Steffi 5- Ganz neue Optionen
von perdimado
und die Regeln waren bereits gebrochen
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Manuel wundert sich
„Seit ihrem Urlaub mit Sophie ist Stefanie viel freier geworden“, hörte ich meinen Bruder mit meiner Mutter reden, „früher hätte sie sich nie so freizügig in die Sonne gelegt, zumal Onkel Roland sie immer lüstern anstarrt.“ Woran das wohl liegt, schmunzelte ich für mich und blieb verdeckt stehen, um ihr Gespräch zu belauschen, schließlich ging es um mich.
Gerade war ich auf dem Weg zu unserem Schrebergarten, denn ich wollte den Nachmittag wieder die Sonnen ausnutzen, um dieses Jahr nahtlos braun zu werden. Seit dem Gespräch mit Mutti gab es keinen Grund mehr für ein schamhaftes Verhalten, jedenfalls nicht mehr wegen dem Gartennachbarn Onkel Roland.
„Du gaffst doch auch über den Zaun, wenn Stefanie sich nackt sonnt“, konterte Mutti und Manuel wurde etwas verlegen. „Das ist doch etwas ganz anderes“, verteidigte sich Manuel und griff gleichzeitig Onkel Roland an. „Stefanie sieht nun mal echt geil aus, aber ich bin doch ihr Bruder. Mir ist klar, dass zwischen uns nie etwas laufend wird, das ist bei Roland anders. Man munkelt, dass er Tante Gina schon jahrelang hintergeht und sich dafür immer an jüngere Flittchen ranmacht.“
Klar kicherte ich für mich und Mutti wird genauso innerlich schmunzeln. Manuel sprach gerade mit dem Flittchen, das sich von Onkel Roland ficken lässt, und ich war das Erzeugnis ihres Techtelmechtels. Mutti hatte es mir inzwischen erzählt, auch dass Tante Gina davon wusste und es sogar tolerierte. Da ich auch auf reifere Männer stand, wollte Mutti verhindern, dass ich mit Vati ins Bett hüpfte. Vati wusste übrigens erst von mir, dass ich seine Tochter war.
„Du täuschst dich in Onkel Roland“, bremste Mutti meinen Bruder, „bei Stefanie kann Onkel Roland genauso wenig erreichen. Roland erfreut sich nur an Stefanies aufreizendem Aussehen, denn für ihn ist sie die geilste Frau der ganzen Stadt.“ „Ich finde Sophie viel geiler als Stefanie“, rutschte Manuel dabei raus und in dem Moment muss Mutti mich entdeckt haben, denn ein Schmunzeln zog in ihr Gesicht. Manuel hatte mich nicht bemerkt, denn er saß mit dem Rücken zu mir.
Mutti grinste mich weiter an und nagelte Manuel gleichzeitig fest: „Sophie, die Freundin von Stefanie?“ „Na klar, wenn Sophie auch Mal so locker drauf sein würde, wie Stefanie“, hörte ich meinen Bruder jammern oder stöhnen, oder sich einfach nur Chancen ausmalen. „Warum?“, war Mutti plötzlich ganz interessiert und stichelte dazu: „Was ist, magst du die Kleine?“ „Nun ja, irgendwie schon, aber …“, druckste nun Manuel, „ich habe irgendwie schiss davor, dass sie mich abblitzen lässt und dann bekomme ich noch zusätzlich richtig Zoff mit Stefanie, weil ich ja ihre BFFE angebaggert habe.“
„Um Stefanie mach dir mal keine Sorgen“, tat Mutti es mit einer Sicherheit ab, dass ich hellhörig wurde, „nachdem was ich gehört habe, musst du dich darauf einstellen, dass Sophie es faustdick hinter den Ohren hat.“ Als ich böse zu ihnen blinzelte, sah Mutti gerade zu mir, erkannte mein Blinzeln und es entstand dieses verwegene Lächeln in ihrem Gesicht, mit dem sie mir von ihren Eskapaden erzählt hatte, bei denen ich gezeugt wurde.
„Sophie ist aber ein ganz anderer Type, wie Claudia und Annegrete“, sprach Mutti wieder zu Manuel und erwähnte seine verflossenen Liebschaften, „Sophie ist gerade in einer Phase, in der sie sich ausprobieren will und soweit ich von Stefanie weiß, hat sie momentan kein Interesse an einer festen Beziehung.“ „Ja schon, sie ist ja auch viel zu jung für mich, aber trotzdem finde ich sie irgendwie total geil“, knurrte Manuel nur unzufrieden, „ich weiß nicht, wie das kommt, wenn ich Sophie sehe, möchte ich sie irgendwie in den Arm nehmen und knuddeln. Irgendwie muss ich mich bei ihr richtig zusammennehmen, um sie nicht einfach anzupacken und in den Arm zu nehmen.“
Mittlerweile hatte ich meine Arme in die Hüfte gestemmt und blickte Mutti zornig ins Gesicht, wobei Manuel mich immer noch nicht wahrnahm. Trotzdem lächelte mir Mutti direkt ins Gesicht, während sie sich weiter mit Manuel unterhielt. „Spreche doch einfach mit Stefanie und sag ihr, dass du Sophie ficken willst“, sprach Mutti weiter mit meinem Bruder, „vielleicht hilft sie dir sogar.“
Direkt verschluckte sich Manuel, ohne wirklich zu trinken, hustete, japste nach Luft, jedenfalls war er total überfordert, mit dem was Mutti ihm zu raunzte. Für mich war es allerdings der Zeitpunkt, an dem ich mich verdrücken musste, es wäre für Manuel zu peinlich, wenn er mein Lauschen mitbekommen hätte.
Abends hatte ich einen kurzen Moment, um Mutti darauf anzusprechen, doch sie kanzelte mich ab. „Kennst du einen Grund, der dagegenspricht?“, fragte sie und fügte hinzu: „Wenn dein Bruder mit dem umgehen kann, was er in der Hose hat, wird Sophie …“ Mutti sprach es nicht aus, ich erkenne Mutti nicht wieder, seit sie mir ihre Geheimnisse offenbart hatte.
Am nächsten Abend stand Manuel in meinem Zimmer. „Du Stefanie, hast du einen Moment für mich?“, tastete er sich vorsichtig an, um mich ja freundlich zu stimmen. „Ich wollte dich mal fragen, wegen Sophie“, druckste Manuel rum und suchte einen Ausweg, „hat Mutti schon mit dir darüber gesprochen?“ „Nein, was denn“, gefiel es mir gerade, wie verlegen mein Bruder war. Außerdem war es nicht gelogen, zwar wusste ich Bescheid, aber Mutti hatte nicht mit mir gesprochen.
„Weißt du irgendwie verliere ich die Kontrolle über mich, jedenfalls wenn ich Sophie sehe“, druckste Manuel, „das ist jetzt schon seit Ostern so, seid ihr so geil rumlauft. Jedes Mal, wenn ich sie sehe, zieht es in meinem Magen und ich will sie mir einfach packen.“ Manuel stockte, schluckte schwer und überlegte. „Ja, ja, ich weiß, man fängt nichts mit der BFFE der Schwester an“, wollte er mich beruhigen, „und Mutti meint auch, dass Sophie sich gerade finden will und keine feste Beziehung eingehen will.“ „Wenn Mutti das meint“, wollte ich meinem Bruder gerade nicht helfen, denn ich war gespannt, wie er mir Muttis Vorschlag mitteilen wollte, „na klar ist Sophie nicht gerade prüde, aber warum sollen wir Mädchen uns nicht auch austesten?“
„Das meinte Mutti auch“, war Manuel doch etwas erleichtert und knallte mir an den Kopf, „Mutti empfahl mir, dass ich mit dir reden soll. Mutti meint, wenn ich dir sage, dass ich Sophie einfach nur ficken will, würdest du mir sogar helfen.“ „Man bist du eine Hohlbirne“, kanzelte ich meinen Bruder erst einmal ab, „wie stellst du dir das denn vor? Einerseits begaffst du mich mit Onkel Roland über den Zaun, wenn ich in der Sonne liege, und dann willst du meine beste Freundin ficken? Soll ich Sophie etwa fragen, ob sie sich nackt neben mich legt, damit du uns beide bespannen kannst?“
Damit hatte ich Manuel ganz am Boden und wie er sich niedergeschlagen umdrehte und aus meinem Zimmer gehen wollte, hielt ich ihn auf: „Warte Manuel, das mit dem Ficken musst du klären, aber ich kann Sophie darauf vorbereiten, dass ich kein Problem damit hätte.“ „Danke“, hörte ich noch von ihm, bevor er den Raum verließ.
Freigabe für Sophie
„Manuel will was????“, schrie Sophie auf, als ich ihr von dem Gespräch mit Manuel erzählte.
Das vorherige Thema war wie weggefegt, denn Sophie hatte mich zu einer weiteren Campingtour zum Usinger See eingeladen. „Papa hat ein schlechtes Gewissen, wegen dem Ausraster von Tante Irmgard“, erklärte Sophie mir, „dass die dich so schlecht behandelt hat. Deswegen will er mit uns in den letzten beiden Ferienwochen noch mal zu Tante Martina fahren.“ Natürlich habe ich gleich zugesagt, die Pfingstferien bei Martina und Norbert haben mir wahnsinnig gut gefallen.
Gleich kam mir aber in den Sinn, dass Sophie sich bestimmt wieder an die ganzen jungen Camper ranmachen würde und damit kam Manuel ins Spiel. Zwar habe ich Sophie erst nicht auf ihr rumhuren angesprochen, aber definitiv habe ich sie auf Manuel angesprochen: „Manuel hat gestern Abend von dir geschwärmt und so wie ich ihn verstanden habe, will er mehr von dir.“
Sofort war das Gespräch über den Usinger See beendet und Sophie sah mich entgeistert an. „Ich denke, Manuel will dich ficken“, piesackte ich Sophie, genauso wie sie mich immer angestachelt hatte, dass ich mich doch einfach von jedem ficken lassen soll.
„Manuel will was????“, jubelte Sophie auf, „du weißt schon, dass er der unerreichbare Grund meiner feuchten Träume ist? Solange ich denken kann, schwärmte ich für deinen großen Bruder. Na gut, seit ich in der Pubertät war, davor war ich mit dir einig, dass er nur ein dummer Junge war. Ein Traum für mich und doch so unerreichbar, denn du bist meine BFFE und niemals darf man etwas mit der Familie des BFFE anfangen, die Freundschaft ist einfach wichtiger, als irgendein Abenteuer.“
„Manuel findet dich einfach geil“, erklärte ich weiter, „und weil er sich nicht in unsere Freundschaft mischen will, hat Mutti ihm den Tipp gegeben, mit mir zu reden. Das wäre ja nichts festes und du wärst doch genauso wenig interessiert an einer festen Beziehung. Wenn ich kein Problem damit hätte, könntet ihr doch unverbindlich miteinander ficken.“ „Deine Mutter ist aber ganz schön schräg drauf“, war Sophie total baff und gleichzeitig sauer auf Manuel, dass er mit Mutti über sie gesprochen hatte.
In ihren Gefühlen war aber etwas anderes stärker und unüberlegt kam die Frage über ihre Lippen: „Hättest du denn ein Problem damit, wenn ich mich von deinem Bruder ficken lasse?“ Ein breites Grinsen zog in mein Gesicht und schnell schob sie hinterher: „Ich meine nur, wenn deine Mutter recht hat und ich mich wirklich zu so was hinreißen lasse, das heißt aber nicht, dass ich es tue.“ „Alles gut Sophie“, lachte ich nun auf, „du bist meine beste Freundin, du brauchst dich bei mir nicht zu genieren. Mutti ist gerade echt schräg drauf, aber mit Manuel hat sie recht, ich habe absolut kein Problem damit, wenn du dich von ihm ficken lässt.“
„Echt jetzt“, jubelte Sophie nun wieder, „du bist die beste BFFE die ich nur haben kann. Wenn ich einen Bruder hätte, würde ich ihn dir auch anbieten.“ „Ne lass mal“, tat ich es ab, „selbst wenn, der wäre mir viel zu jung. Seit Pfingsten weiß ich, dass ich auf etwas anderes abfahre, selbst Manuel ist mir viel zu unselbstständig, obwohl er doch schon vier Jahre älter ist.“
„Tja der Dieter, du hast echt gut zu ihm gepasst“, gab mir Sophie recht, obwohl die Beziehung echt anzuzweifeln war. „Opa hatte auch Interesse an dir und ich hätte auch kein Problem damit gehabt, aber vielleicht war es so besser, wenn Tante Irmgard sowas mitbekommen würde, oh, oh, der arme Opa.“
Plötzlich lief es mir eiskalt den Rücken runter, hätte ich mich da wirklich auf Sophies Opa einlassen dürfen? Etwas anderes fiel mir dann ein und zum Glück habe ich den folgenden Gedanken nicht ausgesprochen, denn damit würde Sophie nicht mehr lockerlassen.
Ein anderer Mann hatte Interesse an mir gezeigt, aber er war zu taktvoll, als dass er mich drängte. Noch war er unter dem Schutz der Familie des BFFE, doch diesen Schutz hatte ich gerade aufgegeben, natürlich mit gegenseitiger Wirkung. Sophie durfte mit meiner Familie rummachen und sie hatte mir das Gleiche bei ihrer Familie erlaubt.
Sophies Papa war gerade solo und sie wünschte sich nichts mehr, als dass er eine Frau in sein Leben lässt.
Sophies Vater
„Du Stefanie, ich habe da ein Problem“, kam Sophie ein paar Tage später zu mir, „du weißt ja wegen Manuel, der ist einfach genial, du weißt schon…“ Sophie lief rot an, obwohl ich sie doch schon öfters in Situationen erlebt hatte, nachdem sie sich wie eine Schlampe von irgendwelchen Leuten durchficken ließ. Nun war es mein Bruder, aber irgendwie war es für Sophie ein außergewöhnliches Erlebnis.
„Dein Papa ist doch die nächsten Tage wieder auf Dienstreise“, wurde Sophie nun konkreter, „und Manuel will deine Mutter überreden, dass sie übers Wochenende im Schrebergarten schläft. Nun ja, wenn du auch dort bleiben könntest …?“ Wieder rollte die Scham über Sophie und etwas gepresst kam sie auf den Punkt: „Ich würde gerne so ein richtiges Sexwochenende mit Manuel durchziehen, bei dem er mich hemmungslos durchficken kann.“
„Nicht dein Ernst?“, lachte ich Sophie nun aus, doch nun gestand mir Sophie euphorisch: „Ich habe mich so in Manuel verknallt, der ist soooo viel besser, wie ich ihn mir schon immer erträumt habe.“ „Du bist verliebt in meinen Bruder“, brachte ich es auf den Punkt und nach Sophies Nicken mit strahlenden Augen, nahm ich meine Freundin in den Arm. „Kein Thema, ich stehe euch auf keinen Fall im Weg“, gab ich meine Zustimmung und versprach, sie auch am Wochenende nicht zu stören, „das wird lustig, wenn ich mit Mutti im Bungalow übernachte. Vielleicht machen wir ja mit Va-, ähm, Onkel Roland und Tante Gina eine Party.“ Sophie jubelte: „Das werde ich dir nie vergessen und ich pass auch auf, dass dich Manuel nie wieder ärgert.“
Irgendwie war das ein schönes Gefühl, wenn meine beste Freundin mit meinem Bruder zusammenkommt, wobei mich aber eine andere Idee heimsuchte. Später, als ich mit Mutti allein war, versuchte ich mal etwas am Schicksal zu drehen. „Du Mutti“, holte ich mir ihre Aufmerksamkeit, „Papa ist doch wieder auf seine „Dienstreise“, mit der Sekretärin, oder der Azubiene und Manuel ist doch mit Sophie beschäftigt?“ „Mmmm, ja“, sah mich Mutti fragend an.
„Ich finde, du solltest nicht im Schrebergarten bleiben“, sprach ich meine Überlegung aus, „Gina weiß von dir und Vati und ich finde, du solltest die Gelegenheit nutzen, um auch mal im Arm von deinem Liebsten zu schlafen. Papa ist weg, Manuel hat nur Augen für Sophie und ich stehe sowieso mehr zu Vati als zu Papa. Von mir aus kann Papa in der Arbeit rumficken, wie er will, aber du hast keinen Grund mehr, um nicht deinen Gefühlen nachzugehen.“
„Und was ist mit dir?“, war Mutti nicht abgeneigt, „willst du etwa allein im Garten schlafen, oder auch zu Roland und Gina mitkommen?“ „Mmmmm, ich habe da eine Idee“, lehnte ich den Vorschlag ab, „vertraust du mir? Ich weiß nicht, ob es funktioniert, aber das wäre echt der Hammer.“ Mutti ließ mir die Freiheit und das zweite Mal des Schlafplatzes beraubt, ging sie mit Gina und Vati mit.“
Am Freitagnachmittag machte ich mich auf den Weg, nachdem ich zu Manuels Zimmer gerufen hatte: „Ich bin dann auch weg.“ Anders als die Anderen dachten, bin ich aber nicht zum Schrebergarten gegangen, sondern direkt zu Sophies Haus. Leider zog aber ein Gewitter auf und ich hatte nur ein T-Shirt an. Als ich vor Sophies Haustür stand, war ich pudelnass, also aus meinem Shirt und Hose lief das Wasser raus.
Sophies Vater öffnete mir und da ich weiter im strömenden Regen stand, ließ er mich gleich rein. Während das Regenwasser aus meiner Kleidung auf den Boden lief und sich dort eine Pfütze bildete, erklärte er: „Sophie ist nicht da, sie wollte über das Wochenende bei dir bleiben, ähm, ich meine sie hat es mir so gesagt.“ „Och“, tat ich erstaunt, doch da hatte sich Sophies Vater etwas gefangen. „Warte, ich hole dir schnell ein Handtuch, bei dem Wetter kann ich dich schlecht sofort wieder vor die Tür setzen“, bot er mir an und setzte noch hinterher: „Ich hoffe, du bist jetzt nicht böse mit Sophie, dass sie dich als Ausrede bei mir benutzt hat.“
Bevor ich etwas sagen konnte, war er aus dem Raum und kam mit einem großen Badetuch zurück. Direkt hüllte er mich damit ein und begann mich mit dem Tuch abzurubbeln. Bei meinem Kopf war das noch okay, aber seine Hand blieb nicht bei meinem Kopf. Gerade fühlte ich mich wie ein kleines Kind, das nach dem Baden abgetrocknet wurde, da waren seine Hände im Bereich von meinen Brüsten. Dabei drückte er mich noch gegen seinen Körper und nun spürte ich, dass sich in seiner Hose etwas getan hatte.
Ohne mich gegen seine Berührungen zu wehren, oder aus seiner Umarmung zu winden, wartete ich, bis mein Kopf wieder frei war und ich zu ihm blicken konnte. „So kriegen sie mich aber nicht trocken“, feixte ich ihn verwegen grinsend an, „das Zeug ist so nass, das muss zum Trocknen aufgehängt werden.“ „Oh“, stoppte Sophies Vater seine Bemühungen und mich aber noch weiter anfassend, erklärte er: „Warte, ich hole dir Ersatzkleidung von Sophie.“
„Nicht nötig“, stoppte ich ihn und kurz musste ich auf meine Unterlippe beißen. „Auf dem Campingplatz haben sie mich doch auch schon nackt gesehen und außerdem ist ihr Shirt auch schon nass.“ „Ja ähm“, hörte ich noch, da half er mir schon das klebende T-Shirt über meinen Kopf zu ziehen. Das nasse Shirt in der Hand haltend, das Badetuch in der anderen, sah er verunsichert zu mir, während ich meine Hose öffnete. Auf dem Boden sitzend, versuchte ich mir die nassen Hosenbeine von meinen Beinen zu ziehen und gab währenddessen Sophies Vater den Blick zwischen meine Beine, auf meinen String frei.
Er konnte auch den Blick nicht von mir abwenden, doch als ich zu ihm sah, streife mein Blick über sein immer größer werdendes Zelt in seiner Shorts. Kaum hatte ich meine nasse Hose vom Körper gezogen, ließ ich sie in der Pfütze liegen und stand nur noch im String bekleidet vor Sophies Vater. Noch bevor er mir das Badetuch reichen konnte, griff ich an den Saum seines Shirts, denn ich hatte mir etwas fest vorgenommen und der Regenschauer hatte mir die Möglichkeit erleichtert.
„Warten sie, ich helfe ihnen bei dem Shirt“, griff ich nun an den Saum von seinem Shirt, „das ist auch ganz nass geworden.“ Völlig überfordert von meinem Ansinnen, ließ Sophies Vater mein Shirt zu meiner Hose fallen und legte mir das Badetuch über die Schultern. Da blieb es natürlich nicht liegen, denn ich hatte schon meine Arme so weit gehoben, dass ich ihm sein Shirt über den Kopf ziehen konnte.
Nun war das Zelt in seiner Hose nicht mehr zu Übersehen und noch während Sophies Vater sein Shirt ganz über den Kopf zog, griff ich in den Bund seiner Shorts. „Wir wollen doch die gleichen Voraussetzungen haben“, erklärte ich mich, „und ich stehe hier nur noch in Unterhose.“ Anders als angekündigt, nahm ich seine Unterhose gleich mit und als seine Shorts an seinen Knöcheln hing, stand vor meinem Gesicht eine gewaltige Latte.
Bisher hatte ich sein Glied nur im halbsteifen Zustand gesehen, doch nun, als ich nach dem Schaft und den Hoden griff, schwoll er noch mehr an und wurde knochenhart. Bei Sophies Vater hatte ich mehr in der Hand, als bei Dieter, obwohl Dieter schon extrem gut ausgestattet war. Durch meine Erfahrungen, die ich inzwischen gesammelt hatte, war ich direkt mit meinen Lippen an seiner Eichel und einmal in meinem Mund, begann ich mit dem zärtlichen Lutschen.
„Boh, tut das gut“, war Sophies Vater von den Gefühlen überwältigt und ließ sich einfach treiben. Statt sich gegen meinen Übergriff zu wehren und mich wegzustoßen, fühlte ich seine Hände an meinen Haaren. Erst hielt er mich nur, also meinen Kopf, dass ich ihn nicht wegzog, während er seinen Unterleib vorsichtig vor- und zurückbewegte. Darauf wurde sein Griff in meinen Haaren aber fester, seine Hände verkrampften sich sogar so, dass er einzelne Haare rausriss. Deutlich war zu spüren, dass sich sein ganzer Körper anspannte und darauf merkte ich, wie sich mein Mund füllte.
Das Schnaufen von Sophies Vater war ein unverkennbares Zeichen, dass er sich in meinen Mund ergoss und der sämige Geschmack in meinem Mund bestätigte es mir. Bisher hatte ich keine Probleme damit, wenn jemand in meinem Mund ejakuliert, der Geschmack stieß mich ebenso wenig ab. Bei Sophies Vater kam aber eine große Menge Sperma in meinen Mund, das war wohl geschuldet dem Umstand, dass er schon lange keine Frau mehr hatte. Auch nahm ich es ihm nicht übel, dass er recht schnell in meinem Mund abgespritzt hatte, über seine Leistungsfähigkeit werde ich erst urteilen, wenn er mich später richtig gefickt hatte.
Als sein Glied nicht mehr zuckte, schluckte ich und rieb noch ein paar Nachspritzer aus seinem abschlaffenden Glied. Nun fühlte ich aber seine Hände unter meinen Achseln und er hob mich hoch. Bevor unsere Köpfe auf gleicher Höhe waren, verlor ich den Boden unter meinen Füßen und direkt klammerte ich mich mit Armen und Beinen um seinen Körper. Sophies Vater legte seinen Mund auf meine Lippen und seine Zunge bekam natürlich von mir Einlass. Obwohl ich gerade sein Sperma geschluckt hatte, war der folgende Kuss mit einer immensen Leidenschaft geladen, die erst endete, als mich Sophies Vater auf sein Bett legte.
Augenblicklich waren seine Hände überall und meinen String habe ich nie wiedergesehen.
Nun kam sein Kopf zwischen meine Beine und ich konnte seine Zunge an meinen Schamlippen spüren. Seine Hingabe war vergleichbar mit Dieter, anders und doch gigantisch. Andere Vergleiche hatte ich nicht, bisher haben mich nur die beiden oral verwöhnt. Andere haben sich nicht darauf eingelassen, obwohl ich bei ihnen keine Hemmungen hatte.
Während Sophies Vater nun meinen Kitzler ständig mit der Zunge umkreiste und sie immer wieder darauf schnalzen ließ, ging ich an die Decke. Für Sophies Vater war es der Anlass hochzurutschen, wobei seine Arme unter meinen Kniekehlen blieben. Automatisch kam mein offener Schritt etwas höher, genau passend für das wieder steife Glied von Sophies Vater. Ich habe ihn nur mit aufgerissenen Augen angesehen und erwartend genickt, während ich gleichzeitig verlegen in meine Unterlippe biss.
„Oh, du bis das geilste Stück, was ich aufspießen durfte“, stöhnte Sophies Vater bei meinem Anblick. Langsam verstärkte sich darauf der Druck seines Gliedes auf meine Scheide und ohne besonderen Widerstand, drückte sich seine Eichel zwischen meine Schamlippen. Der erste Hammerstoß folgte, kaum hatte er sich eine Öffnung geschaffen und darauf explodierte es in meinem Unterleib. Die enorme Dehnung und das gewaltige Zustoßen, der Vater von Sophie hatte eine ganz andere Art mich in die glücklichen Ebenen zu bringen, als der Dieter und die alten Herren des Kanuvereins. Die erste Welle war schon über mich gerollt, da hielt er meine Beine nicht mehr an den Kniekehlen hoch. Er brauchte seine Arme, um sich abzustützen, um mich noch härter zu stoßen.
Inzwischen hatte ich aber schon meine Beine um seinen Unterleib gelegt und drückte meine Hacken in seinen Rücken. Bei jedem Stoß spannten sich meine Beine an, um seine Stöße noch zu verstärken. Da kam auch schon die zweite Welle über mich und bevor der kleine Tod einsetzte, stoppte Sophies Vater seine heftigen Stöße und drückte nur noch stöhnend sein Glied tief in meinen Schlitz.
Sein Abspritzen hatte ich nicht mehr gespürt und als ich wieder klarer wurde, lag Sophies Vater immer noch schlaff und laut schnaufend auf mir, wobei seine Arme aber um meinen Körper geschlungen waren. Mühsam rollte er von mir, zog mich dabei aber mit, dass ich halb auf ihm lag. So kamen wir beide zur Ruhe, wobei ich am liebsten die Zeit für eine Ewigkeit eingefroren hätte.
Sophies Vater ist der Reini
Sophies Vater erging es wohl genauso, doch er brach das einvernehmliche Schweigen, nachdem er mir einen Kuss auf meinen Kopf gegeben hatte. „Das war so nötig und du bist so viel besser, wie ich es mir vorgestellt hatte“, raunte er mir zu und ich bekam noch einen Kuss auf meine Haare. „Dito“, konnte ich nur dazu sagen und drückte mich noch tiefer in seinen Arm.
„Ich hoffe nur, wir bekommen keinen Ärger, weil wir uns nicht beherrschen konnten“, kam bei ihm aber später etwas Zweifel auf, „Sophie kann ganz schön bösartig werden, wenn sie etwas davon mitbekommt.“ „Um Sophie mache ich mir weniger Sorgen“, konnte ich Sophies Vater beruhigen, „sie will, dass sie sich eine neue Frau suchen und nicht allein bleiben. Sie weiß, dass ich auf reifere Männer stehe und macht immer Andeutungen in ihrer Richtung.“
Während Sophies Vater nachdachte, kam Panik in mir auf und ich wisperte: „Ich habe aber gerade fürchterliche Angst, dass ich für sie nur ein One-Night-Stand war und sie mich danach wieder fallen lassen.“ Diese Panik war wohl körperlich zu fühlen, denn Sophies Vater schloss mich gleich fest in den Arm und hielt mich fest. „Keine Sorge, dich lasse ich nicht mehr los“, beruhigte er mich. „Wenn es dir richtig ernst ist, dann solltest du aber das blöde „Sie“ bei mir nicht mehr benutzen“, fühlte ich eine klare Entscheidung für mich, „ich bin der Reinhold, aber nur ausgesuchte Menschen dürfen mich Reini nennen.“ „Stefanie“, ging ich auf die Vorstellung ein, „und wenn ich dich Reini nennen darf, dann kannst du mich auch Steffi nennen, das darf sonst keiner, selbst Mutti und Sophie nicht.“
Da Reini wirklich eine feste Beziehung mit mir eingehen wollte, musste ich wohl auch etwas beichten, denn er würde es von anderen immer wieder vorgehalten bekommen. „Du, bei Sophies Tante Martina am Usinger See habe ich etwas Bockmist gebaut“, druckste ich nun und fand meine Stärke zurück, „und die Tante Irmgard hat bestimmt kein gutes Haar an mir gelassen.“ „Ach die“, tat Reini es ab, „die war schon früher so prüde und meine Moni hat sie auch immer schlecht gemacht.“
„In gewisser Weise hat die Irmgard allerdings recht“, musste ich zugeben, „und ich will ehrlich sein, dass es nicht irgendwann zwischen uns steht.“ Reini hielt mich fest und gab mir das Gefühl, dass ich ihm alles anvertrauen konnte. „Wie Dieter mich rumbekommen hat, kann ich dir noch nicht mal sagen“, beichtete ich nun, „aber mir hat es gefallen, wie er mich dominiert hat und wenn ich ehrlich bin, hat mich sogar der schmutzige Sex total angemacht.“ Darauf verbarg ich genierend das Gesicht in seiner Armbeuge, doch Reini zog mich wieder in seinen Arm.
„Martina hat von euch erzählt, wie Dieter dich überall vorgeführt hat“, hörte ich von Reini plötzlich und vor Scham wäre ich am liebsten in ein Mauseloch gekrochen, „aber sie hat auch gesagt, dass du ihn genauso angehimmelt hast, wie ihre Schwester früher ihre Liebhaber, und genauso am Boden zerstört warst, als er dich abgeschossen hat.“ „Du bist mir nicht böse?“, war ich echt unsicher, was Reini von mir dachte, aber seine Reaktion haute mich echt um.
„Mein Vater hat übrigens auch von dir geschwärmt und dich mit meiner Moni verglichen“, hörte ich von Reini, während er mich aber festhielt, dass ich ihm ja nicht entwischen konnte. „Ja, aber da ist nicht viel gelaufen“, genierte ich mich, „überhaupt möchte ich mich nicht mehr von jedem anfassen lassen, ich möchte nur dir allein gehören.“ „Das hat meine Moni damals auch zu mir gesagt und deswegen sind wir hierhergezogen“, verglich Reini mich nun auch mit seiner Frau.
„Martina hatte übrigens die Idee mit der zweiten Campingtour zu ihr auf den Zeltplatz“, gestand mir Reini nun, „damit ich dich dort für mich gewinnen kann und dich nie wieder loslassen soll. Sie würde sich währenddessen um Sophie kümmern, wie auch immer, um Sophies Zustimmung zu bekommen.“ Das hatte sich inzwischen erledigt, musste ich für mich grinsen, gewissermaßen hatte ich bereits die Erlaubnis von Sophie und den ersten Schritt auf Reini hatte ich bereits gemacht.
„Nun weiß ich wie recht Martina hat“, war seine Freude spürbar, denn seine Umarmung verstärkte sich, „ein geileres Flittchen werde ich nie für mich gewinnen können. Allein wie hemmungslos du mir einen geblasen hast, das könnte ich jeden Tag genießen, damit erweckst du das Tier in mir, dass ich nur noch über dich herfallen will.“ Nun kroch die Scham in mir wieder hoch, dass ich mein Gesicht wieder in seine Armbeuge drückte, wobei ich es jederzeit wieder tun würde, nur so vor die Augen gehalten, genierte ich mich.
„Ich hoffe, du wirst auch immer so bleiben, jedenfalls wenn wir unter uns sind“, beruhigte Reini mich, „und gerade wäre mir danach, dass du mir meinen toten Mann aufweckst.“ Damit holte Reini mich wirklich aus der Scham, so geführt, war ich zu allem bereit. Schnell rutschte ich mit dem Kopf runter, bis ich sein schlaffes Glied vor meinen Augen hatte.
Ich habe es gleich in den Mund genommen, obwohl es immer noch von seinem Sperma und meinem Scheidensekret glitschig war. Der sämige Geschmack war mir noch nie unangenehm, dass ich sein Glied ganz in meinen Mund saugte. Dabei fühlte ich auch, wie Reini zwischen meine Beine griff und sanft mit dem Daumen über meinen Kitzler rieb.
Für mich war es aber jetzt die Gelegenheit Reini zu zeigen, zu was ich alles bereit war und das musste auf jeden Fall weiter gehen, wie ich bei Dieter zugelassen hatte. Reini sollte für immer mein Liebhaber Nummer Eins sein, niemand durfte mehr von mir bekommen, wie er.
Zunächst entließ ich sein Glied aus meinem Mund, saugte an seinem Schaft und leckte über sein sauber rasiertes Schambein. Bei seinem Hodensack war ich fasziniert, so blank rasiert, konnte ich hemmungslos an ihm lutschen, die Haut in meinen Mund saugen und die Hoden fanden auch den Weg in meinen Mund, nacheinander, zusammen hätten sie nicht reingepasst. So eine sanfte, zarte Haut, ich musste mich losreißen, sonst hätte ich den ganzen Tag an ihr gelutscht.
Mein Ziel erreichte ich über einen krausen Bereich hinter dem Hodensack. Schon als Reini meine Zunge dort fühlte, stöhnte er auf und an meinem Kinn fühlte ich, wie sich sein Hodensack zusammenzog. Um weiterzukommen, musste ich Reinis Beine hochdrücken, das nutzte er aber aus, um mein Bein über seinen Körper zu ziehen. Nun konnte Reini auch auf meine Scheide blicken und direkt fühlte ich seine Zunge an meiner Klitoris.
Obwohl diese sanfte Berührung wie eine kleine Explosion in meinem Unterleib wirkte, hatte ich ein anderes Ziel, auf das ich mich konzentrierte. Schnell klemmte ich seine Kniekehlen unter meine Ellenbogen und meine Hände auf seine Arschbacken. Reini stellte auch seine Zärtlichkeiten ein und wartete auf das, was ich ihm nun geben wollte.
Als ich schließlich über den krausen Bereich leckte, stellte sich unerwartet kein Ekel ein, obwohl ich dennoch den bitteren Geschmack in den Mund bekam. So konnte ich mich aber dem empfindlichen Bereich um den krausen After kümmern und während Reini begeistert stöhnte, entspannte sich der Muskel. Nun setzte ich noch ein Sahnehäubchen darauf, indem ich meine Zunge in den entspannten Ringmuskel drückte und damit war ich weit, weit weg, von dem, was ich Dieter gegeben hatte. Nun war Reini die absolute Nummer Eins in meinem Leben und ich werde alles für ihn geben.
„Oh du geile Sau“, konnte sich Reini nicht beherrschen und zog nun seine Zunge auch durch meine Spalte, obwohl noch sein Sperma in meiner Scheide war. Auch Reini hatte seine Hemmungen abgelegt, denn zu meiner Bestätigung zog seine Zunge weiter durch meine Furche, bis sie auch meinen After erreichte.
Das war es, was ich brauchte, um mich noch intensiver mit seinem After zu beschäftigen, auch die Betitelung als geile Sau bestärkte mich dabei. Beim Sex durften viele solcher Sprüche kommen, gerne war ich eine geile Sau, oder ein dreckiges Flittchen, verkommene Hure, oder abartige Nutte würde ich in dem erregten Zustand auch als absolutes Lob empfinden.
Lange hielt Reini mein Lecken und Saugen nicht aus, mit einem Schubs lag ich auf dem Rücken und meine Beine wurden auseinander gedrückt. Ohne Vorwarnung rammte er sein Glied in meine Scheide und genauso wollte ich von Reini genommen werden. Es wurde ein kurzer Höllenritt und obwohl Reini schon zwei Mal abgespritzt hatte, war es eine Erleichterung, als er sich in mir ergoss.
Auch wenn es kein endlos langer Fick war, hatte ich meine Glücksmomente und allein das Vorspiel mit allen Facetten stellte alles Bisherige in den Schatten. Das war für mich ein gutes Gefühl, denn nun hatte ich den Platz für mein Leben gefunden. Reini empfand es wohl ähnlich, denn er drückte seine Arme fest um meinen Körper und ich hörte das erste Mal die Worte: „Ich liebe dich.“
Weiter mit Reini
Nachdem wir noch etwas gekuschelt hatten, stand Reini auf und erklärte grinsend: „So, jetzt packe ich deine ganze Kleidung in die Waschmaschine und dann kannst du mir in den nächsten Stunden nicht mehr weglaufen.“ „Oh, du willst mich wohl hier einsperren“, lachte ich darauf und stieg auch aus dem Bett. „Na klar, dich lasse ich hier nie wieder weg“, ging Reini auf mein Spiel ein, „du kannst ja schon Mal ins Wohnzimmer gehen.“
Im Wohnzimmer zögerte ich aber erst. Zwischen meinen Beinen war ich noch so nass, da hätte ich schlimme Flecken auf dem Sofa hinterlassen und duschen wollte ich erst gleich mit Reini, wenn er wieder aus dem Waschraum hochkam. Außerdem war es abzusehen, dass ich auch nach dem Duschen zwischen den Beinen nass bleiben würde, das bleibt nicht aus, wenn man mit so einem geilen Mann zusammen ist. Kurzerhand schnappte ich mir die Fleece Decke von der Armlehne und spannte sie über die Sitzfläche. Dabei stieß ich aber unabsichtlich gegen das offene Laptop, das Reini auf dem Tisch stehen gelassen hatte.
Sofort flammte der Bildschirm auf und bei dem Bildschirminhalt konnte ich mich nur fassungslos setzen. Direkt erkannte ich das Auswahlfenster einer Pornoseite und auf den Vorschaufenstern sah ich nur ganz junge Frauen mit einer superschlanken Figur. Oben auf der Seite stand das Suchkriterium: Ultra Skinny Teen. Erschreckt stellte ich fest, dass alle in meinem Alter waren und alle meine Statur hatten. Neugierig wie ich nun mal bin, klickte ich auf einzelne Streams und sah mir einzelne Szenen an. Dabei bemerkte ich aber nicht, dass Reini bereits wieder hochgekommen war.
„Ach du Scheiße“, stand er verzweifelt in der Tür, „bitte nicht böse sein, ich kann das alles erklären.“ Genauso verschreckt reagiert ich aber auch: „Es tut mir leid, ich wollte dir nicht nachspionieren, das ist einfach so angegangen.“ In dem Moment merkte ich aber, dass wir beide ein schlechtes Gewissen hatten und natürlich ließ ich Reini selbstlos den Vortritt für seine Beichte.
„Das fing schon kurz nach Ostern an, aber bitte nicht böse mit mir sein, du musst das verstehen“, druckste er, obwohl ich ihm schlecht wegen Pornos vor unserer Zeit böse sein konnte, „seit du dich so aufreizend kleidest, gehst du mir nicht mehr aus dem Kopf. Das war das gleiche Gefühl, wie bei meiner Moni, du warst für mich aber unerreichbar. Spätestens auf dem Campingplatz bei Martina, habe ich deine Ablehnung erkannt und wollte dich wenigstens als Freundin meiner Tochter behalten.“
Von seinem Geständnis war ich so angetan, dass ich gleich in seinen Arm kam. Bei Martina wäre ich auch nicht bereit gewesen, dazu musste ich mich erst entwickeln. Hätte Reini da etwas angefangen, wäre es nur ein kurzes Strohfeuer gewesen und wer weiß, in wessen Armen ich mich jetzt kuscheln würde.
„Na ja“, erklärte Reini nun weiter, „deswegen habe ich mich doch Hals über Kopf verdrückt und auf der Heimfahrt bekam ich die Idee mit der Internetseite, dass ich wenigstens meine körperlichen Bedürfnisse befriedigen konnte. Nachdem ich dich jetzt doch habe, ist das jetzt aber nicht mehr nötig und ich kann alles davon gleich löschen. Wichtig ist nur, dass du mir deswegen nicht böse bist, und naja, Sophie braucht davon nichts zu wissen.“
„Ne, lass mal“, bremste ich Reini im Ansatz und gab damit ganz klar zu verstehen, dass mich die Pornos nicht abschreckten, „da sieht man bestimmt so einiges, was du gerne mit mir ausprobieren möchtest, und ich will alles davon erleben. Wenn mir etwas nicht gefällt, sage ich es schon, allerdings muss es nur unter uns bleiben, absolute Treue, keine andere Frau und kein anderer Mann.“
Meine Zustimmung beruhigte Reini und um meinen Worten Nachdruck zu verleiten, klickte ich auf ein Vorschaufenster, dessen Vorschau mich schon interessiert hatte. Schon der erste Clip war recht heftig, wobei diese Filme nur kurze Zusammenschnitte von zirka zehn Minuten waren. Direkt vorstellbar waren die Szenen nicht, aber ich habe mich dabei nur tiefer in Reinis Arm gedrückt.
Bei dem zweiten Film habe ich dann erst gemerkt, wie Reini auf die Animation reagierte. Unbewusst hatte er mich gestreichelt und bei seinen Berührungen wurde er immer verlangender. Bei dem dritten Film merkte ich aber, dass meine Brustwarzen knochenhart waren, denn es zog ein angenehmer Schmerz durch meinen Körper, als Reini etwas an den Nippeln spielte. Ganz sicher war ich mir dann, als Reini zwischen meine Beine griff und die mittleren Finger einfach so zwischen meinen Schamlippen verschwanden.
In dem Zustand brauchte ich kein weiteres Vorspiel und wollte Reini unbedingt spüren, allein das war schon eine Reaktion, bei der ich mich genierte, aber bisher habe ich nur bei Reini so gefühlt. Reinis Glied hatte wohl seine gesamte Größe erreicht, aber noch fehlte es an Härte. Schnell rutschte ich an Reini runter und zwischen seinen Beinen kniend, nahm ich sein Glied in den Mund. Nun war meine ganze Aufmerksamkeit auf sein Geschlecht konzentriert. Neben dem Lutschen an seiner Eichel, leckte ich an seinem Schaft und saugte mir seine Hoden in den Mund.
Zwar lagen Reinis Hände dabei an meinem Kopf und die Laute die Reini von sich gab, zeigten sein „Wohlgefallen“, aber es fehlte noch etwas, dass sein Glied richtig hart wurde. Es gab noch etwas, was Reini noch weiter erregte, bei Dieter hatte es auch gewirkt. Kurzerhand hob ich seinen Hodensack an und drückte mein bereits nasses Gesicht auf den freigelegten Bereich.
Gerade befand ich mich in einem emotionalen Ausnahmezustand, weil ich dem Vater meiner besten Freundin in dem Bereich ablutschte, der normalerweise vor meinen Augen verborgen sein sollte. Normal müsste ich mich genieren, geradewegs zu Tode schämen, aber es war fast wie eine Gier, die mich hemmungslos antrieb.
Reini genoss mein intensives Lutschen und er drückte sogar noch seine Beine weiter auseinander, dass ich besser an seine Furche kam. „So geil, wie das gerade ist“, raunte er mir allerdings entschuldigend zu, „ich muss erst pissen, bevor er wieder so hart wird, dass ich dich ficken kann.“ „Oh geil, am besten zusammen unter der Dusche“, rauschte mir durch den Kopf, denn solche Gedanken hatte ich schon beim Duschen mit Dieter gehabt. Dieses Mal hatte ich es aber ausgesprochen, denn Reini stöhnte auf: „Was bist du nur für ein versautes Flittchen.“ Als es mir bewusstwurde, schoss mir das Blut ins Gesicht. Vor lauter Scham wollte ich schnell mein Gesicht verbergen und unwillkürlich drückte ich es ausgerechnet in den Schritt von Reini.
Reini merkte sofort, dass er etwas Falsches gesagt hatte, beziehungsweise er mich damit übel diskreditiert hatte und zog mich direkt an den Haaren zu sich hoch. „Sorry, sorry, ich wollte dir nicht zu nahetreten“, entschuldigte er sich gleich und hielt mich fest im Arm, dass ich ihm jetzt bloß nicht weglaufen konnte. „Das ist ja nicht so, dass ich dir deswegen böse bin“, beruhigte ich Reini schnell, „das ist nur so, weil ich mich so genieren, weil ich, weil mich, weil …“
Damit hatte ich schon zu viel gesagt, denn Reini ließ nun nicht mehr locker. Mein Kopf wurde so gedreht, dass er mir in die Augen sehen konnte und schon kam eine Frage, auf die ich antworten musste: „Weil mich???? Vertraust du mir?“ „Ja ich vertrau dir, nur habe ich Angst, dass du schlecht von mir denkst“, teilte ich Reini meine Sorge mit und offenbarte meine Gefühlte, „ich schäme mich so, wenn du mich als Flittchen siehst und doch werde ich dabei so unheimlich geil. Vielleicht will ich, dass du in mir eine geile Sau, oder ein dreckiges Flittchen, verkommene Hure, oder abartige Nutte siehst und mich auch so betitelst, für dich will ich alles sein, was du dir wünschst.“
„Verstanden, mein versautes Lieblingsflittchen“, drückte mich Reini nun, „aber dieser Dirty Talk bezieht sich nur auf unsere Sexspiele, ansonsten wirst du für mich meine geliebte Traumfrau sein.“ Darauf hob mich Reini an und erklärte: „So mein versautes Flittchen, lass uns unter die Dusche gehen, dass ich dir ins Gesicht pissen kann.“
Der Schauer, der mir darauf über den Rücken lief, war unvorstellbar, aber ich war wieder an einem Scheitelpunkt, bei dem mein Verstand einsah, dass dieses Verhalten von meinem Körper entschieden werden musste. Dabei war es ja nicht nur der Körper, meine Gefühle wollten es so. Die Lust, alle Empfindungen zu erkunden und mich dabei nicht an die Risiken und Regeln zu halten.
In der Duschkabine stand Reini über mir, besser gesagt ich kniete vor seinen Füßen und blickte erwartend zu ihm hoch. Reini lächelte zu mir runter, bevor mich sein gelber Strahl traf. Statt auf mein Gesicht, hatte er auf meinen Busen gezielt, wobei sein Strahl zwischen meinen Brüsten wechselte. Schon als ich die warme Flüssigkeit fühlte und an meine Brüste griff, stoppte Reini und beobachtete meine Reaktionen.
Bis zu der Campingtour über die Pfingsttage, war für mich jeder Kontakt zu Urin ein Unding. Nach dem Wasser lassen, habe ich mich immer mit viel Toilettenpapier abgetupft und obwohl bei der Menge an Papier nichts an meine Finger kommen konnte, habe ich mir darauf sorgfältig die Hände gewaschen. Ich hätte mir auch niemals vorstellen können, jemandem die Hand zu geben, der sich nicht nach dem Toilettengang die Hände gewaschen hat, einfach ekelig.
Nun war es aber ein ganz anderes Gefühl, es fehlte jeder Ekel. Nun war es etwas aus Reinis Körper, den ich über alles liebte, das kann nicht schlecht sein. Beim Verteilen auf meiner Haut, glitten meine Hände so sanft über meine Brüste, als würde ich Duschgel, oder eine Lotion auf ihnen verteilen. Diese Berührungen konnte ich nur genießen und nicht genug davon bekommen.
Das Ganze hatte noch einen psychischen Effekt, die Vorstellung, was andere jetzt von mir dachten. Wie meine beste Freundin darauf reagieren würde, wenn sie es vielleicht mal erfährt. Dass ich mich alten Männern hingab, fand Sophie ja immer lustig und motivierte mich sogar dazu, also ich meine dabei, dass ich bei älteren Männern immer schwach wurde und sie mich einfach benutzten, benutzen konnten.
Bei Oma und Opa, oh Gott, oh Gott. Die würden mich jetzt schlimm verachten, enterben und nie wieder beachten. Bei Mutti bin ich mir nicht mehr sicher, jedenfalls jetzt nicht mehr, seit sie mir ihr Geheimnis anvertraut hatte und wer weiß, was sie jetzt noch mit unserem Gartennachbarn macht. Vati ist ein Filou, dem traue ich das wirklich zu. Genauso bei Papa, also dem Mann, bei dem ich aufgewachsen bin. Bei seinen ganzen Affären mit den jungen Sekretärinnen und Auszubildenden, kann ich mir schon vorstellen, dass er die jungen Mädchen benutzt, egal wie die sich dabei fühlen. Ich muss auf jeden Fall Abstand zu ihm halten, denn, wenn er erfährt, dass ich nicht seine Tochter bin, …
Eine Hand lag zwischen meinen Beinen, als ich zu Reini hochsah und an meiner Scham fühlte es sich mit dem ganzen Urin genauso geil an, wie an meinen Brüsten. Gerade war ich in dem Zustand, da hätte ich am liebsten in dieser geilen Pisse gebadet und mich überall angefasst.
Reini hatte meinen Ausnahmezustand erkannt und grinsend fragte er: „Weiter?“ Schnell nickte ich und ging wieder in Stellung, wobei Reini wieder auf meinen Busen zielte. Nun beugte ich mich aber vor und der gelbe Strahl zog über mein Gesicht zu meinem Scheitel. Wahnsinn, wie sich die warme Flüssigkeit über meine Kopfhaut verteilte, von den Haaren aufgesaugt wurde und an den Haarspitzen auf meinen Körper lief.
Als ich meinen Kopf in den Nacken legte, traf er mich ins Gesicht und als es in meine Nase spritzte, musste ich prusten. Unbewusst öffnete ich meinen Mund und damit sank ich auf die unterste Stufe, die man sich nur vorstellen kann. Reinis Pisse spritze in meinen Mund und während des Prustens schluckte ich, um wieder Luft zu bekommen. Erst danach hatte ich mich wieder so weit im Griff, dass Reini mir wohl weiter in den Mund pissen konnte, ich es aber einfach wieder rauslaufen ließ.
Wie lange es ging, kann ich nicht sagen, ich war sowieso in einer anderen Sphäre. Mit meinen Händen verrieb ich die glitschige Flüssigkeit überall auf meinem Körper und mir ging es einfach nur gut. Zum Schluss habe ich sogar geschluckt.
Reini beendete meine Trance, indem er unter meine Arme griff und mich hochzog. Direkt nahm er meinen vollgepissten Körper in den Arm und ohne jeden Ekel legte er seine Lippen auf meinen Mund. Dem gierigen Kuss fehlte nichts an Leidenschaft und die beherzten Berührungen zeigten mir, wie sehr Reini mich noch begehrte. Als seine Hand schließlich noch zwischen meine Beine griff, war es für mich vorbei.
Reini hielt mich noch aufrecht fest, dass ich nicht zu Boden sank, wobei ich ihn genauso mit Armen und Beinen umklammerte, nun waren unsere Körper vollständig glitschig. „Abduschen?“, fragte Reini schließlich, als meine Füße wieder auf dem Boden standen und meine Beine sich nicht mehr so matschig anfühlten. Wir haben zusammen geduscht, wobei ich von Reini überall gewaschen wurde, und ich habe jede Berührung von ihm genossen.
Schließlich stieg Reini aus der Dusche und reichte mir ein Badetuch, wobei er sich außerhalb der Dusche abtrocknete. Gerade nochmal seine Haare abgerubbelt, grinste Reini mich verwegen an: „Du bist doch heute unersättlich und ich habe doch auch noch so einiges nachzuholen?“ „Jaaaa?“, war ich gleich oben auf, wusste aber nicht worauf Reini raus wollte. „Ich habe da so ein Mittelchen, wenn ich das einwerfe, wird der vorerst nicht mehr schlaff“, bekam ich von Reini ein Angebot, das ich in meinem Zustand nicht ablehnen konnte, „nur muss dir bewusst sein, dass ich dich bis tief in die Nacht ficken werde und du morgen bestimmt davon wund bist.“
Natürlich habe ich zugestimmt und meine Entscheidung nicht bereut.
Anruf von Sophie
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück, oder war das schon Mittag, bekam ich einen Anruf von Sophie und da mein Handy noch an der Garderobe lag, holte ich es ins Wohnzimmer. „Na du treulose Tomate, hast du mal wieder gemerkt, dass du noch eine Freundin hast?“, begrüßte ich sie während des Weges zurück ins Wohnzimmer, obwohl ich mich auch nicht bei ihr gemeldet hatte. „Ja ich…, du weißt doch, Manuel…“, stotterte Sophie sofort die Entschuldigungen runter, „wir konnten einfach die Finger nicht voneinander lassen und da haben wir an nichts anderes gedacht.“ „Alles gut Sophie, ich freue mich doch für euch“, beruhigte ich sie und saß da schon wieder in den Armen ihres Vaters.
„Das ist auch der Grund, weswegen ich anrufe“, hatte Sophie sich gefangen, „Manuel möchte, dass ich die ganzen Ferien bei ihm bleibe und ich überlege schon, ob ich nicht doch hier in der Stadt studieren soll, weil ich nicht mehr von ihm wegwill.“ „Wo ist das Problem?“, stellte ich ihre Überlegung nicht in Frage, und hörte als Antwort: „Ja wegen unserem Urlaub bei Martina.“
Nun war ich gespannt, aber das war eine Information, die Reini auch etwas anging, deswegen legte ich mein Handy auf den Tisch und stellte auf Lautsprecher, wie ich sonst auch oft mit Sophie telefonierte. „Moment, so, jetzt habe ich meine Hände frei“, gab ich Sophie noch den passenden Hinweis, dass sie mir hinterher nichts vorwerfen konnte, „so, was ist mit unserem Urlaub?“
„Nun ja, wir wollten doch die letzten beiden Ferienwochen noch mal mit Papa zu Martina am Useriner See fahren“, kam Sophie zu ihrem Anliegen, „und Manuel will, dass ich hierbleibe. Würdest du auch allein mit Papa fahren? Papa hat sich doch schon frei genommen und alles dafür vorbereitet. Er wäre bestimmt sauer, wenn das alles umsonst war, und allein würde er bestimmt gar nicht erst losfahren.“
„Ich wäre wirklich gern noch mal zu deiner Tante an den Useriner See gefahren, aber du weißt schon, was passiert, wenn ich dort allein in dem Wohnwagen eines reiferen Mannes schlafe?“, warnte ich Sophie vor und aus dem Telefon hörte ich ein lautes Quietschen, ich wäre taub, wenn ich das direkt ins Ohr bekommen hätte. „Echt jetzt, du würdest dich von Papa ficken lassen?“, hörte ich Sophies Begeisterung immer noch, obwohl sie sich bereits gefangen hatte. Neugierig schaute ich dabei in Reinis Augen und nun waren auch bei ihm alle Zweifel beseitigt.
„Ich muss dich dann aber nicht Mutti nennen, also wenn du mit meinem Vater zusammen bist?“, juxte Sophie nun, doch nach einem Augenblick hatte sie einen anderen Gedanken. „Apropos Mutti“, setzte Sophie an, „bei Dieter hattest du doch nicht verhütet und ich finde, Papa sollte die gleiche Chance bekommen. Was hältst du von einer neuen Runde russisches Roulette?“ Es gab eine Pause, worauf Sophie es noch weitertrieb: „Ich gehe jetzt einfach in dein Zimmer und nehme dir deine Pillen weg.“ „Das kannst du nicht tun“, intervenierte ich, „dann bin ich genau an meinen fruchtbaren Tagen mit deinem Vater unterwegs.“ „Umso besser“, lachte Sophie nun kichernd, „das macht doch gerade das russische Roulette so spannend.“
„Du spinnst wohl“, setzte ich an, da sah ich dieses Glimmen in Reinis Augen und das haute mich augenblicklich so um, dass mich unüberlegt äußerte: „Du hoffst wohl, das Reini mir ein Kind macht?“ Erst da wurde mir bewusst, was ich gesagt hatte und korrigierte schnell: „Du willst wohl, dass dein Vater mich schwängert?“
„WO BIST DU?“, hatte Sophie meinen Ausrutscher nicht überhört. „Es gab nur eine Person, die meinen Vater „Reini“ genannt hatte, woher weißt du diesen Namen?“ Es gab eine kurze Pause, bevor ich wieder etwas aus dem Telefon hörte, und in der Zeit sah ich panisch entschuldigend zu Reini. Ihn schien es aber weniger zu belasten, dieses Glimmen war aber immer noch in seinen Augen und zwischen seinen Beinen war alles Einsatzbereit.
„Ich fass es nicht, irgendwie komme ich nicht mehr mit“, hörte ich nun wieder Sophie, „deine Mutter wollte das Wochenende im Garten bleiben, hat aber gerade von dieser Gina angerufen. Du bist nicht bei Gina, denn deine Mutter hat nichts von dir gesagt. Du bist doch nicht etwa…?“ Ein weiteres Quietschen belastete den Lautsprecher meines Handys und als Sophie keine Luft mehr zum Schreien hatte, setzte ich an: „Unsere Perioden haben doch nur einen Abstand von zweit Tagen?“ Damit hatte ich Sophie abgelenkt und es kam nur: „Ja, wieso?“
„Also ich muss morgen mit dem neuen Streifen beginnen und du wärst übermorgen dran“, stellte ich die Situation noch mal klar. „Du weißt, wo ich gerade bin? Ich könnte jetzt rüber gehen und dir deine Pillenpackung wegnehmen, dann sind wir in der gleichen Situation und nur du spielst mit Manuel.“
„Das ist nicht dein Ernst?“, jauchzte Sophie auf, aber das war die gleiche Emotion, die Reini mir gerade entgegengebracht hatte. „Wirst du Manuel vorher informieren?“, hakte ich es als Zustimmung ab und hörte: „Muss ich das?“
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