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Kommentare: 21 | Lesungen: 7825 | Bewertung: 7.23 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 28.09.2012

So wird man zum Spielzeug 3

von

Nachdem die Handfesseln gelöst wurden steht Jenny langsam aus Ihrem Sessel auf. Jenny streichelt über Ihren Slip, es war wundervoll glatt, der Dildo war deutlich zu spüren. Eine feine Unebenheit war an der Stelle des Dildos zu spüren, auch an Ihrem Po an der Stelle des Darmrohrs war diese Unebenheit zu spüren. Alle Versuche den Slip auszuziehen oder mit der Hand in den Slip zu gelangen waren vergeblich, Jenny wurde bewusst dass ohne Hilfe kein Entkommen in Sicht war.


Jenny nahm ihren Morgenmantel und ging in die Küche. Ein unbeschreiblicher Hunger überkam sie und ein Blick auf die Küchenuhr zeigte Ihr an das es bereit 15:00 war. Sieben Stunden hatte die erste Begegnung mit der Maschine gedauert. Um 19:00 wollte sich Jenny mit Ihrer Freundin Sonja in Ihrer Cocktail Bar treffen.


Nach einem Brot mit Frischkäse und einem Glas Orangensaft fühlte sie sich wieder gestärkt und ging ins Bad um sich frisch zu machen. Nachdem sie sich die Zähne geputzt und abgeduscht hatte fühlte sie sich wieder wohl. So frisch gemacht ging sie ins Schlafzimmer und legte sich für ein kleines Nickerchen ins Bett.


Ein leichtes Vibrieren weckte Jenny auf, nein sie dämmerte noch vor sich hin. Beim wach werden spürte Jenny erneut die Vibrationen welche immer erregender wurden. Langsam wurde Ihr bewusst woher diese kamen. Mit Ihrer Hand tastete sie den Slip ab und tatsächlich war dies der Ursprung.


Ihr Handy gab einen Piep Ton von sich, Im Display war eine SMS Nachricht von einer Unbekannten Nummer.


Hattest du einen schönen Traum?


Jenny Antwortete mit einem kurzen ja.


Ein paar Sekunden später kam erneut eine SMS.


Was hast du heute Abend vor?


Jenny überlegte kurz, was sollte sie dem Unbekannte mitteilen, musst sie Ihm die Wahrheit sagen? Kurzentschlossen schrieb sie zurück, ich treffe mich mit einer Freundin in einer Bar.


Diesmal dauerte es fast 5 Minuten bis erneut eine SMS Nachricht ankam.


Begleitungsregel für heute Abend, ein einteiliges Kleid, möglichst kurz. Passende Schuhe und wenn nötig eine Weste zum Überziehen. Deine Wundermaschine hat noch zwei kleine Schmuckstücke welche du heute Abend tragen darfst.


Um 18:15 solltest du auf einer Toilette sitzen, dann werde ich deine Blase entleeren. Viel Spaß.


Jenny war gespannt was für Schmuckstücke in der Wundermaschine auf sie warteten. Ein leichter Lichtschein machte Jenny auf eine kleine Schublade unter dem Sitz aufmerksam. Zwei silberne Armreife lagen darin. Jenny betrachtete die beiden, die Oberfläche war modern gestaltet und traf Ihren Geschmack. Mit 3 cm breite würde diese ihr Outfit ergänzen jetzt wusste sie welches Kleid sie anziehen würde. Einige Minuten später hatte Jenny ein schlichtes rotes Kleid an welches 10 cm über ihren knackigen Po ging. Der weite V-Ausschnitt betonte Ihre Brüste und durch den dünnen Stoff waren Ihre Brustwarzen zu erahnen.


Dann zog sie die beiden Armreifen an und ging auf die Toilette da es bereits 18:14 war. Nach einigen Sekunden hörte sie ein leichtes Plätschern. An Ihrem Hinterausgang ging auch etwas vorwärts. Sie wischte sich den Slip mit einem Waschlappen ab und tastete erneut die Öffnungen ab es war erneut nur dieser feine Unebenheit zu spüren. Die beiden Armreifen fühlten sich plötzlich etwas eng an und bei näherem Betrachten bemerkte Jenny dass diese nun wirklich viel weniger Spiel hatten. Absteifen konnte sie die beiden nun nicht mehr.


Jenny packte Ihr Handy und den Wohnungsschlüssel in ihre Handtasche und schlüpfte in ein paar zum Kleid passende rote Pumps. Auf dem Weg zum Bus spürte sie plötzlich ein leichtes kribbeln wie von tausenden von Ameisen. Das Gefühl erregte sie und sie machte langsamer. Der Slip erregte Jenny zunehmend, das kribbeln, das sie in beiden Öffnungen ausgefüllt war und nichts dagegen tun konnte, das ein fremder Mann oder war es eine Frau? Der Gedanke dass eine fremde Frau ihre Erregung und Körperfunktionen kontrollierte erregte sie noch mehr. Der Slip fühlte sich sehr nass an und wäre er nicht so dicht würde Ihr bereits jetzt die Nässe die Schenkel herunter laufen.


Die Busfahrt in die Stadtmitte verlief unspektakulär das Kribbeln hörte auf und so flachte Jennys Erregung wieder etwas ab. Sonja wartete bereits an der Bushaltestelle und winkte Jenny zu. Du siehst ja toll aus, was hast du heute noch vor?


Nach kurzem Smalltalk gingen die beiden in die Cocktail Bar. Der Barkeeper begrüßte die beiden flüchtig und nahm die erste Bestellung auf. Zwei Road Runner bitte, gab Jenny die Bestellung auf. Jenny und Sonja unterhielten sich und nahmen Ihren ersten Cocktail im 0,5l Glas freudig entgegen.


Happy Hour, da gibt’s die Cocktails alle im 0,5l Glas, war der Kommentar des Barkeepers. Da ging er wieder an die Arbeit denn es war nun echt viel los und alles Drängte um und an die Bar. Während ihren Frauengesprächen spürte Jenny plötzlich wieder das leichte Vibrieren. Ihre Gedanken schweiften ab und sie konnte sich nicht mehr auf das Gespräch mit Sonja Konzentrieren. Das Vibrieren war nicht gleichmäßig sondern veränderte sich in der Intensität. Auch fühlte es sich an als ob der Vibrator seinen Umfang verändern würde. Sonja klopfte Jenny auf die Schulter, bist du noch bei mir oder Träumst du mit offenen Augen. Als Jenny wieder Bewusst wurde dass sie in Mitten der Cocktailbar saß und eigentlich mit Sonja am plaudern war bemühte sie sich dem Gespräch wieder zu folgen und bestellte beim Barkeeper noch zwei Road Runner welche dieser erneut in 0,5l Gläsern und einem netten Lächeln auf den Tresen stellte. Die Vibrationen hörten einfach auf, Jenny war ein wenig enttäuscht bemerkte dann aber dass sich in ihrem inneren etwas ausdehnte. Es war nicht schmerzhaft aber steuerte immer mehr auf ihren Lustpunkt zu und berührte diesen plötzlich. Die Berührung erregte Jenny so sehr das sie leicht aufstöhnte. Sonja sah Jenny verwundert an. Ist wirklich alles in Ordnung mit dir? Du machst auf mich einen sehr verwirrten Eindruck und bist so unruhig. Jenny spürte wie Ihr die Röte ins Gesicht schoss und meinte nur dass es Ihr gut geht und vermutlich von den beiden Cocktails ein wenig beschwipst ist. In Ihrem inneren verharrte alles wie es war und Jenny hatte bereits die Hoffnung dass sie nun wieder weiter plaudern konnte. Trotz Ihrer Erregung versuchte sie sich nun auf das Gespräch zu konzentrieren. Als sie die Position auf dem Barhocker änderte und Ihre Schenkel übereinander schlug spürte sie wie nass sie zwischen den Schenkeln war, der Slip schien nicht mehr dicht zu sein. Die Schenkel übereinander geschlagen plauderte sie mit Sonja weiter soweit es ihre Konzentration zu lies. Zwischen Ihren Schenkeln wurde es immer nasser und Jenny befürchtete das auf ihrem Kleid ein deutlicher Fleck zu erkennen sei.


Plötzlich vibrierte Ihr Handy.


Und hast du viel Spaß mit deiner Freundin?


Jenny Antwortete mit, ja soweit es mir möglich ist.


Sonja unterhält sich gerade mit dem Barkeeper und so konnte Jenny die weitere Nachricht in Ruhe lesen.


Hab deine Erregungskurve beobachtet und es scheint dir viel Freude gemacht zu haben. Speziell die Spannende Funktion welche ich als letztes aktiviert habe. Ich vermute du bist bereits klitsch Nass zwischen deinen Beinen, zumindest zeigt mir das der Feuchtigkeitsmesser an. Dein Slip ist geöffnet und wenn ich bei dir wäre könnte ich mein hartes erregtes Glied in die feuchte Öffnung stecken. Du würdest nichts davon spüren denn in deinem Inneren ist eine Künstliche Vagina welche lediglich die Feuchtigkeit von Dir weitergibt. Die Kontrolle über deine Gefühle liegt bei mir. Wenn du deine Erregung steigern willst und nicht weiter bei 95% deiner Erregungskurve stehen bleiben willst musst du mich bitten.


Jenny war erneut überrascht und begeistert von der Technik, die Vorstellung dass der Slip ihr den Willen dieser Fremden Person aufzwingt erregt sie erneut. Sie konnte ja nun schlecht unter ihr Kleid fassen um den Slip und Ihre Schamlippen betasten, aber allein die Tatsache dass sie Klitschnass zwischen Ihren Schenkeln war ließ sie glauben was sie gerade gelesen hatte.


Da sie die ständige Erregung beinahe um den Verstand gebracht hat antwortete Jenny mit, bitte Erregen sie mich weiter zu Ihrem und meinem Vergnügen.


Sonja war noch immer mit dem Barkeeper beschäftigt und so konnte Jenny die nächste SMS in Ruhe lesen.


Ich möchte dass du dir einen Mann aussuchst und Ihn fragst ob er mit dir ein wenig Spaß haben möchte. Verabschiede dich von deiner Freundin und nimm Ihn mit. Dann sucht Ihr euch eine Straßen Laterne und schickt mir eine SMS.


Jenny wurde es war und kalt, sie Konnte doch nicht einen Fremden Mann ansprechen wie eine Hure. Aber der Gedanke erregte sie noch weiter. Da neben Ihr ein netter Typ saß der sie bereits seit längerem begutachtet hatte Sprach sie Ihn an. Er bestellte zwei weitere Cocktails, da Sonja mit dem Barkeeper noch immer sprach und bereits verschiedene Cocktails probiert hatte nahm sie auch wenig Notiz von Ihr. Er stellte sich als Kai vor und hatte eine angenehme Stimme, blaue Augen und einen Athletischen Körper. Nach einem kurzen Smalltalk versuchte Jenny das Gespräch in die Richtung zu lenken welche Ihr Körper so sehr verlangte. Kai schien nicht abgeneigt zu sein denn jetzt Flirtete er richtig los. Jenny packte nun den Mut und beute sich vor um Ihm ins Ohr zu flüstern das sie bereits sehr erregt war und gerne mit Ihm an einen Anderen Ort verschwinden wollte. Das ließ sich Kai nicht zweimal sagen und er bezahlte die Rechnung beim Barkeeper. Jenny verabschiedete sich noch von Sonja welche Ihr noch viel Spaß wünschte und dann wieder im Gespräch mit dem Barkeeper verschwand.


Als Jenny mit Kai die Bar verlassen hatte schlug sie vor einen kurzen Spaziergang im nahegelegenen Park zu machen. Sie liefen Hand in Hand und Jenny spürte ursprünglich wieder ein leichtes vibrieren in Ihrem inneren. Die Feuchtigkeit lief Ihr bereits bis zum Knie. Jenny war froh dass es Nacht war und hoffentlich nicht jeder ihren Zustand erkennen konnte.


Unter einen Laterne im Park hielt Jenny, Kai an sie umarmte Ihn und flüsterte in sein Ohr dass sie die Situation nicht alleine im Griff hatte. Kai verstand nicht und so erklärte Jenny Ihm die Geschichte in groben Zügen.


…….und so habe ich dich angesprochen um mit dir ein wenig Spaß zu haben.


Du hast also einen Gummi Slip an der von einer fremden Person ferngesteuert wird.


Ja, antwortete Jenny.


Kann ich mir den Slip anschauen? Fragte Kai nun in einem Ton der unsicher oder unschlüssig war. Jenny konnte die Stimmung nicht genau deuten.


Aber da Jenny es selber auch genauer wissen wollte hob sie Ihr Kleid an. Und wie sehe ich da unten aus. Kai entkam ein seufzen. Sehr Sexy, ich würde dich gerne auf der Stelle Glücklich machen.


Jenny lies ihr Kleid wieder sinken und nahm Ihr Handy aus der Handtasche. Ich melde mich kurz bei meinem unbekannten Fremden. Sie schrieb eine SMS das sie unter einer Laterne standen.


Kurz darauf kam eine Antwort in der nur Stand übergib dein Handy dem Fremden, ich sende gleich weitere Anweisungen.


Jenny übergab Ihr Handy und wartete.


Kai las die nächste Nachricht und meinte stell dich vor die Laterne und beug dich nach vorne. Die Hände rechts und links des Laternen Masten.


Jenny verstand nicht warum tat es aber sofort denn in ihrem inneren fingen wieder die Vibrationen an. Kaum streckte sie ihre Arme aus konnte sie diese auch nicht mehr bewegen den die beiden Armreife klebten am Laternen Mast. Der Anblick den Kai nun zu bieten bekam war nur erregend. Jenny streckte ihm Ihren Hintern entgegen und konnte sich nicht mehr befreien.


Eine weitere SMS kam auf Ihrem Handy an. Kai las sie kurz durch. Ich soll dir die Nachricht vorlesen.


Liebe Spielerin Schwarz, Ihr Begleiter darf sich nun an Ihnen Bedienen, sobald er einen Orgasmus hatte werde ich dies in Signalisiert bekommen. In dieser Zeit bekommst du alle 10 Sek. Einen kurzen Elektroschock, je länger er benötigt je Schmerzvoller wird es für dich. Aber freu dich denn die vierfache Zeit bis zu seinem Orgasmus wird deine Erregung sein bis du einen gigantischen Orgasmus erhältst. Anschließend werden sich deine Hände wieder von der Laterne lösen. Dein Begleiter kann dir zusehen oder dich alleine lassen. Sollte er nun verschwinden bleibst du bis morgen früh 6:00 so gefesselt an diesem Punkt. Oder ein anderer darf mit dir ein wenig Spaß haben.


Viel Spaß euch beiden.


Jenny wurde es nun richtig warm, was hat sie nur hierher getrieben und mit welchem Leichtsinn hat sie es zugelassen. Das war das zweite Mal am gleichen Tag an dem sie Ihren Verstand ausgeschalten hat. Der erste leichte Stromstoß ließ sie Zusammenzucken. Es fühlte sich angenehm an und erregte sie noch mehr. Von Strafe konnte man hier nicht reden. Es folgen weitere leichte Stromstöße. Kai sah Ihr in die Augen und fragte sie ob er sich Zeitlassen sollte. Jenny wurde von den leichten Stromstößen immer erregter und sie bettelte nun bereits las dir viel Zeit ich möchte es Genießen. Er stellte sich hinter sie und hob Ihr Kleid an. Der Sexy Po sah in dem Gummi Slip noch verführerischer aus. Dann nahm er das Handy und legte es auf Ihre Handtasche an den Laternenpfosten, so dass sie das Display erkennen konnte. Die Stromstöße wurden nun intensiver und Jenny überlegte sich Ihren Wunsch von eben. Los nimm mich bitte mich macht das alles verrückt. Kai schaute sich kurz um und machte seine Hose auf, aber anstatt in sie einzudringen stellte er sich neben Ihren Kopf, kümmer dich um Ihn, wenn du deine Aufgabe gut gemacht hast werde ich in dich eindringen. Jenny überlegte kurz und nahm seinen Penis so gut es ging in den Mund und blies in Steif. Die Stromstöße waren nun Schmerzhaft und nicht mehr erregend. Sie musste sich Anstrengen Ihm nicht weh zu tun und befürchtete bereits er würde in Ihrem Mund kommen als er sich zurückzog. Er trat hinter sie und drang in Jenny ein. Immer wieder blickte er sich um und war froh dass niemand vorbeikam. Das fühlt sich gut an. Jenny zuckte nun schmerzhaft zusammen bei den Stromstößen und zerrte an den Armreifen, aber es gab kein entkommen. Beeil dich bettelte sie nun, aber Kai ließ sich nicht treiben und er genoss jeden Stoß. Das fühlt sich so geil an lass mich es genießen und halt still sonst lass ich dich jetzt und hier stehen.


Jenny erschreckte der Gedanke so, dass ihr versuchte die Stromstöße durch anspannen erträglicher zu gestalten. Dann versuchte sie die Stöße von Kai mit Ihrem Becken zu unterstützen, was Ihr nur schwer gelang denn die Stromstöße brachten sie aus dem Rhythmus.


Kai ermahnte sie erneut halt Still, als Jenny erneut einen heftigen Stromstoß erhielt. Jenny schrie auf und Kai fing an sie heftiger zu Rammeln. Auch bei den nächsten Stromstößen schrie sie den Schmerz aus.


Kai war nun nicht mehr zu halten und ergoss sich in sie. Ein letzer heftiger Stromstoß und plötzlich fing es in Jenny an zu Vibrieren. Der Dildo wurde dicker und dünner und berührte ständig ihren Lustpunkt. Ihr Körper wechselte von Schmerz zu Lust, machte sie der Schmerz an? Jenny verwarf den Gedanken denn sie trieb bereits auf den ersten Orgasmus hin. Kai hatte sich zurückgezogen und angezogen. Jenny nahm eine neue SMS war und bat Kai sie vorzulesen während sie den nächsten Orgasmus ansteuerte.


Dein Partner hat sich 15 Minuten bis zu seinem Höhepunkt Zeitgelassen, Viel Spaß in der nächsten Stunde. Ich melde mich wieder wenn deine Zeit abgelaufen ist.


Kai legte das Handy wieder auf die Tasche und gab Ihr noch einen Kus. Ich habe deinen Wunsch erfüllt und danke dir für das Erlebnis, ich hab dir meine Karte in die Handtasche gesteckt und wünsche dir auch noch einen wundervollen Abend mit vielen Orgasmen.


Jenny hat nicht alles richtig mitbekommen den der dritte Orgasmus ließ sie zusammensacken. Nun kniete sie mit den an die Laterne gefesselten Laterne und nahm noch war wie Kai sich verabschiedete. Ihr Slip kannte keine Gnade, wie zuvor als er Ihr die Qualen bescherte kannte er nun keine Gnade und trieb sie von einem Orgasmus zum anderen. Nach dem 10. Orgasmus hörte das Vibrieren auf und ihre Hände lösten sich abrupt von der Laterne. Jenny fühlte sich sehr erschöpft und spürte die Nässe zwischen ihren Schenkeln. Als ein Paar tuschelnd an Ihr vorbei ging.


Ach wie peinlich dachte Jenny, aber im gleichen Augenblick dachte sie auch das sie auf verflixtes Glück hatte das nicht bereits vorher irgendwelche Leute an ihr vorbeigingen. Oder hatte sie es einfach nicht bemerkt. Schnell packte sie ihr Handy ein und nahm ihre Handtasche und ging so schnell sie konnte zur Bushaltestelle. Unterwegs vibrierte erneut ihr Handy. Da der Bus gerade einfuhr stieg sie schnell ein und setzte sich.


Bravo 10 Orgasmen in 1 Stunde das kann sich sehen lassen, ich hoffe du konntest es genießen. Wie lange benötigst du zu deiner Wohnung.


Jenny war so fertig dass sie die Frage ignorierte und dämmerte ein wenig weg. Nach 5 Minuten bekam sie einen heftigen Stromstoß der sie zusammenzucken ließ. Bis sie sich von dem Schreck erholen konnte bekam sie bereits einen weiteren Stromstoß. Jenny suchte schnell nach ihrem Handy und antwortete auf die Nachricht in ca. 30 Minuten.


Melde dich in 45 Minuten.


Jenny erholte sich von den beiden Stromstößen und dachte nach. wie komme ich aus der Nummer wieder heraus? Der Gedanke an die Maschine erregte sie bereits, auch die Spiele bei denen sie völlig wehrlos auf der Maschine alles mit sich machen ließ. Und der Gedanke nun auch in der Freizeit keinen freien Willen mehr zu haben machte sie nur noch erregter. Die Gedanken erschreckten sie aber auch denn allein die Gefahren in den letzen beiden Stunden waren für sie nicht mehr Kontrollierbar gewesen und das ganze hätte auch ganz schön schief gehen können.


Der Bus hielt an und Jenny stieg aus. Die paar Meter zur Wohnung eilte sie auf noch immer wackeligen Beinen und war froh endlich in ihrer Wohnung angekommen zu sein.


Pünktlich sendete sie die Nachricht das Zuhause erreicht zu haben.


In 5 Minuten solltest du auf der Toilette sitzen.


Jenny führte auch diesen Befehl aus und dass gleiche Prozedere wie am Mittag folgte.


Jenny sendete erneut eine Nachricht dass sie nun zu Bett gehen würde.


Die Antwort erhielt sie sofort.


Eine kleine Aufgabe habe ich noch für dich, setz dich wieder auf die Maschine, der AKKU deines Slips hat nur noch eine Restladung von 10 %, der Austausch erfolgt vollautomatisch. Folge den Anweisungen am Display.


Jenny überlegte kurz, das ist die Chance für sie, wenn der Akku leer ist kann er sie auch nicht mehr kontrollieren und so ging sie in die Küche um etwas zu trinken. Sie hatte bereits ihr Glas eingeschenkt als sie erneut einen Stromstoß spürte. Jenny begriff die Situation und ging frustriert zu ihrer Maschine und setzte sich hinein.


Es erschienen erneut die Anweisungen bis sie die richtige Sitzposition eingenommen hatte, dann wurde sie wieder gefesselt. An ihren Slip passiert etwas was sie nicht sehen konnte. Am Display erschien die Meldung Wartungsarbeit durchgeführt. Die Fesseln lösten sich und Jenny ging Richtung Schlafzimmer. Ihr Handy vibrierte erneut und Jenny war erleichtert als der Unbekannte ihr lediglich eine gute Nacht wünschte.


Jenny Antwortete mit einem kurzen Danke.


Sie schlief schnell ein und träumte wie der folgende Tag verlaufen würde.

Kommentare


crazysam
dabei seit: Okt '11
Kommentare: 4
schrieb am 28.09.2012:
»wieder erregend geschrieben. bitte nicht auf teil 4 solange warten lassen





n laysen«

lokmaus
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 29
schrieb am 28.09.2012:
»wieder super, weiter so, last uns alle nicht so lange warten wie diesmal Danke«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 316
bolle
schrieb am 28.09.2012:
»die ideen in der geschichte fand ich gut. die haben sich in meinem kopf verselbstständigt ;-) ich hätte mir allerdings gewünscht, dass diese ideen erzählerisch intensiver umgesetzt worden wären.
ansonsten war die geschichte durch die sprachlichen mängel schwer zu lesen. dadurch ist viel verloren gegangen.«

keiner10
dabei seit: Mai '06
Kommentare: 14
schrieb am 30.09.2012:
»eine Sehr schöne Fortsetzung.
Hoffentlich ist die wartezeit bis zum nächsten teil nich soooo lang.«

rmP6000
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 11
schrieb am 30.09.2012:
»sehr interessanter ansatz - gut aufgebaute geschichte«

stefan57
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 16
schrieb am 02.10.2012:
»Eine tolle Idee. Wo gibt es die Maschine:-)«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 04.10.2012:
»wie kommt Jenny aus der Geschichte raus, wird Sie Sklavin der Sexmaschine.
Die drei Teile haben mein bestes Stück fast zum platzen gebracht. Wirklich super geschriebe Geschichte, ich konnte mir alles bildlich vorstellung. Lass michnicht solange auf den 4.Fortsetzung warten.«

fbbretop
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 7
schrieb am 04.10.2012:
»ja ich bin auch sehr begeistert ! kompliment gut geschrieben !«

celica6
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 30
schrieb am 06.10.2012:
»ganz nettes kopfkino«

kaktus39
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 17
schrieb am 10.10.2012:
»mir platzt gleich die Hose!«

spassstricken
dabei seit: Okt '12
Kommentare: 2
schrieb am 25.10.2012:
»sehr geile Geschichte, freue mich auf die Fortsetzung :-)«

Skypit
dabei seit: Jul '10
Kommentare: 93
schrieb am 26.10.2012:
»klasse«

-Dark-Angel-
dabei seit: Okt '12
Kommentare: 1
schrieb am 27.10.2012:
»Frag mich schon was sie mit den ca. 1700 Euro machen will, die sie bis jetzt als Belohnung gekriegt hat.«

jasmin111
dabei seit: Apr '12
Kommentare: 3
schrieb am 28.10.2012:
»Freue mich auf den nächsten teil«

handy123
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 3
schrieb am 09.06.2013:
»alles super«

lydiabauer
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 136
schrieb am 05.10.2013:
»einfach nur verrückt!
bitte mehr«

Journey
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 137
schrieb am 07.10.2013:
»....interessant......weiter so!«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 04.01.2014:
»Wow, weiter so!!«

staubkorn
dabei seit: Jul '14
Kommentare: 2
schrieb am 27.09.2014:
»so sadistisch können doch nur frauen sein,,lach,,klasse geschrieben,,bin gespannt wie,s weiter geht,,es gibt geschichten ,,die eigentlich finanz,,honoriert werden müssten,,«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 05.06.2015:
»Schön !«

dihatten
dabei seit: Dez '17
Kommentare: 2
schrieb am 02.11.2021:
»Sehr anregend. Interessantes Feature«


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