Steffi 4- Sommerferien auf dem Campingplatz
von perdimado
Ach so, bevor ich es vergesse, Stefanie und Sophie waren schon in den vorherigen Geschichten über achtzehn und sind in den letzten Monaten nicht jünger geworden.
Sophie will mich mit nach Süddeutschland nehmen
„Weißt du, was mich mein Papa gestern gefragt hat?“, war Sophie ganz außer sich. „Papa hat mir angeboten, dass ich in den Ferien wieder zu Tante Irmgard fahren soll und die ganzen Ferien bei ihr auf dem Campingplatz bleiben könnte. Irgendwie fühle ich mich von ihm abgeschoben, nur weil ich ihn immer nerve, er solle unter die Leute gehen und nach einer neuen Frau suchen. Wenn ich einmal weg bin, kann er sich wieder in seine beschissene Arbeit stürzen und selbst abends noch auf dem Laptop weiterarbeiten.“
„Oh was für einen Mist“, hatte ich volles Verständnis für Sophie, „dann sehen wir uns ja die ganzen Ferien nicht mehr.“ „Das habe ich ihm auch an den Kopf geworfen“, nahm Sophie meinen Einwand sofort auf, „und was meinst du, was er mir darauf angeboten hat? Stefanie kann doch mitfahren und dann macht ihr zusammen Urlaub. Das sei doch so schön auf dem Campingplatz und bestimmt können wir auch mit Irmgards Kanu durch die Natur fahren, bla, bla, bla.“
„Ich könnte mir für unsere letzten Ferien etwas Besseres vorstellen“, wollte ich Sophie nicht in den Rücken fallen, „obwohl so eine gemeinsame Kanufahrt auch seinen Reiz hat. Überleg mal, da sind bestimmt noch andere unterwegs, man weiß ja nie, wen man da so antrifft.“ „Geil, du würdest echt mitfahren?“, jubelte Sophie sofort auf, „aber mit dem wilden Rummachen wird es da wohl schwierig werden. Das ist ein echt erzkatholischer Campingplatz und die sehen mich schon komisch an, wenn ich in meinem Bikini rumlaufe.“
Ein kurzes Resümee
Ich blieb bei meiner Zusage, vielleicht tat mir so eine Auszeit gut, um mit meinen Gefühlen klarzukommen, denn diese letzten Erlebnisse hatten mich ganz schön aus der Bahn geworfen. Zwar war alles gut gegangen, aber das war schon hart an der Grenze.
Die Gefühle, die ich bei Dieter empfand, waren total verwirrend. Einerseits die totale Scham und andererseits erregte es mich noch, wie ich mich von diesem alten Rentner benutzen und vorführen ließ. Schon dieses Brechen der gesellschaftlichen Regeln erregte mich und hätte ich die Möglichkeit gehabt, ich …
Ich weiß nicht, was daraus geworden wäre.
Schulisch war es in den folgenden Wochen echt anstrengend, bis die Abiturprüfungen begannen. Gelernt hatte ich meistens im Schrebergarten, denn da stand mir die Unterstützung von meinem Vati, also unser Gartennachtbar Roland, seiner Frau Gina und von meiner Mutti zur Verfügung. Sie hatten auf alle Fragen eine Antwort, zu Hause hatte Papa nie Zeit für mich. Über die Prüfung selbst möchte ich nicht schreiben, nur so viel, ich habe bestanden, auch wenn ich nicht die besten Noten hatte. Ein bestimmtes Ziel hatte ich sowieso noch nicht, das würde sich erst mit dem Ergebnis geben. Jedenfalls werde ich keine Ausbildung in der Firma von Papa beginnen und kann jedem anständigen Mädchen abraten, sich dort von Papa anpacken zu lassen.
Bei mir bestand ja auch die Gefahr, denn Papa war nicht mein Erzeuger und theoretisch hätte ich mich von ihm ficken lassen dürfen. Bah, der Gedanke daran lässt mich schon schütteln. Wie viele Mädchen er da schon ausgenutzt hatte, einfach schlimm. Auch wenn ich bei Dieter schwach wurde, werde ich Papa niemals die Gelegenheit dazu geben. Es käme die nächste Azubine, die sich von ihm ficken lässt, und was wäre dann mit mir?
Etwas anderes stellte sich aber ein, bei der ersten Abi Fete bandelte Peter bei mir an. Da er nicht gerade den besten Ruf genoss, wollte ich mal schauen, wie ich auf ihn reagiere, und erwiderte sein Flirten. Bei Dieter war es doch auch, dass mich gerade der abstoßende Mann am meisten erregt hatte, also warum nicht das Erlernte im realen Leben einsetzen, also bei Partnern, die in meiner Altersklasse waren.
Der Schuss ging nach hinten los. Je mehr ich zuließ, umso mehr forderte Peter ein und beim ersten gemeinsamen Treffen, wollte er mich schon ficken. In der Hoffnung, dass währenddessen der Kick einsetzte, habe ich es zugelassen, aber sorry, ich bin wieder erst feucht geworden, als Peter in mir abgespritzt hatte. Später hörte ich, wie er prahlte, er hätte mich angestochen und ich hätte gequiekt wie ein abgestochenes Ferkel. Ja, ich hatte vor Schmerz geschrien, aber Peter hatte auch nichts getan, das mich irgendwie erregte.
Nach Peter kamen noch Bernd und Andreas, ich versuchte ein Flittchen zu sein, das jeden ranlässt, die beiden waren auch der totale Flop. Ich hatte so gehofft, dass es nur schmutzig werden muss, damit sich bei mir die fantastische Erregung einstellte, die ich bei Dieter spürte und irgendwie auch bei Vati, obwohl ich mit ihm nichts anfangen durfte.
Wie schon erwähnt, eine Auszeit auf dem Campingplatz würde mir guttun und ich könnte mich ja mal wie Sophie verhalten. Ich weiß nicht, wie sie das immer macht, Zuhause die Unnahbare, die auf den Mann für das Leben wartete und auf Reisen holt sie sich die Erfahrungen, die ihr die Kraft für Zuhause gaben.
Aufbruch nach Süddeutschland
Schon bei unserer ersten Campingtour hatte ich die falschen Sachen eingepackt, dieses Mal half mir Sophie bei meiner Kleiderwahl. Da meine Baggys für ihre Tante zu aufreizend waren, mussten wir echt in meinem Kleiderschrank suchen, bis wir passende Kleidung zusammengestellt hatten. Die Wahl fiel schließlich auf Leggings, beziehungsweise auf Radlerhosen, denn alle anderen biederen Hosen hatte ich schon entsorgt.
Bei einer kurzen Anprobe, fand ich die Radler total geil. Die Hosen waren schon etwas älter und im Grunde waren sie mir jetzt schon zu klein. Richtig angezogen, lagen sie ganz eng an, und wenn ich sie hochzog, konnte man die Umrisse meiner Schamlippen erkennen. Sophie jauchzte auf, als sie mein Spiel erkannte, und wollte auch nur zu kleine Hosen einpacken. Damit wir nicht allzu sehr auffielen, waren unsere T-Shirts länger, jedenfalls, bevor wir unten einen Knoten gemacht haben, damit der Bauch frei wird. Damit konnten wir einfach variieren, zwischen den strengen Blicken der Alten und den jungen Leuten, die wir uns dort erhofften.
Trotzdem habe ich noch ein paar Top Crop Shirts eingepackt und für die Reise habe ich eine weiße Cargo Hose mit Kordelzug angezogen, die ging mir immerhin bis zu meinem Bauchnabel. Sophie meinet nur später, ich hätte vielleicht keinen schwarzen String darunter anziehen sollen, denn der Stoff war recht durchscheinend. Bei ihrer Tante Irmgard war ich natürlich sofort unten durch, doch die Augen von Sophies Opa leuchteten lüstern auf, als er mir auf den Hintern sah.
Sophies Vater brachte uns schon am Tag nach der Ausgabe des Abiturzeugnisses mit seinem Auto zu seiner Schwester, wobei Sophie bei mir hinten saß und es im Auto keine Konversation gab. Deutlich war zu spüren, wie sehr es zwischen Sophie und ihrem Vater brodelte und auf dem Zeltplatz bei Irmgard angekommen, verdrückte sich Sophies Vater ziemlich schnell, das war genau der Zeitpunkt, an dem diese Irmgard meine Kleidung kritisierte. Bei Sophies Vater hatte ich eher das Gefühl, ihm gefiel es sogar, wie ich mich stylte, allerdings sah er mich nicht ganz so lüstern an, wie Sophies Opa.
Für unsere Unterkunft hatte Irmgard ein Steilwandzelt neben ihrem Vorzelt aufgebaut und damit hatten wir einen wesentlich komfortableren Schlafplatz, als bei Sophies Tante Martina. Mit dem besseren Komfort war aber das Etepetete auch verstärkt, sie waren etwas Besseres und nicht vergleichbar mit der heruntergekommen mütterlichen Seite von Sophie. Ich wollte ja nicht vorschnell urteilen, aber bei Martina habe ich mich gleich wie zu Hause gefühlt, hier bei Irmgard war ich eher ein lästiges Anhängsel.
Meine ersten Fauxpas auf dem Zeltplatz
Von meiner weißen Cargo Hose hatte ich ja schon erzählt. Mir war das gar nicht so bewusst, dass der Stoff so durchscheinend war und ich dummerweise einen schwarzen String anhatte. Sophie hatte mich auch erst darauf hingewiesen, als wir schon in unserem Zelt waren und ich mich über den bösen Blick ihrer Tante gewundert hatte. „Papa gefiel das ganz gut“, lachte Sophie nun dabei, „und hast du Opas Blick gesehen?“ Natürlich schoss mir das Blut in den Kopf, keine fünf Minuten bei Sophies Tante und schon war ich die schlimme Schlampe. Sophie gefiel es anscheinend, dass ich so schlimm auffiel, denn sie meinte noch: „Gönn doch dem Opa auch mal einen schönen Anblick, der hat ja sonst nur die alte Tante.“
Jedenfalls habe ich gleich im Zelt nach einer anderen Hose gesucht und mich umgezogen. Dumm nur, dass wir den Reißverschluss des Eingangs nicht zugezogen hatten und auf den Eingang konnte man von dem Vorzelt des Wohnwagens schauen. Mir fiel es anfangs nicht auf, erst als ich die enge Radler zurechtzupfte, sah ich auf und blickte zu Sophies Opa, der in dem Vorzelt saß.
Der Opa hatte mich beim Umziehen beobachtet, das war eindeutig, selbst wo ich ihm ins Gesicht blickte, sah ich noch seine Stielaugen. Auch hatte er seine Hand in seine Hose geschoben und jeder weiß, womit sie dort beschäftigt war. Direkt hatte ich wieder dieses schlimme Gefühl, wie mich Dieter auf der Leiter in seinem Camper beobachtet hatte und dabei sein Glied gewichst hatte.
Puterrot vor Scham, huschte ich in eine Ecke vom Zelt, in die der Opa nicht blicken konnte, und wurde direkt von Sophie angesprochen. „Hey geil“, jubelte Sophie, als ich von dem Spannen ihres Opas erzählt hatte, „gönn doch dem alten Mann auch mal den schönen Anblick. Du bist doch das geilste Mädchen, was ich kenne.“ „Stell dich nicht unter den Scheffel“, war ich nun ganz abgelenkt, „du siehst doch viel geiler aus, jedenfalls haben die Jungs viel mehr Interesse an dir.“ „Ja, aber die alten …“, weiter kam sie nicht, weil uns ihre Tante zum Kuchenessen gerufen hatte.
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Als wir unser Zelt verließen, trat ich schon in das nächste Fettnäpfchen, sehr zur Freude von Sophies Opa und Sophie kicherte heimlich dazu. Zwar hatte ich meine durchscheinende Cargo Hose getauscht, aber nicht an ein langes T-Shirt gedacht. Nun ging ich zu Sophies Verwandtschaft in einer superengen Radlerhose mit einem Shirt, dessen unteres Bündchen bis knapp unter meine Brust gerutscht war. Damit sah es nur noch aus wie ein Bustier, mein ganzer Bauch war nicht bedeckt. Dazu lag die Hose noch so eng an meinem Körper, dass der String sich auf dem Stoff abbildete und im Grunde immer noch sichtbar war.
Der böse Blick von Irmgard war alles sagend und vor Scham schoss mir das Blut ins Gesicht. Sophie fand das wohl richtig lustig, denn sie kicherte immer noch und die Stielaugen von Sophies Opa haben mich fast aufgespießt.
So was kann ja passieren und dann geniert man sich, schlimm nur, wenn es vor der Familie der besten Freundin geschieht. Bei der nächsten Gelegenheit zieht man sich um und niemand redet mehr davon. Bei Sophies Tante war das nicht der Fall, denn das habe ich später noch einmal an den Kopf geworfen bekommen.
Vielleicht war das aber auch aufgrund der Reaktion meines Körpers auf diese Scham. Wie bei den letzten Ferien bei Martina, reagierte mein Körper auf diese Scham und sogar die Anderen konnten sehen, wie sich meine Nippel verhärteten. Zum Glück blieb meine Hose trocken, aber das Kribbeln zwischen meinen Beinen konnte ich spüren. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mich dieser lüsterne Blick von Sophies Opa rattig gemacht hatte.
Ich verstand es nicht, wirklich nicht. Zwischen den Ferien hatte ich doch mit drei Jungs angebandelt und bei dem schlechten Ruf der Jungs, rutschte ich doch in die gleiche Kategorie. Es war mir doch peinlich, wie mich die anderen Mädchen angesehen haben und die Lehrer hatten zweifelnd nur mit dem Kopf geschüttelt.
Bei allen drei Jungs hatte sich nie so eine Erregung eingestellt, wie bei dem kurzen Blick von Sophies Opa. Dabei hatte ich mich von ihnen sogar ficken lassen, was definitiv mit Sophies Opa nicht geschehen wird. Es gibt eine eiserne Regel zwischen Freundinnen: Fang nichts mit der Familie der Freundin an. Damit waren die Geschwister von Sophie tabu. Gut, Sophie war ein Einzelkind, sie hatte kein Bruder. Die Regel gilt aber für die ganze Familie, Sophies Cousins und ihr Vater, natürlich auch der Opa, obwohl es normal undenkbar ist, dass eine Freundin sich mit einem so alten Mann einlassen würde.
Nach dem Kaffee wollte ich mich schnell richtig anziehen, also so bieder, wie Sophies Tante es erwartete. Dabei löste Sophie aber den nächsten Fauxpas aus. „Komm, wir laufen hier nur ohne BH rum“, überredete sie mich, während sie auch ein Long Shirt ohne BH anzog, „und traust du dich, hier ohne String rumzulaufen?“ Schon bei der Ansage hatte sie ihre Unterwäsche mit der Hose ausgezogen und zog nur die enge Radler über ihre Beine hoch. „Ach komm schon“, ließ sie meine Scham nicht zu und motivierte mich, „unten am Anleger laufen echt heiße Jungs rum und die Tante kriegt das doch gar nicht mit. Bei Tante Martina warst du doch auch nicht so verklemmt.“
Verlegen öffnete ich meinen BH, nachdem ich das bauchfreie Shirt ausgezogen hatte und na ja, die Radler habe ich auch mit dem Slip ausgezogen. Ehe ich mich wieder anziehen konnte, musste ich Sophie bei ihrer Tasche helfen und habe mich dabei umgedreht und bin zu ihr gekrabbelt. Dumm nur, dass wir den Eingang des Zeltes nicht zugezogen hatten und Sophies Opa wieder auf seinem Stuhl saß.
Was war mir das peinlich, dass der Opa mir auf meinen nackten Hintern sah und mir dabei sogar auf den Schlitz sehen konnte. Schimpfen konnte ich nicht, dann hätte ich Sophies Tante auf mich aufmerksam gemacht. Dazu kam noch, dass meine Kleidung am Eingang lag. Ich musste nackt zurück, und während ich meine Hose anziehen würde, könnte Sophies Opa mir auf den offenen Schlitz blicken.
Was sollte ich tun? Alles, was meine Schmach verhindern könnte, würde automatisch Irmgards Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Sophie bekam meine Verlegenheit mit, sah zum Eingang und wisperte: „Echt geil, komm, wir gönnen dem Opa auch mal was.“ Mich drängte sie zu meinem Platz und saß nackt neben mir, während der Opa uns zusah, wie wir uns langsam anzogen.
Später, als wir zu der Anlegestelle gingen, haben wir die vereinbarten Knoten in die Shirts gemacht und damit waren wir die heißen Bräute, die aufreizend über den Platz gingen. Dass wir keine Slips unter den Radlern trugen, konnte man nur erkennen, wenn man uns sehr nahe kam.
An der Anlegestelle waren einige Kanufahrer und Sophie warf sich gleich einem Luis an den Hals, den sie wohl schon kannte. Ansonsten waren das echt heiße Jungs, die hier frei Oberkörper rumliefen, alle braun gebrannt und das Muskelspiel auf ihren Brüsten sagte einiges über ihr Auftreten.
Irgendwie war das eine Topauswahl, aber komischerweise sprach mich keiner von ihnen an. Also emotional sprach mich keiner an, verbal auch nicht, die waren viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, oder alberten untereinander rum. Aber was erwartete ich eigentlich? Wenn etwas funken soll, muss man sich erst einmal etwas kennen und so beobachtete ich sie nur etwas.
Frühstück mit Sophies Opa
Vor dem Schlafengehen bekam Sophie noch eine Nachricht und antwortet ein paar Mal. „Wäre das für dich ein Problem, wenn ich morgen etwas früher aufstehe und mich mit Luis treffe?“, fragte sie zwischendurch, „Luis will mir etwas zeigen, was wir nur morgens sehen können, bevor hier der ganze Trubel beginnt.“ „Oh, ich ahne Schlimmes“, lachte ich dazu, wollte Sophie aber nicht im Wege stehen und bat: „Aber ich darf doch bestimmt ausschlafen.“ „Du bist die Beste“, freute sich Sophie und am Morgen hörte ich, wie sie aus dem Zelt schlich. Ihre Tante war auch auf, aber ich war wieder eingeschlafen.
„Stefanie, magst du mit mir frühstücken?“, hörte ich später Sophies Opa, während er mehrmals an die Zeltplane schlug. „Moment, ich komm sofort“, war es mehr eine Standardantwort, worauf er sagte: „Ich habe frische Brötchen geholt und der Kaffee müsste auch fertig sein.“ Das war bei Mutti zu Hause immer die Ansage, dass ich aufstehen musste, obwohl ich doch ausschlafen wollte. Dem konnte ich mich nicht entziehen, sonst war Mutti immer sauer.
Dementsprechend krabbelte ich aus meinem Schlafsack und öffnete schlaftrunken das Zelt. Direkt blitzte die Sonne in meine Augen, dass ich im Vorzelt bei Sophies Opa Schutz suchte. „Guten Morgen Süße“, wurde ich hier freudig empfangen, „setze dich, ich hole eben den Kaffee.“ Erst beim Setzen merkte ich, dass ich nur mein Nachthemd trug und normal trug ich das immer ohne etwas darunter. Nun saß ich mit meinem blanken Hintern auf dem Campingstuhl, während sich Sophies Opa über mich beugte und mir Kaffee einschüttete.
Etwas hatte er dabei verschüttet, denn sein Blick war weniger auf die Tasse gerichtet. Erst da wurde mir bewusst, dass die oberen Knöpfe offen waren und der obere Ausschnitt den Blick von oben bis auf meinen Busen freigab. Schitte, war mir das peinlich, aber nun konnte ich die Knöpfe nicht schließen, ohne meine Scham offenzulegen.
Sophies Opa verschwand auch über mir und setzte sich mir gegenüber. Er hatte mir aber auf den Busen geglotzt und versuchte es jetzt immer wieder, indem er fragte: „Kannst du mir die Brötchen reichen“, kannst du mir die Butter geben“, „kannst du mir die Marmelade geben?“ Natürlich habe ich ihm das Gewünschte gegeben und jedes Mal musste ich mich halb über den Tisch beugen und jedes Mal hat er mir vorne in den Ausschnitt geglotzt.
Was war mir das peinlich, aber wie kam ich aus der Situation raus. Zwar hätte ich mich jetzt tierisch aufregen können und dem Opa eine Szene machen können, aber das hätte doch nur einen Riesenstreit ausgelöst und bei der Tante Irmgard war ich doch sowieso schon das schlimme Flittchen. Schließlich gab es da noch ein Problem, das mich sehr, sehr schlecht darstellen ließ. Ich saß ja mit meinem blanken Hintern auf der Auflage und entsprechend lag auch meine Mumu auf dem Stoff. Nun ja, die Peinlichkeit vor dem Opa hatte mich wieder erregt und es waren nicht nur meine Nippel, die sich verhärtet hatten, zwischen meinen Beinen war ich pitschnass und auf der Auflage hatte sich bereits ein nasser Fleck gebildet.
Den Vogel schoss aber Sophies Opa bei seiner zweiten Tasse Kaffee ab, denn die Milch war alle. „Stefanie, wärst du so nett und holst eine neue Packung“, bat er mich, „da muss hinter dir in der Ecke noch ein Karton stehen.“ Unüberlegt stand ich auf und fand an der Zeltwand, halb unter dem Wohnwagen, Kartons, die Irmgard dort wohl gelagert hatte, da es eine recht kühle Stelle war. Die Milch war unten und ich musste mich bücken, um eine Packung rauszuholen.
Murphys Gesetz schlug zu, sehr zu meiner Scham, denn mein Nachthemd rutschte hoch und entblößte meinen ganzen Hintern. Nun konnte mir Sophies Opa auf den blanken Hintern sehen, besonders auf meinen Schlitz, denn ich hatte meine Beine beim Bücken leicht gespreizt. Nun konnte ich erst recht keine Szene mehr machen, denn wie hätte ich das noch erklären können. Niemand wird mir glauben, dass das ein Zufall war, alle würden mich beschuldigen, dass ich Sophies Opa verführen wollte. Selbst Sophie wäre nicht mehr auf meiner Seite, schließlich war es ihr Opa.
Schnell zog ich mein Nachthemd wieder über meinen Po und setzte mich mit hochrotem Kopf hin. Den feuchten Fleck, den ich schon vor dem Blankziehen erzeugt hatte, übersah ich nicht und mir war bewusst, dass ich trotz der ganzen Schmach, jetzt erst recht auslaufen würde. Ich konnte mich dagegen nicht wehren, mein Körper reagierte einfach auf diese genierende Situation und zeigte es mit den Symptomen der sexuellen Erregung, obwohl ich mich hier doch sittsam verhalten wollte.
Bei dem weiteren Frühstück passierte nicht mehr viel, ich denke aber, ich habe mich genug blamiert. Sophies Opa hatte allerdings seine helle Freude an meiner Anwesenheit und statt dezent wegzusehen, hatte er mich die ganze Zeit lüstern angeglotzt.
Zum Schluss war da noch die feuchte Auflage vom Stuhl und um die Sauerei zu vertuschen, kippte ich die Blumenvase um, dass das Wasser auf den Sitz träufelte. Schnell entschuldigte ich mich, aber so konnte ich den Stuhl zum Trocknen in die Sonne stellen.
Nach dem Frühstück
Da ich nicht wusste, wann Sophie von ihrem Ausflug wiederkam, beschloss ich zum Fluss runterzugehen und mich nahe dem Anleger in die Sonne zu legen. Dazu zog ich mein Bikinioberteil an, und damit ich etwas biederer aussah, wählte ich als Hose die Radler. Hihi, da Sophies Tante auch nicht da war, verzichtete ich wieder auf den Slip und zog die Hose ziemlich hoch, dass sie sich perfekt um meinen Körper legte. Nun ja, meine Schamlippen drückten sich ziemlich deutlich durch.
Die Augen von dem Opa leuchteten auf, als ich so gestylt aus dem Zelt kam. Neugierig erkundigte er sich, was ich denn vorhätte und ich informierte ihn über das Sonnen am Ufer. „Bei deiner hellen Haut musst du mit der Sonne aufpassen“, sorgte er sich um mich, „am besten helfe ich dir beim Eincremen.“
Bums, da hatte er mich wieder, damit gab ich ihm die Möglichkeit, mich am ganzen Körper anzufassen, was sollte ich nur tun. „Vorne habe ich das schon“, schwindelte ich, wollte es aber am Ufer nachholen. „Warte, ich helfe dir bei dem Rücken“, ließ er sich die Sonnencreme geben. An der Schulter, dem Nacken und dem Rücken war es auch ganz ok, aber als er an die Seite kam, fühlte ich seine Finger, wie sie sich leicht unter meinen Bikini schoben.
Nun nahm er aber noch einmal Sonnencreme und ich fühlte, wie er einen großen Batzen auf meine hinteren Oberschenkel schmierte und nun waren seine Hände an Bereichen, an denen ich mich nicht von ihm anfassen lassen wollte. Wiederum konnte ich ihn schlecht vor den Kopf stoßen, nach meinem Verhalten beim Frühstück und es war ja von ihm nur gut gemeint. Trotzdem genierte ich mich, dass er mich dort berührte und wieder schoben sich seine Finger leicht unter den Stoff der Hose.
Schließlich konnte ich mich doch losreißen und verzog mich an einen ruhigen Platz am Ufer. Da die Sonne ziemlich knallte, verfluchte ich die enge Radler und um meiner Haut die Sonne zu geben, rollte ich die Hose erst am Bündchen auf, später waren auch die Hosenbeine dran, dass die Radler fast wie eine Panty aussah.
Sophie kam irgendwie nicht wieder und ich bin eingeschlafen. Als ich wach wurde, merkte ich schon, dass ich viel zu lange in der Sonne war. Meine Haut brannte schlimm, vor allem der Bereich, an dem mich der Opa nicht eincremen durfte. Mit schlimmen Schmerzen schleppte ich mich zu unserem Zelt, wo der Opa sofort meine missliche Lage erkannte.
„Um Himmels willen, was ist denn passiert?“, empfing er mich und ich zeigte ihm meine verbrannte Haut, ohne darüber nachzudenken, dass ich ihm damit schon meinen Intimbereich zeigte. „Da müssen wir schnell eine heilende Salbe drauf tun“, hatte der Opa mein Entblößen wohl nicht missverstanden, „leg dich schon mal auf deine Luftmatratze, ich hole schnell die Salbe. Ach und am besten ziehst du deine Hose aus, dann kann ich dich besser eincremen und der Stoff reibt nicht mehr auf die wunden Stellen.“
Na toll, unter der Radler war ich blank und mein Bikinihöschen würde auch über den roten Bereich reiben. Schweren Herzens beschloss ich schnell ein Unterhöschen anzuziehen, allerdings hatte ich nur Strings eingepackt. Nun wartete ich, nur mit einem String gekleidet, auf Sophies Opa und mir war bewusst, dass er mich gleich an Stellen berühren würde, die ich normalerweise mit meiner Hose bedeckt hielt. Aber was soll ich machen, ich hatte mir genau dort einen schlimmen Sonnenbrand geholt und der Opa sprach von einer Wundersalbe. Ähm, natürlich hatte ich mein Bikinioberteil noch an, also war ich obenrum schon ordentlich gekleidet.
Trotz allem genierte ich mich, als der Opa das Zelt betrat und mir erst einmal auf den Unterleib glotzte. Würde mein Tag genauso weitergehen, wie er begann, denn morgens war ich schon den lüsternen Blicken des Opas ausgeliefert. Merkte er gar nicht, wie peinlich es mir war?
Diese Wundersalbe stellte sich als stinknormale Aftersunlotion heraus, aber Sophies Opa wischte mein Zweifeln einfach weg: „Ich muss nur ein bisschen mehr auftragen und gut einmassieren, dabei verschwindet der Brand ganz schnell.“ Bei dem Verschwinden war ich mir nicht so sicher, aber wegen der peinlichen Berührung verdrängte ich die Wirkung in meinem Gehirn. Meine Gedanken kreisten nur um den Umstand, dass Sophies Opa mir zwischen die Beine griff und ich nicht auswich, ihm also die Möglichkeit gab.
Dazu kam noch die Sorge, was wäre, wenn? Wenn Sophie das Zelt betrat und uns dabei erwischte. Sophie war meine beste Freundin. Ganz sicher würde ich ihre Freundschaft verlieren, wenn sie mich mit ihrem Opa erwischt. Oder, wenn Sophies Tante Irmgard uns jetzt sehen würde, wie ihr Vater der Freundin ihrer Nichte zwischen die Beine fasste? Der Vater hätte keine Schuld, ich war doch das Flittchen vor Gottes Augen, schon von Anfang an hatte Irmgard mich nicht leiden können. Damit hätte sie den Beweis und würde mich überall schlecht machen können. Wenn sie ihren Bruder informiert und ihm ins Gewissen sprach, könnte Sophies Vater ihr den Umgang mit mir verbieten, ich wäre doch nur eine Gefährdung für seine kleine Sophie.
Sophie Opa machte sich keine Gedanken um die möglichen Folgen, seelenruhig verrieb er die Aftersunlotion nahe meines Intimbereiches und glotzte mir dabei die ganze Zeit auf meine Mumu, die sich natürlich in dem String abbildete. Das Schlimmste allerdings, weswegen ich mich am meisten genierte, war die Feuchtigkeit, die sich zwischen meinen Beinen bildete und natürlich war bald ein nasser Fleck in meinem Höschen zu sehen.
Bei aller Peinlichkeit entging mir dann, dass der Opa noch einmal Lotion in die Hand spritzte und zwischen den Händen verteilte. Erst als seine Hände an meinem Bauch, meinen Seiten und an meinem Busen waren, registrierte ich, dass er sich nun an meinen Brüsten erfreuen wollte. Gut, ich habe nicht besonders viel Holz vor der Hütte, aber meine Nippel waren schon knochenhart und drückten sich deutlich durch den Stoff. Sophies Opa hatte mir zwar nicht an die Brüste gefasst, aber beim Eincremen um das Bikinioberteil, waren seine Finger immer wieder etwas unter dem Stoff, dass meine Schmach weiter ging.
Schließlich war er fertig und schnell zog ich mein langes Shirt über. Zwar war das keine anständige Kleidung, aber ich fühlte mich etwas sicherer.
Später kam die Tante mit Sophie wieder und Sophie schwärmte von der Kanutour, mit ihrem Luis. Mich hatte sie auch gefragt, was ich den Tag über gemacht hatte und ich erzählte von dem Sonnenbaden und dem Sonnenbrand. Die peinlichen Situationen mit dem Opa ließ ich natürlich aus, zumal Irmgard in der Nähe war und sich wieder über meine unschickliche Kleidung beschwerte.
Kanutour
Kaum waren wir zu zweit, schwärmte Sophie weiter von der Kanutour mit Luis und den Anderen. Die Mütter waren auch beteiligt und so gab es Zwischenstationen mit Grillwürstchen und eine mit Kuchen. „Schade, dass du da nicht mitwolltest“, hörte ich bei Sophies Schwärmen von ihr und ich hakte gleich nach: „Wie ich wollte nicht mit, ich wusste doch gar nichts davon.“ „Tante Irmgard hat mir gesagt, du wolltest lieber ausschlafen und den Tag über chillen“, wunderte sich Sophie, „aber wir wollen morgen wieder losfahren und da kommst du doch bestimmt mit.“
Dieser Tante war ich wohl peinlich, aber dass sie mich so ausbootet, hatte ich nicht gedacht. Naja, Gründe für ihre Abneigung hatte ich ihr bestimmt genug gegeben, aber irgendwie tappte ich immer von einem Fettnäpfchen in das Nächste. An dem heutigen Tag war es nicht besser, gut, dass weder Sophie, noch ihre Tante von meinen neuen Fauxpas erfahren haben.
Ich schämte mich in Grund und Boden, bei dem Gedanken, was da zwischen Sophies Großvater und mir passiert war, beziehungsweise wobei Sophies Opa mich gesehen hatte. Das war Sophies Familie, ihr Opa, normal ist die Familie der Freundin absolutes Tabu und mein bescheuerter Körper reagierte bei ihm so, als wolle er von dem alten Mann gefickt werden. Schäm dich Stefanie, schäm dich.
„Was hast du gesagt?“, hatte Sophie mein Murmeln wohl gehört, aber nicht verstanden, „die Tante spinnt ab und zu. Morgen kommst du auf jeden Fall mit und vielleicht können wir gemeinsam ein Boot ausleihen.“ Wir waren uns einig und ich war mir sicher, dass Sophie nichts von meinen Eskapaden wissen durfte. Während wir schon im Schlafsack lagen, ging Sophie noch einmal die Jungs durch, die bei der Tour mitfuhren und natürlich wurden ihre körperlichen Vorzüge besonders hervorgehoben. Ich könnte mir einen aussuchen und sie würde uns bestimmt zusammenbringen.
Luis war nicht im Angebot, aber erstens kannte ich ihn schon und zweitens war er absolut nicht mein Fall. Was soll ich mit so einem Snob, sein einziger Verdienst an seinem Wohlstand war die Wahl des Elternhauses, ansonsten war er mir viel zu hochnäsig und arrogant.
Am Morgen lief es dann anders als geplant. Die Tante Irmgard muffelte, weil ich mitwollte. Ihr Kanu sein kaputt und niemand würde uns beiden eins ausleihen. Schließlich wollte sie mir einen Platz in einem anderen Boot verschaffen, denn Sophie war schon fest bei Luis im Boot eingeplant. Allerdings sollte ich mich einmal vernünftig anziehen und nicht den Männern meinen Hintern in zu engen Hosen präsentieren.
Abhilfe fand Sophie, sie lieh mir eine dunkelblaue Jeans und da Sophies Jeans zwei Nummern weiter waren, schlabberte sie bei mir etwas. Egal, mit einem stramm gespannten Gürtel rutschte sie nicht. Darüber trug ich eine braune, langärmelige Bluse, die mir über den Hintern reichte. So ausgestaffelt, war ich eher eine graue Maus und Irmgard nahm keinen Anstoß mehr daran.
Am Anleger kam aber die nächste Bosheit der Tante, denn während sie für Sophie einen Platz bei Luis hatte und sie gleich mit den anderen jungen Leuten abfuhr, bugsierte mich die Tante zu der zweiten Gruppe und das waren nur alte Männer. Schnell wurde hin und her getauscht und ich landete schließlich bei Fred im Kanu.
Kurz fühlte ich mich in die Zeit zurückversetzt, als mich die Rentnergruppe am Useriner See in die Mangel nahm und ich mich ausziehen musste. Ausziehen musste ich mich hier nicht, durfte ich gar nicht, da wäre die Tante bestimmt ausgeflippt. Bei den alten Männern ging es aber nur über die Augen und in den Augen war ich schneller nackt, als ich es real schaffen könnte. Die Tante hatte es gar nicht bemerkt, weil sie die erste Station vorbereiten musste, aber sie lieferte mich ihnen aus, indem sie gleich wieder verschwand. Zwar hätte ich zum Zelt zurückkehren können, aber da wartete doch der lüsterne Opa auf mich und wollte mich auch bei jeder Gelegenheit betatschen.
Mein Kanupartner Fred war ein ganz spezieller Fall, ich meine, lüstern haben mich alle angesehen. Um ihn zu beschreiben, er war keine ein Meter achtzig groß, hatte einen rotbraunen Körper und vorne schon etwas weniger Haare. Damit meine ich jetzt auf dem Kopf, im Gesicht war ein Dreitagebart und das dichte Haar auf der Brust war länger als die Haare auf dem Kopf. Seine behaarte Brust trug er auch offen, denn er hatte nur eine dunkelblaue Adidas Shorts an und an den Füßen blaue Badeschlappen.
Buha, wie kann man nur so rumlaufen, definitiv war er keine Augenweide und bei seinem Auftreten würde ihm keine Frau Sympathie entgegenbringen. Der Irmgard war das wohl egal, wo sie mich unterbrachte, Hauptsache ich war ihr aus dem Weg. Für mich war es auf jeden Fall total unangenehm, obwohl sich Fred ziemlich bemühte. Allein der Mundgeruch, der mir bei jedem Satz ins Gesicht wehte, da war ich froh, als ich vorne im Boot saß.
Dort kam das nächste Problem, im Kanu stand etwas altes Wasser und damit der Saum meiner Bluse nicht im Wasser hing, öffnete ich die untersten drei Knöpfe, dass ich die entstehenden Spitzen um meinen Bauch knoten konnte. Der Bauch war das nächste Übel, denn mit dem stramm gespannten Gürtel, konnte ich auf der tiefen Bank nicht sitzen. Damit der Gürtel nicht so arg in meinen Bauch drückte, öffnete ich ihn um ein paar Löcher und dann war alles perfekt. Streng genommen musste ich jetzt auch nicht mehr sittsam rumlaufen, denn die prüde Tante war inzwischen weit weg.
Kaum hatten wir uns abgestoßen, ging die Fahrt los und nun war ich gedanklich nicht mehr bei den alten Leuten, in deren Kanu ich mitfahren musste. Vielleicht hundert Meter vor uns war die erste Kanugruppe und ich gab mir alle Mühe, um bei ihnen aufzuschließen. Das war ein Moment, auf den ich mich so gefreut hatte, alleine auf dem Fluss, nur hinter mir würde Sophie sitzen und wir könnten die Natur genießen. Zwar war Sophie vorne in einem anderen Boot, aber ich war ja bei ihr gewohnt, dass sie sich auf den Campingplätzen austobte und dieser Luis war auch nicht schlechter, als die Amis vom Useriner See.
Ärgern tat mich etwas anderes, während die Kanus der ersten Gruppe wie Pfeile über das Wasser glitten, dümpelte mein Kanu wie ein sperriges Floß hinter ihnen her, obwohl ich mir beim Paddeln alle Mühe gab. An mir konnte es allerdings nicht liegen, denn wir waren als drittes Kanu losgefahren und nun waren wir an der Spitze der Gruppe. Noch einmal erhöhte ich die Kraft beim Paddeln, doch damit wurden wir nicht schneller, eher verlor ich meine Puste und musste kurz Pause machen, schließlich war ich die Anstrengung nicht gewohnt.
„Mach langsam, sonst verliere ich den Blick auf ihren geilen Knackarsch“, hörte ich da jemanden links hinter mir raunen und ein anderer feixte: „Was wäre ich jetzt gerne auf Freds Logenplatz, wo sich der Knackarsch zum Greifen nah bewegt.“
Sofort schnellte mein Blick hinter meine linke Schulter und echt geschockt, war auch die rechte Schulter dran. Mein Blutdruck schnellte vor Scham hoch, denn die anderen Boote befanden sich v-förmig hinter mir und alle Männer blickten geifernd auf meinen Hintern. Besonders schlimm war Fred dabei, denn statt zu paddeln, lag seine Hand zwischen seinen Beinen und kneteten seinen Hoden. Über der Hand hatte sich eine dicke Beule gebildet und mir war so, als hätte sich seine Eichel schon den Weg in die Freiheit erkämpft.
Schnell blickte ich starr nach vorne, was hatte ich denn nun gemacht, wo war ich denn jetzt wieder reingeraten. Die Bluse fiel mir als einzige Erklärung ein und schnell löste ich den Knoten, dass der Stoff runterrutschte und meinen Hintern verhüllte. Die Scham war nun übermächtig und ich traute mich schon gar nicht mehr weiter zu paddeln, denn damit würde ich die geilen, alten Böcke noch weiter anstacheln.
Mein Paddeln war auch nicht mehr nötig, denn da ihnen nun der „geile“ Anblick verwehrt wurde, fingen sie selbst mit dem Paddeln an und nun glitten unsere Kanus genauso schnell, wie bei der ersten Gruppe, über den Fluss. Mein Kanu war etwas langsamer, weil nur Fred allein paddeln musste, doch er wurde von den Anderen angestachelt: „Los, gib mal ein bisschen Gas, dass wir auch etwas von den leckeren Brötchen abbekommen.“
Als wir an dem ersten Rastplatz eintrafen, kam es zu dem nächsten peinlichen Fauxpas. Fred ließ aus Versehen seine Paddel ins Wasser fallen und bat mich, es raus zu fischen, denn mit seinem Gewicht würde das Boot umkippen. Fred lehnte sich in die Gegenrichtung, dass ich mich weit rausbeugen konnte. Zwar hatte ich das Paddel erwischt, aber in dem Moment rutschte meine Bluse hoch und gab meinen Hintern bis zum oberen Ende meiner Taille frei. Sofort war mein Hintern wieder der Blickfang für alle anwesenden Personen und ich kam mir wieder vor wie ein Ausstellungsstück.
Mit hochrotem Kopf habe ich meine Bluse wieder runtergezogen und konnte meinen Blick nur noch zu dem Boden richten, so hatte ich mich geschämt. Leider war auch Sophies Tante anwesend und meckerte mich an: „Musst du hier unbedingt mit einer offenen Hose rumlaufen, dass jeder deinen Schlüpfer sehen kann?“ Deutlich war ihr der Zorn anzusehen, und nachdem sie den Saum meiner Bluse etwas angehoben hatte, meckerte sie weiter: „Schämst du dich nicht, wie du rumläufst, und dann noch wie ein Flittchen mit Reizwäsche, dass jeder deinen blanken Hintern sehen kann.“
Nun war ich bei der Tante endgültig unten durch und mir war gar nicht bewusst, dass die Hose mit offenem Gürtel so runtergerutscht war. Mich schämend, habe ich die Hose schnell hochgezogen und den Gürtel stramm um meinen Bauch gespannt, dass die Tante wieder etwas weniger böse mit mir war. Sophie habe ich hier an der Raststelle nicht gesehen, die war mit ihrer Gruppe schon weitergefahren. Da wir recht spät waren, ging es für uns auch schnell weiter, denn bei der nächsten Raststelle sollten Grillwürstchen auf uns warten und meine Begleiter wollten weder kalte, noch verbrannte Würstchen haben.
Kaum saß ich wieder im Kanu, drückte der Gürtel schmerzhaft in meinen Bauch, dass ich ihn wieder öffnen musste, nur dieses Mal wollte ich aufpassen, dass die Hose nicht runterrutscht. Zu meinem Ärgernis feixten nun alle mit Fred, dass mein violetter String doch ein schöner Anblick war und er doch meine Backen hervorgehoben hatte. Deutlich war dabei rauszuhören, dass sie sich weiter lüsterne Blicke auf meinen Po erhofften und ich doch die Hose runterrutschen lassen solle. Na klar, dachte ich mir, am besten binde ich noch meine Bluse hoch, damit ihr geilen Böcke meinen nackten Hintern angaffen könnt.
Um das zu verhindern, zog ich meine Hose immer wieder hoch, doch dazu musste ich mich kurz anheben. Beim vierten Mal geriet das Kanu ins Schwanken und ich fiel auf den Sitz herunter. Dabei hörte ich ein lautes Knacken und schon saß ich mit meinem Po im nassen Kanuboden. Beim Hinsetzen war die Sitzbank unter mir rausgebrochen und nun saugte sich das Brackwasser vom Kanuboden in meine Hose.
„Na, siehst du, was du von deinem Rumgezappel hast“, schimpfte nun Fred wie ein Opa mit mir, „die Hose musst du aber ausziehen, sonst holst du dir noch eine Blasenentzündung, oder infizierst dir deine Scheide.“ Bei dem Wort durchzuckte es meinen Körper, obwohl ich genau wusste, wie recht Fred hatte, genierte ich mich, mich vor den alten Männern auszuziehen.
Für Fred war es aber beschlossene Sache, denn er fuhr mit dem Kanu zum Flussrand und drückte es so mit dem Paddel gegen das Ufer, dass es nicht kentern konnte. Mir blieb nichts anderes übrig und so zog ich mir die nasse Hose von Sophie aus. „Komm, wirf sie mir rüber“, meinte ein anderer Rentner von seinem Boot, „ich habe extra in der Mitte des Kanus eine Halterung und dort aufgehängt, wird die Jeans bestimmt schnell trocknen.“
Erst da wurde mir bewusst, dass alle anderen Boote mit uns angehalten hatten und dabei ihre Kanus so platziert hatten, dass sie mich beim Ausziehen lüstern begaffen konnten. Gerade wurde mir wieder bewusst, wie sie mich als billiges Flittchen betrachteten, das sich nicht anständig ihren obszönen Blicken entziehen konnte. Nun stand ich ohne Hose, nur in meinem violettem G-String, vor ihnen in Freds Kanu und war ihren Blicken schutzlos ausgeliefert.
„Komm, wir müssen los“, drängelte nun Fred hinter mir. „Ja, aber wo soll ich mich denn hinsetzen?“, fragte ich hilflos, „die Sitzbank ist doch kaputt.“ Da hörte ich, wie Fred aufstand, mich an meiner Hüfte packte und auf seinen Schoß zog. „Hier natürlich, wohin denn sonst“, erklärte Fred, „du willst doch nicht auf dem nassen Boden sitzen, bei den ganzen Ameisen und Spinnen, die sich da eingenistet haben.“ Damit hatte er mich an meinem schlimmsten Fetisch gepackt, ganz sicher will ich nicht mit dem Hintern in Spinnen sitzen.
„Aber warte, dein String ist ja auch komplett durchnässt“, nutzte Fred mein Nachgeben sofort aus, um es weiter zu treiben, „den musst du auch ausziehen.“ „Aber das kann ich doch nicht machen, dann bin ich ja ganz nackt“, intervenierte ich wohl, aber Fred tat es ab. „Ganz nackt bist du nicht, du trägst ja noch deine Bluse“, beruhigte er mich, „aber du willst dir doch bestimmt nicht aus falscher Scham dein Pfläumchen entzünden. In unserem Alter haben wir alle schon eine nackte Möse gesehen, jetzt hab dich nicht so.“
Darauf richtete er sich mit mir auf, fasste an beide Seiten meiner Hüfte und zog den String langsam an den Bändern nach unten. Die anderen Kanus standen so, dass sie frontal einen Blick auf meine entblößte Scheide hatten. So wurde ich noch nie vorgeführt und ich genierte mich, untenrum nackt vor den schmierigen Rentnern, die alle 40 Jahre älter waren, als ich, zu stehen.
Doch irgendwie spürte ich auch eine leichte Erregung in mir aufwallen. Die Dominanz, wie Fred mir dazu riet, oder mir befahl, mich auszuziehen, und die lüsternen Blicke der Rentner auf meiner entblößten Scheide, lösten ein Kribbeln in meinem Unterleib aus. Trotz meiner Erregung wollte ich mich gerade mit der Hand bedecken, als Fred mich zurück auf seinen Schoß zog. Kurz dachte ich, nun könnte ich mich entspannen, da jetzt niemand mehr auf meine Scheide blicken könnte.
Dabei hatte ich mich zu früh gefreut, denn zu meinem Entsetzten merkte ich, dass Fred seine Schwimmhose mit meiner Hose zusammen ausgezogen hatte und nun ebenfalls nackt war. Noch während wir uns setzten, lag seine Penisspitze an meinen Schamlippen, und da sie zu meiner Schande vor Erregung pitschenass waren, drang Freds Glied schon beim Hinsetzen in meine Scheide ein.
Bis wir endgültig auf der Bank saßen, war sein Glied schon vollständig in meinen Unterleib eingedrungen. Zwar wollte ich schnell aufspringen und mich dem entziehen, aber es war zu geil, wie Fred mich zurück auf seinen Schoß zog. Vier bis fünf Mal versuchte ich es wohl, mehr oder weniger halbherzig, aber danach genoss ich das geile Gefühl, wie er mich vollständig ausfüllte. Deutlich wurde meine Bereitschaft für alle erkennbar, denn unbewusst hatten sich meine Hände am Rand des Kanus verkrampft, meine Füße waren nah an meinen Körper gezogen und mit den Beinen hob ich mich immer wieder an, um Freds Glied schön langsam ein und ausfahren zu lassen. Für die Anderen sah es aus, als würde mich der alte Rentner ficken, streng genommen habe ich mich aber an ihm bedient.
Gerade hatte mich die Erregung vollständig erfasst, wobei es mich noch höher trieb, dass wir von den anderen alten Rentnern lüstern beobachtet wurden. Am geilsten war es dabei, dass Fred seelenruhig weiterpaddelte, während ich mich auf seinem Glied selbst fickte. Nach einigen Minuten sah ich den Rastplatz und Freds Rohr steckte immer noch in mir, während sich meine Hüfte wie von selbst kreisend auf und ab bewegte.
Schnell versuchte ich Fred zu stoppen, da die Familie und Freunde von Sophie uns unmöglich so sehen dürften, doch Fred fuhr einfach weiter. Es waren nur noch wenige Minuten, bis wir die Anderen erreichten, sie hatten uns mittlerweile schon erblickt und winken uns freudig zu.
In dem Moment wusste ich keine andere Lösung und rammte mir Freds Glied mehrfach fest in den Unterleib. Das war zu viel Animation für mich, das Zucken in meinem Körper war nicht mehr aufzuhalten und der Orgasmus überrollte mich kurz. Fred merkt es und war genauso erregt, dass er es nicht mehr halten konnte und tief in mir abspritzte.
Als mein Orgasmus abgeklungen war, hatten wir auch schon den Bootssteg erreicht. Schnell zog ich meine Bluse so stark nach unten, wie es nur ging. Die Anderen waren zum Glück schon an uns vorbeigegangen, während Fred genauso mit den Nachwirkungen zu kämpfen hatte, vielleicht genoss er aber auch noch das Gefühl, wie er immer noch tief in meiner Scheide steckte.
Mir war sogar, als genoss er noch das Gefühl, wie ich mich auf seinem Glied vor Scham wandte. Jedenfalls war sein Glied noch vollständig steif und trotz aller Scham, konnte ich mich selbst nicht von ihm lösen.
Plötzlich stand Sophies Tante mit meiner Hose in der Hand an unserem Boot und blaffte mich an: „Wieso hing deine Hose wie ein Wimpel an Huberts Kanu?“ Kurz sah sie in unser Kanu und meckerte weiter: „Und wieso sitzt du nackt auf Freds Schoß?“ „Meine Sitzbank ist gebrochen“, verteidigte ich mich schnell, „und der ganze Boden war nass.“ „Die Bank kann man doch wieder einhängen“, nahm mir Sophies Tante meine Entschuldigung nicht ab, „das bisschen Nässe ist doch kein Grund, dich vor den Männern auszuziehen.“
Wieder ließ die Scham meinen Blutdruck hochschnellen und dabei merkte ich, wie ich mich trotz allem weiter auf Freds Glied drückte. „Komm, worauf wartest du Stefanie?“, forderte die Tante mich nun auf, mich zu erheben, „die anderen warten schon auf uns“, doch ich konnte nur sitzen bleiben. Das Glied von Fred steckte immer noch in mir und ich wusste nicht, was ich tun konnte.
Der Tante riss nun der Geduldsfaden, sie nahm nun meine Hand und zog mich hoch. „Dann helfe ich dir eben, ich verstehe nicht, warum du nicht selb …“ Weiter kam sie nicht, denn als ich mein Bein über das Kanu spreizte, platschte mein Mösenschleim, gemischt mit dem Sperma, in einem dicken Kloß aus auf den Steg. Und als ich neben dem Kanu stand, blickte Sophies Tante auf den steifen Penis des Rentners, der noch von meinem Mösenschleim glänzte. Entsetzt griff die Tante an meine Bluse und zog sie hoch. Ungehindert konnte sie auf meine nackte Scham blickten, die vollkommen verschleimt und gerötet war.
Der Tante stockte nun der Atem und Fred ergriff das Wort. „Hören Sie, ich weiß, wie das für Sie aussehen muss, aber als Stefanie auf meiner Hüfte saß, bewegte sie sich so reizend, dass ich mich nicht zurückhalten konnte“, verteidigte Fred sich und gab mir die ganze Schuld, „sie war total feucht und plötzlich glitt mein Schwanz einfach in sie hinein. Es gab ja keinen Platz zum Ausweichen. Stefanie hatte mir schon den ganzen Weg davor ihren String präsentiert, das ließ mich nicht kalt. Ich bin auch nur ein Mann, und wenn so ein junges Ding mich so neckt, kann ich nicht anders.“
„So, das reicht jetzt, Steffi komm jetzt, zieh dich an“, war ich nun die Schuldige in dem ganzen Dilemma, „wo ist dein Schlüpfer?“ Fred reichte der Tante nun den String mit den Worten: „Den hat sie direkt vor meiner Nase ausgezogen.“ Die Tante gab mir den String weiter, nicht ohne die weiße Spur auf der Mitte zu bemerken. „Du scheinst es wohl richtig nötig zu haben, sogar dein Schlüpfer ist verschleimt“, meckerte die Tante weiter, „seit Tagen rennst du hier rum, wie ein Flittchen, leicht bekleidet und nun lässt du dich auch noch ficken, wie eine billige Hure. Der Mann könnte dein Großvater sein, schämen solltest du dich!“
Schnell zog ich mich an und folgte wortlos neben der Tante her zu ihrem Auto. Erst als wir bereits im Auto saßen, meckerte Sophies Tante weiter: „Ich bringe dich jetzt zum Zeltplatz zurück und da bleibst du gefälligst in deinem Zelt, dass du uns nicht noch weiter blamierst.“ Dazu nickte ich nur, denn mich dagegen aufzulehnen, war ich gerade nicht fähig.
„Du weißt gar nicht, wie sehr du deiner besten Freundin gerade schadest“, erklärte die Tante nun und mir war, dass sie es wirklich gut meine, „wenn Sophie mit Luis zusammenkommt und in Bayreuth studiert, steht ihr eine riesige Karriere bevor. Das geht allerdings nur, wenn sie sich nicht mit so einem Flittchen abgibt, das sich von jedem Dahergelaufenen ficken lässt. Also halte dich an die Regeln, sonst kriegst du es mit mir zu tun.“
In den Händen von Sophies Opa
Sophies Tante Irmgard hatte mich in unser Zelt geschickt und mir unmissverständlich klar gemacht, dass ich weder mit Sophie über den Vorfall reden durfte, noch durfte ich mich irgendwie in der Nähe von Luis und seinen Freunden aufhalten. Für mich bedeutete das so was wie Stubenarrest im Zelt, oder vielleicht ab und zu allein an den Fluss gehen.
Zwar hätte ich mich dagegen auflehnen können, aber im Grunde hatte die Tante recht. Mein Verhalten im Kanu war unentschuldbar, da würde sogar Mutti mit mir ganz schlimm schimpfen. Mit Sophie könnte ich auch nicht darüber reden, auch wenn die Tante es mir nicht verboten hätte. Bei einem Gespräch würde schnell rauskommen, dass ich schon am Tag vorher mit Sophies Opa eine Grenze überschritten hatte. Sophie würde mir nie verzeihen, wenn ich etwas mit ihrem Opa hätte, so was mit der Familie der Freundin war ein absolutes No-Go.
Der Opa sah das aber anders, denn kaum war die Tante Irmgard abgezogen, stand er am Eingang des Zeltes und hatte die Aftersunlotion in der Hand. „So, so, du bist also nackt in der Sonne rumgelaufen“, erklärte er, vermeintlich besorgt und ohne mir dabei Vorwürfe zu machen, „dann sollte ich dich da gut eincremen, nicht dass sich da wieder ein schlimmer Sonnenbrand bildet.“
Erst war ich völlig perplex, da drängelte er aber schon: „Na, du musst schon die Bluse und die lange Hose ausziehen, sonst komme ich nicht dran.“ Obwohl ich mich fürchterlich genierte, war ein Weigern momentan nicht möglich, dazu hatte mich schon die Autorität der Tante viel zu sehr eingeschüchtert. Sophies Opa setzte nun den Hebel an der gleichen Stelle an, dass ich nur noch brav parierte.
Die weite Hose von Sophie war recht schnell ausgezogen, ich hatte ja noch meinen Slip an, aber bei der Bluse zögerte ich etwas. „Komm, stell dich nicht so an, gestern war das doch auch kein Problem für dich“, trieb mich Sophies Opa mit seiner Ungeduld an und fügte hinzu, „den Slip musst du auch ausziehen, sonst kann ich dich da nicht eincremen, bei den anderen Männern hast du dich doch auch nicht geniert.“
Unsicher öffnete ich meine Bluse und zog den Slip über meine Knie, da hatte der Opa schon Creme in seine Hände gespritzt und griff an meine Brüste, noch bevor ich die Bluse über die Schulter ziehen konnte. Obwohl es mir total peinlich war, drückte und rieb der Opa an meinem intimen Oberkörper und in seinen Augen wurde seine Erregung immer deutlicher. Mit den Fingerspritzen schob er nun meine Bluse über die Schulter und war mit seinen Händen wieder an meiner Brust. Kurz hatte er mit jeder Hand eine Kugel umfasst, die Kugel hatte er passend gedrückt, normal habe ich nur Kegel, bevor er meine inzwischen harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger rieb.
Ein Widerstand war schon jetzt nicht mehr möglich und das war nicht die Dominanz, mit der er sein Spiel begann. Inzwischen hatte mein Körper die Kontrolle übernommen. Bei aller Scham in der Situation, verlangte mein Körper weitere Berührungen und mein Genieren drehte sich zu einem Verlangen um.
Wenn die gleichaltrigen Jungs mich mal so manipulieren könnten, ich würde demjenigen für immer gehören. Wenn das einer mit mir schafft, der könnte mich haben, der könnte mich besitzen, und selbst wenn er meiner überdrüssig wird, würde ich ihm dennoch hinterherlaufen.
Aber nein, es ist ein alter Mann, vielleicht sechzig Jahre älter als ich und dann noch der Opa meiner besten Freundin. Selbst wenn er jünger wäre, bei meiner Freundschaft zu Sophie dürfte ich gar nichts mit ihm anfangen, das würde mir Sophie nie im Leben verzeihen.
Aber jetzt, ich kann nichts dafür, mein Körper drückt ihm meine Brust entgegen. Dafür haben sich meine Hände schräg hinter mir abgestützt und mein Rücken bildet ein deutliches Hohlkreuz.
In den Augen von Sophies Opa hatte sich ein gieriges Verlangen gebildet und seine Hände waren nicht mehr sanft und zärtlich. Inzwischen griff er mir grob an die Brust und meine Nippel wurden böse gequetscht, doch satt vor Schmerz aufzuheulen, stöhnte mein Mund vor Lust und ich ließ sogar meinen Kopf in den Nacken fallen, einfach weil ich mit meinen Gefühlen nicht mehr klarkam.
Der Opa unterbrach kurz die Brustmassage und ich hörte, wie er sich erneut Creme in die Hand spritzte. Gefühlt habe ich seine Hände nun an meiner Taille und sie bewegten sich von dort zu meinen Oberschenkeln. Als ich meinen Kopf wieder angehoben hatte und hinsah, nahm er neue Creme in die Hand. Nun war es mein Bauch und seine Hände wanderten zu der Innenseite meiner Oberschenkel. Dabei blieb es nicht aus, dass er auch an meinen Schamlippen vorbei rieb.
Die Berührung kam wieder und mit beiden Händen drückte er nun meine Beine auseinander. Einen Widerstand konnte er dabei nicht fühlen, wie gesagt, ich hatte bei aller Scham, keine Kontrolle mehr und mein Körper wollte diese Berührungen unbedingt fühlen. Sophies Opa war übrigens auch nicht mehr Herr seiner Sinne, so lüstern, wie er mich ansah, war er nur noch triebgesteuert, mit dem einzigen Ansinnen, sich an mir gütig zu tun, egal wie es mir dabei erging.
Nun kam etwas Creme direkt auf mein Schambein und der Opa verrieb es nur mit zwei Fingern. Der blanke Hügel glänzte von der Lotion, aber die Finger erreichten auch die Furche um meine Klitoris. Nun hätte der Opa meine Beine nicht mehr weiter auseinander drücken können, denn sie drückten sich von alleine durch, so schlimm, dass ich mit meinem Unterleib dem Finger des Opas entgegenkam.
Die beiden Finger des Opas trennten sich nun und folgten der Furche links und rechts an meinem Kitzler vorbei. In der Spalte zwischen den großen und kleinen Schamlippen brauchte der Opa keine Creme mehr als Gleitmittel, das hatte mein Körper bereits selbst erzeugt und aus meiner Scheide auf die Schamlippen rinnen lassen. Die Finger erreichten meinen Damm und nun gesellte sich ein dritter Finger hinzu. Zwei Finger fühlte ich nun über meine Schamlippen streichend, während sich der mittlere Finger einen Weg durch die nasse Mitte suchte.
Kaum steckte der Finger in meiner Scheide, war es um mich geschehen. So erregt, wie ich war, verlor ich die Kontrolle, nein, die hatte ich schon längst an meinen Körper gegeben, aber auch der drehte gerade ab. Dazu noch der lüsterne, verlangende Blick von Sophies Opa …
Der kleine Tod kam unaufhaltsam und das Härteste war dabei, Sophies Opa blickte mir in die Augen und hielt mich eine endlose Zeit in dem Zustand des Kippens, bis es schon fast schmerzhaft wurde. Erst als er merkte, dass ich es nicht weiter ertragen konnte, gab er mir den Rest und ließ mich vollständig abstürzen.
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Es war ein angenehmes Gefühl, als ich wiederkam, und seine warme Hand auf meiner Scham lag. Der Opa blickte mich auch voll liebevoll an, dass es sich anfühlte, als wäre es das Richtigste auf der ganzen Welt. Dem war nicht so, er war der Opa von meiner besten Freundin und das, was wir getan hatten, war absolut falsch, ach Mist, und doch so geil. Was war nur los mit mir, habe ich denn überhaupt keinen Anstand mehr.
„Du musst dich wieder anziehen“, sprach mich der Opa an und zeigte eindeutig, dass er es auch für falsch hielt, was wir gerade gemacht hatten, „die anderen kommen gleich wieder und niemand braucht davon zu wissen. Morgen können wir weitermachen, da bleibst du auf jeden Fall hier und die anderen bekommen nichts davon mit.“
Etwas später kam die Tante Ingeborg mit Sophie wieder und Sophie erzählte begeistert von ihren Erlebnissen. Dabei vergaß sie aber nicht, nach meinem Wohlbefinden zu fragen, denn die Tante hatte ihr wohl erklärt, mir wäre nicht gut und sie hätte mich nach Hause bringen müssen. Erleichtert hörte ich Sophies Sorge um mein Wohlergehen, anscheinend hatte die Tante meinen Fehltritt vor Sophie verborgen.
Richtig schlimm wäre das vor Sophie nicht, sie würde mich damit nur belustigt aufziehen, böse wäre sie wegen des Fauxpas mit Fred im Kanu bestimmt nicht. Anders wäre es, wenn sie von meinen Eskapaden mit ihrem Opa erfahren würde, aber zum Glück war es ein Geheimnis zwischen ihrem Opa und mir, zum Glück hatte uns ihre Tante noch nicht erwischt.
Zum Schlafengehen druckste Sophie etwas und darauf angesprochen, fragte sie verlegen: „Macht es dir etwas aus, wenn ich morgen noch mal bei der Kanutour teilnehme, ich meine, weil ich dich dann wieder alleine lasse?“ „Kein Thema, ich bin da lieber nur am Ufer in der Sonne“, wollte ich nicht näher auf mein „Unwohlsein“ eingehen, obwohl ich mich einerseits wieder ihrem Opa auslieferte, oder andererseits allein unterwegs war. Beides war mir angenehmer, als Sophie Rede und Antwort zu stehen.
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Am nächsten Morgen wachte ich wohl auf, als Sophie aufstand und sich fertigmachte, behielt aber die Augen geschlossen und schlummerte wieder ein. Richtig geweckt wurde ich viel später von Sophies Opa und der forderte mich auf: „Kommst du Frühstücken, ich habe Croissant für dich besorgt.“ „Einen Moment, ich muss mich nur eben anziehen“, antwortete ich, doch der Opa öffnete schon den Reißverschluss des Zeltes und erklärte: „Wir sind nur unter uns und es ist schon warm, du brauchst dir nur deine Bluse von gestern umlegen.“
Er blieb am offenen Zelt stehen und schaute zu mir, bis ich den Reißverschluss meines Schlafsackes öffnete. Nun war er aber etwas enttäuscht, weil ich in einem T-Shirt aus dem Schlafsack kam, jedenfalls sah ich seine Enttäuschung in seinen Augen. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt, aber ich habe mein Shirt vor seinen Augen über den Kopf gezogen und genoss die Freude, die sich in seinem Gesicht bildete. Nun war es mir auch egal, was Sophies Opa von mir dachte und so habe ich die Bluse vom Vortag angezogen, allerdings habe ich dabei die Knöpfe offengelassen, dass Sophies Opa weiter auf meinen Busen schauen konnte. Wir waren ja allein und niemand anderes konnte uns beim Frühstück im Vorzelt beobachten.
Beim Frühstück geilte sich Sophies Opa immer mehr auf, schließlich gaffte er mir die ganze Zeit auf den Bereich zwischen meinem Hals und meinem Bauchnabel, der von keinem Stoff verborgen war. Um mehr von mir zu sehen, bat der Opa mich immer wieder um Dinge, die ich ihm von der Seite reichen sollte, damit sich der sichtbare Streifen verbreiterte und er vielleicht sogar einen Blick auf meine Nippel werfen konnte. Irgendwie gefiel mir sein Spiel und ich machte dabei mit, indem ich mich absichtlich so bewegte, dass sich meine Bluse immer weiter öffnete, aber ich achtete darauf, dass meine Nippel bedeckt blieben.
Schließlich bat mich der Opa um eine weitere Tasse Kaffee und dafür musste ich an ihm vorbei in den Wohnwagen gehen. Soweit kam ich allerdings nicht, denn als ich an ihm vorbei ging, griff er nach mir und zog mich auf seinen Schoß. Direkt hatte er seine Hände unter meine offene Bluse geschoben und umfasste meine Brüste. Zwar hätte ich mich hier wehren können, aber als er noch an meinem Hals knabberte, war mein Widerstand wie weggefegt. Ich hätte mich wehren müssen, weil er der Opa meiner besten Freundin war.
Keine Gegenwehr war für Sophies Opa wie eine Zustimmung und nun rutschte eine Hand runter, um mir zwischen die Beine zu fassen. Viel Schutz bot mein String nicht und so fühlte ich, wie seine Finger meine Schamlippen öffneten. Sanft drückte sich ein Finger in meine feuchte Spalte, und als er diesen nassen Finger zu meinem Kitzler bewegt, war ich schon Out of Order.
Sophies Opa genoss meinen wehrlosen Zustand, denn er drückte mich fester auf seinen Körper und biss mir sogar leicht in meinen Hals. Deutlich fühlte ich, wie er sich an mir rieb und dann hörte ich einen Satz, der mich von den Socken riss: „Du bist genauso geil wie Sophies Mutter.“ Der kleine Tod kam Sekunden später, und als ich noch ermattet in seinen Armen lag, kam der zweite Hammersatz: „Leider kann ich dich nicht mehr richtig ficken, aber du kannst mir anderweitig Erleichterung verschaffen.“
Was er damit meinte, deutete er mir an, indem er meine Hand in seine Hose schob. Es war schon eine größere Ausbuchtung, aber richtig hart wurde sie nicht. Zählt das eigentlich als Sex mit der Verwandtschaft der Freundin, wenn ich ihrem Opa einen runterhole? Frisch befriedigt und immer noch aufgegeilt, hatte ich keine Hemmungen, jedenfalls bremste mich nichts. Kurzerhand rutschte ich von seinem Schoß, damit ich sein Glied mit beiden Händen verwöhnen konnte, wobei der Opa schnell seine Shorts runterzog und seine Beine spreizte.
Ihm gefiel es, wie ich an seinen Sack griff und seine Hoden drückte, genauso wie ich seinen Schaft fest umschloss und die weiche Haut hoch und runter schob. Plötzlich war aber seine Hand in meinen Haaren und drückte meinen Kopf zu seinem Schritt. Ich habe meinen Mund direkt aufgemacht und sein Glied mit meinen Lippen umschlossen, beim Dieter hatte ich auch keine Hemmungen.
Sophies Opa gefiel es, wie ich an seinem Penis lutschte und wie meine Lippen über die ganze Länge seinen Schaft rieben. Zu lang war sein Glied nicht, dass meine Nase sogar gegen sein Schambein drückte, während sein Penis ganz in meinem Mund verschwunden war. Beim Hochblicken stöhnte er noch auf: „Boh, du kleine, geile Sau.“ Dabei drückte seine Hand aber meinen Kopf fest auf seinen Schritt, dass ich nicht vor Protest zurückweichen konnte.
Dieser Protest hatte sich allerdings in dem Moment nicht bei mir gebildet, dazu war ich viel zu erregt, die Scham kam erst später. Mich hatte es allerdings animiert, weiter zu gehen und so schob sich meine Hand weiter zwischen seine Beine, bis dass die Finger seinen After berührten. Es war nicht lang, da hatte ich Sophies Opa abgeschossen, denn unter seinem Aufstöhnen, kam ein unangenehmer Glibber in meinen Mund.
Zwar presste der Opa erst meinen Kopf gegen seinen Schritt, aber als sich seine Muskeln entspannten, war ich erst einmal abgeschrieben. Ok, ich gab ihm keine Gelegenheit zum Weitermachen, denn so verstört, wie ich nun war, flüchtete ich von der Campingparzelle.
Nun war es doch egal
Was habe ich nur getan? Sophie wird mir das nie im Leben verzeihen. Hoffentlich erzählt ihr Opa das nicht weiter. Wie stehe ich denn da, wenn jemand erfährt, was ich getan habe. Was für ein verkommenes Flittchen bin ich nur?
Erst einige Wohnwagen weiter bemerkte ich, dass meine Bluse immer noch nicht zugeknöpft war und dazu lief ich nur in einem G-String rum, so machte ich mich auf dem ganzen Campingplatz zu einem Flittchen. Schnell habe ich die Bluse zugeknöpft und als einzigen Rückzugsort sah ich das Sozialgebäude mit den Duschen und den Toilettenräumen.
Dabei lag ich nicht ganz richtig, denn vollständig in meine Sorge vertieft, lief ich gegen jemanden, der aus der Herrentoilette kam. Der Mann nahm es mir nicht übel, eher war er erfreut über mein Anrempeln, und als ich zu seinem Gesicht sah, erkannte ich den Fred aus dem Kanu.
Zwar hätte ich ihm nun ganz schnell entwischen müssen und in die Damentoilette flüchten müssen, aber bevor sich die Fluchtgedanken umsetzen konnten, hatte ich schon verloren. Direkt griff Fred nach mir und nach einem „Oh geil“ verschwanden seine Hände unter meiner Bluse.
Wenn Fred wie ein anständiger Mann seine Hände nach dem Toilettengang gewaschen hätte, wären sie eiskalt gewesen und ich hätte mich dagegen wehren können. Nun waren es aber warme Hände, die auf meiner Haut ein Feuer auslösten und geschwächt von der Erregung, die sich schon bei Sophies Opa aufgebaut hatte, war ich dem nicht gewachsen, ich konnte mich dem einfach nicht mehr entziehen.
Für Fred war ich schon im Kanu ein williges Flittchen, an dem er sich ungeniert bedienen konnte und da ich mich nun auch nicht sträubte, war es für Fred ein eindeutiges Zeichen meiner Zustimmung. Wenn ich ehrlich bin, habe ich ihm auch in keiner Weise gezeigt, dass es mir unangenehm wäre, ganz im Gegenteil. Als er mich küssen wollte, habe ich meine Arme um seinen Hals gelegt und meinen Mund geöffnet.
Für Fred war es die Erlaubnis, seine Hand auf meinen Po zu legen und seine Finger unter das dünne Band meines Strings zu schieben. „Komm“, hauchte er mir nach dem Kuss ins Ohr, „lass uns reingehen, ich will dich richtig ficken.“ Was hätte ich denn nun tun sollen, ich war so rollig aufgeladen, und wenn Fred mich richtig durchfickt, könnte ich bestimmt bei Sophies Opa standhaft bleiben.
Innen gab es einen breiten Waschtisch mit mehreren eingelassenen Waschbecken und Fred setzte mich gleich zwischen zwei Becken. Kaum saß ich, öffnete Fred die Knöpfe meiner Bluse, um an meine Brüste zu kommen. Derweil bemühte ich mich aber, den String auszuziehen, denn ich wollte hier von Fred gefickt werden. Er sollte mich nun richtig durchziehen, einmal richtig befriedigt werden, dass ich endlich wieder Kontrolle über meine Lust bekomme.
Fred erkannte mein Verlangen, denn sein Glied war schon in meiner nassen Scheide, bevor seine Hände an meine Brust griffen. Viel habe ich da nicht, das merkte Fred schnell und dazu rutschte mein Po bei seinem festen Ficken immer wieder über den Waschtisch, dass er mich am Becken festhalten musste. Ganz war Fred damit nicht zufrieden, denn wenig später hatte er mich umgedreht und rammte sein Glied wild von hinten in meine willige Scheide.
Das war es, was ich nun brauchte, ein Stier, der mich gierig rammte und dem ich hemmungslos entgegen bockte. Meine Brust lag dabei auf dem Waschtisch und um Halt zu haben, hatte ich links und rechts den Wasserhahn in der Hand. Dazu war vor meinen Augen der breite Spiegel und ich sah ein nacktes Mädchen, das von hinten gefickt wurde. Der alte Mann, der das junge Mädchen fickte, hatte nur seine Shorts runtergezogen und unter seinen Hodensack geklemmt.
Das war ein total groteskes Bild, kein anständiges Mädchen würde sich von so einem ungepflegten Mann anfassen lassen, unrasiert, mit Dreitagebart, in alter, abgetragener Kleidung, eher zu bemitleiden, als sich ihm hinzugeben. Die Erkenntnis lief wie ein Dampfhammer über mich und riss mich das erste Mal in die ultimative Erlösung. Mein Schreien bremste Fred nicht, denn unaufhörlich rammte er sein Glied weiter in meine Scheide und mein Körper bockte ihm als bereitwillige Bestätigung entgegen.
Etwas genoss ich die heftigen Stöße, während ich meine schweißnasse Stirn auf dem Waschtisch liegen hatte, doch als ich wieder hochblickte, traf mich ein heftiger Schock. Neben Fred stand plötzlich der Karl, ein anderer alter Mann aus dem Ruderverein. Ihm gefiel, wie Fred mich durchfickte, denn er hatte auch seine Hose runtergeschoben und wichste an seinem Glied.
Obwohl ich panisch aufschreien müsste, störte es mich nicht, denn ich war schon wieder auf der Zielgeraden, vielleicht hat mich Karls Anwesenheit sogar noch weiter angestachelt. Fred steigerte dabei sein Tempo und während Fred sich stöhnen in mir ergoss, sprang ich auch über die Klippen in die wundervolle Welt mit dem gleißenden Licht, aus der ich nie wieder hervorkommen wollte.
Allerdings kam ich wieder und wurde weiter aufs Heftigste gefickt, Fred war wohl noch nicht fertig mit mir und ich genoss jeden Stoß, den er mit seiner Latte in meinen Körper rammte. Doch als ich in den Spiegel sah, erblickte ich Karl, der sich nass geschwitzt an mir abmühte. Wie sie gewechselt hatten, habe ich nicht mitbekommen, aber Karl fickte mich gerade so gut, dass ich es auf keinen Fall abbrechen wollte.
Dazu lief auf der emotionalen Ebene ein vorher unvorstellbarer Prozess in meinem Kopf ab und statt abzubrechen und mich wild dagegen zu wehren, steigerte sich mein Verlangen immens. Wenn das einer mitbekommt, wie ich mich hemmungslos von den beiden alten Rentnern ficken lasse, wird mich niemand mehr respektieren. Sie werden mich wie eine Nutte beschimpfen und bespucken, niemand wird mich noch in seiner Nähe haben wollen.
Oh scheiße, war das ein geiles Gefühl, auch als Fred mit zwei weiteren Rentnern neben Karl auftauchte und dass sie alle ihre Hose runterschoben, werden sie mich auch gleich ficken wollen. Es kamen noch zwei, es war wohl die ganze alte Herrenriege des Rudervereins und alle wollten mich hier im Toilettenhäuschen ficken. Ich habe mitgemacht und es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl, bis …
Na ja, plötzlich stand Sophies Tante über mir, denn ich saß inzwischen nackt auf dem Boden und sie hatten mir ihr Sperma nacheinander ins Gesicht gespritzt.
Schande über Stefanie
„Was bist du doch für eine erbärmliche Hure“, schimpfte die Tante Irmgard mich an, wobei sich die ganzen Männer still und heimlich verdrückten. „Erst lässt du dich im Kanu von Fred ficken und nun sind es sogar vier andere ehrbare Männer.“ Puh, noch mal Glück gehabt, Fred, Karl und zwei andere Männer hat sie gar nicht gesehen.
„So ein billiges Flittchen, das sich von jedem ficken lässt, will ich hier nicht haben“, ging die Tante weiter, „hoffentlich bekommt Luis nichts davon mit. Mensch, du weißt gar nicht, wie sehr du Sophies Zukunft schadest, wenn du ihr das mit Luis verbaust.“ Während sie mich an der Hand hinter sich herzerrte, kam dann der vernichtende Satz: „Du kannst schon mal deine Sachen packen, denn ich rufe gleich deine Mutter an, damit sie ihre verkommene Missgeburt abholt.“
Am Wohnwagen informierte die Tante den Opa von Sophie über meine Missetaten und direkt verurteilte er mich auch: „Wie kannst du dich nur den vier wildfremden Männern hingeben?“ Wieder habe ich Glück gehabt, denn mir blieb sein versteckter Ärger nicht verborgen, denn er hätte mich auch gerne durchgefickt. Nun war ich recht sicher, dass Sophie nichts von meinen Eskapaden mit ihrem Opa mitbekommt und wenn Mutti mich hier abholt, konnte mit Sophies Opa nichts Schlimmeres mehr passieren.
Um den Ärger mit Mutti machte ich mir weniger Sorgen, bei Papa war das wohl anders, denn ich konnte ihm wohl schlecht sagen: Mutti hat sich doch auch von einem alten Mann ficken lassen. Dementsprechend packte ich meinen Koffer und verzog mich direkt zum Eingang des Campingplatzes. Besser ich warte allein auf der alten Holzbank an der Bushaltestelle, als mich weiter dem ganzen Ärger und den Beschimpfungen der Tante auszusetzen.
Das Wetter meinte es auch nicht gut mit mir, denn es zog ein Unwetter auf, dass ich mich tief in den Unterstand drückte, um nicht nass zu werden. Als das Unwetter bereits abgezogen war, hörte ich einen Rollkoffer, der auf mich zukam. Kurz linste ich um die Ecke und sah Sophie, wie sie zu mir kam.
„Mensch Stefanie, du kannst mich doch nicht hier allein zurücklassen“, maulte Sophie, aber anders, als erwartet, „ich habe doch nur zugestimmt, weil du mitkommen wolltest. Was mach ich denn hier, wenn du nicht hier bist?“ „Aber Luis und du“, stotterte ich etwas, „deine Tante Irmgard meint, dass ihr ein Paar seid und dir mit Luis eine fantastische Karriere bevorsteht.“
„Das ist doch Nonsens“, schmetterte Sophie mich ab, „Luis würde mit mir niemals eine Beziehung eingehen, nicht nachdem ich mich von ihm und seinen ganzen Freunden ficken lasse. Luis war nur ein Alibi für die Tante, dass sie uns in Ruhe lässt. Was soll man hier sonst machen, der einzige Unterschied zwischen uns ist, dass ich mich von den jungen Burschen ficken lasse und du mehr auf die alte Riege stehst.“
Kurz zögerte Sophie, während mein Blutdruck vor Scham stieg und ich bestimmt rot anlief. „Das habe ich der Tante auch an den Kopf geworfen“, grinste Sophie nun breit, „und damit bin ich für sie genauso eine Hure wie du. So schnell werde ich sie nicht wieder sehen, schade nur um den Opa. Bei ihm habe ich jetzt schon das Gefühl, dass er etwas verpasst hat, was er gerne hätte, aber er kann uns ja jederzeit besuchen.“
Puh, noch mal Glück gehabt, aber dass Sophie so offen zu ihren Eskapaden steht … Mir gab es jedenfalls Grund zum Nachdenken, denn meine Gefühle bei den betagten Männern war schon allein ein Grund nachzudenken. Noch war ich unschlüssig, denn das war doch nicht normal. Alle anderen merkten mir meine Gefühle an, nur ich selbst wollte es mir nicht eingestehen. Aber dagegen gestäubt hatte ich mich auch nie, immer war es nur die Scham, die mich bremste, oder war es gerade die Scham, die mich hemmungslos mitmachen ließ?
Wir saßen noch eine ganze Zeit Arm in Arm auf der Wartebank, jeder in seinen eigenen Gedanken vertieft, bis unser Auto kam. Allerdings war es nicht Papa, der mich mit Mutti abholte, denn es war Vati, also unser Gartennachbar Roland, den Mutti wohl gefragt hatte. Direkt freute sich Mutti über Sophie: „Du kommst auch mit und lässt deine Freundin nicht im Stick?“
Zur Begrüßung nahm Vati mich in den Arm und raunte mir ins Ohr: „Mach genauso weiter, lass nichts anbrennen, du lebst nur einmal und es lässt sich nichts nachholen.“
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