Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 28 | Lesungen: 4444 | Bewertung: 7.82 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 03.09.2016

Sklavin Katis Träume und wie sie wahr wurden

von

Mein Name ist Kati, ich bin 25 Jahre alt, 170cm groß und wiege 70kg. Ich habe schulterlanges braunes Haar und wie mein letzter Freund einmal sagte, eine griffige Figur. Mit anderen Worten, Hüft Gold, großer Busen und für mein Verständnis einen zu großen Hintern. Schätzchen, bei den geilen Titten brauchst Du natürlich auch einen dem entsprechenden Arsch, sonst fällst Du ja vorne über, neckte er mich bei passender Gelegenheit. Ich stehe auf die Bad Boys, die, die mich hart rannehmen, die mich in dogiestyle hart von hinten ficken. Da ist es besser, wenn man nicht so schlank ist und das Fett ein wenig Polstert.

Von Beruf bin ich Logistikmeisterin und leite den Warenausgang in einem Pharma Konzern. Ich habe ein gutes Einkommen und bin finanziell unabhängig. Die meisten Mitarbeiter von mir sind Männer und es brauchte schon einige Zeit, bis Sie mich als Chefin akzeptiert hatten. Wenn man den ganzen Tag organisiert und Mitarbeiter leitet, sich gegenüber anderen, meist männlichen Arbeitskollegen, durchsetzen muss, dann bin ich froh, wenn ich Feierabend haben und die Füße hochlegen kann.

Ich hatte bis jetzt 2 feste Beziehungen und 3 one night stand, es war aber nie der Richtige für mich dabei. Ich vergesse nie, wie ich einen Typ in der Disco aufgerissen hatte und er mich von hinten vögelte. Ich schrie ihn an, fick mich fester, nimm mich richtig hart, schlag mich, Du geiler Stecher. Er sprang aus dem Bett, ich schaute Ihn fragend an.

Er stotterte: „Wie bist Du denn drauf, ich schlag doch nicht mein Mädchen?“

„Ich bin nicht Dein Mädchen, ich will von Dir nur ordentlich durchgefickt werden.“ Ohne ein weiteres Wort verschwand er, ich nahm meinen größten Dildo und besorgte es mir selber.

Dabei hatte ich immer dieselben Träume, ich werde von einem Dom gedemütigt und erniedrigt, er ist hart und erbarmungslos, die Schmerzen, die er mir zufügt, gehen an meine Grenzen. Ich bin Ihm total unterworfen, ich liebe Ihn dafür, dass er mich züchtigt, habe ungehörigen Respekt vor Ihm und will Ihn auf keinen Fall enttäuschen. Allein bei den Gedanken daran, läuft mir der Saft die Schenkel herunter.

Ich habe natürlich meine Phantasien meinen Partnern mitgeteilt, die haben mich dann ans Bett gefesselt und hart gefickt, aber den letzten Kick konnten Sie mir alle nicht geben. Wenn Sie mir mit der Hand auf den Hintern schlugen und ich nur ein leises „Au“ ausrief, kam sofort: „Schatz, hab ich Dir wehgetan, es Tut mir leid, das wollte ich nicht.“

Immer wieder erzählte ich Ihnen von meinen Phantasien, aber entweder Sie haben es nicht geschnallt oder hatten einfach keinen Bock darauf.

Seit 4 Monaten bin ich Solo, mein bester Freund ist mein Vibrator und ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben, dass meine feuchten Träume war wurden. Dann traf ich Sie. Ich kenne Ihren Namen nicht, Sklaven sind Namenlos, außerdem ist uns der private Kontakt verboten.

Es war in einer der Fetischläden in unserer Stadt. Ich schaute mir ein paar Peitschen an und lies eine Reitgerte durch meine Hand gleiten. „Kann ich Ihnen helfen“ sprach Sie mich an. Ich dachte nur, wenn Du wüsstest?


Dann sagte ich: „Ja, das können Sie, kennen Sie jemanden, der hiermit umgehen kann“ und schlug mit der Gerte auf meine freie Hand.

„Warten Sie, wir haben eine Liste mit einschlägigen Clubs, da ist bestimmt was für Sie dabei“ meinte Sie freundlich.

„Ne, las mal stecken Süße, das ist mehr so Kindergartenniveau, kein Interesse.“

Sie musterte mich von oben bis unten und flüsterte mir zu: „Geben Sie mir Ihre Handynummer, vielleicht kann ich was für Sie tun.“ Ich gab Sie Ihr und verließ das Geschäft.

Ein Monat später, ich hatte den Vorfall schon wieder vergessen, bekam ich eine SMS.

>Sie sind auf der Suche nach einem Dom, Freitagabend, 20:00 Uhr, Maredo. Der Tisch ist auf den Namen Winkler reserviert.<

Zuerst habe ich überhaupt nicht kapiert, was diese SMS sollte, dann fiel mir die Kleine aus dem Shop wieder ein. Den Typ schaust Du Dir mal an, dachte ich bei mir. Was habe ich zu verlieren.

Ich betrat pünktlich das Maredo. Es war brechend voll. „Haben Sie reserviert?“ wurde ich vom Empfangsherrn gefragt.

„Ja, auf den Namen Winkler“ gab ich zur Antwort. Er schaute auf seinen Sitzplan und führte mich zu einem schönen Tisch.

Kellner: „Darf ich Ihnen etwas zu trinken bringen oder wollen Sie lieber warten?“

„Ein Campari-Soda, bitte schön“ nahm Platz und musterte jeden einzelnen der das Lokal betrat. Ich war gespannt, ob ich Ihn schon am Aussehen erkennen würde. Dann stand Sie auf einmal vor mir, eine elegante Frau, Mitte 30.

„Gestatten, Winkler und hielt mir Ihre warme Hand hin.“ Ich stand auf, gab Ihr die Hand.

„Katharina Elsen, alle nennen mich aber Kati“ ich deutete einen Knicks an und lief rot an.

„Setzen wir uns, ich habe einen Bärenhunger“ lächelte Sie mich an. Nachdem wir gespeist hatten, legte Sie Ihre Hand auf meine und Sie schaute mir in die Augen.

„Was wir jetzt besprechen, ist vertraulich, Sie dürfen mit niemanden darüber sprechen.“ Ich nickte und war bemüht den Blickkontakt aufrecht zu erhalten.

„Ich habe einen exklusiven Club, der nur auserlesen Gästen bekannt ist. Absolute Diskretion ist Voraussetzung für das, was ich dort Veranstalte. Meine Dom‘s sind Profis, Sie kennen sich in der Anatomie des Körpers aus und gehen an die Grenzen von dem, was an Schmerzen, Demütigungen und Erniedrigungen möglich ist. Wenn meine Sklavinnen leiden, erniedrigt oder gedemütigt werden, dann tun Sie es, glauben Sie mir meine Liebe, und jeder der Anwesenden spürt es. Sie werden Ihre Grenzen kennen lernen und Ihr Lohn wird sein, zu leiden und Ihren Meister dafür zu Danken. Wenn es das ist, was Sie suchen, dann können Sie es morgen beweisen.“ Ich nickte.

„Morgen, 21:00 Uhr, hier vor dem Maredo. Überlegen Sie es sich gut. Es wird eine harte Prüfung sein und wenn Sie sie nicht bestehen, dann war es das auch schon für Sie. Sie werden keine zweite Chance bekommen.“ Sie zahlte die Rechnung und ging.

Es war Winter, eisig kalt, ich zog mir warme Sachen an. Die Nacht über habe ich kaum geschlafen. Werden endlich meine Träume erfüllt?

Ich war 5 Minuten vor der verabredeten Zeit da, es hatte geschneit und ich hatte kalte Füße. Dann fuhr ein VW-Bus vor, die Beifahrerscheibe glitt nach unten.

„Sie sind Frau Elsen?“ sprach aus dem Dunkeln eine Männerstimme zu mir, ich nickte und die Schiebtür ging automatisch auf. Im Inneren war gedämmtes Licht und ich erkannte Frau Winkler.

Winkler: „Komme Sie, meine Liebe, dieser Tag wird Ihr Leben verändern.“

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, wie Recht Sie hatte. Ich nahm neben Ihr Platz und schnallte mich an. Sie legte Ihre Hand auf meinen Oberschenkel und die Wärme ging durch den Stoff meiner Jeans.

„Nervös“ fragte Sie mich und zwinkerte mir zu.

„Ja, ein bisschen schon“ gab ich kleinlaut zur Antwort. Die Scheiben waren abgedunkelt und man konnte nicht nach draußen sehen. „Wohin fahren wir?“ fragte ich Sie.

„Ist das wichtig für Sie? Vertrauen Sie mir. Sie können das Experiment jeder Zeit abbrechen. Kennen Sie das Format von Kink.com?“ fuhr Sie fort.

Ich nickte. „Kink.com kennt doch jeder, der sich für BDMS interessiert“ antwortete ich.

„The upper Floor trifft in etwa das, was ich veranstalte. Nur ein härter.“

„Oh“ gab ich kurz zur Antwort. Für die, die das Format nicht kennen, Sklaven werden dem Publikum vorgeführt und erfreuen sich an den Demütigungen und Erniedrigungen, die den Sklaven zugeführt werden. Ich hatte mich oft drüber gewundert, dass so harte Szenen gezeigt werden dürfen. Nach etwa einer Stunde bewegte der Fahrer den Wagen auf eine Schotterstraße.

„Wir sind jetzt da“ sagte Sie und die Schiebtür öffnete sich nahezu geräuschlos. Wir standen vor einer herrschaftlichen Villa, der Parkplatz war gut gefüllt. Wir stiegen aus dem Auto und Sie hakte bei mir unter.

„Ich werde Ihnen als erstes die Möglichkeit geben, sich umzuschauen. Bleiben Sie an meiner Seite und stellen Sie bitte keine Fragen während des Rundganges. Im Anschluss gehen wir in mein Büro und ich werde Ihre Fragen beantworten, sollten Sie welche haben.“

Sie drückte auf den Klingelkopf und eine Klappe in der Tür öffnete sich. Ohne ein Wort zu sagen wurde die Tür geöffnet. Als erstes sah ich einen großen Flat Screen, es zeigte eine Sklavin, die an einem Andreaskreuz gefesselt war, ein kräftiger Mann malträtierte mit einem Rohrstock Ihr Gesäß, an dem deutliche Spuren zu erkennen waren. In einem kleinen Bildsauschnitt konnte man das schmerzverzerrte Gesicht der Sklavin sehen, wenn der Stock auf Ihrem Hintern aufschlug.

Eine Tür öffnete sich und lautes Stimmengewirr drang an mein Ohr. Auf der rechten Seite hockte eine Sklavin mit weit gespreizten Beinen auf dem Marmorboden. Die Arme hatte Sie auf den Rücken verschränkt und der Blick war auf den Boden geneigt. Außer einem breiten Halsband hatte Sie nichts am Leib.

Ein Mann ging zu der am Boden sitzenden Sklavin, befestigte eine Leine an Ihrem Halsband und zog daran. Die Sklavin ging auf alle vieren wie eine Hündin hinter Ihm her. Sie streckte Ihren Arsch nach oben und man konnte den Plug sehen, der Ihr Arschloch versiegelte.

Wir folgten den beiden in einen großen Raum. Wow, das übertraf alles, was ich mir je erträumt hatte. In der Mitte war eine große Tafel gedeckt an dem bestimmt 30 Leute speisen und tranken. Überall hingen große Flat Screens. Es war sehr laut und Schreie drangen an mein Ohr.

„15, danke Meister“ Sie sackte leicht in sich zusammen, rappelte sich aber wieder auf und brachte Ihren Arsch wieder in Position. Ihre Arme waren mit Schlingen an einem Andreaskreuz gefesselt.

Das war das Mädchen, welches ich draußen auf dem Flat Screen gesehen hatte. Erst jetzt sah ich den Kameramann, der seine Linse auf Ihre Hintern gerichtet hatte. Deutlich waren die Striemen auf ihrem Gesäß zusehen. Eine weitere Kamera war auf Ihr schmerzverzerrtes Gesicht gerichtet. „16, danke Meister“ schluchzte Sie.

Auf einem Ledersofa saß ein korpulenter Mann mit herunter gelassener Hose, er feuerte den Mann an, härter zuzuschlagen, während er sich von einer anderen Sklavin den Schwanz blasen ließ.

Neben ihm saß eine korpulente ältere Frau, mit gespreizten Beinen, spielte an Ihrem Kitzler herum, eine Sklavin hatte Ihren Kopf zwischen den mächtigen Schenkel und verwöhnte Ihre Möse.

Der Mann zog seinem Mädchen am Zopf hoch und machte Ihr mit einer Handbewegung klar, dass Sie mit Ihrer Kollegin wechseln solle, was dann auch beide ohne ein Wort zu sagen, taten.

Frau Winkler zog mich am Arm und wir gingen in Ihr Büro. „Na, Frau Elsen, entspricht das Ihren Vorstellungen?“

„Das hatte ich nicht erwartet“ sagte ich. „Ich habe einen ganz trockenen Hals, hätte Sie ein Schluck Wasser für mich, bitte?“ Sie deutete mir an, dass ich vor dem Schreibtisch Platz nehmen solle und goss mir ein Glas Wasser ein.

„Meine Sklavinnen arbeiten unentgeltlich,“ legte Sie los. „Wir holen Sie von zu Hause ab und bringen Sie auch wieder zurück. Sobald Sich die Tür vom Sklaventransporter öffnet und Sie einsteigen, beginnt ihre Mission. Es ist Ihnen untersagt, sich mit anderen Sklaven zu unterhalten. Wie Sie gesehen habe, werden hier keine Kondome verwendet. Alle unsere Sklavinnen und Gäste müssen regelmäßig nachweisen, dass Sie nicht an Hepatitis, HIV, Syphilis, Chlamydien usw. erkrankt sind. Die Kosten hierfür übernehme ich.“

„Haben Sie Fragen?“ Sie schaute mich streng an.

„Was ist mit Tabus, Sachen, die man auf keinen Fall machen möchte?“ fragte ich.

Sie lächelte: „Wir haben keine Tabus. Unsere Sklavinnen sind tabulos, ohne Wenn und Aber. Sie können davon ausgehen, dass Sie mit blauen Flecken und Striemen nach Hause gehen, so das Sie die ganze nächste Woche noch an Ihre Züchtigung denken. Unsere Dom´s sind geübt darin und wissen was Sie tun. Sie können jeder Zeit abbrechen, wenn Ihnen etwas nicht passt. Quasi wie im Junglecamp, auch hier gilt, wer kneift, der Fliegt raus und bekommt keine zweite Chance.“

Sie machte eine Pause und schaute mir in die Augen. „Sehe ich Zweifel in Ihren Augen, Frau Elsen? Wohl doch nicht das Richtige für Sie, oder?“

„Nein, doch“ stammelte ich, „das ist genau das, was ich mir immer erträumt hatte“ bedeuerte ich.

Winkler: „Nun gut, wir werden sehen, Sie wären nicht die Erste, die nach der ersten Behandlung abbricht.“

„Niemals Frau Winkler, ich werde Sie nicht enttäuschen.“ beteuerte Ich.

Winkler: „Ich werde jetzt Ihren Dom holen und Sie können Ihre erste Prüfung antreten. Senken Sie Ihren Blick und schauen Ihm nicht an, geschweigen denn in die Augen. Wenn Sie einen Fehler machen, bitten Sie Ihn um eine angemessene Bestrafung. Alles verstanden soweit.“

Sie verließ den Raum und kam wenig später mit einem Mann in Nadelstreifenanzug wieder. Als er auf mich zukam hielt ich Ihm zur Begrüßung meine Hand hin. Ohne ein Wort zu sagen spuckte er mir mitten ins Gesicht.

„Was fällt Dir ein, Sklavin?“ schrie er mich an. Ich hob die Hand und wollte mir die Spucke abwischen. Wie aus dem nichts gab er mir eine schallende Ohrfeige.

Dom: „Hab ich Dir erlaubt die Hand zu heben?“

„Nein“ gab ich kleinlaut zur Antwort. Dieses Mal schlug er mich auf die andere Wange, noch fester als die erste Ohrfeige.

„Das heißt bei uns, Nein Meister“ und die nächste Ohrfeige spürte ich auf meinem Gesicht. Wie angewurzelt starrte ich Ihn an, als mich wiederum seine Hand hat traf.

„Dir steht es nicht zu, mich anzuschauen und ich vermisse Deine Dankbarkeit?“ und es setzte die nächste Watschen.

„Danke, Meister, Danke“ stotterte ich. Mein Gesicht brannte, Tränen liefen mir die Wangen herunter.

„Danke, reicht nicht, Du Nichtsnutze Sklavin“ und scheuerte mir eine weitere Ohrfeige.

Ich schluchzte: „Verzeih mir Meister, ich habe einen großen Fehler gemacht und bitte Sie um eine angemessene Bestrafung. In Zukunft werde ich Sie nicht mehr enttäuschen.“ Ich zitterte am ganzen Körper und Tränen tropften auf den Boden. Mit gesenkten Kopf rang ich um Fassung.

„Die kannst Du direkt wieder nach Hause fahren, Anna“ sagte mein Dom zur Frau Winkler. „Die heult ja schon nach ein paar Ohrfeigen, das weich Ei“ lästerte er.

Ich fiel auf die Knie und küsste seine Schuhe: „Bitte, Meister, schicken Sie mich nicht weg, ich werde eine gute Sklavin für Euch sein.“ Er packte mich an den Haaren und zog mich nach oben.

„Ich gebe Dir 60 Sekunden und dann stehst Du nackt vor mir, die Zeit läuft ab jetzt“ hörte ich Ihn sagen. Ich schaute Frau Winkler an, die mich gelangweilt anschaute.

„Noch 50 Sekunden“ er tippte mit dem Finger auf seine Uhr. Wow, jetzt aber los Kati und schoss meine Pumps in die Ecke des Raumes. Ich öffnete den Gürtel meiner Jeans, dann den Hosenknopf und zog den Reißverschluss herunter.

„Noch 30 Sekunden“ Ich riss meine Jeans samt Slip nach unten und trampelte sie zu Boden während ich versuchte die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen.

„Noch 15“ drang es an mein Ohr. Ich riß mir die Bluse auf und die Knöpfe flogen durch den Raum. Samt BH streifte ich mir die Bluse über den Kopf.

„Noch 5, 4, 3, 2, 1, Ende“ hörte ich Ihn sagen. Ich stand mit den Füßen auf meiner Bluse und riß meine Arme nach oben. Der größte Teil Bluse samt BH lagen in Fetzen auf dem Boden, die Knöpfe an den Manschetten lösten sich jedoch nicht und hingen an meinen Handgelenken.

„Das war‘s dann wohl, hättest Du am Anfang nicht gezögert. Aber was soll’s, hätte, wenn und aber, Du hast versagt“ meinte mein Dom.

„Bitte, Meister, Bitte“ flehte ich Ihn an „schick mich nicht weg. Ich werde mich in Zukunft beeilen und Euch nicht mehr enttäuschen.“

Dom: „Du bist eine große Enttäuschung. Nichts, was man Dir sagt, erledigst Du zu meiner Zufriedenheit.“

Er packte meine Brustwarzen jeweils mit Daumen und Zeigefinger, presste Sie fest zusammen, drehte Sie nach außen und zog meine Brüste nach oben. Je höher er zog, des so mehr stellte ich mich auf meine Zehenspitzen. Ich tänzelte auf den Zehen und er schubste mich leicht nach hinten. Ich konnte mich nicht mehr halten und meine Füße gaben nach. Ein stechender Schmerz, ich hatte das Gefühl, er reißt mir die Brustwarzen heraus.

Ein tiefer Seufzer von mir: „Danke Meister, Danke“ Meine Nippel brannten und standen wie eine eins. Mir war es gar nicht bewusst, dass ich so lange Nippel hatte.

„Schau Dir diese Hängetitten an. Die haben ihre beste Zeit auch längst hinter sich“ lachte er. Ok, bei meiner Oberweite setzt irgendwann die Schwerkraft ein, aber Hängetitten hat sie noch keiner genannt.

„Was meinst Du Anna, geben wir Ihr noch eine Chance?“ Meinte mein Dom und schaute zu Anna. Sie zuckte mit den Achseln, griff sich unter ihren Rock, zog Ihr Höschen aus und machte es sich in einem Sessel bequem.

„Leck Sie, Sklavin“ befahl er mir. Ohne zu zögern ging ich auf die Knie und vergrub mein Gesicht unter ihrem Rock zwischen Ihren Schenkel und leckte Ihre Möse. Es war mein erstes Mal, dass ich eine Muschie ausschleckte, aber je länger ich leckte, desto mehr schleimte Ihre Möse.

Gar nicht so übel fürs erste Mal, dachte ich bei mir. Sie packte mich am Schopf und zog mich nach oben. Ich spielte mit meiner Zunge an Ihrem Kitzler und saugte sanft an Ihm. Dann drückte Sie meinen Kopf wieder runter und ich fickte sie mit meiner Zunge.

„Leck mich am Arsch, Du Schlampe“ forderte mich Frau Winkler auf, griff unter ihren Rock und zog Ihre Arschbacken auseinander. Ich leckte heftig an Ihrem Arschloch und Sie wichste ihren Kitzler, immer mehr Schleim machte sich auf meinem Gesicht breit.

„Fick mich mit Zunge in den Arsch, Sklavin“ und während ich mit spitzer Zunge ihre Rosette bearbeitete, kündigte sich unter heftigen wichsen ihres Kitzlers, ihr Orgasmus an. Sie drückte meinen Kopf fest in ihren Unterleib, meine Nase verschwand in Ihrer Möse, sie spritze Ihren Schleim, als ob sie pinkeln würde, in mein Gesicht. Als sie fertig war, stoß sie mich mit den Füßen weg.

„Steh auf Sklavin, blick nach unten, schau mir ja nicht in die Augen“ raunzte mein Dom mich an.

„Das war der angenehme Teil für dich heute, aber ich will Dir noch eine kleine Lektion zugutekommen lassen, damit es nachher nicht heißt, Du hättest nicht gewusst, was auf dich zukommt.“

Dom: „Beug Dich mit weit gespreizten Beinen über den Tisch, Arme nach links und rechts ausstrecken, mit der Nasenspitze 1cm über die Tischplatte."

Ich ging in die gewünschte Position und er schob ein Holzpaddle über die Tischplatte, mir direkt unter die Nase. Es roch nach Schweiß und ich ahnte, was nun passieren wird.

Dom: „Weißt Du, was das ist, Sklavin?“

„Ich nehme an, ein Paddle, Meister?“ antwortete ich unsicher.

Dom: „Richtig, Sklavin. Ich möchte Deine Schmerzgrenze ausloten. Du wirst jeden Schlag zählen, dich angemessen bedanken und wenn Du mehr verträgst, antwortest Du am Ende mit weiter. Bei 10 bist Du fertig. Schaffst Du die 10 Hiebe nicht, kannst Du gehen und ich will dich nicht wiedersehen. Alles verstanden, Sklavin?“

„Ja, Meister“ antwortete ich ehrfürchtig „ich werde Sie bestimmt nicht enttäuschen.“

Er nahm das Paddle vom Tisch und positionierte sich hinter mich. Er legte das kühle Brett auf meinen Hintern und holte aus.

„Eins, danke Meister, weiter“ sagte ich, als wäre nichts gewesen.

„Zwei, danke Meister, weiter“ und wackelte gespielt mit meinem Po. Das erwies sich im Nachhinein als Fehler.

„Ok, Sklavin, halt dich fest.“ Ich hörte wie mit dem Paddel ausholte, das Klatschen, als es auf meinem Hintern aufschlug, das Brennen und dann den Schmerz, den dieser heftige Schlag verursachte.

„Wow, Danke Meister“ jammerte ich und mit deutlicher Verzögerung „weiter.“

Dom: „Du hast vergessen zu zählen, Sklavin. Wir fangen wieder bei eins an. Streck den Arsch raus, Sklavin“ und holte zu den nächsten Schlägen aus.

Es war eine Tortur. Ich heulte und jammerte, aber gab nicht auf.

„Neun, Danke Meister“ schrie ich und ohne mein „weiter“ abzuwarten bekam ich den letzten heftigen Schlag auf meinen Allerwertesten. Ich lag erschöpft auf der Tischplatte und heulte vor mich hin.

„So schlimm war es nicht, Sklavin, stell dich nicht so an. Komm zu mir.“ befahl mir mein Meister. Ich rappelte mich auf und stellte mich vor Ihm.

Dom: „Öffne Deine Schenkel und verschränke die Arme auf dem Rücken.“ Mit gesenkten Blick stand ich vor Ihm, Tränen rollten meine Wangen herunter. Ich spürte etwas Kaltes an meinen Schamlippen.

Dom: „Fürs Erste, nicht schlecht.“ Er schaltete den Vibrator ein und fuhr mir damit durch meine Scheide, ohne ihn einzuführen. Der Schmerz und das Brennen meines Hinters, das Kribbeln an meiner Fotze, Mösenschleim lief mir die Schenkel herunter, ein nie gekanntes Gefühl stieg in mir auf. In allgemeinen brache ich lange zum Höhepunkt, aber jetzt stand ich quasi kurz davor. Meinem Meister entging dies natürlich nicht.

Mein Dom flüsterte mir ins Ohr: „Ich zähle jetzt von 10 runter, bei 0 darfst Du kommen.“ Er zählte langsam, sehr langsam herunter. Ich war von Sinnen, biss mir auf die Unterlippe, keuchte, stöhnte, aber bei drei war es um mich geschehen. Ein Megaorgasmus, ich knickte ein, mein Meister lies den Dildo fallen und fing mich auf. Ich weiss nicht wie lange ich bewusstlos war. Als ich zu mir kam, lang ich breitbeinig in einem großen Ledersessel.

Frau Winkler sagte kalt: „Sklavin, Du hast die Aufnahmeprüfung bestanden.“ Sie reichte mir eine Hand und half mir aus dem Sessel. „Für den Anfang nicht schlecht. Zieh dich an.“

Ich suchte meine Sachen zusammen und zog mich an. Die Bluse konnte ich vergessen, von der war nicht mehr viel übrig. Ich hielt sie hoch und schaute Frau Winkler fragend an.

„Ist Dein Problem“ kam von Ihr knapp. Also zog ich mir den BH an und darüber meine Winterjacke.

„Ich werde mit Dir ausschließlich über SMS kommunizieren. In diesem Institut wirst Du auf Geschlechtskrankheiten und HIV untersucht.“ Sie reichte mir eine Visitenkarte. „Wenn alle Befunde negativ sind, so, dass man dich benutzen kann, werde ich mich melden.“

Sie drückte auf einen Knopf. „Noch Fragen?“ Ich schüttelte den Kopf und die Tür hinter mir öffnete sich.

Frau Winkler: „Du kannst gehen, Sklavin.“

Ich drehte mich um und folgte dem Fahrer. Vorsicht nahm ich im Sklaventransporter Platz. Obwohl die Sitze gut gepolstert waren, schmerzte mein Gesäß. Zu Hause angekommen, ging ich erst einmal unter die Dusche. Ich hatte immer noch den Mösengeruch von Frau Winkler in der Nase. Ich trocknete mich vorsichtig ab und betrachtete mich im Spiegel. Mein Po sah genauso aus wie er sich anfühlte. Er war knall rot und am nächsten Morgen ziemlich blau.

Ich hatte Spätschicht, ging zu dem Institut und machte die vorgeschriebenen Test. Nach ein paar Tagen wurde meine blauen Flecken grün und ich konnte mich schon fast wieder schmerzfrei hinsetzen.

Dann kam meine erste SMS von Frau Winkler. „Nachricht vom Gesundheitscheck, alles ok bei Dir. Du wirst am nächsten Samstag um 19 Uhr vor dem Maredo abgeholt.“

Mir lief ein Schauer über den Rücken. Sie fragt nicht einmal, ob ich kommen will oder nicht. Aber wieso sollte Sie auch, ich konnte es eh nicht erwarten.

Ich würde mich sehr über jede Form von Feedback (Anregungen, Wünsche, Lob und Kritik) freuen. Verfasst einfach einen Leser-Kommentar (der einzig wahre Lohn eines Autors) oder schreibt mir Eure Gedanken und Vorstellungen wie es weiter gehen soll per E-Mail über den Autorenkontakt

Kommentare


dommrjackson
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 21
schrieb am 03.09.2016:
»Sehr anregende Geschichte, bin schon gespannt wie es weiter geht«

Bemby
dabei seit: Jun '16
Kommentare: 4
schrieb am 03.09.2016:
»Sehr gut geschrieben macht schönes Kopf kino.«

zoopark
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 57
schrieb am 03.09.2016:
»ein guter Einstieg!«

gisy
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 17
schrieb am 04.09.2016:
»Wow, ehct genial, freue mich schon auf mehr, sehr fesselnd geschrieben!«

m-skorpion
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 18
schrieb am 04.09.2016:
»Sehr gut, bitte unbedingt weiter schreiben«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 05.09.2016:
»Ein gelungener Anfang, warte nun auf die Fortsetzung!«

Claudia63
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 2
schrieb am 05.09.2016:
»sehr gut und anregend«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 248
schrieb am 06.09.2016:
»Spannender Einstieg, direkt und persönlich geschrieben als ob Du's selber erlebt hast.«

bell1971
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 35
schrieb am 07.09.2016:
»Sehr geil zu lesen. Es ist fast als ob Du es selbst erlebt hast und es wäre geil wenn Du noch weitere Erlebnisse veröffentlichst«

Reserl
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 1
schrieb am 08.09.2016:
»very hot«

Truckercd
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 16
schrieb am 10.09.2016:
»Super Geschichte bitte schreib weiter.«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 149
schrieb am 11.09.2016:
»Ja ein geiler Einstieg. Hat mir gefallen. Danke!«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 12.09.2016:
»sehr gute Geschichte eine Fortsetzung toll !!!!!«

wmms
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 49
schrieb am 16.09.2016:
»Hoffentlich geht es bald weiter«

aklasse
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 8
schrieb am 17.09.2016:
»sehr schöne geschichte bin gespant wie es weiter geht
was habe die im Institut genau gemacht«

karigan
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 21
schrieb am 18.09.2016:
»Macht mir sehr viel Spaß zu lesen, ich freue mich auf mehr und auf ausgefallene Behandlungen der Sklavin«

erika2
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 18
schrieb am 23.10.2016:
»Ein wunderbarer Beginn, wie gerne wäre ich an Stelle von Kati. Bitte bald fortsetzen.«

libertin
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 1
schrieb am 15.11.2016:
»Spannender Anfang. Bin gespannt wie es eitergeht.«

Golddust01
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 44
schrieb am 07.01.2017:
»Ich denke, Kink gibt gute Anregungen für weitere Sessions...«

tomthecat
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 20
schrieb am 14.01.2017:
»Sehr schön geschrieben, bitte weiter so.«

larettamagnolia
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 102
schrieb am 16.02.2017:
»Ich mag das«

FrankReich006
dabei seit: Feb '16
Kommentare: 1
schrieb am 07.07.2017:
»Macht wirklich Lust auf mehr ...«

gateway59
dabei seit: Sep '17
Kommentare: 2
schrieb am 20.09.2017:
»Macht Lust auf mehr !!«

Orange14
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 1
schrieb am 10.10.2017:
»Gefällt mir gut, bin schon auf den nächsten Part gespannt«

kekykuk
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 9
schrieb am 22.05.2019:
»toller Einstieg; guter Stil!«

masterchris
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 3
schrieb am 17.12.2022:
»vielversprechender anfang ;-)«

tp
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 15
schrieb am 21.03.2023:
»Sehr gut zu lesen.
Bin gespannt was die Sklavin noch alles ertragen darf«

witz72
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 71
schrieb am 01.11.2024:
»Geile Geschichte.Sehr anregend.Wo ist meine Sklavin.«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht