarzes Cabrio mit hellen Ledersitzen hatte es mir ganz besonders angetan, trè chic. Beim Verkaufsgespräch, ich saß am Steuer, er stand neben mir, wurden wir uns schnell einig. Die tiefen Blicke in mein Dekolletee, die ich ihm ‚unabsichtlich’ bescherte, trugen sicher dazu bei, das am Preis dann doch noch etwas zu machen war. Dass ihm der Blick von oben in mein Dekolletee gefiel, konnte ich seinem Schwanz ansehen, der sich auf Augenhöhe von mir befand und der sichtbar gewachsen war, seine Hose wies eine deutliche Beule auf.
Das Autohaus übernahm die Zulassung, machte noch eine Inspektion und obendrauf gab es noch einen frischen TÜV. Mein Plan war, mit Marc eine Cabrio-Tour an die französische Atlantikküste zu machen, ob er sich freimachen könnte? Und sei es nur eine Woche.
Die Sache mit Karo
Die nächste Woche hatte Marc einen Job über mehrere Tage in einem TV-Studio, es sollte eine mehrteilige Fernsehshow mit insgesamt 5 Kameraleuten aufgezeichnet werden. Er arbeitete in dieser Show nicht als Kameramann, sondern als Schwenker, wie er betonte. „Das ist kein kreativer Job, sondern man arbeitet nach Anweisung ohne kreativen Spielraum eine Shotliste ab. Man muss halt genau aufpassen, wann man dran ist, dann wird die Einstellung geschnitten und man geht zur nächsten. Da wir insgesamt fünf Schwenker sind, hat jeder nur etwa zwanzig Einstellungen, aber die müssen sitzen“ erklärte er mir seinen Job. Freitag sollten die Shows abgedreht sein, dann gibt es noch einen kurzen Umtrunk „und dann komme ich zu Dir.“
Dienstag klingelte es, recht früh, ich war kaum zu Hause angekommen. Marc stand vor der Tür. „Es lief heute sehr gut, wir waren früher fertig als gedacht und ich wollte Dich noch sehen. Morgen passt es nicht, da haben wir Bergfest.“
„???“
„Na, die Hälfte der Produktionszeit ist vorbei und in der Filmbranche findet man immer einen Grund, schon früh mit trinken anzufangen. In den Schneideräumen knallen die Sektkorken meistens schon um 10, und in den Produktionen gilt die Regel ‚kein Bier vor vier’ längst nicht mehr, so lang will niemand warten“ und schüttelte sich vor Lachen.
„Vier ist längst durch, also ein Bier?“
„Na klar, wer viel fragt der gibt nicht gern“ und lachte sich über seinen Kalauer erneut kaputt.
Ich setzte mich neben ihn, er öffnete sein Bier, ich hatte mir ein Wasser genommen.
„Und, hast Du es Dir heute schon besorgt?“
„Irgendwie denkst Du immer nur an das eine … aber auch ich ziemlich oft, seit ich Dich kenne“ gab ich zu. „Aber um Deine Frage zu beantworten, heute noch nicht.“
„Na komm, dann zeig mir doch mal Deinen schönen Body“ und fummelte am obersten Knopf meiner Jeans.
Ich zog die Jeans und Oberteil aus und saß jetzt in Höschen und BH neben ihm.
„Hey, das ist aber scharf, das macht mich richtig an“
„Dann zeig mir doch mal, wie sehr es dich anmacht“. Marc verstand meine Aufforderung, sich auszuziehen und stand im Nu nackt mit seiner prächtige harten Latte vor mir.
„Lässt Du mich als Einstand in den heutigen Abend erst einmal zuschauen?“
„Zieh mir den Slip aus, dann sehen wir weiter. Soll ich den BH anbehalten, oder willst Du meine Möpse sehen?“
„Behalte ihn an, die Möpse schaue ich mir anschließend an.“
Er zog mir den Slip herunter, ich legte ein Bein auf seine Oberschenkel und das andere hinter seinen Rücken, so dass meine Beine weit gespreizt waren und er einen guten Blick auf meine frisch rasierte Muschi hatte. Ich nahm seine Hand, schob seinen Mittelfinger in meinen Mund, leckte ihn ab, dann schob ich ihn in meine Scheide.
„Hast Du Lust zu spüren, wie ich komme?“
„Und wie …“
Mit meinem Zeigefinger bearbeitete ich meine Klit. Meine Scheide weitet sich immer enorm, wenn ich masturbiere und zieht sich kurz vorm Orgasmus ganz eng zusammen, das wollte ich Marc spüren lassen. Marc schaute mir zu, während ich auf den Orgasmus zusteuerte, der besonders heftig ausfiel, mit lauten, heftigen Keuchen kam ich.
„Wow, das war megageil“
Mit „OK, jetzt bis Du dran, jetzt schaue ich Dir zu“ wollte ich auch mal Voyeur sein, aber diesen Gefallen tat er mir nicht.
„Oh, Baby, gerne, aber ich bin kaputt. Das nächste Mal darfst Du mir zu schauen, heute möchte ich nur genießen. Komm, blas mir einen.“
Etwas enttäuscht drehte ich mich um, legte mich so auf seine Beine, dass ich gut an seinen Schwanz kam und leckte ihn, nahm ihn tief den Mund. Während ich sein Gemächte im Mund hatte und mit meiner Zunge bearbeitete, öffnete er den BH und kümmerte sich um meine Möpse. Auch Marc kam schnell, spritzte in meinen Mund, ich schluckte alles. Wir lagen eine Zeit so weiter, er streichelte meine Brüste, ich seinen schrumpfenden Schwanz und seine Eier.
„Ich habe mir ein neues Auto gekauft, ein Cabrio.“
„Der vor der Tür steht?“
„Ja, scharf, oder?“
„Und wie!“
„Ich hätte Lust auf eine Cabrio-Tour.“
„Heute? Schade, geht nicht“
„Nein, keine Spritztour heute – welch schönes Wortspiel“ und musste lachen. „Ich dachte in Kürze ein paar Tage mit Dir an die Atlantikküste zu fahren.“
„Klingt geil, würde mega Spaß machen – ich schau mal, wann ich es einbauen kann.“
Das Telefon klingelte.
„Charlie? Ja, Marc ist hier, ich geb’ ihn Dir“ und reichte ihm den Hörer.
Er sprach mit Charlie, es ging wohl um eine Produktion in Italien.
Marc legte auf. Während er sich anzog informierte er mich über das Telefongespräch. Ende übernächster Woche hatte er wohl einen Auftrag für knapp 2 Wochen in Italien, in einer Stadt nördlich von Rom. Er drückte mir noch einen Kuss auf und verabschiedete sich. „Bis Freitag dann … freue mich schon, dann habe ich auch mehr Zeit. Überrascht Du mich, wenn ich komme?“ und ging zur Wohnungstür. „Crash nicht Dein neues Auto, ich freue mich auf ein paar Tage mit Dir am Meer, einfach einmal ausspannen, ohne Europieper und Telefon!“ rief er mir noch zu, bevor die Tür zuschlug.
Voller Erwartung freute ich mich auf den Freitag. Vielleicht blieb er ja wieder einmal über Nacht? Viel Sex, Kuscheln, zusammen frühstücken.
Freitag Nachmittag war ich früher zu Hause. Ich kaufte ein, Bier – klaro! – Wein, Zutaten für ein Pasta-Gericht. Duschte und rasierte mich. Was soll ich anziehen? Möglichst wenig. Ich entschied mich, ihn nur in einer sexy Strumpfhose, mit tiefem Bund, ohne Höschenteil, völlig transparent, zu empfangen. Das müsste eigentlich eine Garantie für eine heiße Nacht sein.
Viel später als vereinbart klingelte es unten an der Haustür. Ich ging an die Sprechanlage „Ich bin’s, Marc“ und drückte auf. Ich stellte mich in die offene Wohnungstür, es dauerte, bis sich die Aufzugstür öffnete und stand – quasi nackt, nur in Strumpfhose – Marc und einer jungen Frau gegenüber.
„Oh, Du hast mir nicht gesagt, dass Du jemanden mit bringst“ „Das ist Karo, hat als Schwenkerin auch an der Aufzeichnung mitgearbeitet“ stelle er sie vor.
„Kommt rein, ich zieh mir was an“ entgegnete ich kalt. “Bier und andere Getränke sind in der Küche, bedient euch“ und ging ins Schlafzimmer.
Die Laune war weg, nicht weil mich Karo fast nackt gesehen hatte, dies war nicht der Rede wert. Ich hatte mir nicht einmal die Hände vor meine Brüste gehalten, wie man es sonst immer in den züchtigen deutschen Filmen sieht, sondern sie selbstbewusst empfangen und passieren lassen.
Ich suchte einen BH und einen Pullover heraus, vervollständigte mein Outfit mit einem kurzen Rock und ging ins Wohnzimmer. Marc saß auf dem Sessel, es blieb mir nur der Platzneben Karo.
„Alles hat länger gedauert als gedacht und jetzt hat Karo den letzten Zug verpasst und ich habe ihr angeboten, dass sie hier übernachten kann“ verfügte er über mein Apartment.
Marc hatte ein Bier, Karo einen Wein, auch mir hatten sie ein Glas hingestellt. Sie erzählten von der Aufzeichnung der Fernsehshow, bei der einiges schief ging. Marc hatte Karo mehrmals retten können, da sie die vereinbarte Einstellung zu spät anbot, was Marc sah und schnell ihre Einstellung übernahm. Glücklicherweise hatte die Bildmischerin dies ebenfalls erfasst und auf Mac statt auf Karo geschnitten.
„Das war eben ein geiler Auftritt, das hat mich richtig scharf gemacht. Auch Karo fand, dass Du geil aussiehst“ dem widersprach Karo heftig. „Doch, doch, das hast Du gesagt“ fiel ihr Marc ins Wort.
„Eine Nummer können wir ja jetzt kaum schieben? Das wäre ja jetzt Karo gegenüber ziemlich unfair, sie so allein hier im Wohnzimmer zu lassen“ lachte Marc. „Aber wir sind ja jetzt alle geil. Was haltet ihr davon, wenn ihr beide mir eine kleine Lesbenshow bietet?“ was von uns beiden sofort heftige Proteste auslöste.
„Ach nee, Karo, ich hab Dir vorhin mehrfach den Arsch gerettet und Du hast gesagt, dass ich bei Dir was gut habe, und jetzt willst Du nichts mehr davon wissen“ setzte Marc sie unter Druck. „Na gut, wenn Sina auch dabei ist, mach ich mit – aber“ und drehte sich zu mir „ohne Lecken und“ und zu Marc gewandt „damit Du es gleich weißt, vögeln lasse ich mich von Dir auch nicht“. „… und ohne Küssen“ setzte ich noch nach.
„Ich schlage vor, dass ihr euch beide – immer abwechselnd – ein Kleidungsstück auszieht – erst einmal nur bis zur Unterwäsche, dann sehen wir weiter“ stellte Marc sein erotisches Konzept für diesen Abend vor.
„Gut“ fragte ich Karo „soll ich einfach ‚mal anfangen?“, beugte mich etwas zu ihr rüber und begann die Bluse aufzuknöpfen – darunter trug sie einen weißen BH mit blauen Polka Dots. Da sie kleine Brüste hatte, war auch der BH entsprechend klein, kleine Körbchen, dünne Riemchen. Ich streifte ihr die Bluse ab, sie half mir dabei mit ihren Armen. Jetzt war sie dran, griff an den Bund meines Pullovers und zog ihn mir über den Kopf, auch ich half ihr mit den Armen und hob sie hoch.
Karo trug eine enge Jeans, ich öffnete den obersten Knopf, zog den Reißverschluss nach unten. Um ihr die Jeans auszuziehen, kniete ich mich auf den Boden vor sie, fasste die Jeans am Bund, Karo hob den Po und ich zog sie ihr herunter, ihre Söckchen samt Schuhen zog ich ihr gleich mit aus. Sie trug einen zum BH passenden Slip, auch mit Polka Dots. Der Slip hatte eher Mädchengröße, sie war halt schmal und zierlich.
Jetzt war Karo wieder dran „Steh doch bitte einmal auf, damit ich Dir den Rock ausziehen kann“ … ich erhob mich, stellte mich vor sie, sie griff nach hinten, zog den Reißverschluss nach unten, ließ den Rock fallen und ich stieg aus ihm heraus, streifte dabei meine Schuhe ab und stand jetzt in BH und Strumpfhose vor ihr.
Marc beobachtete uns und genoss sein Bier dabei.
„Richtig geil, wie ihr das macht“ kommentierte Marc unsere Aktion. „Aber ich möchte nur, dass ihr weiter macht, wenn es euch auch richtig erregt“ was wir beide natürlich abstritten.
„Das glaube ich nicht, aber dann machen wir einfach einen Test. Sina, geh doch einfach mal in das Höschen von Karo und sag mir was du fühlst“ verlangte er von mir.
Ich setzte mich neben Karo, drehte mich ihr zu, legte meine Hand auf ihren Bauch und fuhr langsam nach unten. Erreichte den Bund des Höschens, fühlte ihre Schamhaare, erreichte mit meinem Zeigfinger ihre Klit, die ich deutlich spürte und kam jetzt zu den Schamlippen. „Ich spüre ihre feuchten Schamlippen“ kommentierte ich das Gefühlte. „Dann geh doch mit einem Finger etwas in ihre Scheide“ forderte mich Marc auf – zum ersten Mal fühlte ich eine andere Scheide von innen. Sie fühlte sich leicht rau an, warm, feucht, angenehm.
„Ok, also Karo hat es geil gemacht, jetzt prüf Du doch bitte, ob Sina auch erregt ist“ forderte er Karo auf.
Sie drehte sich zu mir und schob ihre flache Hand in meine Strumpfhose, denn ich hatte ja kein Höschen darunter. „Oh, du bist ja komplett rasiert“ und ging weiter nach unten. Sie erreichte meine Klit, fuhr mehrfach mit dem Zeigfinger darüber und schob dann einen Finger in meine Scheide. „Sina ist ziemlich feucht und ihre Klit geschwollen – also ziemlich geil“ gab sie bekannt.
„Na, dann wenn ihr beide geil seit, macht doch einfach weiter, zieht euch ganz aus und fingert euch gegenseitig zum Orgasmus. Ihr dürft auch gerne etwas laut sein“ schmunzelte Marc.
Ja, ich war feucht und geil – und war neugierig, einmal eine Frau anzufassen.
Ich öffnete Karo’s BH und zog ihn ihr aus. Sie hatte kleine feste Titten mit langen festen Nippeln. Ihre Warzenhöfe waren ebenfalls klein, hellbraun und wölbten sich zusammen mit ihren Nippeln nach vorne. Ich beugte mich zu ihr und nahm einen Nippel, nein, die gesamte Brust, in meinen Mund, saugte am Nippel, strich mit meiner Zunge über den Nippel. Karo stöhnte leicht und schob mit ihre Brust entgegen. Es fühlte sich überraschend gut an.
Karo machte sich nicht die Mühe, mir den BH auszuziehen, sondern schob ihn einfach nach oben und legte meine Brüste frei, massierte meine Möpse.
Ich fuhr mit der linken Hand über ihren Bauch zum Bund des Höschens, streifte es nach unten, Karo hob ihren Po, um mir zu helfen, es auszuziehen. Dann spreizte sie ihre Beine und ich rieb ihre Vulva, den Zeigefinger auf ihrer Klit, während ich mit meiner Zunge weiter ihre Nippel bearbeitete, abwechselnd die linke und rechte.
Karo war sehr feucht und ich schob einen Finger in sie. Ich hatte erwartet, dass sie sehr eng sei und ich kaum einen Finger in sie hinbekäme, aber das Gegenteil war der Fall: Karo’s Scheide war weit und ich fickte sie gleich mit mehreren Fingern. Hatte ich erwähnt, dass mir Karo mittlerweile meine Strumpfhose etwas nach unten geschoben hatte? Nein? Aber so war es, auch Marc war mittlerweile nackt und hatte seine Hände überall bei mir und Karo. Mit seinem Schwanz war er ständig nahe an Karo’s Muschi, ich verhinderte aber mit meinen Fingern in ihrer Scheide, dass er sie vögeln konnte. Wenn hier eine gevögelt wird, dann ich!
Karo drehte mir den Kopf zu und drückte ihre Lippen auf meine, ihre Zunge versuchte sie in meinen Mund zu schieben. Ich war von ihren weichen Lippen überrascht, öffnete meinen Mund, unsere Zungen spielten miteinander, während wir uns streichelten und versuchten, uns gegenseitig einen Orgasmus zu bescheren.
Es piepte mehrmals. „Sorry, Mädels, das ist mein Europiepser, ich muss mal gerade bei der Aufnahmeleitung im Sender anrufen, was heute Nacht noch los ist“ und ging in den Flur telefonieren.
Wir hörten auf, uns zu küssen und zu streicheln, ohne Orgasmus, aber sehr erregt.
„Es gab eine Geiselnahme in einem Konsulat und der Sender braucht noch dringend ein Aufnahmeteam. Ich muss euch leider verlassen, möchte aber, dass ihr mich noch vorher zum Abspritzen bringt, so unbefriedigt kann ich jetzt nicht gehen, ihr könnt ja gleich noch weiter machen“ und stellte sich vor uns. „Wie wäre es mit einem Blowjob von euch beiden gleichzeitig“ und drückte unsere Köpfe mit seinen Händen Richtung seiner Latte. Ich zog die Vorhaut zurück und beide küssten wir seine Eichel, leckten sie ab, unsere Zungen und Münder berührten sich dabei. Um ihn schneller zum Abspritzen zu bringen, wichste ich ihn gleichzeitig und kurz darauf spritzte er ab, das Sperma traf unsere Münder und unsere Gesichter.
Er küsste uns beide, wünschte uns noch einen schönen Abend, zog sich an und verließ das Apartment.
„Willst Du auch noch ein Bier?“ fragte ich Karo und ging in die Küche, um noch für jeden von uns eine Dose zu holen. „Ich nehme lieber einen Rotwein“ rief mir Karo hinterher.
„Du hast aber einen ziemlich wilden Freund“ stellte sie nach dem ersten Schluck fest. Ich setzte mich ihr gegenüber auf das Sofa und erklärte, während ich mein Bier trank, dass Marc mehr Lover als Freund sei und mit seinem stetigen Argument, er sei Kameramann und schaue gerne, schon einiges von mir gefordert hatte, allerdings sei dies heute meine erste lesbische Erfahrung gewesen.
Auch für Karo sei es das erste Mal mit einer Frau gewesen, aber es hätte ihr ziemlich Spaß gemacht, und geil sei sie immer noch.
„Sollen wir es endlich zu Ende bringen, jetzt stört uns ja niemand mehr?“
„Ja, aber jeder für sich … für Frauen bin ich doch noch nicht so weit.“
„Gut – wer fängt an?“
„Beide gleichzeitig“, drehte mich zu Karo, spreizte meine Beine und präsentierte ihr meine Muschi. Karo machte es mir nach und wir schauten uns zu, wie es sich die andere selbst macht, wir streichelten beide unsere Brüste, rieben unsere Klits, fickten uns mit unseren Fingern, keuchten, stöhnten und kamen schließlich.
Mittlerweile war es spät geworden und ich bot Karo an, bei mir im Bett zu schlafen. Nach der üblichen Badezimmer-Abendroutine, ich gab Karo eine unbenutzte Zahnbürste, die ich als Single mit einem Hang, gelegentlich One Night-Stands einzuladen, immer als Vorrat hatte, trafen wir uns, beide nackt, in meinem Bett.
„Soll ich mir etwas anziehen?“
„Quatsch, nach den Erlebnissen von heute Abend können wir auch nackt unter einer Decke schlafen.“
Morgens wachte ich auf, Karo löffelte mich von hingen, hatte eine Brust von mir in der Hand – und es fühlte sich gut an.
Ohne Karo zu wecken löste ich mich von ihr, setzte Kaffee auf, ging ins Bad. Als ich zurück ins Schlafzimmer kam, war auch Karo wach.
Ich bot ihr an, frische Unterwäsche von mir zu nehmen, aber sie war OK mit ihrer Wäsche von gestern. Während sie im Bad war, deckte ich den Frühstückstisch. Wir frühstückten noch, dann rief ich Karo ein Taxi und machte mich auf einen Stadtbummel, ev. würde ich noch bei Antonie vorbei schauen.
Montag meldete sich Marc telefonisch. „Die Geiselnahme? Ach so, ja, ging bis 3 Uhr nachts, dann haben sie aufgegeben. Nein, keine Schießerei. Alles halb so wild.“
Treffen? Diese Woche? Gaaanz schlecht. Nächsten Montag fährt er mit Charlie nach Italien, dafür muss noch einiges vorbereitet werden, Carnet ATA beim Zoll und der IHK, das ist immer viel Schreibkram und es geht fast ein ganzer Tag dafür drauf. Aber wenn er aus Italien zurückkommt, hätte er Zeit, um mit mir in Urlaub zu fahren, da freue er sich schon ganz besonders drauf.
„Was hast Du eigentlich kommenden Samstag vor?“
„???“
„In dem alten Industriegebiet haben sie in eine Art Strandbad, gebaut. Mehrere Tonnen Sand wurden abgekippt, es gibt Cocktails, Sonnenschirme, Liegestühle, etc. Wird bestimmt lustig, kommst Du mit?“
Er erklärte mir noch einiges, auch dass Strandkleidung Pflicht ist – schließlich sagte ich zu. Er wollte mich abholen und dann gemeinsam mit mir dort hin gehen.
Überraschen pünktlich klingelte er am Samstag bei mir. Ich nahm meine ‚Strandtasche’ mit Strandtuch, Wechsel-Unterwäsche – einen Bikini hatte ich bereits drunter angezogen – und aufs ging’s zum Strandbad in der Stadt.
Vor der Kasse hatte sich eine längere Schlange gebildet und wir konnten in Ruhe die Informationen lesen. Strandbekleidung war Pflicht, Umkleidekabinen gab es hinter dem Kassenbereich. Im Strandbad wurde kein Geld akzeptiert, man musste Bons für Getränke Essen, Attraktionen, etc. vorab lösen. An Attraktionen gab es u. a. ein ‚Oben-ohne-Bikinimädchen’, mit denen man sich fotografieren lassen konnte. Gegen Aufpreis auch mit Anfassen. Außerdem gab es ein Spiegelkabinett, und einiges weitere.
Marc zeigte sich großzügig, kaufte einen Haufen Bons für Bier, Cocktails, Essen, Foto mit dem Oben-ohne-Bikinimädchen, natürlich die Extraversion mit Anfassen. Meinen fragenden Blick beantwortete er, dass nicht er sich, sondern ich mich mit dem Oben-ohne-Bikinimädchen fotografieren lassen soll. Er schaue halt gern.
Wir hängten unsere Kleidung in einen abschließbaren Spind und betraten mit Strandtuch ausgestattet, das Strandbad. Viele Scheinwerfer mit warmem Licht und künstliche Palmen sorgten in der Tat für eine mediterrane Atmosphäre.
Ich bekam einen Cocktail, Marc ein Bier und schon trafen wir die ersten Bekannten, er traf Charlie (vermutlich war das kein Zufall, sondern geplant), auch ich traf einige aus der Agentur.
Während ich mit den ‚Agenturisten’ lediglich ein paar Freundlichkeiten austauschte, hängte sich Charlie an uns, machte trotz des tollen Events eine trauriges Gesicht.
„Da drüber ist das ‚Oben-ohne-Bikinimädchen’, komm wir schauen mal vorbei.“ Als wir näher kamen, erkannte ich Mona, unsere Layouterin. Oben ohne, unten mit einem sehr knappen Bikinihöschen, saß sie im Sand, sie winkte mir zu, als sich mich erkannte. Um sie herum standen Palmen, im Hintergrund war eine große Leinwand mit einem Hawaii-Motiv aufgebaut, wir waren in der Südsee.
Ich ging zu ihr hin, begrüßte sie, warf dabei einen Blick auf ihre Brüste, sie waren wirklich recht klein und mit langen Nippeln, wie ich es mir gedacht hatte. Da sie wohl oft an die Sonne ging, aber immer einen Bikini trug, waren ihre Möpse sehr weiß, was die dunkle Farbe der Nippel und der Warzenhöfe noch zusätzlich betonte.
„Hallo Mona, mit Dir hatte ich nicht hier gerechnet“ eröffnete ich etwas steif den Smalltalk.“
„Ich habe das hier mit organisiert und ich teile mir hier den Job unter den Palmen. Ist das Dein Freund? Komm, setz Dich neben mich, dann kann er Fotos machen.“
Ich winkte ab, wollte nicht, aber Mona bestand darauf, ich setzte mich neben sie in den Sand. Dann kam Klaus, wie er sich vorstellte, Marc zeigte ihm den bezahlten Bon für Fotos und Klaus führte mich zwischen die Palmen und platzierte mich neben Mona.
Ich setzte mich in den Sand, hob meinen Cocktail hoch, auch Mona hatte einen bunten Cocktail mit vielen Früchten verziert.
Klaus wandte sich an mich „Du hast ein Foto mit Anfassen gebucht.“
„Ich weiß nicht, das geht auch so…“ aber Mona fiel ein „Komm. Chefin, sei nicht so schüchtern“ nahm meine freie Hand und führte sie zu ihrer Brust.
Jetzt mischte sich auch Marc ein „Da gibt es ein bekanntes Gemälde, da sitzen zwei nackte Frauen, ich glaube es sind Schwestern, in einer Badewanne und eine fasst die Nippel ihrer Schwester an, dann stellen wir jetzt mal nach“
Ich nahm meine Hand von Monas Brust und griff mit Daumen und Zeigefinger ihre Brustwarze, die sich unter meiner Berührung noch mehr versteifte. Mona bewegte ihren Oberkörper hin und her und bot Marc, der eifrig fotografierte, verschiedene Posen an. Durch Monas Bewegung hatte ich mal nur die Brustwarze zwischen meinen Fingern, mal spürte ich die ganze, feste Brust in meiner Hand.
Endlich gab Klaus das Zeichen, dass die gebuchte Zeit um wäre, ich stand auf, verabschiedete mich von Mona „Dann bis Montag in der Agentur“ und wir zogen weiter, es gab dann noch einen weiteren Cocktail für mich.
Marc nahm mich beiseite.
„Fällt Dir eigentlich auch auf, dass Charlie schlecht drauf ist? Seine Freundin hat sich von ihm getrennt, hat jetzt einen anderen, Dieter, den Regisseur, mit dem wir öfters gedreht haben. Du kannst Dich sicher an ihn erinnern?“
Na klar, der erste Abend, als ich Marc kennenlernte.
„Wenn Charlie bis Montag nicht besser drauf ist, wird das ein beschossener Dreh in Italien, da habe ich eigentlich keine Lust drauf.“
„Und warum erzählst Du mir das? Du hast doch sicher wieder irgendeinen beschissenen Plan? Soll ich ihm einen Witz erzählen, der ihn aufmuntert?“
„Fast, Du bist ganz dicht dran“ und nahm einen großen Schluck von seinem Bier. „Du verziehst Dich jetzt mit Charlie in eine stille Ecke und holst ihm schön einen runter, dann kommt er auf andere Gedanken.“
„Sag mal spinnst Du jetzt? Was hast’n Du jetzt geraucht?“
„Mein Gott, stell Dich doch nicht so an. Du sollst Dich ja nicht vögeln lassen, einfach einen runter holen, das reicht bei Charlie, so ein ausgefeiltes Sexleben hatten die beiden nicht, da zählte ein Handjob schon zu den großen Schweinereien.“
„Weiß eigentlich Charlie über unser Sexleben ebenso gut Bescheid, wie Du über seines Bescheid weißt?“
„Quatsch – jetzt bring erst mal Charlie in Stimmung. Dann gibt’s auch noch einen Cocktail.“
„So billig ist jetzt eine ‚Handentspannung? Ich dachte, das kostet auf dem Strich mindestens 20 Mark.“
„Na, auch da kennst Du Dich ja aus“ lachte Marc „… aber wenn Du Dich besser fühlst und nicht meinst, Du müsstest für einen Cocktail einen Handjob geben, dann kauf die den nächsten Cocktail doch einfach selbst.“
„Und wie soll ich das machen? Eine ruhige Ecke finden?“
„Geh mit Charlie ins Spiegelkabinett, da sind sicher nicht so viele drin.“
Charlie stand abseits und unterhielt sich mit jemand anders, der wohl auch nicht besser drauf war.
„Charlie, alter Miesepeter, komm, wir gehen mal ins Spiegelkabinett, vielleicht heitert Dich das ja auf“ nahm ihn bei seiner Hand und zog ihn in diese Richtung.
Das Spiegelkabinett war ein verschlungener Pfad mit hohen Spiegeln rechts und links, warum er genau aufgebaut wurde, erschloss sich mir nicht, aber anderen wohl auch nicht, wir waren ganz allein. Ich zog Charlie um ein paar Ecken, um sicher zu sein, dass uns niemand von draußen sehen konnte. Einige Spiegel waren Zerrspiegel, vor einem, bei dem man in der Mitte sehr groß ist mit kleinen Köpfen und Füßen blieben wir stehen und machten Grimassen und Figuren. Ich ging nahe an diesen Spiegel heran und hatte jetzt richtig große Möpse, da musste sogar der traurige Charlie etwas grinsen.
Ich stellte mich hinter ihn, legte meine Hände um seine Taille.
„Sollen wir mal schauen, was alles noch in diesem Spiegel richtig groß wird?“
„Wie meinst’n jetzt das?“
„Lass Dich überraschen!“ und fuhr mit der rechten Hand in seine Badehose und fand seinen Pimmel, klein, schrumpelig, er passte fast in meine Hand. Mit der anderen Hand zog ich seine Badehose herunter und legte den Pimmel frei. Kaum hatte ich ihn in meiner Hand und die Vorhaut etwas auf und ab geschoben, wuchs, er groß, fest, im Zerrspiegel sah es lustig aus, wie meine Hand vor und zurück ging, mal riesengroß, mal wieder kleiner.
„Sina, was machst Du? Das können wir doch hier nicht machen!“ stöhnte Charlie.
„Doch, doch, genieß es einfach“
„Darf ich Dich anfassen“ und ohne meine Antwort abzuwarten, ging er mit beiden Händen nach hinten, tastete meinen Bikinislip ab, fuhr mit der flachen Hand über meine Vulva.
Damit es Charlie richtig genießen konnte, wichste ich ihn langsam, sein Orgasmus sollte sich nach und nach aufbauen. Mittlerweile war Charlie mit einer Hand durch den Beinausschnitt in den Slip gewandert, massierte meine Klit, versuchte in mich einzudringen. Da mich weder Charlies Pimmel noch der Handjob sonderlich antörnte, war ich auch nicht feucht, er kam nicht rein, meine Muschi war verschlossen.
„Leck Deinen Finger ab, dann geht es besser“ irgendwie sollte Charlie ja auch etwas Spaß dabei haben. Danach ging es besser, er kam mit einem Finger in meine Scheide, jetzt leichter, da er mein Bikinihöschen herunter geschoben hatte und meine Möse mit zwei Händen bearbeitete.
Seinem Stöhnen nach würde Charlie bald kommen, ich hörte von hinten Stimmen, anscheinend ein Pärchen, das ebenfalls den Weg ins Spiegelkabinett gefunden hatte. Ich bearbeitete seinen Schwanz weiter, hoffentlich spritzt er noch ab, bevor die beiden uns sehen – nein, sie bogen genau in dem Augenblick um die Ecke, als Charlie spritzte, im hohen Bogen gegen den Spiegel, die nächsten Schübe tropften auf den Boden. Beide schauten etwas irritiert, gingen dann aber wortlos an uns vorbei. Er drehte sich noch einmal um und schaute auf meinen freigelegten Arsch, mein Höschen hing Mitte der Oberschenkel. ‚Ja, schau nur, so einen geilen Arsch hast Du lange nicht mehr gesehen’ dachte ich mir und schaute auf ihren dicken, aber flachen Hintern, beide bogen gerade um die Ecke aus meinem Sichtfeld heraus.
Ich verstaute sein Gemächte in der hochgezogenen Badehose, zog auch mein Höschen hoch, fasste Charlie unter den Arm und zog ihn Richtung Ausgang.
„Und, wie fühlst Du Dich jetzt?“
„War das jetzt Deine Idee oder die von Marc?“
„Egal, hat es Dir denn Spaß gemacht?“ und trafen auf Marc, der vor dem Kabinett stand und breit grinste.
„Cocktails für alle?“
Marc ging dann später nicht mehr mit zu mir, er müsse noch ein paar Dinge für die Dreharbeiten in Italien vorbereiten. Da das Treffen des Teams mit dem Regisseur für Montag Nachmittag geplant war, und es sich doch um eine Fahrt von weit über 1200 Kilometern handeln würde, hatte er beschlossen, schon morgen früh, also Sonntag loszufahren, in der Schweiz zu übernachten und den Rest der Strecke dann am Montag zu fahren. Dann wären sie pünktlich am Drehort bzw. im Hotel, in dem das gesamte Team einquartiert war.
Tage ohne Marc
Sonntag traf ich mich mit Antonie, wir besuchten eine Ausstellung, tranken erst einen Kaffee und dann noch einen Sekt in der Stadt. Zu Hause allein angekommen zog ich mich komplett aus, betrachtete mich nackt im Spiegel. Ich war geil, hatte eigentlich auf eine aufregende Nacht mit Marc gehofft. Die schelle SB heute morgen im Bett hatte mich nicht wirklich befriedigt. Ich dachte an die vergeigte Situation von letzten Freitag, als ich Marc nur in meiner Strumpfhose begrüßen wollte und hoffte, das wäre der Einstand in eine wilde Nacht. Seinem Wunsch entsprechend, dass jedes unserer Treffen mit einer SB beginnt, bei der er mir zuschaut, wollte ich mich in der Strumpfhose an seinem Bein reiben, bis es mir kommt, dann den feuchten Zwickel um seinen Schwanz wickeln und ihm so einen Handjob geben. Nun, stattdessen hatte ich mich mit Karo vergnügt.
Ich zog die gleiche Strumpfhose noch einmal an, natürlich wieder ohne Höschen darunter. Aber es fehlte mir Marc’s Bein, um mir Lust zu verschaffen, nach der Bettwurst war mir heute nicht.
Ich setzte mich auf die Armlehne des Sofas mit Blick zum Fenster hinaus auf das gegenüberliegende Apartmenthaus, stützte mich an der Rückenlehne ab. Ich begann mit langsamen Vor- und Zurückbewegungen meines Beckens meine Muschi zu stimulieren, verstärkte wurde dies durch den Stoff der Strumpfhose. Ich schloss die Augen und gab mich ganz einem Tagtraum hin, vor und zurück, eine Hand massierte meine Brust, die Brustwarzen standen steif. Schneller, schneller, den Druck etwas erhöhen – es dauerte nicht lange, und ich kam, ließ mich langsam nach vorne sinken, legte mich flach auf die Armlehne, genoss den abflauenden Orgasmus.
Montag morgen hatte ich ein Treffen mit Mona, um die Änderungen an der Kampagne zu besprechen. Sie kam mit einem Grinsen in mein Büro.
Dienstag rief Marc kurz aus Italien an. Die Fahrt verlief gut, die Dreharbeiten würden Morgen, Mittwoch, beginnen, bisher war erst einmal Vorbesichtigung, Besprechung mit dem Regisseur, dem Übersetzer, etc. Er meldet sich auf jeden Fall in den nächsten Tagen.
Die Tage vergingen, ich traf mich mit Antonie – zu Hause und in einem der Szene-Lokale – masturbierte nachts in meinem Bett, abends auf dem Sofa und dachte an Marc.
Für Sonntags war seine Rückkunft geplant, aber Marc rief weder von unterwegs noch am Sonntag an.
Unseren Urlaub hatte ich längst gebucht, ein kleines Apartment nicht weit vom Strand und unterwegs einen Zwischenstopp in Chalôn-sur-Saone mit Übernachtung, dies war etwas weniger als die Hafte der Wegstrecke. Die Reise sollte eigentlich schon Ende der Woche losgehen.
Am Donnerstag trank ich die Mittagspause einen Cappuccino unweit unserer Agentur. Ich saß außen, gegenüber war ein Fotogeschäft. War das nicht Charlie, der gerade aus dem Geschäft kam?
„Charlie!“
Er drehte den Kopf in meine Richtung.
„Charlie! Hier!“
Charlie kam auf mich zu, setzte sich auf den freien Stuhl neben mich.
„Lange nicht gesehen, wie war es in Italien?“
„Oh, ja, alles lief gut. Hat sich Marc noch nicht bei Dir gemeldet?“
„Nein, ich dachte auch, er ruft mal an, wir wollten ja Sonntag in Urlaub fahren.“
„Ja, stimmt, hatte er mir erzählt.“
„Hast Du da Bilder aus Italien dabei?“ und zeigte auf seine Fototüte, die er auf den Tisch gelegt hatte.
„Äh, ja, die habe ich gerade abgeholt.“
„Darf ich die mal sehen?“ und griff eine der Tüten.
„Also, ich weiß nicht … na, ok, von mir aus.“
Ich nahm die Abzüge aus der Tüte „Das ist die Stadt? … Dort gibt es ein Amphitheater? … und wer sind diese Personen?“
„Das hier ist der Michael, der Regisseur, das Giovanni, der Übersetzer und das sind Italiener, die unsere Dreharbeiten begleiteten.“
„Wer steht denn da neben Marc?“
„Das? Ach das, das ist Allegra“
„Aha, wer genau ist das?“
„Eine italienische Studentin, die kam öfters mit.“
„Wieso hält Marc Allegra auf diesem Bild … und auch auf diesem … im Arm?“
„Nun, die waren sich wohl recht nahe …“
„Wie nahe denn?“
„Nun ja, ich bin mir nicht sicher, ob ich Dir das erzählen sollte.“
„Na, komm schon Charlie, nach dem, was wir gemeinsam erlebt haben, kannst Du mir ruhig ein bisschen was erzählen.“
„Aber sag Marc bloß nicht, dass du es von mir hast.“
Dann legte Charlie los. Es war wohl so, dass am Montag Abend ein erstes Treffen aller Mitarbeiter, sowohl des deutsche Filmteams als auch der italienischen Partner, im Hotel stattfand und Giovanni am Schluss mal so in die Runde fragte, ob irgendjemand vom Team für die Zeit in Italien eine Freundin haben möchte. Marc wollte, die anderen nicht und am nächsten Tag brachte Giovanni Allegra mit und die beiden verbrachten dann gleich die Nacht zusammen.
„Du meinst also, Marc hatte während der zwei Wochen eine feste italienische Freundin?“
„Nein.
„Gut, dann bin ich ja beruhigt, das klang gerade so.“ und atmete auf.
„Nein, na, ja, es waren eigentlich zwei“ … nach einer Woche ist er dann zu Daniela gewechselt, die war ein paar Tage später auch immer dabei und dann war plötzlich nur noch Daniela dabei … auch in den Nächten.“
„War das eine Nutte?“
„Nein, beide waren ganz normale Studentinnen, die wohl mal aus ihrer Verlobung ausbrechen wollte.“
„Verlobt war sie auch noch? Ich glaub es nicht! Ist das eigentlich normal in der Filmbranche, dass sich Frauen so anbieten? Oder ist nur bei Marc so?“
„Ich will es mal an einem Beispiel erklären. Von einiger Zeit haben wir im Rahmen eines Films in einer Familie gedreht, die hatten zwei Töchter, eine so um die 16, die andere um die zwanzig. Mann-o-Mann, die hatten beide Röcke an, so kurz, so etwas hatte ich noch nicht gesehen. Wir saßen zunächst am Wohnzimmertisch – es gab Kaffee und Kuchen – und wir besprachen die geplanten Filmaufnahmen. Die jüngere schenkte Marc mehrmals Kaffee nach, reichte ihm mehrmals ein weiteres Stück Kuchen und beugte sich immer weit zu ihm herüber, unter dem Pullover trug sie nichts, der Pullover öffnete sich immer weit und Marc hatte einen guten Blick auf ihre Teenie-Möpse, ich auch mehrmals. Das ist ein Beispiel. Sobald wir als Filmteam auftreten, machen uns die Frauen schöne Augen und öffnen an ihren Blusen einen Knopf mehr.“
„… und Marc geht jedes Mal drauf ein?“
Ich nahm noch den letzten Schluck vom Cappuccino.
„Sag mal, wo genau wohnt eigentlich Marc? Ich habe von ihm weder eine Adresse noch eine Telefonnummer.“ Und Charlie nannte mir seine Adresse und den Namen, wo ich klingeln sollte.
„Ach, das ist ja gar nicht weit von hier!“
„Sag aber bitte nicht, dass du sie von mir hast, versprochen?“
Nach Büroschluss fuhr ich von der Agentur direkt zu der Adresse, wo Marc wohnen sollte. Ich schaute auf dem Klingelbrett, es müsste die zweite Etage sein, ich wollte ihn aber vor der Etagentür überraschen und deshalb nicht klingeln. Ich wartete, bis jemand aus dem Haus kam, dann schlüpfte ich durch die zufallende Tür ins Haus und ging die Treppe nach oben. In der zweiten Etage stand der von Charlie angegebene Name an einer Tür. Ich klingelte, es dauerte eine Zeit, dann hörte ich Geräusche, die Etagentür wurde geöffnet, Marc stand in der Tür, ein Kleinkind auf dem Arm, schaute mich überrascht an.
„Bist Du hier der Babysitter?“ Ein Mädchen, vielleicht so vier oder fünf kam von hinten und stellte sich neben Marc, nahm seine freie Hand.
„Nein, das sind meine Töchter.“
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