Submissionstermin
von Der Unscheinbare
Stück für Stück kehrt Paula aus den Sphären der Ektase und der Lust wieder in ihren Körper zurück. Die letzten Wellen eines abklingenden, epischen Höhepunkts lassen sie in sich zusammensinken, unterbrochen von den unwillkürlichen Konvulsionen ihres Unterkörpers.
Allmählich wird sie sich wieder eines, mehr als nur diffusen Körpergefühls und der Wahrnehmung der Umgebung bewusst.
Im Hintergrund hört sie die melancholischen Pianoklänge des ersten Satzes von Beethovens Mondscheinsonate.
Das Gefühl in ihren festen Pobacken wechselt langsam von einem wohligen Brennen zu einem, im Rhythmus ihres Herzschlags immer heftiger pochenden, stechenden Schmerz.
Ebenso wie ihr Hinterteil sind auch ihre Brustwarzen extrem gut durchblutet und künden, trotz ihres immer noch erigierten Zustands, von einer in jüngster Vergangenheit erfahrenen starken Reizung.
Ihre Beine, weit gespreizt, ihr Geschlecht schutzlos der Umwelt dargeboten, zittern. Ihre Muskeln brennen wie nach einem Marathonlauf. Ihre inneren wie äußeren Schamlippen sind dunkelbraun gefärbt und fühlen sich an, als würde sich dort gerade eine Horde Feuerameisen austoben.
Ihr Kitzler steht weit unter seiner Vorhaut hervor und fühlt sich einerseits hypersensitiv, als auch total überreizt an.
Auf dem Boden zwischen ihren Beinen sammelt sich eine Lache verschiedener Körperflüssigkeiten. Der Raum riecht intensiv nach Duftstäbchen Richtung Sandelholz, Frau, Geilheit und Sex. Ihr gesamter Körper ist mit Schweiß bedeckt und sie hat das Gefühl beinahe zu verdursten. Die Zunge klebt an ihrem Gaumen, für einen Schluck Wasser wäre sie jetzt beinahe bereit zu töten.
Plötzlich spürt sie einen Luftzug auf ihrem Körper der sie erschauern lässt. Aufgrund ihrer Augenbinde kann sie nichts sehen. Eine Gänsehaut überzieht ihren Körper und das Gefühl in ihren Nippeln als sich diese noch weiter zusammenziehen ist schmerzhaft.
Sie hört Schritte auf sich zukommen und kann Bewegungen auf ihrer Rückseite spüren. Jemand nimmt ihr die Augenbinde ab und augenblicklich trifft diffuses Licht auf ihren Sehnerv. Blinzelnd schaut Paula sich um und nimmt erstmals den Raum um sich herum wahr. Es handelt sich um einen ca. 5x5 m messenden fensterlosen Raum welcher bei einer Raumhöhe von ca. 3,5 m ringsum mit dunklem Holz vertäfelt ist. An der Wand in der sich die Tür befindet, sind an unzähligen Haken die seltsamsten Dinge aufgehängt. Sie kann eine schier gigantische Auswahl an unterschiedlichsten Peitschen, Rohrstöcken und Paddeln ebenso erkennen, wie eine beeindruckende Vielfalt an Analplugs, Dildos, Vibratoren jeglicher Form sowie Größe, Seile in verschiedenen Farben und Stärken sowie jede Menge silbrig glänzende Instrumente die scheinbar aus Edelstahl bestehen, deren Funktion sich ihrer Kenntnis jedoch entziehen.
An den Wänden stehen verschiedene Möbel die sie teilweise erkennt. Dort steht ein spanischer Reiter, eine Streckbank und auf einem Holzpodest ist ein Sybian montiert. An verschiedenen Stellen im Raum sind Eisenstangen mit dem Boden verschraubt die sie latent an ein Baustellengerüst erinnern. An der Decke befinden sich an unterschiedlichen Stellen schwere Eisenhaken an denen Rollen und Seile hängen.
Schließlich wird sie sich ihrer eigenen Lage bewusst und schaut sich um so gut es geht. Als erstes stellt sie fest, abgesehen von Seilen die vielfach um ihren Körper geschlungen und kunstvoll verknotet sind, komplett nackt zu sein. Ihre Hände sind mit den Handflächen zueinander gefesselt und befinden sich an ausgestreckten Armen über ihrem Kopf. Damit jedoch nicht genug, befindet sie sich mit ihrem Bauch in einem jener Gerüste die sie auch an anderer Stelle in diesem Raum wahrgenommen hat.
Vornübergebeugt in einem 90° Winkel steht sie in einem Gerüst aus zwei aufrechten Stangen die ca. 1m auseinander am Boden verschraubt sind. Ihr Bauch liegt über einer Querstange und von den Händen führt ein Seil waagerecht zur nächstgelegen Bodenstange. Ihre Füße sind mittels Ledermanschetten an denen sich chromglänzende Ringe befinden an den zwei senkrechten Stangen fixiert. Hierdurch befindet sie sich in jener schutzlosen Position, in welcher jeder und jede die mit ihr in diesem Raum wäre an ihr vergehen könnte.
Ihre schmerzenden Brüste haben einen dunklen Farbton und hängen schwer, fast wie Fremdkörper Richtung Boden.
Aufgrund ihrer erzwungenen Körperhaltung kann sie jedoch nicht erkennen wer zuletzt den Raum betreten und/oder sie von der Augenbinde befreit hat. Lediglich ein Paar schwarzer Sneaker und eine schwarze Lederhose sind von Paulas Position aus durch ihre Beine hindurch zu erkennen.
Doch wie ist sie in diese Situation geraten und wer hat ihr das angetan?
1 Monat zuvor:
Wiedermal war Mathias nach der Arbeit müde heimgekommen, hatte nach einer kurzen Begrüßung das Essen verschlungen und sich danach auf die Couch verzogen um sich von irgendeinem Streamingdienst einlullen zu lassen. Das war nun bereits das x-te Mal in Folge das er weder ihr liebe- voll zubereitetes Essen wertschätzte, noch sich mit einer mehr als zweisilbigen Antwort an einer Konversation beteiligt hätte.
Als sie sich vor 10 Jahren in der Schule erstmalig über den Weg liefen, hätte sich Paula nie vorstellen können mal stundenlang für ihn in der Küche zu verbringen, um etwas zuzubereiten was eigentlich sein Leibgericht ist. Anfangs hatten sie sich geneckt und keine Gelegenheit ausgelassen dem jeweils anderen einen Streich zu spielen. Im Laufe der folgenden Monate hatte sie sich in seinen Humor, sein Lachen, seine Hilfsbereitschaft und die Art seines Umgangs mit ihr verliebt. Schließlich, bei der Abschlussfahrt waren sie zusammengekommen. Hatten von da an kaum mal einen Tag ohne einander verbracht. Paula und Mathias hatten in der gleichen Firma einen Ausbildungsplatz bekommen, er im Büro und sie in der Produktion. Mittlerweile war er zum Büroleiter aufgestiegen und Paula war stellv. Abteilungsleiterin. Anfangs musste sie sich zwar immer wieder gegen die üblichen Machosprüche zur Wehr setzen, aber dank ihrer Schlagfertigkeit und burschikosen Art hatte sie bald alle von dem Wert ihrer Arbeit überzeugt.
Zum Ende ihrer Ausbildungen war es mal eine gewisse Zeit sehr ruhig im Bett geworden, weil beide viel Energie in Lernen und Prüfungsvorbereitung investieren mussten, aber danach hatte es sich eigentlich wieder auf ein normales Maß eingependelt.
Da für beide der jeweils andere die erste Intimbeziehung war, hatten sie langsam an gemeinsamer Erfahrung gewonnen. Paula war dabei stets der experimentierfreudigere Typ gewesen.
Einmal hatte sie ihn nach der Arbeit in einer Polizeiuniform an der Wohnungstür empfangen. Er musste sich dann einer intensiven, nackten Leibesvisitation unterziehen um anschließend in Handschellen im gemeinsamen Bett zu landen.
Seine Arme konnte er nicht mehr bewegen, weil er mit seinem Rücken auf seinen gefesselten Händen lag. So präsentierte er ihr die Vorderseite seines Körpers und sein Penis lag halberigiert auf seinem Bauch. Paula genoss seinen Anblick, wie er so wehrlos vor ihr lag. Die Uniform hatte sie sich von einer Freundin geliehen, die eine Ausbildung bei der Polizei machte.
Als sie zu ihm aufs Bett kroch und sich auf allen Vieren wie eine hungrige Tigerin näherte, begann sein Schwanz zu zucken und richtete sich im Rhythmus seines Herzschlags langsam auf. Noch nie hatte sie sein Teil in den Mund genommen, höchstens mal ganz verstohlen daran gerochen oder einen Kuss auf die Eichel gegeben. Jetzt aber war sie so erregt, dass sie keine Zeit verschwendete, zwischen seinen ausgestreckten Beinen hochrutschte und seinen Harten einfach in den Mund nahm.
Zuerst fühlte sie die glatte Eichel seines beschnittenen Schwanzes, auf der sich bereits ein erster Lusttropfen gebildet hatte. Sie schmeckte seinen Saft und war überrascht, dass es eigentlich nur leicht salzig schmeckte. Sie hatte sich stets vorgestellt es würde irgendwie schleimig und einfach nur widerlich schmecken.
Mathias stöhnte bei der Berührung seines besten Stücks wollüstig auf. Nicht nur das Paula ihn zum ersten Mal in den Mund nahm, nein, wie es schien tat sie es mit einer Selbstverständlichkeit die ihn erregte und gleichzeitig extrem freute. Wie lange hatte er sich so etwas bereits gewünscht. Ihn machte die Situation ebenfalls enorm geil und der Zustand der Hilflosigkeit und das Gefühl gleichzeitigen Kontrollverlusts ob der gefesselten Hände steigerten seine Erregung ins Unermessliche. Nie hätte er sich vorstellen können die Kontrolle beim Sex freiwillig so total aufzugeben.
Paula spielte mit ihrer Zunge an der Unterseite seines harten Schwanzes, ganz so wie sie es in einem dieser Erwachsenenfilme unlängst gesehen hatte. Ihr Mundwerkzeug spielte mit seinem Frenulum, bewegte es sanft nach links und rechts während sie an seiner Eichel saugte. Langsam, Zentimeter für Zentimeter nahm sie ihn tiefer in ihren Mund. Sie registrierte die stetig steigende Atemfrequenz ihres Geliebten und das Pulsieren seines Schwengels. Hierdurch selber angepeitscht versuchte sie seine komplette Länge in sich aufzunehmen.
Sie erinnerte sich an ein Gespräch mit ihrer besten Freundin, als es um das Thema orale Befriedigung ging. Also führte sie Schluckbewegungen aus als sie ein Würgereiz überkam und mit einem Mal spürte sie Mathias Lustspeer ihren Rachen passieren und sich ihre Kehle herunterbewegen. Mit Stolz sah sie, dass ihre Nasenspitze an seinem durchtrainierten Bauch anstieß.
Er keuchte auf als er merkte, dass sie seinen Schwanz wie eine routinierte Bordsteinschwalbe in ihrem Hals versenkte. Laut stöhnend begann er mit seinen Hüften stoßende Bewegungen auszuführen. Doch sie fasste sogleich auf sein Becken und drückte ihn so zurück auf die Matratze. Sie konnte und wollte die Situation, vor allem jedoch seine Eindringtiefe hierbei unbedingt kontrollieren. Langsam hob und senkte sie ihren Kopf und ließ ihn mit seinem Geilfleisch ihre Mundhöhle ficken. Dabei erhöhte sie langsam das Tempo, bis durch die eigene Geschwindigkeit die Sache mit dem Schlucken nicht mehr funktionierte. Würgend und hustend entließ sie seinen prallen Prengel, dessen Spitze bereits tiefrot war aus der oralen Behandlung. Trotz der Tränen in ihren Augen und dem schleimigen Speichel auf seiner Lanze nahm sie ihn erneut in ihre Maulfotze auf.
Ihre eigene Erregung konnte sie auch bereits deutlich spüren. Ihre Brustwarzen hatten sich verhärtet und drückten gegen die Schalen ihres BHs. Das anfängliche leichte Kribbeln in ihrem Unterleib, als sie Mathias die Handfesseln angelegt hatte, war längst dem bekannten Ziehen gewichen und sie hatte das Gefühl in ihrem Spitzenunterhöschen hätte sich ein Monsun ausgetobt.
Mit seiner Männlichkeit in ihrem Mund tastete sie nach den Knöpfen der Uniformbluse. Als es ihr nicht schnell genug ging riss sie diese einfach auf. Mehrere der Knöpfe gaben der rabiaten Behandlung nach und verabschiedeten sich mit klickernden Geräuschen unter Schrank und Schreibtisch. Atemlos nach Luft ringend entließ Paula die Fleischpeitsche ihres Opfers aus dem Mund um sich der Reste ihrer Kleidung zu entledigen. Hierzu waren zwar einige Verrenkungen notwendig, doch schließlich flogen Hemd, BH und Hose in verschiedenen Richtungen davon.
Als sie schließlich ihr Spitzenhöschen über ihren knackigen Hintern, die festen Schenkel, zu ihren schlanken Fesseln herunterstriff, zog sich ein dünner Faden ihres eigenen Lustsekrets von ihrem überfließenden Schatzkästchen zum durchnässten Zwickel ihres Tangas.
Augenblicklich füllte sich das Schlafgemach mit dem verheißungsvollen Duft nach Weiblichkeit und Sex.
Paula mochte den Geruch ihrer Erregung und zu verschiedenen Gelegenheiten hatte sie auch von ihren eigenen Körpersäften gekostet. Jetzt wollte sie aber einfach nur die Situation genießen. Ihr Freund lag nackt vor ihr und seine stahlharte Rute zuckte im Rhythmus seines Herzschlags. Er glänzte vor Speichel und auf seiner Bauchdecke hatten sich bereits wieder mehrere Sehnsuchtstropfen gesammelt.
Mit einem lasziven Lächeln spreizte sie ihre Schenkel und setzte sich auf sein Becken. Ihre feuchten Schamlippen umfingen seinen Schwanz und Paula begann, sich langsam herabzusenken. Millimeter für Millimeter drang sein Teil in sie ein und begann ihre Öffnung zu dehnen. Mehr und mehr hatte sie das Gefühl dieses Mal sei er besonders hart und dick angeschwollen. Trotzdem oder auch gerade deswegen machte sie weiter. Als sie gerade dachte es gehe nicht mehr weiter ohne sie zu zerreißen, tat es einen befreienden Ruck und mit einem Mal ging es ganz leicht weiter. Tief stöhnte sie auf, um sich im nächsten Augenblick gänzlich mit seinem Speer zu pfählen. Als schließlich sein Schamhaar an ihrem Venushügel kitzelt und einzelne, drahtige Haare ihre Clit reizen ist ihr Glücksgefühl vollkommen.
Tief in sich spürt sie seine Schwanzspitze an ihrem Muttermund reiben. Langsam, um den Zauber des Moments nicht zu verlieren, erhob sie sich wieder bis nur noch seine pulsierende Eichel von ihren äußeren Schamlippen umfangen wurde. Von einem erneuten Aufstöhnen begleitet ließ sie sich erneut auf seinen nass glänzenden Schwanz fallen. Der Impuls trieb ihr die Luft aus den Lungen und mit einem gutturalen Seufzer der Geilheit quittierte sie das Gefühl der vollkommenen Ausgefülltheit.
Schneller und schneller ritt sie nun seine harte Männlichkeit, das Gefühl der Dehnung hatte etwas nachgelassen. Martins Vorsaft trat tröpfchenweise aus der Spitze seiner zum Bersten gespannten Fleischpeitsche und vermischte sich mit dem, mehr als ausreichend produzierten cremigen Geilsaft seiner Rittmeisterin. Stoß um Stoß vermischten sich ihre Lustsäfte bis sie schließlich einen schaumigen Ring um Paulas Fickspalte bildeten und zähflüssig an seinem Sack vorbei in Richtung seiner Kimme versickerten.
Die klatschenden Geräusche der Leiber, die sich in ekstatischer Lust wieder und wieder trafen erfüllten den Raum mit der dichten Atmosphäre von Leidenschaft und Hingabe.
Martin konnte spüren wie ihre Mösenmuskeln wellenartig um seinen Schwanz kontrahierten. Nie zuvor hatte er ihr Innerstes so intensiv gespürt. Jedes Mal wenn er gänzlich in sie eingedrungen war konnte er einen Widerstand fühlen, der seine Prachtlatte ein ganz klein wenig zusammenstauchte. Instinktiv wusste er, dass er diese Behandlung nicht allzu lange durchstehen konnte. Ihr Seufzen und Stöhnen triggerten seine Erregung und der geile Geruch nach einer Melange aus Fotzensaft und Sacksauce brachten ihn an den Rand des Wahnsinns. Mit jeder Bewegung ihres schweißglänzenden Prachtkörpers wehte ihm ein weiter Duftstoß in die bebenden Nasenflügel. Als sich sein Sack zusammenzog und seine Eier nach oben drückte war es schließlich soweit. Mit einem lauten Schrei spritzte er ganz tief in ihrem Geburtskanal seine heiße Ficksahne aus seinem Rohr. Schwall um Schwall ergoss er sich und hätte geschworen, hören zu können wie es plätschernd gegen den Muskelring ihres Gebärmuttereingangs brandete. Einen Seufzer tiefster Befriedigung von sich gebend sank er in die Matratze zurück.
Paula war außer sich vor tief empfundener Geilheit. Nicht nur das er jedem ihrer Stöße mit seinem Becken entgegenbockte, nein, sie spürte auch bei jedem Eindringen seine harte Schwanzspitze am Eingang zu ihrem Innersten anklopfen. Auch sie hatte ihn noch nie so intensiv, ausfüllend und nachhaltig tief in sich gespürt. Sein Riemen schien noch einmal anzuschwellen als sie ihr Tempo auf eine geradezu irrsinnige Taktzahl steigerte. Tief in ihren Eingeweiden fühlte sie einen Höhepunkt heranrollen, welcher sie unter Garantie in andere Sphären schicken würde. Ihre zuckenden Fotzenmuskeln verstärkten ihren Griff um sein Geilfleisch und ihre Warzenhöfe zogen sich krumpelnd zusammen. Die ohnehin bereits sehr sensitiven Nippel waren zu kleinen harten Türmchen geworden, die keck auf ihren Titten thronten. In Erwartung des fantastischen Höhepunkts begann Paula diese Lustspender zwischen Daumen und Zeigefinger zu rollen und für ihre Verhältnisse ungewohnt hart zu zwirbeln sowie in die Länge zu ziehen. Der daraus entstehende Lustschmerz reichte, um sie über die Klippe springen zu lassen. Mit einem spitzen Schrei ergab sie sich dem Höhepunkt welcher sie, einer Naturgewalt gleich, förmlich aus dem Bewusstsein riss. Vor ihren Augen tanzten Sterne und ihr sonst so engelsgleiches Gesicht war in einer Grimasse der uferlosen Lust verzerrt. Ihre stakkatoartiges Hecheln während des Akts war einer unkontrollierten Schnappatmung gewichen als sie sich in Krämpfen der Ekstase auf dem Bauch ihres Geliebten wand. Sie spürte seine heiße Sacksahne tief in sich als sein Riemen explosionsartig Schub um Schub der Jungsmilch gegen ihren Muttermund spritzte. Zuckend zog sich der Freudenspender immer wieder zusammen als große Mengen ihr Fickloch fluteten.
Minuten später lag sie auf Martins Bauch und genoss die Nachwehen des fantastischen, weil gemeinsamen Höhepunkts. Spasmen der Lust ließen sie immer noch in unregelmäßigen Abständen zusammenzucken und sie hatte das Gefühl ihre Gebärmutter versuche, der Pille zum Trotz, sich jeden Tropfen seines so anstrengend injizierten Schwängerungssafts einzuverleiben.
Weißt du, sagte sie, eigentlich machen mir diese Rollenspiele sehr viel Spaß und ich glaube, noch nie so erfüllenden Sex mit dir gehabt zu haben.
Dito, antwortete Martin, und irgendwie war es ja auch ganz schön erregend, mal von dir genommen zu werden.
Ja, entgegnete Paula ein wenig nachdenklich, aber eigentlich mag ich es, glaube ich, lieber wenn ich dominiert werde. Ich habe mal darüber nachgedacht und wenn mich meine eigenen Empfindungen nicht trügen, dann ist es für mich einfach das schönste, wenn der Mann mich nimmt, ich mich fallenlassen kann und das Gefühl von Geborgenheit und grenzenloser Liebe nur noch durch die Empfindung absoluten Vertrauens getoppt wird.
Da fällt mir gerade etwas sein, sagte Martin. Ich glaube, ich habe eine Überraschung für dich….
3 Wochen später kommt Martin mit einer Einladung für eine Party nach Hause. Du Schatz, sagt er, ich habe da vor Monaten mal jemanden kennengelernt, der uns auf eine ganz besondere Party eingeladen hat. Zu dem Zeitpunkt wusste ich aber noch nicht, ob das was für uns beide wäre. Mittlerweile kann ich es mir aber vorstellen.
Was für eine Art Party sollte das wohl sein? Wenn er sich noch nicht mal sicher war, ob sie gerne beide dorthin wollen würden! Sie fragte Martin, der ihr daraufhin aber nur ausweichende Antworten gab.
Wieder eine Woche später, es ist Samstagnachmittag gegen 16 Uhr. Martin kommt mit einer großen bunten Papiertüte nach Hause und stellt sie auf dem Küchentisch ab. Seit dem grandiosen Sex vor 3 Wochen hat sich die Atmosphäre im Haushalt irgendwie verändert. Zwar macht er Paula ständig kleine, unterschwellige Andeutungen, aber im Bett läuft nichts. Trotz wachsender Erregung verweigert er sich ihr konsequent. Während des Tages sind sie in ihren jeweiligen Job stark eingebunden. Wenn sie abends gemeinsam gegessen haben und vor dem TV sitzen kuschelt sie sich zwar immer wieder erwartungsvoll an Martin, dieser ignoriert ihre Annäherungsversuche aber standhaft. Mittlerweile ist es schon so weit, dass selbst Paula, an ihren theoretisch biologisch fruchtbaren Tagen eine latente Geilheit in sich verspürt. Zu gerne hätte sie sich gemeinsam mit ihrem Geliebten Erleichterung verschafft. Doch selbst ihre Masturbationsversuche im gemeinsamen Bett wurden jedes Mal unsanft von ihm unterbrochen so dass sie mittlerweile bei entsprechenden visuellen oder akustischen Reizen spürte wie sie Puls in ihrem Höschen bekam.
Mit einer schwungvollen Bewegung leerte Martin den Inhalt der großen Tüte auf dem Küchentisch aus. Hervor kam eine Auswahl verschiedener Kleidungsstücke. Zuerst erkannte Paula ein Set aus hauchdünner knallroter Spitzenunterwäsche, ein langer dünner schwarzer Mantel, und ein ca. 3 cm breites schwarzes Lederband mit einem unsichtbaren Verschluss und einem Silberring in der Mitte. Dazu ein Paar hochhackiger Stiefel die entfernt an Reitstiefel erinnern und ein schwarzer Seidenschal.
Fragend sieht Paula ihren Freund Martin an. Dieser grinst und erklärt: Ich hatte dir doch vor 1 Woche von dieser Party erzählt, auf die uns ein Bekannter eingeladen hat.
Vor lauter anderer Vorgänge und Dinge hat sie das bereits fast vergessen.
Ja, erinnert sie sich, du wolltest mir aber nicht sagen, um was für eine Art Party es sich handelt.
Genau, sagt er, und das werde ich auch nicht. Nur so viel, diese Party ist heute und ich habe vor, mit dir dorthin zu gehen. Die Tüte samt Inhalt wurde mir von dem Bekannten gegeben, mit der Anweisung, wenn du dich auf das Abenteuer einlassen solltest, musst du als Zeichen der Zustimmung diese mitgebrachten Sachen anziehen.
Paula fällt die Kinnlade herunter. Nicht nur, dass sie eine akute Vorahnung davon bekommt was für eine Art Veranstaltung das sein könnte, vielmehr entsetzt sie die Tatsache, dass ihr Martin womöglich mit einem, ihr Fremden über intime Details geplaudert haben könnte. Leichte Schamesröte steigt in ihr auf und stammelnd richtet sie das Wort an ihren Freund.
Es wird von mir erwartet, dass ich diese nuttigen Sachen für wildfremde Menschen anziehe? Mich der Lächerlichkeit preisgebe und mich schlimmstenfalls sogar noch von Fremden notgeilen alten Säcken an grabschen lassen muss?
Ganz ruhig meine Süße, entgegnet Martin, du musst mir vertrauen. Nichts wird dir geschehen und schon gar nichts gegen deinen Willen. Ich möchte einfach nur das du mir weiterhin vertraust und verspreche dir den geilsten Abend deines Lebens.
Immer noch unsicher denkt Paula nach. Sicherlich, sie hat eine latent devote Ader, aber geht sie wirklich soweit, sich auf dieses Spiel einzulassen? Sie vertraut Martin blind und sie ist sich sicher das er ihr niemals etwas antun würde, aber trotzdem hat sie Angst ihm könnte die Kontrolle entgleiten, zumal sie ja nicht einmal weiß worauf genau sie sich einlässt.
Martin fasst ihre Hände, seine ganze Präsenz strahlt Ruhe und Geborgenheit aus. Augenblicklich fühlt sie sich wohl und Schmetterlinge beginnen in ihrem Bauch zu tanzen. Verliebt wie am ersten Tag schauen sie ganz tief in die Augen. Da ist es ihr auf einmal sonnenklar. Für diesen Mann würde sie alles tun. In einem Überschwang der Gefühle schlingt sie die Arme um seinen Hals und springt ihn an. Ihre Beine verschränken sich hinter seinem Rücken knapp oberhalb der Hüfte. Mit feuchten Augen flüstert sie in sein Ohr: Mein Liebling, wenn es das ist, was dich glücklich macht, so will ich dir gehorchen. Ich gehöre ganz dir und du darfst mit mir anstellen was du willst.
Kaum haben diese Worte ihren Mund verlassen spürt Paula die Springflut in ihrem Höschen. Sie wäre bereit sich ihm hier und jetzt hinzugeben. Eine urplötzlich aufwallende Erregung lässt sie sich sogar auf diese Party freuen. Egal was man dort mit ihr anstellen wird, sie verspürt das tiefe Bedürfnis von Martin geliebt werden, ihm zu gefallen, ihm zu Willen zu sein. Ihr submissives Wesen bricht sich mit Urgewalt seine Bahn.
Das erfreut mich, spricht ihr Geliebter. So eile von dannen, auf das sich mein Auge am Anblick meiner geilen Frau im neuen Gewande erfreuen möge.
Paula rafft die Tüte samt Inhalt und stopft alles wahllos zurück. Mit flinken Schritten eilt sie ins Badezimmer. Dort entkleidet sie sich und springt erstmal unter die Dusche. Nach dem routinemäßigen Rasieren sämtlicher Körperstellen mit sekundärer Behaarung und der gründlichen Säuberung ihrer Muschi entsteigt sie der Nasszelle, um nach Trockenlegung anschließend eine wohlriechende Körperlotion aufzutragen. Während sie den Inhalt der Tüte nun genauer untersucht spürt sie das diffuse Gefühl einer leichten Erregung, gepaart mit dem Versteifen der Brustwarzen und dem erneuten Feuchtigkeitsanstieg zwischen ihren Schamlippen.
Zuerst entfernt sie sämtliche Etiketten und ist erstaunt darüber, welche Summen man für so erstaunlich wenig Stoff ausgeben kann. Coco de mer hat ihr bis dahin gar nichts gesagt und bei genauerer Betrachtung ist es tatsächlich ein Hauch von Nichts, der deutlich mehr zeigt als Paula es gewohnt ist. Trotzdem zieht sie es an und ist entzückt wie sehr es ihrer Figur schmeichelt während sie sich ausgiebig im Spiegel betrachtet. Ihre perfekten Rundungen werden vom Stoff sanft verdeckt und trotzdem versprüht es den Charme eines exklusiven Kleidungsstücks. Die Form und Größe ihrer Brüste werden durch Farbe und Schnitt des corsagenähnlichen Tops nochmals betont. Der rote Stoff des Strings verschwindet zwischen ihren wohlgeformten festen Pobacken und taucht vorne in Form eines spitzenbesetzten Dreiecks wieder auf. Sie legt den Seidenschal um ihren zierlichen Hals und verschließt ihn mit einem kunstvollen Knoten leicht rechts seitlich. Nur mit diesem Lederreif kann sie nichts anfangen. Für die Hüfte viel zu klein und ihr Handgelenk deutlich zu groß, schiebt sie ihn wieder zurück in die Tüte. Schnell noch in die Stiefel geschlüpft welche ebenfalls passen wie angegossen und den Mantel über das Ensemble geworfen. So gewandet tritt sie aus dem Dunst des Badezimmers und direkt ins Wohnzimmer wo Martin es sich im Sessel bequem gemacht hat. Auch er hat die Zeit genutzt und ist in etwas förmlicheres gestiegen. Mit einem weißen Hemd, dass die obersten drei Knöpfe offen stehen hat und einer dunklen Stoffhose sieht er zum Anbeißen aus.
Paula stellt sich in die Mitte des Raums und lässt ihre Erscheinung auf ihn wirken. Der sie umwehende Duft, in Kombination mit der Reizwäsche lässt ihn hörbar schlucken, als sie den Mantel öffnet und über ihre Schultern zu Boden gleiten lässt. Augenblicklich kann Paula sehen das ihm ihr Anblick mehr als nur gefällt, denn unbewusst wandert seine Hand in seinen Schritt um dort einen beginnenden Aufstand zu ordnen. Anerkennend pfeift Martin und lässt seinen prüfenden Blick anerkennend über seine junge, knackige und sehr erregende Frau gleiten.
An ihrem Halstuch angekommen kann er sich jedoch ein Lachen nicht verkneifen. Irritiert wirft sie ihm einen fragenden Blick entgegen.
Habe ich was Lustiges gemacht fragt Paula, und wirft schaut sich um.
Ja, sagt Martin und deutet auf ihren Hals. Das Tuch war für später bestimmt und garantiert nicht gedacht, dir als modisches Accessoire zu dienen. Wo ist denn das Lederband?
Das habe ich wieder in die Tüte verfrachtet, antwortet sie.
Dann mal fix raus damit und zu meinen Händen, erwidert er.
Paula greift in die Tüte und holt das Band heraus. Kurz lässt sie das Leder durch ihre Hand gleiten und kann nicht umhin zu bemerken, wie geschmeidig und gleichzeitig fest sich das Material anfühlt. Mit kurzen Schritten geht sie zum Sessel und lässt das Band in Martins ausgestreckte Hand fallen.
Dieser nimmt das Stück in beide Hände und kurze Zeit später wird aus dem ringförmigen Band ein länglicher Riemen. Er bedeutet Paula sich vor ihn hinzuknien. Sie zögert nur ganz kurz und begibt sich dann auf ihre Knie. Erwartungsvoll schaut sie ihm in die Augen während er um ihren schlanken Hals greift und das Halsband, welches es zu sein scheint mit einem kaum hörbaren Klicken in ihrem Nacken verschließt. Mit einer schnellen Bewegung dreht er das Band mit dem Ring zur Vorderseite.
Für Paula fühlt sich das ungewohnte Lederband um ihren Hals zuerst ein wenig seltsam, gar grenzwertig eng an. Doch nach ein paar Augenblicken, als das Material ihre Körpertemperatur angenommen hat verschwindet das Fremdkörpergefühl fast vollständig.
Martin ergreift den Ring an der Vorderseite und beginnt zu erklären. Du trägst nun diesen Ring, bei diesen Worten verstärkt er kurz den Zug am Halsband, das Zeichen der O. Dieses ist weithin anerkannt als Symbol der Zugehörigkeit zum Kreis der BDSM Praktizierenden.
Paula nimmt mit Erstaunen diese Ankündigung auf. Mit BDSM hat sie sich noch nie auseinandergesetzt. Einziger Berührungspunkt in dieser Richtung war mal das gemeinsame Anschauen eines Films der sich „Shades of grey“ oder so ähnlich geschimpft hatte. Damals waren ihr die gezeigten Szenen aber maximal unverständlich vorgekommen und sie hatte nie verstanden warum verschiedene ihrer Freundinnen und Bekannten so aufgeregt ob des Inhalts waren.
Wir betreten nun für dich vollkommenes Neuland, dozierte Martin weiter. Bei dieser Sache geht es darum, sich aus freiem Willen in ein Machtgefüge zu begeben, bei dem der eine in die Rolle des dominanten Parts und der andere folgerichtig in die Rolle des devoten Parts begibt. Es kommt darauf an, sich an der jeweiligen Rolle erfreuen zu können. Nicht das Zufügen von Schmerzen oder Destruktion sollen Selbstzweck sein, sondern vielmehr der Grad der Unterwerfung und die Ausübung der Macht aus gegenseitiger, tief empfundener Liebe sollen hierbei unsere Antriebe sein. Ich verspreche dir an dieser Stelle feierlich, dich niemals über deine Grenzen hinaus zu verletzen oder gar dauerhaften Schaden zuzufügen. Des Weiteren werde ich stets dafür Sorge tragen, das auch andere Leute diese Grenze nicht überschreiten. Ich verlange von dir nicht weniger, als dein absolutes Vertrauen und den Willen dich mir vollkommen unterzuordnen.
In Paulas Ohren rauscht es, die Worte hallen dumpf in ihr nach. Hat sie ihn gerade richtig verstanden? Sie soll ihm gegenüber ihren freien Willen aufgeben, ihm bedingungslos gehorchen? Sie ist bislang doch eher eine sehr selbstständige, toughe Frau gewesen, die sich auch in der harten Männerwelt der Produktion durchgesetzt hat. Sie horcht in sich hinein, versucht ihre Gefühle zu ordnen. Liebt sie Martin wirklich so sehr, dass sie auf einen wichtigen Teil ihres Lebens verzichten kann? Andererseits fühlt sie auch das Kribbeln in ihrem Bauch bei dem Gedanken daran sich vollkommen fallen zu lassen, die Kontrolle bewusst abzugeben. Ihre Gedanken rasen zwischen Dutzenden von für und wider. Schließlich, nach schier endlos scheinenden Minuten, schiebt sie alle verbliebenen Zweifel beiseite und nach einem letzten, sehr intensiven Blick in Martins haselnussbraunen Augen, senkt sie devot den Kopf und ergibt sich mit einem klar und deutlich formulierten „Ja, ich will, Herr!“ ihrem Schicksal.
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