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Kommentare: 5 | Lesungen: 7258 | Bewertung: 6.04 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 01.02.2007

Sonjas Weg in die Prostitution (Teil 1)

von

Alles begann damit, dass ich aufgrund einer Pechsträne in große finanzielle Not geriet. Nun war ich schon seit 3 Monaten arbeitslos und langsam wurde mir klar, dass es nur noch wenige Chancen gab, diesen Zustand zu ändern. Meine Bank hatte mir klargemacht, das ihr dies alles relativ egal ist, und ich bei dem Schuldenstand keine weiteren Zugeständnisse mehr zu erwarten hatte.


In dieser Situation stieß ich auf eine recht eindeutige Anzeige, die leicht verdientes Geld in Aussicht stellte. Allein der Name Paradise Club sagte schon viel darüber aus um was es ging und ich wunderte mich schon darüber, das ich überhaupt eine solche Möglichkeit in Betracht zog. Aber die Realität war in diesem Punkt gnadenlos und die Aussicht, hier eine vorübergehende Lösung meiner Probleme, in die ich nicht ganz unschuldig geraten war zu finden war zu verlockend. Es war schon fast automatisch, das ich die Nummer wählte und als der Hörer auf der Gegenseite abgenommen wurde und sich eine Frauenstimme meldetet, war ich im ersten Moment so nervös, das ich keinen Ton herausbrachte. Als die Frau auf der Gegenseite schon ungeduldig wurde, fasste ich mir ein Herz und sprach sie auf die Anzeige an. Zum Glück wusste Sie sofort Bescheid und ich musste nicht noch lange erklären um was es ging. Vermutlich hätte ich sonst aufgelegt und alles wäre nun anders gekommen. Doch Sie bot mir an am besten mal vorbeikommen sollte und fragte wann es mir passen würde. Auf einmal hatte ich das Gefühl, das alles so schnell wie möglich passieren musste und auch das mich selbst nicht mehr kennen würde, als ich ihr Vorschlug dass ich heute Zeit hätte. Als ich am Ende des Gesprächs den Hörer auflegte war mir klar dass ich etwas unkontrollierbares in Gang gesetzt hatte.


Ich hatte noch zwei Stunden Zeit bis zu Termin und begann mich mit klopfenden Herzen vorzubereiten. Mir gingen alle möglichen Bilder durch den Kopf, so als würde mein Gehirn nach passenden Situationen für das was mich erwartete suchen aber nichts vernünftiges finden. Beim Duschen merkte ich das sich mein Körper in eine ängstliche Erregung gesteigert hatte und ich ertappte mich dabei, wie ich mit den Fingern immer wieder zwischen meinen Beinen herumspielte und mich von gierigen Augen beobachtet fühlte. Nach dem Abtrocknen überlegte ich was ich anziehen sollte. Als ich meinen Schrank durchwühlte merkte ich, dass ich nichts passendes für diese Situation finden würde. So kombinierte ich einfach den schärfsten Slip, mit dem kürzesten Rock, der engsten Bluse und den höchsten Schuhen die ich finden konnte. Immer wieder beobachtete ich mich im Spiegel und nachdem ich mir die Haare gemacht und mich geschminkt hatte war ich irgendwann zufrieden und verunsichert zugleich. Ich spürte meinen Körper intensiv wie lange nicht mehr, meine langen Beine, meine Möse, die irgendwie meinen ganzen Unterleib ausfüllte und auch bis in meinen Hintern zu spüren war. Meine Brüste die sich in der engen Bluse so wohl fühlten, dass sich meine Brustwarzen permanent verhärtet hatten und gleichzeitig mein pochendes Herz und das warnende und drückende Gefühl im Bauch.


Ich hatte etwa eine halbe Stunde zu fahren. Als ich fast angekommen war und schon das bunte Schild des Paradise sah, war mir klar, das ich es nicht schaffen würde einfach vor dem Haus zu parken, auszusteigen und zur Einganstür zu gehen. Es war mitten in einem kleinen Ort und es war später Nachmittag, also immer noch Taghell.


Ich fuhr erstmal am Haus vorbei. Dabei sah ich mir aufmerksam das Umfeld an. Zum Glück war der Laden in einem anderen Kreis, so dass ich nicht unbedingt auffallen würde. Ich hatte bemerkt, dass es einen Hinterhof gab. Ich drehte mich am Ortsausgang und versuchte dann unauffällig in den Hof abzubiegen. Auch in dem Wissen, das mich sicher hier niemand kannte fühlte ich mich beobachtet. Erleichterung machte sich erst breit als ich im Hof verschwunden war. Ich stellte das Auto ab und versuchte mich erstmal zu orientieren. Auf dem Parkplatz standen 3 Fahrzeuge, darunter ein dicker schwarzer Schlitten und dazu ein Cabrio und ein AKlasse Mercedes. Vom Parkplatz führte ein Weg zu einem Hintereingang was mich beruhigte, denn ich war mir nicht sicher ob ich die Kraft gehabt hätte von vorne in das Gebäude zu gehen. Immer wieder warnte mich eine innere Stimme und wies darauf hin, dass ich jetzt einfach wieder nach Hause fahren könnte. Mein Körper zitterte als ich die Tür des Wagens zuschlug und die automatische Verriegelung betätigte. Das unregelmäßige Knirschen des Kieses auf dem Weg zum Hintereingang und die durch meine hohen Schuhe abverlangte Konzentration auf diesem Boden zu laufen entspannten mich wieder etwas. Ich sah die Kamera, die über der Tür angebracht war und den sehr großen Klingelknopf.


Als eine Frau in Bikini und hohen Schuhen öffnete und zunächst etwas überrascht dreinschaute, beeilte ich mich fast wie bei einem Arztbesuch darauf hinzuweisen, das ich einen Termin hatte. Die Frau entpuppte sich als die, mit der ich bereits telefoniert hatte. Freundlich lächelte sie mich an und sagte: „Ah, die neue Kollegin, ich bin übrigens die Anette und du?“


Sonja sagte ich und sie lächelte noch netter und deutete mir an ihr zur folgen.

Als sich die Tür hinter mir schloss merkte ich, dass ich eine neue Welt betreten hatte. Die Temperatur war angenehm warm, es roch nach viel Parfüm, Kneipe, Zigaretten, Toilette und etwas zunächst fremden, was mir aber dann bald als eine Mischung aus erregten Männern und Kondomen vorkam. Ich folgte der Frau, die mich durch Gänge, Treppen und Durchgangsräume bis hinauf in ein großes Zimmer führte. Hier roch es nach Schwimmbad und Sauna und tatsächlich sah ich einen Whirlpool im Boden eingelassen. An der Wand war ein Regal in dem weiße Handtücher gestapelt waren. Etwas versetzt stand eine Sitzgruppe und der dort im Bademantel entspannt sitzende Mann hindert mich daran weitere Details des Raumes wahrzunehmen. „Das ist Sonja, sie ist wegen der Anzeige hier“ . „Hallo, ich bin der Gerd“, sagte der Mann der so gegen Ende 40, braungebrannt, behaart und muskulös gebaut war. Er schaute mich von oben bis unten an und ich spürte, dass ich den ersten Test wohl bestanden hatte. Er bot mir an mich zu setzen und zündete sich eine Zigarette an. „Hast du schon Erfahrung“ kam er gleich zu Sache. Ich merkte, dass Anette inzwischen wieder gegangen war und kam mir etwas unwohl vor. Ich verneinte seine Frage. Es schien ihm aber nicht so wichtig zu sein. Er verzichtete zu meiner Erleichterung darauf mich weiter auszufragen und erklärte mir stattdessen gleich worum es ging. In dem Haus arbeiten 5 Frauen. Jede hat ein Zimmer in das sie sich mit Gästen zurückziehen kann. Für jede Stunde zahlen die Gäste 110 €, von denen er einen Anteil von 50 € für sich beanspruchte. Auch an den Getränken verdiene er gut, die Trinkgelder dürfe ich aber behalten. Er leitete den Laden schon seit 4 Jahren und sorge auch dafür, dass sich die Gäste benehmen. Von den Mädchen, die bei Ihm arbeiten hätte es noch keine Klagen gegeben und das solle auch so bleiben. Seine nächste Eröffnung lies in mir dann gewisse daran Zweifel aufkommen, denn er sah es als selbstverständlich an, das er für sich selbst einen Freifahrtschein erwartete. An dieser Stelle wollte er dann auch wissen ob ich immer noch Interesse an dem Job hätte.


Hier war wieder einer dieser Punkte wo sich das Schicksal in viele Linien aufzugabeln schien, die sich irgendwo in der Ungewissheit verloren. Ich dachte nein und fühlte und sagte ja. Gerd schien an dieser Stelle überrascht, er hatte wohl erwartet, dass ich es mir zumindest überlegen wollte. Meine schnelle Entscheidung schien ihn jetzt selbst zu einigen Überlegungen zu zwingen, doch es dauerte nicht lange und er sagte „wenn das so ist wäre es natürlich super wenn du am besten gleich einsteigen könntest. Ohnehin sind wir gerade etwas unterbesetzt und könnten Hilfe gebrauchen. „ Irgendwie war ich nun froh, dass dieser Teil geklärt war und ich signalisierte ihm mein Einverständnis. Daraufhin bat er mich meinen Rock auszuziehen. Ich lief rot an stand auf und spürte wie seine lüsternen Blicke mir folgten. Als ich meinen Rock heruntergestreift hatte und in meinem knappen Höschen vor ihm stand spürte ich wieder das geile Gefühl zwischen meinen Beinen. „Komm schon, zeig dich mal ein bisschen“, sagte er und bat mich ihm den Rücken zugewandt in die Hocke zu gehen. Ich tat ihm den Gefallen , drehte mich um, froh das er mein Gesicht jetzt nicht sehen konnte und spürte erregt wie sich ihm mein Hintern entgegenstreckte und hob meine Arme hinter den Kopf und hoffte dabei ihm ein geiles Bild abzugeben. „Hei, so ein geiler Arsch hat uns noch gefehlt“, rief er und ich spürte wie er hinter mir aufstand und sich mir näherte. Dann fühlte ich seine Hand, wie sie langsam tastend meinen Rücken herunterfuhr und meinen Hintern erkundete. Ich wackelte ein bisschen weil ich mich auf den Absätzen nur schwer im Gleichgewicht halten konnte. Ich hörte und spürte unmittelbar danach ein klatschen, offenbar ein Wunsch dem sich kein Mann entziehen konnte, wenn er eine solche Gelegenheit hat. Er ging zurück und rief mich zu sich auf das Sofa. Während ich mich noch etwas unbeholfen aufrappelte, hatte er sich wieder entspannt auf das Sofa gehockt und sah mir zu. Ich merkte ich sich sein Schwanz durch den Bademantel einen Weg ins freie Suchte. Als ich auf Ihn zuging wanderte sein Blick von meinen Augen in Richtung zu seinem Schwanz und verstand sofort, dass ich nun so eine Art Einstellungstest über mich ergehen lassen musste. Mit meiner Zusage hatte ich ihm ja einen Freifahrtschein erteilt, den er anscheinend jetzt einzulösen gedachte.


Ich wollte meinen neuen Chef natürlich nicht enttäuschen und so setzte ich mich eng neben ihn und nahm seinen Schwanz vorsichtig in meine Hand und wandte mich ihm dann lächelnd zu. Nun begannen sich die Bilder, die sich den ganzen Tag in immer stärkeren Maße in meinem Kopf abgespielt hatten zur Realität zu verdichten.


Ich schaute ihm in die Augen und begann ihn zu wichsen. Gleichzeitig, ja automatisch öffnete ich meine Schenkel und bot mich Ihm damit an. Seine erste Berührung landete auf meinem Bein in der Nähe des Knies, von wo aus er langsam an meinem Schenkel nach oben fuhr. Sein anderer Arm der sich um meine Hüften gelegt hatte zog mich noch näher an sich ran. Ich landete mit dem Gesicht auf seiner Brust und musste nun, um die Schenkel offen halten zu können, meinen linken Fuß vom Boden abheben. Ich roch seinen Duft nach Mann, gemischt mit Whirlpoolzusätzen und Massageöl. In diesem Moment schaltete mein Verstand völlig aus und ich konzentrierte mich darauf, den Schwanz von Gerd immer härter zu reiben, während er schon längst mit seiner Hand unter mein Höschen gekommen war und an meinem Kitzler rieb und immer dann wenn es sich ergab mit seinen freien Fingern mein mittlerweile nasses Loch ertastete. Irgendwann war ich an der Stelle so glitschig, dass alles was dort irgendwie nur ein bisschen Druck ausübte unweigerlich in mein Loch rutschte. Als er erstmals seinen Finger richtig in mich versenkt hatte versuchte er mein Gesicht auf seine Höhe zu bringen und schob mir seine Zunge rein. Ich konnte nicht anders als sie zu lutschen und in mich hineinzusaugen. Mittlerweile wechselte er zwischen meinem Loch und meinen Titten, wo er meinen Saft verschmierte.


Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und versuchte seinen Schwanz in die Nähe meiner Möse zu bekommen. Er bemerkte meine Unruhe und begann seinen Schwanz zwischen meine Beine zu drücken. Als es ihm gelungen war ihn an meinem Loch anzusetzen hielt er kurz inne und drückte Ihn dann in mich hinein. Für einen kurzen Moment rückten wir uns beide in die richtige Position. Ich lag jetzt auf dem Rücken und hatte meine Beine um Ihn geschlungen


und presste Ihn fest an mich. Wir sahen uns an, dann begann er mich mit rhythmischen Stößen in mich reinzuficken. Sein Schwanz rutschte dabei immer tiefer in mich rein, stieß gegen meine Gebärmutter, glitt daran vorbei und zog sich zurück. Der Kranz seiner Eichel beförderte dabei meinen schleimigen Saft nach außen. Ich stöhnte und schrie und es beflügelte mich der Gedanke, das dies genau der Ort war an dem man seine Lust laut herausschreit. Ob echt oder künstlich interessierte hier niemanden. Auch Gerd war laut, sehr laut sogar brüllte und stöhnte er, untermalt von den klatschenden und schmatzenden Geräuschen, die sein Schwanz im Zusammenspiel mit meiner Möse erzeugte. Schwer vorzustellen, das es sich um zwei vernunftbegabte Wesen handelte, die es hier auf einem Sofa miteinander trieben. Gerds Schreie, waren im Einlang mit seinen immer wilderen Stößen seines Schwanzes, mit denen er in mich, wehrlos unter ihm liegen wie ein irrer hineinfickte. Sein vorgegebener Rhythmus übertrug sich in einem immer schneller werdenden Maße auf meinen vor Geilheit betäubten Körper. Ich warf meinen Kopf hin und her und bäumte mich auf, spürte das sich in mir eine Spannung aufbaute, die ich nicht kontrollieren würde können und spürte den Körper von Gerd wie sich versteifte, als wolle er etwas unweigerliches verhindern. Eine donnernde Woge ließ uns beide kommen und Gerds plötzliche Entspannung ließ Ihn auf mir niedersinken und presste mir die Luft aus den Lungen während geile lustvolle Ströme langsam in meinem zuckenden Körper abebbten und ich die Warme Flüssigkeit spürte , die sich in meinem inneren ausbreitete.


Mit der wiederkehrenden Nüchternheit wurden auch die Zweifel über das was ich hier tat wieder stärker. Dies verstärkte sich dadurch, dass inzwischen auch Anette wieder im Raum war, die Getränke gebracht hatte und mich nicht mehr ganz so freundlich ansah, wie ich mit weit geöffneten Beinen und besamter Möse vor ihr lag. Ich versuchte, die für mich peinlich Situation dadurch zu retten in dem ich mir meinen Slip schnappte und fragte wo ich mich denn bisschen frisch machen könnte. Ich huschte schnell zu der Tür auf die sie deuteten und war erstmal froh als die Tür hinter mir zufiel.

Als ich zurückkam war Gerd verschwunden und Annette wartete auf dem Sofa. Sie hatte bereits zwei Gläser mit Sekt gefüllt und diesmal lächelte sie mich an. „Na komm Kollegin trinken wir erstmal einen auf den Einstand.“ Ich lächelte zurück und setzte mich neben sie.


Wir unterhielten uns ein bisschen über dies und das und schon hatte die Situation sich wieder entkrampft. Gerd hatte sie beauftragt mich im Haus einzuführen. Da noch keine Gäste da waren, hatten wir noch etwas Zeit. Im Grunde genommen war es einfach. Ich sollte mich am besten an der Bar oder beim Pool aufhalten und mir einen der Gäste angeln. Es hing am Ende von mir selbst ab, wie oft ich jemanden mit aufs Zimmer nahm. Anette schaffte nach ihren Angaben so 5 bis 6 an einem Abend. Wenn jemand mit aus Zimmer wollte bekam er von Gerd den Schlüssel, Handtücher, Kondome und Duschsachen und bezahlte dann in der Regel für eine halbe oder ganze Stunde.


In der Regel waren die Gäste passabel, was am relativ hohen Preis und der Tatsache lag, das Gerd betrunkene und verwahrloste Leute erst gar nicht herein ließ. Er hatte herausgefunden, dass andere Gäste es nicht mochten, wenn ein Mädchen mit jemanden abstoßenden aufs Zimmer ging. Ich erinnerte mich an die Kamera an der Hintereingangstür.


Sie empfahl mir ein paar Bikinis zu besorgen, denn es konnte schon passieren, dass die Klamotten mal nass - oder von Kunden, die frühzeitig abspritzen versaut wurden.


Wenn ein Gast sich nicht an die Regel hielt, griff Gerd ein und beförderte diese Art von Kunden an die Luft. „Du hast ja gerade gemerkt wie er sich für diesen Service belohnen lässt“, sagte sie und lächelt mich vielsagend an. Übrigens anders als für ihn gilt die Regel, dass die Gäste nur mit Kondomen dürfen.


Nach den einleitenden Erklärungen zeigte sie mir die Bar, ein Raum der an drei andere Räume angrenzte. Vor der Theke standen 7 Hocker und etwas zurück noch ein paar kleine Tische mit Sesseln und ein größerer Tisch mit einem Sofa. Dort saß auch eine andere Frau, die uns während sie an einem Cocktail schlürfte neugierig zuschaute und bei der mich Anette als neue Kollegin vorstellte. Sie hieß Doren und war Polin, konnte aber ganz gut deutsch, wenn auch in dem typischen polnischen Akzent.


Bevor wir groß Informationen austauschen konnte, führte mich Anette aber erst einmal im Haus herum und zeigte mir den Pool, das „Wohnzimmer“ mit vielen Sofas und Bildschirmen auf denen Hardcore-Pornos liefen. Dann gingen wir eine Treppe hoch und sie zeigte mir meine Zimmer das im wesentlichen aus einem großen Bett bestand. In dem Raum gab es auch ein Badezimmer mit Toilette und Dusche und auf einem Nachtschränkchen stand ein Teller mit Kondomen, daneben Massageöl und Gleitmittel , sowie einige Dildos. Auch hier gab es einen Bildschirm auf dem Pornos zu sehen waren.

Ich lass dich jetzt bisschen allein, damit du dich einrichtest und an dein Zimmer gewöhnst. Komm danach einfach runter. Ich denke bald kommen die ersten Gäste.

Als sie verschwunden war, setzte ich mich aufs Bett und ließ die Eindrücke erst mal auf mich wirken. Zwischen der Anzeige und meinem Dienstantritt als Nutte lag nicht einmal ein ganzer Tag. Nun saß ich hier in einem Zimmer - meinem Arbeitsplatz - und bereitete mich auf meinen ersten Freier vor. Ich ordnete die Sachen etwas um, ließ die Dildos verschwinden und nahm mir vor wenn ich wieder kommen würde ein paar persönliche Sachen mitzubringen. In vertrauter Umgebung fickt es sich hoffentlich leichter, dachte ich sarkastisch.

Als ich zurück nach unten kam, waren schon drei Gäste da. Gerd stand hinter der Bar und nickte mir freundlich zu und forderte mich auf mich an die Theke zu setzen. Ich sah Doren, die sich mit einem Gast an der Theke unterhielt und Anette, die gerade aufstand, offensichtlich um ihrem Gesprächspartner, der sich auf dem Sofa niedergelassen hatte, ein Getränk zu holen. Der dritte Gast saß neben mir an der Theke. Damit waren die Karten schon verteilt und ich schaute noch etwas verstohlen in seine Richtung. Er nahm den Ball sofort auf, rückte etwas näher an mich ran und sagte „Na du bist noch auf der Suche?“. Ich lächelte ihn an und nickte. Er gab mir seine Hand und stellte sich vor.


Sein Name war Uwe. Er fragte mich was ich trinken möchte. Ich entschied mich für Champagner und schaute ihn mir etwas genauer an. Er war kräftig gebaut, hatte ein nettes Gesicht und schöne Hände. Ich war zufrieden und begann mich nun etwas entspannter auf den Hocker zu setzen, ergebend darauf wartend, wie es nun weitergehen würde. Während unserer folgenden Unterhaltung begann ich alle meine Körpersignale auf Verführung einzustellen und an Uwes Augen merkte ich dass es wirkte. Wie einfach das doch war. Während er redete und von sich erzählte, begann mich er mich anzufassen, schaute mir vielsagend in die Augen, streichelt mir über die Beine und benahm sich zunehmend besitzergreifend. Ich ließ ihn gewähren und öffnete leicht die Beine und wenn ich etwas sagte, ging ich nah an in ran, damit er meinen Duft spürte und merkte, das ich ganz offen für ihn bin.

Als ein schönes Lied kam fragte er mich ob ich Lust hätte zu tanzen. Ich bejahte sofort und tat so als ob ich mir dies auch schon die ganze Zeit gewünscht hätte. Im Grunde genommen ging es nur darum. Die Männer holten sich für einen kurzen Moment die Fantasie von einem Rendezvous in Kurzfassung, mit der idealen Partnerin, die sofort auf jeden Wusch reagiert, mit der man am Ende im Bett landet und wenn es vorbei ist sich ohne Stress verabschieden konnte.

Wir gingen ins Wohnzimmer zu der kleinen schummrigen Tanzfläche. Uwe zog mich sofort an sich, legte seine Hände auf meinen Hintern und drückte sich mit seinem bereits harten Schwanz fest an mich. Meine darauf folgenden kreisenden Beckenbewegungen machen ihn noch mutiger und er fuhr von hinten zwischen meine Beine und rieb an meiner Möse. Außerdem versuchte er mit mir zu knutschen was ich nicht ablehnte. Die Atmosphäre, das Lied, der Champagner und seine Hand ließen mich keinesfalls kalt, sondern verstärkten das geile Untergrundrauschen, das mich seit meinem Eintritt in das Etablissement befallen hatte und von dem mich Gerds Fick nur kurz befreit hatte. Ich schaute in Richtung Bar und bemerkte, dass Anette mit Ihrem Gast verschwunden war. Gerd wusch Gläser und schaute uns beim Tanzen zu und machte sich seine unergründlichen Gedanken. Doren knutsche mit ihrem Gast und blickte dabei ab und zu an ihm vorbei zu uns herüber.

Das Lied war noch nicht zu Ende als Uwe mir ins Ohr flüsterte und fragte, ob wir nicht auf ein Zimmer gehen könnten. Ich fragte Ihn ob er schon mal hier war und die Regeln kenne. Er bejahte und sagte „ich gehe schon mal zum Gerd“. Als er zurückkam winkte er mit dem Schlüssel und meinte er habe das Zimmer für eine Stunde gemietet.

Ich nahm ihn an der Hand und zog ihn Richtung Treppe. Auf einem Tisch lagen dort auch schon die Handtücher und Utensilien. Zum Glück kannte Uwe sich aus, sonst hätte ich die Sachen glatt vergessen. Ich ging vor Ihm die Treppe hoch und konnte fühlen wie sein Blick auf meinem Hintern ruhte. Ich versuchte die Stufen so zu nehmen, dass mein Hintern richtig geil vor ihm herwackelte. Auf dem Flur hörte ich aus Anettes Zimmer lautes Stöhnen und die Erregung über das was mir gleich bevorstand machte mir weiche Knie. Zum Glück hatte mich Uwe jetzt in den Arm genommen. Wir ereichten die Tür und gingen in das Zimmer. Dort drehte ich mich um zu Uwe, der mich wieder umschlang und sofort mein Höschen herunterzog. Ich ließ es mir gefallen und dirigierte ihn dabei in Richtung Bett. Gleichzeitig fingerte ich an seiner Hose herum und versuchte seinen Schwanz zu befreien. Als es mir gelang, beginne ich ihn sanft zu wichsen. Er griff nach meinen Brüsten und streichelte über meine Warzen. Dann versuchte er mich von meiner Bluse zu befreien und ich machte es ihm einfach. Nachdem ich nackt war ging ich in die Knie und versuchte ihn in den Mund zu bekommen. Während ich mit den Lippen seine Eichel zurückstreifte und meine Spucke verteilte spürte ich seinen salzig sauren Geschmack auf meiner Zunge. Er drückte seinen Schwanz tief in meinen Mund und ich roch den Moschusduft seiner Schambehaarung. Das Blut schoss in meine Möse und lies sie anschwellen.


Nun fickte er meinen Mund und zu dem salzigen Geschmack mischten sich die in Tropfen abgesonderter Spermaflüssigkeit. Ich versuchte ihn ein wenig zu bremsen, aber er packte mich am Kopf und drückte mir seinen Schwanz immer weiter in mein rutschiges Mundloch.


Dabei zog er sich weiter aus und nachdem wir beide endgültig nackt waren, holte er mich ganz zu sich, so dass wir längs nebeneinander lagen. Wir streichelten wir uns nun gegenseitig immer geiler. Dabei erzählte er was er alles scharf an mir fand und ich dankte es ihm indem ich alles was er wollte von mir zeigte. Während ich ihn wichste, fasste er mich überall da wo seine Hände hingelangen konnten an und streichelte mich sanft. Dann holte er mich wieder zu sich und küsste mich intensiv.


Irgendwann drehte er mich auf den Rücken. Ich öffnete die Beine und lud Ihn ein mich zu besteigen. Ich suchte nach einem Kondom, riss die Packung auf und schob Ihm den Gummi langsam über den Schwanz und rieb ihn so hart wie es ging.


Ich lag nun mit angezogenen Beinen vor ihm und erwartete dass er mich anfickte. Er nahm den geilen Anblick in sich auf und dann drückte er meine Beine noch weiter auseinander. Meine Schamlippen klafften auf und mein Loch öffnete sich so weit wie es ging. Nun zögerte er nicht mehr länger und ich merkte wie sein Schwanz an meinen Schamlippen auf und abglitt wie eine Schnecke auf ihrem Schleimpolster. Ich verdrehte die Augen vor Geilheit und als das Gefühl schon übermächtig zu werden drohte drückte er sich erlösend in mein Loch. Er wartete wieder einen Moment und der Reiz in mir schwoll wieder mächtig an. Dann begann er wie eine Lokomotive erst langsam dann immer schneller sich vor und zurückzuschieben. Ich streckte mein Beine in die Luft machte mich ganz auf und lies ihn arbeiten.


Und er arbeitete wirklich hart, packte meinen Kopf dabei und zog ihn Richtung seiner Lippen und raubte mir die anschließend mit seiner Zunge die Luft. Ich spürte wie es warm und geil um mich herum und in mir wurde. Er tobte sich in mir aus, nahm dabei wenig Rücksicht darauf, ob es auch schön für mich sein könnte und er erreichte damit genau, dass es schön für mich war sein willenloses Spielzeug zu sein - der Grund dafür, dass er gerade seinen Verstand verlor.


Ich stöhnte und schrie und Uwe näherte sich seinem Höhepunkt. Er röchelte und begann sich zu versteifen. Es war nun als würde ich von einer harten, festen Maschine bearbeitet. Eine Maschine, die außer Kontrolle geriet.


Ich spürte plötzlich wie sich sein warmer Ausstoß in meinem Schoss verteilte. Dann ließ er sich auf mich fallen und ich roch seinen verschwitzen Männergeruch. Lange konnte ich sein Gewicht nicht aushalten, aber ich versuchte es so trotzdem so lange wie es ging zu genießen, auch wenn ich jetzt nicht mehr atmen konnte. Bevor die Panik in mir ausbrechen konnte, bewegte ich mich so, das er sich instinktiv von mir herunterrollte und neben mir zum liegen kam.


Mein Körper war nass von seinem Schweiß. Ich streichelte ihn und berührte erneut seinen Schwanz, der sich aber erstmal verabschiedet hatte.


Nach ein bisschen Smalltalk und Zärtlichkeit gingen wir unter die Dusche und ich rieb Ihn mit Seife ein, duschte und trocknete ihn ab und freute mich darüber, dass es mit meinem ersten Freier so reibungslos gelaufen war. Da die Stunde um war, schickte ich ihn wieder runter, nicht ohne mich mit einem sanften Kuss zu verabschieden.

Ich machte mich frisch, brachte das Bett in Ordnung und wartete 10 Minuten. Dann war ich wieder bereit.


Ich ging die Treppe herunter zur Bar, wo sich mittlerweile schon weitere Gäste eingefunden hatten. Auch Uwe stand an der Theke, trank ein Bier und redete mit zwei Gästen, die mich nun ebenfalls anstarrten. Offenbar hatte er ihnen von seinem Erlebnis mit mir erzählt und ich konnte ihren Blicken entnehmen, dass sie im Kopf schon ihre Schwänze in mich geschoben hatten. Wieder begann mich die Lust zu überwältigen. Ich dachte mir, wenn er schon für mich Werbung gemacht hat, will ich das auch ausnutzen. Ich ging zu Uwe und er stellte mich den beiden vor. So kamen wir schnell zur Sache.

Kommentare


ric-ho
(AutorIn)
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 1
ric-ho
schrieb am 02.02.2007:
»Danke.
Immer dieses rumreiten auf der Rechtschreibung!«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 02.02.2007:
»Beim durchlesen sind mir die fehlenden Kommas gar nicht aufgefallen. Eine nette Geschichte wie ich finde.«

pranky
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 63
schrieb am 11.02.2007:
»Intersannte Story, ich hoffe auf eine Fortsetzung.«

180440
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 4
schrieb am 07.03.2007:
»Ja die Geschichte ist toll! Habe das dem Autor auch geschrieben. Die Kommas sind doch nicht das Wichtigste. Nur schnell eine Fortsetzung schreiben!«

MiederOle
dabei seit: Mär '21
Kommentare: 23
schrieb am 24.03.2024:
»Ich glaube so ist es wirklich.«


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