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Kommentare: 14 | Lesungen: 7504 | Bewertung: 7.55 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 07.11.2012

So wird man zum Spielzeug 4

von

Er saß an seinem PC und beobachtete den Avatar von Spielerin Schwarz. Die WEB-Site zeigte die Extremitäten und Ihre berechneten Positionen. Sie lag auf dem Rücken und hatte die Arme von sich gestreckt. Er hatte heute bei einem Online Spiel auf das er zufällig gestoßen war mitgemacht. Die Bildqualität der Mitspielerinnen war so scharf, in Bildqualität und auch das aussehen. Alle waren auf einer Art Sessel gefesselt und konnten mit allerlei Spielzeug verwöhnt, gequält und gedemütigt werden. In der Auktion in die er gestolpert war steigerten sich die Zuschauer immer höher und konnten dann den Gewinn mit diesen Spielzeugen bearbeiten. Allein der Gedanke das er heute ein kleines Vermögen ausgegeben hat lies in schwindelig werden. Aber es erregte Ihn so sehr dass sein Gehirn abgeschaltet hat. Beim durchstöbern der WEB-Site ist er auf diverse Analysen des Spiels gestoßen.


Nachweisliche Vorlieben


Vermutliche Vorlieben


Erregungskurve über den Tag


Empfehlungen und Vorschläge


Spielerin Schwarz liebt es gedemütigt zu werden, bei völliger Abgabe Ihres eigenen Willens. Sehr erregend ist es für Sie sich nicht gegen den fremden Willen wehren zu können z.B. durch Fesselung...


Er betrachtete erneut den Avatar von Spielerin Schwarz. Sie hatte sich nun auf die Seite gelegt und beide Hände unter den Kopf gelegt. So, so denkt er sich. Dann wollen wir der Empfehlung nachkommen und dich ein wenig fesseln. Er gab den Befehl ein mit dem er die Magnetfelder der beiden Armreifen aktivieren konnte und aktivierte den Vibrator auf niedrigster Stufe. Nun wünsche ich dir wirklich eine gute Nacht. Erging zu Bett und stellte seinen Wecker auf 8:00.


Jenny schlief tief und fest und träumte davon auf der Maschine gefesselt vorgeführt zu werden, aber nicht sie bestimmte ob sie auf der Maschine Spaß hatte, sie wurde gezwungen auf Ihr Platz zu nehmen. … In einem anderer Traumfetzen lief sie auf einer Party mit auf dem Rücken gefesselten Händen umher Ihr Handy baumelte in einer durchsichtigen Tasche um Ihren Hals... Dann änderte sich ihr Traum und sie war in mitten von einigen Paaren. Sie war durch Armreifen und Fußreifen gefesselt und konnte sich nicht wehren... Die Träume erregten sie und sie wurde wach.


Jenny versuchte sich zu strecken, im halb Schlaf wurde ihr erst zu spät bewusst dass Ihre Hände durch die Armreifen aneinander gefesselt waren und noch verwunderter war sie als diese plötzlich an ihrem Kopfteil des Bettes klebten. Das klassische Metallbett wurde nun zu ihrer Falle. Jetzt wurde sie wach und verfluchte dieses Spiel. Nicht einmal in Ruhe schlafen ließ sie dieser Zuschauer. Ein Blick auf ihren Wecker zeigte ihr dass es Sonntag 5:03 war. Als sie sich ein wenig beruhigt hatte beschloss sie weiter zu schlafen. Doch irgendwie fühlte sie erneut ihre Erregung und ihr wurde auch bewusst woher diese kam. Der Vibrator war an, nur auf niedriger Stufe aber genau das war es was sie zur Weißglut brachte. So erregt und erneut hilflos konnte sie nicht wieder einschlafen und sehnte sich nach mehr. Doch genau das passierte nicht. Und so schmorte sie in ihrem Bett dahin und wurde immer erregter träumend von weiteren Demütigungen.


Um 8:00 klingelte sein Wecker, er streckte sich und schaute auf den Monitor welchen er aus seinem Bett erkennen konnte. Darauf war der Avatar von Spielerin Schwarz dargestellt die Arme über Kopf somit war Sie nun gefesselt und an ihr Bett fixiert. Wie lange lag sie bereits in dieser Position? Er stand auf und setzte sich an den Monitor. Ihre Erregungskurve zeigte einen stetigen Anstieg ab 5:00. Aktuell zeigte der Wert 85% an, Feuchtigkeit 90% . Dann werde ich dir mal ein wenig einheizen. Aber zuvor schicke ich dir noch einen guten Morgen Gruß.


Jennys Handy piepste und zeigte eine neue SMS an. Der ist ja lustig dachte Sie wie soll ich die nun lesen mit über den Kopf gefesselten Armen. In diesem Moment spürte sie ein Kribbeln in Ihrem Popo und nahezu gleichzeitig begann es heftig in ihrer Scheide zu vibrieren. In regelmäßigen Abständen bekam sie einen leichten Stromstoß. Immer wenn der Schmerz abflachte stieg ihre Erregung weiter bis sie nach unerträglichen 25 Minuten einen heftigen Orgasmus erlebte. Dieser wurde mit einem leichten Stromstoß in ihrer Vagina belohnt. Damit hörten die Stromstöße und Vibrationen auf, die Handfesseln lösten sich vom Bett und Jenny griff nach ihrem Handy. Im Display stand der Text: Guten Morgen meine kleine Marionette du solltest nun auf dem WC sitzen denn ich entleere nun deine Blase und deinen Darm. Die Worte drangen zu langsam in ihr Gehirn und so geschah das unvermeidliche sie machte in ihr Bett. Jenny war nun so wütend und Antwortete auf die SMS: Du Scheusal, das ist ein gemeines Spiel, deine gute morgen Überraschung hat mir sehr viel Spaß gemacht, aber auch Angst da ich mich nicht wehren konnte. Das ist genau das was mich total erregt. Wie komme ich aus all den Sachen heraus, gibt es eine Möglichkeit wie ein Spiel abgebrochen werden kann?


Er Antwortetet mit: Frei bist du noch lange nicht, sag mir erst wenn du mit Frühstücken fertig bist. P.S. Da die Technik deine Erregung und Vital Funktionen überwacht war es bisher nicht nötig über einen Abbruchs Code zu sprechen. Aber auch daran wurde gedacht, Geheimnis wird bald gelüftet.


Da Jenny wirklich hungrig war trottete sie in die Küche, niedergeschlagen von der Erkenntnis, dass sie wohl noch einige Zeit die Marionette spielen musste. Beim öffnen der Küchenschublade fiel ihr die Fleischer Schere in die Hand und sie beschloss sich aus dem Gummi Slip zu befreien. Sie zog den Bauch soweit es möglich war ein und schob die geöffnete Schere soweit möglich in den Slip. Als sie Zuschnitt bekam Sie einen Stromschlag in Popo und Scheide, sie zog die Schere sofort zurück und lies sie zu Boden fallen. Auch ihre Armbänder erzeugten einen Stromschlag. Jenny verfluchte sich selbst über diese Idee. Nachdem sie den Stromschlag verdaut hatte prüfte sie ihren Slip. Der Frust war nun noch größer denn dieser zeigte keinerlei Beschädigung. Ich bin diesem Spiel völlig ausgeliefert ging es Jenny durch den Kopf. Ihr Handy meldete sich erneut mit einer Kurznachricht.


Alarm: Spielerin Schwarz hat versucht das Spiel durch Zerstörung der Utensilien zu beenden. Gegenmaßnahmen waren erfolgreich. Spielerin Schwarz ist aufgefordert sofort auf die Maschine zu sitzen. Zuwiderhandlungen werden schmerzhaft. Zeit 1 Minute.


Da Jenny keine weitere Lust auf Schmerzen hatte ging Sie schnellstmöglich zu ihrer Wundermaschine und nahm Platz. Warum konnte Sie auch nicht warten wie es ihr in der letzten SMS in Aussicht gestellt wurde. Es folgte das übliche Prozedere und so saß sie nach kurzer Zeit gefesselt vor dem Monitor. Es erschien die Meldung: diverse Modifikationen werden vorgenommen, deine Zustimmung ist nicht nötig, Der Abbruch der Prozedur kann immer mit Sprachsteuerung ausgelöst werden. Das Codewort ist SOS. Auch ist im Handy dieses Codewort hinterlegt und Bricht das Spiel auf der Stelle ab. Sollte die Sprachsteuerung vorübergehend nicht verfügbar zu sein beißen Sie drei mal kräftig auf den Knebel auch das Bricht das Spiel auf der stelle ab.


In Jennys Kopf überschlugen sich erneut die Eindrücke. Aber mit der Gewissheit aus dem Spiel aussteigen zu können genoss Sie die neue Situation.


Das Programm beginnt mit der geplanten Umsetzung, weitere Informationen folgen anschließend. In Ihr Blickfeld kam eine Augenmaske und um Jenny wurde es Dunkel. Ein Summen wie von einer Mini Kreis Säge ertönte und es kitzelte ein wenig an ihren Hüften. Jenny Spürte wie ihr der Slip entfernt wurde. Dann spürte sie ein feines Netz oder eine Art Decke welche sich immer enger um ihren Körper legte. Es fühlte sich wie ein Schlauch an, welcher Ihr von Intimbereich, Popo bis zum Hals reichte ihre Brüste umschmeichelte und die Brustwarzen gefangen nahm und immer enger wurde. Dann spürte sie einen warmen Sprühnebel welcher schnell abkühlte. Eine Art Warmluftgebläse oder Föhn wärmte ihren Körper angenehm auf. Um Ihren Körper spannte sich nun etwas, das konnte sie spüren und erregte sie. Die Augenmaske wurde entfernt und Jenny versuchte an sich herunter zu schauen. Der Blickwinkel war ungünstig aber es war transparent, sie spürte das man ihr eine Art Body angepasst hatte und fühlte sich trotzdem Nackt denn alles war Sie sah war nackte leicht glänzende Haut. Ihre Brüste sahen hübscher aus und die Nippel standen spitz hervor, was nicht allein von ihrer Erregung kam. Im Display erschien ein kurze Meldung Funktionstest wird von Zuschauer 6 durchgeführt, die Kamera wird den, Test dokumentieren. Unser System wird Zuschauer 6 durch den Test führen.


Nach einer kurzen Pause, sah Jenny ihren Körper im Display der Maschine. Es erregte sie ihr Spiegelbild zu sehen, ihr nackter Körper, die Arme über dem Kopf fixiert und die Beine weit gespreizt.


Das Wissen das Zuschauer 6 dasselbe oder auch noch mehr von ihr auf dem Monitor zu sehen bekam erregte sie zusätzlich. Vielleicht würden auch andere Spieler bei der Vorführung zusehen. Sie lag erneut auf dem Präsentierteller und hatte sich dieses Mal nicht freiwillig aber gefügig in die Situation gebracht. Die ständigen Hoch und Tiefs verwirrten Jenny zunehmend, während sie vor sich hin träumte spürte sie einen leichten Druck im Anus und ihr Darm schien sich aufzublähen. Der Druck wurde zunehmend unangenehm als bereits eine Meldung in Laufschrift am Monitor erschien. Darmausgang Funktionsfähig. Drucktest bestanden. Eine Entleerung ist nicht nötig.


Jenny war erleichtert dass sie nicht unter Beobachtung entleert wurde und das der Druck wieder abgenommen hat. Am Monitor konnte sie verfolgen wie rechts und links neben ihrem Kopf ein breites Band um ihren Mund gelegt wurde, nein eigentlich war es wieder der Ringknebel den sie bereitwillig aufnahm und sogleich den Kopf in Position hielt. Zwischen ihren Beinen kam ein durchsichtiger Dildo mit einem durchsichtigen Schlauch ins Bild. Jenny ahnte bereits was auf sie zukommt, und als der Dildo in den Ringknebel eingeführt und verschraubt war sah sie einen leichten Kamera Schwenk auf ihren Intimbereich. Die Äußeren Schamlippen waren schön zu sehen rötlich glänzend. Dazwischen wurden beim näher zoomen die inneren gut sichtbar. Aus ihrer Harnröhrenöffnung guckte ein kleines Schlauchendes einen Millimeter heraus. Jetzt wurde der Schlauch des Dildos in das Schlauchende verschraubt. Durch das enorme Zoom war alles in doppelter Größe dargestellt und machte Jenny immer erregter. Beim Zurück zoomen war die Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen gut erkennbar, sie lief Wortwörtlich aus. Es wurde nun wieder die Ganzkörperdarstellung gewählt und ein wenig geschwenkt. Ihr Gesicht oder was davon sichtbar war gut zu erkennen.


Im Display kam die Meldung: Blasendruck 80%, ich öffnen nun die Schleuse, viel Spaß.


Jenny konnte am Monitor mit verfolgen wie ihr Nektar langsam aber stetig den Schlauch füllte. Dann musste sie schlucken und trank erneut ihren eigenen Urin. Jedoch kamen lediglich ein paar kleine Tropfen, dann passierte nichts mehr.


Im Display wurde erneut eine Meldung dargestellt: Durch saugen kannst du deinen Blasendruck weiter verringern. Lutschen bewirkt das die Durchflussmenge zu oder ab nimmt. Es liegt in deinem Geschick wie lange die Entleerung dauert. Bei einem Blasendruck von 10% geht das Testprogramm weiter.


Jenny glaubte es nicht sie sollte den Dildo Lutschen und daran saugen, das war eine weitere Erniedrigung bisher hatte sie keine Einfluss ob sie ihre Nektar trank oder nicht aber nun wurde sie gezwungen. Ihre Gedanken überschlugen sich, als sie ergeben zu saugen begann. Tröpfchenweise kam ihr Urin aus dem Dildo. So dauert es ja noch ewig schoss es Jenny in den Kopf und begann den Dildo zu lutschen. Die Durchflussmenge nahm schnell zu und sie musste auch regelmäßig schlucken. Jenny erregte es zunehmend, in Gedanken hatte sie einen Penis im Mund, und es fühlte sich auch so an. Im Display sah sie die Prozentzahl welche nun auf Blasendruck 49% stand. Sie konzentrierte sich nun wieder mehr zu saugen um ihr Ziel schneller zu erreichen. Gefühlt dauerte es bereits 10 Minuten und ihre Motivation trotz des erregenden Gefühls schwand Zugsehens. Ihre Lippenmuskulatur machte sich bemerkbar und als sie auch noch bemerkte dass nur noch Tröpfchen aus dem Dildo in ihren Mund flossen war der Frust komplett. Auch war sie der Meinung das der Dildo nun kleine war als zu Beginn und so hatte sie zusätzlich mühe voranzukommen. Jenny bemühte sich erneut zu lutschen und saugte so fest sie konnte, und tatsächlich nahm der Durchfluss wieder zu und nun war sie sich auch sicher dass der Dildo an Umfang und Länge zulegte. Der Blasendruck fiel immer weiter 20%, 18%,… In Jenny reifte der Gedanke einfach nur fertig werden. Als der Blasendruck auf 10% gefallen war erschien eine Meldung in dicken Buchstaben, bis sie es richtig gelesen hatte, spürte sie auch schon eine Art Explosion in ihrem Mund, der Dildo pulsierte kurz und gab fünf Schwall artige Ladungen ab. Als sie die Ladungen geschluckt hatte las sie die Meldung, bitte sauber lecken.


Nachdem sie auch diese Aufgabe ausgeführt hatte kam ein kurzes, Danke, im Display, darauf die Information: Spielerin Schwarz hat den Blasendruck erfolgreich auf 10% reduziert, als Belohnung wurde ihr eine Stimulierendes Mittel verabreicht. Alle Empfindungen werden für 24 Stunden intensiver wahrgenommen, gleichzeitig ist es ein Potenzmittel welches für eine permanente Erregung sorgen wird. Die Depotwirkung flacht in den kommenden Tagen langsam ab.


Jennys Augen wurden groß und wenn Sie nicht den Knebel Dildo in sich gehabt hätte wäre ein lautes Nein entsprungen. So kreisten die Gedanken in ihrem Kopf. Ein Blick in den Monitor auf dem sie noch immer in einer Ganzkörperansicht zu sehen war zeigte ihre erregten Brüste, die Nippel welche jetzt richtig spitz ab standen. Ich gebe einen echt sexy Anblick ab ging ihr durch den Kopf.


Die Testreihe wird nun fortgesetzt.


Unsere Spielerin hat folgenden Status:


Blasendruck: 10% steigend


Herzfrequenz: 80 Schläge pro Minute (leicht über normal)


Feuchtigkeit im Intimbereich: sehr hoch


Erregungszustand: 85% steigend


Das Mittel scheint bereits zu wirken, Unterstützung von Gleitmittel ist nicht nötig. Einheizen beginnt.


Was soll das nun wieder, ging es Jenny durch den Kopf, als sie bemerkte wie ihr warm wurde, der Body schien sich aufzuwärmen. Nach kurzer Zeit lief ihr der Schweiß, nein laufen konnte man nicht sagen sie badete im Schweiß den der Body gab die Feuchtigkeit nicht ab.


Erneut kam eine kurze Displaymeldung:


Leitfähigkeit 100% Elektrostimulation wird gestartet.


Jenny spürte sogleich ein leichtes kribbeln an ihren Brüsten, die Brustwarzen reagierten sofort und richteten sich weiter auf. An ihren Lippen spürte sie ein leichtes kitzeln was sie auch bekam wenn ein Mann ihre Brüste Küste und an ihren Nippeln saugte. Das Gefühl war unerträglich denn normalerweise konnte sie mit der Hand über ihre Lippen streifen und so das Kitzeln abmildern, aber im gefesselten Zustand konnte sie sich keine Abhilfe schaffen. Dann spürte sie das kribbeln auch an ihren Schamlippen und wurde fast wahnsinnig dem Höhepunkt sehr nah.


Die Meldung im Display zeigte das ihr Zustand nicht unerkannt blieb.


Achtung! Erregungszustand 99%


Ein Zwicken an ihren Nippeln und ein Starker Stromstoß in ihrem inneren ließen sie zusammenzucken, ihr Körper spannte sich an und sie bäumte sich soweit in Fesseln möglich vor Schmerz auf.


Schmerzlevel 70%


Erregungszustand 82%


Testreihe kann fortgesetzt werden.


Die Elektrostimulation begann von neuem, jedoch auf einem spürbar niedrigem Level.


Das Display erregte erneut ihre Aufmerksamkeit als es begann auf ihren Intimbereich zu schwenken, erneut kamen ihre äußeren und inneren Schamlippen ins Bild. Ihr Intimbereich wurde leicht gespreizt wie konnte sie nicht erkennen lediglich ein leichtes glänzen war zu erkennen. Woher das kribbeln kam war auf dem Bild nicht auszumachen. Noch immer war der durchsichtige Schlauch an ihrem Blasenkatheder angebracht aber auch dieser störte das Gesamtbild nicht. Wer auch immer das Bild mit verfolgen konnte bekam einen sehr erotischen Anblick zu sehen. Ein wenig Lustsaft zeigte deutlich ihre Erregung. Im Display wurde im Bild ein kleines Bild ihres Kopfes dargestellt, so konnte sie ihre eigenen Gesten mit verfolgen. Wie von Geisterhand öffneten sich nun ihre inneren Schamlippen, es mussten eine Art transparente Kunststoffschalen sein die ihr innerste nun präsentierten. Ihr Gefühl war ein ganz anderes. Es fühlte sich an als ob Sie ein riesen Dildo ausfüllte. Jenny war erneut begeistert über die technischen Möglichkeiten welche ihre Erregung und sie selbst kontrollierten. Die beginnende Vibration in ihrem Inneren kam ihr Bekannt vor, es war das Gefühl des letzen Abends am Laternenpfahl. Die offene Lustpforte im Display zeigte ihr was der unbekannte gestern Abend auch zu sehen bekam. Es war einfach nur Gail hier zu liegen und im Moment wollte sie auch nichts anderes. Sie wollte nur immer weiter erregt und gedemütigt werden. Wenn sie einen Moment in ihrem Leben in Endlosschleife schalten könnte dann wäre es dieser. Aber auch dieses Mal zeigte sich kurz vor ihrem Höhepunkt wer das Kommando hat. Das Ding in ihr Vibrierte und stieß gegen ihren Lustpunkt und als sie gerade im Begriff war den erlösenden Moment zu genießen traf sie erneut ein heftiger Stromschlag im Inneren und an ihren Nippeln.


Im Display sah sie sich aufbäumen und die erneute Meldung:


Achtung!


Erregungszustand 99%


Kurz darauf erschien die Information:


Schmerzlevel 85%


Erregungszustand 80%


Testreihe kann fortgesetzt werden.


Jenny war am verzweifeln, das auf und nieder ihrer Gefühle und der erneut verwehte Höhepunkt ließ sie die ganze Technik verdammen. Auf der Stelle wollte sie heraus aus dem wunderbaren Alptraum und sich selbst streichelnd zum Höhepunkt bringen aber dies war nicht möglich.


Die Meldung: Lustsaft Sammelbehälter ist zu 95% voll, gleichzeitig wurde die Kamera ein wenig nach unten geschwenkt. In den Blick kam ein runder Durchsichtiger Behälter der kurz vor dem überlaufen war, darüber sah sie ihren Intimbereich und einen Lustschleimfaden der sich in einem zähen Tropfen auf den Weg in den Behälter machte. Plötzlich sah sie einen durchsichtigen Schlauch welcher in den Behälter getaucht wurde.


Jenny Schwante nichts Gutes, gleichzeitig erregte sie die Gewissheit gleich ihren eigenen Lustschleim schmecken und schlucken zu müssen.


Der Gedanke war noch nicht ganz fertig gereift als im Display der durchsichtige Schlauch im Behälter den Schleim ansaugte. Die Kamera schwenkte dieses mal langsam und verfolgte den Schlauch und die darin ansteigende Flüssigkeit bis an den Dildo Knebel in Zeitlupen Tempo. Jeden Moment würde sie ihren Lustsaft schmecken. Wie Verrückt muss ich sein dass mich selbst dies erregt ging es ihr durch den Kopf.


Dieses Mal konnte sie nichts tun, ihr Lustschleim strömte in ihren Mund das sie schnell schlucken musste. Ihre Geschmacksnerven wurden alle an gereizt denn ihre Mundhöhle war gut gefüllt. Ohne den Knebel wäre ihr der Schleim am Mund herunter getropft, dankenswerterweise konnte sie zwischendurch durch die Nase Atmen. Als der Strom versiegte und Jenny wieder klar denken konnte schmeckte sie noch immer ihren Lustsaft auf der Zunge. Ein erregender Geschmack ging es ihr durch den Kopf.


Im Display kam eine Meldung:


Testreihe abgeschlossen, alle Funktionen funktionieren fehlerfrei, Akkus sind aufgeladen.


Wir wünschen Zuschauer 6 und Spielerin Schwarz weiter viel Spaß.


Ein erneuter Zerstörungsversuch des Equipments wird Schmerzhaft und bleibende Erinnerungen zur folgen haben!


Zuschauer 6 sah auf die Uhr, es waren bereits 2 Stunden vergangen, die letzten beiden Stunden hatten auch ihn erregt. Aber da er sich immer wieder Konzentrieren musste fachte auch bei ihm der Erregungszustand immer wieder ab. Und dies war auch der Grund das er die Testreihe ohne Erlösenden Höhepunkt gewählt hatte als im das System die beiden Alternativen zur Auswahl angeboten hat. Die zweite hatte den Zusatz Sechs Höhepunkte in eineinhalb Stunden. Er wollte es so sie sollte die Lust Qual spüren immer kurz vor den erlösenden Höhepunkt ohne zu wissen wann es ihr gestattet würde den Gipfel zu erreichen.


Während der Testreihe sah er wie zu Beginn 2 weitere Zuschauer, dann 3, und dann immer mehr in die Liveschaltung getreten waren. Auf dem Chat Kanal waren Kommentare was als nächstes passieren sollte oder wie Sexy die Show war. Jetzt sah er 32 aktive Zuschauer. Lediglich das Gesicht der Spielerin Schwarz war unkenntlich unter einem starken Nebel dargestellt worden. Aber von alledem wusste sie ja nichts.


Er überlegte wie er nun weiter vorgehen sollte. Der weitere Verlauf lag wieder in seiner Hand. Da er selbst höchst erregt und nackt vor seinem PC saß entschied er sich für ein weiteres Automatic Programm.


1. Rodeo ohne Abwurf


2. Pferdegalopp (4 Reitstiele)


3. Fahrrad der Lust


4. Schwimmbewegungen


5. Elekto Folter intim


6. Gestreckt zum multiplen Orgasmus.


7. Im Duett (Doppelpenetration)


Unter den ersten 7 Menüpunkten fand er den 6. Interessant, die einzige Information die das System nun noch wollte war die Minimale Dauer, hier gab er 45 Minuten ein, und wie viele Orgasmen gewünscht werden, hier gab er 10 ein.


Das war Strafe und Erlösung genug, und würde ihm genug Zeit bieten sich die Erlösung zu verschaffen und ein gemütliches Frühstück zu sich zu nehmen.


Jenny saß leicht frustriert aber erneut hoch erregt in ihrem Sessel der Maschine und sinniert was nun passieren würde, als die Maschine ein unerwartetes Eigenleben entwickelte. Der Schlauch mit Dildo wurde aus ihrem Ring Knebel entfernt und verschwand in den Innereien der Maschine, vermutlich wurde er auch am Blasenkatheder entfernt. Nach einer kurzen Pause bewegte sich der Sessel in die Höhe und kippte ihren Oberkörper immer weiter nach hinten. Sie machte unfreiwillig ein leichtes Hohlkreuz. Die gespreizten und gestreckten Beine bildeten mit dem restlichen Körper einen schönen Halbkreis. Nach einer weiteren kurzen Pause Kippte die Konstruktion nach vorne und kam dann völlig zum Stilltand. Die Diagonale über ihren Kopf und ihre Fußspitzen stand in einem 45 Grad Winkel zum Boden. Nun kam der Monitor in ihren Blickwinkel geschwenkt.


Spieler 6 hat ein Automatic Programm für sie gewählt:


Gestreckt zum multiplen Orgasmus. Minimale Dauer 45 Minuten, 10 Orgasmen.


Zurzeit gibt es 33 Zuschauer.


Kamera Kalibrierung wird durchgeführt.


Im Display wurde in Großaufnahme ihr Intimbereich dargestellt, die äußeren Schamlippen und inneren waren nun wieder gut zu sehen, dazwischen ihre Spalte, leicht geöffnet für jedermann zugänglich, daraus sah man ihren Lustsaft träge herausquellen. Ihre Erregung war jedermann an den Monitoren deutlich sichtbar.


Daneben wurde eine Ganzkörperansicht dargestellt, in ihrem Monitor war ihr Gesicht gut erkennbar, aus ihrem Mund lief ein wenig Speichel den sie nur schwer kontrollieren konnte, denn sie war noch immer mit dem Ring Knebel versehen.


Ein weiteres Bild zeigte ihre beiden wunderschön geformten Brüste, die spitz abstehenden Nippel. Alles in allem ein sehr erregender Anblick, dachte Jenny.


Dann schoss es ihr durch den Kopf 33 Zuschauer, welchen Anblick sie ihnen allen bot. Und das 45 Minuten lang. Sie spürte wie ihr die Röte ins Gesicht schoss und zerrte vergeblich an den Fesseln. Gleichzeitig wurde sie immer weiter erregt.


Für die Zuschauer gibt es noch ein kleines Spielchen, ihnen werden die Prozentualen Daten angezeigt. In einem Eingabefeld können Sie zehn Mal eine Prognose abgeben wie lange es dauert bis zu einem Orgasmus. Der Zuschauer der die beste Gesamtprognose abgegeben hat bekommt ein kleines Präsent aus unserem Sortiment.


Wir wünschen nun allen eine Spannende Show, danke im Voraus an unsere Spielerin Schwarz.


Nach einer Gedächtnisminute begann es an ihren Brustwarzen mit einer leichten Elektromassage dann in ihrem Intimbereich. Im Display sah sie ihre eigene Feuchtigkeit in Lust Fäden davon tropfen. Ihre Erregung stieg ins unermessliche und kurz darauf kam sie allein dadurch zu ihrem ersten Orgasmus. Das Programm gab ihr aber keine Zeit diesen zu genießen, in dem Moment als sie wieder etwas wahrnehmen konnte begann es in ihrer Höhle zu vibrieren. Die Vibrationen hielten sie auf einem so hohen Niveau und brachten sie nach kurzer Zeit zum zweiten Orgasmus. Als Jenny ihre Gedanken wieder ordnen konnte blickte sie erneut in den Monitor und sah ihre Pforte weit offen stehen der Lustschleim tropfte weiter aus ihr heraus. Welch einen Geilen Anblick ich abgebe ging es ihr durch den Kopf und dann dachte sie nur noch weiter 8 Höhepunkte und ich habe keinen Einfluss wie mir diese abgerungen werden. Der Vibrator im inneren traf im selben Moment ihren Lustpunk und sie kam auf der Stelle zum dritten Mal. Sie spürte deutlich wie sich in ihr alles zusammen zog. Ein so kräftiges Zucken hatte sie noch nie erlebt, vermutlich liegt es an der Fesselung ging es ihr in Gedanken durch den Kopf. Was sollte auch anderes zucken, sie war wie auf einer Streckbank aufgespannt. Das Programm schien zu erkennen dass sie eine Pause benötigte und ging in eine angenehme Elektromassage über. Es war sehr angenehm und Jenny genoss das Gefühl, träumte ein wenig vor sich hin. Die kleine Uhr im Monitor zeigte an das bereits 23 Minuten vorüber waren. Also musste das Programm in 22 Minuten weitere 7 Orgasmen provozieren, ihr wurde ganz anders bei dem Gedanken. Die letzten drei Höhepunkte waren Spitzenklasse aber mehr konnte sie sich nicht vorstellen.


Bisher gibt es keinen Zuschauer der das Spiel für sich zum Vorteil machen konnte alle sind in etwa gleich auf. Es bleibt also Spannend.


Erneut wirft Jenny einen Blick auf den Monitor und ihre weiterhin gespreizte Lusthöhle. Ihr war so als würde sich dieses gerade weiter öffnen, nein es ist so, denn der Druck im Innern wurde nun auch spürbar stärker, sie fühlte sich völlig ausgefüllt und spürte nun jede kleine Vibration die das Ding von sich gab. Auch der Druck auf ihren Lustpunkt brachte sie immer mehr in Rasche. Der nächste Höhepunkt war zum greifen nahe.


Er überrollte sie als die Vibration heftig begann. Doch dieses Mal hörte es nicht auf, ein Pulsieren kam hinzu als der Orgasmus sie durch schüttelt und diese Variation brachte sie von Gipfel 4, zu 5, 6 und 7. Ihr wurde schwarz vor Augen. Als sie wieder etwas wahrgenommen hat kam sie sofort zum Höhepunkt 8. Jetzt bekam sie eine kurze Verschnaufpause. Die erneute Elektromassage fühlte sich wunderschön an. Doch bevor sie sich gehen lassen konnte begann es in ihrem Lustzentrum eine deutliche Entlastung zu geben ein Blick in den Monitor zeigte ihr was nun gleich passieren sollte. Ein Glasdildo an einer Stange bewegte sich auf ihre Schamlippen zu. Kurz vor ihrem Eingang hielt er an und die Kamera Zoomte etwas genauer ran. Eine Art Sprühnebel kam aus dem Dildo es fühlte sich angenehm kühl an, nun bewegte sich der Dildo in einem gleichmäßigen Rhythmus in ihrem Loch, ein Flüssigkeitsfilm tropfte von diesem und ihren Schamlippen. Immer wenn der Dildo beinahe das Loch verlassen hatte sah sie diesen Sprühnebel. Es musste eine Art Öl sein denn es fühlte sich sehr, sehr glitschig an, Jenny wurde verrückt alle Muskeln spannten sich an, und durch den Ring Knebel kam ein geiles Gestöhne welche bestimmt auch außerhalb der Wohnung wahrzunehmen waren. Auch diesmal hörte die Maschine nicht aus, und trieb sie dem erlösenden Zehnten Höhepunkt entgegen. Sofort verschwand der Glasdildo in der Maschine. Die Elektromassage verstarb, der Ring Knebel wurde entfernt und die fesseln gelöst. Völlig fertig saß Jenny auf der Maschine, im Display stand Gewinner ist Zuschauer 26, er hatte die beste Prognose abgegeben. Danke an unsere Mitspielerin. Wir würden uns auf ein Wiedersehen freuen.


Zuschauer 6 wird um 12:00 Kontakt in gewohnter Weise aufnehmen.


Jenny ging auf wackligen Beinen in ihr Schlafzimmer, es waren noch nicht einmal 2 Tage vergangen seit sie ihre Wundermaschine bekommen hatte.


Nun legte sie sich in ihr Bett, beim ein dösen befühlte sie ihre durchsichtige Haut, alle Berührungen wurden verdoppelt. Ein angenehmes Gefühl ging es ihr durch den Kopf als sie ihre Brüste streichelte. Mit der anderen Hand glitt sie zwischen ihre Schenkel doch auch dieses Mal war hier nur eine Art Unebenheit oder Schweiß Naht zu spüren. Der Unterschied zum Slip lag darin das, beabsichtigt oder nicht ein wenig Lustschleim heraus nässte und so es bereits jetzt schön glitschig war. Ihre Finger glitten über die Oberfläche und Liesen sie leicht aufstöhnen. Sie war noch immer oder erneut erregt. Die Oberfläche verstärkte ihre Empfindungen auch an den Schamlippen. Doch jetzt war erst einmal Zeit ein wenig zu schlafen auch wenn es nur eine Stunde war. Jenny drehte sich auf die Seite und wurde bemerkte erst jetzt dass sie auch an ihren Füßen zwei Schmuckstücke hatte. Die Maschine hatte ihr unbemerkt einfach an jeden Fuß Metallbänder angelegt. Aufregen wollte sie sich nicht weiter, denn ihr war nach dem bisherigen Verlauf bewusst geworden dass sie ihren freien Willen mit Beginn des Spiels abgegeben hatte. Nein eigentlich nicht denn Sie konnte ja jederzeit das Spiel beenden. Doch in Ihrer Phantasie hatte Sie sich selbst verkauft, wie lange wird dieses Spiel noch dauern? Jenny schlief ein und träumte davon dass noch weitere ihrer Geheimen Gedanken in der Realität umgesetzt werden. Abbrechen wollte Sie das Spiel bisher nie dafür war es einfach zu erregend.


Er saß erneut vor seinem PC und überlegte wie er seinen Plan für den heutigen Tag in die Tat umsetzen wollte. Sein Spielobjekt schien zu schlafen. Zumindest zeigte der Avatar keine Bewegung und der Herzschlag schien im Ruhemodus zu sein.


Durch das Anlegen der Fuß Manschetten war es auch keine Vermutung mehr in welcher Lage sich der Körper im Moment befand. Die Erregungskurve war abgeflacht, jedoch lediglich auf 80%. Vermutlich lag es an diesem Mittel welches Spielerin Schwarz in den letzten Stunden verabreicht wurde.


Um 12:00 sendete er eine SMS, Deine Ruhepause ist um, gibt es Termine die du heute wahrnehmen musst?


Der Avatar machte keinerlei Bewegung und auch die Vitalwerte veränderten sich nicht. Dann werde ich ein wenig nachhelfen. Zuerst begann er mit einer leichten Elektrostimulation ihrer Brüste. Er stellte sich vor wie ihre Brustwarzen hart wurden und langsam wie spitze Nippel ab standen. Dann aktivierte er einen Elekto Schock in ihrem Inneren mit 50% Intensität.


Jenny war sofort hellwach, aus ihren erotischen träumen riss sie ein heftiger Schmerz in ihrem Inneren. Was hatte sie nun wieder verbrochen dass ihr die Ruhepause nicht gegönnt wurde.


Beim Blick auf den Wecker wurde sie wacher und griff nach ihrem Handy welches auf dem Nachttisch lag. Eine neue Kurznachricht, Termine ging es ihr durch den Kopf, nein ich habe keine Termine gab sie als Antwort ein.


Kurze Zeit darauf kam eine neue Kurznachricht:


Kleiderordnung für heute: kurzes Minikleid wenn möglich einteilig, dazu Sandalen.


Das System erkennt eine Zuwiderhandlung und wird automatisch mit Stromstößen darauf reagieren.


Wenn du dich angezogen hast kannst du ein kleines Mittagessen zu dir nehmen, um 13:00 solltest du auf der Toilette sitzen. Anschließend wirst du einen Spaziergang unternehmen und auf metallene Gegenstände achten an denen du gefesselt werden kannst. Bei Gegenständen die dich erregen oder deine Phantasie beflügeln schickst du eine SMS an mich. Der Magnet am rechten Armreif wird ab 13:15 auf 30% aktiviert, so kannst du testen ob der Gegenstand geeignet wäre ohne daran fest zu kleben.

Kommentare


jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 07.11.2012:
»Auch der 4.Teil Supergeil geschrieben.
DANKE!«

lokmaus
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 29
schrieb am 07.11.2012:
»Danke für den Supergeilen 4.Teil.
Weiter so.«

retard
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 14
schrieb am 20.01.2013:
»gut!!«

hardangel
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 1
schrieb am 04.02.2013:
»die geschichte ist hammer! weiter so!«

WerWolf18
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 2
schrieb am 11.03.2013:
»Eine wirtlich tolle Reihe :D
Können wir uns bald über den 5. Teil freuen :D«

Zorjan
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 1
schrieb am 19.05.2013:
»wir es auch noch einen teil 5 geben warte jetzt schon lange«

Safira1899
dabei seit: Jul '12
Kommentare: 4
schrieb am 12.07.2013:
»genial. wo kann ich so eine maschiene kaufen??? echt prima weiter geschrieben!!
gibt es noch mehr?«

GB8548
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 1
schrieb am 13.07.2013:
»Prima, Danke«

romanfreundin
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 7
schrieb am 02.09.2013:
»gibs einen weiteren teil biitttee«

lydiabauer
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 136
schrieb am 05.10.2013:
»wahnsinn - was für eine Idee oder Ideen, das klingt alles so irre - und bei der heutigen Technik oder in Zukunft vielleicht auch machbar, oder«

Journey
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 137
schrieb am 07.10.2013:
»....nach wie vor sehr erotisch unterhaltend.... bin gespannt wie es weitergeht.....«

sklavinolivia
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 3
schrieb am 06.11.2013:
»Danke für diese supergeile Story......bin gespannt wie es nun weitergeht und was noch alles passiert!«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 05.01.2014:
»Wow, schön, weiter so!!«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
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schrieb am 05.06.2015:
»Gelungen!«


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