Strandbekanntschaft
von schreiberling
Sommer 2017. Ein Trauerspiel. Solo, pleite, mieses Wetter. In diesem Jahr kam alles Schlechte auf einmal.
Ich versuchte, das Beste draus zu machen und radelte an einem der wenigen schönen Tage auf dem Heimweg an meinem Badesee vorbei.
Wenn man nicht neben der Bundesstraße fahren wollte musste man auf einem schlechten Weg am Waldrand entlang holpern. Aber ich hatte auch keine Lust auf Lärm und Gestank und nahm den Waldweg in Kauf.
Entspannt fuhr ich der nachmittäglichen Sonne entgegen. Sie zeigte sich zur Abwechslung mal in voller Pracht, Der Himmel war strahlend blau. Es versprach ein schöner Nachmittag zu werden.
Nach einer Stunde war ich am See. Der Weg führte nun nahe am Ufers entlang. Rechts glänzte der See, links drängten die Bäume bis direkt an den Wegrand. Bis zu meiner Lieblingsstelle war es noch ein Stück und ich ließ es langsam angehen.
Bisher war ich allein unterwegs gewesen aber jetzt näherte sich von vorn eine Radlerin. Sie war noch zu weit weg um Genaueres zu erkennen aber ich nahm mir vor sie gründlich zu inspizieren. Zum Glück hatte ich meine Sonnenbrille auf, das konnte man schon mal einen intensiveren Blick riskieren ohne dass es auffällt.
Je näher sie kam destso erfreulicher wurde die Aussicht. Sie trug ein dünnes Strandkleidchen dass viel von ihren Beinen zeigte. Und noch viel besser, es hatte keine Träger sondern hielt nur mit einem Gummizug auf ihren Titten. Und die waren groß und nicht durch einen BH gebremst.
Bei jedem Schlagloch und jeder Baumwurzel hüpften ihre Bälle auf und nieder.
Ich tat zwar so als würde ich starr gerade aus sehen aber hinter den schützenden Gläsern meiner Sonnenbrille starrte ich unentwegt auf die Bewegung unter ihrem Kleid.
Erst als sie ganz nahe vor mir war legte sich meine Begeisterung etwas. Sie war doch etwas älter als ich. Durchaus knackig, jugendliche Figur aber trotzdem nicht ganz mein Jahrgang.
Also schlug ich mir die Gedanken an ein sexuelles Erlebnis aus dem Kopf und radelte weiter.
Meine Lieblingsstelle liegt am nördlichen Ufer. Der Weg verläuft dort schon wieder ein ganzes Stück vom See entfernt. Man muss einen fast zugewachsenen Trampelpfad nehmen um bis ans Wasser zu kommen. Einen richtigen Strand gibt es auch nicht, nur zwei kleine Grasflächen rechts und links vom Hohlweg. Aber dorthin verirrt sich kaum jemand. Genau die richtige Stelle um ein Feierabendbier zu genießen und ein wenig in alten Pornos zu blättern. Ich mag die Fotostories in den alten Magazinen. Einige bringen mich auf Ideen zu neuen Pornogeschichten.
Ich packte meinen Kram aus und begann mich auszuziehen. Gerade als ich mein T-Shirt auf den Boden warf hörte ich wie jemand mit einem Fahrrad über den Trampelpfad fuhr.
Ich hielt inne. Ich wollte meine Ruhe, Gesellschaft konnte ich hier keine gebrauchen. Also stellte ich mich darauf ein, bei einem unsymphatischen Neuankömmling wieder zu verschwinden.
Als ich dann sah wer sich den Weg entlang quälte verschlug es mir die Sprache. Die Radfahrerin mit den großen Wackel-Dingern! Sie war doch vorhin in der entgegengesetzten Richtung unterwegs gewesen?
"Hallo" grüßte sie forsch. "Sind wir uns vorhin nicht schon mal begegnet?"
Ich bejahte ihre Frage und musterte sie unauffällig. Doch etwas besser als vorhin gedacht. Älter als ich, aber super in Schuss. Sehr gepflegt, kunstblond, natürlich kein Schmuck aber rot lackierte Nägel. An den Händen und Füßen. Und Fickmich-Sandaletten.
"Ich war erst an einer anderen Stelle, aber die war besetzt. Da dachte ich ich mache es mir hier bequem."
Natürlich hatte ich nichts dagegen. Allerdings behielt ich ganz züchtig die Badehose an. In meinen Pornos konnte ich jetzt auch nicht blättern. Also zischte ich erst mal ein Bier.
Schade war auch dass ich meine Sonnenbrille nicht wieder aufsetzen konnte, die Sonne schien einfach aus der falschen Richtung.
Die Blonde machte es sich auf der anderen Seite des Wegs gemütlich. Das dauerte seine Zeit. Ich musste immer wieder hinschauen denn egal was sie tat, der Anblick war jedesmal erfreulich.
Natürlich wackelten ihre Brüste beim Decke ausbreiten unter ihrem Kleid verlockend hin- und her. Und als sie sich hinhockte um die Strandtasche auszuräumen erhaschte ich einen kurzen Blick zwischen ihre Beine. Sie trug zwar einen Slip, aber meiner Phantasie schadete das nicht.
Ich weiß nicht ob sie meine Blicke bemerkte oder nicht. Wenn ja dann ließ sie sich nichts anmerken.
Schließlich war sie fertig. Die Decke lag perfekt, die Sonnencreme stand bereit und irgendwelcher anderer Krimskrams fand sich rings um die Decke verteilt.
"Darf ich Sie etwas fragen?"
Ich blickte sie an. "Natürlich dürfen sie, warum nicht?"
"Stört es sie wenn ich FKK mache?"
Was für eine Frage. Natürlich nicht.
"Nein, machen sie ruhig."
Bevor ich mich wieder meiner züchtigen Ersatzlektüre widmen konnte hatte sie schon das Kleid über den Kopf gezogen. Mein Blick klebte an ihren Titten die jetz, wo sie die Arme über den Kopf hob, besonders prächtig hervor traten.
Als sie das Kleid zur Seite warf bemerkte sie meinen Blick. Aber sie sah mich nur lächelnd an. Es schien sie nicht zu stören dass ich sie anstarrte. Im Gegenteil. Sie beugte sich leicht nach vorn um nun auch noch ihren Slip auszuziehen. Dabei schaukelten ihre Titten genau in meine Richtung. Mit großer Willensanstrengung schaffte ich es mich abzuwenden und wieder meinem Buch zu widmen.
Hier am See herrschte absolute Stille. Genau deswegen war inch hergekommen. Aber jetzt musste ich mit anhören wie sich meine Besucherin eincremte. Nichts was dieses Geräusch hätte übertönen können. Ohne hinsehen zu müssen wusste ich was passierte. Wenn sie sich vorbeugte um die Beine einzucremen oder dann die Arme, alles machte typische Geräusche. Auch wie sie sich die Creme in die Titten massierte entging mir nicht. Ich hörte sogar das leichte klatschen mit dem ihre Titten an den Körper schlugen nachdem meine Badenixe sie aus ihren flutschigen Händen entließ. Ich spürte wir ich einen Harten bekam.
Meine Ohren verrieten mir jetzt dass sie sich auf ihre Decke gelegt hatte. Durch meinen Kopf spukten immer noch die Bilder ihrer schwingenden Titten. Mein Schwanz wurde von diesen Gedanken nicht unbedingt kleiner. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und drehte mich wieder um.
Sie lag bäuchlings auf der Decke, mit dem Po in meiner Richtung. Die Beine hielt sie leicht gespreizt. Aber nicht so weit dass ich ihre Muschi sehen konnte. Nur ihre Pospalte und einige vorwitzige Locken erfreuten mich.
In diesem Moment drehte sie sich um und setzte sich auf.
"Was lesen sie da eigentlich?"
Da sie mich angesprochen hatte sah ich keinen Grund sie nicht anzusehen. Immerhin versuchte ich meinen Blick auf ihr Gesicht zu konzentrieren und nicht in Richtung ihrer Möse abgleiten zu lassen. Um mich abzulenken erzählte ich ihr einiges über das Buch das ich gerade las.
Bei meinen Worten verirrte sich mein Blick, ohne dass ich ihn im Griff gehabt hätte an die verschiedensten Stellen ihres Körpers. Sie bemerkte dies natürlich. Irgendwann lächelte sie mich verschmitzt an. "Sie müssen nicht immer versuchen zwanghaft an mir vorbei zu schauen. Mir macht es nichts aus, angeschaut zu werden. Oder gefalle ich Ihnen nicht?"
Bei diesen Worten richtete sie ihren Oberkörper auf und strckte mir Ihre Titten entgegen.
"Oder stehen sie nur auf die mageren Dinger?"
"Nein, das eher nicht. Aber man stiert seine Mitmenschen nun mal nicht so an."
"Mir gefällt es, angeschaut zu werden." Ihre Stimme klang jetzt anders, erotischer, fordernder. Sie ließ sich zurücksinken und stützte sich mit den Ellenbogen ab. Dafür spreizte sie ihre Beine ein wenig. Nicht viel, gerade so weit dass ich ihre Spalte erahnen konnte.
Jetzt, wo ich keinen Grund mehr hatte mich für meinen Voyerismus zu schämen starrte ich unverwandt auf ihr Möschen.
"Na sehen sie, ihnen gefällt es ja doch mich anzusehen. Obwohl es sich angeblich nicht gehört."
Dabei sah sie auf die Beule in meiner Badehose.
"Es scheint ihnen ja ganz außerordentlich zu gefallen was sie da sehen. Fänden sie es aber nicht gerechter wenn ich auch etwas von ihnen zu sehen bekäme?"
Ich war verwirrt. Sie grinste schelmisch und erwartungsvoll. Um besser sehen zu können beugte sie sich etwas nach vorn, was ihrer Brüste wieder zum schwingen brachte.
Ich stand auf und zog meine Badehose aus. Mein Lümmel sprang nach oben. Ich konnte mir nicht vekneifen, ihn ein wenig zu wichsen.
"Mir gefällt es, wenn Männer bei meinem Anblick einen Harten bekommen. Das macht mich ganz feucht."
Sie beugte sich noch etwas weiter vor und schob dabei eine Hand zwischen ihre Schenkel. Ich konnte aber nichts sehen.
"Nimm mal deine Hand weg, ich möchte ihn ganz sehen."
Gehorsam legte ich beide Hände auf den Rücken und drehte mich etwas zu Seite.
"Ein schönes Stück. Ich stehe darauf, Schwänze anzusehen. Ich habe auf meinem Handy eine ganze Sammlung."
Sie lehnte sich zurück und begann sich zu streicheln. Jetzt hatte ich vollen Einblick. Zuviel für meine Beherrschung. Meine Hände fanden wieder an meinen Schwanz und wichsten weiter.
"Mache ich dich an? Los sag was!" Ihre stimme klang schon sehr erregt.
Oh, Dirty Talk. Das konnte sie haben.
"Du bist für heute mein Hauptgewinn. Ich stehe auf zeigefreudige Frauen mit dicken Titten."
Sofort fing sie an ihre Möpse zu präsentieren und zu kneten. Natürlich hatte sie auch einen Wunsch: "Los, zeig mir wie du es dir machst."
Da war ich sowieso schon dabei. Meine Rechte glitt langsam aber stetig über meinen Harten. Gebannt starrte sie auf meinen Schwanz und bearbeitete dabei ihre Muschi.
Nachdem ich ihr reichlich Zeit zum aufgeilen gegeben hatte wollte ich mal ein wenig Abwechslung.
"Mach mir einen Doggy, das macht mich am meisten an. Ich will aber alle Löcher sehen."
Ihre Antwort war eindeutig.
"Ich mach alles für dich. Aber jeder bleibt auf seiner Seite."
Das war schade. Andererseits hatte keine meiner bisherigen Freundinnen eine so freizügige Show geliefert. Und wenn der Preis dafür war nicht in ihr zu kommen sondern es selbst zu Ende bringen zu müssen, warum nicht. Normalen Sex kann man überall haben.
Bereitwillig drehte sie mir ihren Hintern zu und ging auf alle viere. Genauer nur auf drei denn eine Hand schob sie zwischen die Beine und wichste sich
"Ich will aber sehen wie du abspritzt."
"Versprochen."
Sie federte etwas nach und ich konnte ihre beiden Löcher sehen. Die anfänglichen Hemmungen waren verflogen. Jetzt wollte ich die komplette Show.
"Los, steck dir die Finger in die Möse."
Gehorsam schob sie drei Finger in ihr feuchtes Loch und fickte sich so heftig wie es ihre Stellung zuließ.
Zwischen ihren Beinen hindurch konnte ich ihre Titten schaukeln sehen.
Ihr Saft lief und ihre Finger schmatzten bei jedem Stoß.
Mit einer Hand knetete ich meine Eier und mit der anderern wichste ich mich heftig. Schnell war ich an einem Punkt von dem es kein zurück gab.
"Mir kommt es gleich!"
Blitzartig flutschte ihre Hand aus der Möse und sie drehte sich zu mir um. Gespannt starrte sie auf meinen Schwanz. Eine Hand hatte sie zwischen den Beinen, die andere knetete ihre Brust.
Sie lehnte sich noch etwas zurück und ließ mich tief in ihre Möse sehen.
"Los, spritz jetzt."
Und schon ging ich ab. Eine hohe Fontäne schoss in ihre Richtung. Meine Hüften zuckte nach vorn, meine Hand krampfte sich um meinen Schwanz. Eine zweite Ladung schoss hervor.
Ich schloss die Augen, Ich hörte das schmatzen ihre Finger an ihrer Möse und ihr Stöhnen als es ihr auch kam. Und meine Eier pumpten wieder und wieder.
Ermattet öffnette ich wieder die Augen. Sie lag auf dem Rücken. Ihre Hände streichelten ihre Titten. Der Wind trug den Geruch von Orgasmus zu mir herüber.
Auf dem Sand des Weges kündeten einige dunkle Flecke von der Kraft mit der mein Saft aus mir heraus geschossen war. Erschöpft und glücklich sahen wir uns an.
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