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Kommentare: 11 | Lesungen: 7490 | Bewertung: 8.09 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 05.11.2011

Studentenleben II - Joyride

von

Meine erste Woche in meiner neuen Bleibe und in meinem neuen Leben als angehender Student war mehr als ergiebig gewesen. Der Sommer bäumte sich ein letztes Mal auf und ich trieb es mit zwei Frauen.


Allerdings sollte es noch besser kommen... doch davon ahnte ich noch nichts.


Ich hatte einen gewissen Plan, denn immerhin stand noch meine Verabredung mit Sarah aus, die mich ins 'Plastic' bestellt hatte. Ich wusste nicht, was mich erwartete, doch ich freute mich darauf, sie wieder zu sehen, denn wenn diese Nacht so enden sollte, wie die letzte, in der wir uns gesehen hatten, würde ich mich nicht beschweren können.


„Das Plastic? Bist du bekloppt?“, herrschte mich Tino am Telefon an. „Da laufen nur Idioten rum und die Musik ist zum kotzen.“


„Das glaub ich ja. Aber Sarah ist da und ich hab das Gefühl, dass sie etwas vor hat.“


Tino klang genervt. „Mann, da brauchst du mich doch nicht für. Du hast sie doch schon um den Finger gewickelt.“


„Ja, aber ich brauch ein Auto...“


„Ach so, daher weht der Wind. Dass du mich so ausnutzt... tz tz tz.“


„Komm schon, du weißt, dass das nicht stimmt. Aber sonst komm ich da nicht hin.“


„Wie kommt sie denn hin?“


„Keine Ahnung, Mann... aber du hast einen gut bei mir, wenn du das machst. Und wer weiß, vielleicht springt ja auch n Mädel für dich dabei raus.“


„Na ja, okay, meinetwegen, aber nur, weil ich Bock auf Party hab, und morgen eh noch nichts vor hab.“


„Danke, Alter, du bist der Beste... ich geb' dir beim nächsten Mal einen aus.“

Ich sah auf die Uhr. Es war 13:46.


Erst jetzt merkte ich, wie schwach ich eigentlich war. Nicht einmal vierundzwanzig Stunden war es her, als ich den Entschluss gefasst hatte, Dominica in ihrem Apartment gegenüber einen Besuch abzustatten. Seitdem hatte ich vier Mal Sex mit ihr...


Am gleichen Abend noch, kurz nach Einbruch der Dunkelheit, war sie zu mir gekommen, eine Flasche Rotwein in der Hand, und hatte gefragt, ob wir zusammen eine DVD gucken wollen. Nach dreißig Minuten lagen wir knutschend und fummelnd auf der Couch und sie machte mich verrückt in ihrem engen Kleid, unter dem sie kein Höschen trug. Wir vögelten in allen erdenklichen Positionen und rieben unsere nass geschwitzten Körper aneinander. Da sie mich am Nachmittag bereits leer gemolken hatte, schaffte ich es jetzt, sie fast drei Stunden lang zu nageln, bis sie mich anflehte, sie zu erlösen und endlich zu kommen.


Als ich sie verabschiedet hatte, war ich hundemüde und fiel sofort ins Bett. Das was mich weckte, war die Türklingel und es war wieder Dominica, die im Bademantel vor der Tür stand und mir weiß machte, dass sie eben aufgewacht war und beim Gedanken an den Sex mit mir sofort verrückt vor Lust wurde. Sie erzählte mir, wie sie es sich selbst gemacht hatte, nur mit den Gedanken an meinen glühenden Lustspender, doch sie konnte sich keine Abhilfe verschaffen; sie musste zurück zu mir. Sie war an mir vorbeigerauscht und hatte den Bademantel von den Schultern fallen lassen und sich mir einmal mehr in ihrer prachtvollen Nacktheit präsentiert. Sie machte mich hörig, wie einen Sklaven; dazu musste sie sich nur ein paar Sekunden auf meinem Bett räkeln. Minuten später tobte ich mich wieder auf ihr aus und nagelte sie wild, fast ungestüm. Dieses Mal schaffte ich es natürlich nicht so lange, da ich mich über Nacht wieder regenerieren konnte, aber dennoch brachte ich Dominica zum Stöhnen und Schreien, während ich sie von hinten vögelte und meine Lenden an ihre prallen Backen klatschten.


Als ich danach duschen ging (schließlich war ich gerade erst aufgestanden), kam sie nach einigen Minuten zu mir und wir wuschen uns gegenseitig. Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch Reserven hatte, doch sie schaffte es nicht nur, mich mit ihren geschickten Lippen wieder auf Touren zu bringen, sie entlockte mir auch noch eine beträchtliche Ladung, nachdem ich sie einige Minuten fest an die Duschwand gepresst und im Stehen gefickt hatte und sie kurze Zeit später auf dem Boden der Duschwanne kniete und mich hemmungslos blies. Meine Schübe landeten auf ihrer Wange und dem Dekolleté und sie sammelte es mit den Fingern auf, um es sodann genüsslich zu lecken.


Mittlerweile spürte ich die Belastung, die auf meinen Eiern ruhte; ein etwas dumpfer Schmerz machte sich bei Gehen in meinem empfindlichen Schoß breit. Ich beschloss, sie zu kühlen und mich für den Rest des Abends zu schonen... sofern mit Dominica keinen Strich durch die Rechnung machte.

Am nächsten Tag...


Im Dönerladen an der Ecke verspeisten Tino und ich gerade jeder einen Lahmacun, um eine solide Grundlage für den Alkohol zu schaffen... nun ja, das traf zumindest auf mich zu; bei ihm war das ein einfaches Abendessen. Es war kurz nach zehn und ich musste mir eingestehen, dass ich gespannt, ja fast aufgeregt war, was mein Treffen mit Sarah anging... fast so wie bei einem Date.


„Ich hab dir ja gleich gesagt, dass sie ein scharfes Ding ist“, schärfte er mir ein. „Ich wette, sie hat sich irgendetwas Besonderes ausgedacht.“


„Meinst du? Na ja, ich hoffe es. Ich will nicht umsonst da in diesen komischen Schuppen.“


„Immerhin musst du dir keine Gedanken machen, wie du sie rumbekommst. Das hast du ja schon hinter dir.“


„In der Tat, Alter. Und ich kann dir sagen: die hat nichts anbrennen lassen. Ich glaub, das hätte ich auch schon an dem Abend haben können, wo wir uns kennen gelernt haben, wenn ich da nicht so rappelvoll gewesen wäre.“


„Musst mir mal erzählen, was die Kleine so drauf hat.“


„Mach ich, versprochen... aufm nächsten Männerabend.“


So schwatzend vertilgten wir unser Essen und so langsam wurde es für uns auch Zeit, abzuzischen.

Eine knappe halbe Stunde später standen wir in einer fünfzig Meter langen Schlage vor dem 'Plastic' und warteten darauf, dass uns die aufgepumpten Himbeertonis am Eingang durchwinken würden. Zu allem Überfluss war es plötzlich auch noch ungewöhnlich kalt geworden, so dass ich in meinem dünnen Shirt zu frieren begann.


„Meine Fresse, ich hoffe, dass es das wert ist“, jammerte Tino. Ich reagierte nicht darauf, gab ihm aber insgeheim Recht.


Exakt weitere siebenundzwanzig Minuten später standen wir in der Discothek und rieben unsere verfrorenen Arme. Ich sah mich um. Es war tatsächlich so wie Tino gemeint hatte. Wir waren mit Abstand die unauffälligsten Männer hier im Raum. Die meisten der anderen Typen waren von der Sorte, mit der wir uns für gewöhnlich nicht abgaben. Kerle mit betonharten Gel-Frisuren, hautengen Shirts mit Tribal-Mustern, den ganzen Kettchen und Ringen, dazu diese absolut eintönige Elektro-Musik. Wenigstens waren die Frauen größtenteils absolute Hingucker: zwar nicht mein Stil mit ihren kiloweise Make-Up im Gesicht und einer ganzen Dose Spray im Haar, aber wenigstens geizten sie nicht mit ihren Reizen und stellten ihre knackigen Hintern und prallen Brüste zur Schau.


Ich sah mich nach Sarah um, prüfend, aber auch ein bisschen aufgeregt. Es war schon deutlich nach elf, aber ich war mir sicher, dass sie irgendwo auf mich wartete.


„Das ist nicht unsere Welt, Mann“, meinte Tino.


„Na ja, die Türsteher haben uns reingelassen, also scheinen wir zum Schema zu gehören.“


„...wenn es denn eines gibt, ja. Komm, lass uns was trinken. Ich brauch n Bier. Eins geht...“


Während wir so an der Bar standen, ließ ich wieder meinen Blick schweifen. Als ich gerade zu meinem ersten Schluck angesetzt hatte, sah ich sie... und ich fiel aus allen Wolken.


Sie war mir kurz vorher schon ins Auge gefallen, aber da hatte ich sie nicht erkannt. Sarah hatte sich rein äußerlich um 100% gewandelt: sie trug hohe, schwarze Stiefel mit beachtlichem Absatz, einen engen, kurzen Rock und ein schwarz-weiß gesteiftes Top. Ihre Haare waren kunstvoll hoch gesteckt, ihre ohnehin schon strahlenden Augen wurden durch das auffällige Mascara noch zusätzlich betont und ihre Lippen waren das, was die Werbesprache als 'glossy' bezeichnen würde. Sie hatte sich vom Punkrock-Chick zur Disco-Queen gewandelt. Und sie winkte mir zu, als sie mich erblickt hatte.


„Da bist du ja“, freute sie sich und umarmte mich zur Begrüßung. „Und hast sogar Tino mitgebracht. Hi!“


„'lo“, grüßte mein Kumpel einsilbig. Man sah ihm an, dass er von Sarahs Erscheinung ebenso baff war, wie ich.


„Wie ich sehe, kennst du ihn noch“, sagte ich. „Tut mir Leid, dass wir so spät kommen. Wir mussten noch etwas anstehen.“


„Ach, das macht doch nichts. Wir haben zwischenzeitlich ein bisschen was getrunken und uns köstlich amüsiert.“ Sie wies auf die beiden blonden Mädels neben sich und einige leere Gläser auf der Theke. „Du kennst noch Jana? Aus dem 'Bunker'?“


Ich erinnerte mich, dunkel. Allerdings hätte ich sie ohne die Hilfestellung niemals erkannt. Vor ein paar Tagen war sie noch blass und unscheinbar. Heute war sie schillernd und absolut auffällig. Sie war sehr schlank und drahtig und ihre blonden Haare gingen fast bis zum Po. Sie trug Stilettos mit sicherlich 10cm hohen Absätzen und ein enges rotes Kleid. Ihre Lippen waren ebenso rot und ihre Augen schienen wach und aufmerksam. Ihr Blick wirkte fast etwas herablassend, doch sie lächelte, als wir uns begrüßten und zwinkerte mir zu.


„Und das ist Eileen, Janas Cousine. Sie kommt aus Augsburg und ist für 'ne Woche bei ihr zu Besuch.“


„Hi, Jungs, alles klar bei euch.“


Auch Eileen war ein wahrer Hingucker. Ihre wasserstoffblonden Haare waren etwa kinnlang und am Hinterkopf verstrubbelt. Auch wenn sie ebenfalls hohe Schuhe trug, war sie trotzdem etwa einen Kopf kleiner, als die anderen Mädels. Sie trug ein langes, violettes Oberteil und eine schwarze Strumpfhose. Zunächst fiel mir ihr herzliches Lächeln auf, bei dem man sofort mit ihrer guten Laune angesteckt wurde, aber dann bemerkte ich auch ihr ziemlich üppiges Dekolleté.


„Seid ihr bereit zu feiern?“, übertönte sie die Musik mit ihrer frohen Stimme.


„Immer doch“, entgegnete ich. „Habt ihr schon viel getrunken?“


„Wir sind seit halb neun hier“, war Sarahs Antwort. „Und wir haben die Zeit und das heutige Angebot gut genutzt.“


„Na, dann mal rein ins Getümmel.“

Getümmel war genau das richtige Wort, denn auf der Tanzfläche war kaum ein Quadratmeter unbesetzt. Wir mogelten uns durch die Menge, bis wir uns einen Raum geschaffen hatten, der groß genug für uns fünf zum Tanzen war. Wie das eben so ist in der Disco; man muss sich ein wenig schlängeln und quetschen und irgendwann hat man sich auch genügend Platz erkämpft. So waren wir nach einigen Minuten fast in der Mitte der Tanzfläche und schwangen die Gliedmaßen.


Um ganz ehrlich zu sein: die Musik war scheußlich. Eintöniger, elektronischer Kram, ohne Melodie, ohne Emotionen, nur ein treibender Beat, auf den es sich zugegebenermaßen ideal tanzen ließ. Also machte ich das Beste aus der Sache und versuchte, beim Tanzen nicht allzu dämlich auszusehen. Scheinbar bewältigte ich dieses Vorhaben ganz gut, denn Sarah lächelte mich immer wieder an oder zwinkerte mir zu, um dann ihre Lippen zu einem kecken Kussmund zu kräuseln und ihre Arme beim Tanzen hinter den Kopf zu werfen. Ich hatte die komplette Zeit meinen Blick fast nur auf eines der Mädchen geworfen und ich wusste, dass es Tino genau so erging. Am meisten schien es ihm Jana angetan zu haben, wie sie sich grazil und fast schon obszön zwischen ihren Freundinnen schlängelte. An mir wiederum hatte scheinbar Eileen gefallen gefunden, denn sie tanzte mich mehr als nur einmal mit ihrem knackigen Hintern an, was ich natürlich jedes Mal prompt erwiderte, ohne es jedoch auszureizen. Keine Ahnung, wie lange wir hier wirklich tanzten, aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Auch schien die Musik aus einem Guss zu bestehen und nahtlos ineinander überzugehen, aber irgendwann spürte ich meine Beine und zudem ein trockenes Kratzen in der Kehle.


„Habt ihr keinen Durst, Leute?“, fragte ich in die Runde.


„Doch, klar!“, rief mir Eileen entgegen und die anderen Mädels nickten eifrig.


„Dann wartet hier...“


Ich kämpfte mich wieder zurück zur Theke und sah aus den Augenwinkeln, wie mein Platz sofort von einem gegelten Sakko-Träger eingenommen wurde.


An der Bar bestelle ich für alle etwas zu Trinken (heute wollte ich mich nicht lumpen lassen) und machte mich sofort wieder auf den Weg zurück. Mit Getränken in der Hand war es wider Erwarten einfacher, durch die tanzende Meute zu kommen, denn die meisten machten mehr oder weniger bereitwillig Platz, damit sie kein Bier auf ihre teuren Klamotten bekamen. Wieder bei meinen Freunden angekommen verteilte ich die Getränke und sah mit Unwohlwollen, dass der geleckte Typ sich bis auf wenige Zentimeter an Sarah heran getanzt hatte.


„Für dich leider nur n Alsterwasser“, rief ich Tino mit gespieltem Bedauern zu und reichte ihm seine Flasche, während die Mädels ihr Desparados bekamen (ja, ich war heut' wirklich in Spendierlaune).


„Danke, Schatzi!“, rief Sarah schrill auf und verpasste mir einen dicken Kuss mitten auf den Mund.


BAZINGA!


Das hatte gesessen. Wie ein Faustschlag.


Der Typ erstarrte augenblicklich in seinen Bewegungen und funkelte mich sauer an, verpisste sich aber dann sofort beleidigt.


Die Mädels kicherten übertrieben, als er außer Hörweite war und selbst die Leute neben uns konnten sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, aber ich schwebte für den Rest des Abends auf Wolke Sieben. Na ja, okay, das war vielleicht etwas übertrieben, aber sagen wir, der Kuss hatte auf mich dieselbe Wirkung, wie Ecstasy. Und unter diesem Einfluss die Ladies zu beobachten, wie sie mit ihren sinnlichen Lippen an den Bierflaschen nuckelten, ohne auch nur damit aufzuhören, ihre Hüften zum Rhythmus kreisen zu lassen, ließ das Blut vom Kopf in die Lendengegend wandern; ganz nebenbei tat der Alkohol sein Übriges.


Lange Rede, kurzer Sinn: natürlich ging der Abend in diesem Stil weiter und je länger die Party dauerte, desto größer war der Schwips bei den Mädels, wohingegen ich einen relativ klaren Kopf behalten konnte. Auch Tino amüsierte sich offensichtlich köstlich, wenngleich er natürlich keinen weiteren Alkohol trank.


Doch auch die längste Nacht hat mal ein Ende und bei uns war das so gegen vier Uhr morgens... dachte ich... da wusste ich allerdings noch nicht, dass das Beste immer zum Sch(l)uss kommt.

Tino hatte sich natürlich großzügig bereiterklärt, die Mädels noch zu Sarah nach Hause zu fahren, also saßen wir zu fünft in seinem Wagen. Auf Janas Wunsch hatte ich sie nach vorne gelassen, während ich auf der Hinterbank zwischen Sarah und Eileen saß. War zwar etwas wenig Platz, aber das hat mich in diesem Moment nicht gestört. Eher hätte ich nichts dagegen gehabt, wenn es sogar noch etwas enger gewesen wäre und als hätte sie meinen Wunsch erraten, rückte Sarah nach wenigen Augenblicken etwas näher an mich heran. Mit unschuldigem Blick sah sie mich aus ihren hübschen Augen an und flüsterte in mein Ohr:


„Lust auf etwas Spaß?“


Mein Blick war fast wie erstarrt und ich formte mit meinen Lippen: „Jetzt? Hier?“


Sie nickte nur und warf sich etwas in Positur. Ihr Ausschnitt war nun so tief, wie den ganzen Abend nicht und ich konnte im immer wieder vorbei zischenden Licht der Straßenlampen die Form ihrer wunderbaren Brüste erahnen.


Ich beschloss, mich einfach nicht zu bewegen und gleichzeitig zu souverän wie möglich zu wirken. Nur mit meiner Hand, die ohnehin schon um Sarahs Nacken gelegt war, begann ich, ihren Kopf zu kraulen, ohne zu ahnen, dass ich damit den Startschuss zu einer unvergesslichen Fahrt abgab.


Wie in Zeitlupe schob sich Sarahs Hand über meinen Oberschenkel und erreichte schon bald meinen Schritt, in dem sich schon eine kleine Beule gebildet hatte, was in der Dunkelheit allerdings nicht sehr gut zu erkennen war. Ich spürte ihren heißen Atem an meiner Wange und ihre langen, geschickten Finger mit den künstlichen Nägeln, die vorsichtig über meinen Hals kratzen. Ein wohliger Schauer lief über meinen Rücken. Und fast durchschüttelte es mich am ganzen Körper, als ich auch noch bemerkte, wie Sarah langsam den Reißverschluss meiner Hose öffnete.


Ihre Hand tastete nach meinem Glied und bekam es auch prompt zu fassen. Ich lehnte mich einfach zurück und schloss die Augen. Wie sehr dürstete es mich nach einer solchen Berührung. Sie kitzelte leicht meine Eichel und ich musste mich bemühen, nicht zusammenzuzucken. Dann massierte sie vorsichtig meine Eier, während ich nun auch einen Schritt weiter ging und meine Hand ihren Rücken entlang laufen ließ, bis sie an dem Stück nackter Haut zwischen Top und Rock angekommen war. Sarah hatte indes meinen Schwanz hervorgeholt und drückte ihn sanft zusammen.


Ich sah sie an ohne etwas zu sagen, doch mein Blick fragte: Was ist mit den anderen? Die kriegen das doch mit.


Als Antwort auf meine telepathische Frage nickte Sarah nur kurz zu den Vordersitzen und als ich sah, was dort vor sich ging, wurde mir alles klar.


Jana hatte sich weit zu Tino (der nun merklich langsamer fuhr) herüber gelehnt; der eine Träger ihres Kleides war so weit herunter gerutscht, dass ich ihren dunklen BH erkennen konnte und ihre Hand, die auf Tinos Beinen lag, machte eindeutige Bewegungen. Ich suchte im Rückspiegel den Blick meines Kumpels, doch es war zu düster.


Die Mädels waren der Hammer! Ich sah zurück in Sarahs Augen und machte eine Mischung aus verführerischem und berechnendem Blick, gepaart mit freudiger Erwartung aus. Dann drehte ich meinen Kopf langsam nach links, wo Eileen saß und sah, wie sie es sich breitbeinig bequem gemacht hatte, sich zwischen den Beinen streichelte und mich willig ansah. Leider konnte ich nicht viel erkennen, nur dass sie ihr langes Oberteil bis zu den Hüften hoch geschoben hatte. Ihre Unterhose schien dunkel zu sein und ihre Hand bewegte sich direkt über ihrem Lustzentrum, während sie ihren Hintern langsam dazu kreisen ließ.


Sarah kicherte leise und schnurrte dann in mein Ohr: „Wie du siehst, ist alles in Ordnung. Du musst dir keine Sorgen machen heute Abend.


Möchtest du anfangen, Eileen“, fragte sie daraufhin über meinen Kopf hinweg.


„Liebend gerne“, antwortete diese gelassen. „Im Anblasen bin ich meisterlich.“


Und die kleine Blondine beugte sich zu mir herunter und nahm meinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Es war sofort, wie im siebtem Blowjob-Himmel: Eileen behandelte meinen Penis gar nicht, wie ein Stück Fleisch, sondern wie ein Mundvoll weicher Zuckerwatte, die mit nasser Zunge und reichlich Spucke durchnässt werden muss. Ich spürte ihre Lippen an meinem Schaft entlang fahren, vor und zurück, bis er komplett nass war und sich nach wenigen Sekunden zu voller Größe aufgerichtet hatte. Dann umspielte sie ihn mit ihrer Zunge und lutschte an meiner Eichel, wie an einem Lolli. Gleichzeitig saugte jedoch immer noch Sarah an meinem Hals und ich war mir sicher, dass dort morgen gut sichtbare Spuren hinterlassen sein würden. Ich tat mein Bestes, um die Mädels spüren zu lassen, dass auch ich nicht untätig sein wollte. Während ich mich mit der linken Hand in Eileens Wuschelkopf verkrallte, hatte meine andere zwischenzeitlich Sarahs BH unter dem Top geöffnet und den Weg zu ihrer Brust gefunden, die nun energisch, aber gefühlvoll abgegriffen wurde. Die Reaktion darauf war ein erregtes Keuchen an meinem Ohr und ein noch näheres Heranrücken des sexy Frauenkörpers an mich heran, so dass ich fast freie Hand unter dem Top hatte und ihren gesamten Körper ertasten konnte. Aber ganz einfach war es nicht, sich darauf zu fokussieren, denn mittlerweile hatte Eileen einen geeigneten Rhythmus gefunden, mit dem ihr Kopf auf mit hoch und runter schnellte. Ich lehnte meinen Kopf zurück und atmete lang aus. Sarah verstand diesen ungewollten Wink mit den Zaunpfahl und veranlasste eine kurze Pause.


„Ich glaub, nun ist es gut, Eileen. Anblasen heißt nicht, gleich zum Abschuss bringen. Jetzt bin ich mal dran.“


„Ach schade, es hatte grad Spaß gemacht“, maulte Eileen in gespielt beleidigtem Ton und überließ ihrer Freundin das Feld. Aber Sarah fuhr nicht fort, mir einen zu blasen, sondern setzte sich gleich auf meinen Schoß. Natürlich hatte sie noch immer ihren Rock an, doch sie rutschte einfach auf mein Glied und fing an, es mit ihren Schamlippen, die ich durch den dünnen Stoff ihres Höschens fühlte, zu massieren. Sie ruckte ein paar Mal über meinen Schaft und beugte sich gleichzeitig über mich, um mir einen leidenschaftlichen und innigen Zungenkuss zu geben. Als sie von mir abließ, beobachteten wir beide Eileen, die sich in die Ecke der Rückbank gezwängt und ihre Beine so weit ausgebreitet hatte, wie es ihr möglich war. Sie hatte die Strumpfhose herunter gekrempelt und bearbeitete sich nun mit ihren Fingern. Ihr Blick machte mich rasend: er strahlte bedingungslose Willigkeit aus. Sie schien mich geradezu anzuflehen, ihr Abhilfe zu beschaffen.


„Das braucht es aber jemand ganz dringend“, raunte Sarah. „Willst du ihr nicht etwas zu Hand gehen, während ich mich um dich kümmere?“, stellte sie die rhetorische Frage.


Ich zog Eileen mit einem Arm zu mir heran. Mit einer Handbewegung zog ich ihre Strumpfhose noch weiter herunter und umgriff ihren knackigen Arsch.


„Komm her“, flüsterte ich, als ich sie zu mir heranzog und wir gegenseitig unsere Gesichter ableckten, währenddessen Sarah sich langsam auf meinem Schoß bewegte und mein Glied an ihrer Scham rieb.


Eileen hatte immer noch eine Hand in ihrem Schritt, mit der anderen versuchte sie unbeholfen, sich ihres Oberteils zu erledigen. Ich half ihr augenblicklich und nur Sekunden später kniete die Blonde in ihrer schwarzen Unterwäsche neben mir und ließ mich ihre großen Brüste durch den Spitzenstoff kneten. Es waren wahrlich zwei beachtliche und wohlgeformte Glocken, die sie mir hier präsentierte, sicherlich mehr als C-Cup und mit steinharten Nippeln, die durch den Stoff drückten. Ich kniff in sie hinein und genoss Eileens kurzes Aufquieken. Mit einer Hand öffnete ich gekonnt ihren BH und ihre Titten sprangen mir ungehemmt entgegen. Sofort vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren, leckte die Höfe, biss zärtlich in die Warzen, während die erregte, junge Frau mich an sich drückte und ihre Fingernägel in meinen Hinterkopf krallte.


Gleichzeitig spürte ich Veränderung in meiner Lendengegend; Sarah hatte kurz inne gehalten, einen Moment in ihrem Handtäschchen gewühlt und etwas hervorgeholt. Ein Kondom natürlich, wie ich nur Sekundenbruchteile später erfahren durfte. Geschickt, wie ich es schon einmal erleben durfte, streifte sie es mir über und schon begann der Spaß. Sie lüpfte ihr Röckchen, schob mein Glied an ihrem Tanga vorbei und sofort spürte ich jeden Zentimeter ihres Inneren, während ich mir meinen Weg in sie bahnte. Kurz ließ ich von Eileen ab, um zu beobachten, wie Sarah mich zuritt. Sie stöhnte hemmungslos auf und entlockte auch meiner vollbusigen Gespielin ein Grinsen. Nur ein paar Augenblicke hielten die Mädchen inne; die eine, um die aufkeimende, extreme körperliche Erregung durch ihren Körper fahren zu lassen, die andere, um das geile Bild eines Paares in ihrer innigsten Vereinigung auf sich wirken zu lassen.


Allerdings hielt es Eileen nicht lange aus, in dieser Szene untätig zu bleiben und fing bald wieder an, an sich herum zu fummeln.


„Lass schon, ich mach das“, sagte ich zu ihr und führte ihre Hand wieder weg von ihrer empfindlichsten Stelle. Stattdessen schob ich meine eigene ihren Körper hinab, bis ich den Bund ihres Höschens erreicht hatte. Zwei Finger suchten sich den Weg in sie, doch einige Sekunden musste ich dieses Gefühl genießen: der String war so schmal, dass er von den völlig durchnässten Schamlippen quasi aufgesaugt und umschlossen wurde. Die Feuchtigkeit hatte sich fast den gesamten Stoff erkämpft und selbst die Innenseiten der Oberschenkel waren nass. Ich hätte mich nicht gewundert, wenn bereits Tropfen auf den Stoff des Sitzes ausgelaufen wären.


„Meine Güte, Eileen, du bist aber extrem geil, oder?“


„Rede nicht, mach irgendetwas“, wimmerte sie und sehnte scheinbar herbei, dass sie ausgefüllt wurde.


Ich tat ihr den Gefallen und schob gleich zwei Finger in sie hinein, doch es war fast so, als hätte ich sie in ein Glas Wasser getaucht.


„Mehr...“, keuchte sie und ich stockte auf drei auf, was sie ein wenig mehr zu spüren schien, doch schon nach wenigen Stößen war mir klar, dass ich ihr auch locker vier Finger rein schieben konnte. Also fingerte ich sie so so fest ich konnte und brachte sie dazu, hemmungslos zu stöhnen und sich gegen die Rückenlehne zu werfen. Ich spürte, wie meine Finger triefend nass waren und einige Tropfen meinen Unterarm entlang rannen. Irgendwann zog ich sie einfach aus der feuchten Grotte heraus und hielt sie Eileen vors Gesicht.


„Wenn du schon so eine Schweinerei veranstaltest, musst du sie auch wieder wegmachen“, sagte ich tadelnd, doch die kleine Blondine war so aufgegeilt, dass das für sie gar kein Thema war und sie einen Finger nach dem anderen ablutschte.


Ich hörte Sarah kichern und blickte nun wieder zu ihr. Sie hatte ihre Position und ihr Tempo die ganze Zeit nicht verändert, so als würde sie mich nur vögeln, um bei Laune zu halten, doch nun machte sie Anstalten, ihr Treiben etwas zu variieren.


„Es freut mich ja, dass ihr Spaß habt“, schnurrte sie, während sie sich zu mir runter beugte, „aber jetzt bin ich mal dran.“


Ich wusste, was sie meinte; ich sollte mich mehr auf sie konzentrieren. Meine rechte Hand griff fest in ihre Arschbacke und ich begann, sie von unten zu stoßen und ihren Bewegungen entgegenzuwirken. Das war genau das, was sie wollte, denn sie schloss genüsslich die Augen und begann, lustvoll zu keuchen. Gleichzeitig hatte ich mich mit der anderen Hand wieder der nassen Spalte Eileens zugewandt und rieb ihren Kitzler. Fast wie in abgesprochenen Intervallen stöhnten die beiden jungen Frauen, die sich gerade auf der Rückbank eines Ford Fiesta von mir befriedigen ließen.


Das wird mir niemand glauben...


In diesem Moment merkte ich, dass das Auto anhielt. Scheinbar hatte Tino einen Parkplatz angesteuert, denn ohne Zweifel hatte er das Treiben auf seinen Rücksitzen mitbekommen und da die schlanke Jana unlängst auch Anstalten machte, sich an ihm zu verlustieren (aus den Augenwinkeln hatte ich eben noch gesehen, wie sie mit dem Kopf über seinem Schoß war), war es nur eine Frage der Zeit, bis er in diese kleine Privat-Orgie einsteigen wollte.


Ich wagte einen Blick nach vorn, vorbei an Sarahs sexy Oberkörper, der inzwischen nackt war. Auch Jana hatte sich mittlerweile einem Großteil ihrer Kleidung entledigt und ich erhaschte einen Blick auf ihre helle, glatte Haut und ihre kleinen Brüste.


„Na endlich“, entfuhr es ihr gerade und geschickt schwang sie sich auf Tinos Schoß. Sie rückte ein wenig zurecht, fummelte an seiner Hose herum und begann kurz darauf, schwungvoll zu reiten.


„Darauf hast du nur gewartet, nicht wahr, Süße“, fragte Eileen nach vorne.


„Natürlich“, antwortete Jana und stöhnte ein paar Mal kurz, „oder dachtest du, ich lasse euch den ganzen Spaß da hinten alleine haben!?“


Ich hörte, wie der Fahrersitz knackte, als Jana sich hektisch auf Tino austobte. Sie ächzte und stöhnte, schriller und lauter, als die anderen beiden Mädels, und brachte das Auto zum Wackeln. Als wäre sie davon angespornt, begann nun auch Sarah, mich wilder und heftiger zu ficken. Ich drückte mich ihr entgegen und stieß sie somit so tief, wie es nur möglich war. Ihr Keuchen wurde immer abgehackter und einzelne Haarsträhnen fielen ihr ins Gesicht. Eileen derweil räkelte sich nun nackt, wie Gott sie schuf, neben mir und ließ mich sie überall abgreifen, wo ich hinkam; und wo ich nicht hinkam, da half sie mit ihren eigenen flinken Fingern nach.


Doch natürlich war das für dieses kleine, wilde Luder nicht genug. Nach ein paar Minuten war ihre Geduld am Ende und sie schob Sarah sanft zur Seite.


„Tut mir leid, aber nun bin ich mal dran, Schneckchen.“


Mehr oder weniger bereitwillig rutschte Sarah von mir herunter und überließ Eileen das Feld. Diese wiederum konnte es kaum erwarten, meinen Stab in sich zu spüren und verlor keine Zeit, sich auf mich zu schwingen. Umgehend dirigierte sie meinen Schwanz an ihre Öffnung und ließ sich nieder. Sie ritt mich sofort in beachtlichem Tempo und sorgte dafür, dass es in regelmäßigem Abstand in unseren Schößen schmatzte. Kurze, abgehackte Geräusche kamen aus ihrer Kehle und ein erleichterter, erlöster Blick lag auf ihrem Gesicht.


Ich genoss es, wie ihre Glocken vor meinem Gesicht wippten und natürlich konnte ich nicht umhin, mir diese zu greifen und ordentlich im Takt zu walken (ich sah sofort, dass ihr das gefiel), während ich meinen Blick über ihren gut gebauten Körper schweifen ließ. Erstmals fiel mir jetzt auch das kleine Bauchnabel-Piercing mit einem hellblauen Stecker auf, der zu ihrem Ohrschmuck passte. Und ich sah, dass sich ihre Lustflüssigkeit ihren Weg über meinen Schaft und dann zwischen meine Beine bahnte.


Eileen war, wie erwähnt und auch erwartet, nicht mehr ganz so eng. Ob es daran lag, dass sie schon viele Partner hatte, oder ob sie privat sehr großes Spielzeug benutzte, wusste ich nicht, aber ich hatte dieses Gefühl schon ziemlich schnell. Nichtsdestotrotz war die junge Lady eine überragende Liebhaberin, denn sie ritt mich so wild und exzessiv, wie noch nie eine zuvor und ich hatte gedacht, ich würde jeden Moment herausrutschen, doch sie verstand es wahrlich exzellent, mich in ihr zu halten und uns beiden höchste Lustgefühle zu bereiten.


Gleichzeitig musste ich natürlich auch meinen anderen 'Spielplatz' bei Laune halten, denn Sarah sollte nun, da sie diejenige war, die neben mir ausharren musste, ebenfalls nicht leer ausgehen und als erste Handlung entledigte ich sie erst einmal ihrer restlichen Klamotten. Ich streifte ihren Rock herunter und zog den kleinen Slip gleich hinterher. Mit der rechten Hand konnte ich sie besser bearbeiten und so steckte ich ihr gleich zwei Finger hinein, während sie sich bequem positionierte und mir ihren Körper entgegenstreckte.


Ich hatte noch nie darüber nachgedacht, aber es ist ganz schön anstrengend, sich darauf konzentrieren zu müssen, zwei Frauen gleichzeitig zu befriedigen. Wahrscheinlich haben die wenigsten Männer dieses Problem und ich glaube auch nicht, dass ich mich zukünftig regelmäßig damit beschäftigen muss, aber in diesem Moment hatte ich buchstäblich alle Hände (und mehr) voll zu tun. Zwei paar Brüste, die ich abwechselnd leckte, zwei zuckersüße, gierige Münder, die ich mit meiner flinken Zunge küsste, zwei vor Erregung bebende und schwitzende Frauenkörper, die ich abwechselnd auf meinem strapazierten Penis balancieren musste. Ja, von dieser Nacht würde ich noch lange zehren können...


Die Mädchen wechselten nun fast im zweiminütigen Takt ihre Positionen. Einerseits dachte ich mir, dass das doch kaum die erhoffte Erlösung für sie bringen konnte, aber andererseits war es ja nicht mein Problem, denn jedes Mal, wenn die Mädels sich austauschten, gaben sie mir ein paar Sekunden Verschnauf- und Regenerations-Pause.


Die Lustschreie der drei jungen Frauen erfüllte den kleinen Innenraum des Autos. Es herrschte eine drückende Hitze und die Scheiben waren schon längst allesamt beschlagen. Mit Wohlwollen konnte ich mittlerweile sogar betrachten, wie Eileen und Sarah miteinander züngelten, während eine von ihnen mich ritt und sich die andere von mir Fingern ließ. Dieser Anblick trug allerdings nicht gerade dazu bei, dass ich diesen Akt noch weiter in die Länge ziehen konnte. So oft die Mädels auch wechselten und so verschieden ihr Tempo und ihre Behandlung für mich war – irgendwann war doch mal Schluss und ich spürte, dass es so langsam in meinem Sack zu kribbeln begann. Ich legte mir im Kopf schon ein furioses Finale zurecht.


Auch auf den Vordersitzen schien so langsam die Endrunde eingeläutet worden zu sein. Nachdem dort einige Sekunden Ruhe herrschte, konnte ich nun sehen, wie Jana sich mit dem Rücken zu uns auf Tino niedergelassen hatte und ihn so wild ritt, als würde sie niemals etwas anderes tun. Ihre Schreie waren lauter als je ein Ton in diesem Auto an diesem Abend zuvor und sie stemmte sich gegen das Lenkrad, während sie ihren Rücken durchbeugte und ihre hellblonde Haarmähne durch die Luft fliegen ließ. Ich hörte Tino ächzen. Keine Ahnung, was sie mit ihm anstellte, aber es musste ähnlich geil sein, wie das, was mir widerfuhr. Der Fahrersitz schien fast aus den Angeln zu springen und das ganze Auto wackelte so heftig, dass ich dachte, es müsste sich gleich von alleine in Bewegung setzen.


Unterdessen war gerade wieder Sarah auf meinen Schoß gestiegen und ich wusste, dass das der letzte Ritt werden würde. Ich zog Eileen zu mir und gab ihr einen feuchten Kuss, während ich ihre klatschnass Spalte tätschelte und noch einmal fast meine ganze Hand in ihr verschwinden ließ.


„Es war zauberhaft mit dir, du geiles Luder“, flüsterte ich ihr zu und gab ihr damit zu verstehen, dass sie heute wohl das letzte Mal meinen Schwanz zu spüren bekommen hatte. Sarah wiederum läutete ihren letzten Tanz mit rhythmischem Klatschen ihrer Pobacken auf meinen Oberschenkeln ein und ich konnte beobachten, wie sie den Kopf zurückwarf und ihr Gesicht in Anspannung verzog, während sie sich mir einige Sekunden zitternd und im Tempo etwas abschlaffend entgegen drückte. Das war ein ziemlich sicheres Zeichen für mich, dass sie gekommen war und so konnte ich die Sache reinen Gewissens zu Ende bringen. Als sie sich beruhigt hatte und mich nun selig anlächelte, stieß ich sie von unten im mir höchsten Tempo, dass ich noch aufbringen konnte, so hart ich wie ich konnte und so tief es mir möglich war. Sie schloss die Augen und atmete abgehackt aus. Ihr Mund war bald erstarrt in einem tonlosen Lustschrei, während ihre pfirsichhaften Brüste vibrierten und ihre von Schweiß feuchten Haare ungeordnet ins Gesicht hingen.


Dann war es so weit und ich stoppte abrupt. Mit einem sanften Drücken hob ich sie von mir und zog in einer Bewegung das Gummi von meinem Schwanz. Obwohl das alles nur wenige Sekunden dauerte, war es für mich fast so, als wäre das Folgende in Zeitlupe und über einen viel längeren Zeitraum abgelaufen. Ich hielt meinen pulsierenden Schaft mit der Faust fest umschlossen, die Vorhaut zurückgezogen, die Eichel rot von den Anstrengungen, denen sie ausgesetzt war. In Sarahs Gesicht war jetzt schon ein Ausdruck zu lesen, der Überraschung und freudige Erwartung ausstrahlte, doch noch bevor sie zu irgendeiner Reaktion im Stande war, schoss ich ab: ein dicker und langer Strahl Sperma flog schräg zu ihr nach oben, erreichte fast ihr Kinn, legte sich aber dann auf ihren Körper, fast gerade wie ein Strich von ihrem Hals bis zwischen ihre Titten und weiter über ihren Bauchnabel. Noch ehe sie es registrieren konnte, folgte ein zweiter, fast ebenso mächtiger Schub, der ihre rechte Brust traf. Sie öffnete den Mund, vor Erstaunen, Entrüstung, Überraschung, Verzückung, was auch immer, doch bevor die nächste Ladung auf sie klatschen konnte, war Eileen schneller. Sie drückte ihren heißen Lutschmund auf meinen Schwanz, ließ ihn noch einmal halb in ihrem feuchten Schlund versinken und wartete, bis ich meine flüssige Lust verspritzt hatte. Drei, vier, fünf, sechs, sieben Mal zuckte mein Unterleib und ich wusste, dass es heftige Schüsse sein mussten, denn kurz musste Eileen ein Schnauben unterdrücken, doch sie blieb tapfer, auch als danach nur noch tröpfchenweise Sperma heraus floss. Sie nahm alles auf und ließ erst von mir ab, als mein Glied langsam erschlaffte. Dann lehnte sie sich wieder zurück und lächelte mich zufrieden an, während ihr ein dünnes Rinnsal aus dem Mundwinkel lief. Sarah hingegen hatte ihre Erstarrung überwunden und sah nun unschlüssig auf die dickflüssige Spur, die in ihren Bauchnabel geflossen war und außerdem von ihrer Brustspitze zu tropfen drohte. Doch auch hier war Eileen wieder schneller. Sie küsste enthusiastisch den Nippel ihrer Freundin und leckte die Spur weiter, fischte danach einen Tropfen mit ihrem Finger aus Sarahs Bauchnabel und hielt sie ihrer Freundin von die Nase. Ohne Zögern lutschte Sarah den Finger ab, ließ sich aber nicht davon abhalten, Eileen auch noch eine Kostprobe zu geben.


Ich war indes völlig entkräftet und ließ mich schlapp in das Polster fallen. Ich betrachtete Jana, die schlaff in Tinos Armen lag, während dieser sanft ihre Brüste knetete und ihren flachen Bauch streichelte.


Auch Eileen fiel irgendwann wieder zurück in ihre Ecke und schloss erschöpft die Augen. Ich half Sarah von mir herunter und sie setzte sie, ebenfalls sichtlich fertig von den Strapazen, neben mich und keuchte aus, während sie ihren Kopf auf meine Schultern fallen ließ. Tino öffnete geistesgegenwärtig das Fenster einen Spalt breit und wohlige Kälte umspielte unsere nackten Körper.


Keiner sagte ein Wort... Erschöpfung, Lustlosigkeit... keiner wollte diesen wunderbaren Moment mit sinnlosem Geplapper ruinieren. Außerdem waren wir (und ich denke, ich kann da für alle sprechen) noch gefangen von dem Erlebten, in Gedanken bei den freudigen Anstrengungen, denen wir unsere Körper ausgesetzt hatten. Ich war so kaputt, dass ich auch kurz die Augen schließen musste.

Als ich aufwachte, war es auf einmal nicht mehr dunkel. Es war zwar auch nicht wirklich hell, aber man konnte schon den heran nahenden Morgen am Horizont sehen und der Himmel hatte sich hell violett gefärbt. Die Scheiben waren wieder frei und ich sah, dass wir auf einem kleinen Parkplatz an der Bundesstraße standen. Autos fuhren vorbei, doch die Fahrer hätten uns wohl nicht erkennen können, wenn sie zu uns geguckt hätten.


Die anderen schienen noch zu schlafen, doch ich wollte diesen unwirklichen Moment erst noch kurz genießen, bevor ich den Weckruf startete. Eileen lag zusammengekauert auf der Rückbank, hatte sich mein T-Shirt übergeworfen, doch ich konnte einen Blick auf ihre leicht geöffnete Spalte werfen. An meine rechte Seite hatte sich Sarah gekuschelt, auch sie war noch nackt, nur mit ihrem Rock über den Schoß geworfen; ihre Brüste klebten an meiner Haut. Nur Jana war als einziges Mädchen völlig unbedeckt. Sie lag quer über die Vordersitze, hatte Klamotten in die Lücke dazwischen gestopft. Ich konnte ihre rosa Schamlippen und einen kleinen, blonden Busch erkennen.


„Alle Mann aufwachen“, sagte ich halblaut und rüttelte vorsichtig an den beiden Mädels neben mir.


Murren schlug mir entgegen und Sarah gähnte ausgiebig. Wenn sie auch nur halb so fertig war wie ich, wusste sie es gut zu verbergen, denn sie lächelte umgehend, als sie realisierte, wo sie war und mir in die Augen sah.


„Ach du scheiße“, lachte sie. „Wir sind im Auto eingepennt.“


„Und das auch noch nackt“, entgegnete Eileen, die sich zu strecken versuchte und ihre Hände erst einmal über ihren Körper und durch die Spalte fahren ließ.


„Ich hatte mich eh schon gewundert, wie du in dieser Position schlafen konntest.“


„Es ist ja auch erst sieben“, ließ Tino leicht schläfrig von sich hören. „Wir haben höchstens zwei Stunden geschlafen.“


Er weckte zärtlich Jana, die halb auf seinem Schoß schlief. Sie gähnte und rieb sich die Augen.


„Meine Güte...“, murmelte sie. „Mir tut alles weh...“


„Oh, das tut mir Leid“, antwortete Tino mit ironischem Unterton.


„Macht nix“, entgegnete die Blonde, „es ist ein angenehmer Schmerz.“


So langsam kam bei uns Bewegung rein. Die Mädels krempelten ihre Klamotten um und zogen ihre Unterwäsche an. Ich ließ ihnen so viel Platz, wie möglich und wartete ab, bis sie fertig waren. Ich genoss den Ausblick, wie Jana sich verrenkte und ihr enges Kleid überstreifte. Erst hinterher schlüpfte sie in ihren hellblauen Slip. Ich fand es auch unglaublich erotisch, wie Eileen ihre großen Glocken wieder mit ihrem (auberginenfarbenen, wie ich jetzt erkannte) BH bändigte. Und auch Sarah war noch immer unglaublich sexy mit ihrer zerzausten Frisur und ihren verdrehten BH-Trägern. Mir fiel auf, dass sie ihren Tanga nicht anzog, sondern in ihre Tasche steckte.


„Willst du nicht auch langsam mal deine Blöße bedecken“, fragte Sarah, als alle außer mir schon wieder angekleidet haben.


„Doch, doch, klar, aber ich wollte erstmal die Aussicht hier genießen“, meinte ich und zwinkerte ihr zu.


„Was meint ihr, Frühstück bei Burger King?“, fragte Tino.


„Na logo, drück auf die Tube“, entgegnete ich und griff nach meinem Shirt.

Kommentare


Eskobar
(AutorIn)
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 22
Eskobar
schrieb am 18.11.2011:
»@helios: ich versichere dir: das is möglich...
und das mit der Zeitform... hm, ja, da hast du recht... manchmal fällt mir das auf und ich ändere es, aber wenn grad der Schreibfluss so läuft, überseh ihc das mal

@bolle: Kritik ist angekommen... wobei mein erster Teil ja gewollt eher einführend in die Umgebung gedacht sein sollte, während im zweiten halt vergleichsweise mehr Action is«

stephi99
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 104
schrieb am 05.11.2011:
»Geil ist das Studentenleben, gut geschrieben, gibt es eine Fortsetzung ?«

Götterfunke
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 6
schrieb am 06.11.2011:
»Wie auch der erste Teil...einfach gute Unterhaltung.Ich vermisse die Studienzeit :-D
Weiter so!!!«

SonjaW
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 06.11.2011:
»da möchte "Frau" nochmals studieren.
mindestens so gut wie der erste Teil !!«

tomdooley
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 30
schrieb am 06.11.2011:
»Gefällt mir gut.
Da wär ich doch gerne mit dabei.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 06.11.2011:
»**LOL** Das möchte ich sehen, wie sich eine in einem Fiesta vom Beifahrersitz aus auf den Fahrer schwingt.

Lockerer Stil, nicht immer ganz sattelfest in der Zeitwahl, aber es geht ja nicht um den Nobelpreis. Gefällt mir trotzdem.«

LuckyHarry
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 5
schrieb am 07.11.2011:
»>> Einfach super <<«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 318
bolle
schrieb am 08.11.2011:
»gefällt mir sehr gut, vielen dank
im ersten teil war der dominica-part allerdings deutlich spannender. hier wirkt er mehr so, als müsse die geschichte noch "aufgefüllt" werden.
nichts für ungut ;-)«

fussball2006
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 37
schrieb am 10.11.2011:
»geile Geschichte.Ich hoffe es gibt eine Fortsrtzung.«

tali
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 72
schrieb am 10.11.2011:
»oooh ja. sehr genussvoll geschrieben!«

Coy
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 156
Kojote
schrieb am 11.01.2012:
»Ich hatte den ersten Teil nicht mehr im Kopf, aber aus einer vagen Erinnerung hast du mit deinen Anspielungen dann doch noch eine konkrete gemacht.
Kann also schon mal nicht schlecht gewesen sein... ;-D

Ansonsten schließe ich mich Helios an. Außer was die Sitze des Autos angeht. Davon habe ich keine Ahnung.. ;-)«


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