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Kommentare: 10 | Lesungen: 2517 | Bewertung: 7.45 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 04.02.2016

Sinnliche Erlebnisse auf der Trauminsel (1+2)

von

Diese Geschichte ist völlig frei erfunden und entsteht gerade. Sobald ich einige Seiten fertig habe, stelle ich sie für euch bereit. Die Fortsetzung ist dann bereits in Arbeit, aber wenn ihr Anregungen und Wünsche habt...mal sehen, vielleicht inspiriert es mich ja! Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!

Es war der erste Urlaub von Julia seit sie sich von ihrem Freund vor 11 Monaten getrennt hatte. Die Studentin blickte aus dem Fenster des Shuttlebusses und sah die Landschaft vorbei streichen. Lange hatte sie überlegt, ob sie alleine in den Urlaub fliegen sollte. Aber letztlich sehnte sie sich nach der Sonne auf der Haut, Sand zwischen den Zehen und einem Glas Rotwein auf einer weinberankten Terrasse im kurzen Sommerkleid, während in Deutschland schon die ersten kalten Tage mit Frühnebel und herbstlicher Blattfärbung das Ende des Sommers mehr als deutlich machten.

Keine ihrer Freundinnen hatte Zeit und so hatte die junge Frau kurzentschlossen alleine im Internet zugeschlagen. Jedes mal, wenn sie die Seite wieder aufgerufen hatte lächelte sie. Es war ein kleines Hotel, bei dem die 5 Gästezimmer halbkreisförmig um einen wunderschönen Pool angeordnet waren. Ihnen gegenüber war der flache Hotelbereich, in dem es Frühstück gab und man Sportgeräte nutzen und Fahrräder leihen, kühle Getränke bestellen und Ausflüge buchen konnte. In Lindos, einem malerischen Ort an der Westküste von Rhodos lag dieses kleine Hotel an den Fels geschmiegt. Mit einem Blick, so versprach die Werbeseite weit, über das Mittelmeer bis zur türkischen Küste.


Wenn es nur halb so schön war, wie Julia es sich vorstellte würde es ein unvergesslicher Urlaub werden. Immer wieder hielt der Bus, Familien und Pärchen stiegen aus und so langsam fragte sich Julia, ob vielleicht jemand der verbliebenen Fahrgäste auch in ihrem Hotel wohnen würde.


Bei einigen war sie erleichtert, dass es nicht für die nächsten zwei Wochen ihre Nachbarn werden würden, bei anderen bedauerte sie es sogar fast ein bisschen. Der Bus lehrte sich und anhand der Straßenschilder erkannte die junge Frau, dass sie innerhalb der nächsten Minuten auch ihr Ziel erreichen würde. Ihre Aufregung wuchs ein wenig, ihr Herz klopfte neugierig erregt.


Eine schwarzhaarige Frau stand am Straßenrand, als der Bus erneut hielt und der Name ihres Hotels aufgerufen wurde. Sie lächelte den Busfahrer,der ihr den Koffer aus dem Gepäckraum reichte, auf den sie gezeigt hatte, beim Aussteigen an. Die junge Hotelangestellte stellte sich als Daphne in einem guten Deutsch vor, dass den griechischen Akzent aber nicht verbergen ließ. Während die beiden Frauen zum Eingang der Hotels, das einen kurzen Fußweg entfernt lag, gingen, begann Daphne bereits, Julia alles notwendige zu erklären. Das Frühstück wurde zwischen 7.30 Uhr und 11.00 Uhr serviert, danach konnte man Getränke an der Poolbar bekommen. Nach 17.00 war niemand vom Personal, außer Daphne, die dort auch in einem Bungalow wohnte, mehr im Hotel. Für dringende Fälle sei aber eine Telefonnummer hinterlegt. Daphne verwies auf einen Kühlschrank, aus dem man sich bedienen könnte, wenn man am folgenden Tag die entnommenen


Flaschen an der Rezeption zahlte. Der Pool würde jeden morgen um 8.00 Uhr gereinigt, zu allen anderen Zeiten stände er den Gästen zur Verfügung und sei nachts sogar dezent beleuchtet.


Julia hörte der dunkelhaarigen Griechin fasziniert zu. Diese Frau, sie war vermutlich etwa im gleichen Alter wie Julia, hatte etwas, was sie faszinierte und neugierig machte. Ihre Augen funkelten fröhlich und offen und sie strahlte Humor und Lebensfreude aus. Daphne holte den Schlüssel für Julias Zimmer und begleitete die Studentin zu ihrem Bungalow. Die Internetseite, die sich speziell an alleinreisende Frauen richtete, hatte nicht zu viel versprochen. Das Apartment war freundlich und hell eingerichtet. Der Weg durch die Eingangstür, durch die man direkt auf dem Pool schauen konnte, führte an einem weiß gefliesten Bad vorbei, dessen kleines Fenster ebenfalls Poolblick hatte. Dahinter lag der Wohn- und Schlafraum mit einem modernen Doppelbett aus schwerem Eisen, das an allen vier Ecken hohe Pfosten hatte, die von einem massiven Metallrahmen in etwa zwei Metern Höhe zusammengehalten wurden, an dem ein großes Moskitonetz


aufgehängt war. Im Raum stand ein großzügiger Einbauschrank mit drei verspiegelten Türen, ein Tisch für zwei, Kühlschrank und zwei Nachtschränkchen mit einigen Schubladen. Durch die große Trassentür konnte Julia einen kleinen Garten sehen, der von hohen Kirschlorbeerhecken von den Nachbarzimmern abgetrennt war. Lediglich mit dem Zimmer direkt nebenan teilte sie sich dieses Gärtchen. Hier waren helle Gartenmöbel bereitgestellt und eine Wäscheleine erlaubte es, die nassen Badesachen über nacht zu trocknen. Julia strahlte - es würden zwei wundervolle Wochen sein. Daphne lächelte und fragte, ob es ihr gefiel.


Ja, Julia mochte es. Bevor sich Daphne verabschiedete bot sie dem neuen Feriengast noch einen Cocktail an. Julia könnte den Empfangsdrink hier oder auch am Pool bekommen. Es war herrlich - es war Urlaub!


Eine Viertelstunde später saß Julia im Liegestuhl am Pool. Sie hatte ihren Bikini an, die neue Sonnenbrille auf, Lichtschutzfaktor 30aufgetragen und einen Klassiker von Herman Melvill neben der Liege auf einem Hocker. Daphne beobachtete sie von gegenüber und schüttete einige


Eiswürfel in den Shaker. Mit rasselndem Geräusch kühlte sie den


Orangensaft, der zu einem Tequila Sunrise werden sollte. Mit zwei Gläsern kam sie zu Julia herüber, schlüpfte mit den Worten „Feierabend“ aus ihren Flip-Flops und nahm neben der Germanistikstudentin auf einer Liege platz.


Die beiden Frauen plauderten und lachten immer wieder, wenn kleine Fehler von Daphne zu Verwechselungen oder Unverständnis führten. Daphne studiert “ International Management in Hamburg“ und arbeite seit Jahren hier in den Semesterferien. Das Hotel gehörte einer langjährigen Freundin ihrer Familie. Sie verband das Angenehme mit dem Nützlichen, lernte ständig neue Leute kennen, lernte nebenbei die Sprache der Gäste und kam nach den Ferien braungebrannt nach Hamburg. Sie lebte kostenfrei hier im Bungalow neben Julia und bekam noch ein Taschengeld. Dafür übernahm sie den Service bis zum frühen Abend.


Der Alkohol wirkte bei Julia bereits, die Müdigkeit der letzten Tage machte sich bemerkbar und so entschloss sich die junge Studentin den Abend hier am Pool ausklingen zu lassen, während Daphne noch mit Freunden zum Essen verabredet war. Sie genoss das warme Wasser und las einige Seiten.


Bereits um kurz vor sieben wurde es Überraschend schnell dunkel. Julia ging in ihr Zimmer, aß den Apfel, den sie aus ihrer Küche mitgebracht hatte und begann, ihr Kleidung ordentlich im Schrank zu verstauen. Sie hänge den Bikini zum trocknen auf die Leine, duschte herrlich warm und


legte sich im flauschigen Bademantel auf ihr Bett, nahm das Buch zur Hand und startete mit dem nächsten Kapitel.


Als sie wieder erwachte zeigte ihr Handy 21:33 Uhr. Sie brauchte einen kurzen Moment, um sich zu orientieren, stand auf und ging rüber ins Bad,um sich bettferig zu machen. Durch das kleine Badezimmerfenster blickte sie heraus zum Pool. Herrlich lag er da, einige Unterwasserscheinwerfer ließen das Wasser blau schimmern und die kleinen Leuchten, die zwischen den Gehwegplatten eingebaut waren zauberten spannende Lichteffekte auf die großen Bäume, die um den Pool herum angeordnet waren. Julia wollte gerade das Licht im Bad anknipsen, als ihr ein Schatten auffiel, der vom Haupthaus herüberkam. Im gedimmten Licht erkannte Julia, dass Daphne offenbar gerade


zurückgekommen war und nun zu ihrem Bungalow ging. Julia spähte durch das geöffnete Fenster hinaus. Daphne hatte sich umgezogen. Sie trug Riemchensandalen, ein knielanges Kleid und hatte immer noch ihre Sonnenbrille im Haar. Anstatt aber die Tür neben Julias Eingang aufzuschließen blieb sie direkt davor am Pool stehen. Sie legte die Sonnenbrille auf eine Liege, keine fünf Meter von Julia entfernt. Ein knistern lag in der Luft und die Linguistikstudentin fürchtete einen


Moment, die Hellenin könnte sie entdecken, weil ihr Herz so laut pochte.


Daphne schlüpft aus ihren Sandalen, öffnete den Reißverschluss des Kleides und ließ es über ihre Hüfte nach unten gleiten. Mit einem Handgriff öffnete sie den BH, dessen Farbe bei dem schwachen Licht nur zu erahnen war und legte es zusammen mit dem knappen Slip zu den übrigen


Sachen auf die Liege. Julia betrachtete die nackte Griechin mit einem Gefühl, dass sie lange nicht mehr so intensiv verspürt hatte. Daphne hatte schulterlange schwarze Haare, eine schlanke sportliche Figur und eine unglaublich sinnliche Körperspannung. Leise ließ sie sich ins Wasser


gleiten und durchquerte das Becken einige male. Dann stieg sie aus dem


Becken, griff ihre Kleidung und kam direkt auf Julia zu. Die junge Studentin hielt den Atem an. Sie hörte, wie sich die Tür öffnete. Aber es war nicht ihre - die Hellenin war in ihr eigenes Zimmer nebenan gegangen. Julia hörte, wie die Dusche im Nebenzimmer anging und malte sich aus, was


nebenan wohl gerade zu sehen sei. Sicherlich putzte sich gerade die schöne Hotelangestellte die Zähne und würde sich jeden Moment ins Bett legen.


Julia überlegte, ob sie einen kurzen Blick durch die Terrassentür ins Nachbarzimmer werfen sollte. Sie schlich durch das Zimmer und öffnete leise ihre Tür. Vorsichtig schaute sie um die Ecke und sah, das die Nachbartür geschlossen war. Daphne hatte sicher die Klimaanlage an. Durch die Geräusche dieses Gerätes würde sie sicher nicht bemerken, dass Julia einen Blick durch ihre Scheibe wagte. Drüben war Licht an, das Zimmer wie Julias eingerichtet. Allerdings standen auf den Nachtschränkchen unterschiedlichste Sachen und Daphne hatte ein paar Fotos aufgehängt. Von


der Hellenin war nichts zu sehen. Julia schaute sich um. Von ihrem Platz aus konnte sie unbemerkt das Nachbarzimmer einsehen ohne entdeckt zu werden. Drinnen war es hell und durch eine Weinranke, die zwischen den Terrassentüren wuchs, war die deutsche Studentin verdeckt. Wenn Daphne allerdings nach draußen gehen würde, müsste Julia schnell verschwinden.


Die Hellenin kam nackt aus dem Bad und begann, sich vor den großen Spiegeln des Schlafzimmerschranks einzucremen. Dabei konnte Julia jedes Detail ihres Körpers sehen. Schöne Füße mit rot lackierten Nägeln, die auf die Fingernägel abgestimmt waren, schlanke Beine, die in einem herrlich runden Po endeten, ein flacher Bauch, feste runde Brüste, ein schlanker Hals und ein brauner Rücken. Abdrücke eines Bikinis waren nur dezent zu erahnen und die Muschi war sauber getrimmt. Ein schmaler schwarzer Strich führte von den Schamlippen herauf. Die nackte Schönheit


massierte ihre Brüste, spiele mit ihren Nippel und schloss regelmäßig die Augen, während sie sich streichelte. Dann viel ihr Blick auf den Nachtschrank, auf den sie zuging, die Schublade öffnete und einen blauen Vibrator herausholte. Sie legte sich aufs Bett, spreizte ihre Schenkel und begann, ihre Muschi mit der rechten Hand zu verwöhnen, während sie mit der Linken den Vibrator über ihre Brüste gleiten ließ. Mit einer Hand ertastete sie dein Lichtschalter und wechselte von der hellen


Deckenbeleuchtung zu den beiden Lampen am Kopfende des modernen eisernen Bettes, die den Raum und die griechische Schönheit in ein sanftes angenehmes Licht tauchten. Von ihrer Position aus konnte Julia direkt zwischen die Beine der Griechin spähen und sah das glitzern der feuchten


Pussy der sinnlichen Frau.


Julia hatte nach einer Erstsemesterparty mal mit einer Frau Zärtlichkeiten ausgetauscht und es auch als sehr angenehm empfunden, soweit sie sich nach den Cocktails an diesem Abend noch an Details erinnern konnte. Weitere Erfahrungen mit dem eigenen Geschlecht hatte sie allerdings nicht und genau das verwunderte sie jetzt. Sie wäre gerne jetzt dort im Raum und würde den Körper von Daphne so gerne verwöhnen.


Diese hatte in der Zwischenzeit ihr Kopfkissen zu einer dicken Rolle geformt und sich rittlings daraufgesetzt. Sie veränderte noch einige mal ihre Position ein wenig und begann dann, ihre feuchte Muschi über das Kissen zu reiben. Dabei hatte sie die Augen geschlossen und streichelte sich ihre


vollen Brüste. Dann beugte sich Daphne weit nach vorn und griff nach dem Vibrator. Dieser verschwand hinter der knieenden Griechin und Julia konnte nur erahnen, welche Lust er in der Fotze der wunderschönen Frau auslöste.Trotz geschlossener Terrassentür und dem leisen surren der


Klimaanlage war das Stöhnen der Hotelangestellten deutlich zu hören.


Julia hatte ihren Bademantel leicht geöffnet und streichelte ihrerseits ihre feuchte, blank rasierte Muschi. Dabei konnte sie aber den Blick nicht von der, sich lustvoll auf dem Eisenbett windenden, Griechin wenden. Sie biss sich fest auf ihre Unterlippe und geräuschlos zu bleiben.


Daphne änderte ihre Position. Erst jetzt bemerkte Julia, dass an dem Bett der Griechin, dort wo bei der deutschen Studentin das Moskitonetz hing, vier schwarze Seile mit Schlaufen am unteren Ende herunter baumelten. Die Griechin angelte nach den Schlaufen, streckte ihr Beine hindurch und zog


die Seile fest. Der Anblick für Julia war atemberaubend: keine drei Meter von ihr entfernt spreizte diese wunderschöne Frau ihr Möse, die im gedimmten Licht des Schlafzimmers nass schimmerte, während ihr Beine gespreizt in den Schlaufen fixiert waren. Während Daphne ihren Vibrator


mit geübter Handbewegung immer und immer wieder in ihre Fotze stieß, durchzuckte Julia ein unglaublicher Orgasmus. Der ganze Unterleib begann zu zucken, der Puls r

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Kommentare


doris-23
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 25
schrieb am 04.02.2016:
»So schön angefangen, verlangt nach MEHR«

alphi
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 33
schrieb am 06.02.2016:
»Sehr anregend und schön geschrieben. Die Grammatik lässt leider ab und zu holpern, solltest Du einen Korrekturleser brauchen, dann melde Dich.«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 250
schrieb am 06.02.2016:
»Wunderbar einfühlsam geschriebene Story - bitte dringend weiterschreiben«

Ossi2001
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 134
schrieb am 08.02.2016:
»Schöne Geschichte mit viel Potential. Leider fehlt die Nacht mit Daphne. Bitte schnell mehr davon.«

kuschler
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 50
schrieb am 02.03.2016:
»Klasse story«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 09.03.2016:
»Sehr schöne Story, sehr gut aufgebaut ..«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 18.05.2016:
»Sehr schön geschrieben. Da möchte man sofort auch Urlaub haben und in diesem Hotel sein.«

Raven_Black
dabei seit: Jan '15
Kommentare: 6
schrieb am 20.06.2016:
»Schöne Geschichte, freue mich auf mehr«

tomas_remie
dabei seit: Mär '17
Kommentare: 18
schrieb am 03.04.2017:
»Eine schön geschriebene Geschichte, du baust angemessen langsam auf, wirst jedoch etwa beim Wechsel zu Teil zwei etwas hektisch. Ansonsten fällt auf, dass Daphne, die ja Deutsch kann, Englisch spricht.
Das sind aber Kleinere Punkte, die das Lesevergnügen nur unwesentlich trüben. LG«

sommerinhessen
dabei seit: Aug '17
Kommentare: 2
schrieb am 02.08.2017:
»freue mich schon auf die Fortsetzung!«



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