Skizzenbuch 6: Das Geständnis der Mistress Julia
von edge
Die verzweifelte Chefin von SPI musste soeben erleben, wie nicht nur der Auftrag, sondern womöglich ihre ganze Firma den Bach runter ging. Sie hatte ihrer Kundin versichert, dass alles aufgeklärt würde und sie sich persönlich darum kümmern werde. Aber sie wusste nicht, wo anfangen. Erst Sam finden oder erst zu Vanessa zum Erpresserhaus? Sie wollte nicht allein gehen. Also erst Sam. Sie wusste, wo die Mall war, an der er den anderen abschiessen sollte. Doch sie sah niemanden auf dem Parkplatz, fuhr diesen zweimal ab, bevor sie den weissen Dodge Van in einer Ecke entdeckte. Vorne war niemand drin. Mit dem Reserveschlüssel öffnete sie den Laderaum, wo ein ziemlich belämmerter Sam gefesselt drin lag.
Sie befreite ihn.
“Was ist passiert?”
“Der wusste es!”
“Was?”
“Er war vorbereitet und wich aus, gerade als ich ihn rammen wollte. Ich versuchte noch zu wenden, aber dann… er holte mich aus dem Wagen raus, knallte mir eine, fesselte mich und warf mich in den Laderaum! Alles in 20 Sekunden!”
“Das ist jetzt egal, wir müssen Vanessa holen. Dort ist etwas schief gegangen!”
Rubin raste mit ihrem Mercedes so schnell es ging zum Versteck des Erpressers. Das Auto Vanessas stand noch dort. Die Haustüre war nicht abgeschlossen und sie konnten ohne Problem rein gehen. Kein Alarm und nichts.
Bei ‘Saunders & Weinberger P.I.’ lief bereits die Life-Übertragung aus Steve’s temporärer Behausung, als Susan, Steve und Vanessa rein kamen. Bethy sass vor einem der Computer-Monitore und grinste breit und noch etwas breiter, als sie die nun ziemlich fassungslose Vanessa sah.
“Grüss Dich, Süsse. Rat mal, wer gerade ganz verzweifelt nach Dir sucht?”
Auf dem Bildschirm gingen Julia Rubin und ihr Helfer durch das Wohnzimmer, stellten fest, dass niemand dort war und gingen dann zum Abgang in den Keller.
“Vanessa?”
Bethy schaute grinsend zu Susan auf: “Ich habe Dir doch gesagt, die paar Dollar für die Mikrophone lohnen sich bestimmt. Das ist so gut wie ein unterschriebenes Geständnis, dass SPI diesen und offensichtlich auch den anderen Einbruch organisiert hat.
Vanessas Augen waren immer noch etwa so gross wie Untertassen.
“Aber Gwyneth… du hast doch…”
“Liebling, es ist Bethy und die DVD hatte ich immer zu Hause. Und es waren tatsächlich ein paar besoffene Teenager, die praktischerweise in meinen Lagerraum eingebrochen waren. Und Fingerabdrücke hatte es keine, weil es saukalt war, dort, und sie Handschuhe trugen...”
“Das war alles gelogen?”
“Oh nein! Ich genoss es wirklich mit Dir und Deiner Chefin Sex zu haben. Ich habe noch nie etwas dagegen gehabt, meinen Spass mit ein wenig Arbeit zu mixen. Und Deine Dildo-Technik? Da kann sogar Susi noch was lernen! Aber jetzt unterschreib mal das hier. Wie du siehst, verzichten wir und Penelope Greenleaf auf jegliche Strafverfolgung gegen Dich, wenn du das Geständnis ablegst!”
Susi sah die beiden Sub-Bitches an, als sie nebeneinander sassen und Vanessa das Papier unterschrieb, mit dem sie ihre Chefin ans Messer lieferte. Ja, diese Schwarz-Weiss-Kombo… sie wurde geil nur beim hinschauen. Doch leider war jetzt keine Zeit.
“Steve wird mit Dir hier bleiben. Sobald wir Deine Chefin haben, kannst du machen was du willst. Aber mit Deinen Fähigkeiten wärst Du eine tolle Ergänzung für unser Team. Und wir suchen eigentlich immer nach kompetenter Verstärkung.”
“Oh… Hmmm…” Vanessa schien sich das ernsthaft zu überlegen, während Bethy noch ein paar Kleinigkeiten in den Computer eintippte.
“Rubins Besuch haben wir auf dem Server, den können wir jederzeit abrufen. Zeit, Penelope die frohe Botschaft zu überbringen, dass wir Rubin geschnappt haben!”
“Ok, komm!” Susie war schon wieder auf dem Weg raus, “und ihr beide macht nichts, was wir nicht auch machen würden.”
“Hmm, da bleibt nicht viel übrig…” Steve war nicht so sehr sarkastisch als sachlich, als er das sagte.
Susan wollte eigentlich ihren Roadster schnappen, aber Bethy machte sie darauf aufmerksam, dass Sie mit ihrem Auto gehen müssten, was dazu führte, dass sie zur Abwechslung einigermassen gesittet unterwegs waren.
Als sie in die Hauptstrasse einspurten, hatte Susi Penelope Greenleaf, die Auftraggeberin an der Strippe.
“Penny? Hier ist Susy. We got the bitch.”
Sie hatte den Lautsprecher eingeschaltet
“Echt? Voll erwischt?”
Ja, die Falle schnappte zu, wir haben Beweise von der IT-Seite her, wir haben das Geständnis der Einbrecherin!”
“Einbrecherin?”
“Ja! Rubins absolute heisse Assistentin Vanessa war tatsächlich viel mehr… Sie und Jackson wären ein Anblick für die Götter, zusammen!”
“Interessant…” auch Penelope wusste, wie Vanessa aussah, da diese ihre Chefin als Assistentin zu jener Cocktail-Party begleitet hatte, an der in Tat und Wahrheit ihr Haus ausgekundschaftet worden war, und malte sich scheinbar gerade aus, wie es aussähe, wenn diese von ihrem Butler genagelt würde.
“Aber erst die Arbeit. Wir kommen jetzt mal bei Dir vorbei und von dort wird Bethy… sorry, Gwyneth Miss Rubin anrufen und einen sofortigen Termin verlangen. Und danach machen wir diese Bitch platt! Und Bethy weiss scheinbar auch schon wie.”
“OK, ich lasse Jackson schon mal die Mint Juleps vorbereiten.”
“Bis gleich, Susi.”
“Bis gleich Penny.”
Sie brach die Verbindung ab.
Bethy schaute sie ungläubig an.
“Penny? Echt Penny? Ich glaubs ja nicht!”
“He, wir haben ein gutes Verhältnis und wenn wir Ficken, dann sind das zwei Alpha-Weibchen, die sich auf Augenhöhe begegnen!”
Bethy verdrehte ihre Augen.
“Aber sicher. Auf Augenhöhe zwischen den Beinen von der anderen. Haha!”
Einige Minuten später erstarb der Motor von Bethys kleinem SUV vor der Villa von Penny… Penelope Greenleaf. Jackson, der Butler, wartete schon mit einem Tablett mit zwei Mint Juleps darauf neben der geöffneten Türe.
“Guten Nachmittag, Myladies!” obwohl er beide schon in alle erdenklichen Löcher gefickt hatte, war er immer makellos höflich. Und man gab ihm diesen Respekt gerne zurück.
“Guten Nachmittag, Jackson. So gut, Sie wieder zu sehen.” Susie nahm lächelnd den Drink entgegen. Und auch Bethy lächelte erfreut, als sie das mit Kondenswassertropfen feuchte Glas entgegen nahm.
“Jackson, so schön sie mal wieder zu sehen.”
“Das Entzücken ist ganz meinerseits, Miss Bethany!”
Penelope Greenleaf erwartete die beiden bereits im Salon, wo sie sie auch schon die letzten Male empfangen hatte.
“Hallo ihr Lieben. Gute Nachrichten, also?”
“Und wie!” Susie konnte ihren Stolz fast nicht bändigen, als sie ihrer Auftraggeberin das Geständnis von Vanessa überreichte.
Dann nahm sie ihr Telefon hervor.
“Der Video macht alles noch perfekt!”
Sie liess die Sequenz abspielen, in der Rubin im Erpresserhaus nach Ihrer Assistentin suchte.
Penelope klatschte in die Händer und ballte diese dann in einer Geste des wütenden Triumphs zu Fäusten: “Tatsächlich perfekt! Damit ist klar, dass sie einen Einbruch veranlasst hat… ganz abgesehen davon, dass sie selbst widerrechtlich in ein Haus eingedrungen ist. Zusammen mit dem Geständnis von Vanessa haben wir die Schlampe am Kragen. Wie machen wir weiter? Alle zusammen dort rein und sie zur Rede stellen?”
Bethy grinste maliziös.
“Das ist mir zu Plump. Und zu wenig Demütigend. Ich mag ja eine Sub sein, aber mitunter habe ich grosse Lust, jemanden zur Strafe etwas zu dominieren. Und Mistress Julia hat das definitiv verdient. Sobald ich meinen Spass gehabt habe, kommt ihr rein. In meinem Tarnhaus habe ich ja ein Büro… ihr könnt es euch dort im Schlafzimmer bequem machen. Und jetzt lasst mich die Schlampe anrufen!”
Sie nahm ihr Telefon und wählte die Nummer von SPI.
“Hier ist Gwyneth Dawson. Miss Rubin, bitte… das ist mir egal, stellen sie mich auf ihr Mobil-Telefon durch!”
Es vergingen einige Sekunden und Susi war wie immer, wenn Bethy ihre dominante Seite raushängen liess, beeindruckt davon, wie bitchy sie sein konnte. Als Rubin antwortete,war Bethys Bitchyness auf 11 raufgedreht.
“Das kann’s ja wohl nicht gewesen sein, Miss Rubin!... Nein, ich habe nicht die Absicht, Sie noch weiter zu beschäftigen… Nein, vergessen Sie’s, sie haben es verbockt. Ich erwarte Sie in einer Stunde bei mir zu Hause mit dem Schlussbericht und einem Vorschlag, wie Sie mich entschädigen werden!... Ja, genau dort. Bis dann!”
Sie grinste breiter als es eigentlich möglich sein sollte, ohne einen oder mehrere Muskeln im Gesicht zu schädigen.
“Sie hat sich fast in die Hose geschissen. Gehen wir; die Schlampe wird es nicht wagen, auch nur eine Minute zu spät zu kommen. Und wir müssen leider mein Auto nehmen, auch wenn ich noch so gerne mit dem Bentley von Penelope gegangen wäre.”
Susie musste sich wohl oder übel auf den Rücksitz quetschen, da sie den Platz ihrer Auftraggeberin nicht zumuten wollte. Nicht zuletzt, wegen des Abfallhaufens auf dem Boden vor der Rückbank.
“Kannst du mir erklären, wieso du immer tip-top aufgedonnert bist, deine Pussy immer perfekt rasiert, dein Auto aber eine fahrende Müllhalde ist, liebste Bethy?”
“Prioritäten!”
Penny lachte laut auf. Es wurde eine kurze entspannte Fahrt und nach einer Viertelstunde waren sie beim Haus von “Gwyneth”. Greenleaf hatte es erst vor einem Monat aus einem Konkurs voll möbliert übernommen und für Bethy hatte es nur ein wenig aufgeräumt werden müssen. Im Erdgeschoss des 7-Zimmer-Hauses befand sich eine Wohnküche, ein Schlafzimmer und ein Arbeitszimmer - in der Beschreibung des Hauses grossartig ‘Library’ genannt - in dem Bethy die SPI-Chefin empfangen würde.
Bevor sie rein gingen, nahm Bethy noch eine mittelgrosse, ziemlich volle Reisetasche aus dem Kofferraum.
Penelope schaute das Gepäckstück neugierig an.
“Das ist mein Notfall-BDSM-Set. Falls es notwendig wird, habe ich auf Reisen immer alles für eine Fesselsession dabei - heute einfach nicht für mich.”
Sie verstauten die Ausstattung in den leeren Schubladen des Schreibtisches, die gepolsterten Handschellen in der grossen Schublade in der Mitte. Einige der Schubladen liess Bethy aber leer und schloss sie ab. Scheinbar hatte sie etwas vor. Auf die Frage von Susi, was das genau sollte, meinte sie nur, dass sie das noch genug früh sehen werde. Dann hörten Sie den Motor von Rubins Maserati vor dem Haus kurz aufheulen, bevor er abgestellt wurde. Zeit für Susi und Penny, sich im Schlafzimmer zu verstecken.
Bethy atmete ein paar mal tief durch - eine geborene Dom als Sub zu dominieren, brauchte einen starken Willen und sie musste sich ihrer momentanen Rolle sicher sein. Doch als erboste und enttäuschte Kundin war sie im geistigen Rahmen, um dies durchzustehen. Es klingelte an der Türe. Gwyneths High Heels - denn sie war jetzt Gwyneth - hallten laut und deutlich wieder, als sie zur Eingangstüre rauschte und die Türe aufriss. Rubin stand wie erwartet dort, eine Mappe unter den Arm geklemmt, gekleidet in einem grauen Business-Kostüm aber irgendwie kleiner scheinend als sonst. Sie war in der Defensive. Als natürliche Sub konnte Bethy Unsicherheit in einer Domme von weitem riechen. Normalerweise war es in einem solchen Fall ihre Aufgabe, die Überlegenheit wieder herzustellen. Nicht dieses mal. Gleich eins nachschieben.
“Dann bin ich ja mal gespannt wie Sie sich da rauswinden wollen! Kommen Sie mit ins Büro... und machen Sie die Türe hinter sich zu! Oder wohnen Sie in einem Zelt?”
Julia Rubin schrumpfte nochmal gefühlte 5 Zentimeter, als sie die Haustüre hinter sich schloss und Gwyneth in deren Büro nachschlich. Und was sollte sie auch machen. Vanessa war weg, der Verdächtige war weg, die ganze Aktion war ein völliges Desaster gewesen. Und jetzt musste sie ihrer Kundin erklären, wie sie den ganzen Mist wieder auf Kurs bringen sollte. Doch sie wusste nicht wie. Aber sie würde versuchen, sich irgendwie raus zu reden. Irgendwie. Wenn Gwyneth sie liess.
Diese sass nun in einem grossen Ledersessel hinter dem grossen Eichenholzschreibtisch in dem Büro, während Rubin wie eine Schülerin beim Rektor vor dem Tisch stehen musste, und sich wie ein Häufche Elend vorkam.
“Und, was für eine Ausrede haben Sie, Miss Rubin? Ich muss ja wohl schon froh darüber sein, dass das Video nicht schon heute die Runde auf den Netzwerken macht und mein Ruf ruiniert wird!”
“Ich… ich weiss leider noch nicht, was genau passiert ist. Es schien, als sei der Erpresser gewarnt worden… wir versuchen gerade herauszufinden…”
“Gewarnt? Jemand aus ihrer Firma hat geplaudert?”
“Nein, das ist nicht möglich! Niemand aus unserer Firma würde…” trotzig, aber nicht mehr sehr sicher.
“Und wer sonst? Ich etwa? Es wusste ja sonst niemand etwas davon. Was hat Vanessa darüber berichtet, was beim Einbruch schief gegangen ist?”
“Vanessa… äh, sie ist noch nicht wieder aufgetaucht…”
“Was? Dann muss sie es gewesen sein!”
“Nein, absolut unmöglich. Sie sicher nicht!” Rubin’s Stimme war zu einem Wimmern geworden und sie tönte noch weniger überzeugt von ihren Worten als zuvor.
“Miss Rubin, wie es mir scheint, haben Sie ihre Leute nicht im Griff. Glauben Sie etwa, nur weil sie eine Schlampe haben, die ihnen die Möse ausleckt, während sie ihr den Hintern versohlen, haben sie Loyalität? So viel Naivität ist… enttäuschend. Damit es klar ist, meinen Vorschuss bekomme ich zurück!”
“Sicher, das versteht sich von selbst.”
“Und als Entschädigung…”
“Entschädigung? Aber…”
“Ruhe!” Gwyneth schlug auf den Tisch, so dass Rubin zusammen zuckte.
“Bücken Sie sich über den Tisch, Arme nach vorn!” Gwyneths Befehlston war mindestens so überzeugend wie der von Rubin an ihren besten Tagen. Nach einem erstaunten Zögern folgte die blonde Frau dem Befehl. Innert Sekunden hatte sie um beide Handgelenke Handschellen, die mit den soliden Messinggriffen der obersten Schubladen - jenen die Bethy vor einigen Minuten verschlossen hatte - verbunden waren. Dann holte sie zwei kurze Seile aus einer anderen Schublade, ging um den Tisch rum, stellte sich hinter Rubin und schob deren Beine mit ihren Füssen auseinander, so dass sie näher an den Beinen des schweren Schreibmöbels waren. Sie kniete sich kurz hin und band je ein Seil um die gedrechselten Holzbeine und um eine der zierlichen Fesseln von Julia Rubin und bewunderte dabei mit etwas Neid die Jimmy Choo’s an den Füssen der einstigen Mistress.
“Wenn Sie geglaubt haben, dass ich nur Submissiv kann, haben Sie sich geirrt. Wenn sich jemand schlimm benimmt oder versagt, kann ich ganz schön streng werden. Und das ist jetzt meine Entschädigung, die ich mir hole!”
Julia Rubin wusste nicht ob sie entsetzt oder erleichtert sein sollte - sie war zwar keine geborene Sub, aber wenn sie anderen - juristischen Konsequenzen entgehen sollte - würde Sie gerne auch für einen halben Tag Sex-Sklavin ihrer Ex-Kundin sein.
Bethy schob das Business-Kostüm, das durch die weit gespreizten Beine ohnehin schon weit hinauf gerutscht war, nun noch einiges höher, so dass der pralle Hintern von Julia Rubin nur noch von dem schwarzen Slip, den Sie trug, verdeckt war. Sie versohlte den sexy Arsch nun, bis die Backen rot leuchteten und ihre Hände weh taten. Die einstige Mistress weinte zwar schluchzend, bat aber kein einziges Mal um Gnade und ihre erst noch Satin-Schwarz schimmernder Slip war nun mattschwarz vor Nässe geworden. Bethy rieb das nasse bisschen Stoff fest gegen die warme Pussy.
“Irgendjemand scheint mit der Strafe mehr als nur einverstanden zu sein!”
Rubin wusste als Domme natürlich, wie sich eine Sub zu benehmen hatter. Vermutlich besser als viele Subs dies taten.
“Vielen Dank für die Bestrafung, Meisterin!” stiess sie zwischen ihren Schluchzern hervor.
“Das war erst der Anfang. Und jetzt wirst du meinen Hintern beglücken!”
Damit ging Bethany, die genau wusste, wie gerne sich Julia ihren Arsch auslecken liess, um den Tisch herum, zog ihre Hose runter und steckte ihren Arsch der sonst so dominanten Blondine ins Gesicht. Bethany hielt dabei ihre Hinterbacken gespreizt.
“Ich will Deine Zunge tief in meinem Arschloch spüren. Verstanden?? Ich will fühlen, dass du meine Arschfotze verehrst und liebst und du mir einen Orgasmus bescheren willst!”
Sie fühlte die etwas zögernde Zungenspitze an ihren Hintereingang klopfen. Doch wirklich überzeugend war das noch nicht.
“Wenn ich nicht sofort wesentlich mehr Begeisterung spüre, werde ich Deinen Arsch so versohlen, dass du eine Woche nur noch am Stehpult arbeiten kannst!!”
Die Zunge drückte nun stärker an den Hintereingang und drang durch den Schliessmuskel in Bethys Hintereingang vor.
“Na, das ist schon mal wesentlich besser!”
Und sie wurde noch besser, stiess mit ihrer Zunge immer wieder in sie hinein, liebkoste dazwischen den empfindlichen, runzligen Ring um das Loch herum, leckte dann den ganzen Spalt bis zur Pussy hinunter bevor sie mit dem Zungenfick wieder wie ein kleiner Penis in Bethy hinein drückte.
“Genau so, ja weiter. Mmm! Sehr schön, du kannst es ja, du Schlampe!”
Sie bückte sich nun so, dass die Zunge sowohl Arsch als auch Pussy erreichen könnten.
“Sehr gut. Und meine Pussy nun auch. Jaa… ich sehe, als Sub wärst du gar nicht schlecht!” sie wechselte nun extra ins ‘du’, um Rubin noch etwas von ihrem Status zu nehmen und genoss dabei wie sie die andere Frau dominierte und auch, wie wie kompetent die Zunge ihre Pussy beglückte.
“Sehr gut, ja…” sie drehte sich um, die Pussy nun voll im Gesicht von Rubin…”und jetzt zeig, was du mit einer Clit machen kannst!”
Auch hier wieder wusste Rubin nicht zu enttäuschen, sog den Lustknopf in ihren Mund, umspielte ihn mit der Zungenspitze. Bethy spürte ihren ersten Orgasmus kommen. Ja… das wars! Sie stöhnte auf, drückte den Kopf ihrer Gegangenen an ihre Scham, als ihr Körper erzitterte. Als sie wieder runter kam, tätschelte sie die Wange von Rubin.
“Das war eine schöne erste Anzahlung, aber ich denke, ich brauche noch mehr, doch eine Pause hast du dir verdient.”
Mit diesen Worten holte sie eine lederne Kopfmaske aus einer der Schubladen. Die Mund und Augenöffnungen hatten alle Reissverschlüsse. Bethany öffnete nur jenen für den Mund. Die Augen blieben zu. Rubin wollte gerade was sagen, wurde aber von ihrer Meisterin abgeschnitten, bevor sie das erste Wort raus brachten.
“Einfach gut überlegen. Jetzt sind Mund und Nase noch offen. Das muss nicht sein! Die Nase reicht vollkommen!”
Rubin überlegte es sich scheinbar sehr schnell nochmals und Bethy zog ihr die Maske ohne weiteren Widerstand über den Kopf und verschloss den rückseitigen Reissverschluss, als sie sicher war, dass alles richtig sass. Dann kramte sie etwas in der Schublade und fand, was sie suchte. Vier einstellbare Klammern und die passenden Gewichte. Sie ging um Rubin rum und kauerte sich hinter sie, zerschnitt den schwarzen Slip mit einer Schere, die praktischerweise auf dem Pult gelegen hatte, bevor sie sich Rubins Pussy annahm. Bety zog zuerste die linke Schamlippe nach unten und brachte die erste Klammer an, tat dann das Gleiche mit der rechten. Dann kam die Labia dran und am Schluss die Hautfalte direkt unter der Clit. Perfekt. Rubin wimmerte ein wenig, wagte es aber nicht zu klagen.
Bethy nahm nun die Gewichte, die in Tat und Wahrheit kleine Vibroeier waren, schaltete eines nach dem anderen ein und hängte sie dann an die Klammern. Die Vibration war nicht sehr stark. Aber stark genug, eine Pussy im eigenen Saft kochen zu lassen.
Sie ging wieder zum Kopf der SPI-Chefin und sagte dieser - etwas lauter, denn die Maske dämpfte auch den Schall von aussen wesentlich - im beiläufigen Ton: Wenn ich es mir überlege: Die Nase reicht!”
Sie schloss den Reissverschluss beim Mund und meinte dann:
“Na, das ist doch viel besser… Ich geh dann mal etwas raus. Warte bitte hier auf mich. Und nicht einfach verschwinden. OK? Super!”
Auf dem Weg hinaus schaltete Sie noch die Stereoanlage an und ein Sender mit dem vielsagenden Namen Porngroove (den Bethy natürlich ganz bewusst vorgewählt hatte) ertönte, während sie die Türe hinter sich schloss.
Julia Rubin konnte sich nicht bewegen, während sie durch die Vibra-Pussy langsam in den sexuellen Wahn hinein vibriert wurde. Oh, verdammt, es war so geil aber das Vibrieren war zu schwach, um sie kommen zu lassen. Es gelang ihr auch nicht, ihre Pussy irgendwie an dem Pult zu reiben. Die Schlampe hatte ganz genau gewusst, was sie machte. Oh verdammt, sie war sooo geil.
Zu Bethys Überraschung waren Susi und Penelope nicht am Vögeln, als sie in das Schlafzimmer kam. Stattdessen telefonierten sie beide, nebeneinander sitzend. Susi hängte als erste auf und lächelte Bethy sehr befriedigt an.
“Wir haben eine neue Angestellte! Vanessa hat unterschrieben! Und sie ist nun meine zweite Sub… nicht eifersüchtig sein, gell?”
“Sei nicht albern, die Frau is so heiss und echt toll beim Sex als Co-Sub!”
“Ihr erster Befehl: Sie kommt hier hin und lässt sich von Steve vor ihrer Ex-Chefin ficken!”
“Oh, das tut weh!”
“Ja… hast Du ihr auch schon weh getan?”
“Ein wenig. Und jetzt ist sie vermutlich gerade dabei, ihren Verstand zu verlieren. An ihrer Pussy hängen einige fiese kleine Vibratoren, die sie grad nicht kommen lassen. Sie wird um Erlösung betteln, wenn wir wieder bei ihr sein werden. Und ja, sie hat eine Gesichtsmaske und sieht rein gar nichts.”
Penelope lächelte, als sie ihr Telefon zur Seite legte.
“Dann können wir ihr ja eine Erlösung anbieten. Jackson wird mit dem Bentley kommen und sie belohnen, sobald sie das Geständnis abgelegt und uns ihren Auftraggeber verraten hat. Er ist in zehn Minuten da.”
“Warten wir so lange?” Susi tönte etwas ungeduldig.
“Oh, ich denke schon, sie muss schon noch einige Minuten in ihrem eigenen Saft schmoren.”
“Hmm ich würde von ihr gerne erst eine kleine Rückerstattung für gewisse an ihr vollbrachte Nettigkeiten einfordern”, Susi hatte ja nicht nur negative Erinnerungen an Mistress Julia und wie heisst es so schön: Man trifft sich immer zweimal. Penelope tätschelte tröstend ihre Hand.
“Du kriegst deine Rückzahlung schon sehr bald. Und bis dahin hast du ja noch eine kleine Sub-Schlampe hier, die deine Pussy garantiert gerne vorwärmt,” sagte es und nickte lächelnd zu Bethy hinüber, die sofort einen sehr koketten Blick aufsetzte.
“Wenn die Chefin das verlangt…”
Wortlos schälte Susi sich aus ihren Jeans und setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Bettkante, so dass Bethy ohne weiteres zögern zwischen diese Sitzen und die angebotene Möse auslecken konnte, während Penelope Greenleaf lüstern zusah, wie Bethy ihre Zungenkünste demonstrierte.
Im dunklen Gefängnis ihrer Maske war das von Geilheit gequälte Hirn Julia Rubins dabei, die Kontrolle zu verlieren. Sie spürte die Kühle des verdunstenden Pussysaftes, der an ihren Oberschenkeln hinunter lief und das kleine Bisschen ihres Verstandes, das noch nicht in purer Lust ertrunken war, folgerte daraus, dass ihre Möse regelrecht ausrinnen musste. Und, das musste dieser kleine Rest des Verstandes zugeben, sie war in ihrem Leben noch nie so geil gewesen und sie hatte sich noch nie so sehr nach einem Schwanz gesehnt, der ihre Möse durchficken oder nach einer Zunge, welche sie auslecken würde. Einfach irgendwas, das Erlösung bringen würde.
Gleichzeitig genoss sie den Sinnesentzug, der ihr durch die Maske beschert wurde: Diese Isolation zwang sie dazu, sich ganz ihren sehr intensiven körperlichen Empfindungen ganz hinzugeben - nicht zuletzt, weil ihr Widerstand schon zusammengebroche war, als sie sich von Gwyneth hatte überwältigen lassen.
Auch die Musik, die gleichmässig vor sich hin plätscherte, half nicht. Im Gegenteil. Erinnerungen an Pornos stiegen in ihr auf. Fette Schwänze, die nasse Mösen und willige Arschlöcher penetrierten. Zungen, die tief in Pussys eindrangen. Schwänze, die von gierigen Zungen abgeleckt wurden. Oh, verdammt. Nun war ihr ganzes Hirn mit Geilheit gefüllt. Und zwar bis zum letzten Winkel. Sie musste an die letzte Kostümparty denken. Daran, wie sie die schlanke, leicht muskulöse Blondine mit dem Strap-On gefickt und Bradley dabei zugeschaut hatte, wie er die Brunette auf seinem Riesenschwengel aufgespiesst hatte. Oh, war das geil gewesen… Verdammt, sie konnte nicht kommen. Es ging einfach nicht. Obwohl sie sich ganz nah daran wähnte, war der erlösende Höhepunkt gleichzeitig unerreichbar weit weg. Was war das wieder für eine Geschichte? Tantalos. Genau… aber auch diese konnte ihre Lust nicht Dämpfen, dachte sie doch sofort an Zeus, wie dieser als Stier Europa verführt hatte. Und an Pasiphaë… oh verdammt, egal was, sie dachte immer ans Ficken und gefickt werden. Sie wollte einen SCHWANZ! JETZT!
Dann ging die Türe auf. Sie hörte gedämpft Schritte von mehreren Personen. Jemand machte sich an ihrer Maske zu schaffen und öffnete wieder den Reissverschluss, der ihren Mund verschlossen hatte. Sie öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch bereits presste sich wieder eine Pussy gegen ihre Lippen. Es war klar, was von ihr erwartet wurde. Gehorsam leckte sie die definitiv anders schmeckende Möse und ihr Hintern wieder versohlt wurde. Und sie wurde noch geiler, wenn das irgendwie möglich war. Sie fühlte, wie sich die Frau stärker gegen ihren Mund presste und erzitterte - so fühlte sich also ein Höhepunkt für eine Sub an. Dann wurden die Klammern von ihrer Pussy gelöst doch auch jetzt noch war sie nur eines: geil. Als sie einen wirklich enormen Schwanz spürte, der sehr, sehr langsam in ihre Möse eindrang, fühlte sie sich ihrem Traum noch näher als zuvor: endlich kommen zu dürfen. Doch der Schwanz blieb einfach in ihr drin stehen. Pochend und hart. Aber er bewegte sich keinen Zentimeter vor oder zurück.
Gwyneths Stimme flüsterte nun in ihr Ohr.
“Willst du gefickt werden? Und kommen, solange und so heftig du willst?”
“Jaaa…” fast winselnd.
“Dann musst du mir eine Frage beantworten.”
Der Schwanz bewegte sich langsam aus ihrer Pussy raus und dann wieder rein. Es war eine Qual.
“Jeedeee… mmmm…(langsam raus)... Fraageeee… (langsam rein).
“OK… Für wen hast du das russische Skizzenbuch stehlen lassen?”
“Waaas?” der Schwanz fickte sie nun stärker und es gelang diesem Teil den Schock, den sie für einen Moment verspürt hatte, wieder in Geilheit absaufen zu lassen. Sie versuchte aber noch, sich zu wehren.
“Ich weiss niiicht…(raus)...welches…(rein)... Buuuch… (raus)... (ganz raus!)... neiinn!”
“Sicher nicht?” (Eichel reibt an ihrer Labia auf und ab.”
“Biiitte!”
“Wer hat das Buch bekommen?”
(Ganz langsam rein…).
“Ohhh… es… (laangsam raus)... es war… Pjotr Berezin, der Sekretär des Metropoliten der westlichen orthodoxen Kirche!”
“Und ist das Buch noch hier?”
Zur Aufmunterung fickte sie Jackson nun mit einigen kraftvollen Stössen an den Rand eines Orgasmus.
(raus)
“Ooohhh… ich ich weiss nicht. Vermutlich, das späteste Datum zur Beschaffung war nächste Woche, weil dann der Besuch seines Bestellers stattfände… bittee, fick miiich!”
Susi prüfte kurz die Wahrscheinlichkeit dieser Aussagen online, während Jackson sehr gemächlich die klatschnasse Fotze von Julia Rubin auf Temperatur hielt. Und es sah wirklich aus, als ob hier ein Treffer gelandet worden wäre. Sie gab Penelope den Daumen rauf; diese nickte ihrem Butler nur kurz zu.
Und Julia Rubin bekam ihren Wunsch erfüllt. Schon nach dem zehnten Stoss kam sie zum ersten Mal, doch Jackson fickte sie weiter wie eine Maschine aus schwarzem Stahl. Rubin röchelte nur noch, als sie zum geschätzt zehnten Mal gekommen war und schlaff über dem Pult hing. Susi flüsterte Penny etwas ins Ohr und diese gab ihrem Butler ein kurzes Zeichen, dass dieser sofort verstand. Er zog seinen glänzend Schwanz aus der Möse und wechselte in das zweite Loch, das ihm da zur Verfügung stand. Die violette Eichel drückte gnadenlos gegen das Arschloch und verschwand mit einem leisen ‘Plopp’ im Darm von Julia Rubin, die nur kurz aufschrie und dann erneut erregt zu stöhnen begann. Doch Jackson kümmerte sich nicht weiter um deren Erregung - nun war er dran. Denn der Hintereingang von Rubin war um einiges enger, als die gut gefickte Möse und das schwarze Ficktorpedo würde nun bald seine Ladung abschiessen.
Er stöhnte auf, drückte seinen Schwanz noch härter in den Arsch der Schlampe hinein und spritzte seine gewaltige Ladung ab. Auch Rubin, die diese Explosion in ihrem Arsch drin spürte, kam noch einmal heftig.
Dann zog er seinen Schwanz aus Rubin raus, wischte diesen am unter der Maske hervorquellenden Haar ab, kleidete sich wieder an und verliess den Raum, weil es langsam eng hier wurde, denn es war dieser Moment, als Steve hereinkam, die in weissen Strapsen und einem Korsett gekleidete Vanessa an einem Hundehalsband hinter sich her führend. Sie blieben aber auf ein Zeichen Susis hin stehen, so dass Rubin sie nicht sehen könnte, denn es war genau jetzt Zeit, so befand Penelope, Rubin zu zeigen, was los war.
Sie öffnete die Maske und zog sie ihr aus. Julia Rubin blinzelte erst in das helle, blendende Licht und erkannte dann mit Entsetzen, dass ihre ‘gute Bekannte’ Penelope Greenleaf ebenso dort war, wie Gwyneth und die Blondine, welche sie bei der Party gefickt hatte… sie hatte damals zwar eine Maske getragen aber… oh verdammt, so waren sie auf ihre Spur gekommen. Die verdammte Szene! Sie war nicht dumm und realisierte, dass ihr von einem wirklich dummen Zufall das Bein gestellt worden war.
“Hallo Julia!” Penelope setzte sich auf den Bürosessel und lächelte die hilflose SPI-Chefin an, “so ein Ärger aber auch, aber sei beruhigt. Ich will nur mein Buch zurück. Deine alberne Firma lass ich aus dem Spiel, wenn die Informationen stimmen, die du uns soeben so willig gegeben hast.”
Rubin war irgendwie erleichtert und hoffte, dass ihre Reputation nicht völlig in die Binsen gehen würde.
“Bitte einfach nicht mich erwähnen… bitte!”
“Nicht, wenn es nicht unbedingt nötig ist… ausserdem haben wir ja nicht nur die Info von Dir bekommen, sondern auch noch eine kleine Zusatzentschädigung!” Sie gab Steve ein Zeichen. Vanessa liess sich auf alle vier Fallen und kroch nun Steve an der Leine nach vor ihre ehemalige Chefin hin. Sie hatten besprochen, wie sie sich ficken lassen wollte und hatte gemeint, dass eine Ihrer Fantasien gewesen sei, als braves Fickhaustier ihrem Herrchen zu dienen… das hatte sie noch nie mit Rubin gemacht: Rubin zu zeigen, was sie verpasst hatte, bisher, würde das alles noch viel geiler machen.
Rubin schnappte hörbar nach Luft, als sie die extrem sexy im Korsett eingeschnürte Vanessa und den ‘Erpresser’ vor sich sah. Als Vanessa die Hose des Kerls öffnete und den halbharten Schwanz des Typen genüsslich ableckte, den Rubin bisher erst auf dem Bildschirm ihres Büros gesehen hatte verschlug es ihr endgültig den Atem. Das war doch IHRE Vanessa, verdammt! Aber dann erinnerte sich wieder daran, dass die Dominanz vor allem ein Spiel war, dessen Ablauf meist der Sub bestimmte.
Der Schwanz immerhin enttäuschte auch in echt nicht, sondern war noch faszinierender, wie er in den dunkelbraunen Fingern von Vanessa wuchs, während sie den Dödel massierte und leckte und dabei sprichwörtlich eine Anbetung dieses Phallus’ zelebrierte. Aus der nun schon rot leuchtenden Eichel drang dünne Fickflüssigkeit heraus - Vanessa war mit einem Schwanz mindestens gleich gut wie mit einer Pussy und Steve’s Latte gab ihr ganz klar ein Dick’s up! Er packte sie nun mit beiden Händen und benutzte sie wie das Ficktoy, dass sie sein wollte. Sein Schwanz drang bis in ihren Hals ein und wenn er nach jedem fünften Stoss seinen Schwanz ganz aus ihrem Mund heraus zog, schnappte sie gierig nach Luft, bevor er seine verschleimte Latte wieder in sie hinein stiess. Schliesslich wollte er mehr und befahl ihr, sich auf dem massiven Schreibtischstuhl abzulehnen und ihm ihren Arsch entgegen zu strecken. Direkt vor Rubins Gesicht drang er nun in die Tropfnasse Möse von Vanessa ein und fickte sie dabei wie eine Dampframme. Vanessa stöhnte immer lauter und Steve gab ihr schliesslich die Erlaubnis, zu kommen, während er seine massive Ladung in sie hinein abspritzte. Vanessa fühlte den Schwall an Männersaft in sich rein spritzen und ging schreiend wie eine Besessene ab. Schliesslich zog Steve seine Latte aus der fetten Pussy Vanessas und putzte seinen langsam erschlaffenden Schwanz an den Haaren der hilflosen Julia Rubin ab. Vanessa stand danach neben den Pult hin, stellte ihren Linken Fuss auf die Schreibtischplatte, so dass ihre Pussy über dem Kopf von Julia Rubin war und spreizte ihre, dank ihrer dunklen Haut pink leuchtende Labia weit auf und presste das Sperma aus ihrem Fickloch wieder hinaus, direkt auf den Kopf ihrer ehemaligen Chefin hinunter.
“Ich kündige… falls das noch nicht klar gewesen ist.”
Damit verliess sie das Büro mit Steve und Susie zusammen. Auch Bethy ging, nachdem sie Penelope die Schlüssel für die Handschellen gegeben hatte, so dass nur noch diese und Julia Rubin im Raum verblieben. Sie ging um den Tisch herum, zog den eben noch als Fick-Accessoire benutzten Stuhl ein wenig vom Tisch weg und setzte sich direkt im Gesichtsfeld vor Rubin hin.
“Hallo Julia. So sieht man sich wieder. Und schon wieder bist du Gast in meinem Haus. Doch immerhin bist du jetzt nicht hier, um das Haus auszukundschaften, während du meine Hors d’Oeuvres weg futterst.”
“Penelope… es tut mir leid..”
“Dass du erwischt worden bist? Ja, das glaube ich auf’s Wort. Aber ehrlich, ich kann sogar deinen hinterhältigen Einbruch verdauen, aber dass du dann noch danach zu mir gekommen bist und davon gesprochen hast, wie schrecklich Leid es dir tue, dass da wer eingebrochen sei und du auf Freundin gemacht hast… das war niedrigste Liga.”
“Ich…”
“Ruhe, Julia. Ich geb Dir, bevor Du die Schlüssel bekommst, einfach kurz den Tarif durch. Wir haben dich am Wickel, ok? Wir haben das Geständnis von Vanessa, dass sie in deinem Auftrag handelte. Wir haben die Aufnahme von dir wie du mit deinem Angestellten Sam in das vermeintliche Erpresserhaus rein bist und auch deine Unterhaltung mit ihm mitgeschnitten. Wir haben einen Vergleich der Programme, die für das Eindringen in mein System und das hier verwendet worden ist und die Bausteine sind zum Teil identisch… und dein ganzer Auftritt hier drin ist aus drei Winkeln in Full-HD aufgenommen worden. Nicht mal Deine Reputation würde eine solche Veröffentlichung überleben. Also keine lustigen Ideen, Darling!”
Damit steckte sie den Schlüssel in das rechte Schloss der Handschelle und öffnete diese. Sie liess den Schlüssel im Schloss stecken und stand auf.
“Ich denke, du findest selbst nach Haus. Und zieh einfach die Türe hinter dir zu, wir wollen ja nicht, dass hier eingebrochen wird und deine Fingerabdrücke überall gefunden werden.”
Sie liess die erschöpfte und niedergeschlagene Julia Rubin hinter sich zurück und liess sich von dem draussen wartenden Jackson nach Hause bringen.
Rubin öffnete die Handschelle an ihrer linken Hand, richtete sich vorsichtig auf und löste die Fesseln an ihren Fussgelenken. Sie lehnte sich an den Pult, atmete tief durch, spürte wie das Sperma des Ficks aus ihrem Arsch hinaus rann, fühlte die Druckstellen, welche die Handschellen und Fesslen an ihren Hand- und Fussgelenken zurück gelassen hatten und die Wärme in ihrem gründlich versohlten Hinterteil.
Wieder anziehen musste sie sich nicht. Sie hatte während der ganzen Zeit ihr Business-Kleid getragen. Sie streifte den Rock wieder hinunter, sammelte ihren zerschnittenen Slip auf und verliess das Haus wieder, irgendwie erleichtert, so leicht davon gekommen zu sein. Ein schmerzender Po, durchgefickte Möse und Arschloch, ein zerstörter Slip und ein zerknittertes Business-Dress waren Verluste, die sie verkraften konnte, solange der Russe nicht herausfand, dass sie geplaudert hatte.
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Danke für eine tolle Geschichte.«