Sommerabend
von Gato
Als ich nach Hause kam, lag die Einladung in meinem Briefkasten. Ein weißer, schlichter Umschlag mit einer einfachen, weißen Karte. Noch im Flur öffnete ich den Brief. Heraus fielen feine Rosenblätter, dazu die Karte.
„Komm um 21 Uhr. Die Tür ist offen.“ Das war fast wie ein Befehl, der keinen Widerspruch duldete. „Komm!“ Ich hätte auch sonst nicht widersprochen, was immer du auch geschrieben hättest. So lange hatte ich auf diesen Abend gewartet.
Pünktlich zur angegeben Zeit stand ich vor deinem Haus. Eine alte Villa am Rande des Dorfes, die im Laufe ihres Lebens schon viele Bewohner hat kommen und gehen sehen. Seit ein paar Monaten wohnst du hier und heute war es das erste Mal sein, dass ich dich zu Hause besuche. Es war ein schwül warmer Herbstabend und die Dunkelheit war überraschend schnell hereingebrochen. Die Straßenlampe warf ein trübes Licht auf den Weg durch den verwilderten Garten, als ich die Pforte öffnete. Ich sah kurz auf das Haus und glaubte am Fenster im ersten Stock einen Schatten wahrzunehmen. Doch dann war wieder alles ruhig. Kein Lufthauch bewegte die Blätter der großen Kastanie, die mächtig den Weg säumte. Die Tür ließ sich leicht öffnen. Ich trat ein und es erwartete mich eine Überraschung: der Flur hinter der Tür lag im Dunklen, aber auf der Treppe zum Obergeschoß brannten Kerzen auf den Stufen. Daneben lagen kleine weiße Zettel. Langsam ging ich auf die Treppe zu und hob den ersten Zettel vom Boden auf.
„Ziehe deine Schuhe und Strümpfe aus.“ Das war alles, was drauf stand. Ich tat, wie es von mir verlangt wurde und stieg die Treppe hinauf. Meine Schritte wurden vom durchdringenden Knarren der alten, ausgetretenen Treppenstufen begleitet. Bei der nächsten Kerze wurde ich aufgefordert, mein Hemd auszuziehen. Auch das tat ich und ließ es zu Boden gleiten. Auf die nächste Nachricht hin, zog ich meine Hose aus und auf der obersten Stuf angelangt, meine Unterhose dazu. Jetzt stand ich nackt vor der letzten Kerze.
„Komm durch die mittlere Tür.“ Ich ging unsicher auf die Tür zu. Durch meinen Kopf geisterten die unmöglichsten Gedanken. Was erwartete mich hinter dieser Tür? Was, wenn ich in einen hell erleuchteten Raum trete und von vielen, schadensfrohen Gesichtern erwartet wurde. Einen Moment zögerte ich, die Klinke herunterzudrücken, doch dann wischte ich alle Bedanken beiseite und trat in das Zimmer.
Ein großer langer Raum lag hinter der Tür, mit drei hohen Fenstern, der Tür gegenüberliegend. In der Mitte ein langer Tisch mit drei Stühlen an jeder Seite, die sich dort wie stumme Gäste versammelt hatten. Ich war allein. Das heißt nicht ganz. Du standest am Fenster, mir den Rücken zugewandt. Nackt, genau wie ich, bis auf deine schwarzen Pumps. Im fahlen Licht der Straßenlaterne, das durch das Fenster fiel, sah ich deine Konturen. Es war ein geiler Anblick! Und er machte mich geil. Ich spürte wie das Blut durch meinen Körper rauschte, bis hinab in meinen Schwanz, der anfing sich zu regen. Langsam ging ich auf dich zu. Warst du der Schatten, den ich glaubte am Fenster gesehen zu haben? Es war ein altmodisches Fenster mit zwei Flügeln, die einen Spaltbreit geöffnet waren und einen leichten Luftzug ins Zimmer ließen. Aber er war kaum zu spüren, denn draußen hing die Hitze des Tages immer noch in den Zweigen der Bäume.
Nach wenigen Schritten stand ich hinter dir. Ich hörte mein Herz schlagen. Du sahst immer noch aus dem Fenster, bewegtest dich nicht. Ich konnte die Wärme deines Körpers spüren. Trat noch einen Schritt näher. Sanft legte ich meine Hände um deine Hüften und hauchte einen Kuss in dein Haar. Meine Lippen wanderten deinen Hals hinab, bis zu deinen Schultern. Du lässt dich ein klein wenig fallen, so dass ich dein Gewicht in meinen Händen spürte. Jetzt berührten sich unsere Körper das erste Mal. Meine Brust an deinem Rücken und mein Schwanz drängte sich zwischen deine Pobacken und weiter hinab bis zwischen deine Schenkel. Einen Moment lang standen wir so, ohne ein Wort zu sagen. Überhaupt hatten wir noch kein Wort gewechselt. Mein Mund suchte deine Schultern und bedeckte sie mit Küssen, während meine Hände sich auf deine wunderschönen Brüste legten. Sanft streichelte ich sie, spielte mit deinen Brustwarzen, die unter meiner Berührung hart wurden. Sie fühlten sich gut an. Gut und geil! Du legst für einen Moment deinen Kopf in den Nacken, so dass ich kurz deinen Mund küssen konnte. Aber ich wollte viel mehr von dir, als nur deinen sinnlichen Mund. Wirbel für Wirbel wanderten meine Lippen an deinem Rücken hinab. Wie auf einer Landkarte suchte und fand ich meinen Weg hinab bis zu deinem Po. Ich küsste ihn, biss dir ganz sanft in die Pobacken und suchte dann deine Schenkel. Da bewegst du dich ein kurzes Stück zurück. Ich war zuerst etwas irritiert, doch als du dich umdrehst und mit gespreizten Beinen vor mir stehst, war es mich geschehen!
Deine Möse war zum Teil rasiert. Sie sah wunderschön aus! Meine Hände umschlossen jetzt deine Pobacken und ich zog dich ganz dicht an mein Gesicht heran, so dass ich meine Zunge über deine nassen Schamlippen gleiten lassen konnte. Ich schmeckte deine wunderbare Nässe, tauchte mit meiner Zunge in dich ein, immer und immer wieder, bis ein Zucken durch deinen Körper fuhr und du meinen Kopf in deine Hände nahmst. Fast blieb mir die Luft weg, aber ich konnte nicht von dir lassen. Du warst nass und geil. Ließest deine Geilheit aus deiner heißen nassen Fotze laufen, über mein Gesicht, in meinen Mund.
„Ja“, dachte ich, „mach mich nass mit deinem Saft!“ Und immer wieder fickte ich dich mit meiner Zunge.
„Komm, steck mir deine Finger rein“, stöhntest du laut auf. Fast wie ein Schrei. „Fick mich mit deinen Fingern!“ Erst mit einem, dann mit zwei Fingern tauchte ich in dich ein. Bewegte sie langsam, sanft, dann immer schneller. Zwischendurch streichelte ich sanft deinen Kitzler, um dich gleich darauf wieder mit meinen Fingern zu ficken. Dein Saft lief aus dir heraus, meine Finger waren klatschnass. Ich nahm sie ihn den Mund, leckte sie ab und ließ sie dann wieder in dein heißes, nasses Fickloch eintauchen, bis es dir kam.
„Jaaa!!“ Ein Zittern ging durch deinen Körper, deine Hände krallten sich in meine Haare, dann sinkst du über mich zusammen. Langsam richtete ich mich auf, hielt dich in meinen Armen und küsste dich lang und innig …
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