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Kommentar: 1 | Lesungen: 262 | Bewertung: 7.73 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 05.06.2025

Steffi 3- Dunkle Geheimnisse

von

Ach so, bevor ich es vergesse, Stefanie und Sophie waren schon in der vorherigen Geschichte über achtzehn und sind in letzten beiden Monaten nicht jünger geworden.

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„Hey Mum, ich bin zurück“, wurde ich von meiner Tochter begrüßt, bevor sie den Rucksack vor die Waschmaschine stellte und sich ermattet auf den Stuhl fallen ließ. Zwar sah man ihr die Strapazen der langen Autofahrt an, aber als Mutter erkannte ich in ihren Gesichtszügen, dass sie richtig glücklich war. Über die Pfingstferien war Stefanie mit ihrer Freundin und deren Vater zum Campen, irgendwo in Ostdeutschland, um aus dem Alterstrott zu kommen. In den nächsten Wochen würden die Abiturprüfungen kommen und bei den Beiden wohl keine Ruhe mehr zulassen.

„Wir sind nur bis Kassel gekommen“, erklärte Stefanie nun, „da ist der Camper von Sophie kaputt gegangen. Wir sind dann mit einem Leihwagen weitergefahren und sind erst in einem Zelt untergekommen.“

Stefanie zögerte etwas, aber es war wohl Verlegenheit, denn sie knabberte an ihrer Unterlippe. „Ich glaube, da habe ich etwas Bockmist gebaut“, gestand sie nun, ohne dass ich etwas Reue in ihrem Gesicht erkannte, „ich muss auf jeden Fall morgen in die Apotheke, dann wird das bestimmt keine Folgen haben.“

Schnell checkte ich den Grund und informierte Stefanie: „Du musst dafür erst zum Arzt gehen.“ „Das ist schlecht, dahin komme ich erst am Dienstag, das gibt richtig Ärger, wenn ich Montag nicht in der Schule bin“, sah Stefanie nicht die Probleme, die sie ohne die Pille danach bekommt. „Das war es auf jeden Fall wert, so wie ich mich die letzten Tage gefühlt habe und wie der Dieter mich jede Nacht rangenommen hat“, konnte Stefanie ihr Glück nicht mehr verbergen, „am liebsten würde ich sofort wieder hinfahren und immer bei ihm bleiben.“

Darauf erzählte mir Stefanie von ihrer Reise und ihrer neuen Eroberung, wobei es eher der Dieter war, der meine Stefanie erobert hatte. Deutlich war dabei zu spüren, wie sehr sich Stefanie vor mir genierte und doch war es für sie der ultimative Flirt. Nach ihrer Erzählung, hielt ich meine Tochter fest im Arm und sah es nun an der Zeit, ihr etwas von meiner Eroberung zu erzählen, also wie ich erobert wurde.

„Lass uns einen Tee kochen, ich muss dir etwas von mir erzählen“, setzte ich mich selbst in Erklärungszwang, denn irgendwann musste Stefanie es erfahren. Stefanie war auch begeistert von der Idee und holte gleich zwei Becher aus dem Schrank. Als sie nun noch nach den Teebeuteln griff, stoppte ich sie und erklärte: „Wir sollten eine Kanne kochen, das wird wohl ein bisschen länger dauern.“ „Oh“, quietschte Stefanie auf, „sag nicht, jetzt kommt ein ganz dunkles Geheimnis auf mich zu.“ Ich habe es nicht gesagt, ich bin nur rot angelaufen.

„Du weißt schon, dass meine Eltern recht streng waren und mir ihre verklemmten Werte beigebracht haben“, begann ich mit dem Erklären und meine Tochter bestätigte: „Die sind doch immer noch so.“ „Deinen Papa“, kurz musste ich schlucken, „habe ich erst in einem Tanzkurs kennengelernt. Meine Eltern meinten, als Frau von Welt, muss ich unbedingt die klassischen Tänze beherrschen. Wenn mein zukünftiger Mann, meine Eltern sahen mich immer nur bei einem hochrangigen Geschäftsmann, mich zu einem Ball ausführen würde, könnte ich ja nicht nur auf der Tanzfläche rumhopsen.

Beim Abschlussball hatte mich Bernd dann gefragt und ich konnte meinen Eltern ihren Traumschwiegersohn vorstellen. Drei Jahre später haben wir geheiratet und mit Manuel haben wir unser Millenniumkind bekommen.“ „Ja, ja, bla, bla“, unterbrach mich Stefanie, „das hast du mir schon oft genug erzählt, ich kann es nicht mehr hören.“

Vor zwanzig Jahren, im Jahr 2005

„Weiter habe ich aber noch nie erzählt“, lockte ich erneut das Interesse meiner Tochter. „Mit Manuels Geburt änderte sich Bernds Verhalten, ich meine das jetzt sexuell, denn er ist bis heute der perfekte Ehemann und liebvolle Vater. Bernd verlor das Interesse an mir und der gemeinsame Sex wurde immer mehr zu einer Pflichtveranstaltung. Anfangs habe ich noch alles versucht, ihn anzumachen. Nachdem ich verschiedene Bilder in seinen Heftchen gesehen habe, habe ich mich unten rasiert.“ „Uiiii“, quietschte Stefanie auf, doch ich ignorierte ihren Zwischenruf.

„Also die Schamlippen waren haarlos, aber wenn ich stand, konnte man immer noch ein tiefschwarzes Dreieck sehen. Gewissermaßen habe ich mir nur den Bikinibereich sauber zurechtgestutzt, dass ich mich nicht genieren brauchte. Für Bernd sah es natürlich anders aus und es gefiel ihm, wenn er mir direkt auf die Schamlippen sah, jedenfalls wurde ich für ihn wieder interessant.

Dieses Aufkeimen seines Interesses musste ich natürlich fördern, aber alles blieb im Schlafzimmer. Als ich das nächste Mal in einem Wäscheladen war, klebten plötzlich so andere Slips an meinen Händen.“ „Ja, ja klebten“, lachte Stefanie auf, las mir aber jedes Wort von den Lippen ab. „Das waren schwarze Stringtangas und am heißesten fand ich die mit den dünnen Bändern. Bernds Augen leuchteten, als er mich das erste Mal in so einem Dreieck sah, der Stoff bedeckte nur mein Schamhaar, zwischen meine rasierten Schamlippen drückte sich schon das Bändchen. Dazu hatte ich noch einen hauchdünnen Kimono an, der nichts von mir verhüllte, eher meine apfelgroßen Brüste betonte. Bernd stürzte sich direkt auf mich und der folgende Sex war die ganzen Investitionen wert.

Leider hielt Bernds Interesse nicht lange an und irgendwie habe ich mich meiner besten Freundin, Marie anvertraut. Sie konnte Bernd überhaupt nicht verstehen, du kennst ja Tante Marie. Mit meinen hüftlangen, schwarzen Haaren, meinen festen Brüsten, meinem knackigen Po, wäre ich eine Sahneschnitte, zumal mein Bauch sich auch wieder ganz zurückgebildet hatte. Dabei überlegte Marie aber: „Vielleicht sollten wir einmal deinen Kleidungsstil ändern, du bist kein altes Hausmütterchen, das ihre Reize verstecken muss.“

Damals lief ich nicht so freizügig rum, wie die anderen Frauen, schließlich war ich eine fünfundzwanzigjährige Mutter, mit einem dreijährigen Sohn. Mein Ehemann war Bezirksleiter einer großen Vertriebsgesellschaft mit einigen Angestellten. Ich hatte einen Ruf zu verlieren, aber das zählte bei Marie nicht. „Dein Mann findet dich so nicht mehr attraktiv, also werden wir dich jetzt neu einkleiden.“ An Geld hat es bei uns nie gehapert, also zog ich mit Marie los.

Nun ja, du kennst ja Marie. Es fing mit Hosen an, du kennst sie, die Art ist gerade auch wieder modern. Schon bei der ersten Jeans musste ich meinen String etwas runter schieben und Marie meinte, ich solle das Dreieck oben etwas kürzen. Ich habe mich dabei so geschämt, dass ich ihr nicht widersprechen wollte. Darauf kam sie noch mit einer neuen Bluse und ich sah wirklich heiß darin aus. Normal stehend war alles ok, aber sobald ich mich reckte, legte ich meinen weißen Bauch frei. So würde ich auf jeden Fall nicht zu meiner Mutter gehen können, aber Marie bequatschte mich so lange, dass Bernd es bestimmt heiß finden würde. Marie hatte da auch recht, denn als Bernd mich sah, lagen seine Hände ständig an meinem nackten Bauch.

Nach Bernds Reaktion, habe ich weitere Hosen und Oberteile gekauft und zwei Wochen später hatte ich eine neue Vollausstattung. Im Grunde lief ich damals ähnlich gekleidet rum, wie du dich aktuell auch immer anziehst. Die Mode in der Zeit war nicht viel anders, wohl waren die Hosen etwas enger. Bei mir waren die Tops aber etwas länger und immer erst, wenn ich mich reckte, zeigte ich meinen Bauch. Auch durften meine Hosen nicht zu tief sitzen, denn ich wollte meine Slips nicht offen präsentieren. Bernd war total begeistert von meiner neuen Erscheinung und ich habe mir sogar eine tiefsitzende Shorts zugelegt, bei der war mein G-String vorne nur halb bedeckt und die Hosenbeine endeten eine Handbreit unter meinem Schritt. Natürlich habe ich das Höschen nur Zuhause getragen, um meinen Bernd heißzumachen.

Anfangs hatte es auch super geklappt, aber schon einen Monat später war Bernd seine Arbeit wichtiger und er musste erneut für eine Woche verreisen. Bei anderen hielt die Bewunderung aber länger an, besser gesagt, seit ich meinen Stil geändert hatte, wurde ich von vielen erst gesehen. Dabei störte es mich weniger, dass mich immer wieder vorwurfsvolle Blicke der älteren Damen und teils lüsterne Blicke der alten Herren trafen. Ich fühlte mich einfach begehrt und ein bisschen verrufen. Quatsch, ich war so weiblich und attraktiv, naja, so ein bisschen kam auch das Flittchen in mir durch.

Besondere Unterstützung bekam ich von meinen Freundinnen aus dem Volleyballteam. Die waren ja alle mit der Mode gegangen, die hatten nicht so prüde Eltern wie ich. Einige liefen schon lange in diesen tiefsitzenden Hosen rum, schon als ich noch mit Manuel schwanger war. Schnell kamen dann Piercings im Bauchnabel und einige haben sich auf dem verlängerten Rücken tätowieren lassen. Das Piercing im Bauchnabel interessierte mich wohl auch, aber so ein Arschgeweih wollte ich nie haben.

„Du siehst jetzt echt geil aus“, lobte mich die Monika in der Umkleide nach dem Training, „du musst nur noch öfter in die Sonne, dass dein Bauch richtig braun wird.“ Darauf bückte sich Monika zu ihren Schuhen und zeigte mir ihren Rücken. Erst hier wurde mir bewusst, dass ich meine Schamgrenze an der falschen Stelle sah. Deutlich sah ich Monikas Arschgeweih, aber darüber spannte der halbe Slip von ihr. Panisch griff ich mir an den Rücken und fühlte die dünnen Bänder von meinem String. Scheiße, jeder konnte sehen, dass ich nur einen G-String trug und quasi nackt in der knappen Hose steckte. Zwar hatte ich vorne immer darauf geachtet, dass mein Slip bedeckt war, aber dass er hinten etwas höher saß, hatte ich nicht bedacht.

Es beruhigte mich aber, dass bei allen meinen Freundinnen der Slip hinten rausschaute und gewissermaßen lockte es mich, mich mit meinen neuen Reizen zu zeigen. Leider musste Manuel etwas unter meinem neuen Fetisch leiden, denn ich war andauernd in der Stadt und nutzte jede Gelegenheit, mich in der Menge zu ihm runter zu beugen. Auch in den Geschäften suchte ich nur noch Waren in den unteren Regalen und genoss die gierigen Blicke der Männer. Ich war so ein schlimmes Flittchen. Meine beiden Männer haben aber auch etwas davon gehabt, Manuel kam immer raus und beim Bernd war ich abends im Bett unersättlich, wenn er nicht gerade unterwegs war.“

Unser Schrebergarten

„In der Zeit begann das auch mit unserem Schrebergarten“, erzählte ich Stefanie weiter, „das kam aber mehr durch Zufall. Ich wollte gerade los zu einer neuen „Shoppingtour“, du weißt, es ging mir darum, mich zu zeigen, da traf ich an der Haustür auf meine Nachbarin aus der vierten Etage, die kennst du nicht mehr. Also, sie hieß Inge, war schon ziemlich alt und hatte noch einen Schrebergarten. An dem Tag sah man ihr aber an, dass sie den Strapazen nicht mehr gewachsen war. Trotz allem war sie immer freundlich zu mir.

„Na, wieder los, auf große Tour?“, fragte sie freundlich und schäkerte mit Manuel, trotz ihrer schmutzigen Finger. „Ja, der Junge muss an die frische Luft“, antwortete ich mit meiner Ausrede, „wir haben ja keinen Garten.“ Ich konnte ihr ja schlecht sagen, ich bin einsam und will wenigstens die Blicke der lüsternen Männer auf meinem Körper fühlen.

„Warte mal, wollt ihr wirklich einen Garten haben?“, hatte ich bei Frau Inge einen Punkt getroffen, „ich schaffe das nämlich nicht mehr mit meinem Garten.“ Bruch, boh, das war damals ein Hammerangebot. Schrebergärten waren hier unerreichbar, das war wie ein Sechser im Lotto. Einige sprachen hier davon, die kann man mit keinem Geld kaufen, die kann man nur erben. „Ist das ehrlich wahr, sie würden uns ihren Garten verkaufen?“, konnte ich es nicht fassen. „Ach quatsch verkaufen, ich brauche das Geld nicht“, versetzte mich Frau Inge in eine Begeisterung, „wenn euer kleiner Mann da glücklich spielen kann, ist das für mich Grund genug.“

Ich war an dem Tag nicht mehr in der Stadt, ich habe nur fieberhaft auf Bernd gewartet, um ihm von dem Garten zu erzählen. Das war dann zwar eine Bekanntschaft mit einem Eimer kaltem Wasser, aber ich war schon in so einer Euphorie, dass ich den Garten selbst in Ordnung bringen wollte. Bernd hatte sowieso keine Zeit für so was und ich wiederum wusste mit meiner Zeit nichts anzufangen. Richtig arbeiten gehen durfte ich nicht, das ließ Bernds Gesellschaftsstand nicht zu, zumal sich auch eine Mutter um ihr Kind kümmern muss. Meine Entscheidung stand schon fest, bevor Bernd es ablehnen konnte. Ohne neue Aufgabe würde es irgendwann in der Stadt zu einem Eklat kommen, irgendwann würde ich mich zu aufreizend zeigen, und oder jemand aus Bernds Bekanntenkreis würde mich erkennen. In einem Schrebergarten bestand keine Gefahr, dachte ich.

Zwei Tage später war ich dann mit Frau Inge und Manuel unterwegs und war einfach nur begeistert, du kennst unseren Garten. Das Bungalowhäuschen brauchte nur einen neuen Anstrich und innen war es ziemlich vollgestellt. Der Garten war auch nicht mehr so gepflegt, laut Frau Inge hatte sie schon Ärger mit dem Kleingartenverein. Alles war für mich schaffbar, die alte Frau hatte es auch gekonnt. Bei der Besichtigung stellte sie mir auch die Nachbarn vor und sofort hatte die Nachbarin einen Narren an Manuel gefressen, gegenseitig. Auf dem Heimweg warnte mich Frau Inge aber: „Die Gina ist echt eine Liebe, aber bei dem Roland müssen sie aufpassen, der stürzt sich auf jeden Weiberrock, der nicht bei drei auf dem Baum ist.“ Ich tat es ab, meine Gedanken schwirrten nur um den Garten.“

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Stefanie kicherte dabei: „Mich blickt der Roland auch immer so lüstern an.“

Derweil kam Manuel in die Küche und begrüßte Stefanie sofort: „Na, Rumtreiberin, wieder zu Hause?“ Eine Antwort erwartete er aber nicht, denn gleich platzte er raus: „Tante Gina hat mich zum Essen eingeladen, sie macht im Garten gerade Reibekuchen mit Mettwurststücken.“ Manuel liebte das Essen von Gina und für sie war Manuel fast wie ein eigener Sohn.

„So, mit Roland ging es also weiter“, war ich nun für meine Tochter interessanter, als alles andere auf der Welt, „erzähl weiter, ich will alles wissen, jedes schmutzige Detail.“ Nach Stefanies Kommentar, fühlte ich mich wie vor dem Jüngsten Gericht, aber irgendwann musste sie es doch erfahren. Es stand bei ihr viel auf dem Spiel.

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„Meinem Mann gefiel mein Entschluss nicht, er hätte lieber ein braves Hausmütterchen zu Hause, das nur auf ihn wartet und ihn umsorgt, obwohl er ja doch nie zu Hause war. Auf den seltenen Sex musste er bei mir nie verzichten, ich wäre zu viel, viel mehr bereit gewesen. Seine Wäsche bekam er weiter gewaschen und sein Essen, er war sowieso nur zum Frühstück und Abendbrot zu Hause. Mittags ging er immer mit den Kollegen in die Kantine. Für mich war es aber wichtig, dass ich in den Garten kam und Manuel nicht durch meine Stadttouren gefährdete. Bernd konnte ich den Grund allerdings nicht nennen.

Nachdem ich mich mit Frau Inge geeinigt hatte, packte ich am nächsten Morgen die Sachen zusammen und wollte bis zum Nachmittag im Garten arbeiten. Um das Mittagessen für Manuel brauchte ich mir schon am zweiten Tag keine Gedanken mehr zu machen, denn kaum waren wir angekommen, spielte er schon mit der Nachbarin und sie war ab da seine Tante Gina.

Zuerst stürzte ich mich auf den Bereich vor dem Bungalowhäuschen, da wo eine kleine Wiese war, abgegrenzt mit Blumenbeeten. Für den Rasen lieh mir Roland seinen Rasenmäher aus und wollte mein altes Teil aus dem Schuppen Instand setzen. Das war ganz schön anstrengend, mit dem Handrasenmäher das lange Gras zu schneiden und bei der Hitze lief mir der Schweiß am Körper runter.

Natürlich klebte nun mein T-Shirt an meinem Körper, unter den Brüsten war es richtig nass und deutlich fehlten die Abdrücke eines BHs. Etwas anderes klebte aber auch an meinem Körper, das waren die Augen von Roland, die mich lüstern anstarrten. Nachdem ich das Heu abgekehrt und auf den Kompost gebracht hatte, gab ich den Rasenmäher zurück. Dabei vergas ich nicht, nach Manuel zu schauen, aber er war so mit der Gartennachbarin beschäftigt, als sei es seine Oma.

Nun ging es ans Unkraut zupfen und die Erde der Beete aufzulockern. Während ich mühsam an dem Kraut zog, schaute mir Roland von oben herab auf die Finger. „Die Wurzeln der Quecke musst du vollständig auflesen und am besten vorne in die Biotonne bringen“, erklärte er mir oberlehrerhaft, „wenn da nur ein Fitzel in der Erde bleibt, wirst du das Zeug nie los.“ An sich fand ich seinen Rat ganz hilfreich, aber die ganze Zeit sah er mir von oben herab auf die Finger.

Scheiße, das war unangenehm und doch erregte es mich, denn gleichzeitig blickte er mir die ganze Zeit auf meinen Arsch. Das war ein ganz anderes Gefühl, als ich in der Stadt gefühlt hatte. Er sah die ganze Zeit ungeniert auf meinen Hintern, da wo mein Slip nicht mehr von der Hose bedeckt war. Ein Schlüpfer war ja noch halb so schlimm gewesen, aber es war ein schmaler G-String, hinten waren nur Bänder zu sehen und wer eins und eins zusammenzählen konnte, wusste, dass meine Arschbacken nicht bedeckt waren. Roland konnte mir in die Arschritze schauen und sich zurechtmalen, dass das Bändchen zwischen meine Schamlippen schnitt und im Endeffekt mein Geschlecht unbedeckt war.

Anders wie die anderen Männer in der Stadt, sah Roland nicht verlegen weg, als ich ihn vorwurfsvoll von unten ansah, eher genoss er es, wie die Scham in mir aufstieg. Was sollte ich jetzt bloß machen, überlegte ich fieberhaft, aber wenn ich jetzt wie eine Furie aufdrehte, könnte ich den Garten gleich vergessen. Wer sagt denn, dass Gina ihren Mann zurechtweisen würde, wo mich doch Frau Inge schon vor ihm gewarnt hatte. Vor allen Dingen, mit Roland als Feind, hätte ich nur Probleme, Roland als Freund, könnte mir hilfreich sein, Gina war ja schon eine gute Seele, so wie sie sich um mein Kind kümmerte.

Weil es das Beste war, habe ich gute Miene zum bösen Spiel gemacht und mich weiter angaffen lassen. Als ich mich später zu Hause im Spiegel betrachtete, genierte ich mich aber, denn deutlich war zu sehen, wo ich mich überall angefasst hatte. Überall hatten meine schmutzigen Hände Spuren hinterlassen und an sehr vielen Stellen fast man sich nicht in der Öffentlichkeit an.

Abends im Bett, Bernd war wieder eine Nacht unterwegs, dachte ich an Rolands Blicke und mein ganzer Körper schüttelte sich. Schlimm war nur, das war ein angenehmes Gefühl, das durfte doch überhaupt nicht sein.

Der Bungalow

Da es am nächsten Tag regnerisch war, wollte ich mich um das Blockhaus kümmern. Manuel blabberte schon auf dem Weg zum Garten immer wieder: „Tante Gina, Tante Gina.“ Dementsprechend lief er in der Anlage direkt zu dem Nachbargarten und ich erklärte: „Heute werde ich mal die Hütte auf Vordermann bringen.“ „Das Beste ist“, empfahl mir Roland, „du stellst erst mal alles unter das Vordach, machst innen alles sauber und stellst danach nur gereinigte Möbel wieder rein.“

Darauf musste ich erst einmal schnaufen, das wäre ein richtiger Gewaltakt. „Sonst kommst du bei den Spinnweben nie hinterher“, begründete Roland seinen Vorschlag und bot dazu an: „Ich kann dir gerne bei den schweren Möbeln helfen, im Garten kann ich heute sowieso nichts machen.“ „Ja macht ihr Mal“, bekam Roland die Unterstützung seiner Frau, „ich kümmere mich in der Zeit um meinen kleinen Goldschatz.“ Damit war es beschlossene Sache, aber allein die Vorstellung mit den Spinnweben hatte mich umgestimmt. Allgemein war ich echt resistent, aber Spinnweben gehen gar nicht, nogo, igittigitt.

Da hatte sich echt viel Schmutz angesammelt, denn als wir alles unter dem Vordach hatten, war ich von einer Staubschicht überzogen, der durch mein Schwitzen richtig an mir klebte. Roland fand das Ganze lustig, er hatte auch nicht so geschwitzt und bei ihm waren nur die Hände schmutzig. „Ich würde mich hinter dem Haus unter die Dusche stellen“, empfahl er, worauf ich rot anlief und erklärte: „Was soll ich denn danach anziehen, ich habe doch keine Wechselsachen hier.“

„Von mir aus kannst du auch ohne rumlaufen“, zeigte Roland wieder seine lüsterne Neigung, „ich werde dir schon nichts weggucken und niemand anderes kann hier reinschauen.“ Natürlich reagierte ich genierend, ich kann mich doch nicht vor dem Lüstling ausziehen. Innerlich erregte es mich aber, was man deutlich an meinen Nippeln sah und zu meinem Leidwesen konnte es Roland durch mein Shirt genauso deutlich sehen.

Das Schicksal war später aber gegen mich. Der Raum war inzwischen sauber und ich reinige gerade den Kühlschrank am Rande der Überdachung. Da löste sich eine Wasserbeule vom Dach und platschte mir direkt auf den Kopf. Roland lachte sofort schallend los und automatisch fiel ich in sein Lachen ein. „Vielleicht hättest du doch hinten duschen sollen, da wäre das Wasser schön warm und deine Kleidung hättest du vorher ausziehen können.“

Nun kam es aber auch nicht mehr drauf an und in der nassen Kleidung konnte ich nicht bleiben. Verlegen quälte ich mich aus dem nassen Shirt und da wurde ich schon von Rolands Stielaugen fixiert. Auf die Hose kam es jetzt auch nicht mehr darauf an und beim Runterziehen der nassen, klebenden Hose, rutschte auch noch mein Slip mit runter. Zwar habe ich ihn wieder hektisch hochgezogen, aber Roland hatte mein dichtes, schwarzes Dreieck bereits gesehen. Überhaupt, in einen normalen Slip und einen BH könnte man es noch vertreten, aber nicht nur in dem knappen G-String, dessen Bändchen zwischen meine Schamlippen schnitten.

Für Roland war es aber wie im Traum und mir schmeichelte sein Interesse, ja scheiße, ich fühlte mich gerade total geil.

Passiert ist aber weiter nichts, er hat mich nur angegafft, aber nicht angefasst. Nach und nach war alles sauber und Roland half mir beim Reintragen. Zum Schluss sah es richtig gemütlich aus, also ein Raum, in dem man sich wohlfühlt. Es fehlte nicht an Kühlschrank, Kaffeemaschine und eine Kochstelle mit zwei Platten, um Essen aufzuwärmen. Ein Tisch, Klappstühle, sogar ein Schaukelstuhl, um in einem Buch zu lesen, und ein altes Sofa, auf das man sich legen konnte. Mein neues Reich, ich war richtig stolz auf meine Errungenschaft.

Bevor ich Manuel abholen konnte, musste ich mich natürlich anziehen, aber meinem Sohn ging es blendend. Essen musste ich ihm auch nicht kochen, denn Gina hatte ihn schon versorgt. Wir gingen schnell nach Hause, denn ich musste noch duschen, bevor Bernd von seiner Dienstreise zurückkam. Abends waren wir noch bei meinen Eltern eingeladen, doch Manuel wollte so gar nichts von seiner Oma wissen. Wir sind früh nach Hause gefahren, denn, weil meine Mutter Manuel nicht in Ruhe lassen konnte, fing er an zu knatschen. Mir war es Recht, denn so bekam ich abends die Gelegenheit, um mit Bernd zu kuscheln. Das Kuscheln wurde aber nur halbherzig erwidert, so gingen meine Gedanken wieder zu dem Tag im Schrebergarten und danach war ich richtig rollig.

Am nächsten Tag nahm ich vorsichtshalber Ersatzkleidung mit und Gina meinte dazu sogar: „Das ist eine kluge Entscheidung, wenn du dich verschmutzt, kannst du immer noch sauber über die Straße nach Hause gehen.“ Roland fand es auch gut und er wollte mir bei dem Gemüsebeet helfen. Schließlich stand in der Kleingartensatzung, es müsse in den Gärten vorrangig Gemüse angebaut werden und die Gärten dürfen keine reine Freizeitstätte sein.

Schon auf dem Weg vom Törchen bis zum Bungalow erzählte Roland, wie ich den Garten am besten gestalten kann und schließlich kam eine besondere Empfehlung. „Wenn du als Grenze zu dem Blumenbeet eine Reihe mit Stangenbohnen setzt“, zeigte Roland einen Streifen, „dann kann niemand mehr vom Weg auf deine Wiese schauen, so dass du dich auch ungesehen sonnen kannst.“ Klar schoss es mir in den Kopf, vom Weg konnte man mich nicht sehen und von der einen Seite war die dichte Hecke als Grenze der Gartenanlage, aber von seinem Garten konnte man weiter auf die Wiese sehen.“

„Moment mal“, kicherte Stefanie auf, „die Bohnenstangen stehen doch immer noch dort.“

„Ach papperlapapp, hör weiter zu“, tat ich den Zwischenkommentar ab, „zwar wollte ich mich erst umziehen, doch Roland begleitete mich bis in das Haus, setzte sich in den Schaukelstuhl und schaute mich erwartend an. Scheiße, war das ein komisches Gefühl, vor allem hatte er mich zu nichts aufgefordert, also konnte ich ihn auch nicht entrüstet rauswerfen. Selbst als ich meine Gartenkleidung ausgepackt und zurechtgelegt hatte, sah er mich weiter an und nach seinem lüsternen Blick, wartete er nur noch darauf, dass ich mich auszog.

Boh, die Schlampe in mir konnte ich nicht bremsen, zumal ich immer noch rollig von der Nacht war. Was hatte ich schon zu verlieren, gestern hatte ich mir auch die Kleidung ausgezogen und habe halb nackt unter Rolands Augen die Möbel gereinigt. Als ich mein Shirt über den Kopf zog, haben Rolands Augen vor Freude geleuchtet, das war aber keine schmutzige Gier mehr, eher eine echte Freude. Darum habe ich auch meine Hose ausgezogen, ohne erst das alte Shirt überzuziehen.

Als ich nur noch im Slip, natürlich ein schwarzer G-String, vor ihm stand, fragte Roland: „Kannst du vorher noch einen Kaffee kochen?“ Mit einem Schnapp war mein beklemmendes Gefühl weg und irgendwie, als wenn es normal wäre, habe ich erst den Kaffee aufgesetzt. Beim Tassendecken ist mir aber ein Missgeschick passiert. Die Dose vom Süßstoff ist hingefallen und unter die Spüle gerollt. Direkt habe ich mich runtergebeugt, aber sie war bis zur Wand gerollt, dass ich mich kniend tief bücken musste.

Erst als ich die Dose wieder in der Hand hielt und mich aufrichtete, wurde mir bewusst, was ich gerade gemacht hatte. Nun war wieder Rolands schmutziger Blick auf mich gerichtet und unter seinen Augen musste ich meinen Slip richten. Das Bändchen hatte sich tief zwischen meine Schamlippen geschnitten, also muss Roland meine rasierten Schamlippen gesehen haben. Panisch lief ich knallrot an, das war ein richtiger Schweißausbruch, obwohl ich weder Shirt noch Hose trug.

„Deine Mösenhaare hast du richtig gut zurechtgestutzt“, lobte mich Roland und zerstreute meine Panik ins Nichts, „das sieht schön sauber aus und ist nicht nur einfach weggemacht.“ Ich hatte dennoch meine Hose schnell angezogen und mein Shirt übergestreift. Den Kaffee tranken wir auf der kleinen Terrasse, ich wollte, dass uns jeder sehen kann, also auch nichts Schlimmes vermuten konnte. Beim Umgraben hatte mir Roland aber richtig geholfen, er hat das Dreifache von mir umgegraben.

An den nächsten Tagen lief es ähnlich, beim Umziehen kochte ich uns Kaffee, während Roland im Schaukelstuhl saß und die Augen nicht von mir lassen konnte. Wir blieben dabei auch im Bungalow und unsere Gespräche wurden immer schlüpfriger. Ähm, Roland wurde schlüpfriger, ich habe mich nur geniert, aber mir gefiel es, wie es sich entwickelte. Danach ging es aber zur Sache und der Gemüsegarten nahm schnell Gestalt an.

Der neue Durchgang

Etwas fehlte aber in dem Garten und irgendwie gab es auch keinen Platz dafür. Roland hatte dazu eine Idee und Gina würde dies garantiert begrüßen. „Wenn du hier im Garten einen Sandkasten für Manuel baust, wird der Kleingartenverein dich bestimmt abmahnen“, machte mir Roland eindeutig klar, dass mein Garten kein Kinderspielplatz werden durfte und mein Ehemann Bernd würde mich bei einem Kampf mit der Vereinssatzung nicht unterstützen.

„Bei mir sieht das anders aus“, hatte Roland eine Idee, „wenn ich für den Kleinen einen Sandkasten aufstelle, wird sich niemand gegen Gina wehre können, das traut sich keiner von dem Vorstand. Außerdem habe ich neben der Hütte noch eine Wäschestange und an der könnte ich eine Schaukel aufhängen.“ Das war wie ein Traum, das war alles, was ich mir für meinen Sohn wünschte und der Garten war doch nur, damit er auch draußen spielen konnte.

„Wir müssen uns nur etwas einfallen lassen, damit Manuel zwischen den Gärten hin und herlaufen kann“, legte Roland ein Problem auf den Tisch, „über den öffentlichen Weg ist mir das für den Jungen zu gefährlich und wir müssen einen Zaun zwischen den Gärten haben. Wir könnten aber den Zaun hinter den Hütten öffnen, das bekommt bestimmt keiner mit.“

Roland war einfach genial, wir mussten nur einen Weg hinter dem Haus durch das Gebüsch bis zum Zaun freimachen. Wir vereinbarten für den nächsten Tag, uns von beiden Seiten aus vorzukämpfen, wobei das Gebüsch auf meiner Seite meterhoch war. Von Gina bekamen wir direkt eine freudige Zustimmung und sie wollte am nächsten Tag mit Manuel losgehen, um die passende Schaukel zu kaufen.

Das war eine ganz schöne Arbeit, das Gestrüpp klein zu machen, zu meinem Glück hatte Roland eine der großen Biotonnen vor mein Gartentörchen gestellt. Während ich noch auf meiner Seite beschäftigt war, trennte Roland schon den Maschendrahtzaun und es entstand ein meterbreiter Durchgang. Schließlich lobte Roland mich, diese Schmuddelecke war dem Vorstand schon lange ein Dorn im Auge und die Inge hatte sich einfach nicht mehr drum gekümmert.

Als ich die letzten Zweige in die Biotonne gebracht hatte und mit dem Laubbesen aufkehrte, rief Roland plötzlich auf: „Au Mist, eine Zecke!“ Kurz verstand ich nur Bahnhof, aber da stand Roland schon bei mir. „Schitte, jetzt ist die in deinen Ausschnitt gefallen“, fluchte er und Sekunden später stand ich oben ohne in dem Garten. Roland hatte auch etwas Krabbelndes von mir runtergenommen, aber bevor ich es genauer ansehen konnte, hatte er es zwischen seinen Daumennägeln zerquetscht. Ob es jetzt eine Zecke, oder nur eine Ameise war, kann ich im Nachhinein nicht mehr sagen.

„Schnell die Hose aus“, drängelte Roland nun, „nicht, dass da auch so ein Biest reingekrabbelt ist. Das kann ganz schlimm werden, wenn die einen beißen.“ Ohne nachzudenken, habe ich meine Hose geöffnet, doch Roland forderte direkt: „Den Slip auch, nicht dass die sich in deinem Mösenbusch verstecken.“ Natürlich habe ich auch den Slip runtergezogen, allein der Gedanke, eine Zecke könnte von mir auf Manuel rüber springen. Überhaupt ist es gut, dass der Busch jetzt weg ist, mir wird schummerig, wenn Manuel darin gespielt hätte.

Roland untersuchte mich schließlich gründlich, erst unter den Armen und ich fühlte, wie er meine Brust abtastete. Ob das wirklich nur die Suche nach Zecken war, wage ich im Nachhinein zu bezweifeln. Mein Bauchnabel war sein nächstes Ziel und darauf fühlte ich seine Finger an meinen Schamhaaren. Hier war Roland besonders gründlich und mir war, als hätte er jedes Schamhaar einzeln abgetastet.

Richtig peinlich wurde es schließlich, als er mit meinem Schamhaar fertig war, denn ich fühlte seine Finger an meinen Schamlippen. Das peinlich war nicht nur, dass er mich so intensiv abtastete, viel peinlicher war, dass meine Säfte flossen, ohne Ende. Selbst durch meine Analfalte zog er seinen Finger und ich merkte, wie der mit meinem Sekret feuchte Finger leicht in meinen After drückte. Bei meinen Beinen war Roland aber recht schnell und meine Füße hat er sich gar nicht angesehen.

Darauf wollte Roland aber noch meine Haare untersuchen und dafür hockte ich mich vor ihm auf dem Boden. Erst untersuchte Roland meine Nackenhaare und hinter den Ohren, da sich dort die Viecher meistens verstecken. Allerdings drückte er dabei meinen Kopf nach vorne, dass meine Stirn gegen seine Hose drückte. Für ihn war es genauso wenig eine reine Kontrolle, ob sich Zecken auf meinem Körper befanden, denn an meiner Stirn fühlte ich eine Beule, als hätte Roland sich eine Schlangengurke in die Hose gesteckt.

Gerade hatte ich meine Hände an Rolands Oberschenkeln, um mich von ihm wegzudrücken, da kam der WorstCase. „Das darf doch nicht wahr sein“, schimpfte Frau Inge wenige Meter neben uns, „ich hatte sie doch vor dem Lüstling gewarnt. Anscheinend sind sie aber selbst so ein verdorbenes Flittchen, dass sich der Roland gar nicht gegen sie wehren konnte. An sich wollte ich gleich mit ihnen zum Vereinsvorstand, um den Garten umzuschreiben, das hat sich wohl jetzt erledigt.“

Darauf stampfte sie wütend los und wenig später hörte ich aus dem Nachbargarten: „Hallo Inge, schön dich zu sehen, schau mal, was für einen Wonneproppen ich hier bei mir habe.“ Mehr war dort nicht zu hören, mehr konnte ich von dort auch nicht hören, denn Roland redete auf mich ein: „Mach dir mal keine Sorgen, es ist doch gar nichts passiert.“ „Nein, nichts passiert, was meinst du, was mein Mann dazu sagen wird, wenn Frau Inge ihm das erzählt.“ „Mach dir mal keine Sorgen, denke einfach daran, dass du deinen Sohn vor den Zecken beschützen wolltest.“

Roland redete weiter auf mich ein, aber mehr oder weniger saß ich nur noch heulend und zusammengekauert auf dem alten Sofa. Erst als ich mich etwas beruhigt hatte, stand Roland vom Schaukelstuhl auf und holte meine Kleidung rein. Kaum war ich dann angezogen, hörten wir auch schon Gina über den Zaun rufen: „Roland, Melanie, kommt doch rüber, ich habe für euch noch ein Stück Kuchen über.“

Das war nun erst recht ein Schock für mich, aber nun musste ich gute Miene zum bösen Spiel machen. Gina sprach mich nicht auf die prekäre Lage an, in der uns Frau Inge erwischt hatte, allerdings fragte sie, warum ich so rote Augen hatte. „Melanie hat etwas ins Auge bekommen und ich habe ihr gerade beim Auswaschen geholfen“, gab Roland die Erklärung und nun wurde ich richtiggehend von Gina bemuttert.

Abends plagte mich des schlechten Gewissens und die Angst, dass Frau Inge vielleicht doch Bernd informieren würde. Warum sie Gina nichts über ihren Mann gesagt hatte, habe ich nicht verstanden. Bernd hatte seine Geschäftsreise um einen Tag verlängert, also hatte ich noch eine Galgenfrist. Beim Einschlafen dachte ich noch mal über die Erinnerungen nach und war schließlich so erregt, dass ich im Bett masturbierte, während ich an die Finger des alten Knackers dachte.

Die Grenzen waren erreicht

Am nächsten Tag traf ich Frau Inge nicht an, irgendwie traute ich mich auch nicht zum Schrebergarten und abends war Bernd wieder da. Zwar wurde ich von Bernd begrüßt, aber irgendwie war er geistig mit etwas anderem beschäftigt. Schließlich lag ich im Bett noch lange wach und dachte über mein Leben nach. Im Schrebergarten habe ich mich richtig wohlgefühlt und warum sollte ich es jetzt schon beenden. Das totale Chaos konnte ich nicht mehr verhindern, aber ich konnte die Tage bis dahin genießen.

Als ich am nächsten Tag, trotz der Angst, wieder mit Manuel zur Gartenanlage ging, freute sich besonders Gina. „Waren deine Augen gestern noch so schlimm?“, hatte sie sich richtig Sorgen um mich gemacht, anscheinend hatte Frau Inge ihr wohl doch nichts gesagt. Nachdem Gina sich wieder nur noch mit „ihrem Wonneproppen“ beschäftigte, begleitete Roland mich in meinen Garten.

Einen Grund für seine Begleitung gab es nicht, oder doch, mein Geräteschuppen musste noch in Ordnung gebracht werden und für den Wasserstau auf meinem Vordach hätte er auch eine Idee, damit ich nicht noch einmal so eine unfreiwillige Dusche bekomme. Im Schuppen fand er eine „Dachlatte“ und die sollte ich zwischen die Sparren und das Wellplastik schieben.

Erst wollte Roland aber bei mir noch einen Kaffee trinken und ich müsse mich auch noch umziehen. „Ey du“, schubste ich ihn an und irgendwie fing ich an zu grinsen, „du kannst es nicht lassen. Hast du keine Angst, dass es Gina mitbekommt?“ „Mach dir mal keine Sorgen darum“, lag seine Hand plötzlich an meiner Lende, kaum waren wir durch die neue Lücke in dem Zaun getreten.

Scheiße, das tat so gut, wie ich seine Hand an mir spürte, vielleicht war ich auch nur so empfindsam, weil Bernd mich gerade etwas vernachlässigte. Ich war bereits so weit gegangen, ich hatte bereits so viel zugelassen und mein Untergang könnte jeden Augenblick kommen. Sowohl Gina, als auch mein Mann Bernd, könnten uns die Hölle heißmachen, aber gerade wollte ich mich dem lüsternen, alten Mann zeigen und mich von ihm betatschen lassen.

Natürlich habe ich erst meine gute Kleidung ausgezogen, bevor ich den Kaffee aufsetzte. Dabei ritt mich so ein kleiner Teufel, denn ich ließ absichtlich den Kaffeelöffel fallen. Schon beim Aufheben konnte mir Roland zwischen die blanken Beine sehen, und als ich mich gerade bückte, zog ich vorne das Dreieck etwas höher, damit sich die Bänder tiefer zwischen meine Schamlippen schnitten.

Roland grinste nur, als ich über die Schulter zu ihm sah, und eindeutig hatte er sich nicht von mir abgewendet. „Was bin ich heute tollpatschig“, erklärte ich mich grinsend und damit war meine Absicht offensichtlich. Mit dem Kehrblech fegte ich die Kaffeekrümel auf, und da ich meinen Bungalow sauber halten wollte, musste ich auch noch die Stelle mit einem feuchten Lappen aufwischen, alles auf den Knien, mit dem hochgereckten Hintern, in Richtung von Roland. Damit hatte er meine Schamlippen deutlich genug mustern können, aber während des Kaffeetrinkens hinterließ ICH einen feuchten Fleck auf dem Sofa.

Die Reparatur des Vordaches war von Roland genau durchdacht. Die Dachlatte passte wirklich stramm zwischen Sparren und Wellplastik, doch ich musste auf der Leiter stehen und mein Retter hielt mich die ganze Zeit an der Hüfte fest. Im Geräteschuppen lief es nicht viel anders, Roland drängte mich in den Raum, in dem gerade Platz für eine Person war und gefühlt waren seine Hände überall an meinem Körper.

Ich habe mich die ganze Zeit so betatscht und benutzt gefühlt, aber das war ein ganz anderes Level, wie ich es mir bisher vorgestellt hatte. War es in der Stadt noch ein Spiel mit dem Feuer, so war es jetzt mit Roland schon richtig real und gerade verbrannte ich in dem Sturm der Gefühle. Zwar waren es alles nur Berührungen, aber schon die würde jeder andere als Fremdgehen bezeichnen. Was war ich nur für ein Flittchen, ohhhh, das war sooooo geil.

Als ich heimkam, sah ich wie Bernd sich mit Frau Inge unterhielt und alle schönen Gefühle des Tages wechselten schlagartig in Panik. Mühsam konnte ich gerade noch die Tränen unterdrücken, denn gleich werden die Scherben meiner Ehe vor mir liegen. Als ich bei den beiden stand, hörte ich noch, dass Frau Inge in der folgenden Woche zu ihrer Tochter nach Braunschweig ziehen wolle und Bernd wünschte ihr alles Gute. Bevor wir uns aber trennten, bat mich Frau Inge: „Ich habe oben noch einen Brief für die Gina, können sie den morgen mitnehmen?“

Den Rest des Tages tanzte ich auf glühenden Kohlen, wann kommen die Vorwürfe von Bernd. Eigentlich hatte ich doch gar nichts gemacht, alles ließ sich als harmlos erklären. Fieberhaft überlegte ich für alles eine Begründung, schließlich war doch gar nichts Schlimmes passiert, ich war doch gar nicht mit Roland im Bett, oder habe mich anderswo von ihm ficken lassen. Ja, er hat mich angesehen und angefasst, aber das ging doch alles von ihm aus und er hat …, ich wollte doch nur …, es ging doch alles nur um Manuel, damit er in der Natur aufwachsen kann und nicht nur in der öden Wohnung herum vegetiert. Ich bin doch die Liebe und habe es doch nur gut gemeint.

Es kam nichts, wir verbrachten einen gemeinsamen Abend, bei dem Bernd mir von seinen Abschlüssen erzählte und dass er wieder eine neue Sekretärin hatte. Darauf kamen die Zukunftspläne und was für eine Karriere uns bevorstand. Meine Eltern seien richtig Stolz auf uns, dass wir so viel schaffen würden und … bla, bla, bla. Wenn er wenigstens dem dummen Hausmütterchen noch ein weiteres Kind zusprechen würde, irgendwas, was mich betreffen würde.

Ähm, Frau Inge hatte ihm wohl nichts gesagt, juppie.

Der Gang zu Frau Inge am nächsten Morgen viel mir dennoch schwer und gleich bat sie mich in die Wohnung. „Das war ganz anders, als sie es aufgefasst haben“, versuchte ich mich zu erklären, doch Frau Inge lächelte mich an. „Dein Gesicht rieb an seinem Ständer und aus deiner nassen Fotze lief der Geilheitsschleim deine Oberschenkel runter“, konnte ich mich bei ihr nicht erklären, „sorry, dass ich dich nur noch als billiges Flittchen sehen kann und du für mich keine ehrenwerte Frau mehr sein wirst. Aber mach du ruhig weiter, ich gönne Roland den Spaß mit dir, trifft ja keine Falsche. Besser bei einer kleinen Hure, als dass er eine anständige Frau belästigt.“

Bei Frau Inge hatte ich verspielt, und obwohl es von ihr eine Warnung war, es hat ein gutes Gefühl hinterlassen. Wenn sie Roland den Spaß gönnt, wird sie mich nicht verraten. Bestimmt war es nicht fair ihrer Freundin gegenüber, für mich war nur wichtig, dass mein Mann es nicht erfährt. Es war doch gar nichts Schlimmes passiert und Roland hat doch nur nach Zecken gesucht. Wenn ich von einer Zecke gebissen werde und FSME, oder Borrelien bekommen würde, das wäre schlimm, wenn Manuel das bekommen würde, hätte ich mir das Leben genommen. Alles war doch so gut, Roland hatte doch die richtige Entscheidung getroffen.

Ein Schritt und die Grenze wird überschritten

Auf dem Weg zum Garten hielt ich noch beim Bäcker an und wollte mich bei Gina für den Kuchen revanchieren. Roland und Gina freuten sich, dass ich beide zum Kaffee einlud und gewissermaßen war es eine Möglichkeit, wie ich Roland auf Abstand halten konnte. Solange Gina mit bei uns im Garten war, musste Roland sich zurückhalten. Natürlich überreichte ich Gina den Brief von Frau Inge, bevor ich mit meinem Sohn den Garten über den Durchgang wechselte.

Manuel blieb aber nicht lange bei mir, denn während ich den Kaffee aufsetzte, wurde ihm langweilig und ich hörte ihn über den Zaun mit Gina rumalbern. Gina kam auch an den Zaun und berichtete von dem Brief. Während Manuel immer „Fisch fahren, Fisch fahren“ blabberte, erzählte Gina, dass Inge ihr zwei Karten für eine Rheinschifffahrt geschenkt hatte und Roland auf keinen Fall mitfahren wolle.

„Du kommst doch bestimmt mit mir“, war Ginas Angebot nicht mehr abzulehnen, „und für den kleinen Racker lösen wir einfach ein Ticket nach.“ „Fisch fahren, Fisch fahren“, jubelte Manuel weiter, dass ich mein „Ich kann das doch nicht annehmen“ nicht aufrechterhalten konnte. Es war eine beschlossene Sache, dass wir uns am nächsten Tag am Bahnhof trafen und bei der Reisegruppe mitfuhren. Bernd wird bestimmt nichts dagegen haben, wenn ich unserem Sohn auch mal so einen Ausflug geben konnte.

Ganz so einfach war es aber nicht, denn beim Kuchenessen erzählte Roland uns, dass ich einen Termin bei dem Gartenverein hätte. Frau Inge hätte schon alles arrangiert und ich müsse unbedingt um neun Uhr im Büro sein, denn es hätten sich schon andere für den Garten interessiert. „Oh, das ist aber schlimm“, war es für Gina fast ein Weltuntergang, „da musst du auf jeden Fall hin. Das ist ein ganz unfreundlicher Kerl, und wenn der einen von seiner Verwandtschaft in den Garten setzt, haben wir hier keine Ruhe mehr.“

Der Garten war mir auch wichtiger wie der Ausflug, aber Manuel blabberte schon den ganzen Tag: „Fisch fahren, Fisch fahren.“ „Und wenn du die Katrin mitnimmst“, überlegte Roland laut und sprach von der Nachbarin, einen Garten weiter, die auch den ganzen Tag in ihrem Garten war, „ich würde Melanie lieber begleiten, ich traue dem Hubert auch nicht über den Weg.“ „Aber der kleine Mann, ich würde doch so gerne meinen Liebling mitnehmen, ich passe auch gut auf ihn auf.“ Was bin ich nur für eine Mutter, aber konnte ich meinem Sohn so einen Ausflug verwehren, wo er sich doch so darauf freut. Wiederum war Gina total zuverlässig und die beiden hatten sich doch gesucht und gefunden, nein, gesehen und ineinander vernarrt.“

„Was für ein Dummchen mein Bruder war“, lachte Stefanie nun über Manuel, „dass er nicht den Unterschied zwischen Fisch und Schiff kannte.“ „Naja, immer noch besser, als seine Schwester, die sich von einem lüsternen, alten Knacker ficken lässt und sich keine Gedanken um die Verhütung macht“, nahm ich meiner Tochter den Wind aus den Segeln, obwohl ich gerade von so einer Frau erzählte, „aber höre einfach weiter zu.

Pünktlich um halb Acht habe ich meinen Sohn am Bahnhof an meine Gartennachbarin Gina übergeben und bin schnell mit dem nächsten Bus zur Kleingartenanlage gefahren. Roland erwartete mich schon und um halb neun betraten wir das Büro von Hubert. „Ah, da haben wir ja unser neues Vereinsmitglied“, wurden wir begrüßt, „ich habe mir auch schon den Garten von außen angesehen, sie waren ja schon richtig fleißig und das ohne männliche Unterstützung.“ Darauf gab es ein paar Formalitäten, ich bekam die Satzung überreicht und auch noch den Hinweis, dass ich ruck zuck, den Garten wieder verliere, wenn ich mich nicht an die Regeln halten würde.

Um neun Uhr standen wir wieder vor meinem Gartentor, wirklich meins, MEIN SCHREBERGARTEN.

Die Euphorie in mir schäumte über, während Roland hinter mir stand und seine Arme um mich legte und mich in den Garten schob, bevor sich das Tor hinter uns schloss.

Anfangs hätte man das noch freundschaftlich sehen können, da störte allerdings die Beule, die gegen meinen Hintern drückte. Rolands Hände fanden sich auf meinem Bauch ein, und während sich die eine Hand unter meine Bluse schob, fühlte ich, wie sich sein Mund zu meinem Hals bewegte. Boh, der sanfte Biss lähmte meinen ganzen Körper, dass ich stillhielt, als seine Hand mich an der Brust berührte. Abwechselnd drückte er sie und rieb mit der Handfläche über meine Nippel.

Ich hatte keine Kontrolle mehr, als seine zweite Hand tiefer rutschte und ich habe meinen Bauch eingezogen, dass sie bloß nicht über der Hose bleiben konnte. Die Finger drängten sich unter meinen Slip und wanderten über mein heißes Dreieck, bevor sie ihr Ziel fanden. So nass war ich schon lange nicht mehr, jedenfalls nicht, wenn mein Mann mir zwischen die Beine fassen wollte. Rolands mittlere Finger teilten sich, Zeige- und Ringfinger lagen außen an den Schamlippen, während der Mittelfinger in das nasse Loch flutschte. Als sich Rolands Hand nicht mehr tiefer in meine Hose schieben konnte, weil sein Mittelfinger vollständig in meiner Scheide steckte, zog Roland seine Hand etwas zurück und die äußeren Finger fanden den Weg in die glitschende Feuchtigkeit.

„Trinken wir erst einen Kaffee, wir haben noch so viel Zeit“, hauchte mir Roland dabei ins Ohr und ich konnte darauf nur noch meinen Kopf zu ihm drehen und meinen offenen Mund zum Kuss anbieten. Nachdem sich unsere Zungen aneinander gerieben hatten, gab es für mich nur noch einen Wunsch, es gab keine Alternative: „Ich will von dir gefickt werden.“

Es war gut, dass niemand in den Gärten war, Gina nicht und auch einen Garten weiter nicht, denn so, wie mich Roland zum Bungalow schob, war es eindeutig, dass er mich gleich ficken würde. Meine Bluse war vorne vollständig offen. Die Hose war auch offen und etwas runtergeschoben, bis über die Knie, sie hing also an meinen Waden. Roland trug mich zum Haus, allerdings hielt er mich mit den Fingern in meiner Scheide und bei jedem Schritt drangen die Finger tiefer ein.

In der Blockhütte legte Roland mich auf dem alten Sofa ab, und während er sein Shirt über den Kopf zog, hatte ich mir schon Bluse und Hose vom Körper gerissen. Rolands Hose fiel zu seinen Knöcheln und mich faszinierte die Latte, die ich wohl schon oft gefühlt hatte, aber immer nur durch seine Hose spüren konnte. Bei der Geburt passte Manuel durch meine Scheide, vor Manuel wäre ich bei so einem Ständer panisch weggelaufen.

Roland hob mich hoch, legte seine Arme um mich und drückte meine Brust an seinen Körper. Darauf kam sein Mund auf meinen und unsere Zungen rieben aneinander. Wie von selbst haben sich meine Beine um seinen Körper geschlungen, als sich meine Füße von dem Boden trennten. Das war von mir nicht mehr gesteuert, aber durch diese Reaktion fühlte ich die erste Berührung zwischen meinen Beinen. Der Druck wurde stärker, einerseits weil Roland mich auf sein Glied niederließ, aber genauso, weil ich meine Beine immer mehr anspannte, um seinen Körper näher zu ziehen.

Das Eindringen seines Gliedes in meine nasse Scheide war wie ein dröhnender Paukenschlag, so gewaltig hatte ich das noch nie gespürt. Bernd war nicht so groß gebaut, aber der Sex mit ihm war immer im höchsten Maße befriedigend. Nun war schon das Glied von Roland gewaltig, dazu noch die emotionale Erregung. Das war ein absoluter Ausnahmezustand, ein geifernder, alter Lüstling nahm sich gerade meinen Körper, entgegen aller logischer Vorstellung. Ein toll aussehender Jüngling, ein Frauenschwarm, oder ein begnadeter Künstler, auch irgendein superbegehrter Mann, George Clooney, Brad Pitt, oder Robbie Williams wären verständlich. Ich gab mich aber genau dem Gegenteil hin und das war dennoch der beste Fick, den ich je erlebt hatte, jedenfalls bisher.

Ich lag mit dem Rücken auf dem Sofa, als ich mich zuckend verlor und mit dem Bauch über die Rückenlehne, als es für mich wieder bewusst weiter ging. Nicht lange, da hatte mich Roland schon wieder ins Nirvana gehoben, aber er lag wieder auf mir, als er schnaufend in mir abspritzte und sich, wie ein nasser Sandsack, auf mich fallen ließ.

Ich habe Roland umarmt und festgehalten, wie er weiter nach Luft japste. Da konnte sein Körper nicht zu schwer sein, ich genoss das warme, weiche Gewicht, das auf mir lag. Schließlich rollte Roland sich von mir runter und ließ sich auf den Holzboden fallen, erst dabei verlor ich sein Glied aus meinem Körper.

Das Fehlen seiner Nähe ließ mich sofort hochfahren und Sekunden später lag ich auf Roland. Sein ganzes Gesicht überzog ich mit vielen kleinen Küssen, bis Roland seine Arme um mich legte und sich unsere Münder wieder fanden. Das war ein Gefühl, was ich lange nicht mehr hatte, vielleicht spürt man das nur nach dem ersten Mal der Zusammenkunft. Inzwischen rollt sich mein Mann danach immer nur von mir runter, ich darf wohl an seiner Schulter liegen, aber keinesfalls seinem Mund näherkommen.

Schließlich löste Roland die enge Umarmung und hielt mein Kopf etwas auf Abstand, damit er mein Gesicht mit vielen kleinen Küsschen überziehen konnte. „Lass uns eine Pause machen“, flüsterte er mir liebevoll zu, „wir haben noch den ganzen Tag für uns und den möchte ich mit dir zusammen vollständig ausnutzen.“

Er bekam von mir noch einen Kuss, so als meine Zustimmung für unsere Fickzeit, bevor ich aufstand und die Kaffeemaschine füllte. Roland blieb auf dem Boden liegen und schaute mir dabei von unten zu. Mir gefiel es, dass sein Blick auf meinem Körper ruhte, vor allem, weil er mir aus der Position von unten zwischen die Beine schauen konnte.

Während der Kaffee lief, kniete ich mich neben Roland und gab ihm einen Kuss. Was mich dazu verleitet hat, weiß ich nicht, jedenfalls hatte ich das bei Bernd nie getan. Jedenfalls wechselte mein Mund von Rolands Gesicht zu seinem Bauchnabel und von da war es nicht mehr weit bis zu seinem Glied. Ich kam mir dabei so verrucht und so verdorben vor. Der ganze Tag war verrucht, der ganze Kontakt zu Roland war verrucht und verdorben, aber ich hatte mich nie besser gefühlt, nie war ich so ein begehrtes Kleinod für einen Mann, wie ich es gerade für Roland war.

Das Gurgeln der Kaffeemaschine bremste mich, doch bevor ich aufstehen konnte, griff Roland in mein Haar, um meinen Kopf für einen Kuss hochzuziehen, obwohl ich gerade sein schleimiges Glied im Mund hatte. Beim Kaffeetrinken hockte ich mich auf seinen Schoß und legte immer wieder meinen Kopf an seine Brust, während Roland mich zärtlich streichelte.

Wir haben es noch mehrfach miteinander getrieben, immer mit Pausen dazwischen, die voller Zärtlichkeiten und Harmonie waren. Schließlich zeigte die Uhr das Ende unserer Eintracht an, Gina würde gleich von der Bootsfahrt zurückkommen und ich müsste sehnsüchtig meinen Sohn am Bahnhof empfangen. Die sechs heißen Stunden, die ich hier mit Roland verbringen konnte, werde ich nie im Leben vergessen können.

Zwar plagte mich auf dem Weg zum Bahnhof das schlechte Gewissen, aber Gina war so begeistert von ihrem Tag mit meinem Sohn, dass sie sich überhaupt keine Gedanken um ihren Mann gemacht hatte. Kurz wurde mir erzählt, was sie alles gemacht hatten, und so konnte ich Bernd den Tag genauso wiedergeben. Manuel war genauso fasziniert von der Tour und Bernd viel es gar nicht auf, dass Manuel nur von Gina erzählte, ich war ja sonst auch immer nur vorhanden, besonders war immer das, was er mit anderen erlebte.

Abends im Bett habe ich alles darauf angelegt, dass Bernd mich fickt und in mir abspritzt. Das war ein hinterlistiger Schutz, um eine mögliche Schwangerschaft zu vertuschen, immerhin wollten wir noch ein weiteres Kind und ich hatte zu der Zeit nicht verhütet. Bis meine Regel kam, vergingen noch ein paar Tage und ich machte mir keine weiteren Gedanken darum.

Roland lässt nicht mehr locker

Am nächsten Tag im Schrebergarten war alles wieder Friede, Freude, Eierkuchen. Roland war wohl ein genauso guter Schauspieler, jedenfalls hatte es Gina gar nicht mitbekommen. Nach einem Plausch, übernahm Gina meinen Sohn von mir, in der Gartenanlage hatte ich in der Beziehung nichts mehr über meinen Sohn zu sagen. Gina wollte mit meinem Sohn spielen und Manuel liebte seine „Tante Gina“ unheimlich.

Roland wollte mir wieder helfen, was eigentlich? Jedenfalls begleitete er mich wie jeden Morgen in meinen Bungalow. Kaum waren wir eingetreten, zog Roland mich schon in seinen Arm und noch vor dem Kaffeekochen ging Roland mir an die Wäsche. Na gut, eine Gegenwehr konnte ich ihm nicht geben, dazu genoss ich es zu sehr. Ich war absolut nicht in Roland verliebt, das war eine reine körperliche Anziehung. Roland gab mir etwas, was Bernd mir nicht geben konnte, wollte, einfach nicht gab. Meine Liebe galt, gilt nur Bernd, aber zu Roland entstand eine körperliche Abhängigkeit. Während der Kaffee lief, hat Roland mich gefickt, und während wir den Kaffee tranken, habe ich mich an ihn gekuschelt und seine streichelnden Hände an meinem Körper genossen.

Gina merkte nichts von unserer Liaison, jedenfalls schränkte sie unsere gemeinsame Zeit in keinster Weise ein, im Gegenteil sogar. „Ich habe in der letzten Zeit beim Unkrautjäten so Probleme mit meinen Knien“, sprach Gina mich ein paar Tage später an, „wenn du hier etwas helfen könntest, darfst du dir jederzeit meinen Mann für das Grobe ausleihen.“ Roland lächelte verwegen schräg hinter Gina, dass sie es nicht mitbekam, und ich verkniff mir das verlegene Lippenknabbern.

Natürlich habe ich zugestimmt, Gina war eine herzensgute Seele und der hätte ich auch geholfen, ohne die unanständigen Möglichkeiten mit Roland. Gleich am nächsten Tag jätete ich bei ihr im Gemüsebeet, aber erst musste ich meine Gartenkleidung anziehen und Roland begleitete mich natürlich, wie jeden Morgen, das morgendliche Ficken musste sein. Schließlich saß er auf seiner Terrasse und beobachtet mich lüstern, wie ich vor ihm auf dem Boden hockte. Da Gina mit Manuel beschäftigt war, provozierte ich Roland immer wieder, indem ich ihm meinen Arsch hinhielt, oder ihn in meinen Ausschnitt schauen ließ.

Peinlich waren mir nur die schmutzigen Stellen an Bauch und Shirt, die zurückblieben, als ich Roland meine Titten offen präsentierte. „Du musst ja ganz schön geschwitzt haben“, kommentierte Gina die Flecken nur, „vielleicht solltest du dir Mal etwas Luftigeres anziehen, wo es doch jetzt so warm wird.“


Beim Oberteil wäre das wohl kein Problem, dazu hätte ich ein passendes Hemdchen mit Spaghettiträger, aber: „Bei den Hosen habe ich nur eine ganz kurze, aber ich weiß nicht, ob ich die hier tragen kann, auf der Straße kann ich damit auf keinen Fall rumlaufen, obwohl ich die so mag.“ „Ach Kindchen“, hatte mich Gina wohl verstanden, obwohl ich es gar nicht aussprechen wollte, „hier kann doch niemand reinschauen und wir sind doch fast wie eine Familie.“

Irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl, als ich meine Jeanshotpants und mein hellblaues Shirt einpackte. Wiederum war der Garten mit dem lüsternen Nachbarn wirklich eine Gelegenheit, diese Anschaffung auch mal zu nutzen, zumal Bernd überhaupt nicht auf meinen Anmachversuch, mit der sexy Kleidung, reagiert hatte.

Dem Roland vielen fast die Augen aus dem Kopf, als er mich darin sah, obwohl ich die Hose erst nach unserem morgendlichen Kaffeefick anzog. Das Top war doch ein bisschen eng, jedenfalls spannte es um meinen Brustkorb. Als ich mich vor Roland reckte, rutschte es über meinen Bauch hoch und ich konnte an Rolands Augen sehen, dass er mich am liebsten noch mal ficken würde. So sind wir wieder in den anderen Garten gegangen, da ich noch weiter Unkraut zupfen musste.

Gina hat nicht besonders auf meine neue Kleidung reagiert, sie war zu sehr mit Manuel beschäftigt. Für Roland war es aber die Hölle, er saß die ganze Zeit auf der Terrasse und starrte zu mir rüber. Natürlich habe ich ihn wieder geneckt, indem ich meinen Körper vor seinen Augen gerekelt hatte, ich denke, wären wir allein in meinem Garten, wäre er über mich hergefallen. Für mich war es ein wahnsinnig schönes Gefühl, so begehrt zu sein.“

„Moment mal“, unterbrach mich Stefanie, „du trägst doch immer noch die kurzen Hosen im Garten, …“ „Unterbreche mich nicht“, fuhr ich Stefanie über den Mund, „jetzt wo ich zum wichtigen Kern komme.

Da Bernd sogar samstags arbeitete und wenig Interesse an dem Sex mit mir hatte, nutzte ich die neue Möglichkeit, mein Verlangen auszuleben. Für mich war es ein Leichtes, Roland aufzugeilen und so ließ ich Roland jeden Tag an mich ran. Na gut, sonntags musste ich auf ihn verzichten, denn Bernd wollte nie mit in den Garten und es würde auffallen, wenn ich alleine dort hinging. Außerdem standen sonntags die Verwandtschaftsbesuche an und hier musste ich die brave Ehefrau und tadellose Mutter spielen.

Die Wochen vergingen wie im Flug und im Garten war ich immer in Hochstimmung. Nur während meiner Regel verzichten wir auf den Sex, das gemeinsame Kaffeetrinken in meinem Bungalow mit dem zärtlichen Kuscheln behielten wir an den Tagen aber bei. Kaum war die Blutung zurückgegangen, ging es wieder richtig los, wir waren beide unersättlich, und da Roland mich nicht nur morgens beim Kaffee fickte, wären wir fast von Gina erwischt worden.

In meiner Euphorie mit Roland habe ich aber nicht aufgepasst, du weißt schon, es gibt da so kritische Tage und meine Regel blieb aus. Zwei Tage gab ich meinem Körper noch, darauf hatte ich aber eine Packung Schwangerschaftstests gekauft. Zuhause konnte ich den Test schlecht machen, das hätte Bernd mitbekommen, also habe ich das Päckchen mitgenommen. Anders wie an den anderen Tagen, gab ich Manuel nur bei Gina ab und entschuldigte mich bei Roland mit einem fadenscheinigen Grund.

Schnell pinkelte ich in ein sauberes Glas und der erste Test zeigte „SCHWANGER“ als Ergebnis. Der Ovulationstest konnte ja falsch anzeigen, deswegen hatte ich mehrere gekauft, aber der zweite Stab zeigte das gleiche Ergebnis, dass ich in einen Heulkrampf fiel. Das Öffnen meiner Tür ließ mich hochfahren und Gina betrat meine Blockhütte, während ich völlig verzweifelt mit zwei Schwangerschaftstests in der Hand auf dem Stuhl am Tisch saß.

Statt mir Vorwürfe zu machen, setzte sich Gina mir gegenüber auf den Stuhl und ergriff meine Hände. „Was ist denn los Kindchen“, war sie total liebevoll zu mir, obwohl es offensichtlich war, dass ihr Ehemann sie mit mir betrog. Schlimmer noch, so wie sie es auffassen musste, hatte mich ihr Ehemann sogar geschwängert. „Es ist doch gar nichts Schlimmes passiert“, sagte sie dann noch und mich überrollte der nächste Heulkrampf.

„Ich habe von Anfang an gewusst, dass da etwas zwischen Roland und dir passiert“, offenbarte Gina mir, „schon vom ersten Tag an, als du seinen Ratschlägen gefolgt warst.“ „Bist du denn gar nicht eifersüchtig?“, heulte ich, weil ich es nicht verstand. „I wo“, antwortete Gina, „du kannst mir meinen Mann nicht wegnehmen. Andersherum kann Roland etwas von dir bekommen, was ich ihm nicht mehr geben kann. Ihr habt echt einige Gelegenheiten verpasst, aber seit meinem Ausflug mit Manuel weiß ich, dass Roland dich bekommen hat. Seitdem ist er zu Hause der zärtlichste Liebhaber, den ich mir nur noch wünschen konnte, denn seinen wilden Trieb lebt er mit dir aus.“

Darauf musste ich schlucken, denn so habe ich es noch nie gesehen, darauf kam aber der Oberhammer. „Ich habe mir schon immer eine Stefanie von Roland gewünscht“, hörte ich Gina schwärmen und dabei hielt sie mir den Schwangerschaftstest hin, „da ich aber keine Kinder bekommen kann, will ich wenigstens die Patentante von seiner Stefanie werden, damit ich immer Kontakt zu ihr halten kann.“ Äh, antworten konnte ich ihr nicht, ich starrte Gina nur mit offenem Mund an.“

„Geil“, quietschet Stefanie neben mir auf, „dann bin ich die Tochter von Roland?“ Stefanies Augen strahlten vor Faszination und doch war noch etwas Zweifel: „Bist du dir denn sicher, dass Papa nicht mein Erzeuger ist?“

„Nein“, schüttelte ich den Kopf, „der war am Anfang meiner fruchtbaren Tage auf Dienstreise und im Anschluss war es irgendwie tote Hose bei uns im Bett. Rate mal warum ich an den Tagen nicht nach Sex mit Bernd gedrängt habe. Zu Bernd sage ich aber gleich noch was, gerade waren wir bei Gina, beziehungsweise sie war bei mir im Bungalow, weil sie sich Sorgen um mich machte.

„Von mir aus kannst du dich von Roland ficken lassen, wann immer du willst, wo und wie du willst“, bekam ich nun ihre Zustimmung, „spätestens, wenn du seine Stefanie bekommst, gehörst du für immer zu unserer Familie, oder einen Stefan.“ Darauf nahm mich Gina in den Arm und erklärte: „Ich schickte dir gleich Roland rüber, damit er dir bei was auch immer hilft, er braucht aber von unserem Gespräch nichts zu wissen.“ Von da an habe ich mich bei jeder Gelegenheit von Roland ficken lassen, und wenn er mal nicht anfing, wir Frauen wissen doch, wie wir einen Mann heißmachen können.

So kommen wir nun zu deinem „Papa“, er denkt, du bist seine Tochter, das kann aber nicht sein. Ich habe bei meiner letzten Regel etwas geschwindelt, dass es für den Sex mit Bernd passte. Anfangs hatte ich deswegen noch ein schlechtes Gewissen, jedenfalls bis eine heulende Sekretärin vor meiner Tür stand. Von ihr habe ich erfahren, dass Bernd einem perfiden Plan nachging, schon kurz nach Manuels Geburt.

Da ich als Frau und Mutter ihm seinen gehobenen gesellschaftlichen Status gab, konnte er sich anderweitig umsehen. Nacheinander bandelte er mit der Sekretärin, oder einer Auszubildenden an. Die meisten Liaisons endeten mit der Auflösung des Arbeitsverhältnisses, so die Sekretärin, die sich bei mir ausweinte. So ganz daneben lag die arme Frau nicht, aber hätte ich etwas daran ändern können, da ich selbst Dreck am Stecken hatte? Manuel und später du, waren mir wichtiger und so machte ich gute Miene zum bösen Spiel. Zwar hätte ich jederzeit zu Gina ziehen können, aber gemeinsam beschlossen wir, unser Parallelleben aufrechtzuerhalten.“

Stefanie nickt zustimmend, aber sie musste das gehörte noch verarbeiten.

„Was ich dir damit sagen wollte, ich trage die heißen Höschen immer noch, weil ich mich immer noch bei jeder Gelegenheit von Roland ficken lasse“, beantwortete ich Stefanies abgewürgte Zwischenfrage und zog mein Resümee, „und ich werde immer hinter dir stehen, egal von wem du dich ficken lässt.“

„Mutti“, fragte darauf Stefanie überlegend, „meinst du, wir können jetzt auch noch zu Tante Gina gehen?“ „Ich denke, von den Reibekuchen wirst du nichts mehr abbekommen, die hat Manuel bestimmt schon alle aufgegessen.“ „Ich will auch Tante Gina nur in den Arm nehmen und mich bedanken“, war Stefanie nun verlegen und knabberte an ihrer Lippe, „und ich will Vati sagen, dass er mich jederzeit in den Arm nehmen kann und mit mir Kuscheln darf, aber mehr wäre bei seiner Tochter nicht angebracht.“

© Perdimado 2024

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PS von Stefanie:

Nach dem Gespräch mit Mutti habe ich mir Onkel Roland an die Seite gezogen und als wir zu zweit waren, habe ich ihm dann erklärt: „Du Vati, ich habe dich unheimlich lieb und du darfst mich immer in den Arm nehmen, aber mehr darf zwischen Vater und Tochter nicht laufen.“

Erst stutzte Vati, also Roland, dann sah ich aber Freudentränen in seinen Augen. Direkt nahm er mich in den Arm und raunte mir ins Ohr: „Du bist das Beste, was ich je geschaffen habe.“ Wir einigten uns, dass es unter uns blieb, nur nutzte ich jede unbeobachtete Situation, um ihn Vati zu nennen. Nach einem kurzen Gespräch mit Tante Gina, habe ich mich im Garten auch offen gezeigt, Vati sollte sehen, was für eine geile Schnecke er gezeugt hatte. Ganz ehrlich? Ich habe mich dafür unten auch ganz blank gemacht, ich weiß doch, wie die Männer darauf stehen. Emotional hatte Vati mich nie im Stich gelassen, er war immer für mich da, bisher allerdings nur als Onkel Roland.

Kommen wir noch zu meinem größten Problem, das mich die nächsten zwanzig Jahre binden könnte, vielleicht auch mein Leben lang. Am Tag nach meiner Rückkehr vom FKK-Campingplatz bekam ich meine Regel und damit war meine Affäre mit Dieter folgenlos. Nur musste ich mir von Mutti noch einmal lang und breit anhören, wie wichtig Verhütung sei und wie beständig ich nun die Pille schlucken sollte. Auch gab es eine Lehrstunde zu der Pille danach. Das war echt peinlich, von Mutti wie ein kleines Mädchen belehrt zu werden.

© Perdimado 2024

Kommentare


sirgu
dabei seit: Mär '25
Kommentare: 32
schrieb am 06.06.2025:
»Wenn ich so durch die Schrebergärten in meiner Umgebung schweife, hätte ich mir nie vorstellen können, dass Unkrautjäten mit solch einem Ausgleichssport honoriert wird. Man muss nur so viel Langmut und Geduld aufbringen, wie beim Lesen dieser eindeutig zu langen Geschichte. Aber ältere Männer brauchen auch etwas mehr Zeit!«


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