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Kommentare: 3 | Lesungen: 836 | Bewertung: 8.01 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 19.05.2025

Steffi 2- Mit Sophie auf dem Campingplatz

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Ach so, bevor ich es vergesse, Stefanie und Sophie waren schon in der vorherigen Geschichte über achtzehn und sind in letzten beiden Monaten nicht jünger geworden.

Pfingstferien auf dem Campingplatz

„Hallo Stefanie, mein Vater will jetzt doch mit mir über die Pfingstferien zu Tante Martina fahren“, war Sophie vor Freude ganz außer sich. Natürlich freute ich mich für sie mit, nachdem sie schon in den Osterferien nicht zu ihrer Tante durfte. Allerdings hieß es für mich, dass ich meine Ferien wieder ohne meine Freundin verbringen musste. Dem war aber nicht so, denn Sophie empfand es wohl genauso, denn sie jubelte weiter: „Ich habe meinen Vater gefragt, und wenn du willst, kannst du bei uns mitfahren.“ Natürlich wollte ich mit und Mutti erlaubte es mir sofort.

Nun bekam ich noch ein paar Informationen von Sophie. Ihre Tante Martina war die Schwester von ihrer Mutter und wohnte überwiegend mit ihrem Mann Norbert auf einem Campingplatz am Useriner See. Auf dem Platz hatten sich seinerzeit Sophies Eltern kennengelernt und seit eh her verbrachte Sophie ihre Ferien bei ihrer Tante. Einen Hintergedanken hatte Sophie bei der Fahrt: Wenn der Vater seinen Urlaub unbeschwert genoss, könnte er dort bestimmt auch eine neue Frau kennenlernen. Ihre Mutter wollte nicht, dass er ewig um sie trauert.

Wenige Tage später ging es los. Schon in der Woche vor Pfingsten hatten wir das Wohnmobil von Sophies Eltern beladen und ihr Vater holte uns direkt von der Schule ab. Laut jubelnd, rannten wir zu dem wartenden Wagen. Um mich für das Mitnehmen zu bedanken, habe ich erst einmal Sophies Vater gedrückt und mir war, als hätte er mich dabei sogar kurz festgehalten. Wir fuhren gleich los, und als wir auf der Autobahn waren, bekam sich Sophie vor Freude nicht mehr ein.

Sophies Freude wurde aber jäh beendet, denn plötzlich ruckelte das Wohnmobil und im Außenspiegel sah ich eine schwarze Wolke, die wir hinter uns herzogen. Dabei wurde der Wagen auch immer langsamer, aber Sophies Vater schaffte es gerade noch auf einen Rastplatz. Kurz schaute ihr Vater noch in den Motorraum, hatte aber schon das Telefon in der Hand und rief den Automobilklub an.

Sophie kochte schon emotional, als der Wagen langsamer wurde, aber da ihr Vater das Wohnmobil nicht schnell reparierte, ging Sophie ihren Vater richtig bösartig an. „Das ist doch klar, dass jetzt wieder das alte Wohnmobil daran Schuld hat, dass wir nicht zu Tante Martina kommen“, schrie Sophie ihren Vater an, „und alles nur, weil du mich nicht zu Tante Martina lassen willst. Dir ist doch sowieso deine Arbeit wichtiger, wie alles andere. Statt dir eine neue Frau zu suchen, arbeitest du nur und selbst zu Hause sitzt du ständig an deinem beschissenen Laptop. Mutti wollte, dass wir weiterleben, stattdessen vergräbst du dich nur und nimmst mir auch alle Freude.“ Der Streit ging noch weiter, aber das war mir alles megapeinlich, zumal meine beste Freundin ihren Vater sehr tief unter der Gürtellinie traf und viele Attacken einfach ungerecht waren.

Sophies Vater ließ es sich gefallen, und nachdem der Pannendienst das Wohnmobil abschleppen wollte, viel das Wort Leihwagen. Zwar wäre das kein Wohnmobil, aber wir könnten unsere Reise fortsetzen. Sophies Vater war da auch recht pragmatisch, die Martina hätte noch ein kleines Zelt für uns Mädchen und er könne bestimmt bei Martina im Wohnwagen unterkommen. Zwar war es anders als geplant, aber Sophie beruhigte sich, da es doch weiterging.

Bis wir wirklich einen Ersatzwagen hatten und weiterfahren konnten, war es schon am Dämmern und wir kamen erst in der Nacht auf dem Campingplatz an. Unser Zelt hatte Martina schon mit Norbert aufgebaut und so wurden wir wohl begrüßt, wir zogen uns aber direkt in unser Zelt zurück. Da es schon recht kalt war, zogen wir uns dicke Sweatshirts mit der passenden Sweat Hose an. Kurz ging es noch einmal zu der Toilettenanlage und zurück im Zelt, krochen wir in unsere Schlafsäcke. Etwas redeten wir noch, doch ich schlief recht schnell ein.

Begegnung mit den Rentnern

Als ich wach wurde, war es schon hell, mir war kalt und meine Blase drückte. Da Sophie noch fest schlief, wollte ich schnell allein zu der Toilette gehen und vielleicht könnte ich danach noch etwas einschlummern. Im Hellen sah der Campingplatz ganz anders aus, aber ich fand auf jeden Fall das Toilettenhaus wieder.

Beim Verlassen des Häuschens wunderte ich mich aber, denn mir kamen fünf nackte Männer entgegen und so selbstbewusst, wie sie sich bewegten, war es wohl normal, wenn man nackt über den Platz lief. Panik kam in mir auf, waren wir hier etwa auf einem FKK-Campingplatz? Für mich war es das erste Mal, dass ich einen nackten Mann sah, also abgesehen von den kurzen Beziehungen mit den gleichaltrigen Klassenkameraden. Das war dann auch meistens unter der Bettdecke, oder im abgedunkelten Raum. Selbst zu Hause liefen wir immer vollständig bekleidet rum und ich habe weder meinen Vater, noch meinen Bruder jemals nackt gesehen. Bei meiner Mutter war es wohl etwas anders, aber sie ist ja auch eine Frau.

Hier sah ich nun fünf nackte Männer auf mich zukommen und die waren alles andere als attraktiv. Fangen wir an, dass sie richtig alt waren, wohl in dem Bereich von Papa, eher noch so alt wie Opa. Die Körper waren voll behaart, bis auf den Kopf, denn dort hatte sich bereits eine Glatze gebildet, umrandetet von einem Haarkranz. Unwillkürlich musste ich zwischen ihre Beine gucken und auch hier waren sie voll behaart. Kurz schüttelte ich mich, wie unästhetisch kann man nur rumlaufen und sich dann noch so offen zur Schau stellen, haben die überhaupt kein Niveau?

Die drei Männer sahen es aber anders, oder hatten jedenfalls ein anderes Problem, denn sie kamen wütend und schnellen Schrittes auf mich zu. „Das geht hier gar nicht“, brüllte mich der Erste an und der Nächste war nicht minder bösartig: „Das hier ist ein FKK-Campingplatz und hier gilt ein absolutes Bekleidungsverbot.“ „Wir wollen hier keine Gaffer haben, die uns lüstern auf die Schwänze gaffen“, war es der Dritte aus der Reihe, die mich bösartig angingen und der Nächste blaffte mich an: „Zieh dich sofort aus, sonst müssen wir die Camping Leitung kontaktieren und die verhängen immer große Bußgelder bei Verstößen gegen die Regeln.“

„Das wusste ich nicht“, heulte ich gleich los, weil ich mich so hilflos fühlte. Die Männer bedrängten mich aber weiter, bis sie einen Kreis um mich bildeten und mich so einkesselten. Unter dem strengen Blick schob ich erst meine Hose runter und hoffte mein Shirt würde alles verdecken. Da ich keinen BH trug, würde ich sonst gleich oben-ohne dastehen.

Da hatte ich die Rechnung aber ohne die unbarmherzigen Männer gemacht, denn gleich blaffte einer: „Den Schlüpfer auch.“ Mir war das so unangenehm, zumal ich mich unten rasiert hatte. Meinen Schlitz hatte ich komplett blank rasiert, nur auf meinem Schambein habe ich ein Dreieck stehen gelassen. Damit wollte ich mögliche Liebhaber scharfmachen, denn meine schwarzen Schamhaare hatte ich mit Papas Langhaarschneider auf zwölf Millimeter gestutzt und schöne, scharfkantige Ränder rasiert.

Die Männer blieben hart, als ich unten-ohne den Saum meines Shirts runterzog, um meine Blöße zu bedecken, dass ich schließlich verlegen nachgab und meinen Sweater über den Kopf zog. Automatisch war nun meine Hand vor meinem Schritt und mein anderer Arm vor meiner Brust. Plötzlich war jemand ganz nah hinter mir und direkt griff er nach meinen Handgelenken. Ehe ich es verhindern konnte, zog er meine Arme hinter meinen Rücken und hielt sie dort fest.

Nun war ich ihren Blicken ausgeliefert, dazu lagen meine Hände noch an der Vorderseite eines alten, nackten Mannes. Es war nicht zu verhindern, dass meine Hand sein Glied berührte, wobei es sich auch noch aufrichtete. Panisch drehte ich meine Handflächen um, dass er es nicht als anfassen deuten konnte, und legte meine Hände auf meinen Hintern. Nun drückte er aber meine Ellenbogen zusammen und zog mich näher, um mir ins Ohr zu raunen: „Ja, so ist es gut Kleines, du hast in Zukunft immer nackt zu sein, das nächste Mal werden wir nicht so nachgiebig mit dir sein.“

Ganz schlimm war nun für mich, dass währenddessen sein steifes Glied an meinen Hintern drückte, die Berührung bei mir nicht so ganz wirkungslos blieb. Nicht nur dass sich meine Brustwarzen versteiften, es kribbelte auch zwischen meinen Beinen. Oh Gott, wie peinlich, dachte ich mir, das mit den Brustwarzen könnte ich ja noch auf den leichten Windstoß schieben, wenn ich mich überhaupt rechtfertigen durfte. „Warte mal, sehe ich das richtig?“, wurde das Andere auch erkannt und mein Gegenüber posaunte es laut, „bist du etwa feucht geworden? Das kann doch nicht wahr sein. Dich scheint es zu erregen, wenn du nackt vor uns Rentnern stehst.“

„Ich …, ich ...“ versuchte ich einzulenken, doch da hörte ich die Stimme von Sophie: „Stefanie, Stefanie, bist du hier?“ Der Rentner hinter mir ließ direkt meine Hände los und die Rentnertruppe um mich herum löste sich auf. Da kam auch schon Sophie zu mir gelaufen, allerdings war sie auch unbekleidet.

„Sag mal, was hattest du denn mit denen besprochen?“, war Sophie direkt neugierig und ich erzählte ihr von dem Bekleidungsverbot und dass ich nichts von dem FKK-Regeln wusste. Entschuldigend zeigte ich noch den Stein des Anstoßes, indem ich mein Sweatshirt und die Hose hochhielt.

„Ach das“, tat es Sophie ab, „hatte ich dir nichts von dem FKK gesagt? Ach, das ist für mich hier normal, da habe ich wohl nicht daran gedacht.“ „Bekommen wir denn jetzt Ärger, weil ich mich nicht an die Regel gehalten habe“, war ich immer noch recht eingeschüchtert. „Ach Quatsch“, lachte Sophie auf, „die spielen sich wieder nur auf, als wären sie der Platzwart. Vor allem der Dieter. Aber lass dich durch sie nicht erschrecken, die sind total harmlos. Wir haben die letzten Jahre manchmal mit denen Karten gespielt und abends vor dem Lagerfeuer gegrillt.“

Ich erzählte Sophie wohl noch, dass mich vor allem der Dieter so lüstern betatscht habe. „Ach komm, jetzt hab dich doch nicht so“, tat es Sophie ab, „das bildest du dir bestimmt nur ein. Ich habe noch nie solche Erfahrungen hier beim Campen gemacht.“ Da schon Sophie die Belästigung durch die Rentner nicht ernst nahm, versuchte ich darüber hinwegzusehen. Sie wurde wahrscheinlich nie belästigt, weil sie hier bekannt war und sich niemand an sie ranmachen würde. Egal, ich wollte kein Drama daraus machen, schließlich wollten wir hier schöne Ferien verbringen und die haben mich ja nur angegafft.

Sophies Verwandtschaft

Auf dem Weg zurück zum Wohnwagen von Sophies Tante Martina, begegnete uns niemand und so gab es keinen Grund sich zu genieren. Hier war es aber anders, denn sowohl Martina, als auch ihr Mann Norbert, standen nackt im Vorzelt. Als wäre es das Normalste der Welt, nahm mich Martina zur Begrüßung in den Arm und darauf war auch Norbert dran.

Unsicher schaute ich zu ihm, denn so nah war mir bisher kein Mann gekommen, abgesehen von diesem anzüglichen Dieter, aber das war für mich eher eine Belästigung. Norbert war übrigens auch stark behaart, aber sein durchschnittlicher Penis hing schlaff runter, genauso wie es in dem Anschauungsmaterial des Sexualunterrichts zu sehen ist.

Sophies Vater war da ganz anders, denn als er aus dem Wohnwagen trat, sah ich gleich sein gestutztes Schamhaar, wobei es aber auch die nachwachsenden Stoppeln sein konnten. Schlimmer fand ich aber, kaum sah er mich, wuchs sein Glied und richtete sich halb auf. Trotzdem wollte er eine Umarmung von mir und wieder fühlte ich die unangenehme Berührung eines steifen Gliedes.

Überhaupt musste ich dieses unangenehme Schütteln kaschieren, verhindern konnte ich es nicht. Schlimm fand ich dabei, dass sich meine Brustwarzen verhärteten und es wieder zwischen meinen Beinen kribbelte. Beim Frühstück taute ich etwas auf, obwohl ich immer wieder den Blick von Sophies Vater auf meinen Brüsten spürte und jedes Mal, wenn er aufstand, sah ich seine mächtige Latte, die sich nicht zurückbilden wollte.

Nach dem Frühstück gingen wir noch mit Martina abspülen, aber danach entließ uns Martina aus der Verantwortung. Wir bummelten noch etwas über den Platz, aber Sophie hatte gleich die etwas höher gelegene Wiese als Ziel. Hier standen einzelne Zelte und genau die standen im Fokus von Sophie. Vor den Zelten sah man gleich, dass hier viel gefeiert wurde und Sophie meinte, das sei ein beliebter Platz für Studenten, Großteils auch aus anderen Staaten. Wir fanden hier schnell Kontakt, Sophie war sofort Feuer und Flamme, aber für mich war nicht der Richtige zum Flirten dabei.

Abends wollten Norbert und Martina grillen und als Gast hatten sie ausgerechnet diesen Dieter eingeladen, also der notgeile Rentner, der mich nackt festgehalten hatte und sein Glied an mir rieb. Bei dem gemeinsamen Essen war er aber recht freundlich und bei Norbert hatte er sich nicht aufgeregt, dass der mit Schürze am Grill stand. „Wir wollen ja nicht, dass Norbert sein Würstchen mitgrillt“, feigste jemand, ich weiß aber nicht, von wem es kam, nur alle lachten darüber.

Norbert war übrigens der Einzige, dem sein Penis runter hing, bei Dieter und Sophies Vater befand sich deutlich mehr Blut in ihrem Gehänge. Optisch sprachen mich alle drei Männer nicht an, so alt, wie sie waren und dazu noch vollkommen behaart. Meine bisherigen Freunde waren da wesentlich gepflegter, auch wenn ihre Penisse deutlich dünner waren. Bei einer Partnerwahl geht es aber nicht um Penisse, ich suchte die Liebe für mein Herz und ein gewisses Niveau sollte mein zukünftiger Partner auch haben. Wenn wir mal so alt sind, wie die anderen Alten hier, mag es ja anders sein und vielleicht werfe ich dann auch mal ein Auge auf so einen knackigen Jüngling.

Irgendwie fühlte ich mich gerade wie ein Ausstellungsstück,


wobei Sophie genauso lüstern angesehen wurde.

Nach dem Essen schlichen wir uns noch mal zu den Marburger Studenten, aber als es dämmerte, gingen wir zurück und kuschelten uns in die Schlafsäcke. Obwohl mir anfangs kalt war, habe ich mich nicht getraut, den Sweater anzuziehen, so einen Ärger wie am Morgen wollte ich nicht noch mal haben.

Fiasko, Sophies Vater will abreisen

Über die Feiertage lief es recht harmonisch. Wir waren meistens auf der oberen Wiese, wo einige Gleichaltrige ihre Zelte aufgeschlagen hatten. Natürlich wurden wir von einigen angegraben, aber vorrangig war Sophie in ihrem Visier. Allein mit ihrer fraulichen Statur, wirkte sie viel anziehender, als mein dünner, zierlicher Körper. Nur so als Vergleich, während Sophie siebenundfünfzig Kilogramm auf die Waage brachte, waren es bei mir gerade fünfundvierzig Kilogramm. Auch ließ sie sich von jedem anfassen, dass es schon so aussah, als wäre sie ein rolliges Flittchen. Bei mir haben sie es auch versucht, aber ich mag es nicht, wenn man mich einfach so betatscht und zu richtigen Gefühlen waren sie mir viel zu oberflächlich. Na ja, Sophie hatte ihren Spaß mit ihnen und lag immer wieder im Arm eines anderen.

Morgens zum Frühstück lief es jeden Tag gleich ab, wobei mir immer wieder die Erektion von Sophies Vater auffiel, wogegen sich Norbert immer entspannt gab. Zum Abend wurde jedes Mal gegrillt und es kamen verschiedene andere Camper zu uns. Die waren aber weniger an Sophie und mir interessiert, ganz im Gegensatz zu dem Dieter, der auch jeden Abend bei uns war. Seinem lüsternen Blick auszuweichen, war schon recht schwer, aber er starrte auch ungeniert zu uns und wir waren vor seinen anzüglichen Kommentaren nicht sicher.

Sophie lachte dazu, als fände sie es lustig und Martina machte auch ihre Witze dazu. Die Anderen nahmen dagegen weniger Kenntnis davon, nur bei Sophies Vater hatte ich irgendwie das Gefühl, er wäre gerne an Dieters Stelle und würde uns in die prekären Situationen bringen.

Am Dienstagmittag platzte aber eine Bombe, Sophies Vater bekam einen Anruf und darauf erklärte er, er müsse den Mietwagen noch am gleichen Tag abgeben. Als Grund nannte er irgendetwas von Versicherung und Kostendeckung des Automobilvereins. Ganz habe ich es nicht verstanden, denn sofort lief Sophie in Höchstleistung auf. Ich kann es hier gar nicht wiedergeben, was sie ihrem Vater alles an den Kopf schrie, ich will mich auch gar nicht mehr daran erinnern.

Norbert schlichtete schließlich den Streit, in dem er Sophie anbot, uns am Ende der Ferien nach Hause zu bringen, so dass wenigstens wir Mädchen hierbleiben konnten. Sophie lief darauf heulend in unser Zelt und ich kümmerte mich um sie. Der Vater fuhr schließlich ab, ohne dass Sophie noch mit ihm sprach und wir blieben zu zweit im Zelt, bis ich sie wieder aufgemuntert hatte.

„Alles ist nur, seit Mutti nicht mehr da ist und statt weiterzuleben, zieht sich Papa immer mehr aus dem Leben zurück“, heulte Sophie verzweifelt, „dabei haben wir Mutti versprochen, dass wir weiter machen und Papa sich eine neue Frau sucht. Hier laufen so viele rum und Papa bleibt nur im Camper und nimmt jetzt auch noch reiß aus.“

Es war echt schwer, Sophie auf andere Gedanken zu bringen und ich lockte sie mit den Sahneschnitten auf der oberen Wiese. Fest entschlossen, die nächsten Tage die Sau rauszulassen, krochen wir in den Schlafsack und schliefen erst einmal ein.

In der Nacht kam aber die nächste böse Überraschung. Mit einem lauten Knall brach ein Gewitter aus und unser Zelt hielt den Wassermassen nicht stand. Pudelnass saßen wir schließlich in Martinas Camper. An Schlafen war nicht mehr zu denken, irgendwie sind wir doch sitzend eingeschlafen und am nächsten Morgen sahen wir das Fiasko. Unsere Schlafsäcke waren pitschnass und das Zelt irreparabel kaputt. Unsere Kleidung war wohl auch nass, aber hier durften wir sowieso nicht bekleidet rumlaufen, das würde die Rentnergang, vor allem Dieter, nicht zulassen.

Für Norbert gab es nur eine Möglichkeit, er bot uns jetzt schon die Heimfahrt an. Damit brach für Sophie eine Welt zusammen, doch als sie sich gefangen hatte, kicherte sie: „Du kannst uns doch nicht nackt nach Hause fahren und unsere Kleidung ist doch pitschenass.“ Norbert sah verzweifelt zu seiner Frau und Martina grinste auch nur noch: „Ja, so sind die modernen Mädchen.“

Eine Lösung gab uns der gerade vorbeikommende Dieter. „Ich könnte euch einen Schlafplatz bei mir im Alkoven anbieten“, überlegte er und hatte Sophie sofort gefangen, „das ist zwar etwas enger, aber zwei so schlanke Mäuschen können ja zusammenrücken. Ich benutze sowieso nur das Klappbett im Heck des Campers.“

Umzug in den Camper

Sophies Jubel war unüberhörbar und dem konnte ich mich nicht entziehen, obwohl Dieter für mich der unsympathischste Mann des ganzen Campingplatzes war. Gerade war er aber der Retter von unserem Urlaub und mit meinem Weigern würde ich meine beste Freundin verlieren.

Erst hingen wir unsere nasse Kleidung zum Trocknen auf eine Leine, aber darauf folgten wir Dieter zu seinem Camper. Zwar war das Bett nicht besonders breit, aber wenn wir nah zusammenrückten und nur eine Decke nutzten, würden wir da reinpassen. Allerdings mussten wir das Bett erst neu beziehen und dafür holten wir schnell saubere Bettwäsche von Martina.

Beim Beziehen der Matratze kam es zum ersten Eklat, denn während Sophie in dem Alkoven hockte, unterstützte ich sie oben auf der Leiter stehend. Plötzlich grinste Sophie hämisch neben mir nach unten und da sah ich, dass Dieter unten am Tisch saß und mir ungeniert zwischen die Beine glotzte. Das Schlimmste dabei war noch, dass bei Dieter eine Hand zwischen seinen Beinen lag und sich damit gemächlich sein steifes Gemächt rieb. Panisch aufschreiend, sprang ich hoch zu Sophie und riss erst einmal den Vorhang zu.

„Stell dich doch nicht so an“, kicherte nun Sophie so herzhaft, dass ich ihr gar nicht böse sein konnte. „Der Dieter glotzt dir doch schon die ganze Zeit zwischen die Beine und bisher hast du dich doch auch nicht so angestellt.“ Mir war das total peinlich und ich traute mich auch nicht mehr, den Vorhang zu öffnen. „Mach dir nichts draus“, motivierte Sophie mich nun, „gönn dem alten Sack doch auch mal was. So einen jungen Schlitz kann er nur noch anglotzen, der ist aber für ihn unerreichbar.“

Darauf zog Sophie den Vorhang auf und kletterte selbst auf die Leiter. Provozierend hielt sie Dieter den Hintern entgegen und stand dabei noch auf unterschiedlichen Stufen, dass sich ihr Schritt für Dieter noch öffnete. Dieter konnte sich auch nicht zurückhalten, selbst als Sophie grinsend zu ihm sah und selbst einen Finger auf ihren Schlitz legte.

Zwar hatte ich immer noch ein mulmiges Gefühl, aber gewissermaßen hatte Sophie die Situation entspannt. Sie konnte ja nicht wissen, dass mein Körper seit dem Westernladen auf die alten Säcke reagiert, obwohl es mir megapeinlich war und ich mich bei dem Gedanken daran schon vor Abscheu schüttelte. Hier auf dem FKK-Campingplatz war es wohl normal, dass Frauen den lüsternen Blicken der Männer ausgeliefert waren, und Sophie gefiel es sogar. Oben auf der Wiese war Sophie gar nicht mehr zu bremsen und dort war keiner, der Sophie nicht schon angefasst hatte, oder sie wenigstens schon in den Arm genommen hatte.

Als wir nachmittags zum Camper von Martina unterwegs waren, druckste Sophie erst und kam schließlich mit einer Bitte zu mir: „Was hältst du davon, wenn wir heute Abend erst in den Camper gehen und wenn Tante Marita nichts mitbekommt, schleichen wir uns zu dem Zeltplatz hoch.“ „Du willst doch nicht etwa oben in den Zelten schlafen“, war ich entsetzt, „wir haben doch keine trockenen Schlafsäcke und heute Nacht soll noch ein Unwetter kommen.“

„Ach, die Zelte von denen sind viel stabiler und es findet sich bestimmt jemand, der uns mit in seinen Schlafsack nimmt“, ließ Sophie meine Sorge nicht gelten, „die beiden Amis wollen noch etwas mit uns feiern und ich finde die Beiden total heiß. Ich würde mich gerne an den Bob ranmachen und für dich interessiert sich doch John so sehr. Es ist aber egal, wir können es auch andersrum machen, wenn du willst.“

Weiter ging das Gespräch nicht, denn wir waren beim Camper und Martina sollte nichts davon mitbekommen. Die Gedanken kreisten aber die ganze Zeit in meinem Kopf. Einmal hatte ich schon letzte Nacht tierische Angst vor dem Gewitter und wollte auf gar keinen Fall in einem Zelt schlafen. Außerdem war ich weder an Bob, noch an John interessiert, ich war doch kein Flittchen, das sich jedem hingab. Wenn sich Sophie hier so anbot, war das ihre Sache, zu Hause war sie ganz anders, eher das brave Mädchen, das sich den Mann fürs Leben sucht.

Zuhause hatte ich wohl ein paar kurze Affären, Sophie war da eher zurückhaltend. Ich will meine Freundin jetzt nicht verurteilen, dass sie sich hier wie ein Flittchen benimmt. Zuhause war ich wohl eher das Flittchen, allerdings waren es bisher alles nur Luschen, die es nicht brachten. Manches Mal war ich schon am Überlegen, ob ich mit Sophie etwas anfangen sollte. Zum Glück habe ich es nicht versucht, denn Sophie war ja eindeutig auf Jungs eingestellt.

Die erste Nacht in Dieters Camper

Sophie ließ sich von ihrer Idee nicht abbringen und kaum hatten wir uns von ihrer Verwandtschaft zum Schlafen verabschiedet, stand sie schon im Camper abmarschbereit. Irgendwie wollte ich sie nicht begleiten und so murmelte ich mich allein unter die Decke vom Alkoven, natürlich hatte ich den Vorhang zugezogen, damit der lüsterne Dieter mich nicht beobachten konnte.

Das angekündigte Gewitter kam auch noch vor Mitternacht und ich wachte durch einen immens lauten Knall auf. Direkt blitzte es wieder und gleichzeitig knallte es so laut, dass ich dachte, es hätte neben mir eingeschlagen. Schnell sprang ich aus dem Alkoven, ohne die Leiter zu nutzen und hockte mich zitternd ganz unten auf dem Boden. So ein böses Gewitter und ich lag noch ganz oben in dem Auto, quasi auf dem Dach. Die Blitze schlagen doch immer ganz oben ein.

Während ich mich auf dem Boden noch einigelte und vor Angst zitterte, war Dieter plötzlich über mir. Sorgenvoll bückte er sich zu mir runter und ich hörte ihn sanft fragen: „Was ist denn los mit dir und wo ist überhaupt Sophie?“ „Sophie ist oben auf dem Zeltplatz und ich habe so Angst vor dem Gewitter“, wimmerte ich, „was ist, wenn der Blitz einschlägt und ich da oben schlafe, dann trifft er doch mich als Erstes.“

„Ach Mäuschen“, sprach Dieter beruhigend auf mich ein und streichelte über meinen Kopf, „da passiert schon nichts, hier im Camper bist du sicher.“ „Aber ich habe Angst da oben“, wollte ich auf gar keinen Fall während des Gewitters wieder auf das Dach des Campers. „Ich kann dir nur mein Bett anbieten“, sprach Dieter sanft weiter, „und ich pass auf jeden Fall auf dich auf.“

Ohne meine Zustimmung griff Dieter mir unter die Knie und an den Rücken, hob mich an und trug mich zu seinem Bett. Dort abgesetzt, legte er sich hinter mich und zog mich in seinen Arm, bevor er uns mit seiner Decke zudeckte. „Ich passe auf dich auf und in meinem Arm passiert dir ganz bestimmt nichts“, raunte er mir noch zu, nachdem mich ein weiterer lauter Donner erzittern ließ.

Anfangs war es gut, wie Dieter mich behütete, doch als das Gewitter weiterzog, wurde mir erst bewusst, in welcher Lage ich mich gerade befand. Ich lag nackt in dem Bett eines alten Rentners. Eine Hand von ihm lag auf meinem Bauch und drückte mich an seinen Körper. Dabei fühlte ich sein steifes Glied an meinem Rücken, und da er auch keine Kleidung trug, lag sein Glied direkt an meinem unteren Körper, zum Glück war es nur mein Rücken.

Die Hitze, die sich unter der Decke gebildet hatte, war angenehm, wobei Dieter auch fürchterlich schwitzte und unsere Körper in diesem Schweiß aneinander rieben. Die Vorstellung, wer sich gerade an mir rieb, war reine Kopfsache, denn sehen konnte ich Dieter nicht.

Sein Bild ging mir durch den Kopf. Seine zu langen Haare, also nicht schulterlang, aber für seine Frisur müsste er sie unbedingt in Form schneiden lassen. Da war noch sein Schnäuzer, dick buschig, zwar grau, aber die Spitzen waren leicht gelblich. Dieters Gesichts war wohl rasiert, aber das muss schon ein paar Tage her sein, einfach ungepflegt. Muss sich ein Rentner so gehen lassen? Im Beruf konnte man sich nicht erlauben, so verlodert rumzulaufen. Dazu noch die ganzen Körperhaare, müssen die alten Säcke unbedingt wie Affen rumlaufen?

Zwar hätte ich spätestens jetzt entsetzt aufspringen müssen, schreiend weglaufen und am besten sofort unter die Dusche gehen, um mir seinen Scheiß von der Haut zu waschen. Doch irgendwie konnte ich gerade nicht aufspringen, denn irgendwas hielt mich noch im Bett fest. Emotional meine ich damit und nicht die Hand, die mich fest an Dieter drückte und keinen Abstand zwischen unseren Körpern zuließ.

Von Sophie überrascht

So in Dieters Arm liegend, bin ich noch einmal schwach geworden und eingeschlafen. Wach wurde ich erst wieder, als sich die Tür vom Camper öffnete und sich Sophie hineinschlich, da war es aber draußen schon hell. Sophie sah mich im Arm von Dieter und ein breites Grinsen zog in ihr Gesicht.

Sophie wollte nur ihr Waschzeug holen, aber bevor sie wieder aus dem Camper verschwand, stoppte ich sie. „Warte, ich kommt mit“, flüsterte ich, denn ich musste auf jeden Fall den ekeligen Schweiß von Dieter abwaschen. Zusammen gingen wir zu den Gemeinschaftsduschen und auf dem Weg beteuerte ich immer wieder, dass zwischen Dieter und mir nichts gelaufen war. Es konnte gar nichts zwischen uns laufen, nicht bei so einem ekeligen, alten Sack. Sophie lachte nur, widersprach mir aber nicht.

„Sag mal, hast du eigentlich deinen Ladyshaver mitgenommen?“, ging Sophie nicht mehr auf mein Abstreiten ein, „Bob hat sich beschwert, dass meine Stoppeln an meiner Mumu kratzig seien.“ „Wie, du hast mit Bob geschlafen“, war ich total überrascht. „Ne, geschlafen habe ich nur mit John“, parierte Sophie sofort, „Bob hat mich vorher nur gefickt. Ich meine, John hat mich auch gefickt, aber wir sind darauf zusammen eingeschlafen.“

Darauf sah mich Sophie weiter breit grinsend an und stocherte: „Und ihr?“ „Nein, bei uns ist wirklich nichts gelaufen“, verteidigte ich mich wieder, „bei dem Unwetter hatte ich Angst und Dieter hat mich nur beschützend in den Arm genommen, da ist aber nichts zwischen uns gelaufen.“ „Wer es glaubt, wird …“, lachte mich Sophie aus, „das ist doch ein alter Sack, da könntest du doch gar nicht schwach werden. Nein die „brave Stefanie“ würde sich niemals für so was hergeben.“

„Trotzdem habe ich nicht mit dem Dieter rumgefickt“, beharrte ich trotzig, worauf Sophie ihr Sticheln grinsend einstellte.

Nach dem Duschen brachten wir noch unser Waschzeug zurück und hier zeigte sich der Dieter wieder von seiner „besten“ Seite, einfach zum Schütteln. Laut schnarchend lag er auf dem Rücken und hatte die Beine leicht gespreizt. Eine Hand lag auf seiner Latte, beziehungsweise kraulte sie an seinem behaarten Hodensack. Was bildete sich Sophie eigentlich ein, von so einem würde ich mich doch nicht ficken lassen. Gerade schüttelte ich mich davor, dass er mich die ganze Nacht angefasst hatte.

Kichernd sind wir aus dem Camper geschlichen und zum Frühstück zu Martina gegangen. Danach waren wir den ganzen Tag mit den Leuten von dem oberen Zeltplatz am Wasser und sind erst spät zu Sophies Tante zurückgekehrt. Der Dieter war wieder bei Martina, als wäre es schon sein Zuhause und er begrüßte mich gleich: „Na Mäuschen, alles klar mit dir?“

Das war mir so was von peinlich, er behandelte mich, als sei ich seine …, Tochter, Geliebte, Freundin? Sophie grinste mich darauf an und zum Glück haben Norbert und Martina es nicht mitbekommen. Ich könnte ihnen je schlecht erklären, dass ich die letzte Nacht in den Armen von diesem alten, ungepflegten Rentner geschlafen hatte, und meine bizarren Gefühle dabei würde ich niemals niemandem gestehen, das war mir nur absolut mega, megapeinlich.

Während Norbert grillte, aßen wir Kartoffelsalat mit so einem Farmersalat und Kräuterbaguette. Zwar war das Fleisch richtig lecker, aber für mich hing da zu viel Fett an dem Fleisch. Die von mir abgeschnittenen Stücke fischte sich Dieter einfach so von meinem Teller, boh, wie ekelig.

Nach dem Essen wollten die Alten mit Karten spielen und tranken dabei Bier. Für Sophie und mich war das nichts. Sophie drängelte auch schnell, sie wäre „so müde“ und wolle unbedingt in die Koje. In Dieters Camper war aber die Müdigkeit verflogen und statt sich auszuziehen, drängelte sie gleich: „Komm, lass uns zu den Amis gehen, die reisen morgen schon ab.“

„Du hast doch beide für dich reserviert“, war ich gar nicht damit einverstanden, doch Sophie meinte nur dazu: „Da sind doch noch die Franzosen und mit dem Jean hast du doch auch rumgealbert.“ „Ja, aber das war doch nur im Wasser rumtollen“, verteidigte ich mich, „deswegen gehe ich doch nicht gleich mit ihm in die Kiste.“ „Jo, jo“, lachte Sophie nun, „dann solltest du am besten gleich hierbleiben.“ Ich habe Sophie nicht darauf geantwortet, obwohl ich stinksauer auf sie war. Als wenn ich etwas mit dem alten Ekelpaket hätte.

Als ich schon schlief, stand plötzlich Dieter an meiner Koje und versuchte mich gerade anzuheben, indem er einen Arm unter meine Schulter schob und die andere unter meine Kniekehle hielt. „Da braut sich gerade ein Unwetter zusammen“, erklärte er mir, als ich ihn entsetzt ansah, „ich nehme dich am besten mit in mein Bett, da kann ich dich besser beschützen.“

Fassungslos wusste ich erst nicht, wie ich reagieren sollte, erst als ich schon in seinem Bett lag, fand ich die Worte: „Du kannst mich doch nicht einfach so in dein Bett holen.“ „Ach komm, stell dich nicht an, dir hat es doch gefallen, wie du in meinem Arm gelegen hast. Umsonst warst du dabei nicht so undicht und das war kein Pipi, was da in meine Matratze gelaufen ist.“

Während mir das Blut vor Scham ins Gesicht schoss, rückte Dieter den unter meinem Hals liegenden Arm zurecht, dass seine Hand sich auf meine Brust legte. Seine andere Hand kam über meinen Unterleib und legte sich zwischen meinen Beckenknochen und den Oberschenkel, dass sein Handgelenk auf meinem Schambein lag. Die Muskeln angespannt, zog er mich nun näher, dass unsere Körper eng aneinander lagen. Sein Gemächt lag dabei aber an meinem Rücken, das letzte bisschen Sicherheit, die mir noch blieb.

Ja scheiße, es war schön in seinem Arm und hier in der Dunkelheit konnte ich sein abstoßendes Äußeres nicht erkennen. Dieters Geruch war mir in dem Moment auch nicht unangenehm. Zwar wurde mir bei seiner Nähe warm, aber gerade war es eine angenehme Wärme, die mich behaglich einschlummern ließ. Nachts wurde ich wohl mal wach, wie Dieter sich umgedreht hatte, aber irgendwie habe ich mich an seinen Rücken gekuschelt und bin wieder eingeschlafen, wobei wir uns bis zum Morgen wieder gedreht hatten.

Als Sophie sich in den Camper schlich, lag ich wieder in Dieters Arm. Sophie grinste sofort, da die Decke fehlte, konnte sie deutlich sehen, wie Dieter eine Hand an meine Brust hielt und die andere auf meiner Scham lag. Dass bei uns wieder nichts gelaufen war, brauchte ich Sophie nicht zu erklären, sie hätte es mir sowieso nicht geglaubt.

Wir wollten wieder unter die Dusche gehen, um den Nachtschweiß abzuspülen. Als ich mich aus Dieters Armen pellte und nach dem Aufstehen umdrehte, packte mich wieder die totale Scham. „Stefanie, wie kannst du dich nur in den Arm von so einem alten Schmierlappen legen“, tadelte ich mich selbst.

Sophie fand es lustig und den ganzen Tag zog sie mich damit auf. Die Amis oben auf der Zeltwiese wurden bei Sophie durch die Franzosen ersetzt, und da ich nicht mitmachte, änderte Sophie ihr Verhalten. Nun stachelte sie mich auf, doch einfach mal meine Hemmungen fallen zu lassen. Was wäre denn dabei, wenn ich mich einfach mal treiben ließe. Hier auf dem Campingplatz wären wir weit weg von zu Hause und hier könnte ich doch auch einfach mal über die Stränge schlagen. Ich würde sie doch auch nicht als Flittchen bezeichnen, nur weil sie sich erst von den Amis und später von den Franzosen ficken ließe.

Nein, ich hatte es ihr nicht an den Kopf geworfen, aber ich hatte es gedacht. Anderseits hat Sophie mich schon in so Situationen erwischt und ihre einzige Kritik bezog sich auf mein Abstreiten. Wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, gefiel es mir in Dieters Arm und sein Gemächt hatte schon eine stattliche Größe, da kamen die bisherigen Burschen nicht mit, die konnten mich einfach nicht befriedigen. Die Konversation mit ihnen war schon vorher affig und wie sie nach dem Ficken über mich sprachen. Warum hatte ich mich wohl inzwischen so zurückgezogen.

Irgendwie hatte Sophie recht, Dieters Nähe lockte mich und ich hätte mich wohl nicht gewehrt, wenn er weiter gegangen wäre. Da war irgendetwas, was ich bei meinen bisherigen Freunden nicht gespürt hatte und doch wirkte er so abstoßend, dass ich mich ihm niemals hingeben würde. Das könnte ich gar nicht, never ever.

An dem Abend blieben wir etwas länger bei ihrer Tante, und erst als es bereits dämmerte, zogen wir uns zurück. Sophie folgte mir aber nur in den Camper, um sich von mir zu verabschieden und frotzelte dabei noch: „Ich räume dann jetzt mal das Feld, damit du dich deinem Ficker so richtig hingeben kannst.“ „Ich habe aber nicht …,“ hatte sie mich wieder aufgeputscht, doch Sophie unterbrach mich: „Du solltest es dir aber wirklich überlegen, so eine Gelegenheit bekommst du nie wieder.“

Ich werde schwach

Als Sophie weg war, legte ich mich in mein Bett und kurz, nachdem ich mich zugedeckt hatte, kam Dieter auch in den Wohnwagen und machte sich bettfertig. Warum auch immer, ich beobachtete ihn durch einen Spalt im Vorhang. Kaum saß er auf seinem Bett, blickte er zu mir und forderte: „Na komm schon zu mir, oder muss ich dich erst wieder zu mir holen.“ „Holen“, fiepte ich, ohne es zu wollen, es kam einfach aus meinem Mund.

Freundlich lächelnd kam Dieter zu mir und schob seine behaarten Arme unter meine Schulter und unter meine Beine. Anders wie bisher, drückte er mir erst einen Kuss auf den Mund, bevor er mich anhob. Automatisch schlangen sich meine Arme um seinen Hals und irgendwie war ich da schon in einer anderen Welt.

Im Bett legte mich Dieter, wie die letzten Male, vor sich hin und zog meinen Körper wie eine Puppe passend, dass ich vom Nacken an bis sogar zu meinen Zehenspitzen seinen Körper berührte. Dazu lag natürlich ein Arm unter meinem Hals und mit der Hand griff Dieter an meine Brust. Der andere Arm lag um meinen Unterleib, und nachdem er mein Becken an seinen Unterleib gedrückt hatte, kräuselten seine Fingerspitzen in meinen Schamhaaren.

Fast fühlte ich mich wie eine Schmusepuppe, oder vielleicht nur ein Schmusekissen, das Dieter nun in Besitz genommen hatte, um behaglich einzuschlummern. Da fühlte ich hinter mir aber eine Bewegung und sein Mund kam zu meinem Hals. Der Schauer, der mir bei diesem zärtlichen Knabbern über den Rücken lief, veränderte alles in meinen Gedanken, Gefühlen und Vorstellungen.

Die Bewegung in meinem Unterleib konnte ich nicht verhindern, aber da war noch meine Hand, die einfach nach seinem steifen Glied griff, es runter drückte und zwischen meine Beine legte. Erst darauf drückte mein Unterleib wieder gegen Dieters Scham, wobei nun der Schaft von seinem Gemächt zwischen meinen Schamlippen rieb. Scheiße war das heiß, zumal Dieter noch immer seine offene Hand auf meinem Schambein liegen hatte. Noch hatte sie meine Scheide nicht berührt, aber eine Fingerspitze lag schon in der Vertiefung oberhalb meiner Klitoris.

Es folgten instinktive Bewegungen von unseren Unterleiben, mal bewegte sich mein Unterleib wenige Zentimeter vor und zurück und Dieters Unterleib echote, wobei jedes Mal der Schaft über meine Schamlippen rieb. Dabei wurde ich so nass, wie ich es nie fühlte, das war bald mehr, wie nachdem jemand vorzeitig in meiner Scheide abgespritzt hatte und darauf sein Schnodder aus mir raus lief, während der Loser mit seinen Fingern alles wieder gut machen wollte. Die beiden Loser konnten es nicht wieder gut machen und eine zweite Chance bekamen sie nicht. Im Moment schaffte Dieter alles nur durch meine Erregung und mir war nicht klar, ob es nur an ihm persönlich lag, oder ob ich vielleicht wirklich auf solche abstoßenden, alten Männer stand.

Ab dem Zeitpunkt war übrigens mein logischer Menschenverstand ausgeschaltet, denn nun hatte mein Körper meine Handlungen gesteuert. Jedenfalls bewegte sich mein Unterleib immer mehr und rieb meine Schamlippen an Dieters Schaft. Dieter blieb aber auch nicht ruhig liegen, denn ich fühlte, wie er stöhnend meine Bewegungen unterstützte.

Mit einem Mal waren wir an den Punkt gekommen, wo ich meinen Unterleib recht weit abgedrückt hatte und Dieter sich genau in die Gegenrichtung bewegt hatte. Seine Eichel lag an meiner Pforte und in dem Moment schnellte meine Hand zwischen meine Beine. Verhindern konnte ich es nicht mehr, mein Körper wollte es so sehr. Bevor sich Dieter wieder nähern konnte, hatte sich mein Unterleib schon in den besten Winkel gestellt und meine Hand verhinderte das Abgleiten von meinem Schlitz.

Das Öffnen meiner Schamlippen war schon eine Erlösung und darauf kam eine Dehnung meiner Scheide, die ich bisher nie spüren durfte. Die Mächtigkeit seines Gliedes war enorm, und schon während Dieter langsam meine Scheide aufdehnte, merkte ich schon die Spannung in meinen Beinmuskeln. Einmal ganz in meiner Scheide steckend, presste Dieter nun seine Hand auf meine Scham und ein Finger rieb an meinem Kitzler.

Out of Control, Dieter hätte jetzt alles mit mir machen können, doch er zog sein Glied langsam zurück, um es wieder vollständig in mir zu versenken. Zweimal wiederholte Dieter diese Bewegungen, da spannten sich meine Beine durch und mich überrollte eine Glückswelle. Die Spannung aus meinen Beinen zog sich durch meinen Körper, bis in meine Arme und kurz schwebte ich in einem Moment der Erlösung.

Leider hatte ich mich dabei von Dieter weggedrückt, doch als die Entspannung meinen Körper erreichte, nahm mich Dieter wieder zärtlich in den Arm. Da sein steifes Glied wieder an meinem Rücken lag, musste ich es schnell ändern, dass es wieder in meine nasse Höhle kam. Nach ein paar Stößen, spannte es schon wieder in meinen Beinen, nun wollte ich mehr, viel mehr von Dieter.

Flink drehte ich mich in seinem Arm und drückte Dieter auf seinen Rücken. Dieter war gleich klar, dass er mich nicht mehr bedrängen braucht und ich jetzt diejenige war, die den Sex von ihm forderte. Kaum lag Dieter auf dem Rücken, saß ich schon auf seinem Unterleib und führte mir sein Glied in die Scham. Dieter griff derweil an meine Brust, drückte sie und nahm meine Nippel zwischen die Finger.

Sonst war mir das immer unangenehm, aber nun fand ich es geil, wie meine Nippel hart wurden und Dieter sie immer fester drückte.

Es war wohl dem geschuldet, dass sein dickes Glied bereits in mir steckte. Dabei hob ich immer wieder meinen Unterleib und pfählte mich beim Absenken selbst mit seinem Glied. Das Rollen meines Unterleibes war dann noch eine Verstärkung der auf mich einprasselnden Gefühle, bis mich die nächste Welle erfasste.

Dieter war dabei wohl ziemlich grob an meiner Brust, aber nicht so schlimm, wie ich in dem Moment. Bei dem Blackout kippte ich nach vorne und krallte meine Fingernägel in seine Brust, dass sie blutende Wunden hinterließen. Meine Beine streckten sich durch, der Rücken spannte und mein Körper hob sich so von Dieter ab, dass nur noch meine Scham auf ihm lag, um sein Glied ganz tief in mir zu spüren.

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Dieter lag auf mir, sein Glied steckte immer noch, oder schon wieder in mir, während er mir zärtlich das ganze Gesicht abküsste. Erst als ich meine Augen aufschlug, kam sein gieriger Zungenkuss, den ich genauso gierig erwiderte. Meine Arme lagen dabei schon um seinen Körper und meine Beine waren weit gespreizt. „Nimm mich“, hauchte ich zu Dieter hoch, „nimm dir was dir gefällt, zeigt mir, was ich für dich sein kann.“ Die folgenden Stöße hauten mich richtig um, dass ich Dieter nur noch anschrie: „Fick mich, fick mich richtig durch, mach mich zu deinem Fickstück und zeig mir, was ich dabei alles bekommen kann.“

Dieter ließ sich immer mehr anstacheln, schoss mich ab, aber machte einfach weiter, dass ich beim Öffnen meiner Augen sah, wie er sich schweißnass auf mir abrackerte. Gerade war ich unfähig, um aktiv zu werden, so ließ ich einfach zu, wie Dieter sein Glied immer wieder in mich rammte, bis er sich versteifte und sich stöhnend auf mich fallen ließ.

Ein wohliges Gefühl breitete sich in meinem Körper aus, als ich sein Abspritzen bemerkte, aber statt des Blackouts, schlossen sich nur meine Arme und Beine um seinen schweißnassen Körper. Ein Gefühl der Behaglichkeit machte sich in mir breit. Das war jetzt kein Sex mehr, das war irgendwas anderes und das konnte gar nicht sein. Ich konnte mich aber genauso wenig von Dieter lösen und klammerte noch, als wir uns auf die Seite gelegt hatten.

Entscheidung für und wider

Als Sophie am nächsten Morgen von ihrer Exkursion zurückkehrte und in den Camper schlich, lag ich anders als an den vorherigen Tagen. Dieses Mal lag ich halb auf Dieter, wobei mein Kopf an seiner Schulter lag und seine Hand mich am Rücken hielt. Mein oberes Bein hatte ich stark angezogen und mein Knie lag auf seinem Glied. Sein mir zugewandtes Bein hatte Dieter zwischen meinen Beinen liegen, wobei meine Scham direkt an seinem Oberschenkel rieb. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es noch sein Sperma war, das er in der Nacht in mich gepumpt hatte und das nun langsam aus mir ran. Egal was es war, es lief stetig weiter und meine Scham glitt sanft über seinen behaarten Oberschenkel.

Sophie hatte meine veränderte Lage bemerkt und ich erkannte die Freude in ihrem Blick. Schnell löste ich mich von Dieter, denn nun konnte mich meine Freundin nicht mehr aufziehen, ich hätte mit Dieter geschlafen. Nun hatte ich wirklich mit Dieter geschlafen, besser gesagt, Dieter hatte mich richtig durchgefickt und mich mehrfach abgeschossen.

„Ich will alles wissen, jedes schmutzige Detail“, forderte Sophie nun auf dem Weg zur Dusche und ich konnte nur schwärmen, wie wahnsinnig diese Nacht mit Dieter war. Nach dem Duschen, war ich aber etwas ernüchtert, was war denn jetzt, ich hatte mich einem alten, ungepflegten Mann hingegeben und was würden jetzt alle Leute von mir denken.

„Die einzige Frage, die du dir stellen musst“, holte Sophie mich aus der Panik zurück, „wie ging es dir, während du dich ihm hingegeben hast. Hier wird niemand über dich urteilen und niemand darüber reden. Selbst wenn, nächste Woche fahren wir nach Hause und das Geheimnis wird hier auf dem Platz bleiben. Mein Vater wird auch nicht erfahren, welche Erfahrungen du hier machst, genauso wenig darf er erfahren, wie ich mich oben durch die Zelte ficken lasse.“

„Das war gigantisch und ich kann gar nicht genug davon bekommen“, gestand ich, allerdings knabberte ich da noch verlegen an meiner Unterlippe. „Und was machst du dann noch hier?“, lachte mich Sophie gleich an, „ab zu deinem Lover und hole dir alles, was du kriegen kannst. Der Tante Martina sage ich schon passend Bescheid.“

Wir brachten unser Waschzeug zurück und fanden Dieter wieder in der prekären Lage vor, auf dem Rücken liegend, mit leicht gespreizten Beinen, einer aufgerichteten Latte und seine Hand kraulte an seinen Hoden. Sophie kicherte nur und schob mich in seine Richtung.

„Da wartete jemand auf dich und ist schon in schweren Nöten“, raunte mir Sophie leise ins Ohr, „tue alles, was du sonst niemals tun würdest, je schmutziger, je besser. Egal was hier passiert, es wird den Campingplatz nicht verlassen.“ Da ich sie nur entsetzt ansah, demonstrierte Sophie nur ein Wichsen vor ihrem Mund und drückte gleichzeitig die Wange mit der Zunge raus: „Fang damit an, Dieter wird dir den weiteren Weg schon zeigen.“

Ehe ich mich versah, war Sophie verschwunden und ich war allein mit einem alten Mann, der nicht widerlicher sein konnte, obwohl er mich dabei doch sexuell so anzog. Natürlich würde ich das stinkende Teil nicht in den Mund nehmen, so wie Sophie es mir empfohlen hatte. Der hatte in der Nacht in meiner Scheide gesteckt und wer weiß, wann Dieter sich das letzte Mal da gewaschen hatte.

Dennoch faszinierte mich sein Glied dermaßen, dass ich meine Hand um den Schaft legte. Mit meiner Berührung zog Dieter auch seine eigene Hand zurück und gab mir seinen Hoden für meine zweite Hand frei. Obwohl ich mich nie besonders mit den Genitalien meiner bisherigen Liebhaber beschäftigt hatte, war es bei Dieter doch ein ganz anderes Gefühl. Bisherige Liebhaber ist auch falsch ausgedrückt, das waren Bubis, die ich an mich rangelassen hatte, weil die mich belullt hatten, wobei sie mich aber nur knacken wollten.

Das Glied, das ich nun in der Hand hielt, das war eine ganz andere Dimension, die hatte ich schon in der Nacht gespürt. Dieses Glied konnte ich nicht ganz umfassen, dazu lag es dick und schwer in meiner Hand. Die Nacht hatte mir gezeigt, dass es noch mehr gab, als die knochigen Pimmel, die mich wie eine Nähmaschine durchstachen. Die Haut war ganz weich und das Glied war gar nicht so fest und doch könnte es mich augenblicklich in den siebten Himmel schicken. Dazu kam dann noch das schwere Gehänge, das eindeutig von Dieters großer Potenz zeugte.

Ich war gerade so fasziniert von seinem Geschlecht, dass ich weiter vor sein Bett hockte, den Hodensack hielt und seine dicken Hoden darin bewegte. Dazu rieb meine andere Hand seinen Schaft, dass seine Eichel sich beim Runterschieben immer wieder spannte und beim Hochschieben der Penishaut wieder bedeckt wurde.

Bei meiner Faszination fühlte ich nun Dieters Hand in meinem Nacken und mit einem festen Griff, führte Dieter meinen Kopf näher an seinen Schritt. In der Situation fand ich keinen Gedanken an Ekel oder Abscheu, allein bei der Nähe seines Gliedes, habe ich meinen Mund geöffnet. Dieter hat auch nicht weitergedrückt, als sich meine Lippen um seine Eichel gelegt hatten, seine Hand lag nur noch als wohlwollende Bestätigung an meinem Rücken.

Der Geschmack war nicht wirklich abstoßend, eher war es die Vorstellung, den Penis eines Mannes in dem Mund zu haben. Vor allem kitzelte es an meinen Emotionen, dass es ein alter, verloterter Mann war. Zwar hatte ich mich bereits auf diesen Mann eingelassen, aber in der Situation etwas Verrufenes zu tun, hob mich diese Vorstellung viel höher in meinen Gefühlen. Sophie hatte recht, hier bei Dieter konnte ich Dinge tun, die ich mich sonst nicht trauen würde und je schlimmer meine Vorstellung war, desto intensiver war das Erlebnis.

Abgesehen von dem fehlenden Geschmack, na gut, es war etwas sämig in meinem Mund, war es für Dieter wohl ein Hochgenuss. „Oh ja, oh ja, bist du gut, oh das tut gut“, stöhnte er, während ich an seiner Eichel lutschte und weiter seinen Schaft rieb. Während ich nun Dieters Glied weiter in meinen Mund ließ, verstärkte sich sein Stöhnen noch. Nun kam aber seine freie Hand an meine Haare und drückte meinen Kopf sanft tiefer, dass ich sein Glied weiter in meinen Mund ließ.

Erst ließ ich es zu, doch nun merkte ich, wie Dieter meinen Kopf immer auf und ab führte, so dass sich sein Glied in meinem Mund immer mehr bewegt. Bevor ich richtig verstand, was gerade ablief, wurde Dieters Griff in meinen Haaren fester. Nun benutzte mich Dieter für eine Handlung, die von mir gar nicht so gedacht war, obwohl er sein Glied nicht tief in meinen Mund drückte. Zwar hielt er dafür nur meinen Kopf so, dass mein lutschender Mund ihm den höchsten Genuss geben konnte, doch er hielt mich weiter eisern fest, als er verkrampft aufstöhnte und sich mein Mund füllte.

Instinktiv hatte ich geschluckt und weiter an seinem Glied genuckelt. Es ging alles so schnell, dass ich es gar nicht richtig schmecken konnte, aber es musste wohl das ekelige Sperma des alten Mannes sein, das er mir einfach in den Mund gespritzt hatte und ich es nur noch schlucken konnte.

Noch während ich weiter an seinem schlaffer werdenden Glied lutschte, revanchierte sich Dieter, indem er mir an mein Becken griff und mich einfach so über seinen Kopf hob. Kaum berührten meine Knie die Matratze, drückte er schon meine Beine auseinander und ich fühlte seine Lippen an meiner Scham.

Scheiße, war das geil, wie seine Zunge durch meine Spalte leckte und sich dann zwischen meine Schamlippen drückte. Sie hatte noch kein festes Ziel, wollte alles erreichen. Zärtlich zog Dieter seine Zunge durch meine ganzen Furchen, umspielte meine Schamlippen und gesellte sich unter meinem Häutchen zu meinem Kitzler.

Bei den Berührungen konnte ich nicht einfach weiter auf ihm liegen bleiben und an seinem Penis nuckeln, instinktiv stemmte ich mich auf meine durchgestreckten Arme. Dieter legte darauf seine Arme um meinen Unterleib, um den Druck seines zärtlichen Lutschens zu erhöhen. Nun zog er aber seine Zunge von meinem Kitzler tief durch meine Spalte und stoppte nicht beim Verlassen der feuchten Höhle.

Deutlich fühlte ich, wie seine Zunge meinem Schritt weiter folgte, über den Damm und als Ziel meinen After hatte. Erst wollte ich meinen Hintern zusammendrücken, da waren aber Hände, die meine Pobacken auseinanderzogen. Die Berührung von Dieters Zunge an meinem After war einzigartig, das werde ich niemals von einem gleichaltrigen Liebhaber bekommen. Das war jetzt nicht nur die sanfte Berührung an einer Stelle, an der ich noch nie solche Empfindungen gespürt hatte.

Emotional war es für mich gerade ein gigantischer Flash. Das war eine Stelle, an der ich mich selbst nur zum Reinigen berührte, nur mit Klopapier und vielleicht Feuchttüchern. Danach habe ich immer noch intensiv meine Hände gewaschen, weil das doch so schmutzig war. Nun war das eine andere Situation, Dieter leckte mich da und zeigte mir, wie intensiv die Gefühle waren, wenn man sich dort aus sexuellen Gründen berührte. Ja, wie die Tiere, aber das schlug bei mir wie eine Bombe ein.

Dieter intensivierte den Druck, als er spürte, dass ich meine Scheu aufgab und dann machte er einen ganz großen Fehler. In einem Gefühlsrausch war seine Zunge wieder an meinem Kitzler, dass ich mit meinem Oberkörper direkt hochfuhr, dass ich mich hinter meinem Rücken abstützen musste.

Nun saß ich breitbeinig direkt auf Dieters offenem Mund und er hatte nichts Besseres im Sinn, als weiter mit seiner Zunge an meinem Knubbel zu reiben. Es kam einfach, wie ein Schlag über mich, und obwohl ich schon auf der Toilette war, spritzte es in Dieters Mund. Obwohl ich mich panisch von ihm befreien wollte, hielt mich Dieter aber weiter fest und saugte an mir, als wolle er alles aus mir raussaugen.

Meine Panik wich einer Entspannung und ich ließ mich einfach noch vorne fallen, dass ich mit meinem Gesicht an Dieters Glied lag. Wenn es denn so ist, nahm ich das schlaffe Glied in meinen Mund, zumal Dieter auch weiter an meiner Scham leckte. Sofort merkte ich, wie es in meinem Mund wuchs und nach meinen neusten Erfahrungen, wollte ich mehr. Mich hatte es in neue Dimensionen gehoben, wie Dieter mich zwischen meinen Beinen geleckt hatte und dabei keine Stelle ausließ.

Zwar musste ich seine inzwischen feste Eichel aus meinem Mund lassen, aber als ich den Schaft lang leckte, hatte selbst der schon seine Festigkeit zurückerlangt. Obwohl Dieter unten voll behaart war, so waren es auf der Unterseite des Gliedes doch weniger. Ich hatte noch nie so eine zarte Haut gefühlt, wie die von Dieters Hodensack. Zwar war Dieter hier auch behaart, aber gerade spielte das keine Rolle. An der Haut saugend, kam sie in meinen Mund und irgendwie nahm ich auch noch einen Hoden mit in den Mund. Beide Hoden passten nicht, da musste der eine erst warten, bis der andere meinen Mund wieder verließ.

Dieses Mal kam von Dieter keine Führung zu seinem höchsten Genuss, er hatte wohl seine Beine angezogen und seine Knie dabei weit geöffnet, damit ich ihn ungehindert verwöhnen konnte. Er selbst hatte seine Hände auf meinem Po liegen und für seine Zunge gab es keine Stelle, an der sie mich nicht verwöhnen wollte.

Auch wenn ich es vor einer Stunde noch für unmöglich gehalten hätte, aber bei meinem Lutschen an seinem Hodensack, kam ich zu dem krausen Streifen unterhalb des Hodens. Dieter stöhnte auf, als meine Zunge den Streifen berührte und sein Hodensack zog sich zusammen, dass er nun stramm um die Hoden lag. Erst dachte ich, ich hätte etwas falsch gemacht, aber Dieter leckte nun bei mir an der gleichen Stelle und das war irgendwie intensiv, was da in mir ablief. Diese Gefühlte wollte ich Dieter nicht vorenthalten und gab mir Mühe, ihm die gleichen Gefühle zu geben, selbst als ich an dem kleinen, krausen Ring ankam. Obwohl es etwas bitter schmeckte, kam bei mir kein Ekel auf, dazu war ich wohl viel zu sehr erregt.

Dieter ließ mir aber auch nicht die Zeit, um runterzukommen, denn plötzlich wurde ich auf den Rücken gelegt, sein nasses Gesicht erschien über mir und er forderte gierig: „Ich will dich jetzt ficken.“ Darauf lag er zwischen meinen Beinen und griff nach meinen Händen. Die Finger ineinandergeschoben, drückte er nun meine Hände neben meiner Schulter auf die Matratze, während sein Glied den Weg in meine Eingeweide fand.

Langsam drückte er sein starkes Glied immer tiefer in meinen Körper, dehnte mich bis an meine Grenzen. Ich dachte schon, er wolle durch meinen Muttermund in meine Gebärmutter stoßen, da merkte ich erst, wie weit ich mich ihm entgegen drückte. Meine Beine weit auseinander, hatte ich mein Becken bestimmt zwei Handbreit hochgedrückt, um Dieters Glied ganz tief in mir aufzunehmen.

Diese Anspannung löste sich erst, als Dieter sich in mir bewegt und mich langsam in die Erlösung brachte. Nun begann für mich ein Horrorritt, denn Dieter achtete sehr genau darauf, in welchem Zustand ich mich gerade befand. Immer wenn ich merkte, wie sich der ultimative Kick langsam aufbaute, zog ein Lächeln in Dieters Gesicht und er wurde langsamer, dass ich genau in dem Zustand blieb. Immer wieder war es ein Tanz auf den Wolken, so hat mich noch nie jemand benutzt.

Bettelnd sah ich Dieter an, bald war es ein Flehen. Dieter genoss meine Reaktionen und hielt mich weiter in dem Zustand, bis es mir schon fast weh tat. Nach einem Kuss auf meinen Mund, lag er dann schweißnass auf meinem Körper und nun begann er, sich in meiner Scheide auszutoben. Den Anfang hatte ich noch mitbekommen, auch wie er seinen Körper noch ein letztes Mal hochdrückte, bevor er tief in mir abspritzte. Dazwischen fehlt etwas, aber ich bereue nichts, njente, gar nichts.

Frei von Hemmungen

Schweißnass wie ein alter Müllsack, lag der alte Mann auf mir und ich fühlte, wie sein Schweiß auf meinen Körper rann. So von dem schlaffen Körper eingedeckt, war ich auch am Schwitzen und unser Schweiß mischte sich zu einem glitschigen Film, der unsere Körper aneinander gleiten ließ. So in den Körperflüssigkeiten des alten Mannes eingehüllt, dachte ich daran, zu was ich mich gerade hinreißen ließ. Nicht nur, dass ich an seinem Penis gelutscht hatte, er hatte sich in meinem Mund erleichtert und ich habe es sogar geschluckt. Damit aber nicht genug, nach dem ekeligen Schlucken, habe ich seinen Penis weiter gelutscht, dass er wieder steif wurde. Ja und dann hatte ich in der Euphorie auch noch sein Arschloch geküsst, ich hatte es ausgeleckt, trotz des ekeligen, bitteren Geschmacks.

Der bittere Geschmack war immer noch in meinem Mund, aber warum bewegt Dieter sich nicht, warum geht er nicht von mir runter. Sein lautes Schnaufen hatte sich doch gelegt und ich fühlte nur noch seinen ruhigen Atem an meinem Hals, war er auf mir eingeschlafen? Definitiv nicht, denn nun fühlte ich, wie Dieter an meinem Hals knabberte.

„Kannst du von mir runter gehen?“, versuchte ich mich zu befreien, doch nun lachte Dieter auf: „Dann müsstest du mich erst einmal loslassen.“ Erst da wurde mir bewusst, dass meine Arme immer noch um Dieters Brustkorb klammerten, und meine Beine lagen um seinen Unterleib, die Füße fest ineinander gehakt. „Ups“, entspannte ich mich und Dieter glitt von meinem Körper. Kaum lag er auf dem Rücken, zog er mich in seinen Arm und nun legte ich meinen Kopf, mit den nass geschwitzten Haaren, auf seine Brust.

„Von meinen ganzen Liebschaften, bist du die geilste Braut, die ich je in meinem Bett hatte“, bekam ich von Dieter ein zweideutiges Lob, wobei er es definitiv nur positiv meinte. Dazu hielt er mich fest und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Sophie meint, ich solle mal locker werden und könne mich hier richtig ausleben“, druckste ich etwas verlegen, „sie meint, niemand kennt mich und keiner kann mich deswegen verurteilen.“ „Da bist du bei mir genau richtig“, lachte Dieter erfreut auf, „aber danach wird mich jeder um meine geile Braut beneiden.“

Ich kuschelte noch etwas mit Dieter, bis er mit mir zusammen Duschen wollte. Schon auf dem Weg zum Sanitärhaus war mir doch etwas mulmig zumute und Dieter zog mich noch mit unter die Gemeinschaftsdusche. Es änderte sich, als er mich einseifte und ich dabei meine Augen geschlossen hielt. Nun waren meine ganzen Sinne nur auf die Berührungen konzentriert und Dieter war ein Meister bei der Zärtlichkeit. Auch ließ er keine Stelle an meinem Körper aus, selbst zwischen meinen Beinen fühlte ich, wie er meinen Schlitz einseifte und anschließend unter dem Wasser so lange rieb, bis der Seifenfilm sich aufgelöst hatte. Inzwischen war ich wieder so rattig, Dieter hätte mich problemlos unter der Dusche ficken können, egal wer uns dabei beobachten würde.

Dieter erkannte meine Erregung und nutzte sie schamlos aus. Zwar fickte er mich nicht unter der Dusche, dafür nahm er mich aber eng in den Arm und rieb unsere Körper aneinander. Als ich richtig heiß war und mit meinem Rücken an seiner Brust lag, fühlte ich seine steife Latte an meinem Hintern. Dieter hatte diese Haltung bewusst gewählt, dementsprechend lag eine Hand auf meiner Brust und die andere Hand hatte er auf mein Schambein gelegt, mit der Fingerspritze an meiner Klitoris.

„Du weißt, was gleich passieren wird?“, hauchte Dieter mir in meinem Erregungszustand in mein Ohr. „Das ist deine letzte Gelegenheit, um deinen anständigen Ruf zu wahren. Ansonsten werde ich dich überall vorführen und jeder wird sehen, dass du mein williges Liebchen bist, das sich schamlos alles von mir gefallen lässt. Bis du hier wieder abreist, wird jeder wissen, was du für ein williges Flittchen bist, das hemmungslos alles mit sich machen lässt.“

Dazu nickte ich nur und drehte meinen Kopf so, dass Dieter mich auf den Mund küssen konnte. Zwar sagte mein ganzer Verstand tausend Gründe dagegen, schrie mich regelrecht an, aber mein Körper wollte da etwas ganz anderes.

Zwar hatte mich Dieter nicht unter der Dusche gefickt, aber das erste Gefühlschaos erlebte ich wenig später. Nachdem wir unser Duschzeug weggebracht hatten, führte Dieter mich zum Kiosk. Also Dieter „führte“ mich, seine Hand hatte er um meinen Körper gelegt und mit ständigem Hautkontakt zu dem nackten, alten Mann, gingen wir über den Platz, vor den Augen der anderen Camper. Dieter war hier gut bekannt und wurde ständig begrüßt. Natürlich musterten mich alle und Dieter verstärkte das Gerede noch, indem er mich ständig auf den Mund küsste. Boh, war mir das peinlich.

Am Kiosk ging es weiter: „Heinz, haste mal einen Kaffee für mich und für mein Liebchen einen … Was wolltest du noch mal trinken, Schätzchen?“ „Cappuccino“, sagte ich schnell, um aus der Situation zu kommen, da schob Dieter aber sein Knie von hinten zwischen meine Beine und stellte seinen Fuß auf die Stufe vor dem Ausgabefenster.

Scheiße, war das ein geiles Gefühl, wie Dieter seinen Oberschenkel an meiner Scheide rieb und die anderen Anwesenden sehen konnten, wie ich es mir gefallen ließ. Ich konnte aber gar nicht anders, schon auf dem Weg zum Kiosk war ich nass und nun nässte ich Dieters Bein ein. Die Gefühle in mir schlugen Purzelbäume, die blanke Panik, gemischt mit der schlimmen Scham und die Angst, wie werden jetzt die Leute über mich denken.

Dieter verstärkte das Ganze noch, denn da ich nun mit meiner Scheide auf seinem Oberschenkel saß, konnte seine haltende Hand zwischen meinen Brüsten hochgreifen und mein Kinn hochdrücken. Mein Kopf lag nun in meinem Nacken und über mir erschien Dieters Mund. Ich habe meine Lippen für ihn geöffnet und alle sahen, wie Dieter mir seine Zunge reinsteckte.

Ach so, der Cappuccino danach war lecker und darauf ging Dieter mit mir an den See. Zwar habe ich gesehen, wie Sophie mit den Anderen rumtollte, aber ich blieb im Arm von Dieter sitzen und kuschelte mich an seine Brust. Ich weiß nicht, was mit mir los war, es ging mir einfach nur gut.

Mittags gab es Pommes an der Bude neben dem Kiosk und wir hatten uns, nur aus Spaß, gegenseitig gefüttert, wobei wir von einigen anderen taxiert wurden. Mich störte es weniger, allerdings hatte ich da schon panische Angst vor dem Abend. Wie an den anderen Abenden, wurden wir bei Norbert und Martina zum Grillen erwartete, nur, wir würden zusammen dort hingehen.

Nun würde die Verwandtschaft von Sophie sehen, zu was ich mich hinreißen ließ, wie ich mich zu einem Flittchen machen ließ. Sie würden sehen, wie ich mich dem abstoßenden und notgeilen Mann hingab, mit ihm rumflirtete, als wäre es die beste Partie, die ich für mich an Land ziehen konnte. Wie armselig, einen alten Rentner, der mich lüstern antatscht und sabbernd über mich herfällt. Die Scham hatte mich wieder, aber diese verdammte Scham erregte mich wieder, dass ich vor niemandem verheimlichen konnte, wie nass es zwischen meinen Beinen war.

Verdammter FKK, wenn ich wenigstens einen Slip mit einer Einlage tragen könnte.

Meine Sorge war unbegründet, wie Sophie es schon angekündigt hatte. Martina nahm mich nur kurz in den Arm und Norbert stöhnte nur erleichtert: „Na endlich.“ Darauf war ich wieder bei Dieter.

Der Abschied vom Campingplatz

In den nächsten Tagen waren wir ständig zusammen, fast wie Verliebte halt und Dieter ließ keine Gelegenheit aus, mich vor allen Anderen überall anzufassen. Zwar fickte er mich nur im Camper, aber gefühlt waren seine Hände ständig an meinem Körper und ich die ganze Zeit sexuell aufgeladen.

Für mich stand es schon von Anfang an fest, dass unser Techtelmechtel nur kurzfristig war und nur bis zur Heimreise am Sonntag gehen würde. Sophie und ich mussten nach Hause, denn unsere Abiturprüfungen standen an.

Dieter würde hier auf dem Campingplatz bleiben und sich ein anderes Flittchen angeln. Es war nie die Rede von einer Partnerschaft, vor allem tat Dieter nichts in dieser Richtung. Er wollte nur seinen Spaß haben und ich spielte mit, weil es mich erregte, alle Regeln des Anstandes zu brechen. Alles war so stillschweigend abgesprochen und warum sollte ich deswegen traurig sein.

Der Termin verschob sich allerdings unvorbereitet. Wir waren gerade an der Pommesbude, als Dieter zu der Campingplatzverwaltung gerufen wurde. Natürlich zog er mich mit, aber dort war ein Anruf für ihn.

„Hallo Frida“, hörte ich Dieter telefonieren, „wie du kommst morgen schon, ich dachte, erst nächste Woche. --- Ja nun, ich habe mir da eine Maus angelacht, eine echt geile Schnecke, die lässt sich echt gut ficken. --- Nein, die fährt erst am Sonntag ab, aber … --- Nein, brauchst du nicht, ich kläre das schon, du bist doch mein Ein und Alles.“ Etwas hörte er noch zu und legte schließlich auf. Der Anruf hatte Dieter etwas verändert, allerdings nicht zu seinem Vorteil. Irgendwie wollte Dieter sich noch einmal alles holen. In der Nacht habe ich noch mit Dieter rumgemacht, aber irgendwie war die Luft raus.

Morgens hat Dieter mich dann etwas unsanft vor die Tür gesetzt und dabei erklärt: „Du weißt, gleich kommt die Frieda und ich denke nicht, dass du mit ihr hier zusammentreffen willst.“ Enttäuscht und niedergeschlagen bin ich allein zu Martina gegangen, die mich gleich in den Arm geschlossen hat.

„Du bist genauso geil, wie meine kleine Schwester Monika in früheren Jahren“, bekam ich von Martina ein zweideutiges Lob, das ich erst nicht wechseln konnte, „die hat sich auch immer einen geangelt und die ganzen Ferien mit dem Bock hemmungslos rumgemacht. Im Endeffekt bekam sie auch immer einen Tritt und hat es in der nächsten Gelegenheit bei einem anderen versucht.“

Sophie hatte es mitbekommen und lief puterrot an, denn Martinas Schwester war ja Sophies Mutter. Martina beruhigte sie aber schnell: „Na ja, bis sie an Sophies Vater geriet, der hat sie dann nicht mehr losgelassen und wir wissen ja alle, dass die beiden füreinander geschaffen waren.“ Sophie war nicht sauer auf ihre Tante, aber ich sah, dass es in ihrem Kopf arbeitete.

Wir verbrachten den ganzen Tag bei Sophies Tante, wobei der Tag wirklich so war, wie ich mir das Campen vorgestellt hatte. Wir saßen vor dem Camper, unterhielten uns, spielten Gesellschaftsspiele und lachten viel. Der sonst so zurückhaltende Norbert zeigte sich nun aus einer anderen Perspektive. Für ihn war das Leben auf dem FKK-Platz normal, er verhielt sich immer so, als sei er bekleidet und Augen hatte er nur für seine Frau.

Später, kurz vor dem Abendbrot, piepste Sophies Handy, und als sie den Ton weggedrückt hatte, erklärte sie beim Aufstehen: „Moment, ich muss eben meine Pille nehmen.“ Sofort schoss mir das Blut ins Gesicht und Panik kam in mir auf. Martina erkannte es sofort und sprach mich darauf an. „Ich …, ich …,“ druckste ich, „ich habe vergessen, die Pille zu nehmen.“ „Ach ein Tag ist bestimmt nicht so schlimm“, tat es Norbert ab, doch ich korrigierte: „Ich habe sie gar nicht genommen, ich hatte doch keinen Freund.“ „Dann nimmst du einfach die Pille danach“, war es für Sophie einfach, doch Martina schüttelte nur den Kopf. Norbert war da wieder ganz gelassen: „Und wenn was passiert ist, brauchst du dir keine Sorgen zu machen, der Dieter hat genug auf der Kante, dass er zu seiner Verantwortung stehen kann.“

In der letzten Nacht schlief ich zusammen mit Sophie in Martinas Camper und morgens brachen wir recht hektisch auf. Ein mulmiges Gefühl blieb, aber ich sah wehmütig auf den Campingplatz zurück. So einen Urlaub hatte ich noch nie erlebt und glaubte nicht, dass ich noch einmal so eine geile Zeit erleben werde.

©Perdimado 2024

Kommentare


longwire
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 12
schrieb am 20.05.2025:
»Okay, diese Geschichte passt in die Kategorie. Aber ich kenne den Campingplatz am Useriner See und eine so dreiste Anmache, auch und gerade von Seiten eine Dauercampers ist für mich nicht vorstellbar. Anfassen und in die Enge treiben ist auf einem FKK - Platz absolutes no-go!
Ein Zwang, auf dem Platz nackt herumzulaufen ist auch ein Witz. Niemand ist Rechenschaft schuldig. Wie auch, wenn zum Beispiel das Wetter nicht mitspielt oder bei anderen Unpässlicheiten. Andererseits ist es besonders bei Männern nicht gern gesehen, sich bei passendem Wetter bekleidet unter unbekleideten (Damen) aufzuhalten. Nur hat dies einen komplett anderen Hintergrund. Ich fände es schön, wenn Du wenigstens in dieser Hinsicht ein wenig bei der Realität bleiben könntest. Insbesondere bei Nennung einer realen Lokalität. Dies ist nämlich Rufschädigend! Im Umfeld ließe sich sicherlich eine Stelle ausserhalb des Platzes finden, um eine Anbandlung zu beschreiben. Ob in Badekleidung oder nackt. Wie das dann im Camper weitergeht mag dann der Fantasie des Autors entspringen.«

sic66
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 9
schrieb am 21.05.2025:
»Herzliche Glückwünsche zu diesem netten Geilen,nach meinem Vorstellungen und perv Fantasien Geilen Geschichte bitte mehr von diesem geilen Stoff, und der Hauptfigur kann es kaum erwarten.
Das Ende kam leider ein bisschen plötzlich und hätte garantiert noch ein positiven Schwung bekommen können, Dieter war ja nicht der einzige alte und in der Dusche hätte noch was kommen können...hihi bin gespannt, bitte weiter schreiben.«

ulysses
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 34
schrieb am 21.05.2025:
»Danke für die tolle Geschichte.«


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