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Lesungen: 987 | Bewertung: 5.33 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 15.05.2002

Stresstraeume

von

Es ist schon merkwürdig. Immer wenn bei mir der berufliche Stress am größten ist, bekomme ich starkes verlangen nach Sex. Dies geht sogar soweit, das ich, wenn ich trotz der Sorgen gut schlafen kann, erotische Träume mit ausgefallenen und teils extremen Fantasien erlebe. So auch in der letzten Nacht. Ich lag erst lange wach bevor ich einschlafen konnte und döste dann von einer nebulöse Dämmmerphase direkt in den Tiefschlaf.

Die Sonne kitzelte meine Augen und ich erwachte aus dem Schlaf auf einer großen Wiese. Es war anscheinend die Liegewiese eines Freibades. Rund um mich herum erkannte ich mit wiederkehrender Sehkraft viele Handtücher, Decken und Liegen, auf denen sich Menschen verschiedenster Statur und Alters von der Sonne streicheln ließen. Ich schaute mich noch in der Ferne um, als in meinen Augenwinkeln links neben mir, ganz nah, ein schwarzer Haarschopf auftauchte. Ich drehte mich sofort in diese Richtung und erblickte auf meiner Decke eine wunderschöne Frau. Sie lag auf dem Bauch. Ihre langen, glänzenden Haare verteilten sich seidig auf ihrem Rücken bis zum Po hinab. Ihr Rücken war makellos. Das Oberteil des Bikinis war geöffnet und die dünnen Bändchen lagen links und recht neben ihr. Ich blicke Sie langsam, wie betäubt, von oben nach unten hinab an. Ich hielt inne. Ihre knackigen Pohälften wurden nur von einem mini String in der Spalt bedeckt. Die Beine lagen ruhig und ganz leicht gespreizt der Decke entlang. Oh Sie hatte sehr schöne, lange Beine. Sie schien zu schlafen, jedenfalls bemerkte sie meine Blicke nicht. Ich war erregt. Wer ist sie?

Warum liegt sie so nah bei mir? Was mache ich hier? Ich wusste keine Antworten auf diese Fragen. Ich beschloss mich erstmal kalt abzuduschen, da bereits der Anblick dieser göttlichen Schönheit seine Wirkung in meinen Lenden deutlich zeigte.

Die Dusche war kalt und sehr erfrischend. Ich stellte mir vor, wie ich zur Decke zurück gehen würde, ihr zärtlich unaufgefordert den Rücken eincremen würde und sie sich dann schnurrend zu mir wendet und wir in einen tiefen Kuss verfallen. Die Gedanke ließ sofort wieder meinen Schwanz anschwellen, was hier unter der Dusche diesmal nicht zum Problem führen sollte. Glücklicherweise lag die Dusche hinter zwei Bäumen und einer Hecke etwas versteckt, so dass nicht gleich das ganze Freibad Einblick nehmen konnte. Ich drehte das Wasser noch stärker auf und nahm meinen Prachtkerl in die Hand. Ich schloss die Augen, genoss das kalte wohltuende Wasser auf meiner Haut und wichste langsam mit der rechten Hand meinen Schwanz hoch und runter. Ich sah sie, wie sie dort so sanft und unschuldig in der Sonne lag.

Ich knetete ihren strammen Arsch, ließ meine Finger die Spalte hoch und runter fahren. Wieder stellte ich mir vor, wie sie sanft aufgrund meiner Zärtlichkeit schnurrte. Meine Bewegungen wurden schneller und intensiver, ich spürte meinen Schwanz pochen, als ich plötzlich leises Geflüster ganz in meiner Nähe hörte. Ich erschrak über die Angst, hier beim onanieren erwischt zu werden, so sehr, das mein Schwanz sofort ruckartig zurück schnellte und in sich zusammensackte. Dafür raste und pochte mein Herz nun viel stärker, als es der Schwanz bisher tat. Ich sah mich prüfend um. Ich sah niemand.. doch dort in der Hecke entdeckte ich eine blonde Mähne. Ich ging auf den Haarschopf zu und erblickte zwei kichernde junge Frauen, die mich wohl schon länger beobachtet hatten. Ich wurde sofort wieder knall rot im Gesicht und wünschte mich unter die kalte Dusche zurück. In der Aufregung viel mir nicht direkt auf, wie hübsch die beiden Frau eigentlich waren. Sie sahen sich auffallend ähnlich und waren scheinbar auch gleichen Alters. Ich wusste nichts, nichts was ich sagen oder nun tun könnte. Die beiden waren nun aus der Hecke in meine Richtung gekrochen und stellten sich mir vor. Berit, 17 und Dani, 19 Jahre. Schwestern aus einem kleinen Kaff in der Nähe des Bades. Jetzt erblickte ich zum ersten mal ihre Schönheit. Sie hatten sehr wohlgeformte Körper, Dani etwas kleinere Brüste und zierlicher als ihre jüngere Schwester. Berit war die Sünde pur. Sie war etwas größer und hatte enorme Brüste und auch die hintere Rundung hatte eine sinnlich anregende Form. Sie hatten diese Ausstrahlung der jungen und freien, selbstbewussten und neugierigen Frauen, wie ich sie selten erlebt hatte. Sie lächelten mich beide mit ihren schönen Gesichtern hinreißend an, was ich nur peinlich verlegen nickend erwidernd konnten.

Ich bemerkte das Knistern in der Luft und auch meine Schwanz regte sich wieder in der Shorts. Die beiden forderten mich auf, doch ruhig weiterzumachen und warfen mir einen kessen viel sagenden Blick zu. Ich stammelte vor mich hin, das es wohl nicht richtig wäre und ich nicht wüsste...und... ­ als mich Dani unterbrach und mir anbot, dabei behilflich zu sein, wenn sie beide zusehen dürften. Ich verstand nicht gleich und dachte in diesem Moment auch nicht, das sie wirklich selbst aktiv werden wollte. So hatte sie es auch nicht gemeint. Immer noch überlegend, wie die Situation am besten zu bewältigen wäre, sah ich mir an wie Dani ihrer Schwester Oberteil und Höschen des Bikinis auszog und sie ihre Finger über alle Stellen des knackigen, nahtlos gebräunten Körpers gleiten lies. Sie knetete Berits prallen Brüste, biss leicht in ihre großen, steifen Knospen und wanderte dann mit ihre Zunge zur überaus blondbedeckten Muschi, spreizte mit den fingern die Scharmlippen weit auseinander und versenkte ihre Zunge tief in ihr. Mein Schwanz sprang förmlich aus der Shorts hinaus, was beide Mädchen mit einem Lächeln freudig registrierten. Berit tat es ihrer Schwester gleich und zog ihr nun den schwarzen knappen Badeanzug aus. Zum Vorschein kamen sinnliche kleine Brüste, eine atemberaubendes Peercing im Bauchnabel und ein Tatoo, ein kleines Teufelchen, direkt neben der kahl rasierten Muschi. Auch Berit knetete nun die Brüste ihrer Schwester, knabberte am Bauchnabel und versenkte ihrerseits ihre lange, gepeercte Zunge in der heißen Spalte der Schwester. Ich wichste bereits wieder wild und intensiv meinen Schwanz und wurde völlig von Sinnen bei dem Anblick, den mir die beiden süssen Mädels da boten. Sie lächelten immer wieder zu mir hinüber und hatten nun beide selbst an sich Hand angelegt und rieben sich schnell ihre nassen Muschi die in der Sonne zu glänzen begannen. Das war nun wirklich zu viel. Ich ging unter die Dusche, drehte das Wasser so stark und kalt wie nur möglich auf und wichste bis zum abspritzen. Die beiden hatten aufgehört sich mit ihren Fingern zu ficken und kamen nun ganz nah zu mir, immer näher. Die nähe machte mich nur noch schärfer. Wassertropfen prallten auf ihren Körper und perlten sinnlich ab. Sie beobachteten mich nun ganz genau, ihre Blicke waren wir starr auf meinen zuckenden Schwanz gerichtet, als ich eine große Ladung vor mich hinaus schoss. Beide beugten sich erschrocken auf. Berit bemerkte Sperma auf ihren Bauch, Dani auf ihren Busen. Beide blickten mich immer noch etwas starr an verrieben sich gegenseitig mein Sperma auf ihren Körper. Ich duschte mich sauber und ließ die beiden zurück nicht ohne mich noch kurz für alles zu bedanken. Ich sah noch wie sie sich gegenseitig die Körper mit Wasser einrieben und genüsslich und genauestens bis in die letzten Winkel säuberten und machte mich auf dem Weg zu meiner Decke.

Sie!!! Sie war immer noch da. Allerdings hatte sie sich nun auf den Rücken gedreht und lies ihre prallen Brüste von der Sonne bräunen. Sie waren noch viel schöner als ich sie mir vorgestellt hatte und auch noch schöner als das was mir Berit und Dani da eben präsentiert hatten. Ich legte mich neben Sie ..... Sie lass konzentriert in einem Buch äDie sinnlichsten Praktiken für Sie und Ihn" und blinzelte nur ab und zu unter ihrer schicken Sonnenbrille hervor. Ich griff mir ebenfalls ein Buch und tat nicht minder konzentriert, beobachte aber sie in meinen Augenwinkeln als wirklich zu lesen. Ich wurde nervöser und ungeduldig und es packte mich, so dass ich sie ansprach. äInteressantes Buch?!" meinte ich, worauf hin sie das Buch zur Seite legte und ihre Brille leicht hinunter schob. äJa", sagte sie, ädas ist es wirklich.

So viele sinnliche Dinge, die man noch entdecken muss". Sie blickte mich dabei lächelnd und prüfend an. Ich war erstaunt, wie freundlich und offen sie direkt mit mir das Gespräch begann und ging nun etwas offensiver vor. äDaniel heiße ich und ich bringe dir die Leidenschaft, nach der du dich so lange schon sehnst", kam es mir nicht so selbstbewusst wie es vorgenommen hatte heraus gesprudelt. äDiana", sagte sie. äAngenehm, ich habe dann wohl die Vorzüge, von denen du schon so lange träumst." Es traf mich wie ein Schlag. Sie war wunderbar, so perfekt. So schön, so sexy und so schlagfertig. Es war die absolute Anziehung zwischen uns. Wir blickten uns einen Moment verstohlen an. Sie griff wieder nach ihrem Buch, schob die Sonnenbrille hinauf und begann leise, mit extrem sinnlicher Stimme, mir aus dem Kapital äDie orale Sensationen" laut vorzulesen... äberühren sie sanft die Spitze der Eichel des Mannes, lassen sie dort ihre Zunge kreisen und umschlingen sie die gesamte Speerspitze mit ihren gespitzten Lippen. Achten sie darauf sowohl zärtlich als auch druckvoll dabei vorzugehen". Mir wurde direkt wieder heiß bei der Vorstellung, wie das was sie sagt Wirklichkeit werden könnte. Sie lass weiterhin laut und eine Regung vor. Ich starte sie nun förmlich an und hin an ihren sinnlichen Lippen. Sie konzentrierte sich weiterhin intensiv auf ihr Buch und doch lies sie die Situation selbst nicht völlig kalt. Ich merkte wie sie mit ihrem rechten Fuß das linke Bein langsam hoch und runter fuhr und immer wieder leicht ihre Beine spreizte. Ich schwitzte bereits ziemlich und war völlig atemlos vor Anspannung. Sie lass weiter und Satz für Satz formte sich mein Schwanz zu einem immer größeren Ständer, den die Shorts schon nicht mehr ganz bedecken konnte. Sie kam gerade an die Stelle äund lassen sie das Sperma des Mannes in kleineren Portionen langsam ihre Kehle runterrutschen, so das sie sich nicht verschlucken", als ich die Verfärbung ihres Stringtangs bemerkte. Sie muss bereits völlig nass zwischen den Beinen sein und doch tut sie so als wenn nicht wäre. Ich dachte mir, äwas für ein Luder" und nahm die Erkenntnis ihres Erregungszustandes zum Anlass nun nicht mehr nur Zuschauer zu sein. Sie lass gerade davon äwie gut es dem Mann gefällt oral verwöhnt zu werden und was es da noch unbedingt zu beachten gäbe" als ich vorsichtig begann, versteckt durch das Buch, an ihrem Brauchnabel zu saugen und mich langsam mit der Zunge abwärts zu bewegen. Sie störte es nicht. Im Gegenteil. Sie hob ihr Beck etwas an, so dass ich den String etwas zur Seite schieben und somit ihre komplett rasierte Muschi betrachten konnte. Sie war wirklich bereits sehr erregt, alles war hier mit einem leichten Film von Feuchtigkeit übersäht. Sie legte nun ihr Buch zur Seite und lies den Kopf von einem leisen Stöhnen begleitet auf die Decke zurück fallen. Die Beine spreizten sich jetzt weit und das Stöhnen wurde lauter. Ich leckte, saugte, knabberte und beisste mit meiner Zunge jeden Winkel der feuchte Grotte. Mit ihren Händen begann sie sich ihre großen Brüste zu kneten, zwirbelte ihre Brustwarzen und keuchte nun dabei etwas lauter. Ich drang mit meiner spitzen Zunge immer Tiefe in ihre Muschi ein und presste meinen Daumen schnell auf ihren Kitzler. Mit Zeigefinger und Daumen rieb ich sie immer schneller, was ihren ganzen Körper in immer schnellere, fickende Bewegungen versetzte und meine Zunge noch tiefer in sie stieß. Ihre Beine, die ich nun leicht angewinkelt auf die Decke stellte, zitterten ebenfalls stark. So stark das ich einen Moment lang aussetzte und sie sich etwas beruhigen lies. Sie flüsterte mir zu, ich solle bloß nicht aufhören, wo es jetzt gerade so extrem sei. Ich leckte ein letztes mal über ihre Spalt; hinab zu ihrer Rosette, die ich ordentlich mit meiner Spucke und ihren Mösensäfte bestreichte. Sie keuchte, der Atem wurde immer schneller. Sie wurde nun auch lauter und befahl mir sie zum Höhepunkt zu lecken.

Ich folgte ihrer Bitte nicht. Ich lies mehrmals meinen Mittelfinger in ihre enge, gut geschmierte Hinterforte gleiten und fickte sie so eine kurze Weile. Mein Schwanz stand wie eine Eins und wollte nun endlich auch seine Erlösung. Ich lies meinen Finger hinter in ihr drin und stieß ihr ohne Vorwarnung meinen Prachtkerl tief in sie hinein. Ihre Beine über meine Schulter geworfen konnte ich nun gut beide Löcher und deren Inhalte erkennen. Abwechselnd zog ich jeweils Finger und Schwanz aus einem der Löcher, um sofort wieder in das andere tief einzudringen. Sie hatte nun ihren Kopf zum ersten mal wieder angehoben, um zu sehen was ihr das gerade geschah. Sie blickte mich etwas verwundert, ja vielleicht so gar verärgert an. Aus ihrem Blick entgegne mir aber auch ihre ganze Geilheit, die gesamte Lust, die sie gerade empfand. Sie stammelte etwas, was ich nicht verstand, aber wohl heißen sollte, das ich sie nicht einfach ficken könnte, hier vor allem Leuten und obwohl wir uns doch gar nicht kennen würden. Ich ignorierte es und machte mit meinen abwechselnden Stößen weiter. Ich war nun auch schon kurz davor und beschloss, aufgrund der Tatsache das wir uns nicht so gut kannten, nicht ungeschützt in ihrer Muschi zu kommen, sondern lieber über ihr abzuspritzen. Ich zog also meinen zuckenden Schwanz aus ihr heraus, auch meinen Finger ließ ich in ihrem Arsch zur Ruhe kommen und setzte mich über sie. Wieder legte sie nun ihren Kopf zurück und harte der Dinge die nun kommen würden. Ich nahm ihre Brüste, legte meinen geröteten Schwanz dazwischen, und presste sie gegeneinander. Mein Prachtkerl war aufgrund ihrer Größe nun vollständig von ihnen umschlossen. Wieder hob sie ihren Kopf und sah an sich herab. Sie lächelte, als sie sich der Situation bewusst wurde. Ich fickte auf und ab, immer wieder tief zwischen diese prachtvollen Glocken mit den großen Knospen und spürte unaufhaltsam das Prickeln. Es kam mir, ja es kam. Ich sah sie an und wieder entgegnete sie mir einen kessen fordernden Blick. Ich befahlt ihr, sofort ihren Mund weit zu öffnen. Sie folgte und erhielt umgehend eine heftige Ladung meines Spermas zwischen die geöffneten Lippen. Es traf sie auch am Kinn und die Backe, doch der größte Teil landete in ihrem schönen Mund. Sie schluckte, wie vom Buch empfohlen, kleine Mengen hinunter und lies den Rest aus ihren Mundwinkel hinauslaufen.

Ich beugte mich zu ihr hinunter und küsste sie auf die Stirn. Erschöpft legte ich mich nun endlich neben sie auf den Rücken. Gerade, als ich mir die Shorts wieder über meinen erlößten Schwanz ziehen will, greift sie dazwischen und bläst genüsslich und leckt ihn vom restlichen Sperma sauber. Wieder fallen mir meine Augen zu und ich döse befriedigt ein...

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