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Kommentare: 9 | Lesungen: 3116 | Bewertung: 6.89 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 27.07.2012

Skiurlaub

von

Markus


Jetzt liegen wir also. Zu viert. In eine Gemeinschaftsunterkunft. Ein Alptraum. Mehr noch, ein doppelter Alptraum. Alleine schon die Tatsache, dass ich mich zu einem Skiurlaub habe breitschlagen lassen, grenzt an ein Wunder. Ich bin nicht gerade das, was man einen begnadeten Skifahrer nennt. O.k., das ist noch gelinte ausgedrückt. In Wahrheit ist es so, dass ich das letzt mal bei Skiausflug in der Kollegstufe auf den Brettern stand. Und das ist mittlerweile … buh, mehr als 20 Jahre her. Ja, ich nähere mich der 40 in unaufhaltsamer Geschwindigkeit. Und wäre der Skiurlaub meine Idee gewesen, man hätte es mir wohl als Midlife-Crises auslegen können. Aber zum Glück war es die Idee meiner Freundin Caro. Und deren bester Freundin Sabine. Die beiden haben es an einem bierseeligen Abend ausgemacht – und aus irgendwelchen Gründen hat sie mich noch in der gleichen Nacht dazu überreden können, mitzufahren. Ja, es war wirklich eine großartige Nacht. Aber so großartig? Hmmm … nun, vielleicht.


Der vierte im Bunde ist übrigens Thomas, der Freund von Sabine. Um die Wahrheit zu sagen, ich mag ihn nicht wirklich. Er ist der Typ Mann, bei dem ich nie verstehe, wieso Frauen wie Sabine, die durchaus mit einem niedlichen Arsch und einer beeindruckenden Oberweite ausgestattet ist, auf ihn stehen. Thomas ist, nun, nennen wir es der konservativste Mensch, den ich kenne. Banker, um es nebenbei zu erwähnen. Auf der Sparkasse. Furchtbar. Man stelle sich einen Banker in Freizeitkleidung vor und hat Thomas vor Augen. Brille, leichter Bierbacuch, stets mit Hemd und Stoffhose gekleidet. Manchmal noch einen Pollunder drüber. Aber lassen wir das. Ist deren Sache.


Jetzt, die Anreise hinter uns und den einen oder anderen Cocktail in uns liegen wir also in dieser Gemeinschaftsunterkunft. Caro und ich im einen Doppelbett, eineinhalb Meter entfernt liegen Sabine und Thomas im anderen Doppelbett. Und Thomas scheint bereits eingeschlafen zu sein. Dem gleichmäßigen Atmen nach zu urteilen. Sonderlich wohl fühle ich mich dabei nicht. Was ist, wenn einer heute Nacht schnarcht? Was ist, wenn ich heute Nacht schnarche? Ich schüttel mich. Blödsinnige Gedanken.

Caro


Natürlich kann mein Freund nicht schlafen. Er hatte keine Lust auf diesen gemeinsamen Skiurlaub. Und ich hab einiges an Überredungskünsten investieren müssen, um ihn von der idee zu überzeugen. Aber ich hatte doch schlagkräftige Argumente auf meiner Seite. Oder anders ausgedrückt. Wenn man den Schwanz seines Freundes im Mund hat, ihn bereits minutenlang geblasen hat und ihm dann zuflüstert, dass er erst dann abspritzen darf, wenn er mitfährt – tja, dann bekommt Frau meistens das was sie will. Ich muss grinsen, als ich daran denke.


„Was lachst du?“, flüstert Markus.


„Ich hab daran gedacht, wie ich Dir einen geblasen hab, bis du einverstanden warst, mitzufahren“, flüster ich zurück.


„Biest“, flüstert er und kneift mich zwei Fingern in meinen Arsch.


„Hey“, rutscht es mir raus. Vielleicht etwas zu laut. Ich hoffe inständig,d ass Sabine und Thomas bereits schlafen. Drei, vier Sekunden schweigen wir beide. Doch Thomas bläst weiter gleichmäßig die Luft heraus und von Sabine ist nichts zu hören. Glück gehabt, denke ich. Doch da spür ich Markus Hand, wie sie über meinen Hintern gleitet. „Geiler Arsch“, flüstert er mir ins Ohr. „Ich habe noch etwas gut bei Dir.“


„Nicht jetzt, spinnst Du?“ Doch offensichtlich war meine Entrüstung etwas zu unglaubwürdig. Seine Hand erkundet weiter meinen Hintern. Erst über meine rechte Pobacke, dann hinauf zu meinem Rücken, nur um von oben in mein Höschen zu fahren. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Meine beste Freundin liegt nicht einmal zwei Meter entfernt und mein Freund ist offensichtlich dabei, mich zu verführen. Aber richtig zum Nachdenken komm ich nicht. Ich spüre, wie sein Finger sich langsam meinem Poloch nähert. Er weiß genau, dass ich jetzt schon unfähig bin, zu prodestieren. Ich genieße es, wie seine Finger meine Rosette umspielt. Doch unser Liebesspiel wird abrupt von einem Röcheln untebrochen. Thomas dreht sich von einer Seite zur anderen. Markus Finger verharrt an meinem Hintern für ein paar Sekunden. Doch nichts weiter passiert. Ich dreh mich um.


„Du spinnst wirklich“, flüster ich übertrieben entrüstet. Dann greif ich ihm schnell zwischen die Beine. Ich spür sofort, dass unser kleines Vorspiel ihn nicht kalt gelassen hat. Das wundert mich nicht. Mein Hintern ist – bei aller Bescheidenheit – wirklich beachtlich. Zwar bin ich mittlerweile auch schon knapp über 30, aber das Fitness-Studio zahlt sich aus. Straff, rund. Überhaupt. Man kann sagen: Ich bin gut in Schuss. Meine Brüste sind zwar mit Körbchengröße B nicht gerade riesig. Aber dafür hängt auch nichts. „Pssst“, flüster ich meinem Freund zu, als ich meine Hand unter seine Short gleiten lasse. Langsam beginne ich seinen halbsteifen Schwanz zu wichsen. Ich zieh die Vorhaut vorsichtig zurück, und lass sie dann wieder nach vorne gleiten. Ich spüre, wie sein Schwanz zur vollen Pracht heranwächst. Obwohl nur wenig Licht durch die geschlossenen Vorhänge hereinfällt, sehe ich, wie Markus die Augen schließt. Ich warte nicht lange, schlüpfe unter die Bettdecke und zieh ihm die Short aus. Längst habe ich vergessen, dass nebenan meine beste Freundin schläft. Ich lass meine Zunge über seine Eichel kreise. Höre selbst unter der Bettdecke noch das leichte Stöhnen meines Freundes. Dann nehm ich seine Eichel in den Mund und beginne seinen prallen Schwanz zu blasen.

Sabine


Zuerst denke ich, ich hab mich verhört. Aber als der Freund meiner besten Freundin ein zweites Mal halblaut stöhnt, kann ich mich nicht mehr verhört haben. Es scheint wirklich so, als ob die beiden wirklich im Bett nebenan Sex hätten. Unglaublich. Ich stupse Thomas an, doch der grunzt nur leise und dreht sich zur Seite. Typisch. Er schläft. Und dabei kann ihn nichts stören. Ich versuche einen Blick auf die beiden neben uns zu erhaschen. Doch das ist gar nicht so einfach, schließlich liegt mein Freund noch zwischen uns und ich will Caro und Markus auch nicht stören. Langsam richte ich mich halb auf, mein Kopf an das Bettteil gelehnt, luge ich zu den beiden rüber. Das Restlicht ist schwach. Aber ich erkenne nur Markus – und die Bettdecke, die sich leicht hebt und wieder senkt. „Die kleine Schlampe bläst ihn einen“, denke ich leicht amüsiert. Ich kannte Caro schon eine kleine Ewigkeit, etwa 15 Jahren. Kurz nach der Pubertät haben wir uns einmal in einer Disco kennen gelernt – und wurden im Lauf der Jahre richtig gute Freundinnen. Sie erzählt mir fast alles. Und ich ihr. Deshalb wusste ich aus, dass die beiden richtig glücklich waren. Und obwohl sie mittlerweile über ein Jahr zusammen waren, fickten sie immer noch fast täglich – und ließen sich immer wieder etwas Neues einfallen. Von Thomas konnte man das nicht gerade behaupten. Er war ein herzensguter Mensch, ein Freund, wie man ihn sich wünscht. Er war großzügig, treu, vergisst keinen Geburtstag oder Jahrestag. Aber der Sex mit ihm. Naja. Markus Stöhnen unterbricht meinen Gedankengang. Er scheint kurz davor zu sein, abzuspritzen.

Caro


Langsam werde ich schneller mit meinen Bewegungen. Mein Mund hebt und senkt sich. Meine Hand wichst im gleichen Rhythmus seinen Schaft. Wenn einer von den beiden noch wach gewesen ist, dann musste er mitbekommen, was wir taten. Aber das war mir längst egal. Die Aussicht darauf, dass mein Freund gleich in meinem Mund abspritzt, ließ mich alle Hemmungen vergessen. Ich schmeckte bereits den ersten Tropfen. Der salzige Geschmack machte sich in meinem Mund breit. Markus stöhnte jetzt für jeden hörbar. „Jaa“, entfährt es ihm. Sein Schwanz beginnt zu zucken. Der erste Schwall schießt in meinen Mund. Dann noch einer, noch einer. Es scheint überhaupt kein Ende zu nehmen. Noch einmal zuckt sein Schwanz und ein letzter Schub ergießt sich in meinen Rachen. Ich warte, einen Moment. Dann entlass ich seinen Schwanz aus meinem Mund ich schluck seinen Liebessaft. Lecker. Keine Ahnung, wieso manche Frauen sich weigern, zu schlucken. Ich leck über meine Lippen, drück ihm noch einen Kuss auf seinen Schwanz und arbeite mich langsam wieder durch die Bettdecke Richtung Oberfläche. Erst jetzt merke ich, wie ich geschwitzt habe. Mein Freund liegt auf dem Rücken und atmet noch schwer. „Ich hoffe, jetzt kannst Du gut schlafen“, flüster ich ihm ins Ohr und drück ihm einen Kuss auf den Mund. Minuten später schlaf ich mit dem Kopf auf seiner Brust ein.

Sabine


Verdammt. Dieses kleine versaute Ding. Sie hat es wirklich geschluckt, denke ich für mich. Was sonst. Sie kann ihn ja nicht mitten ins Bett spritzen lassen. Ich schlucke nicht. Ich habs noch nie versucht. Aber allein die Vorstellung daran … trotzdem. Die Tatsache, dass meine beste Freundin ihrem Freund gerade eineinhalb Meter von mir entfernt einen geblasen hat und dann offensichtlich seinen Liebessaft geschluckt hat, hat mich geil gemacht. Mein Slip ist mittlerweile pfatsch nass. Aber mein Freund schläft weiter. Meine Hand gleitet fast automatisch Richtung meines Kitzlers. Langsam umkreist mein Zeigefinger meine Liebesknospe. Und rutscht wie von selbst in meine nasse Liebesgrotte. Ich werde immer geiler. Immer heftiger ficke ich mich selbst. „Schatz, was ist los?“, sagt mein Freund plötzlich schlaftrunken. Offensichtlich hatte ich ihn geweckt. „Nichts Schatz“, flüstere ich. Und ich habe das Gefühl, mein Kopf würde im Dunkeln leuchten. „Scheiße“, denke ich und ziehe meine Hand aus dem Slip. „So eine Scheiße.“ Es dauert noch mindestens eine halbe Stunde, bis ich schließlich einschlafe. Unbefriedigt.

Kommentare


tandra
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 17
schrieb am 27.07.2012:
»ein paar Rechtschreibfehler, aber ein geile kleine Idee«

fastalt
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 27
schrieb am 01.08.2012:
»schöne Idee, gibt es eine Fortsetzung, ohne Thomas«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 324
bolle
schrieb am 02.08.2012:
»Schöne Idee aber leider viel zu kurz. Da hätte mehr drausvwerden können.«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 03.08.2012:
»Was man in einer Skihütte alles machen kann,wos so schön eng ist.«

suksuk
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 53
schrieb am 09.08.2012:
»nette, geile idee :-)«

DerSanfte
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 17
schrieb am 31.08.2012:
»Nette Idee - wie gehts weiter?«

guenne47
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 1
schrieb am 01.07.2017:
»wie gings nun weiter?«

SailorK
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 58
Kieler7
schrieb am 27.02.2019:
»wäre toll, wenn man mal lesen könnte, das Thomas auch anders kann :-)«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 27.02.2019:
»Puh, ist die Geschichte geil. Und du schreibst einfach nicht weiter. Wie gemein.«


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