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Kommentare: 6 | Lesungen: 1483 | Bewertung: 7.57 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 19.04.2025

Steffi 1- Im Westernladen

von

Zu Besuch bei meiner Oma

„Komm Stefanie, du musst nicht die ganzen Osterferien Trübsal blasen“, sprach mich Mutti an, „deine Freundin ist doch auch gerade bei ihrem Opa, auch wenn das nicht gerade eine erfreuliche Zeit für Sophie ist. Oma wird sich bestimmt freuen, wenn du ein paar Tage zu ihr fährst.“

Na toll, dazu hatte ich überhaupt keinen Bock, so verklemmt, wie Opa und Oma immer sind. Außerdem machte ich mir Sorgen wegen Sophie, weil sie immer noch nicht damit klarkam, dass sie ihre Mutter letztes Jahr verloren hatte. Ihr Vater hat sie jetzt zu seiner Schwester nach Bayern geschickt, damit sie auf andere Gedanken kommt, zumal dort auch ihr Opa wohnte. Zwar mag Sophie ihren Opa auch, doch sie wäre lieber zu ihrer Tante nach Mecklenburg gefahren, zu dem Campingplatz, an dem sie mit ihrer Mutter immer glücklich war.

Mutti hatte aber recht, da ich nur über WhatsApp mit Sophie Kontakt hielt, konnte ich das auch von Oma aus machen. Das war allerdings ein ganz großer Irrtum, denn Oma wohnt so abgelegen, da sagen sich Fuchs und Hase Gute Nacht. Kaum war ich bei Oma angekommen, ging keine Nachricht mehr aus meinem Handy raus und nichts kam an. Heimlich habe ich Sophie über Festnetz angerufen und sie informiert, damit sie sich nicht auch noch von mir im Stich gelassen fühlt.

Na gut, es war schon schön mit meiner Oma zusammen zu sein. Sie erzählte viel von Dingen, die Mutti in meinem Alter ausgefressen hatte, aber streng genommen war Mutti, bis sie mit Papa zusammenkam, noch ein braves Mädchen, ganz im Gegensatz zu mir. Obwohl ich auch schon achtzehn war, hatte ich noch keinen festen Freund, aber einige Versuche hatte ich schon mitgemacht. Es war nichts, was mich halten konnte, da fehlte einfach etwas, es war halt noch nicht der Richtige dabei.

Am meisten gefiel mir bei Oma, wenn wir zusammen kochten, oder sie einen Kuchen backte. Bei Oma gab es täglich Kuchen und oft kam auch ihre Nachbarin Ingrid zu uns. Beim Kaffee trinken war es dann wieder total lahm und langweilig, die sprachen immer über Dinge, die mich überhaupt nicht interessierten.

„Morgen habe ich einen Friseurtermin in der Stadt, magst du mitkommen?“, fragte Ingrid, anscheinend hatte sie wohl meine Langeweile mitbekommen, „wir könnten da ein bisschen bummeln und die haben da jetzt so ein topmodernes Modehaus eröffnet.“ „Ach diese neumodernen, aufreizenden Sachen“, war Oma nicht begeistert, hatte aber auch nichts dagegen, schließlich wollte Ingrid auf mich aufpassen.

Was sollte mich schon in so einem Kaff vom Hocker reißen, dachte ich mir, ich stimmte dem trotzdem zu, denn in der Stadt hatte mein Handy bestimmt Internet und ich konnte mit Sophie schreiben. Schon auf der Fahrt ging es los und Ingrid maulte sofort rum, dass ich mich beim Schreiben etwas zurückhielt.

In der „Stadt“ war nicht viel mehr los, wie in Omas Dorf, das war halt eine Kleinstadt. Ingrid wollte mir aber etwas Gutes tun und ging mit mir in einen neu eröffneten Kerzenladen. Nach etwas Rumsuchen, hatte sie ein paar Kerzen im Korb und beim Hinausgehen schenkte sie mir eine der Kerzen. Nun war es aber Zeit für ihren Friseurtermin und mich schickte sie schon mal zu dem neuen Modeladen.

In dem Kaff war der Laden auch nicht zu übersehen, aber als ich den Namen sah, war ich auch schon bedient. Von der Kette hatten wir bei uns im Ort drei Geschäfte und in keinem von den drei Läden fand ich Kleidung, die mir gefiel. Auf dem Weg dorthin, kam ich aber an einem anderen Ladenlokal vorbei und irgendwie zog mich allein schon das Schaufenster an.

Der Westernladen

Das war ein alter Westernladen, in dem von außen viele Lederartikel zu sehen waren. Irgendwie war der Laden etwas aus der Zeit, denn die Cowboyhüte und Lederstiefel sprangen mir sofort in die Augen. Kunden gab es hier keine, als ich eintrat, blickte ich in einen menschenleeren Laden. Sogar der Verkaufstresen war frei.

Mich hatten ein Paar Stiefeletten in das Geschäft gelockt, denn solche hatte ich mal von Mutti bekommen, die waren aber inzwischen kaputt. Direkt fand ich die richtige Größe und nach dem Anziehen ging ich ein paar Schritte durch das Geschäft. Ein Hosenständer fiel mir dabei auf, W24 war das kleinste Schild, geil. Die Stiefeletten waren uninteressant, so viel Geld hatte ich nicht dabei, aber hier hingen Hosen in meiner Größe, die mir wirklich passen und nicht nur an mir rumschlabbern.

Beim genauen Betrachten, waren es dann auch noch Jeans aus der Y2K-Zeit, vielleicht waren die auch noch aus der Zeit hängen geblieben. Diese Hosen waren sehr interessant geschnitten, denn sie saßen alle ganz tief an der Hüfte. Lange Zeit habe ich diese Art von Jeans nirgends gesehen, erinnern konnte ich mich aber daran, dass meine Mutter damals in den Zweitausender Jahren immer Hüfthosen getragen hatte. Trotzdem diese Hosen lange Zeit aus der Modewelt verbannt waren, habe ich sie seit gut einem halben Jahr doch hin und wieder bei meinen Schulkolleginnen gesehen.

Direkt griff ich nach einer, in der passenden Länge und blickte mich nach der Umkleidekabine um. Das Drumherum war mir gar nicht mehr wichtig, die Hose war so geil. Angezogen merkte ich sofort den großen Unterschied zu den normalen Hosen, die ich trug, denn mein gesamter Bauch blieb unbedeckt. Sie passte mir wie angegossen und sie reichte mir gerade unter den Beckenknochen. Das einzige Handicap war, sie spannte so um mein Becken, dass zwischen Bauch und Hosenbund ein schmaler Spalt sichtbar war.

„Du brauchst einen anderen Schnitt“, sprach mich nun ein Verkäufer an und ich zuckte erschreckt zusammen. Vor mir stand ein älterer, ungepflegter Mann, mit schulterlangen, fettigen Haaren und einem Bierbauch, den er vor sich hertrug. Irgendwie passte er in den heruntergekommenen Laden, mit seinem buschigen Schnäuzer, der genauso gelblich verfärbt war, wie die Finger seiner rechten Hand.

Erst war es mir total unangenehm, wie er mir auf den Bauch starrte, doch er drehte sich direkt weg und ging zu dem Hosenständer. Mit einer anderen Hose kam er zurück und reichte sie mir. „Probiere die mal an“, kommentierte er sein Handeln, blieb aber vor der Kabine stehen und schaute mich wieder taxierend an.

Irgendwie war mir etwas mulmig zumute, hier als junge Frau allein mit einem fremden, alten Mann zu sein, zumal er mich irgendwie auch etwas lüstern betrachtet hatte. Doch ich wollte nicht unhöflich sein. Schnell zog ich den Vorhang zu, obwohl dieser mich nur durch einen braunen Vorhang verdeckte. Unten blieb der Vorhang um einen Spalt frei, sodass man von außen die Füße sehen konnte und wenn man nah genau vor der Kabine stand, konnte man über den Vorhang schauen.

Trotzdem wechselte ich die Hose, irgendwie hatte der Mann eine Ausstrahlung, dass ich mich nicht traute, ihm zu widersprechen. So leicht war es allerdings nicht, die enge Hose ließ sich nur schwer ausziehen, und bis ich die neue angezogen hatte, musste ich den Stoff an einigen Stellen zurechtzupfen. Die neue Hose lag perfekt an meinem Körper, dafür war sie aber richtig gewagt. Sie war so tief geschnitten, dass sie vorne gerade noch mein Schambein bedeckte. Ein großer Teil meines Slips war zu sehen, so dass ich an den Bund der Jeans griff und diesen noch mal ein Stück weiter nach oben zog, aber ganz verstecken konnte ich den Slip nicht. Da saß die andere Hose besser, denn bei der konnte ich meinen Slip vorne runter drücken und in der Jeans verstecken.

Als ich hochschaute, hatte der Verkäufer schon den Vorhang geöffnet und sah mir ungeniert auf den Hintern. „Perfekt“, lobte er mich darauf, „aber die Hose sitzt ganz falsch.“ Ich blickte erst an mir herunter und sah ihn fragend an. Er nahm das wohl als Aufforderung, an mich heranzutreten und mir zu helfen. Plötzlich spürte ich seine Hände an dem Bund meiner Jeans und schon hatte er sie mir ein Stück weiter heruntergezogen. Nun blickte mein Slip wieder vollständig hervor. Es war mir total peinlich, doch der Verkäufer meinte, dass das total normal bei den Hosen sei.

„So ist es besser, nur deine weißen Omaschlüpfer kannst du bei der Hose nicht tragen“, nahm der Mann kein Blatt vor den Mund und irgendwie konnte ich es nicht anders sehen. „Obenrum solltest du auf jeden Fall ein anderes Top tragen, allerdings ohne BH, das hast du doch noch gar nicht nötig. Warte mal, ich hole dir eben etwas Passendes.“

Direkt folgte ich ihm und fand in dem Regal einige Tops, wovon ich mir, ohne groß nachzusehen, ein weißes Top mit Spaghettiträger schnappte. Dann schritt ich einige Regale weiter und landete bei der Unterwäsche. Zu meiner Verwunderung waren hier keine normalen Slips zu finden, sondern fast ausschließlich Strings. Ich besah mir einige und entschied mich für einen violetten und einen schwarzen String. Genug gesucht, jetzt ab in die Umkleide, dachte ich mir, und ging in die Umkleide zurück.

„Sag Bescheid, wenn du bereit bist, dann kann ich dich gerne weiter beraten“ hörte ich noch und vernahm Schritte, die sich langsam entfernten. Zum Glück blieb er nicht vor dem Vorhang stehen, dachte ich mir, und fing an, mich aus der Hose zu schälen. Als ich in meiner Unterwäsche vor dem Spiegel stand, blickte ich mich kurz an und zog mich dann nackt aus. Es fühlte sich merkwürdig an, komplett nackig in einer Umkleidekabine zu sein, nur durch einen Vorhang getrennt von einem alten, fremden Mann.

Schnell glitt ich in einen String und dann wieder in die neue Jeans. Sogleich merkte ich den Unterschied zu den normalen Slips, die ich trug. Denn fast mein gesamter Bauch blieb unbedeckt und nur noch ein schmaler Streifen des Strings war vorne zu sehen. Als ich noch in das weiße Top schlüpfte, merkte ich erst, wie kurz es war. Es endete knapp oberhalb meines Bauchnabels und so blieb ein Streifen meines Bauches frei. Wenn ich meine Arme über den Kopf hielt, war meine Brust unten nur noch gerade so bedeckt.

Ich überlegte kurz dem Verkäufer nicht Bescheid zu geben, doch ich erinnerte mich dann doch noch an meine Höflichkeit, die mir meine Eltern beigebracht hatten, die ich besonders der älteren Generation entgegenbringen sollte, und entschied mich kurzerhand ihn zu rufen.

Sogleich hörte ich Schritte, die sich meinem Vorhang näherten. Unsicher zog ich den Vorhang beiseite und trat hinaus. „Wow, das Top steht dir gut, wirklich gut, aber in Schwarz würde es besser zu dem String passen“, lobte der Verkäufer mich und war für Sekunden verschwunden. „Hier, probiere das Mal an“, reichte er mir nach seiner Rückkehr ein anderes Top.

Statt aus der Kabine zu treten und mich den Vorhang schließen zu lassen, sah er mich nur auffordernd an. Zwar genierte ich mich, wiederum lief ich im Urlaub auch mal am Strand oben ohne rum. Irgendwie war es dann ein prickelndes Gefühl, als ich seinen Blick auf meinem Busen spürte, aber da hatte ich das andere Top schon an. Peinlich war nur, dass nun meine Nippel hart waren und sich deutlich abbildeten.

„So ist es besser“, war der Verkäufer mit dem Top zufrieden und konzentrierte sich auf meinen String. „Welchen String hast du denn genommen?“, fragte er deshalb, und weil ich mir unsicher war, was er meinte, sagte ich: „Den Schwarzen.“ „Das sehe ich, dass du einen Schwarzen genommen hast“, war er nicht in News, weil er keine korrekte Antwort bekam, „aber es geht mir um den Stoff. Ist es Baumwolle, oder Polyester?“

„Ich weiß es nicht“, sagte ich schüchtern, ich merkte, wie der Verkäufer zornig wurde. „Ok, pass auf“, belehrte er mich, „die beiden unterscheiden sich nicht groß voneinander, aber der eine ist hautverträglicher und etwas teurer und der andere ist nicht so gut für die Haut, aber dafür sexiger.“ Darauf griff er mir vorne an den Stoff und fühlte kurz, wobei er mir den String aber leicht in den Schlitz zog.

„Sorry, aber allein an den Bändchen kann ich das nicht sehen“, entschuldigte er sich dabei und verschwand kurz. „Komm hier, probiere doch mal den an“, empfahl er, als er mir einen anderen String reichte. Kurz hielt ich den schwarzen String in der Hand und er fühlte sich tatsächlich ganz anders an, viel angenehmer, als der Kratzige, den ich genommen hatte. Ich ging zurück in die Kabine, zog den Vorhang zu.

Obwohl es mir anfangs unangenehm war, wenn sich der Mann mir näherte und ich auch ein wenig Angst vor ihm hatte, wich diese Angst langsam. Statt des Ekels, entwickelte es sich zu einer seltsamen Form der Erregung, die ich so zuvor noch nicht gespürt hatte.

Es fing an in meinem Unterleib zu kribbeln, als ich die Hüfthose öffnete und gleich mit dem String runter schob. Unten blank und nur noch im bauchfreien Top, blickte ich in den Spiegel. Mein zu einem Dreieck gestutztes Schamhaar, sowie meine rasierten Schamlippen, waren im Spiegel zu sehen. Das dunkle Top erhöhte noch den Reiz, zumal ein kleines Teufelchen mich dazu brachte, dass ich meine Arme hinter dem Nacken verschränkte, dass meine Brüste bis fast zu den Nippeln im Spiegel sichtbar wurden. Wenn der Verkäufer jetzt reinkommen würde, sähe er mehr, als meine nackte Muschi.

Ich sah noch eine Weile verspielt in den Spiegel, bis ich in den schwarzen String stieg. Just in dem Moment hörte ich seine Stimme hinter dem Vorhang. Irgendwie nahm ich gar nicht so recht wahr, was er sagte, weil ich immer noch in meinen Gedanken schwellte. Darauf öffnete sich aber der Vorhang und der alte Verkäufer betrat die Kabine. „Komm, dreh dich mal um“, sagte er in einem bestimmenden Ton und so folgte ich gedankenlos seinen Worten.

Zwar schämte ich mich zum einen fürchterlich, gleichzeitig spürte ich auch irgendwie, wie meine Muschi feucht wurde. Das darf nicht sein, knallte es in meinen Kopf, Stefanie, reiß dich doch zusammen, er ist ein alter Mann, der leicht dein Großvater sein könnte.

Als ich mich umgedreht hatte und zu ihm hochsah, erkannte ich sofort seinen lüsternen Blick auf meinem Unterleib. Ungefragt trat er näher an mich heran, griff an die seitlichen Bänder meines Strings und zog diese ein klein wenig hoch. „So kommen deine langen, schlanken Beine viel besser zur Geltung“, sagte er noch, als er mit seinem Zeige- und Ringfinger seitlich am Dreieck des Strings entlangfuhr, um ihn zu richten, wie er sagte. Doch ich merkte dabei, wie er mit seinen Fingerkuppen leicht unter den String fuhr.

Nun spürte ich es wieder, dieses lustvolle Ziehen in meinem Unterleib, doch ich ermahnte mich, ruhig zu bleiben. Er ließ zum Glück wieder von mir ab und befahl mir, mich umzudrehen. Ich tat es und spürte sogleich seine Hände an meinen nackten Pobacken. Er strich sie kurz ab und „richtete“ dort ebenfalls den String. Nun war ich hochrot angelaufen und fragte mich, wie lange das ganze Schauspiel noch gehen sollte, konnte mich dem aber doch nicht widersetzen.

Bevor er es zu weit trieb, nahm er seine Hände von meinem Körper und gab mir noch einen String. „Versuche den mal, der hat etwas ganz Besonderes“, war es wieder eine Verkaufsberatung. Wieder war ich wie ferngesteuert und schloss den Vorhang, nahm mir aber fest vor, danach ist es aber vorbei.

Als ich aber in den Spiegel schaute, traf mich fast der Schlag. Das Dreieck vorne war komplett durchsichtig, es waren nur die schwarzen Bänder als Einfassung zu sehen, genau wie an der Seite und hinten. Im Grunde war mein Schamhaardreieck nur von den Bändern eingefasst, die an meinem Kitzler endeten und als Bändchen zwischen meinen Schamlippen verschwanden. Meine rasierten Schamlippen selbst waren nicht mehr bedeckt.

So durfte der alte, gaffende Verkäufer mich nicht sehen und ich wollte schnell etwas anderes anziehen. „Ne, der passt mir nicht richtig“, rief ich durch den Vorhang, aber da zog der Verkäufer ihn schon zur Seite und sah mir lüstern auf mein Geschlecht. „Oh, der steht dir aber ausgezeichnet“, war er ganz anderer Meinung, „dreh dich doch einmal um.“

Gerade war aber meine Scham stärker und schnell bedeckte ich meinen Schritt mit der Hand.


Ohne ein Wort zu sagen, griff er meine Hand und zog diese beiseite. „Ah, jetzt verstehe ich deine Schüchternheit. Du hast dir deine Schamhaare stehen lassen und ich dachte, die jungen Gören rasieren sich heutzutage alle. Lass mich kurz einen Blick drauf werfen, damit ich weiß, womit wir es hier zu tun haben.“

Ehe ich mich versah, war er in die Hocke gegangen und hat mir den String bis in die Kniekehlen gezogen. „Oh, was haben wir denn da? Du bist ja ganz feucht. Erregt es dich etwa, einem alten Mann wie mir deine nackte Möse zu zeigen?“

Bei diesem Satz fühlte ich ein Kribbeln in meinen Beinen, wie ich es noch nie erlebt hatte, kein anderer Junge hatte bisher so ein Gefühl bei mir ausgelöst. Mein Verstand setzte völlig aus und ich war in Gedanken nur noch das reine Lustobjekt seiner Begierde. Er bemerkte meine unbändige Bereitschaft und griff mir mit seiner Hand an meine Muschi. Er strich über meine Schamhaare und glitt dann hinunter zu meinen, vom Scheidensekret weißlich schimmernden, nassen Schamlippen. Ich stöhnte willig auf und drückte mein Becken seinen Händen entgegen.

Während seine Hand auf meiner Scham lag, steckte bereits ein Finger in meiner Scheide, als er hochkam und mir mit der anderen Hand das Top über den Kopf zog. Unfähig mich dagegen zu wehren, hob ich ihm dafür sogar meine Arme, worauf er gierig meine Brüste begrapschte. Sein Kopf kam näher und ich fühlte, wie sein Schnurrbart an meiner Brust rieb, wobei er meinen Nippel in den Mund saugte. Es fühlte sich so eklig, aber zugleich so unfassbar geil an. Ich war noch nie in meinem Leben so erregt gewesen.

Rettung in letzter Sekunde

Plötzlich läutete es von der Ladentür und ich hörte die Stimme von Ingrid rufen. „Stefanie, Stefanie, bist du hier?“ Blitzschnell schloss ich den Vorhang und rief ihr zu: „Moment, ich muss nur meine alte Hose wieder anziehen.“ Zwei Minuten später ging ich mit hochrotem Kopf aus der Kabine. Ingrid stand direkt davor und blickte mich vorwurfsvoll an. Ich blickte beschämt zu Boden und ging mit ihr zur Kasse, um die Kleidung zu bezahlen. Dort spürte ich ihren entsetzten Blick, als ich die Strings mit der Hose auf den Tresen legte.

Nachdem wir den Laden verlassen hatten, schimpfte Ingrid fürchterlich mit mir. „Sag mal, spinnst du Stefanie?“, meckerte sie mich an, „du kannst doch nicht einfach in einen anderen Laden gehen, vor allen Dingen nicht in diesen. Der Ladenbesitzer ist dafür bekannt, dass er seine weiblichen Kunden beim Ausziehen beobachtet. Wie ich sehe, hat er dir auch diese knappen Strings angedreht. Sei froh, dass ich noch rechtzeitig gekommen bin, er hätte sonst was mir dir tun können …“

Als wir schließlich bei ihrem Auto angekommen waren, hatte sie sich etwas beruhigt und erklärte noch: „Wir sollten deiner Oma nichts davon sagen, die schimpft sonst mit uns und ich habe Angst, dass sie mir deswegen die Freundschaft kündigt.“ Natürlich versprach ich, der Oma nichts zu sagen und die Hose würde ich erst zu Hause tragen, na ja, wenn Mutti mich so auf die Straße lässt.

Schnell informierte ich Sophie über den Einkauf, und dass ich gleich wieder im Mittelalter, ohne Netzempfang sei, da bekam ich von Ingrid den Tipp, oben auf der Oberdorfstraße hätte ich auch Handyempfang. Von da an war ich dort regelmäßig anzutreffen.

Vor Oma versteckte ich die neue Kleidung, und erst als sie schon im Bett war, habe ich die Tasche ausgepackt. Obwohl ich nur Hose, das schwarze Top und die Strings kaufen wollte, hatte er mir noch das weiße Top und einen weißen String dazugelegt. Auf der Rechnung standen aber nur die Hose und ein Top. Schnell zog ich mir die neuen Teile an und machte Selfies für Sophie, denn sie war schon gespannt auf meine neue Errungenschaft. Als ich wieder alles einpacken wollte, wurde mir aber richtig heiß zumute. Aus der Plastiktüte fiel noch ein verpackter String, aus ganz dünnem, weichem Leder und daran klebte ein Zettel: Ich freue mich schon auf deinen nächsten Einkauf.

An dem Abend hatte ich den nicht angezogen, aber am nächsten Tag, bei dem Gespräch mit Sophie, war er ein Grund zum Kichern. Wir beschlossen, zu den Pfingstferien noch einmal gemeinsam in den Westernladen zu fahren, zumal Sophie auch solche geilen Hüfthosen haben wollte.

Es ist allerdings zu keinem weiteren Besuch in dem Westernladen gekommen. Als Mutti die neue Hose sah, bekam ich von ihr eine unerwartete Unterstützung, und Sophie hatte noch nie Probleme von ihrem Vater Geld für neue Kleidung zu bekommen. Wir haben in unserer Stadt auch ein Geschäft, das diesen Modetrend verkauft und irgendwie gefallen mir die Baggys besser, als die Skinny Jeans, zumal die genauso tief sitzen, wie meine Errungenschaft aus dem Westernladen.

©Perdimado 2024

Kommentare


perdimado
(AutorIn)
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 9
perdimado
schrieb am 21.04.2025:
»@Raspieker:
Der letze Absatz past aber nicht so richtig, denn schließlich geht es hier ja nicht um Mode.

Nein, aber zu den nächsten Teilen.«

Sandraimflow
dabei seit: Feb '25
Kommentare: 20
schrieb am 19.04.2025:
»Eine gute Geschichte, die für mich aber hart an der Grenze rumschrabbt. Was sie ja wohl auch soll..«

Raspieker
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 11
schrieb am 21.04.2025:
»Geile Geschichte und gut geschrieben. Für meinen Geschmack hätte die Freundin etwas später kommen können. :-) Der letze Absatz past aber nicht so richtig, denn schließlich geht es hier ja nicht um Mode :-) :-)«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 481
schrieb am 22.04.2025:
»Dieser Fantasie liegt eine für meinen Geschmack tragfähige Idee zu Grunde. Du hast eine erotisch-prickelnde Story daraus gemacht, die ich gerne gelesen habe.«

ulysses
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 34
schrieb am 23.04.2025:
»Vielen Dank für diese geile Geschichte. Gerne mehr davon.«

sirgu
dabei seit: Mär '25
Kommentare: 32
schrieb am 24.04.2025:
»Als Mann kann ich nicht ganz nachvollziehen, dass modische Kleidung für Frauen solche eigenständige Bedeutung hat. Aber gut so! Da hat man phantastische Anregungen für die Phantasie (eben!)«


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