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Kommentare: 12 | Lesungen: 4655 | Bewertung: 8.29 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 04.05.2015

Squash

von

Letzten Freitag machte sich Sandra gerade auf den Weg zu ihrer wöchentlichen Squash-Einheit mit Steffi. Sie hatten sich vor ein paar Monaten zufällig im Sport-Center kennengelernt, als ihre beiden eigentlichen Mitspieler kurzfristig absagen mussten. Steffi stand schon eine Weile unschlüssig am Tresen und überlegte, was sie jetzt machen sollte. Da kam Sandra an den Tresen und wollte auch gerade ihre Einheit für heute stornieren. Als der Mitarbeiter des Centers sie aber darauf hinwies, dass sie das Geld nicht wiederbekommen könnte, zögerte sie und schaute sich grübelnd um. Sofort trafen sich die Blicke der beiden jungen Frauen und sie nickten sich zu, um sich kurz darauf einig zu sein zusammen zu spielen und sich beim Geld rein zu teilen.

Beim Weg in die Umkleidekabinen unterhielten sie sich schon angeregt und lernten sich ein wenig kennen. Sie waren mit etwas über 1,60 m etwa gleich groß und dank des regelmäßigen Sports, den sie beide trieben super in Form. Steffi hatte blonde Haare die sie beim Sport immer zu einem süßen Pferdeschwanz band, wohingegen Sandra ihre etwa schulterlangen braunen, leicht rötlichen Haare auch beim Sport offen trug. Sie störten zwar schon gelegentlich, so dass sie sie manchmal mit einem Stirnband etwas bändigte, aber ihr und ihrem Freund gefiel der wilde Look einfach besser.

In der Umkleidekabine erzählte Steffi gerade, dass sie noch in der Ausbildung zur Bürokauffrau sei, woraufhin Sandra verblüfft erwiderte, dass sie das auch gelernt habe. Und mit einem Augenzwinkern ergänzte sie, dass das aber schon eine Weile her sei. Sie unterhielten sich noch kurz darüber, was auf Steffi zukommen würde und spielten dann ihre erste Runde. Danach waren sie sich schnell einig, dass wiederholen zu wollen und verabredeten sich gleich für den nächsten Freitag. So lief das jetzt seit ein paar Monaten und sie hatten sich richtig gut angefreundet, wobei Sandra heute überrascht auffiel, dass sie gar nicht wusste wie alt Steffi genau war. Sie kramte in ihrem Gedächtnis, ob sie es vergessen hatte oder ob sie tatsächlich noch nicht darüber geredet hatten. Dabei kam sie zu dem Schluss, dass letzteres der Fall sein müsste und sie nahm sich vor, das Geheimnis noch heute zu lüften.

Als Sandra langsam Richtung Eingang des Sport-Centers schlenderte, hörte sie jemanden nach sich rufen. Sie drehte sich um und Steffi kam schnellen Schrittes hinter ihr her und sie umarmten sich kurz zur Begrüßung. Steffis Haare waren diesmal offen und auch kürzer als sonst. Sandra lächelte sie an und fragte: „Hey, du siehst ja super aus, schicke neue Frisur. Gibt’s einen besonderen Anlass?“ Steffi grinste breit und meinte: „Ja. Heute ist mein Geburtstag und da hab ich mir gedacht ich probier‘ mal was Neues aus. Und ehrlich gesagt, hab ich mir das etwas von dir abgeguckt.“ „Sieht echt super aus“, lächelte Sandra und strich Steffi dabei sanft durchs Haar, „aber wie alt bist du eigentlich geworden?“ Steffi war durch die überraschend zärtliche Berührung kurz irritiert, aber antwortete schnell „18, wusstest du das nicht?“ Sandra bekam große Augen, sie wusste zwar, dass Steffi jünger war als sie, aber elf Jahre Unterschied hatte sie nun doch nicht erwartet. Nicht dass Steffi älter aussah, nein sie verhielt sich nur sehr viel erwachsener, als so manche Mädchen, oder eher Frauen, in ihrem Alter.

Endlich fing sich Sandra wieder und umarmte Steffi nochmal, diesmal etwas länger als nötig und strich Steffi dabei sanft über den Rücken. Dabei bemerkte sie, dass diese keinen BH trug. „Na dann alles Gute zur Volljährigkeit“, ergänzt sie lächelnd. „Dann lässt du`s heute Abend sicherlich ordentlich krachen, oder?“ Ganz kurz schaute Steffi etwas bedrückt und Sandra wunderte sich schon, doch schnell strahlte Steffi wieder und antwortete: „Nein, heute leider nicht, aber morgen zieh ich mit meinen Mädels um die Häuser.“ Das wirkte auch etwas aufgesetzt, doch Sandra beließ es erstmal dabei und sie gingen rein.

In der leeren Umkleidekabine entledigten sie sich schnell ihrer Klamotten, wobei Sandra versuchte Steffi etwas aus der Reserve zu locken.


An dieser Stelle sollte ich vielleicht erklären, das Sandra zwar einen Freund hatte, die beiden sich aber gerne eine Gespielin dazu holten. Und als Sandra von Steffi erzählt hatte, war in den beiden mit der Zeit der Gedanke gereift, zu versuchen diese in ihr Spiel einzubeziehen. Und was war eine bessere Gelegenheit, als Steffis 18ter Geburtstag.


Also bückte sich Sandra übertrieben umständlich, um scheinbar etwas in ihrer Tasche zu suchen, wobei sie Steffi ihren nackten Hintern und etwas von ihrer rasierten Spalte präsentierte. Steffi bekam große Augen und konnte erst gar nicht wieder wegsehen. Und als Sandra sie kurz ansah und ihr Höschen hochzog, wurde Steffi knallrot. Ohne sich etwas anmerken zu lassen zog sich Sandra fertig an und fragte, ob es losgehen könne. Steffi war immer noch völlig in Gedanken und blickte sie verwirrt an, so dass Sandra mit einem zufriedenen Grinsen ihre Frage wiederholte. Jetzt hatte Steffi sich wieder etwas gefangen und antwortete verlegen lächelnd: „Ja, klar, kann losgehen.“ Also machten sie sich auf zum Squash-Feld.

Dort angekommen, sahen sie schnell, dass heute nicht viel los war. Sie betraten den verglasten Raum und begannen ihr Spiel. Schnell gaben sie wie immer alles um zu gewinnen, wobei Sandra die ganze Zeit versuchte etwas mehr Körperkontakt zu Steffi herzustellen. Kurz darauf hatte sie wieder eine Gelegenheit. Bei einem Ball von ihr, der wieder an die Seitenwand kommen würde, blieb sie einfach stehen und sah Steffi auf sich zu stürmen, um den Ball zu bekommen. Steffi versuchte alles, doch kam nicht ganz ran und konnte dann nicht mehr stoppen und Sandra fing sie auf. Sie schauten sich schwer atmend in die Augen, wobei Steffi dem Blick aber nicht lange stand hielt und sich etwas verlegen von Sandra löste. Dabei konnte Sandra es sich nicht verkneifen, sie etwas länger als nötig zu halten und leicht ihren Arm zu streicheln. Sofort bekam Steffi eine Gänsehaut und durch die Berührung knisterte es elektrisiert.

Steffi war völlig durcheinander. Was war mit ihr los und warum kribbelte auf einmal alles in ihr. Die nächsten Punkte verlor sie deutlich und Sandra stichelte etwas, das sie sich besser konzentrieren sollte. Also versuchte sie sich zusammenzureißen und schlug kurz darauf einen guten Ball, den Sandra unmöglich erreichen konnte. Doch da hatte sie nicht mit Sandras Willen gerechnet, denn diese stürmte los, wobei sie scheinbar übersah, dass Steffi im Weg stand. Doch weit gefehlt. Sandra sah dies als weitere Chance in Kontakt mit Steffi zu kommen und nutzte sie. Im letzten Moment bremste Sandra etwas ab und ließ den Schläger fallen, da sie Steffi ja nicht wehtun wollte. Sie stießen aber dennoch stark genug zusammen, dass beide zu Boden gingen. Wie zufällig landeten dabei beide Hände von Sandra auf Steffis Brüsten und sie schauten sich erstaunt in die Augen. Sandra spielte die Unschuldige und flüsterte schon fast: „Sorry, ich musste mich irgendwie abstützen.“ Doch statt ihre Hände wegzunehmen, ließ sie sie einfach dort, was Steffi wie eine Ewigkeit vorkam. Und zu ihrem Entsetzen merkte sie, wie sich ihre Nippel versteiften. Darauf hatte Sandra nur gewartet. Endlich hatten ihre Berührungen den gewünschten Effekt. Langsam nahm sie ihre Hände weg, wobei sie sich aber nicht verkneifen konnte mit einem Fingernagel nochmal leicht über einen Nippel zu kratzen. Steffi zog scharf die Luft ein und fragte sich, ob das alles noch Zufall war.

Sandra reichte ihr die Hand und half Steffi vorsichtig auf. Dabei standen sie sehr nah beieinander und Sandra streichelte wie entschuldigend Steffis linken Ellenbogen: „Ist auch wirklich alles OK? Ich hoffe ich hab dir nicht wehgetan.“ Verlegen und leicht errötend blickte Steffi zu Boden: „Nein, ist schon gut. Alles in Ordnung.“ „Gott sei Dank!“, atmete Sandra erleichtert auf, „Vielleicht sollten wir für heute Schluss machen.“ Steffi reagierte erst nicht und kurz darauf bemerkte Sandra auch warum. Steffi schaute nicht zu Boden sondern in Sandras Ausschnitt. Durch den Sturz waren die Knöpfe ihres Polo-Shirts aufgegangen und es war so verrutscht, dass Steffi mehr sehen konnte als üblich. Sandra grinste, als sie sah wie sich Steffi gedankenversunken über ihre Lippen leckte. Da wusste sie, dass sie so gut wie gewonnen hatte und es, wenn sie die Karten richtig ausspielte, heute noch einen heißer Abend werden würde.

Sandra räusperte sich und Steffi blickte sie erschrocken an. Sofort lief sie wieder rot an, da ihr klar war, dass Sandra gemerkt haben musste, wo sie hingestarrt hatte. Doch Sandra spielte noch etwas mit ihr und fragte sie nur scheinbar besorgt: „Hey, ist wirklich alles in Ordnung? Ich hatte gefragt, ob wir für heute Schluss machen wollen?“ Dabei strich Sandra wieder sanft durch Steffis verschwitztes Haar und über ihre Wange. Wieder fühlten sich diese zarten Berührungen wie leichte Stromschläge an und Steffi musste schlucken, bevor sie antworten konnte. „Ja, ja. Alles OK. Ich bin nur, ich meine … Ja. Lass uns gehen.“ Sandra lächelte zufrieden, wie nervös sie die kleine Steffi gemacht hatte. Auf dem Weg in die Umkleide, legte sie sich ihre Worte zurecht, um Steffi nicht zu verschrecken und zu ihrem Ziel zu gelangen.

In der Umkleide entledigte sie sich schnell ihrer verschwitzten Klamotten und band sich ihr Handtuch um den Körper. Als sie zu Steffi schaute, bemerkte sie, dass diese noch nicht soweit war. Sie hatte immer noch ihren Sport-BH und Slip an, also ging sie zu ihr und fragte, was denn los sei. Sie standen wieder sehr nah voreinander und die Luft knisterte förmlich vor Spannung. Als Steffi nicht reagierte und nur zu Boden schaute, wurde Sandra klar, dass tatsächlich etwas nicht in Ordnung war. Also legte sie ihre Hand sanft unter Steffis Kinn und hob ihren Kopf etwas an, damit sie sich in die Augen sehen konnten. Nun bemerkte sie auch das Glitzern in Steffis Augen und dass sie kurz davor war zu weinen. „Hey Steffi, nun sag schon was los ist“, flüsterte sie während ihre andere Hand sanft ihren Arm streichelte.

Steffi zögerte noch immer doch dann antwortete sie leise: „Ich weiß auch nicht. Der ganze Tag war schon komisch. Ich bin immer wieder zwischen glücklich und traurig über meinen Geburtstag hin und her gesprungen.“ Sie stockte, also hakte Sandra vorsichtig nach: „Glücklich versteh ich ja, aber traurig?“ „Naja, ach verdammt, mein Freund hat mich vor zwei Wochen betrogen. So jetzt ist es raus. Ich hatte mich so auf ein romantisches Wochenende mit ihm gefreut und dann erwische ich ihn mit so ´ner aufgetakelten Schlampe in unserem Bett! Er hat nicht mal versucht es zu erklären oder sich zu entschuldigen. So ein Arschloch!“ Ein paar Tränen liefen ihr übers Gesicht und Sandra nahm sie zärtlich in den Arm und streichelte sie beruhigend: „Ach komm schon Süße, der hat dich doch gar nicht verdient. Du findest bestimmt bald einen Besseren. Vertrau mir!“

Sandra hielt Steffi noch eine Weile im Arm und langsam beruhigte sie sich auch wieder. „Weißt du was?“, sagte Sandra dann entschlossen, so dass ein Widerspruch undenkbar war, „Ich lade dich heute ein. Wir machen es uns bei mir gemütlich und feiern deinen Geburtstag so, dass du dieses Arschloch ganz schnell vergisst. Und Basta!“ Steffi schaute Sandra ungläubig an: „Wirklich? Versprich mir, dass ich heute nicht mehr an ihn denken werde!“ „Versprochen!“, antwortete Sandra, dabei schauten sich die beiden ganz tief in die Augen und Sandra näherte sich Steffi vorsichtig. Beide schlossen die Augen und ihre Lippen berührten sich ganz sanft. Wieder gingen tausend kleine Stromschläge durch Steffis Körper und auch Sandra spürte wie es immer stärker in ihr kribbelte. Die Gedanken wirbelte durch Steffis Kopf. Sie war völlig verwirrt, genoss aber weiterhin den zärtlichen Kuss mit ihrer Freundin.

Langsam löste sich Sandra von Steffi, was diese nur widerwillig zu ließ und ihr noch etwas mit dem Mund hinterher ging. „Was ist nur los mit mir?“, flüsterte Steffi dann leise, doch laut genug, dass Sandra es hörte. „Wie bitte?“, fragte Sandra nur. Sie schauten sich wieder tief in die Augen. „Naja, ich bin doch nicht lesbisch oder so. Aber immer wenn du mich berührt hast. Mhm, das war so … so schön.“ Sandra ging wieder ganz nah an Steffi heran und diese schloss schon in froher Erwartung auf einen weiteren Kuss die Augen. Doch Sandra strich ganz zärtlich mit ihren Lippen an ihrer Wange vorbei und hauchte ihr ins Ohr: „Los, las uns endlich duschen.“ Enttäuscht seufzte Steffi auf, doch riss sich dann zusammen und wollte schon losgehen, da zeigte Sandra auf ihren BH und Steffi musste kichern: „Ach ja, beinah vergessen.“ Schnell öffnete sie den BH, ließ ihn einfach zu Boden gleiten und kurz darauf folgte der Slip. Sandra stellte etwas neidisch fest, dass Steffis Brüste etwas größer waren als ihre und kein bisschen hingen. „Naja, der Vorteil der Jugend“, dachte sie lächelnd und ihr fiel ein, wie sie Steffi noch etwas aufmuntern konnte. „Oh wow, deine Brüste sind ja traumhaft.“ Sofort wurde Steffi wieder rot und versuchte sie etwas zu verdecken. Doch Sandra nahm ihre Hände weg und meinte: „Versteck sie doch nicht, wir sind doch alleine hier.“ Mit diesen Worten öffnete sie ihr Handtuch und zeigte sich nun auch wieder vollkommen nackt. „Los, komm jetzt duschen“, sagte Sandra dann und schnappte Steffis Hand. Sie stolperte etwas hinter Sandra her, beim Versuch in ihre Badeschlappen zu kommen.

Sandra hatte ihr Handtuch schon an einen Haken in der Dusche gehängt und stellte gerade die Wassertemperatur ein. Steffi nahm die Dusche direkt neben Sandra und ließ, nach kurzer Einstellung der richtigen Temperatur, das erfrischende Nass über ihren Körper laufen. Sie merkte sofort wie sie sich zunehmend entspannte und genoss das Gefühl des warmen Wassers auf ihrem Körper. Mit geschlossenen Augen begann sie sich langsam einzuseifen, wobei ihre Hände wie von selbst immer wieder zärtlich ihren Busen massierten. Ihre Nippel standen schon steil ab und sie atmete schwerer. Noch immer hatte Steffi ihre Augen geschlossen, doch die Neugier auf Sandras Körper ließ sie sie wieder öffnen und ihren Blick zu Sandra hinüber gleiten. Sie erschrak förmlich, denn Sandra stand ganz nah vor ihr und beobachtete sie lächelnd. Sofort hielt sie inne doch Sandra meinte nur leise: „Bitte hör nicht auf.“ Erst jetzt merkte Steffi, dass auch Sandras Hände nicht untätig waren und ihre Brüste und bei genauerem Hinsehen auch ihre Spalte streichelten. Wieder entwickelten Steffis Hände ein Eigenleben und setzten die Streicheleinheiten fort, wobei ihre rechte Hand langsam aber sehr zielstrebig zu ihrem Schritt strich. Dort angekommen entfuhr Steffi und Sandra gleichzeitig ein Stöhnen. Einerseits bei Steffi davon ausgelöste, dass sie ihren Kitzler traf und ihrer heißen Spalte lang vergessene Gefühle bescherte. Und andererseits bei Sandra, als sie genau dies sah und sich freute wie sich dieses wunderschöne Geschöpf endlich gehen ließ.

Wie in Trance streichelten sich die beiden weiter und kamen einander immer näher. Als sich ihre Brüste berührten, zuckten sie zusammen und stöhnten wieder lauter auf. Sandra fand, sie habe sich genug zurückgehalten und griff schon fast gierig nach Steffi. Sie verschmolzen in einem unendlich zärtlichen Zungenkuss und ihre Hände gingen fordernd auf Wanderschaft. Sandra konnte ihre Finger nicht von den seifig feuchten Brüsten Steffis lassen, wohingegen sich Steffi vorerst mit dem knackigen Hintern von Sandra vergnügte und ihn leidenschaftlich durchknetete. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und als Sandra ein Bein zwischen Steffis Beine zwängen wollte, gab diese augenblicklich nach und sie rieben ihre heißen Spalten wild am Bein der anderen. Zu Sandras Überraschung war die Zurückhaltung von Steffi schneller verschwunden als erwartet, denn schon spürte sie wie eine Hand, die gerade noch so liebevoll ihren Hinter geknetet hatte, von hinten zwischen ihre Beine zu ihrer schon heiß pulsierenden Spalte glitt und ohne zu stoppen mit zwei Fingern in sie eindrang. Sandra hielt nun nichts mehr und als Steffis Finger wieder und wieder tief in sie stießen, stöhnte Sandra ihren ersten Orgasmus mit Steffi erlöst heraus.

Leicht zitternd hing Sandra in Steffis Armen und genoss die Nachwirkungen ihres Höhepunktes, während Steffi sich langsam aus ihrer Spalte zurückzog. Als sich Sandra wieder erholt hatte, küsste sie Steffi gierig. Dann löste sie sich von ihr und sagte immer noch schwer atmend: „Oh Wahnsinn! Und eigentlich wollte ich dich doch verwöhnen.“ Schon wieder etwas verlegen lächelte Steffi: „Ich konnte mich einfach nicht zurückhalten. Du sahst so…geil aus. Anders kann ich´s nicht sagen.“ Wieder küssten sie sich zärtlich, doch schnell rutschte Sandra an Steffis Körper nach unten. „Na dann will ich mich mal revanchieren“, sagte Sandra lächelnd und nahm gleich darauf Steffis rechten Nippel in den Mund, um zärtlich daran zu saugen. Steffi stöhnte sofort laut auf und fuhr Sandra durch die Haare. Diese machte mit dem linken Nippel weiter, aber arbeitete sich dann schnell zu Steffis heißer Spalte vor. Dort angekommen, ließ sie ihre Zunge immer wieder fordernd in Steffis heiße Fotze eindringen, was diese schier an den Rand des Wahnsinns trieb. Als Sandra dann auch noch mit ihrem Daumen über Steffis Kitzler rieb, war es schnell um sie geschehen. Die ganze Spannung des Tages löste sich in einem wahren Urschrei und hätte Sandra sie nicht gehalten, wäre sie bestimmt zusammengesackt. Steffis Beine zitterten und Sandra hatte das Gefühl, dass die Feuchtigkeit in ihrem Gesicht nicht nur vom Wasser aus der Dusche kam. Also schleckte sie noch ein paarmal sanft durch Steffis daraufhin immer wieder zuckende Spalte, um ihren Verdacht gleich darauf bestätigt zu wissen. Steffi hatte tatsächlich abgespritzt!

Sandra konnte gar nicht genug davon bekommen, doch Steffi hielt sie leise flehend zurück: „Bitte hör auf! Ich kann nicht mehr!“ Ein letztes Mal leckte Sandra dennoch rauf bis zu Steffis Kitzler, woraufhin Steffi noch mal aufstöhnte und Sandra nicht wieder zurück hielt. Erfreut machte Sandra weiter und drang nun auch mit einem und später mit zwei Fingern in Steffis überlaufende Fotze ein. Schnell fickte Sandra Steffi so zu einem weiteren Höhepunkt, von dem sie sich leise wimmernd und erneut heftig abspritzend überrollen ließ. Völlig geschafft sank Steffi danach zusammen und Sandra hielt sie vor ihr kauernd zärtlich in den Armen.

Als sich Steffi etwas erholt hatte, küsste Sandra sie sanft auf den Mund und ließ sie so etwas ihres eigenen Saftes schmecken. „Na, schmeckt´s?“, grinste Sandra sie an und Steffi nickte mit leuchtenden Augen: „Oh ja, himmlisch.“ Sie mussten kichern und versanken wieder in einem langen Zungenkuss. Schließlich wurde ihnen aber doch etwas frisch und ihnen fiel ein, wo sie sich befanden. Zum Glück hatte sie aber niemand gesehen. Also duschten sie, sich gemeinsam zärtlich einseifend und streichelnd, zu Ende. Anschließend rubbelten sie sich sanft trocken und halfen sich gegenseitig dabei mit Bodylotion einzucremen. Die ganzen zärtlichen Berührungen ließen ihre Erregung nie ganz abklingen und entlockten ihnen das ein oder andere lustvolle Stöhnen. Als sie sich schließlich angezogen hatten und zum Ausgang schlenderten, waren sie sich schnell einig, dass Steffi gleich bei Sandra mitfahren würde, da sie ohnehin mit der Bahn da war.

Auf der Fahrt sprachen sie nicht viel, doch kurz bevor sie bei Sandra ankamen, fragte Steffi erschrocken: „Und was ist mit deinem Freund? Ich will nicht, dass du Ärger bekommst.“ Sandra lächelte sie beruhigend an: „Mach dir darüber keine Gedanken.“ Und als Steffi nachhaken wollte, legte Sandra ihr einfach den Zeigefinger auf den Mund und schüttelte lächelnd den Kopf: „Ssh!“ Damit war das Thema erledigt.

Als sie bei Sandra zu Hause ankamen, begrüßte sie ihr Freund mit einem strahlenden Lächeln und dem Hinweis, dass das Essen gleich fertig sei. Steffi fand es zwar kurz etwas seltsam, dass er kaum überrascht war sie zu sehen. „Aber was soll’s“, dachte sie, „Hauptsache eine Ablenkung und einen netten Abend verbringen.“ Sie fühlte sich sofort willkommen und entspannte sich immer mehr. Dazu trug natürlich auch der Sekt bei, den Sandra geöffnet hatte und ihr zum Anstoßen entgegenhielt. Schnell war das erste Glas geleert und das zweite gefüllt, da kam auch schon das Essen auf den Tisch. Bei leckerer Pasta mit Basilikum-Pinienkern-Pesto lernte man sich schnell näher kennen und fand sich von Minute zu Minute sympathischer.

Wolfgang, so hieß Sandras Freund, mimte den perfekten Gastgeber und Steffi freute sich, endlich ein Gesicht zu den Erzählungen von Sandra zu haben. Außerdem, musste sie zugeben, dass Sandra nicht übertrieben hatte, was seine Art betraf. Immer zuvorkommend, freundlich und nicht so angeberisch wie viele andere Männer (besonders ihr Ex). Und ganz wichtig, er war zurückhaltend und konnte zuhören, und gab nur dann einen Kommentar ab, wenn er wirklich etwas wichtiges zu sagen hatte. Nicht wie manche (besonders ihr Ex), die sich überall reinhingen und dachten sie müssten schlaue Weisheiten von sich geben, zu Themen von denen sie keine Ahnung hatten.


Ganz in ihren Gedanken versunken, hatte Steffi Wolfgang wohl eine Weile verträumt angestarrt, denn Sandra stupste sie an: „Hey, benimm dich! Das ist mein Freund!“ Sofort wurde sie rot und entschuldigte sich, dass sie in Gedanken war. „Schon OK“, erwiderte Sandra schnell, um die Stimmung nicht kippen zu lassen, „Wie wär’s, wenn wir ins Wohnzimmer wechseln würden? Da ist es gemütlicher.“ Alle stimmten zu und Sandra verließ mit Steffi im Schlepptau und den Worten, „Wolle, du bist doch ein Schatz und räumst hier noch etwas auf“, die Küche. Steffi schaute sie mit großen Augen an: „Und er macht das einfach so?“ „Na klar“, lächelte Sandra zurück, „aber wir teilen uns schon rein. Und wenn er Gäste hat, die er beschäftigen muss, räume ich auf.“ „Hm“, stimmte Steffi zu, „Eigentlich logisch.“

Dann machten sie es sich auf der Couch bequem und unterhielten sich bei einem weiteren Glas Sekt und leiser Musik. Es dauerte nicht lange und sie gelangten zu ihrer Dusch-Szene. Sandra rutschte sehr nah an Steffi heran und diese spürte sofort wie ihr warm wurde. „Na komm schon“, hauchte Sandra, „erzähl mir was dir besonders gefallen hat.“ Steffi schaute immer wieder nervös zur Küchentür und antwortete dann: „Was ist wenn Wolfgang uns hört? Wird er nicht eifersüchtig sein?“ Doch Sandra antwortete: „Keine Angst, der ist noch eine Weile beschäftigt. Also raus mit der Sprache!“ Dabei legte sie sanft eine Hand auf Steffis Oberschenkel und begann sie zu streicheln. Steffi keuchte auf und wollte kurz Sandras Hand festhalten, doch Sandra flüsterte: „Sag es!“ Und Steffi antwortete: „Genau das! Deine Berührungen. Schon vor dem Center und dann beim Spiel. Da hast du mich doch absichtlich umgerannt. Nicht wahr?“ Sandra konnte sich ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen und führte ihre Hand jetzt direkt in Steffis Schritt. Sofort spürte sie die Hitze die davon ausging und als Steffi aufstöhnte, verschloss sie schnell ihren Mund mit einem heißen Kuss.

Als sie sich kurz darauf schwer atmend voneinander lösten, sahen sie sich liebevoll an und Sandra meinte: „Wenn dir das gefallen hat, dann wirst du diesen Abend lieben.“ Dabei nickte sie Richtung Tür und Steffi erstarrte kurz, als sie Wolfgang am Türrahmen lehnen sah und ihnen zulächelte. Sandra hatte immer noch ihre Hand in Steffis Schritt und massierte sie leicht. „Darf ich mich zu euch gesellen?“, unterbrach Wolfgang dann die angespannte Stille. Und ohne weiter darüber nachzudenken, nickte Steffi einfach. Sie war selbst von sich überrascht, aber sie hatte das Gefühl, dass es so richtig war. Langsam kam Wolfgang zur Couch und setzte sich dicht neben Steffi. Zärtlich strich er ihr eine Haarsträhne zur Seite und zog dann sanft ihren Kopf zu sich. Ohne jede Gegenwehr ergab sie sich in seine Arme und sie verschmolzen in einem zärtlichen Zungenkuss.

Sandra streichelte währenddessen Steffis Spalte etwas stärker und begann schließlich ihre Hose zu öffnen. Wie selbstverständlich rückte sich Steffi etwas zu recht, damit Sandra es einfacher hatte, ihr gleich darauf die Hose abzustreifen. Wolfgang streichelte mittlerweile sanft ihre Brüste und zog ihr kurz darauf das Oberteil aus. Bei der dadurch entstehenden kurzen Kusspause schauten sie sich tief in die Augen und Steffi flüsterte: „Was macht ihr nur mit mir?“ Sofort küsste Sandra ihren Nacken und fragte zurück: „Gefällt es dir etwas nicht?“ Dabei knabberte sie leicht an ihrem Hals und Steffi stöhnte wohlig auf: „Ooohh, doooch!“ „Genieß es einfach und lass dich fallen“, flüsterte nun Wolfgang. Steffi sah ihn kurz an und nickte dann beim Blick in seine Augen und der Erkenntnis, dass sie es so sehr wollte, wie noch nichts zuvor in ihrem Leben.

Sandra und Wolfgang sahen sich glücklich an und gleich darauf verschwand Sandra zwischen Steffis Beinen. Ihr Höschen schob sie einfach zur Seite und leckte nun Steffis heiße und feuchte Pussy. Steffi drängte ihren Oberkörper Wolfgang entgegen und während sie sich zärtlich küssten, zog er ihr ihren BH aus. Als sie spürte wie ihre gereizten Nippel über Wolfgangs Hemd rieben, keuchte sie erregt auf und ließ nun auch endlich ihre Hände seinen Körper erkunden. Schnell hatte sie sein Hemd aus seiner Hose gezogen und gleich darauf über seinen Kopf. Doch weiter konnte Steffi sich nicht mehr auf Wolfgang konzentrieren, da Sandra ein wahres Inferno in ihrem Inneren entfachte. Laut aufstöhnend blickte sie zu Sandra, die sie mit schnellen tiefen Bewegungen fingerte. Wolfgang knetete nun sanft Steffis Brüste und während er zusah wie Steffi von Sandra zum Höhepunkt getrieben wurde, keuchte er: „Ja, weiter so! Los lass dich gehen.“ Dann zwirbelte er noch etwas Steffis Brustwarzen und es war um sie geschehen. Laut schrie sie ihren Orgasmus heraus und spritzte wild zuckend ihren Saft in Sandras Gesicht und Mund, die ihn gierig aufleckte.

Als sich Steffi etwas erholt hatte kam Sandra hoch und alle drei verschmolzen in einem heißen Kuss, bei dem sie sich Steffis Säfte teilten. „Ich glaub ich hätte mich auch ausziehen sollen“, lachte Sandra plötzlich, als sie an sich herab gesehen hatte. Sie war über und über mit Steffis Saft bedeckt und diese entschuldigte sich schnell: „Es tut mir so leid, ich hatte ja keine Ahnung, dass ich dich so sehr einsauen würde. Aber es war einfach zu geil!“ Sandra lächelte nur und meinte: „Keine Ding, ich weiß selbst wie das sein kann. Und sie mal, wie geil das Wolle gemacht hat.“ Dabei zeigte sie auf Wolfgangs Schritt, wo dessen Jeans schon stark durch seinen harten Schwanz ausgebeult wurde. Steffis Augen begannen sofort zu leuchten und sie fragte Sandra leise: „Darf ich?“ „Lass es uns zusammen machen“, antwortete diese und gleich darauf knieten beide vor Wolfgang und holten mit geschickten Fingern seinen Schwanz ins Freie.

Zielstrebig schlossen Steffi und Sandra ihre Münder um Wolfgangs harten Schwanz und lutschten ihn abwechselnd oder gleichzeitig. Diese Doppelbehandlung brachte Wolfgang natürlich schnell an den Rand zum Höhepunkt und er musste die beiden Schönheiten zügeln. Diese lächelten zufrieden und Sandra meinte: „Komm Steffi, du darfst zuerst.“ Dabei hielt sie ihr die Hand hin, um ihr dann zu helfen sich auf Wolfgangs Schoß zu setzen. Mit einem genussvollen Aufstöhnen glitt sein Schwanz tief in Steffis feuchte Spalte und während Sandra ihre Brüste und ihren Po streichelte, begann Steffi einen langsamen aber leidenschaftlichen Ritt. Sie küssten sich zärtlich und keuchten um die Wette. Und mit der Zeit steigerte Steffi immer weiter ihr Tempo, bis es Wolfgang nicht mehr aushielt und sich laut Stöhnend in sie ergoss. Als Steffi spürte, wie er tief in ihr abspritzte, setzte sie zum Endspurt an und kam kurz darauf erneut. Völlig außer Atem sackte sie auf Wolfgangs Brust zusammen und Sandra und er streichelten sie zärtlich, bis sie sich wieder etwas erholt hatte.

Sandra hatte sich dabei an Steffis Rücken nach unten geküsst, bis sie sanft die Säfte der beiden aus Steffis Spalte leckte. Wolfgangs Schwanz war durch den Ritt und Sandras Zunge an seinen Eiern immer noch hart, was Sandra erfreut feststellte. Sanft schob sie Steffi zur Seite und lutschte kurz den Schwanz ihres Freundes. Dieser stöhnte wohlig auf und bedeutete dann Sandra, sich auf den Rücken zu legen. Gern kam sie dieser Aufforderung nach und spreizte ihre Beine soweit es ging. Steffi kniete sich neben sie und sie verschmolzen in einen leidenschaftlichen Kuss, während Wolfgang sanft in Sandras heiße Fotze eindrang. Sofort stöhnte sie in Steffis Mund und reckte Wolfgang ihr Becken entgegen. Mit sanften aber tiefen Stößen fickte er seine Freundin und Steffi ließ eine Hand zu Sandras Spalte gleiten, um gleich darauf über ihren Kitzler zu reiben. Augenblicklich wurde Sandras Stöhnen lauter: „Oh, jaahh! Schneller! Aaahhh!“ Also stieß Wolfgang schneller zu und Steffi rubbelte wilder über Sandras Kitzler. „Oh fuck! Jaaahhhh! Ich koommeeeeee!“, schrie Sandra daraufhin und spritzte zuckend ab.

Steffi und Wolfgang bewegten sich nun wieder langsamer und ließen Sandra ihren Höhepunkt auskosten. Außerdem küsste sich Steffi langsam an Sandras Körper nach unten, um schließlich auch zum ersten Mal den heißen Saft einer Frau zu kosten. Sie leckte so lange zwischen Sandra und Wolfgang hin und her, bis sie alles aufgeleckt hatte. Da Wolfgang währenddessen Sandra ständig weiter gefickt und Steffi Sandras Kitzler nicht unberührt gelassen hatte, waren die beiden erneut kurz davor. Ein paar schnelle Zungenschläge auf Sandras Kitzler und sie schrie ihren nächsten Orgasmus heraus. Das riss auch Wolfgang mit und nachdem er sich aus Sandra zurückgezogen hatte, spritzte er Steffi seinen Saft in ihren willig geöffneten Mund. Schnell stülpte sie ihre Lippen über den zuckenden Schwanz und saugte ihn bis auf den letzten Tropfen aus. „Ihr zwei seit wundervoll!“, keuchte Wolfgang und ließ sich erschöpft zurücksinken. Sandra und Steffi lächelten geschmeichelt und wandten sich dann einander zu, um sich zu küssen. Dabei teilte Steffi Wolfgangs Saft mit Sandra, was diese erfreut zur Kenntnis nahm. Sich zärtlich streichelnd kuschelten sie sich schließlich alle drei zusammen und genossen die sanften gegenseitigen Berührungen.

Kommentare


alphi
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 33
schrieb am 05.05.2015:
»Wunderschön und supererregend geschrieben!!!«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 05.05.2015:
»Sehr geil«

fortuna95
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 39
schrieb am 07.05.2015:
»Anregende und stimmungsvolle Geschichte.«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 07.05.2015:
»Eine gut erzählte Geschichte«

wollust65
dabei seit: Jan '06
Kommentare: 7
schrieb am 08.05.2015:
»Klasse Geschichte und toll geschrieben.«

sechan
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 5
schrieb am 09.05.2015:
»Es gibt bessere Geschichten, aber nur wenige!«

zaja1
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 85
schrieb am 10.05.2015:
»Gaile Geschichte :) Da beult die Hose hihi«

zinke
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 7
schrieb am 11.05.2015:
»Super erotische storie hoffentlich gehts weiter.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 12.06.2015:
»sehr, sehr geil und gut geschrieben«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 24.06.2015:
»Toll geschrieben. Weiter so!!«

Cheesy112
dabei seit: Apr '17
Kommentare: 5
schrieb am 18.05.2017:
»Schöne Geschichte....«

gringo1
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 46
schrieb am 25.09.2020:
»Wirklich sehr gut«


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