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Kommentar: 1 | Lesungen: 1827 | Bewertung: 4.90 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 17.09.2009

Stille Wasser 4

von

Stille Wasser -4-

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte bitte lest zuerst/auch die vorherigen Teile


Stille Wasser -1-,


Stille Wasser -2-,


Stille Wasser -3-

Der Einkauf

Mir war seit unseren ersten Begegnungen immer wieder sehr negativ aufgefallen das sie immer nur Unterwäsche der Marke Liebestod --> weiß mit kleinen Blümchen, etc. drauf trug.


Auf meine Frage, wieso sie nur solche Wäsche trägt antwortete sie mir: „Ich habe nur solche Unterwäsche.“ Daraufhin sagte ich zu ihr: „Kauf dir was vernünftiges, in Schwarz mit Spitze, etc.“ Mit dem Ergebnis das sie dann beim nächsten Treffen einen schwarzen Schlüpfer „Marke 50-Jahre“ mit Spitzenbund anhatte auch wieder mit passendem Unterhemd. Dafür verabreichte ich ihr 20 Schläge mit der flachen Hand auf ihren Stutenarsch, (je Arschbacke) und auf meine Anweisung: „Kauf dir gefälligst was geiles, nicht solche Omawäsche.“


Kam sie mit der Bitte das ich sie dann doch besser begleiten solle, so könne sie das kaufen was mir gefällt bzw. ich könne dann aussuchen was sie für mich tragen soll.


Eines Nachmittags sind wir dann in die nächste größere Stadt gefahren um für sie Dessous einzukaufen.

Ich hatte ihr für diesen Tag die Anweisung gegeben was sie zu tragen hatte (dunkler knielanger Rock, mit weißer Bluse, Schuhe mit Absätzen. Das hatte sie auch angezogen, aber vom Style her eher Sachen für eine Oma als für eine junge Frau.


Ich dachte so bei mir: „Das mit den Klamotten werden wir noch üben, nicht nur unten drunter sondern auch das oben drüber“.

Wir also rein ins nächste große Kaufhaus und Leni gleich in die Ecke wo es die Omaunterwäsche in Farbe gibt.


Ich packte sie also am Arm zog sie in die nächste Ecke und zischte Ihr in Ohr: „Willst du mich verarschen? . . . . das ist was für alte Omas! Du bist keine alte Oma sondern eine läufige um für dich Dessous zu kaufen, die ich geil an dir finde damit ich mich besser an dir aufgeilen kann! Und damit wir uns gleich verstehen, du wirst alles anprobieren was ich dir raussuche. Und kein Gezicke wie „das steht mir nicht, die Farbe gefällt mir nicht, etc. sonst ziehe ich den nächsten männlichen Kunden vor die Kabine und frage den ob du das tragen kannst! Ist das klar?


„Ja Herr, aber. . . . „. war die Antwort.


„Kein Aber!“ zischte ich ihr zu . . . .


„Ja, Herr, ich werde anprobieren was ihr für mich aussucht.“


„Na siehst du, es geht doch, man sich nur einen Schubs geben . . . .“

Wir gingen also zu den Ständern mit den richtigen Dessous und sie fügte sich in ihr Schicksal.


Während ich also nach Dessous guckte die ihr passen & stehen könnten guckte sie nur unbeteiligt in der Gegend rum und tat so als wenn das sie alles nichts angeht.

Ich schnappte mir die nächste BH-Slip Garnitur die mir gefielt hielt ihr die direkt vor den Körper und sagte dann zuckersüß zu Ihr: “Kuck mal, das würde dir bestimmt gut stehen, meinest du nicht? Leni wurde schlagartig rot im Gesicht und guckte in der Gegend rum ob das einer gesehen hat. (offensichtlich fing sie schon wieder an sich zu schämen, bzw. war auf dem Weg ins nächste Mauseloch, etc.)

Ich sagte zu ihr: „Halt mal“ und suchte weiter in der Auslage nach passenden Stücken, nach dem ich eine Auswahl von 5-6 Stück gefunden hatte (BH-Slip Garnituren, tlw. mit Strapsen und ein paar Bodys) gingen wir , das heißt ich zog sie, zu den Umkleideräumen. Zum Glück war nicht viel los und so konnten wir die Umkleiden in hintern Bereich nutzen. Ich schob Leni mir den ausgesuchten Dessous in die letzte Kabine und sagte: „Los anprobieren“


Sie guckte mich mit rotem Kopf schüchtern an und fragte: “soll ich das alles wirklich anprobieren?“ „Siehst du hier noch jemanden? Oder soll ich eine Verkäuferin fragen ob sie es für dich anprobiert, weil du zwar geil aber zu feige bist?“

Die Aussicht ich könnte wirklich eine Verkäuferin fragen schien sie schon sehr zu schocken, also ging sie in die Kabine zog den Vorhang zu und ich stand davor und wartete. Nach ca. 5 min. zog sie den Vorhang wieder auf, stand da in den gleich Klamotten wie vorher und sagte: „Die Sachen passen nicht und würden ihr auch nicht so gefallen, bzw. ihr nicht stehen. Schade, aber leider Pech, wir können dann jetzt gehen.“


Ich war so perplex das ich nichts sagen konnte, erst als sie an mir vorbei gegen wollte konnte ich wieder reagieren. Ich packte sie im Genick, zog sie zurück in die Kabine, zwang sie in die Knie und schaute ihr scharf in die Augen, „In 2 Minuten hast du die rot-schwarze Garnitur mit den Strapsen an und führst sie mir vor, wehe dir wenn nicht!“

Ich ließ ihr Genick los, ging aus der Kabine, schloß den Vorhang und wartete ab. Nach zwei Minuten zog ich den Vorhang auf und sie war fast fertig mit anziehen. Das sah schon wesentlich besser aus. Es fehlten zwar die halterlosen Strümpfe aber auf jeden Fall schon deutlich geiler wie die Oma Wäsche die sie sonst immer anhatte.


„Hallo meine läufige Hündin. Ich weiß gar nicht was du hast, das steht die doch ausgezeichnet, mir gefällst du sehr gut darin, dreh dich mal ein bisschen damit ich dich besser ansehen kann“. Mit immer noch hochrotem Kopf drehte sie sich in der zum Glück geräumigen Kabine ein paar mal im Kreis. „Das werden wir auf jeden Fall nehmen“. Probier jetzt die anderen Sachen an. Leni lächte mich mit ihrem roten Kopf schüchtern und nickte nur. Ich zog den Vorhang zu und wartete eine Zeit lang ab bevor ich ihn das nächste mal öffnete, von nun an führte sie mir die verschiedenen Dessous auch ordentlich vor, drehte sich im Kreis und auch der rote Kopf war weg. Es schien Ihr langsam Spaß zu machen in Dessous vor mir zu posieren.

Das merkte man deutlich, offensichtlich hatte sie Ihre Schamhaftigkeit im Moment abgelegt. Es störte sie auch nicht das ich den Vorhang von Mal zu Mal etwas weiter öffnete. Zum Glück war wenig los und die direkten Nachbarkabinen nicht belegt. Das Ergebnis der Dessousshow war das wir feststellten das Bodys nicht zu Ihr passten, BH-Slips Sets in verschieden Farben (rot/schwarz/blau) ihr gut standen und das sie in Strapssets umwerfend aussah. Nach ca. 2h kauften wir mehrere Garnituren in verschiedenen Farben. Es fehlten aber noch die richtigen Strümpfe, wir also mit unseren Tüten in die Strumpfabteilung um ein paar Halterlose (mit & ohne Naht) zu erwerben. Nachdem auch diesen Einkauf erledigt hatten. Waren wir so Hungrig das wir ins Kaufhausrestaurant gegangen sind.

Dort haben wir gut gegessen und uns über den Einkauf und ihre anfängliche Schamhaftigkeit unterhalten. Und über Ihre Gefühle als ich Ihr deutlich sagte wo es lang geht, und was sie alles zu tun hat. Das sie dann in den Umkleide sich langsam an die Situation gewöhnt hat und das es ihr dann auch Spaß gemacht hat, besonders das Posieren vor mir als sie merkte das mein Schwanz langsam größer wurde. Das hätte sie stark angemacht.“

Nachdem wie mit den Essen fertig waren sagte ich zu Ihr: „Jetzt haben wir die richtige Unterwäsche für dich gekauft und die liegt in Tüten verpackt neben dir, das ist schlecht. Du gehst jetzt zum WC und zieht das rot/schwarze BH-Slip-Straps-Set an, zusammen mit den Halterlosen die die Naht auf der Rückseite haben.“ Sie schaute mich ziemlich fassungslos an, blickte aber dann zu Boden und sagte nur noch: „Ja Herr,“ nahm die Tüten und verschwand in Richtung WC.

Ich rauchte noch ein Zigarette und warte ab, mit welcher Ausrede etc. sie versuchen würde die Schamhafte raushängen zu lassen. Ich setzte mich so hin das ich den Eingang zum WC-Bereich gut sehen konnte und nach ca. 25 min kam sie wie ein „Engel“ daher geschwebt, sie ging nicht sondern schwebte, und die anwesenden Männer drehten sich tlw. nach ihr um bzw. blickten ziemlich offensichtlich auf ihre Titten und auf ihre Beine. Die helle Bluse war zwar bis zum letzten Knopf geschlossen doch diesmal hatte Sie nicht gekniffen und auch das sonst übliche Unterhemd weggelassen. Dadurch zeichnete sich der rot/schwarze BH deutlich unter der Bluse ab und die Nahtstrümpfe taten ein übriges, dazu hatte sie Ihren Gang verändert und so war sie in dem Augenblick der Hinkucker für fast alle Anwesenden. Auch ich muß gestehen in dem Augenblick fiel nicht auf das die Bluse und der Rock vom Style her „alte Oma“ waren. Und mein kleiner Freund fing mächtig an zu wachsen.

Sie kam zurück an unseren Tisch und setzte sich wieder zu mir und ich sagte zu ihr: „Das hast du gut gemacht, du siehst richtig geil aus. . . .!“ Sie schaute mir tief in die Augen und ein ehrliches „Danke“ kam mit lasziver Stimme aus Ihrem Mund. Wir bestellten noch etwas zu trinken und sie genoss es ganz offensichtlich das sie von anderen Männer beachtet/bewundert wurde. Auch der Kellner von unserem Tisch arbeitete besonders gründlich (langsam) und musterte sie scheinbar unauffällig. Sie erzählte mir das es ihr noch nie passiert ist das Ihr Männer so hinterher gesehen haben, und das ihr im WC-Trakt sogar einer anerkennend hinterher gepfiffen hat. Und das sie sogar langsam feucht im Schritt wäre. . . . . . .


Ich sagte: „Na siehst du, man muß sich nur einen Schubs geben und dann geht’s. . ., laß uns noch ein wenig im Kaufhaus herumschlendern damit du es noch ein wenig genießen kannst das die Kerle dir jetzt hinterher sehen. Aber vorher machst du noch die beiden obersten Knöpfe an deiner Bluse auf, das passt besser als das hochgeschlossene.“

Ohne zu zögern öffnete sie darauf hin die Köpfe an ihrer Bluse und weil ich der Meinung war das das noch nicht genug wären für ein schönes Dekollete musste sie einen weiteren Knopf öffnen.

Das war der Vierte Teil meiner ersten überraschenden Erlebnisse als DOM.


Vielen Dank auch für die Leserkritiken.

Kommentare


martin690
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 42
schrieb am 16.03.2011:
»Hallo sir cris. finde den ersten Teil diesergeschichte leider nicht ? wäre es möglich wenn sie mir den an meine Email adresse zuschicken könnten ? martin-9@gmx.de
ich bedanke mich schon mal für ihr bemühhen MFG«


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