Studentenaustausch 2
von caliban66
Der dritte Akt
Am nächsten Morgen schellte Julians Wecker um halb sieben. Doch statt vor allem anderen seiner Lieblingsbeschäftigung nachzugehen, um die sexuelle Spannung, die sich über Nacht aufgebaut hatte, wieder abzubauen, sprang er zum Waschbecken, pinkelte hinein und wusch sich anschließend das Gesicht. Immerhin hatte sich eine Lady zur ersten Entspannung des Tages angemeldet.
Und so wartete er, nur in seinen Schlafanzug gewandet, aber bis zum Hals zugedeckt, sehnlich darauf, dass sich die Tür zu seinem Zimmer öffnen würde.
„Da bist du ja endlich!“, begrüßte er freudestrahlend die tatsächlich kurz darauf ohne anzuklopfen eintretende Britta, „Ich dachte schon, du hast unsere Verabredung vergessen.“
„Wie könnte ich?! Ich will doch wissen, was du über Nacht so in deinen Eiern produziert hast.“ Mit wissbegierigen Augen musterte Britta den noch komplett bedeckten Knaben.
„Hilfst du mir wieder? Deine Hand ist glatt der Wahnsinn!“
„Nee, das kannst du dir erst mal abschminken, das gestern war die große Ausnahme.“
„Aber du könntest ein bisschen was von dir zeigen, dann geht es mir leichter von der Hand“, machte Julian einen Vorschlag, während er die Bettdecke beiseite schob und seinen harten Schwanz unter der dünnen Flanellhose erahnen ließ.
„Okay, das ist drin. Hier, heute darfst du mir auf den Busen spritzen.“
Bei diesen Worten schob Britta ihre nur per Hand zusammengehaltene Bluse auseinander und präsentierte so die bereits vor Geilheit stramm stehenden Nippel. Die Schlucht zwischen ihren Hügeln war so tief wie ihre Möpse groß waren.
„Wow, und ich darf dich wirklich anspritzen? Auf diese Mördertitten wichsen?“
„Wenn du nochmal fragst, nicht! Nun leg endlich los.“
Endlich hatte Julian kapiert: Hier waren nicht seine Kommentare gefragt, nur sein Talent als Wichser. Das Zelt in seiner Schlafanzugshose sah eher nach Pferdeunterkunft als nach Eremitenbehausung aus. Er steckte seine rechte Hand in die Hose und massierte zärtlich seinen Schwanz. So gedachte er, die Spannung noch etwas zu steigern. Dass der nackte und unglaublich geil aussehende Busen direkt vor seinen Augen ihn seinerseits aus der Reserve lockte, ließ sich ohnehin nicht übersehen.
Die dicken Nippel, die ihn schier in die Augen stachen, verlangten danach, besudelt zu werden.
Also schob er endlich seine Schlafanzughose in die Kniekehlen, packte seinen bereits extrem stramm stehenden Schwanz aus und bearbeitete ihn weiterhin sanft. So kam er Brittas ultimativer Aufforderung nach. Mit wachsender Inbrunst ließ er die Vorhaut über seine Eichel gleiten.
Doch Britta hatte eine genaue Vorstellung von der Choreografie. Sie ließ sich neben Julian aufs Bett sinken und reckte ihre geilen Hügel in die Höhe.
„Knie dich vor mich hin, dann kann ich dir in aller Ruhe zusehen!“, instruierte sie Julian. Der leistete ihrer Aufforderung Folge und richtete sein Rohr auf das Tal zwischen die beiden Wonnehügel aus, die anscheinend genau danach gierten.
„Aber wehe, du triffst mich im Gesicht oder in den Haaren. Dann wirst du dein blaues Wunder erleben.“
Brittas Warnung war eindeutig und Julian war willens, sie zu berücksichtigen. Immerhin waren diese fetten Titten direkt vor seinem Rohr ein genügend großes Zielgebiet. Und geil genug allemal!
Julian kniff die Augen zusammen, bis er nur noch die Alabasterkugeln direkt vor seinem Schwanz sah. Derart konzentriert brauchte er nur noch knapp mehr als eine Minute, bis er vor der unvermeidlichen Eruption stand.
„Halt dich bereit“, stöhnte er, „ich komme!“
Britta reagierte, indem sie ihren Busen noch näher an die sich bereits aufblähende Eichel heranrückte. Was da wohl zu erwarten war? Geilheit durchflutete sie, etwas Derartiges hatte sie noch nie erlebt, ja sich kaum vorstellen können. Ganz unbeleckt war sie ja nicht, hatte sogar schon fast einen Schwanz in ihrer Möse beherbergt, doch das war letztlich eine ernüchternde Erfahrung gewesen. Zu viel Unsicherheit hatte im Weg gestanden. Genuss definierte sich definitiv anders. Doch dieser sich im Zustand des Explodierens befindliche, ansehnliche Hammer direkt vor ihren Augen war eine andere Nummer. Das war Sex pur und Britta fieberte dem ultimativen Ereignis entgegen. Fast tat es ihr leid, dass nur ihr Busen bekleckert werden sollte.
Und dann war es so weit. Ein dicker Klatscher schoss aus der Nille und prallte mit voller Wucht auf ihre Titten. Wahnsinn, einen männlichen Orgasmus so hautnah miterleben zu dürfen. Und zu wissen, dass sie selber wesentlich dazu beigetragen hatte. Wonneschauder schlugen wie ein Blitz in ihre unteren Regionen ein, ließen ihre Möse im Nu im eigenen Saft schwimmen. Julian schien ebenfalls die Kontrolle über seine Geilheit zu verlieren, denn seine Zielgnauigkeit ließ nach und der zweite und dritte Spritzer landeten auf Brittas Kinn. Unwillkürlich wich sie zurück und die weiteren Spritzer landeten wie gefordert im Zielgebiet. Und obwohl Britta innerlich ob dieses Frevels lächeln musste, beeilte sie sich, den Frevler in scharfem Ton zur Rede zu stellen.
„Bist du noch bei Sinnen?! Nicht ins Gesicht, hab ich gesagt!“
„Entschuldigung“, beeilte sich ein zerknirschter Julian, den Fauxpas zu kaschieren.
„Nee, mein Lieber, so kommst du mir nicht davon. Zur Strafe wirst du alles auflecken. Vom Kinn und auch vom Busen. Und du hörst erst auf, wenn ich es sage!“
„Und wenn ich nicht will?“
„Dann war ich das letzte Mal in deinem Zimmer. Kannst es dir also aussuchen.“
“Okay, okay, ich habe begriffen.“
Und wie Julian begriffen hatte! Brittas anfängliche angebliche Abneigung gegen sein Schlürfen des eigenen Spermas war reine Vortäuschung falscher Tatsachen gewesen. In Wirklichkeit genoss sie die Vorstellung, dass ein Mann es geil fand, sein Sperma zu vertilgen. Warum sonst hätte sie diese Aufforderung aussprechen sollen. Und ihm bot sie für diese Vorführung gar ihren Busen zum Abschlecken und Liebkosen dar. Was Besseres und Geileres hätte er sich für den Beginn dieses Tages wünschen können? Also stürzte er sich mit Inbrunst auf ihr Kinn und saugte die Reste seines Ergusses ein, bevor sie erkalten konnten. Warm war ihm deutlich lieber, wie er aus Erfahrung wusste.
Mit dem Busen und den steil abstehenden Spitzen ihrer Brüste ließ er sich dann viel mehr Zeit, hier überwog die Geilheit, die aus der Berührung ihrer Zitzen mit der Zunge erwuchs. Wenn Britta nur nicht zu bald seinen Bemühungen Einhalt gebot! Sperma gab es schon bald nicht mehr aufzusaugen, doch mit dieser Tätigkeit innezuhalten, lag überhaupt nicht in seiner Absicht.
Dass er damit Brittas eigenem Bestreben nachkam, merkte er erst, als ihr brünstiges Stöhnen trotz seiner intensiven Beschäftigung mit diesen unglaublichen Alabasterkugeln, die ihn taub gegen sonstige Eindrücke machte, endlich an sein Ohr drang.
„Es reicht“, entzog sich ihm Britta nach einer gefühlten Ewigkeit. „Heute Abend gibt es mehr, wenn du willst.“
Und wie Julian wollte! Sehnsüchtig schaute er der entschwindenden Britta hinterher. Das Leben bot ganz neue Qualitäten, seit Britta im Haus war. Obwohl Julian keine Ahnung hatte, was sich Britta für den Abend einfallen lassen würde, es konnte nur geil werden!
Der vierte Akt
Es war bereits nach 22 Uhr, als Britta in Julians Zimmer schlich. Sie hatte nicht angeklopft und Julian hatte natürlich nicht abgeschlossen. Unmöglich zu sagen, wer von beiden diesen Moment mehr herbeigesehnt hatte.
„Bist du bereit? Oder hast du dein Pulver schon verschossen?“
Brittas Frage war an den sanft vor sich hin wichsenden Julian gerichtet. Diesmal ohne Bettdecke über seinem Schwanz. Wozu auch, Britta wusste alles über seine Wichsgewohnheiten und hatte bereits tiefste Einblicke darin erlangt.
„Du wirst es nicht glauben, aber seit heute Morgen habe ich zwar mindestens 500 Mal ans Wichsen gedacht, aber nur einmal abgespritzt.“
„Wow, wenn ich deinen Aussagen glauben darf, ist das Negativrekord seit wann?“
„So etwa seit ich vierzehn bin. Aber noch ist der Tag ja nicht zu Ende.“
„So, so, du hast also noch Einiges vor.“
„Ja, wenn ich dich so anschaue.“ Britta war natürlich klar, worauf Julian sich bezog. Denn sie stand so nackt vor ihm, wie Gott sie geschaffen hatte. Sogar ihre komplett rasierte Scham entsprach dem Bild.
„Mal sehen, wie lange du meine Aufmerksamkeit fesseln kannst. Nimm deine Hand mal weg, damit ich mir deinen Schwanz anschauen kann.“
„Anschauen ist doch langweilig! Willst du ihn nicht mal in die Hand nehmen?“ Mit diesen Worten reckte Julian seinen Harten in Brittas Richtung. Und diese griff tatsächlich zu. Doch anders als erwartet, übernahm sie keineswegs die Auf- und Abbewegungen, sondern striff die Vorhaut komplett zurück und betrachtete die freigelegte Eichel intensiv von allen Seiten. Diese Seitwärtsbewegungen erregten Julian zwar ebenfalls erheblich, doch zu einem Orgasmus reichte das mit Längen nicht.
„Schönes Teil!“, kommentierte Britta. „Fast schade, dass du mich damit nicht ficken darfst.“
„Hä, wie? Was soll das bedeuten, fast schade?“
„Ich habe einen Freund in Schweden. Das weißt du doch. Und der wäre gar nicht begeistert, wenn du mir dieses Ding da in die Muschi schiebst.“ Dabei wedelte sie mit dem vor Steifigkeit fast kaum noch zu bewegenden Schwanz in ihrer Hand hin und her.
„Und was machen wir jetzt mit dem frechen Lümmel?“, fragte Julian scheinheilig.
„Dass er in diesem Zustand nicht bleiben kann, sehe ich ein. Ich will dabei zuschauen, wie er sich verausgabt, deshalb bin ich hier. Aber keine Angst, du darfst auch ein bisschen schauen.“
Bei diesen Worten kniete sich Britta über Julians Oberschenkel, sodass ihre Muschi sich weit öffnete und sich nur wenige Zentimeter über Julians Eichel befand. Mit beiden Händen zog sie die Muschelränder nach außen, präsentierte dem völlig verblüfften Julian ihre rosaroten, nässenden inneren Schamlippen, aus denen der gut auszumachende Kitzler am oberen Ende hervorlugte.
„Na, ist das Anregung genug?“, reizte sie den erst mal sprachlosen Jungen vor ihr.
Oh ja, das war definitiv Anregung genug für Julian. Mit zusehends hektischer werdenden Bewegungen rubbelte er seinen Schwanz. Noch nie hatte er eine Möse in so erreichbarer Nähe erlebt. Und dennoch war ihm klar, dass er seinen besten Freund da nicht reinstecken durfte, wenn er die fragile Beziehung nicht zerstören wollte. Also wichste er, was das Zeug hielt, um wenigstens seine Spritzer auf der nackten Möse zu platzieren. Er richtete seinen Schwanz steil nach oben und es gelang ihm, denn nur wenige Augenblicke später landete sein Erguss komplett auf Brittas Schlitz. Doch statt zu schimpfen, lachte Britta auf und meinte: „Wow, du bist schneller als ein Asteroid. Da könnte mein Freund Ole noch was lernen!“
„Ist er denn kein guter Ficker?“, wagte Julian zu fragen.
„Er ist klasse, aber ich glaube, er kann nicht so oft hintereinander wie du“, gab Britta widerwillig zu. „Aber was machen wir beide jetzt? Mit deiner Soße auf meiner Muschi kann ich hier nicht weg? Die muss verschwinden und ich komme mit meinem Mund nicht dran!“
„Du meinst, ich ...“, reagierte Julian auf diesen Wink mit dem Zaunpfahl.
„Na klar, wer denn sonst?“, amüsierte sich Britta und rutschte über Julians Bauch und Brust zu seinem Kopf.
Noch niemals in seinem erst kurzen Leben hatte Julian eine geilere Verpflichtung übernommen. Seine Zunge tat erstklassige Dienste, säuberte und schleckte nicht nur sein Sperma aus der Möse auf, sondern darüber hinaus umschmeichelte sie den Knubbel, liebkoste und reizte ihn zum Äußersten. Britta stöhnte lautstark und kam ein ums andere Mal, sie gab so viel Geilsaft von sich, dass Julian kaum mit Schlucken nachkam.
„Wow, wo hast du das gelernt?“, wollte Britta endlich wissen, als sie wieder zu Atem kam.
„Nirgendwo, aber ich stelle mir vor, was ich erleben wollte, wenn ich eine Frau wäre und einen Kitzler hätte.“
„Dann mach mal genau so weiter, mein Lieber, das ist genial. Hiermit ernenne ich dich zu meinem Lieblingslecker ...“ Mehr brachte Britta nicht mehr über die Lippen, denn der nächste Orgasmus brach über sie herein, als Julian seinen Kopf ein weiteres Mal zwischen ihre Beine steckte.
Dieser Abend dauerte noch lange, und auch wenn Britta vieles, das sich Julian gewünscht hätte, nicht zuließ, konnten beide sich über mangelnde Orgasmen nicht beklagen. Und als Britta endlich mit ziitrigen Knien in der Tür stand und sich verabschiedete, ließ sie verlauten:
„Mein Lieber, ich habe noch so viele Ideen! Ich glaube, wir werden in diesem Zimmer bald heiße Zeiten erleben.“
Wer hätte genau das sehnsüchtiger herbeigewünscht als: Julian.
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