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Kommentare: 4 | Lesungen: 1880 | Bewertung: 7.79 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 22.04.2020

So sollte das erste Treffen sein, Fantasie

von

Das ist die Phantasie von einer guten Freundin und mir...


Ich freue mich schon darauf, diese mit Dir zu verwirklichen!

Endlich! Ich habe nach ewigem Hin und Her schließlich den Mut aufgebracht und mich mit einer guten Ausrede von Frank für das Wochenende verabschiedet. Mit ein wenig Angst aber vor allem mit viel Vorfreude und vor allem LUST erreiche ich das Wellness-Hotel, in welchem wir uns für eine Nacht eingebucht haben.

Nachdem ich das Hotel erreicht habe gehe ich sofort auf's Zimmer und Dusche erst einmal ausgiebig. Unter der heißen Dusche schließe ich die Augen und denke an die heißen Fotos die du mir von dir und deinem Süßen gesendet hast. Ich habe selten so eine Lust erlebt und bin schon seit Tagen laufend sexgeil, was für meinen Schatz zu Hause mehrmals täglich Sex bedeutete und ihn entsprechend glücklich gemacht hatte. Wenn er wüsste was ich mir dabei vorgestellt habe! Die Versuchung es mir jetzt wieder unter der Dusche zu machen ist groß, aber ich reiße mich zusammen, genieße die Lust aufrechtzuerhalten ohne mich durch einen schnellen Höhepunkt kurz zu erlösen. Nackt stehe ich vor dem Spiegel und betrachte mich. Hoffentlich findest du mich heiß! Gedankenverloren mit für mich ungewöhnlich sehr versauten Sexphantasien kleide ich mich an: Ein schwarzer Tanga, der meinen runden Po komplett frei lässt. Ein enges, schwarzes Kleid, welches zärtlich meine nackten Brüste umspielt und schon knapp über meinen Po endet. Und meine neuen schwarzen High Heels Pumps. Aufgeregt wie ein junges Mädchen mache ich mich hübsch für dich, trage noch roten Lippenstift auf und nachdem ich mir noch etwas Mut zuflüstere ("Martina, genieße es einfach! Lass alle Hemmungen fallen und befriedige endlich diese große Sehnsucht!") mache mich endlich auf den Weg in die Hotelbar.

Die Lobby und auch die Bar sind um diese Zeit am frühen Nachmittag ziemlich verlassen, den einsamen Barkeeper lächle ich etwas unsicher an und schaue dir dann direkt in dir Augen! Ich stöhne innerlich auf - Süße, du erregst mich so extrem! Wir lächeln uns an, bleiben kurz voreinander stehen und ich flüstere "Endlich!" und du strahlst mich nur an und nimmst mich direkt in die Arme. Wir drücken uns einander, halten uns fest, spüren zum ersten Mal unsere Körper. Eine gefühlte Ewigkeit halten wir uns so fest. Mit geschlossenen Augen streichle ich nur vorsichtig über deinen Rücken und versuche meine Gedanken zu ordnen. Ich spüre dich! Ich fühle wie deine Brüste sich an mich drücken. Endlich! Schließlich lassen wir voneinander ab, halten uns an den Händen und strahlen uns an.

"Das wird ein wunderschönes, heißes Wochenende, meine liebste Martina!" flüsterst du und ohne meine Antwort abzuwarten nähern sich deine Lippen meinem Mund und sehr vorsichtig, übertrieben zärtlich küssen wir uns. Sanft drücken wir unsere Lippen aufeinander, genießen diese erste erotische Berührung. Wir vergessen in diesem Moment die Umgebung, genießen nur uns. Soll der Barkeeper doch denken was er will! Ich spüre meine Lust steigen, drücke mich dir entgegen und öffne leicht den Mund und schon umspielen sich unsere Zungen. Aufgeregt wie zwei junge Mädchen küssen wir uns so eine Weile bis du mich schließlich zu einer gemütlichen Sitzecke ziehst und wir uns Champagner bestellen.

Eng sitzen wir zusammen und stoßen auf uns und auf das vor uns liegende Wochenende an. "Na, Süße, bist du schon so geil?" grinst du mich an und streichelst langsam durch den dünnen Stoff meine Brüste und nimmst meine deutlich sichtbaren harten Brustwarzen zwischen deine Finger und drückst sanft zu. Ich halte den Atem an und bewege mich auch nicht, als du ohne Umschweife den Stoff beiseite schiebst, so dass mein Nippel nackt vor dir steht! "Christin! Bitte, er schaut zu uns herüber!", versuche ich dich zu bremsen. Aber meine Einwände ignorierend ziehst du fest an meiner Zitze und küsst mich leidenschaftlich. "Süße Martina, du weißt was wir uns versprochen haben. Keine Hemmungen, keine Tabus, keine Scham! Der süße Barkeeper würde uns jetzt bestimmt gerne ficken und vielleicht machen wir das heute abend sogar, aber heute Nachmittag gehörst du mir und ich gehöre dir!" antwortest du mit einem liebevollem Lächeln und fügst noch hinzu "Und jetzt greife mir bitte unter meinen Rock! Los, komm, Süße!".

Du küsst mich wieder und führst meine noch schüchterne Hand bestimmend unter deinen Mini und zwischen deine Beine. Innerlich aufstöhnend fühle ich, dass du keinen Slip trägst! Meine Finger gleiten direkt über die sanfte Haut deiner Schamlippen. Du schaust mich an, beobachtest mich, öffnest leicht deine Schenkel und genießt meine Berührungen. Fasziniert schaue ich dich an! Ich zittere leicht, habe aber nun wirklich den Barkeeper vergessen. Wie geil! Ich liebe schon jetzt das Gefühl dich so zu streicheln, spüre wie meine Lust auf dich steigt! Ohne deinen Blick zu verlassen gleite ich immer wieder langsam an deinen Lippen auf und ab, streichle bald auch vorsichtig zwischen ihnen und fühle deine Feuchtigkeit. Du streifst mit einer lockeren Handbewegung einen Träger deines Tops herunter und legst selbstbewusst deine geilen, großen Titten frei! Du weißt genau wie fasziniert ich von ihnen bin und genießt wie mein Blick über deine harten, langen Nippel schweifen! "Schieb deinen Finger in mich hinein, Martina! Los!" flüsterst du mir zu und öffnest dich noch weiter. Ich rücke etwas näher, lecke lustvoll über deinen Mund und schiebe meinen Mittelfinger sanft hinein! Du stöhnst auf! Ich fühle wie nass du bereits bist! Meine Geilheit hat voll von mir Besitz ergriffen und ich beginne dich langsam mit meinem Finger zu ficken. Immer wieder schiebe ich ihn dir provozierend langsam in deine enge Muschi. Das Gefühl hier in einer nur halbdunklen Bar mit dir zu sitzen und dich hemmungslos mit meinen Fingern zu ficken berauscht mich. Endlich erlebe ich was ich mir so ewig ausgemalt habe, wovon ich geträumt habe und zu welchen Bildern ich mich unendlich oft selbst befriedigt habe! Wir küssen uns, spielen mit unseren Zungen, lecken unsere Münder. Deine Nässe fließt und ich nehme einen zweiten Finger hinzu und während ich dich so mit langsamen Stößen voller Lust fingere küsse ich mich endlich hinab zu deinen Brüsten. Ich lecke über deinen geilen Rundungen, umspiele deine langen Nippel... und nehme sie schließlich in den Mund! Wahnsinn! Wie geil mich das macht! Ich sauge an dir, sauge wie ein Baby an deinen Zitzen!

Mit geschlossen Augen genießt du wie ich es dir mache. Auch wenn wir uns erst heute zum ersten Mal endlich treffen vertrauen wir uns, genießen wir uns ohne Hemmungen! Du bist ein Traum! Unter leisem Stöhnen spornst du mich immer weiter an: "Ja, Martina, ich brauche es so sehr! Fick mich! OH JA!". Du lässt dich einfach gehen, erlaubst mir deinen traumhaften Körper zu genießen und fieberst einen schnellen ersten Orgasmus entgegen. Mit sehr langsamen Bewegungen schiebe ich dir immer wieder meine Finger in deine süße Spalte und lecke und sauge weiter an deinen Brüsten! Es ist so heiß dich so zu spüren! Und es macht mich immer heißer! Voller Lust denke ich an das vor uns liegende Wochende und weiß bereits, dass meine Ängste längst verschwunden sind! Ich will dich so sehr! Ohne Hemmungen, ohne Tabus, sämtliche Phantasien ausleben und meine Lust auf dich genießen! Ich schaue in dein hübsches Gesicht, in welchem sich so wunderbar deine Lust abzeichnet, und bitte dich flüsternd mich anzusehen. Du öffnest deine Augen, schaust mich an. Ich küsse dich kurz und während ich mit meinen Fingern etwas schneller tief in dich stoße stöhne ich dir zu "Komm, Süße! Lass dich einfach gehen! Ich will deine Lust sehen!". Wir fixieren uns und du gibst dich mir hin! Dein leises Stöhnen wird immer lauter, hemmungslos drückst du dich meinen Fingern entgegen. "JA, oh Martina, JAAAA! Jetzt gleich! Mach weiter Süße! JAAAA!" ... Du kommst in meinen Armen!

Unter zärtlichen Küssen kommst du langsam zur Ruhe und lächelst mich glücklich und für's erste befriedigt an. Wir grinsen uns an und stoßen mit dem Champagner auf die vor uns liegende Zeit an. Auf dein "Danke, meine Süße! Ich hatte es so nötig!" antworte ich erst mit einem Kuss und dann mit einem lächelnden "Jederzeit wieder, mein Schatz! Und gerne auch ... mit meiner Zunge!".

Kommentare


Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 23.04.2020:
»Als männlicher Voyeur am liebsten Barkeeper sein.«

Allegra83
dabei seit: Jun '20
Kommentare: 11
schrieb am 26.06.2020:
»Echt klasse geschrieben !!«

Anperit
dabei seit: Mai '09
Kommentare: 53
schrieb am 20.07.2020:
»Sehr kurzer Sex unter Frauen!«

gentlewoman10
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 7
schrieb am 22.11.2021:
»Weiter so«


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