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Kommentare: 3 | Lesungen: 1717 | Bewertung: 7.92 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 03.06.2017

Skizzenbuch 5 - Zappendustere Überraschung

von

Das Haus des “Erpressers” lag in einem der schäbigeren Viertel der Stadt. Der Mietvertrag dafür war 3 Monate rückdatiert worden, so dass es nicht den Anschein machte, als wäre das Haus erst gerade angemietet worden, sollte Miss Rubin den Hintergrund überprüfen. Steve’s temporäre Identität brachte es auch mit sich, dass er seinen F-250-Pickup gegen ein altes Hyunday-Coupé eintauschen musste, eine Demütigung sondergleichen, doch er musste zugeben, dass der glänzende F-250 in etwa so gut wie ein Rolls in die Gegend passen würde.

Das Haus selbst hatte einige kleine Modifikationen erhalten. Im Keller war der Computerraum des vermeintlichen Erpressers eingerichtet und ein Safe, auf den zufälligerweise die Webcam des Computers gerichtet war, war in der Wand eingelassen worden. Türen und Fenster waren verstärkt und mit einem Alarmsystem verbunden, nur das kleine Dachfenster war ‘zufälligerweise’ vergessen worden. Sie wollten es nicht zu schwierig machen.

Zudem war ein ganzer Bereich des Kellers abgetrennt und zu einem geheimen Raum mit einem Ausgang in den Hintergarten umgestaltet worden, durch den man von der Strasse völlig unbeobachtet in den Keller kommen und dort auf Eindringlinge lauern konnte. Um die langen Stunden erträglich zu machen, hatte Susie dort die notwendigsten Annehmlichkeiten eingerichtet: Bett, Fitnessbank, Chemieklo, Kühlschrank, ihren Lieblingsdildo und ein geräuschloses Alarmsystem, dass sie sofort aufwecken würde, wenn ein Eindringling während einer Ausruhpause käme. Das unsichtbare, batteriegestützte Alarmsystem überwachte mit in der Wand eingelassenen IR-Sensoren alle Räume des Hauses und würde Susie genügend Vorwarnzeit geben, um Mistress Julias Einbrecher auflauern zu können. Natürlich war es ein Risiko. Aber Sie war mit einem Elektroschocker, einem Schlagstock und einer SIG-Sauer ausgerüstet. Das sollte, zusammen mit ihrer Nahkampfausbildung und ihrem Fitnessregime, das immerhin jeden Tag 90 Minuten beanspruchte, eigentlich reichen, fast jeden Geek der hier einbrechen würde, zu überwältigen. Doch so, wie sie ihren Hinterhalt geplant hatten, würde sie ohnehin nicht allzulange im Versteck verbringen müssen. Aber es war gut, auf alles vorbereitet zu sein.

Steve schickte, einen Tag nachdem Bethy alle notwendigen Daten an SPI Inc. weiter geleitet hatte, aus dem ‘Bunker’ wie sie den Keller scherzhaft nannten, eine weitere Mail an Bethy, in der er von ihr ein Schweigegeld von zwei Millionen Dollar verlangte. Er wies sie an, ihm in drei Tagen auf eine bestimmte Wegwerf-Mail-Adresse zu bestätigen, dass Sie das Geld habe. Er werde dann die Informationen für die Überweisung geben.

Die absichtlich amateurhaft eingestellte Firewall stellte sofort wesentlich grössere Netzwerkaktivitäten von aussen fest, kaum war die Mail abgesetzt worden. Es war faszinierend, in Echtzeit zuzuschauen, wie SPI mit offensichtlich sehr professionellen Tools in das System eindrang, die der Glaubhaftigkeit wegen einprogrammierte Hindernisse beiseite schaffte und am Ende Zugriff auf die Webcam und den ganze Computer hatte. Perfekt. Als sicher war, dass, wer immer da auch eingedrungen war, auch zuschaute, musste Steve einmal die DVD schauen.

“Die wissen ja nicht, dass du die kleine Schlampe regelmässig auf der Motorhaube deines Trucks flachlegst… und hold Dir ruhig eins runter dabei. Wenn Dir Rubin zuschaut, holt die sich sicher auch eins runter. Und ja, schreib die Kombination auf einen Zettel auf und lies den ab, wenn du den Safe öffnest. OK? Und jetzt ab ‘Nach Hause’!”

“Wenn das mein zu Hause und meine Karre wären, ich würde mich erschiessen!”

“Du musst da ja hoffentlich nicht lange wohnen,” Susie klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter und sagte dann kapriziös, “aber jetzt geh erst mal Dir eins runterholen und mach eine gute Show, wenn ich Dir bescheid gebe, dass Rubin Bethy vorbei gebeten hat, um ihren Hacking-Erfolg zu zeigen!”

Bethy bekam unterdessen erste Erfolgsberichte von SPI. Julia Rubin hatte sie angerufen und verkündet, dass es nur noch eine Sache von Tagen sei, bis die Sache erledigt wäre… wenn Sie Lust habe, könne sie ja vorbei kommen und mal in das Zimmer schauen, wo der Erpresser seine Mail abgeschickt habe. Sie war während des Gespräches gerade zur Agentur hin gefahren und dort angekommen, als Steve den Bau verliess.

“Und wohin bist du unterwegs, Herr Erpresser?”

“In den Bunker. Ich soll mir eins runterholen, während ich den Film mit Dir in der Hauptrolle anschau.”

“Oh, und ich soll in einer Stunde bei Julia vorbei gehen, und von dort mal in den Bunker rein schauen, da sie die Webcam gehackt haben.”

“In einer Stunde?” Er schaute auf die Uhr, “sei du pünktlich dort. Ich komme ein paar Minuten später rein und mach dann eine Show für Dich!” er grinste Sie dreckig an.

“OK, Cowboy. Kann es fast nicht erwarten. Ich sage nur noch kurz Susie bescheid.”


Diese war von dem Plan begeistert. Nicht nur, weil SPI den Köder offenbar geschluckt hatte, sondern auch, weil das alles sehr dreckig war. Genau nach ihrem Geschmack.

“Mmm, wär ich da aber gern dabei. Wetten wir, dass du am Schluss wieder einen Dildo im Arsch hast?”

“Tja, ich kann ja nichts dafür, dass du im Hintergrund bleiben musst, das hast du nur Dir zuzuschreiben!”

“Geh schon. Heute Abend will ich einen genauen Report und danach darfst Du meine Pussy essen!”

“OK Chef! Wird gemacht!” Sie küsste Susie leidenschaftlich und tanzte dann ab.

Die schwarze Vorzimmer-Schönheit von SPI hatte wieder Dienst und meldete Bethy bei der Chefin an. Diesmal lief es über das Intercom und weniger geheimnisvoll als das letzte mal.

“Bring Sie wieder ins Besprechungszimmer 2, Vanessa!”

“Sofort Mistr… Miss Rubin!”

Aha. Vanessa war ganz klar nicht nur eine Vorzimmerdame - der Versprecher war eindeutig gewesen. Bethy war sofort klar, dass die schwarze Perle nicht nur Kunden für Frau Rubin, sondern mitunter auch eine Behandlung von ihrem Hintern durch diese empfing. Sie schaute Vanessa gleich nochmal etwas genauer an. Ein grosser, runder Hintern stand prominent hervor, auch ihre Brüste waren nicht von schlechten Eltern, während Arme und Beine trainiert und sehr definiert waren und ihr samt-schwarzer Teint… sie stellte sich unwillkürlich vor, mit ihr zusammen von einer Domina oder einem Meister rangenommen zu werden und wie sich ihre so gegensätzlichen Hauttöne kontrastieren würden. Mmmm… nicht nur sexuell, sondern auch ästhetisch sehr anregend. Als sie an Vanessa vorbei in das Besprechungszimmer ging, streiften sich die nackten Unterarme der beiden Frauen. Die Berührung war wie eine sinnliche Explosion und Bethy musste unwillkürlich Luft schnappen. Sie schaute zu Vanessa hinüber und ihre Blick trafen sich für einen Moment, nicht mehr geschäftsmässig sondern mit Begierde, für einen ganz kurzen Moment. Doch dann war sie bei Mistress Julia drin und Vanessa draussen.

“Guten Tag Gwyneth! Ich glaube das dürfte Sie erfreuen. Wir sind nicht nur in das System ihres Erpressers eingedrungen, nein, wir haben auch die Webcam gekapert.”

Sie zeigte auf den Bildschirm, auf dem der Kellerraum sehr schummrig zu sehen war, da es natürlich ziemlich dunkel war, dort unten. Lediglich ein wenig Tageslicht aus einem vergitterten Fenster und ein bisschen Licht von den LED’s eines Routers verhinderten, dass der Bunker stockfinster war.

“Da sieht man aber nicht besonders viel.”

“Naja, es ist gerade niemand dort. Aber wir kennen unterdessen auch die Adresse und wir vermuten, dass die DVD in dem Safe dort an der Wand steckt.”

Rubin deutete auf ein schemenhaftes Viereck, dass knapp erkennbar war.

“Das ist ein Safe?”

“Ja, wir haben einige Frames der Kamera genommen und konnten ein wesentlich helleres Standbild generieren.” Sie öffnete auf einem zweiten Bildschrim ein Fenster, in welchem der Raum und die Details wesentlich besser erkennbar waren. Gute Arbeit, musst Bethy zugeben. Fast so gut wie sie. Aber eben nur fast.

In diesem Moment ging das Licht im Bunker an und Steve trat ein. Er schmiss seine Lederjacke zur Seite und schaltete den PC ein. Bethany war beeindruckt. Die hatten es geschafft, auf dem scheinbar ausgeschalteten Computer die Kamera zu aktivieren. Der Hack dafür war recht teuer auf dem Schwarzmarkt. Sie hielt es aber für angebracht, erstaunt zu spielen.

“Aber wenn er den Computer jetzt anschaltet, wie konnte denn die Kamera… ich meine….”

Julia Rubin lächelte.

“Tja, Gwyneth, darum hast du uns ja angestellt. Hmm, noch ganz attraktiv, dein Erpresser. Ich glaube, der hätte von Dir mehr bekommen, hätte er Dich einfach lieb um einen Gefallen gebeten. Jetzt wird er nur Ärger kriegen.”

Steve surfte ein wenig rum. Man hörte Geräusche von Porno-Seiten.

Die beiden Frauen warfen sich gegenseitig einen “na typisch”-Blick zu, obwohl sie selbst auch gerne Pornos konsumierten. Dann schien Steve plötzlich eine Idee zu haben. Er stand auf, ging zum Safe, holte einen Zettel aus der Hosentasche und machte sich daran, die Türe zu öffnen, wobei er leise, aber doch gut verständlich die Zahlen vor sich hin murmelte.

“23 - 43 - 89 - 5 - 17 - 2”

Dann öffnete sich die Türe und er nahm die DVD heraus. Mit einem dreckigen Grinsen ging er zum Computer zurück, fummelt daran herum und als nächstes hörte man das Sirren eines DVD-Laufwerks. Er klickte ein paar mal und dann hörte man den Soundtrack des Gruppenficks mit Bethy. Steve lehnte sich im Stuhl zurück, öffnete seine Jeans und befreite seinen Schwanz aus dem Stoffgefängnis seiner Unterhose. Sein Schwanz war wirklich gross. Bethany fand manchmal, dass er fast zu lange war, bei gewissen Winkeln. Aber wenn man nur schaute, war dieser Lümmel perfekt. Der Art und Weise nach, wie Julia ihre Lippen leckte, fand die das auch. Als Steve begann, sein Teil zu reiben, war es um beide geschehen. Um Bethy, weil sie genau wusste, wie sich dieser Schwanz in all ihren Löchern anfühlte und um Rubin, weil sie genau das definitiv wissen wollte. Bethy griff sich als erste unter ihr Kleid und begann ihre Pussy zu reiben.

“Wir müssen ihn ja nicht allzu hart bestrafen, wenn wir ihn erwischt haben… oder? Es reicht, wenn er für eine Woche unser Sex-Sklave ist.”

“Ja, das wäre eine Idee,” auch Rubins Hand war nun in ihrer Hose verschwunden, während Steve immer stärker rieb, sein Schwanz wiederholt Tröpfchen von Pre-Cum abgab und so die Latte ordentlich geschmiert hielt. Mitunter kommentierte er die Action auf dem Bildschirm.


”Ja, nimm das Teil in Dein Arschloch, das ist genau das, was du brauchst, du Dreckschlampe!” oder “Zwei Schwänze sind noch nicht genug? Was für eine Nutte das doch ist!” und “Ja, schluck das alles, soo ist’s gut!”

Dann kam er. Er stöhnte immer lauter, rieb seinen Schwanz heftiger, bis er seinen Kopf, gutturale Laute ausstossend, nach hinten warf und seine jetzt violette Eichel Ficksahne zu spucken begann. Sein Sperma schoss in Fontänen in die Höhe und klatschte auf sein T-Shirt, mit dem er, als er sich schliesslich wieder entspannt hatte, seinen Schwanz abwischte. Dann atmete er tief durch, verstaute die DVD wieder im Safe und verliess den Keller, offensichtlich, um sein versautes Shirt zu wechseln.

Die beiden Frauen schauten sich an.

“Strap-On?” Julia Rubins Bemerkung war weniger Frage als Feststellung.


“Ja… aber wäre eine DP möglich? Ich bin grad so geil geworden und ich habe schon lange keinen zweiten...”

“Sicher… Vanessa hat ja noch nicht Feierabend,” sie drückte das Intercom, “Vanessa, komm bitte kurz in den Besprechungsraum 2!”

20 Sekunden später öffnete sich die Türe und Vanessa sah, wie ihre Chefin die auf dem Boden liegende Bethy… pardon Gwyneth von hinten mit einem Strap-On fickte. Sie schloss die Türe sofort.

“Nimm den zweiten Strap-On. Frau Dawson brauchts heute ganz heftig!”

Vanessa schälte sich aus ihrem Sommerkleid. Ihr Körper war beeindruckend. Nicht nur wegen der weiblichen Attribute, die Bethy ja schon aufgefallen waren. Nein, ihr Bauch war ein beeindruckender Sixpack und die Oberschenkel sahen aus, als könnten Sie einen Elefanten damit zerquetschen. Und sie war sicher, dass Vanessa sie energetischer als so mancher Mann ficken würde.

Aus der gleichen Schublade, aus welcher schon Mistress Julia ihren Kunstschwanz gezogen hatte, nahm nun auch die schwarze Amazone ein Ledergeschirr mit einem - passend - pechschwarzen Vorschnalldildo, dessen Dimensionen geringeren Schlampen als Bethy Angstzustände beschert hätten. Sie hingegen sah primär zwei attraktive Frauen mit ebenso attraktiven Kunstschwänzen, die es ihr nun besorgen würden.

Ebenso klar war es, dass jetzt Julia Rubin wieder die Domina war.

“Mistress Julia? Darf ich Vanessa küssen?”

“Erlaubnis erteilt.”

Bethany zog die einen Kopf grössere Vanessa sanft zu sich runter. Sie blickte in die fast schwarzen Augen, als ihre Lippen die sehr vollen, weichen der Assistentin von Rubin berührten. Ihre Zungen begannen ihr neckisches Spiel miteinander und Bethy griff den fetten Kunstschwanz, massierte diesen, so, dass sie übers Geschirr indirekt die Pussy Vanessas massierte. Deren leises Stöhnen zeigte Bethy, dass sie den Dildo richtig angefasst hatte und ihre Wohltaten wurden ihr durch die geschickten Finger Vanessas an ihrer Pussy sofort zurück gegeben. Doch irgendwann verlor Mistress Julia die Geduld.

“Fick sie!”

Vanessa hob Bethy wie eine Feder auf, und senkte sie stehend auf ihren Schwanz ab und fickte Bethy im stehen. Diese war ob dieser Kraft, die sie so noch nie in Kombination mit überwältigender Weiblichkeit erlebt hatte, hin und weg. Sie umklammerte mit ihren Armen den muskulösen Oberkörper und mit den Beinen das Gesäss, während sie auf dem riesigen Schwanz regelrecht aufgespiesst war, bis sich Vanessa auf einem der Sofas in dem Besprechungszimmer hinlegte, so dass Bethy sie nun reiten und die fantastischen dunkelbraunen Titten bearbeiten konnte. Sie zog an den grossen, beinah schwarzen Nippeln und erntete ekstatische Lustschreie, die desto lauter wurden, je stärker sie zu packte, während ihre fast weissen Brüste von Vanessa mindestens so intensiv bearbeitet wurden.

Dann fühlte sie ein weiteres paar Hände an ihren Hüften und einen weiteren Dildo zwischen ihren Beinen. Diesen aber an ihrem Arschloch, das dank ihrer Position auf Vanessa Mistress Julia sehr einladend dargeboten wurde.

“Aus dem Video wissen wir ja, dass Gwyneth hier mindestens eine Zweilochnutte ist… nicht wahr?”

“Oh ja, mindestens!” Stiess Bethy hervor, während der zweite Riesendildo gnadenlos in ihren Hintereingang gedrückt wurde.

Dann spürte sie einen stechenden Schmerz an ihrem Rücken, der kurz aufflammte und dann in wohlige Lust überging: Mistress Julia hatte offenbar auch noch eine Peitsche aus ihrem Arsenal raus geholt und damit die perfekte Wahl getroffen.

“Vielen Dank dafür, dass sie mich für meine Geilheit bestrafen!”

Sie wurde nun in einem Dreierrhythmus rangenommen, zwei ihre Löcher hämmernden Schwänze wurden wie zwei Basstrommeln vom Hi-Hat der und die Peitsche auf ihrem Rücken und diese Rhythm-Section heizte ihr so heftig ein, dass sie schon bald bereit war, abzugehen.

“Bitte um Erlaubnis, zu kommen!”

“Nicht so eilig! Ich zähle erst mal auf 10… und erst dann. Und das gilt auch für Vanessa!”

Und es war klar, dass sie sich keineswegs beeilte, besonders schnell zu zählen. Sie zögerte die Qual aufs äusserste heraus und rötete ihren Rücken weiter mit der Peitsche. Doch schliesslich kam die Erlösung immer näher.

“...acht… achteinhalb… neun… ein-viertel… neun-einhalb… neun-dreiviertel… neunkommaneun… uuuuund…” sie Stiess ihren Dildo nun noch einmal besonders heftig in Bethys Hintern… “Zehn!”

Die beiden Subs - denn auch Vanessa war einer, amazonenhafte Erscheinung hin oder her - kamen schreiend und zuckend, wobei in der momentanen Konfiguration natürlich Bethy am besten bedient wurde. Doch scheinbar war auch Vanessa sehr geil geworden, ob der ganzen Aufmerksamkeit die Bethy ihr hatte zukommen lassen und auch sie schrie los, doch Bethy ging noch wesentlich heftiger ab - so sehr, dass sie sogar abspritzte und Vanessa ziemlich nass machte, was der offensichtlich herzlich egal war. Die beiden blieben schwer atmend aufeinander liegen, während Mistress Julia - denn sie war definitiv im Mistress Modus - ihren Dildo aus Bethys Arsch raus zog und schon sehr kurz danach mit weiteren Toys am Sofa stand.

“Weg mit dem Dildo!” Bethy und Vanessa trennten sich widerwillig voneinander und Vanessa zog ihr Fickgeschirr aus. Beide bekamen stattdessen Knebeldildos mit einer Beisskugel auf der Mundseite und einem dicken 15cm-Dildo auf der Aussenseite. Bethy bekam dazu noch eine Unterhose mit Dildo drin gereicht.

“Aufsetzen und Anziehen. Der Slip-Dildo in deine Pussy!”

Das Teil rutschte ohne weiteres in ihre nasse Möse. Bethy bemerkte dass der Dildo ziemlich schwer war, was nicht zu letzte am aussen vorstehenden Teil lag. Dann realisierte sie, dass es sich um einen Vibrator handelte, den sie sich da soeben rein geschoben hatte und aussen wohl das Batteriegehäuse vorstand. Dann zog sie das Geschirr für den Mund-Dildo an und biss auf den Silikonball auf der Innenseite, der verhinderte, dass sie den Mund schliessen könnte, so dass sie schon sehr bald am Sabbern wäre. Aber das war ihr egal. Sie musste Mistress Julia gehorchen.

Vanessa war auch schon fertig und kniete mit geneigtem Haupt und Dildo im Gesicht auf dem Boden. Mistress Julia packte die Schwarze an ihrem Langen Zopf und zog sie wieder aufs Sofa auf.

“Du bleibst hier!”

Dann packte sie Bethy an den Haaren und zog sie so zum Hintern von Vanessa. Sie spreizte deren Hinterbacken und liess einen grossen Tropfen Spucke auf das Arschloch der schwarzen hinunter tropfen, spuckte nochmals auf die kleine Öffnung und schob dann, scheinbar ohne geringste Mühe, drei Finger hinein.

“So…”, nun packte sie den Schwanzknebel von Bethy und drückte diesen gegen den von ihr vorbereiteten Hintereingang.

“Und jetzt fick sie und zwar hart. Die Schlampe liebt es in ihren Hintern und du zahlst ihr jetzt gefälligst die Wohltaten zurück, die sie Dir vorher beschert hat!”

Dann setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf die Lehne des Sofas, direkt vor Vanessa und führte deren Dildo in ihre Pussy ein, stiess den Kopf rhythmisch mit einer Hand vor und zurück.

“Und jetzt fick meine Möse, du Schlampe! Genau so! Und du hilf ihr gefälligst dabei!”

Bethy wusste genau, dass sie damit gemeint war und stiess den Dildo im gleichen Rhythmus, den Julia vorgegeben hatte in den Hintern von Vanessa, so dass sie ihre Nase jedesmal in die nach Moschus riechende Arschspalte steckte und das reiche, berauschende Aroma von dieser inhalierte.

Um den Rhythmus vorzugeben, griff Mistress Julia zu unzimperlichen Mitteln und schwang eine Reitrute, die sie erst langsamer und dann immer schneller auf Vanessas breiten Rücken niedergehen liess, und so den Takt vorgab, in dem die beiden weiblichen Fickmaschinen ihre Meisterin immer rasanter auf den Höhepunkt zutrieben, wobei scheinbar auch Vanessa grossen Spass dabei verspürte, ausgepeitscht und in den Arsch gefickt zu werden, denn ihr durch den Knebel gedämpftes Stöhnen war nun fast schon so laut wie jenes von Mistress Julia und als diese schliesslich schreiend kam, ging auch Vanessa ab, die von Bethy aber auch dann noch ins Arschloch weitergefickt wurde, als sie nur noch röchelte. Doch es war nicht an Bethy, einfach aufzuhören. Ein Sub muss auf einen Befehl warten… und der war noch nicht gekommen. Stattdessen war Mistress Julia aufgestanden und schaute vergnügt zu, wie Bethy ihre Sekretärin in den Wahnsinn vögelte. Denn Vanessa stöhnte wieder lauter und heftiger und wurde schon nach einer knappen Minute von einem Orgasmus überwältigt.

“Ich denke das reicht,” Mistress Julias mit maliziösem Lächeln gemachte Feststellung brachte den spassigen Teil des Nachmittags zum Abschluss. Wortlos stand die nackte Vanessa auf, sammelte ihre Kleider auf und verliess wieder das Sitzungszimmer.

“Und wie ist das weitere Vorgehen?” auch Bethy wurde sofort wieder geschäftsmässig unterwegs, während sie sich noch am anziehen war.

“Relativ einfach. Wir haben heute morgen rausgefunden, wo er lebt. Viel perfekter könnte es nicht sein. Wir haben heute Nachmittag mit der Beschattung des Anwesens begonnen und werden den Erpresser beschatten. Wir wollen ehrlich gesagt ein möglichst unauffälliges Profil bewahren. Ein Mitarbeiter wird ihn in einen kleinen Autounfall verwickeln, wenn er unterwegs ist. Blechschaden, aber so, dass das Auto nicht mehr fahren und er mindestens für drei Stunden nicht zurück zu seinem Haus kommen kann. Das gibt uns das Fenster, dort einzubrechen. Die Alarmanlage werden wir heute noch gehackt haben, wie es aussieht, so dass wir ohne Problem einsteigen können, wenn es soweit ist. Wenn wir ein wenig Glück haben, schon morgen Nachmittag. Dann holen wir die DVD und machen den Computer und alle Backups, die er hat, platt. Wir wollen dafür sorgen, dass auch dort garantiert kein kompromittierendes Material mehr zu finden sein wird.

“Wenn alles gut geht, werde ich morgen Abend meine Probleme los sein?”

“Ja… und ich hätte nichts dagegen, den erfolgreichen Abschluss mit Ihnen zu feiern…”

“Da wäre ich womöglich glatt dabei… halten Sie mich auf dem Laufenden… Mistress Julia,” Bethy zwinkerte ihr frech zu und dachte dabei daran, dass Mistress Julia morgen Abend vermutlich keine Lust mehr haben würde, mit ihr in den Sack zu hüpfen.

Als Bethy in ihren 4-Runner stieg, führte sie erst einen Wanzencheck durch. Sie traute Rubin durchaus zu, dass sie auch sie - einfach zur Sicherheit - beschatten liess. Das System konnte nichts verdächtiges finden. Irgendwas kam ihr trotzdem merkwürdig vor. Sie kontrollierte ihren Rückspiegel, als sie zurück zur Detektei fuhr, machte erst keine Entdeckung aber dann fiel ihr ein Mustang auf, der etwa 100 Meter hinter ihr war. Dann eben nicht zur Detektei. Sie fuhr zu ihrer ‘offiziellen’ Adresse, einem weiteren Haus, dass für die Aktion von Penelope der Detektei ausgeliehen worden war.

Bethy fuhr in die Garage rein, schaltete beim betreten des Hauses durch die Türe in der Garage ein paar Lichter an und ging dann durch den Hintereingang wieder aus dem Haus raus und verliess den Garten - von vorne ungesehen - durch ein kleines Törchen auf der Rückseite des Grundstücks, einen Motorroller raus schiebend, der für solche Fälle dort platziert worden war. Sie düste mit dem Suzuki-Roller direkt weiter zum Büro und hinter ihr war niemand mehr zu sehen.

“Wir haben Sie fast schon. Morgen nachmittag.”

Bethy knallte den Sturzhelm breit grinsend auf den Schreibtisch, an dem Susie soeben Abrechnungen für abgeschlossene Fälle verfasste und die Buchhaltung nachführte. Sie war offensichtlich dankbar für die Ablenkung, als Bethy ihren Besuch bei SPI schilderte.

“Dann durftest Du einer schwarzen Amazone den Arsch ficken? Tönt, als hättest du den perfekten Geschäftstermin gehabt… Morgen Nachmittag also?”

“Ja, sorgen wir einfach dafür, dass Steve weiss, wann er gehen soll. Eine SMS auf sein verschlüsseltes Phone?”

“Ja, er soll um drei Uhr raus. Ich komme dann von hinten rein und er kann ein wenig rum fahren und warten, bis der andere ihn in den Unfall verwickelt. Unterdessen schnappe ich den Einbrecher.”

“Alleine?”

“Muss ich wohl. Steve wird irgendwo sein und einen Moment Zeit brauchen, bis er wieder beim Bunker ist und du kannst ja nicht gut dort aufkreuzen, während du bei der Rubin bist, denn die lädt dich garantiert sogar dazu ein, den Einbruch selbst mit zu beobachten, live auf der Webcam. Sie scheint ja sehr erpicht darauf zu sein, Dich möglichst tief in die Ermittlungen einzubeziehen…”

“Sehr witzig.”

Susie hatte am nächsten Tag ziemlich schnell den Beobachter des Hauses gefunden. Ein alter Lieferwagen war etwa 60 Meter von der Garagenzufahrt entfernt parkiert. Steve wusste also, auf wen er achten müsste. Susie beschloss, den Typen wie geplant bis am Nachmittag warten zu lassen.

Am frühen Nachmittag ging Steve in den Keller runter und begann, an einem der Computer rum zu schrauben. Er zerlegte das Teil, bis selbst das Motherboard draussen war und rief dann beim Computerhändler an, zu dem er seinen Verfolger locken würde.


“Ja, ist dort J-Z’s Computer-Emporium? Ja, habt ihr ein Intel-Motherboard, MicroATX mit 1155er Sockel an Lager? Welche RAM-Sockel? DDR-333, sehr gut - legt mir das zur Seite. Ich komm gleich raus und hole das ab, danke.”


Er nahm zog sich seine Jacke über und machte sich auf den Weg. Selbst wenn nichts passieren würde, wäre er mindestens eine Stunde lang weg - und wenn SPI halbwegs kompetent wäre, wüssten die das auch.

Susie beobachtete von Fernem, wie Steve mit seiner Korea-Gurke auf die Strasse raus rollte, sich der weisse Van in Bewegung setzte und mit üppigem Abstand folgte - was er sich ja leisten konnte, da er Steve’s Ziel kannte. Dort angekommen, würde er Steve vermutlich in einen kleinen Unfall verwickeln. Was der andere nicht wusste: Steve hatte genau bei der Mall mit dem Computer-Geschäft ein Reserveauto platziert und würde dafür sorgen, dass sein Verfolger deaktiviert sein würde.

Kaum war er unterwegs, bekam Susie von Bethy eine SMS darüber, dass sie soeben in das Büro von SPI eingeladen worden sei, Zeuge zu werden, wie ihre kostbare DVD zurück geklaut werden würde. Das würde spassig werden. Denn im Safe war keine DVD mehr. Dass Rubin das nicht wusste, lag daran, dass die gehackte Webcam unbemerkt so umgestellt werden konnte , dass sie einfach ein Standbild vom dunklen Keller zurück geschickt hatte, während der Safe von Steve präpariert worden war. Die DVD war längst durch Bethanys Schredder gelaufen als sie die SMS von SPI erhielt. Doch das musste sie ja nicht Julia erzählen. Die sollte ihre Überraschung bekommen.

Zu Bethys Verblüffung war Venessa nicht da, um sie im Empfang zu begrüssen. Stattdessen sass eine graue Maus am Schreibtisch und führte Bethy stumm in das ihr schon so gut bekannte Besprechungszimmer, nachdem sie sich bei der Tippse angemeldet hatte. Dort wartete schon Julia Rubin in einem schwarzen Business-Einteiler und mit einem kapriziösen Lächeln auf ihre Kundin. Das einzige, was nicht ganz passte, war das hands-free-headset, das sie trug.

“Wo ist Vanessa?” Bethy fand, dass nach dem letzten erfreulichen zusammentreffen mit der schwarzen Amazone eine Frage durchaus angebracht war.

“Das wirst du gleich sehen!” Nach dieser Antwort flammte in Bethy ein Verdacht auf… Doch erst öffnete Julia ein Programm und man konnte im nun aufgepoppten Programmfenster den schummrig durch einige Server-LED’s beleuchteten Kellerraum erkennen. Das kleine Fenster, welches das letzte mal noch etwas Licht in den Keller gelassen hatte, war nun auch verdunkelt, doch das fiel hier scheinbar niemandem auf. Julia drückte einen Knopf an ihrem Headset.

“Ich speise nun das Script ein.”


Sie rief an ihrem Computer ein weiteres Programm auf. Ein Konsolenfenster öffnete sich, sie tippte nochmals kurz und eine Reihe von Statuszeilen rauschte durch das Fensterchen hindurch, blieb manchmal für einen Moment, mit blinkendem Cursor am Ende der untersten Zeile, stehen, um dann weiter zu laufen. Nach etwa zwanzig Sekunden erschienen etwa 20 Zeilen, die alle mit ‘deactivated’ endeten. Dann war das Programm scheinbar durch.

“OK, die Alarmanlage ist deaktiviert und Zielperson immobilisiert. Du kannst rein!”

Bethy musste innerlich Grinsen. Sie hatten genau jene Schwachstellen ausgenutzt, die sie eingebaut hatte, um den Zugang schwierig genug am nicht wie eine Einladung aber nicht allzu schwer, so dass SPI womöglich scheitern würde, zu gestalten. So waren sie natürlich auch nicht auf das sehr gut versteckte Backup-System gestossen, mit dem sich jeder Eindringling rausschmeissen liess. Aber irgendeine Überraschung musste es ja noch haben.

“So, mein Spezialist ist jetzt auf dem Weg ins Haus!”

Es vergingen ein paar Minuten, in denen auf dem Bildschirm überhaupt nichts passierte. Dann wurde es plötzlich hell, als das Licht anging und Vanessa ins Bild spazierte. Die Amazone trug schwarze Stretchhosen und ein ebenso enges Top, die sie zwar krass nach Sondereinsatztruppe aussehen liessen, mit dem sie in Kombination mit ihrer sensationellen Figur in der Öffentlichkeit aber garantiert einen Verkehrszusammenbruch provozieren würde.

Vanessa winkte in die Kamera des scheinbar ausgeschalteten Laptops.


“Hallo Julia, dann hole ich mal die Disk aus dem Safe raus.”


Sie ging zu dem Safe hinüber, stellte die Kombination ein und öffnete die Türe des Panzerschranks. Doch statt triumphierend eine Disk zu präsentieren, schien sie den Schrank zunehmend verblüfft zu durchsuchen. Sie drehte sich zum Laptop um.

“Da ist keine Disk drin!”

“Was?” Julia war nun das erste mal wirklich verdutzt, ja geschockt. Doch es sollte noch schlimmer kommen. Auf einmal wurde es in dem Zimmer extrem hell und Bethy musste ebenso wie Julia völlige Verblüffung mimen, dabei wusste sie, dass dies zum geplanten Ablauf gehörte. Denn der Eindringling sollte zünftig geblendet werden. Bevor es zappenduster würde.

Und dann wurde natürlich auch die Verbindung des gehackten Laptops gekappt. Und ein Signal-Jammer für Handys im Keller aktiviert.

Mistress Julia und Bethy standen beide erstarrt und geschockt vor dem nun blanken Video-Fenster, auf dem nur die Message, dass es keine Verbindung mehr zum Stream gebe, gezeigt wurde.

“Was ist passiert?” Bethy mimte die panische Kundin.

“Keine Ahnung, aber das finde ich sofort raus!” Rubin hatte sich wieder gefasst, aber als sie es nicht schaffte, Vanessa über ihr Handy zu erreichen, stieg auch in ihr Panik auf. Dann wollte sie den Mitarbeiter alarmieren, der Steve kaltstellen sollte. Doch von dem bekam sie ebensowenig eine Antwort, denn statt Steve lahm zu legen hatte der ihn kalt erwischt und ihm nach dem provozierten Unfall auf dem Parkplatz der Mall eins übergezogen, ihn mit Handschellen gefesselt in den Laderaum des kleinen Transporters geschmissen, das Handy eingesackt, den Van an einem sehr abgelegenen Parkplatz abgestellt und dann seinen Back-Up-Wagen geschnappt, den er eine Strasse weiter abgestellt hatte, um wieder zurück zum Bunker zu fahren. Davon wusste Mistress Julia natürlich ebensowenig wie davon, was jetzt gerade im Keller abging.

Auch Vanessa war nämlich ziemlich davon überrascht worden, dass es erst verdammt hell und dann plötzlich stockfinster gewesen war und gleichzeitig laute Musik gestartet hatte. So hatte sie auch nicht hören können, dass Susie hinter ihr aus ihrem Versteck gekommen war. Mit der Nachtsichtbrille war es für die kein Problem, die wirklich beeindruckend gebaute Afro-Amerikanerin zu Boden zu bringen und deren Arme mit Handschellen hinter dem Rücken zu fixieren. Die Füsse der überraschten Einbrecherin waren ebenso fix gefesselt, indem sie diese an den Knöcheln mit einer vorbereiteten Kabelbinderschleife zusammen gebunden hatte. Handschellen und Kabelbinder verband sie in der Folge wiederum, so dass die Amazone innert weniger Sekunden ziemlich definitiv als fixiertes Paket geballter Weiblichkeit auf dem Boden lag, Brust und Hüfte herausgestreckt, um den Zug durch die Fesselung zu minimieren.

Dann war es Zeit, wieder das Nachtsichtgerät abzunehmen, das Licht ein- und die Dead Kennedys auszuschalten. Als Susie die gegen die Fesselung kämpfenden Muskeln Vanessas sah, musste sie zugeben, dass sie froh war, Überraschung und Dunkelheit auf ihrer Seite gehabt zu haben. Einen Ringkampf im Bett hingegen wäre nicht das letzte, wonach ihr Sinn jetzt stand. Doch Business first.

“Wen haben wir denn da?”

Vanessa wehrte sich vergeblich gegen die Fesseln, ja sie konnte sich kaum bewegen, wurde sie doch durch die Verbindung von Hand- und Fussfesseln in eine ziemlich unflexible Lage gezwungen.

“Nicht gesprächig?” Susan kauerte neben Vanessa hin und Strich zärtlich durch die dichten, krausen Haare, zog spielerisch am Schulterlangen Zopf.


“Ich glaube, wir haben einfach auf dem falschen Fuß gestartet. Weisst du, was eine tolle Methode, ist, das Eis zu brechen? Zusammen ein Buch zu… geniessen! Das liebe ich einfach!”


Ihre Gefangene schaute sie erstaunt an. Der Blick verwandelte sich in pures Erschrecken, als Susan das Faksimile des gestohlenen Buches hervor nahm.


“Ich sehe, du kennst es auch!”


Sie schlug es auf der Seite auf, wo die beiden Protagonistinnen gefesselt aufgehängt und durch den Dildo mit den Pussys verbunden waren.


“Also mir gefällt diese Zeichnung wirklich extrem gut. Ich stelle mir jeweils vor, wie ich die blonde Schlampe hin und her schwingen lasse und dann immer, wenn sie fast kommt, wieder anhalten, und ihre und die Fotze ihrer verdorbenen Freundin am Kochen halte.”


Während sie das erzählte, Griff sie mit ihrer freien Hand eine der üppigen Brüste Vanessas, als wäre diese ihr Eigentum. Sie wusste, von Bethy, dass Vanessa eine Sub war, und das würde sie skrupellos ausnutzen. Bevor sie weiter blätterte, schob sie den schwarzen engen Pullover Vanessas hinauf und öffnete dann den BH, so dass die Titten frei zugänglich wären. Sie zog an einem der Nippel und erhielt ein scharfes einatmen zur Antwort.


“Na, das ist doch gleich viel besser,” sie blätterte nun weiter. Die beiden Mädchen auf dem Bild an der Leine ihrer Mistress, während sie deren bekannten befriedigten.


“Meine Freundin ist genau so devot veranlagt. Ich frage mich, ob du die richtige Wahl als zweites Hündchen wärst. Ihr würdet einen fantastischen Kontrast abgeben.”


Während sie so plauderte, schlug sie mit dem Handrücken nonchalant die Brüste, deren Brustwarzen immer härter wurden. Vanessa würde schändlich von ihrem Körper verraten.


Susan blätterte zum letzten Bild. Die Mädchen auf dem Tisch, gefickt von der Mistress und ihrem Freund.


“Ich weiss zwar nie, ob ich nicht das doch am liebsten habe. Die Vorstellung, einen Dildo in die heisse Fotze oder das allzeit bereite Arschloch einer meiner Subschlampen zu flicken, bis sie hilflos sabbernd kommt… “


Ihre Hand glitt nun an der samtweichen Haut des makellosen Bauchs Ihrer Gefangenen hinunter und in deren Hose hinein. Sie fühlte den dünnen Tanga, der völlig nass war. Ihr Zeigefinger ertastete die nasse Spalte, zog diesen wieder hinauf und fand den Kitzler, der dankbar ihre Liebkosungen empfing.

Vanessa begann nun erregt zu stöhnen. Wenn sie eine Schwäche hatte, dann waren es ihre Fesselfantasien. Von einer Blondine dominiert zu werden, war schon seit ihrer Pubertät eine heimliche Fantasie von ihr gewesen, verdammt, das war neben der Arbeit der Grund, warum sie bei SPI und Julia Rubin den Job genommen hatte. Und jetzt das. Sie lief regelrecht aus, als Susie ihre Clit mit dem Zeigefinger sanft kreisen liess um einen moment darauf die flache Hand auf die vor erregung geschwollene Pussy klatschen liess.

“Ich weiss, dass du das Buch geklaut hast. Und ich weiss auch, dass du das Skript geschrieben hast, mit dem die Alarmanlage lahm gelegt wurde. Ich weiss sogar, wie du es geschafft hast, dass es sich nachher selbst rausgelöscht hat.”

Vanessa war zwischen ihrer Geilheit und dem Schrecken über diese Enthüllungen hin- und her gerissen. Doch das Wissen von der Blondine trug zu deren Autorität und Dominanz noch zusätzlich bei und sie fühlte sich, wie wenn sie jeweils von ihrer Mutter beim Süssigkeiten klauen erwischt und ihren hintern versohlt bekommen hatte. Dass Susie ihr nun mit der anderen Hand einen zünftigen Klapps auf ihren Hintern gab, machte die Sache für Vanessa noch härter. Und nochmals “Klatsch!” auf den Po, während via Clit die Pussy immer weiter aufgeheizt wurde.

“Böses Mädchen! Und du dachtest sicher, du seiest davon gekommen. Aber wir haben das Skript in einem Backup gefunden und ein paar der Bauteile haben wir auch in dem Skript gefunden, mit dem du diesen Laptop hier gehackt hast.”

Klatsch!

Vanessa atmete immer heftiger. Ausgerechnet jetzt hörte Susan auf, die Clit zu beglücken.

“Wenn du kommen willst, dann sag mir lieber, wem du das Buch gegeben hast.”

Ein kurzes antippen der Clit, ein Klatsch auf den Hintern. Einfach um die Schlampe am Kochen zu halten.

“Ich war das nicht!”

Klatsch und tippen.

“Ach Vanessa, wir wissen wer du bist und für wen du arbeitest. Du machst es mir und Dir einfach etwas einfacher wenn du es jetzt sagst. Was ich wissen will. Obwohl… ich könnte stundenlang mit Dir so spielen und dich fast in den Wahnsinn treiben. Glaub mir… ich bin guuuut, wen es darum geht, böse zu sein.”

Klatsch und tippen.

Der nun ziemlich reduzierte rationale Teil von Vanessa musste zugeben, dass es eher schlecht für sie aussah: der Schrei ihres Körpers nach Erlösung war unterdessen so laut, dass er fast alle Einwände übertönte. Sie gab auf.

“Julia… Ich habe das Buch Julia Rubin, meiner Chefin gegeben. Der Auftrag war von ihr.”

“Na also, geht ja, und jetzt die Belohnung!”

Sie zog nun die Hose über den prachtvollen Hintern von Vanessa hinunter und fing an die grossen, straffen Hinterbacken mit Genuss zu versohlen, während sie die Klit nun hemmungslos bearbeitete.

Die dunkelbraune Haut der Pobacken bekam einen roten Schimmer und Vanessa kam ein erstes mal. Doch das war Susan nicht genug. Sie wollte diese Schlampe für sich abrichten. Weiter regneten die Schläge auf den Hintern der hilflosen Einbrecherin und Susan zwang sie durch zwei weitere Orgasmen hindurch, bevor sie einen Moment locker liess.

Doch dies nur, um sich ihrer eigenen Hosen zu entledigen und nun ihrem ‘Opfer’ ihre Pussy ins Gesicht zu drücken. Vanessa wusste als gute Sub, was von ihr erwartet wurde und Susan war gerade selbst an ihrem dritten Orgasmus, als Steve den Kellerraum betrat. Er hatte die Szene sehr schnell erfasst.

“Ich gehe mal davon aus, dass du das Geständnis hast.”

“Natürlich… Ich musste Sie auch nicht lange überreden. Und sie wird auch nichts dagegen haben, wenn du ihr jetzt auch noch die verdiente Strafe dafür gibst, dass sie einfach so bei Dir eingebrochen ist. Nicht war, Vanessa?”

Als Vanessa den enormen Schwanz von Steve sah, war sie nicht wirklich in der Lage, Susan zu widersprechen. Sie schätzte Pussys enorm, aber auch Schwänze liessen ihre Fotze sabbern und das Exemplar war nicht nur für einen White Boy enorm, damit hätte jeder ihrer schwarzen Lover auch prahlen können. Sie leckte die ihr gebotene Latte willig ab, bevor er hinter sie ging, die Verbindung der Handschellen und Fussfesseln löste und sich so Zugang zu ihrer Fotze verschaffte. Sofort wurde auch wieder ihre Mundfotze in Beschlag genommen, denn nun drückte ihr Susan ihren Arsch ins Gesicht.

“Und nun kannst du mir zeigen, dass du Deine Lektion gelernt hast!”

Sie wusste natürlich, was von ihr erwartet wurde… schliesslich hatte sie auch schon bei ihrer Chefin schon oft deren Hintereingang verwöhnt. Jetzt war es etwas schwieriger. Zum einen, weil sie immer noch gefesselt war. Zum anderen, wurde sie heftigst von einem massiven Schwanz gefickt. Doch ihre Sub-Ehre liess es nicht zu, einen lausigen Job zu machen. Ihre Zunge drückte sich in das etwas bitter schmeckende Arschloch der Blondine, drang in den Ring des Schliessmuskels ein und versuchte die unzähligen dort endenden Nerven zu beglücken… und zwar mindestens so intensiv wie ihre Pussy beglückt wurde, die einen wirklich beeindruckenden Fick bekam.

Doch gerade, als sie den Rhythmus ihrer Zunge im Arschloch mit jenem des Schwanzes in ihrer Fotze synchronisiert hatte, zog er seinen Schwengel aus ihrer Fickhöhle raus. Sie versuchte, ihre neue Dominatorin nicht ihre Enttäuschung fühlen zu lassen… doch dann klopfte die Riesenlatte an ihren Hintereingang. Zwar enorm fett, aber sehr gut geschmiert von ihrer klatschnassen Fotze, drückte die Eichel gnadenlos an ihre Rosette. Vanessa entspannte sich. Sie hatte das lernen müssen, als Mistress Julia den Entschluss gefasst hatte, alle neuen Dildos erst an ihrer Arschfotze auszuprobieren. Ihr Analtraining zahlte sich nun aus und der Schwanz drang mit minimalen Widerstand in sie ein und nahm in ihrem Enddarm den Rhythmus wieder auf, den er zuvor in ihrer Pussy angeschlagen hatte.

Susan genoss unterdessen hemmungslos die Liebkosung ihres Arschlochs und war beeindruckt, mit welcher Konsequenz Vanessa ihre Rosette weiter verwöhnte, sogar als Steve von der Fotze ins Arschloch wechselte, verpasste sie keine Sekunde und schliesslich fühlte sie einen Anal-Orgasmus ankommen, etwas, dass sie normalerweise nur mit einem Schwanz tief im Arschloch erlebte. Mistress Julia hatte Vanessa gut erzogen - das musste Susan neidlos und sehr befriedigt zugeben.

Doch auch Vanessa hatte eine gute Zeit: Gefesselt und sexuell gebraucht, durchlebte sie soeben eine Phantasie, wie direkt aus ihren Wunschträumen kopiert und als sie spürte, wie Susan laut stöhnend durch ihre Zunge kam, sie ihre neue Meisterin erfolgreich befriedigt hatte, kam sie dank des intensiven Arschficks auch selbst, wurde sie durch einen intensiven Höhepunkt überwältigt, melkte mit ihrem Schliessmuskel Steves Schwanz regelrecht ab so dass er auch kam und sein Sperma so grosszügig in ihr Arschloch pumpte, dass es auch noch zwei Stunden aus ihr hinaus laufen würde.

Doch so weit war es noch nicht. Susan stand nun auf und zog sich wieder an, genauso wie Steve. Sobald er damit fertig war, half er Vanessa auf die Beine, zog ihre Hosen rauf und auch ihr Top so zurecht, dass ihre sexy Brüste wieder so verpackt waren, so dass sie zumindest an der Öffentlichkeit ohne einen Skandal zu verursachen, auftreten könnte.

Er nahm seinen Leatherman hervor.

“Ich mache jetzt deine Fussfessel los, Vanessa. Keine Dummheiten, ok? Susan hat dich sonst so schnell getasert, dass du nicht mal Shit sagen kannst, bevor du wieder auf dem Boden liegst. Und da sie jetzt deine neue Mistress ist, muss ich dir ja wohl nicht genau beschreiben, was das sonst noch bedeuten würde!”

Vanessa senkt ihren Blick und machte keine Dummheiten, als Steve die Kabelbinder durch schnitt. Die Handschellen liess er noch dran, sicherheitshalber.

Draussen stand Steves’s Backup-Auto, ein ehemaliger Crown-Victoria Streifenwagen. Die Lackierung zwar Zivil, die Rückbank aber immer noch mit einem Gitter von der Frontreihe getrennt. Steve schnallte Vanessa an und setzte sich dann neben Susan nach vorne.

“Und wohin geht’s?”

“Erst mal nach Hause, unsere schwarze Perle deponieren und das vorbereitete Geständnis unterschreiben lassen. Und dann mit Penelope Greanleaf zu SPI, den Hintern von Mistress Julia versohlen…”

Kommentare


zoopark
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 57
schrieb am 04.06.2017:
»wunderbar!«

patuba
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 8
schrieb am 04.06.2017:
»Schön, dass die Geschichte weiter geht. Ich freue mich jetzt schon auf das grande Finale.«

KKdeLuxe
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 48
schrieb am 27.08.2018:
»Tolle Fortsetzung, gute Action sowohl Sexuell aus auch in der Story line. Bin gespannt wie es weiter geht, vielleicht eine Fisting Sexene mit den Blondinen Vanessa und Julia? Ich bin gespannt.«


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