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Kommentare: 14 | Lesungen: 6632 | Bewertung: 6.16 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 09.01.2012

Spielschulden

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Spielschulden

© Shikira 2011

Jörn Döring betrieb mit seiner Frau eine kleine Bar in einem beliebten Szeneviertel. Die Bar lief ausgezeichnet und hatte regen Zulauf, sodass man eigentlich davon ausgehen konnte, dass die beiden sich damit eine goldene Nase verdienten. Leider hatte Jörn eine kostspielige Leidenschaft. Er war dem Spiel verfallen und verbrachte den Großteil seiner Nächte beim Pokern. Man konnte Jörn fast als spielsüchtig bezeichnen und er konnte mit der Zeit immer seltener abschätzen, wann der rechte Moment zum Aufhören gekommen war.

Jörns Frau Jenny, die mit ihren 29 Jahren noch 5 Jahre jünger war als er, spielte auch gelegentlich. Im Gegensatz zu Jörn aber seltener, mit geringeren Einsätzen und insgesamt erfolgreicher. Dazu kam, dass Jörn immer öfter auch mit zwielichtigeren Gestalten an einem Pokertisch saß. Zu seinen regelmäßigen Spielpartnern gehörten auch Kiezgrößen, die mit Drogenhandel und Prostitution in Verbindung gebracht wurden.

In einem Hinterraum der Bar hatte Jörn ein kleines Spielzimmer mit Tischen eingerichtet. Mindestens einmal wöchentlich trafen sich dort die Pokerrunden. An anderen Abenden war Jörn bei seinen Mitspielern zu Gast. An diesem Mittwochabend war die Runde wieder im Hinterzimmer von Jörns Bar. Sie trafen sich um 23 Uhr und haben sich gleich nach Hinten zurückgezogen. Mit von der Partie war Lucas Sedan - ebenfalls ein Barbesitzer, Gerd Maurer - ein Bauunternehmer und Dimitri Assanov mit seiner Begleitung Svetlana. Dimitri betrieb ein Bordell und darüber hinaus sicher noch Geschäfte, nach denen hier niemand zu fragen traute.

Dimitri und der Bauunternehmer trugen jeweils einen teuren dunklen Anzug, Lucas war in blauer Jeans und einem Holzfällerhemd erschienen und Jörn trug eine schwarze Jeans mit einem weißen T-Shirt. Dimitris Begleitung trug über ihren schwarzen Strümpfen und dem String einen schwarzen Latexmini und ein silbern schimmerndes enges Top mit Neckholder. Ihre Beine zierten ein paar schwarze Overknees mit waffenscheinpflichtigen Stilettoabsätzen. Die 25-jährig Blondine saß mit am Tisch und die Herren in der Runde mussten schnell feststellen, dass Dimitri sie nicht nur als Dekoration mitgenommen hatte. Sie war eine verdammt gute Pokerspielerin.

Jenny war noch vorne in der Bar und wollte zu der Gruppe stoßen, wenn sie die Bar geschlossen hatte. Die erste Zeit spielten sie also ohne die schwarzhaarige Barbesitzerin, die sich noch um ihre Gäste kümmerte. Jörn kam von Zeit zu Zeit nach vorne und holte Getränke für die Pokerrunde. Jenny konnte an seinem Gesichtsausdruck sehen, dass es wieder mal nicht gut für ihn lief. "Übertreib es nicht, steig halt aus wenn du zu viel verlierst!" sagte sie, als sie sich die langen Haare nach hinten strich. "Geht schon, kommt auch gleich wieder eine Glückssträhne!" sagte er nur knapp als er sich ein Tablett voll Drinks stellte. "Ich bin in einer Stunde da, dann helfe ich beim gewinnen!" sagte sie scherzhaft und bediente weiter in der Bar.

Die Glückssträhne ließ aber auf sich warten. Gerd und Lucas gewannen und verloren und hatten einen unterhaltsamen Abend bei Zigarren und Bier. Dimitri und vor allem Svetlana hatten allerdings eine bereits länger anhaltende Glückssträhne, die vor allem Jörn zu schaffen machte. Er hatte kaum noch Spielchips vor sich liegen.

Gegen 2 Uhr nachts öffnete sich die Tür und Jenny kam in den Raum. Sie spürte sofort die musternden Blicke der Männer und den kalten emotionslosen Blick Svetlanas als sie in den Raum kam. Selbstsicher schritt sie in ihren kniehohen engen Lederstiefeln mit den hohen Stilettoabsätzen zu dem Tisch hin. Sie trug schwarze Nylons und einen engen kurzen schwarzen Lederrock. Unter der oben leicht offenen bordeauxfarbenen Bluse konnte man ansatzweise den schwarzen Push-up-BH sehen, der ihre Brüste eng zusammen und nach oben presste.

Ihre Absätze waren laut zu hören als sie zum einzigen noch freien Platz schritt und sich hinsetzte. Sie zog ein Bündel Geldscheine hervor und schaute in die Runde und erkannte an dem hohen Stapel neben Svetlana, dass sie wohl die Bank hielt. "5.000 bitte!" sagte sie knapp und warf ihr die zusammengebundenen Geldscheine hin. Svetlana nahm das Geld und schob ihr die Chips rüber. Jenny strich sich eine lange Haarstähne nach hinten und sah, dass vor ihrem Mann kaum noch Chips zu sehen waren. Dazu machte er ein sehr angespanntes Gesicht.

Die nächsten Runden liefen ausgeglichen, dann gewann Jenny einige Runden mit recht hohen Einsätzen. Jörn war zumindest so klug in diesen Runden frühzeitig auszusteigen. Vor Jenny stapelten sich Chips im Wert von knapp 20.000 Euro. Zufrieden nahm sie sich einen Zigarillo von Gerd und ihre Finger mit den langen dunkelroten Nägeln und den silbernen Ringen spielten damit als die nächste Runde lief. Jörn verlor auch noch den Rest seiner Chips in dieser Runde. Jenny lehnte sich zurück und zog am Zigarillo. "Ich denke wir hören jetzt auf, es ist fast 4 Uhr!" stellte sie fest und sah zu Jörn. Insgeheim würden sie an dem Abend wohl dank Jennys Gewinn nicht allzu schlecht weggekommen sein.

"Gut hören wir auf!" hörte sie auch Dimitri sagen. "Dann müsstest du jetzt nur noch deinen Mann auslösen!" fügte er ernst hinzu und sah Jenny in die Augen. Ein diabolisches Lächeln zauberte sich auf Svetlanas Gesicht und sie sah zu Jenny hin. "Auslösen? Was meinst du mit auslösen?" fragte Jenny irritiert. Dimitri gab Svetlana einen Wink und sie hielt ein Papier hoch. "Wenn Du mir deine 20.000 Euro rüberschiebst, haben wir von Jörn nur noch 30.000 Euro zu bekommen, er hat sich heute etwas verspekuliert und uns freundlicherweise diesen Schuldschein ausgestellt." erklärte Dimitri lächelnd.

Jenny konnte nicht glauben was sie da hörte. Sie starrte zunächst zu Dimitri, aber es war wohl sein ernst. Dann warf sie Jörn einen vorwurfsvollen und zornigen Blick zu. "Nun, habt ihr so viel Geld hier?" hörte sie Dimtri fragen. Jenny drehte leicht den Kopf und sah wie Svetlana um den Tisch kam, sich vor ihr über den Tisch beugte und sich schonmal die 20.000 Euro nahm. "Nein, wir haben hier nicht so viel Geld, aber du bekommst dein Geld am Freitag, versprochen!" versuchte Jenny ihn hinzuhalten.

"Freitag..." sagte Dimitri langsam und mit dunkler Stimme. "Freitag ist gut... Aber ich will einen Pfand für die 30.000 Euro." fügte er hinzu und sah dabei Jörn an. "Einen Pfand, was für einen Pfand, soll ich dir meinen Wagen mitgeben?" stammelte er. "Deinen Wagen?" lachte Dimitri. "Der ist höchstens 5.000 Wert!" und alle am Tisch lachten, lediglich Jörn und Jenny verzogen keine Miene. "Nein, das reicht mir nicht." hörten sie Dimitri dann ernst sagen. "Wir nehmen Jenny als Pfand mit." Nach diesem Satz von Dimitri herrschte kurz Totenstille am Tisch. "Was? Das ist nicht dein Ernst?" sagte Jenny gequält lächelnd. "Lass den Scheiß!" hörte sie ihren Mann ernst sagen als er aufstand. "Setz dich hin - sofort - und es ist mein Ernst!" Mit diesen Worten sahen sie, wie Dimitri eine Pistole auf den Tisch legte.

Jörn setzte sich langsam wieder hin, die anderen am Tisch starrten stumm in die Runde. "Wir nehmen Jenny mit, und wenn du bis Freitag keine 30.000 Euro bei mir abgeliefert hast, wird Jenny deine Schulden abarbeiten." erklärte Dimitri Jörn sachlich. "Abarbeiten?" fauchte Jenny als sie das hörte. "Halt die Klappe!" schrie Dimitri nun erstmals laut auf, dass allen am Tisch das Blut in den Adern gefror. Er drehte den Kopf leicht zu Svetlana und nickte ihr zu.

Jenny sah wie Svetlana ihre Handtasche auf den Tisch stellte und ein paar silbern schimmernde Handschellen und ein schwarzes Halstuch herauszog. In dominamarnier schritt sie um den Tisch herum, die Blicke der Männer folgten ihr. Sie trat hinter Jenny und zog ihr wortlos die Arme hinter den Rücken hinter der Stuhllehne. Die Anwesenden konnten nicht sehen, wie Svetlana die Schellen anlegte, aber es herrschte Totenstille, sodass alle deutlich das Ratschen und Klicken der Schellen hören konnten als sie Jenny die Handschellen eng um ihre Handgelenke legte. Dazu sahen sie, wie Jenny leicht das Gesicht verzog, als Svetlana die Schellen eng zudrückte. Der kalte Stahl legte sich um Jennys Handgelenke. Ihre Brüste wurden durch die Armhaltung herausgepresst. Direkt danach knebelte Svetlana sie mit ihrem schwarzen Halstuch. Es war ein langes Tuch, das sie ihrer Gefangenen zweimal hart durch den Mund zog, sodass Jenny darauf beißen musste. Unter ihren langen Haaren wurde das Tuch hart gebunden, es schnitt leicht in Jennys Wangen, ihre dunkelroten Lippen pressten sich auf das schwarze Tuch. Jedem im Raum war klar, dass das hier kein Spaß war.

Jenny wand kurz die Hände in den engen Schellen, aber Svetlana wusste was sie tat. Die Handschellen saßen eng und den Knebel hatte sie ihr unglaublich eng gebunden. Lucas und Gerd starrten sie an. Trotz ihres Schocks schien sie der Anblick der gutaussehenden gefesselten Frau zu faszinieren. Svetlana blieb hinter Jenny stehen.

Dimitri sah zufrieden zu der in Handschellen gelegten Frau. Dann blickte er wieder zu Jörn. "Jörn mein Freund. Am Freitag bringst Du mir die 30.000 Euro, ansonsten beginnt Jenny pünktlich am Samstag in einem meiner Etablissements damit deine Schulden abzuarbeiten, du verstehst?" Jörn starrte ihn fassungslos an. "Lass uns gehen!" nickte Dimitri Svetlana zu, steckte seine Waffe wieder in die Hose und stand auf. Svetlana packte Jenny am Oberarm und half ihr aufzustehen. Jenny warf Jörn noch einen letzten Blick zu, aber der traute sich kaum ihr in die Augen zu sehen. Dann wurde Jenny von Svetlana abgeführt. Sie spürte die Blicke der Männer, als sie so aus dem Raum geführt wurde. Gerd und Lucas sahen den beiden Damen nach, die in ihren High Heels durch den Raum schritten. Jenny hatte etwas Mühe mit auf den Rücken gefesselten Händen zu gehen und biss sichtlich zornig auf den Knebel in ihrem Mund. Dimitri öffnete die Tür und Svetlana führte ihre Gefangene durch die Bar nach vorne. Als sei es das Normalste der Welt wurde sie so gefesselt aus ihrer Bar über die Straße zu dem kleinen Parkplatz gegenüber geführt und hinten in die schwarze Mercedeslimousine mit den getönten Scheiben gesetzt. Svetlana setzte sich neben sie und Dimitri fuhr zügig los.

Jenny saß unbequem mit den Armen zwischen ihrem Rücken und der Lehne. Sie fragte sich, wo sie wohl hingebracht werden sollte, aber der Knebel verhinderte jede Konversation. Davon abgesehen war ihr eh gerade nicht danach mit den beiden zu reden. Sie sah aus dem Fenster und konnte erkennen, dass sie ans andere Stadtende fuhren zu einem der Nachtclubs, die Dimitri gehörten. Er hielt hinter seinem Club an und die drei stiegen aus. Es war mittlerweile fast 6 Uhr morgens und der Club war daher bereits leer. Durch die Hintertür betraten sie den Club und Dimitri ging voran. Svetlana gab Jenny immer wieder einen leichten Stoß, es schien ihr Spaß zu machen sie so zu behandeln.

Dimitri ging in den Hauptraum und schaltete nur dezentes Licht ein. Er nahm sich einen Drink an der Bar. "Mach sie fest, dann lass uns schlafen gehen!" befahl er knapp und trank in einem Zug sein Glas aus. Svetlana sah sich kurz um und zog Jenny dann durch die Bar zu einer kleinen Tanzfläche, auf der eine silberne massive Stange zum Gogo-Tanzen montiert war. Sie half Jenny auf die Tanzfläche und schloss ihre eine Schelle auf. Sie stellte Jenny mit dem Rücken zur Stange und zog ihr hart die Arme nach hinten und legte ihr die Schelle nochmals genauso eng an wie zuvor.

Dann sah Jenny wie die Blondine von der kleinen Tanzfläche stieg und zu ihrem Zuhälter zurück ging. "Hrghf!" fluchte sie unverständlich. Svetlana blieb kurz stehen und drehte sich nochmals zu ihr um. "Der Knebel bleibt drin, aber vielleicht wirst du ihn ja los wenn du dich anstrengst!" Dann ging sie wiegenden Schrittes in ihren Overknees und dem engen Latexrock zu Dimitri. Die beiden gingen Arm in Arm hinaus und die Tür fiel hinter ihnen ins Schloss. Jenny biss wütend auf den Tuchknebel und zerrte zornig an den Handschellen, die aber fest saßen. Ohne Schlüssel waren sie nicht zu öffnen. Sie sah nach hinten auf ihre gefesselten Hände und versuchte noch einige Minuten die Hände herauszuwinden, aber Svetlana hat die Schellen zu eng zugedrückt. Frustriert gab sie auf und stand so an der Stange. Das Stehen in den hohen Stilettos wurde mit der Zeit unbequem und die Müdigkeit machte sich langsam auch bemerkbar. Jenny rutschte an der Stange langsam nach unten und setzte sich mühsam auf den Boden, streckte die Beine nach vorne aus, lehnte an der Stange, um die noch ihre Hände hinter ihrem Rücken gefesselt waren.

Jenny saß so einige Zeit und war noch wütend auf Jörn und konnte nicht fassen, dass Dimitri wirklich ernst machte und sie mitnahm. Nach einiger Zeit überfiel sie die Müdigkeit und ihr Kopf sackte nach vorne, als sie wegdöste und ein wenig schlief.

Eine leichte Ohrfeige weckte Jenny unsanft. Sie war kurz irritiert, wollte sich an die Wange fassen, da wurde ihr wieder blitzartig klar wo sie war. Sie saß noch so gefesselt an der Stange und hob den Kopf und sah in das lächelnde Gesicht von Sveltana. Diese trug eine enge schwarze Leggins in Lederoptik, hohe schwarze Pumps und ein enges, langärmeliges schwarzes Top dazu. Svetlana ging hinter sie und schloss ihr die Handschellen auf. Jennys Arme und Beine fühlten sich leicht taub an. Noch geknebelt zog Svetlana sie auf ihre Beine und führte sie durch den Club in einen privaten Bereich. "Du hast 10 Minuten!" fauchte sie und gab ihr einen Stoß, der sie in ein kleines fensterloses Bad taumeln ließ. Hinter Jenny fiel die Tür ins Schloss und Svetlana schloss ab. Jenny löste zunächst den immer noch unangenehm sitzenden Knebel und atmete durch. Sie strich sich die langen Haare nach hinten und sah etwas zu Essen und zu Trinken.

Nach den angesagten 10 Minuten schloss Svetlana die Tür wieder auf. "Los, komm." forderte sie knapp und packte Jenny wieder am Oberarm. Sie führte sie hinaus und durch ein paar Gänge zu einer Treppe, über die es in den ersten Stock ging. Dort kamen sie zu Dimitris Büro. Sie gingen hinein und Jenny sah sich in dem nobel eingerichteten Büro um. Dimitri war nicht da, aber sie sah gegenüber der Tür einen mächtigen Schreibtisch mit Sessel und zwei Holzstühlen davor. Hinter dem Schreibtisch war ein großer antiker Schrank zu sehen. An der Wand rechts vom Schreibtisch war eine kleine Bar mit Sitzgruppe. Jenny aber wurde direkt zur anderen Wand, links vom Schreibtisch, dirrigiert. Hier sah sie ein großes Andreaskreuz aus schwarzem Holz an der Wand montiert stehen.

Sveltana führte Jenny zu dem Kreuz und stellte sie mit dem Gesicht zur Wand an das Kreuz. Dann spürte Jenny wie Svetlana ihr die Arme nach links und rechts oben führte und mit angebrachten Lederriemen eng an die Streben des Andreaskreuzes fesselte. Kurz danach schob sie ihr auch die Beine auseinander und Jenny spürte, wie auch ihre Füsse an die unteren Streben des Kreuzes gefesselt wurden. Nund stand sie breitbeinig mit dem Rücken zum Raum an dem Kreuz. Ihr enger schwarzer Ledermini rutschte durch die gespreizte Beinstellung leicht nach oben und man konnte die Ansätze ihrer schwarzen Strümpfe sehen.

Jenny sah nach hinten als Svetlana sich kurz entfernte. Dann aber war ihr klar, dass sie nur noch etwas holte. Svetlana drückte ihr von hinten einen roten Ballknebel hart hinter die Zähne und schloss die Riemen unter ihren langen schwarzen Haaren im Nacken. "Damit du Dimitri nicht bei der Arbeit störst!" sagte sie nur knapp und kontrollierte nochmal Jennys Fesseln, ehe sie wieder aus dem Raum ging. Jenny stand eng an das Kreuz gebunden und versuchte kurz ernsthaft sich zu befreien, aber die Fesseln waren einfach zu gut. Der Ball in ihrem Mund war demütigend und unangenehm. Sie stand eine Weile und musste in der Haltung zur Wand direkt vor ihrer Nase starren. Sie verlor etwas das Zeitgefühl, aber irgendwann ging die Tür auf und Dimitri kam herein. "Guten Morgen Jenny, ich hoffe du hattest keine allzu unangenehme Nacht!" hörte sie ihn hinter sich sagen als er zu seinem Schreibtisch ging. "Sie drehte den Kopf nach hinten über die Schulter und Dimitri sah den Ballknebel, der ihre Kiefer weit auseinander drückte. Er lächlte nur zufrieden und setzte sich an den Schreibtisch. "Ich hoffe für dich, dass Jörn das Geld schnell auftreibt. Je schneller er ist, desto weniger lang dauern deine Leiden hier." erklärte er und widmete sich seinen Geschäften...

Jörns Nacht war kurz. Er war schon um 8 Uhr wieder auf, nachdem er sich drei Stunden schlaflos im Bett gewälzt hatte und sich gefragt hatte, wo er wohl in zwei Tagen 30.000 Euro herbekommen sollte. Er spielte auch mit dem Gedanken zur Polizei zu gehen. Schließlich hatte Dimitri seine Frau entführt und hält sie als Geisel und erpresst ihn. Den Gedanken verwarf er allerdings, da er sich Dimitri nicht zum Feind machen wollte. Das konnte weit schlimmere Konsequenzen haben. Also zog sich Jörn morgens seinen besten Geschäftsanzug an und stand um 9 Uhr vor der Tür seiner Hausbank und wartete ungeduldig, eine Zigarette nach der anderen rauchend, bis die Tür endlich aufgeschlossen wurde.

Eine nette Angestellte begrüßte ihn und wies ihn aber darauf hin, dass der Kollege für die Kredite erst gegen 10 Uhr da sein würde und sie auch nicht wüsste, ob er so kurzfristig noch einen Termin bekommen könnte. Jörn stand unruhig vor ihr und ließ sich erst einmal mit einem Kaffee vertrösten. Aber die Wartezeit war für ihn die reinste Quälerei. Ständig fragte er sich, ob es es Jenny gut ginge und wie sie behandelt werden würde. Gegen 10 Uhr kam dann der Banker und Jörn musste trotz seines Drängens noch länger warten. Der Banker hatte noch zwei Kunden und bestellte Jörn wieder für 15 Uhr. Gefrustet und fluchend zog Jörn wieder ab und ging rastlos durch die Innenstadt und überlegte krampfhaft, wie er noch an das Geld kommen könnte.

Dimitri saß an seinem Schreibtisch und Jenny stand eng an das Kreuz gebunden und präsentierte ihm ihre sehenswerte Rückansicht. Sie wusste nicht, wie lange sie schon dastand, aber mittlerweile hatte Dimitri bereits zwei länger dauernde Einstellungsgespräche geführt. So wie sie es mitbekam wurden eine neue Tänzerin und eine neue Nutte eingestellt. Jenny wagte es nicht sich umzusehen, als die Frauen jeweils in den Raum kamen. Aber sie konnte sich die überraschten Gesichter der Frauen vorstellen, als sie Jenny so am Kreuz gebunden stehen sahen während Dimitri in aller Ruhe mit ihnen über ihren Job gesprochen hatte.

Als die letzte Frau hinausging trat Dimitri hinter Jenny. "Ich habe noch immer nichts von deinem Mann gehört!" sagte er fast etwas enttäuscht und nahm sein Handy und machte ein Bild von Jenny am Kreuz. "Ich werde ihm mal auf den Zahn fühlen, damit er sich etwas beeilt!" fügte er hinzu und setzte sich wieder an seinen Arbeitsplatz. Kurz danach bekam Jörn das Bild gesendet mit einer Kurznachricht: "Deine Frau fragt sich, wo das Geld bleibt. Sie steht nun schon seit 3 Stunden an diesem Kreuz. Ich nehme an, ihre Arme und Beine werden ihr schon weh tun, genau weiß ich das aber nicht, da sie mit dem Knebel im Mund nicht reden kann."

Jörn bekam die Nachricht kurz bevor sein Gespräch in der Bank begann. Er konnte nicht fassen was Dimitri Jenny da antat und hatte Mühe sich auf den Banker zu konzentrieren. Jörn erklärte ihm, dass er seine gutgehende Bar erweiteren wollte und dafür einen Kredit von 30.000 Euro verlangte. Der Banker sah die Sache skeptisch und fragte ihn, warum er das jetzt so übereilt tun wolle und völlig ohne Unterlagen und Business Plan. Jörn schlug sich so gut er konnte, aber nach fast zweistündiger Diskussion und unter Einsicht all seiner Bankdaten kam der Banker zu dem Schluss, dass er bis Montag einen Business-Plan wolle und genau wissen wolle, wie die Erweiterung aussehen sollte und mit welchen Mehreinnahmen zu rechnen sei. Jörn war wütend und verließ das Büro des Bankers und schlug zornig die Tür hinter sich zu. Er brauchte einen anderen Plan.

Dimitri klappte seinen Laptop zu und stand auf und trat wieder hinter Jenny. "Hättest du Lust mir beim Essen Gesellschaft zu leisten?" fragte er freundlich. Jenny konnte die Frage nicht ganz einschätzen und überlegte ob sie voller Ironie war. Aber irgendwie klang es ernst. Sie nickte leicht und hätte in dem Moment allem zugestimmt, wenn man sie nur endlich losmachen würde. Ihre Arme und Beine schmerzten von den Fesseln und dem Stehen. Ihre Füße schmerzten von den High Heels.

"Gut, ich bestelle uns etwas." sagte Dimitri und sie hörte, wie er wieder aus dem Raum ging. Sie hing noch einige Zeit ihren Gedanken nach und fragte sich, wo Jörn jetzt so viel Geld hernehmen wollte. Sie hoffte inständig, dass er nicht auf dumme Gedanken kam und sich noch weiter in die Scheiße ritt, um an das Geld zu kommen.

Die Bürotür ging wieder auf und Jenny drehte den Kopf zur Tür. Ein Mann brachte zwei Teller mit Essen und stellte sie zu der kleinen Sitzgruppe an der Bar und ging wieder hinaus. Kurz danach betrat Dimitri den Raum und kam zu Jenny. Er löste ihr den Knebel und machte sie vom Kreuz los. Jenny sagte zunächst nichts. Sie rieb sich die Handgelenke und sah wie Dimitri sich schon setzte. "Nimm Platz!" forderte er sie freundlich auf und wies ihr den Stuhl ihm gegenüber zu. Jenny nickte nur leicht und schritt noch etwas wacklig auf den Beinen in ihren hohen Stiefeln zu dem Tisch und setzte sich erleichtert hin, schlug die Beine in dem engen Ledermini übereinander und lehnte sich zunächst im Stuhl zurück.

"Fang an zu essen, kalt schmeckt es nicht!" hörte sie ihn sagen und er sah nicht mal zu ihr auf. Er konzentrierte sich auf sein Essen. Jenny sah die Pasta und war sehr hungrig. Schweigend saßen sie sich gegenüber und aßen.

Nachdem sie aufgegessen hatten bat Dimitri sie noch an die kleine Bar neben der Sitzgruppe. Er bot ihr eine Zigarette an und sie nahmen noch einen Drink. "Das ist doch nicht dein Ernst, dass ich Jörns Schulden abarbeiten sollte, wenn er es nicht schafft bis morgen 30.000 Euro zu besorgen?" fragte sie dann doch, als sie zusammensaßen. "Jenny..." hob er an und sah ihr in die Augen. "Jenny, ich habe einen Ruf zu verlieren. Ich mag dich wirklich und es würde mir auch Leid tun, aber da muss ich ein Zeichen setzen. Es tut mir ein bißchen weh wenn ich dich so behandeln muss wie jetzt, aber ich habe keine Wahl, sonst tanzen mir die Leute auf der Nase herum." lächelte er. Wenn dein Mann morgen Abend das Geld nicht hat, wanderst du ins Bordell." erklärte er sachlich und zog an seiner Zigarre. In diesem Moment betrat Sveltana wieder das Büro. Jenny drehte sich zu ihr um und sah die Seile, die sie in der rechten Hand hielt. Sie stellte sich hinter Jenny und legte die Seile auf den kleinen Tresen ab, Jenny saß noch auf einem Barhocker. "Aber mach dir keine Sorgen, ich bin sicher Jörn wird etwas einfallen. Er braucht dich schließlich, ohne dich ist die Bar nur noch halb so viel wert."

Svetlana stand still hinter Jenny und wartete auf ein Zeichen von Dimitri. Dieser ließ Jenny aber noch ein paar Minuten Zeit um in Ruhe ihren Drink zu nehmen und die Zigarette zu Ende zu rauchen. Erst als Jenny die Zigarette ausdrückte, nickte er Svetlana kurz zu. "Ich muss mich nun fertig machen und meine Läden inspizieren. Svetlana wird dafür sorgen, dass du uns nicht wegläufst." sagte Dimitri als er langsam austrank. In diesem Moment zog dann Svetlana auch Jennys Arme hinter ihren Rücken und zog ein Seil eng oberhalb ihrer Ellenbogen zusammen bis diese sich berührten. Jenny stöhnte auf und verzog das Gesicht. "Bitte nicht zu unbequem Svetlana, Jenny ist unser Gast." lächelte er und sah wie Svetlana daraufhin leicht genervt das Seil wieder löste. Sie kreuzte Jennys Handgelenke und fesselte ihr so die Hände mit dem Seil geschickt und sehr eng zusammen. Jenny wehrte sich nicht, nickte Dimitri leicht dankend zu, als dieser vom Hocker aufstand. Svetlana nahm noch ein längeres Seil und legte es um Jennys Oberkörper. Zwei Lagen ober- und zwei Lagen unterhalb ihrer Brüste sorgten dafür, dass ihre Arme eng an den Oberkörper gepresst waren und ihre Brüste fast aus der Bluse platzten.

"Komm mit!" sagte sie nur knapp und packte Jenny wieder am Oberarm und half ihr vom Stuhl und führte sie so aus dem Büro. Auf der gleichen Etage gingen die beiden nebeneinander durch einige Gänge. Ein paar "Hausdamen" in leichter Kleidung kamen ihnen entgegen, nahmen aber kaum Notiz davon, dass Jenny so gefesselt hier entlang gebracht wurde. Svetlana schloss eine Tür auf und führte Jenny hinein. Diese sah sofort, dass dies ein Zimmer für Freier war. Der Raum hatte nur ein Waschbecken, einen großen Schrank und ein riesiges Bett als Einrichtung zu bieten. Svetlana führte Jenny zum Bett und gab ihr einen Stoß. Jenny konnte ihr Gleichgewicht auf den hochhackigen Stiefeln nicht halten, stieß gegen das Bett und fiel vornüber auf das Bett. Sie konnte sich nicht richtig abfangen durch die Armfesselung und fiel der Länge nach auf das Bett. Ihre langen Haare hingen ihr ins Gesicht als sie sich leicht zur Seite drehte.

Svetlana kam mit noch einem langen Seil zu ihr und drehte sie wieder auf den Bauch. Sie überkreuzte auch ihre Füße in den engen Lederstiefeln und band ihr die Füße so zusammen. Den Rest des Seils zog sie an ihre Handfesseln und beugte damit ihre Beine und kurz danach lag Jenny in einen unangenhmen Hogtie verschnürt auf dem Bett. Svetlana legte einen fies aussehenden Penisknebel auf das Bett. "Mein Büro ist gegenüber, Dimitri sagte ich solle dich nicht knebeln. Wenn ich aber nur einen Ton von dir höre, wirst du die ganze Nacht auf diesem Schwanz lutschen." erklärte sie zuckersüß. Jenny nickte nur leicht und sah wie Svetlana langsam aus dem Raum ging und die Tür wieder hinter sich abschloss. Jenny zerrte kurz an den engen Seilfesseln, versuchte nach hinten zu sehen und nach einem Knoten zu tasten, aber Svetlana war Profi. Frustriert gab sie nach einiger Zeit auf und lag still in den Fesseln, drehte sich nur ab und an zur Seite und wieder zurück, wenn es allzu unbequem in einer Stellung wurde.

Jörn musste am Abend die Bar öffnen und stand griesgrämig hinter seinem Tresen. Immer wieder wurde er von seinen Gästen gefragt wo denn seine Frau sei und langsam gingen ihm die Ausreden aus. Zudem wusste er immer noch nicht, wo er das Geld hernehmen sollte. Klar war, dass er von der Bank nichts zu erwarten hatte. Also musste er sich das Geld woanders besorgen. Da fielen ihm nur zwei Leute ein, die er fragen könnte, die seine Situation verstehen würden. Er telefonierte mit seinen Pokerkumpels Gerd und Lucas und schilderte ihnen, dass er keine Möglichkeit hat an das Geld zu kommen. Nach verzweifeltem Bitten und Betteln ließen sich die beiden dazu überreden, dass jeder ihm etwas Geld lieh. Am folgenden Vormittag wollten sie in seine Bar kommen und sehen, ob sie die 30.000 zusammenbekämen. Das Geld musste er ihnen natürlich zinspflichtig zurückzahlen.

Jörn war gegen 1 Uhr nachts das erste Mal einigermaßen erleichtert. Anscheinend bestand Hoffnung, dass er seine Frau am nächsten Tag auslösen könnte. Trotzdem wurde es wieder eine unruhige Nacht für ihn. Seine Gedanken waren bei Jenny und er hoffte, dass es ihr gut ginge.

Wirklich gut ging es Jenny nicht. Svetlana sah ein paar Mal nach ihr und gab ihr zu trinken, aber den Rest der Nacht verbrachte Jenny im Hogtie auf dem Bett. Sie schlief nur stundenweise, da die Fesselung einfach zu unbequem war. Am nächsten Morgen, als die Sonne langsam durch das Fenster schien und den Raum erhellte, kam Svetlana wieder zu ihr und löste ihre Fesseln. Jenny konnte sich im ersten Moment kaum bewegen. Ihre Glieder waren steif und nur mit Mühe konnte sie vom Bett aufstehen. Wie am Vortag durfte sie wieder kurz ins Bad, wo auch wieder ihr kleines Frühstück stand. Dann wurde sie von Svetlana abgeholt. Die Blondine trug einen langen schwarzen Lederrock, der seitlich hoch geschlitzt war und eine passende enge schwarze Korsage. Ihre Beine zierten ein paar Overknees. "Wir haben noch immer nichts von deinem Mann gehört. Du wirst ihm ja hoffentlich 30.000 Wert sein." sagte sie lapidar als sie Jenny durch die Gänge wieder in das Büro von Dimitri führte.

Jenny sehnte sich nach einer Dusche und einem vernünftigen Bett. Sie trug noch immer ihre Sachen von dem Pokerabend und mit dem 2 Tage alten Makeup sah sie aus wie eine abgehalfterte Nutte. "Setz dich!" sagte Svetlana und führte Jenny vor Dimitris Schreibtisch und drückte sie auf einen der beiden Holzstühle. Jenny strich sich die langen Haare nach hinten und sah, wie Svetlana sich wieder mit Seilen bewaffnete. "Ist ja vielleicht das letzte Mal wenn dein Macker gleich zahlt!" sagte sie lachend und rechnete wohl nicht damit, dass Jörn das Geld zusammen bekommen würde.

Daraufhin zog sie ihr wieder die Arme nach hinten, dieses Mal fesselte sie ihr allerdings die Handgelenke parallel eng zusammen. Genauso zog sie dann auch die Fesselung oberhalb ihrer Ellenbogen an. Jenny stöhnte auf und die obersten Knöpfe ihrer Bluse sprangen auf und gaben den Blick auf den schwarzen BH frei. Sie wand sich leicht in der harten Armfesselung, aber da spürte sie auch schon die nächsten Seile, die sich um ihren Oberkörper legten und sie eng mit dem Stuhl verbanden. Dann kniete sich Svetlana vor sie und band ihr die Füsse zusammen. Wütend mit zusammengekniffenen Augen sah Jenny dann wie Svetlana den schwarzen Knebel vom gestrigen Abend hervorzog und ihr vor das Gesicht hielt. "Hier, bis du wieder einen richtigen bekommst!" lachte sie und schob ihr den Penisknebel zwischen die Zähne. Sie zog die Riemen in ihrem Nacken so eng an, dass die Lederplatte sich vorne fest auf ihren Mund drückte. Streng verschnürt saß sie so auf dem Holzstuhl vor dem Schreibtisch.

Svetlana verließ das Büro und eine Viertelstunde später kam Dimitri herein. "Guten Morgen Jenny!" begrüßte er sie als würden sie sich gerade in einem Café treffen. Jenny drehte den Kopf und sah ihm nach, wie er um sie herum ging und sich auf seinen Schreibtischsessel setzte. "Mittlerweile würde es mir fast Leid tun, wenn dein Mann heute das Geld bringt. So eine Bürodekoration könnte ich jeden Tag ansehen!" lächelte er und musterte sie, wie sie so vor ihm saß. Dann begann er einfach so wieder mit seiner Arbeit.

Jörn war um 10 Uhr am Morgen wieder in seiner Bar. Kurz vor 11 kamen Lucas und Gerd durch die Tür. Jörn saß am Tresen und rauchte und trank seinen vierten Espresso. "Hallo!" sagte er erleichtert als er die beiden hereinkommen sah. "Hi Jörn!" begrüßte ihn Gerd. "Ich danke euch, dass ihr mir helfen wollt, wirklich." begrüßter die beiden. "Ist doch Ehrensache!" beschwichtigte Lucas. Die drei setzten sich hin und Jörn machte ihnen noch einen Kaffee. "Kann ich von euch die 30.000 haben?" kam er dann endlich zur Sache, als sie alle zusammen an einem Tisch saßen. Die beiden sahen sich kurz an. "Ja, du bekommst von jedem 15.000 Euro!" sagte Gerd dann sachlich. Daraufhin zog er eine kleine Mappe hervor und einen Stift. "Hier sind die Schuldscheine, bitte unterschreibe und sieh zu, dass du das Geld zügig zurückzahlst. Mit Zinsen versteht sich. Und denk dran, du bist uns jetzt was schuldig." erklärte er sachlich.

Jörn überflog die Schuldscheine und unterschrieb. Es blieb ihm auch nichts anderes übrig. Die beiden Männer schoben das Geld über den Tisch. Zufrieden und erleichtert steckte er es ein. "Ich danke euch, wirklich!" sagte er fast gerührt und begleitete die beiden zum Ausgang. Sein Blick fiel dann auf die Uhr, es war kurz vor 12. Jörn griff zum Telefon und rief Dimitri an.

Jenny saß mit gesenktem Kopf eng gebunden auf dem Stuhl und sah auf, als Dimitri sein klingelndes Handy hervorzog. "Oh, dein Mann!" sagte er freudig und Jenny zerrte sofort kurz an den Fesseln, die aber keinen mm nachgaben. Eine lange Haarsträhne hing ihr ins Gesicht als sie zu Dimitri schaute. "Jörn, hallo... Ja, ihr gehts gut - den Umständen entsprechend... Du hast das Geld... Wunderbar..." Jenny atmete erleichtert durch als sie das hörte... "Wann immer du willst, komm einfach in mein Büro und bring das Geld mit, dann kannst du deine Frau mitnehmen. Sie wartet hier auf dich. Ja, bis später." hörte sie ihn telefonieren, dann legte er auf.

Jenny sah ihn auffordernd an. "Dein Mann ist unterwegs, er holt dich ab!" sagte er nur knapp und arbeitete weiter...

Jörn setzte sich in seinen Wagen und führ los. Er wurde von Svetlana empfangen, die ihn zu Dimitris Büro führte. Als er eintrat sah er seine Frau von hinten, sah in welch brutaler Fesselung sie auf dem Stuhl saß. Er ging langsam zum Schreibtisch und Jenny drehte den Kopf zu ihm hoch. Nun konnte er auch den Knebel in ihrem Mund sehen. "Hallo, Jörn!" hörte er Dimitri freundlich sagen als der aufstand und um den Schreibtisch herumkam. "Wie geht es dir?" hakte er nach und schüttelte ihm die Hand. "Bestens, danke, hier ist dein Geld." kam Jörn gleich zur Sache. "Hast du es doch geschafft? Ich wusste es ja von vornherein, sehr gut, danke...!" sagte Dimitri lächelnd und nahm das Geld in Empfang. Jörn ging zu Jenny und wollte gerade ihre Fesseln lösen als Dimitri ihn nochmal zurückhielt. "Lass uns erst noch was trinken. Ich vertraue dir zwar, aber Kontrolle ist besser!" lachte er leicht und warf das Geld auf den Schreibtisch. Jörn sah wie Svetlana begann die Scheine zu zählen während Jenny still auf dem Stuhl saß. Dimitri führte ihn zur Theke und goss ihm einen Drink ein.

"Ich hoffe doch der kleine Zwischenfall ändert nichts an unserer Freundschaft!" prostet Dimitri ihm fröhlich zu. "Nein, natürlich nicht." sagt Jörn etwas bedrückt. "Gut, denn ich genieße die Pokarabende mit dir wirklich. Ich hoffe wir werden noch viele Stunden miteinander verbringen. Ihr beide seid übrigens eingeladen...!" winkt er zu Jenny und Jörn. "Am Sonntagabend spielen wir hier bei mir, meine Freunde!" Jörn trank sein Glas aus und nickte nur. "Wir kommen gerne!" setzte er dann hinzu und sah dass Svetlana zufrieden zu Dimitri nickte.

"Gut mein Freund, dann mach deine Frau los. Ich glaube du solltest ihr ein Wellnesswochenende gönnen!" lachte er laut auf. Jörn stand sofort auf und ging zu Jenny und löste ihr zunächst den Knebel. Er riss leicht überrascht die Augen auf, als er sah was sie hinter der Platte im Mund hatte.

Dann löste er die Knoten. Sie waren extrem fest zugezogen und er hatte einige Mühe seine Frau von den Fesseln zu befreien. Jenny erhob sich langsam als er sie befreit hatte und hielt sich an seinem Arm fest. "Dann bis Sonntag!" sagte Dimitri fröhlich. "Bis Sonntag!" erwiderte Jörn und führte Jenny aus dem Büro. "Gehts dir gut?" sorgte er sich als er sie hinaus zum Wagen führte. "Ja, ich bin OK, aber wenn du es nochmal so weit kommen lässt, bin ich weg!" sagte sie zornig und stieg in den Wagen ein.

Das Wochenende war Jörn besonders fürsorglich seiner Frau gegenüber und spendierte ihr auch wirklich einen Tag in einem Wellnessbad. Bis zum Sonntag hatte sich Jenny von den Strapazen wieder erholt...

Kommentare


siguris
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 110
schrieb am 09.01.2012:
»nicht schlecht, aber kann doch eigentlich nur eine Einleitung sein.. da muß doch noch was kommen«

JasonKing
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 23
Jason King
schrieb am 10.01.2012:
»Spielschulden sind für mich schon immer ein reizvolles Thema für eine Bondagegeschichte.
Das Thema hast Du hier excellent umgesetzt.
Ich freue mich schon auf weitere Geschichten von Dir, liebe Shikira.«

S-Single
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
Schlafloser Single
schrieb am 10.01.2012:
»Nun ja, sprachlich ist die Geschichte gut, aber es fehlt mir die Erotik. Fesseln allein ist nicht erotisch, sondern nur Freiheitsberaubung. Womit wir auch schon bei nächsten Punkt wren- von Freiwiliigkeit kann hier nicht gesprochen werden. Es wird mit einer Pistole gedroht und Erpressung ist auch als Mittel enthalten. Das verstösst gegen die Regeln, nach denen wir Autoren uns zu richten haben.«

aweiawa
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 215
aweiawa
schrieb am 10.01.2012:
»Hey Schlafloser,
Erpressung ist keineswegs verboten, da gibt es massenhaft Beispiele. Und was die Pistole betrifft: verboten ist auch nur erzwungener Sex, wovon hier keine Rede sein kann. Ansonsten sind kriminelle Handlungen, um die es sich hier sicher handelt, keineswegs verboten. So jedenfalls mein Stand des Wissens. Sonst hätte der Einleser sie auch sicher nicht passieren lassen.

LG

Elmar«

Freshgirl_18
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 144
schrieb am 10.01.2012:
»Sorry, aber die Story ist absolut unerotisch. Was ist nochmal das Gegenteil von prickelnd? Schal? Na auf alle Fälle - nichtmal als Soft-Story einzustufen. Die Frau wird ständig nur irgendwie gefesselt oder angehängt, bzw. geknebelt. Keiner erregt sich daran, weder sie, noch die Pseudo-Domino, auch nicht der Zuhälter und der Ehemann kratzt Geld zusammen. Sorry, absolut nicht mein Ding.
Dennoch bitte nicht entmutigen lassen!«

Skydog
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 25
schrieb am 15.01.2012:
»Geschrieben - sehr gut. Handlung - mangelhaft. Ehrlich, die Fesselszenen sind ja ganz nett, aber man fragt sich ständig ... kommt da noch was? Leider nicht.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 16.01.2012:
»Diese Geschichte verlangt nach einer auflösenden Pointe, aber die kommt nicht und kommt nicht. Was Entführung und quälende Gefangenhaltung mit BDSM zu tun hat, bleibt für mich unklar. Allerdings merkt man die Freude der Autorin (und die Fachkenntnis), wenn sie verschiedenste Arten unnötig qualvoller Fesselungen beschreibt. Dies ist offensichtlich auch der Kern der ansonsten hanebüchenen Handlung. Diese Story wird vielleicht Frauenquäler glücklich machen, mich gewiss nicht.«

clen
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 11
schrieb am 20.01.2012:
»Finde die Geschichte als Start genial.
Hoffentlich kommt recht bald die Fortsetzung«

kitt
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 3
schrieb am 23.01.2012:
»Wie blöd kann eine Frau nur sein ??? Ich würde die scheidung einreichen, irgendwann ist schluß.....«

wasser57
dabei seit: Mai '12
Kommentare: 3
schrieb am 07.06.2012:
»Wie gehts weiter?Wird es ein erotisch angehauchter krimi oder? Dan auf zur zweiten Runde Poker.«

mctom
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 1
schrieb am 31.03.2013:
»super geschichte gefällt mir«

Saubermann
dabei seit: Feb '16
Kommentare: 1
schrieb am 29.02.2016:
»nette Geschichte , man kann sich die beiden Frauen bildlich
vorstellen , so sexy wie sie gekleidet sind. Besonders Jenny
das arme Ding , da sie doch immer wieder gefesselt und
geknebelt wird. Als Teil zwei wäre es schön wenn Swetlana
aus Rache die Gefesselte wäre.«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 491
Exhasi
schrieb am 22.07.2020:
»Gute Story!«

Mollipaar46
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 6
schrieb am 15.03.2024:
»Sehr schöne und geile Geschichte wüde etwas mehr sexuelle Handlungen haben«


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