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Lesungen: 2181 | Bewertung: 5.77 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 09.09.2007

Süße Leiden

von

Du räkelst Dich auf dem schwarzen Bett, das in der Mitte des Raumes steht. Du windest Dich in Deinen Fesseln, die Dich an die Pfosten des Bettes binden. Deine Arme sind jeweils an die beiden oberen Bettpfosten gebunden und Deine Beine an die beiden unteren. Durch den Abstand sind Deine Beine weit gespreizt fixiert. Auch wenn Du Dich windest und hin und her rutschst, nützt es Dir nichts. Du bist mir völlig wehrlos ausgeliefert und ich kann mit Dir anstellen, was auch immer ich will.


Der Raum ist durch die zahlreichen Kerzen, die das Bett umringen, schummrig ausgeleuchtet. Aber das kannst Du nicht sehen, da Deine Augen mit einem leichten Seidentuch verbunden sind. Völlig Deiner Sicht beraubt musst Du Dich nun auf Deiner anderen Sinne verlassen. Völlig wehrlos musst Du Dich dem fügen, was ich mit Dir machen werde. Doch auch wenn diese Hilflosigkeit Dir zunächst ein bisschen Angst macht, sorgt es auch für Deine Erregung. Es glänzt schon leicht zwischen Deinen gespreizten Schenkeln und durch Deinen Kopf wandern tausende Möglichkeiten von dem, was ich gleich mit dir tun könnte. Deine Wünsche geistern Dir durch den Kopf und Du weißt was auch immer ich gleich mit dir tun werde wird Dir gefallen, den tu vertraust mir voll und ganz.


Du glaubst ein Geräusch vernommen zu haben, es muss auch der Richtung der Tür gekommen sein oder zumindest aus der Richtung in der Du die Tür vermutest. Es muss schon mindestens eine halbe Stunde vergangen sein in der Du hier schon liegst. Nichts würdest Du Dir sehnlicher wünschen als meine Hände auf Deinem Körper zu spüren, die ihn liebkosen.


Du hörst Schritte. Bin das ich, der grade auf Dich zugeht. Du weißt es nicht und fragst nach mir: Keine Antwort. Auch auf eine weitere Frage keine Antwort. Stattdessen spürst Du eine Hand die beginnt Dein Gesicht zu streicheln, die über Deine Wange streichelt. Eine andere Hand legt sich zunächst sanft auf Deine Brust und Du spürst wie Deine Brustwarze zwischen den Fingern gezwirbelt wird und steif wird. Beide Hände wandern weiter abwärts und als sie fast bei Deiner Pussy angekommen sind versucht Du Deinen Unterleib den Händen entgegenzudrücken.


Im nächsten Moment wird Dir klar, dass dies ein Fehler war. Du vernimmst Worte die Dir klar machen, dass ich entscheide wann ich Dich berühre und nicht Du. Die Dir verdeutlichen, dass Du dich unterzuordnen, zu gehorchen hast. Dein Ungehorsam bleibt natürlich nicht ungestraft. Du hörst wie ich mich vom Bett entferne und wie eine Schublade geöffnet wird. Du vernimmst meine Schritte wieder in Richtung des Bettes. Es ist aber auch noch ein anderes Geräusch zu hören. Ein leises Klirren. Und noch während Du darüber nachdenkst was dieses Geräusch verursachen könnte verspürst Du plötzlich einen bittersüßen Schmerz zuerst in der einen, dann in der anderen Brustwarze. Dir wird klar, dass das Klirren von der Kette verursacht wurde, die die beiden Nippelklemmen miteinander verbindet. Auch wenn es einerseits schmerzhaft ist, sorgt es andererseits dafür, dass Du noch feuchter wirst.


Deine Clit beginnt zu pochen während meine Hand Deine Pussy mit leichten Schlägen bearbeitet. Zunächst leise beginnst Du zu stöhnen und Dich nach mehr zu sehnen.


Du schließt die Augen und spürst wie der Schmerz kleine Lustwellen in Dir auslöst, die Deinen Körper durchschütteln. Du sehnst Dich nach meinem harten Schwanz in Deiner Pussy. Wie gerne würdest Du ihn jetzt tief in Dir spüren. Doch diesen Gefallen tue ich Dir noch nicht. Die Schläge hören auf und ich steige über Dich. Begierig beginnst Du die zarte Haut meines harten Schwanzes zu lecken, ihn zu liebkosen und immer tiefer in Deinem Mund verschwinden zu lassen. Meine Hand an Deinem Hinterkopf lässt Deinen Mund an meinem Schwanz auf und ab gleiten. Du spürst das Pochen meines Schwanzes und wie er Zungenschlag um Zungenschlag noch ein Stück härter wird.


Ich begebe mich nun zwischen Deine Schenkel und lasse meine Zunge ein wenig um Deine Clit kreisen. Du beginnst lauter Deine Lust hinaus zu stöhnen. Meine Zunge fährt an Deiner Pussy auf und ab und dringt für einen kurzen Moment in Dich ein. Um Dich ein wenig leiden zu lasse setzte ich immer einige Sekunden aus um dann darauf Deine Clit noch ein wenig schneller mit der Zunge zu bearbeiten. Als ich mein Zungenspiel beende quittierst Du dies mit einem enttäuschten Aufstöhnen. Ein Stöhnen das von Verlangen und purer Lust zeugt. Ein wenig süffisant grinsend betrachte ich Deinen nackten Körper, wie er sich vor Geilheit in den Fesseln windet.


Du beginnst zu betteln. Du willst meinen harten Schwanz endlich in Deiner Pussy spüren. Zunächst lasse ich Dich noch ein bisschen zappeln und spiele mit den Klemmen an Deinen Nippeln. Ich knie mich zwischen Deine Beine und setze meinen Schwanz an Deiner Pussy an. Du versuchst Deinen Körper meinem Schwanz entgegen zu drängen. Langsam dringt mein Schwanz tiefer und immer tiefer in Deine Pussy ein, bis er komplett in ihr verschwunden ist. Du genießt das Gefühl ausgefüllt zu sein. Du genießt den harten Schwanz zwischen Deinen Beinen. Rhythmisch beginne ich Dich zu ficken während meine Hand Dir an Deiner Clit Freuden bereitet.


Nach einer Weile löse ich Deine Fußfesseln und befehle Dir Dich umzudrehen und mir Deinen süßen Arsch entgegenzurecken. Ich packe Dich an der Hüfte und dringe wieder in Dich ein. Während ich Dich ficke beginne ich einen Vibrator an Deinem Arsch anzusetzen und sehe ihn flutschend in Dir verschwinden. Du genießt es einen Schwanz in Deiner Pussy zu spüren während sich der Vibrator in Deinem Arsch bewegt. Einige Klapse auf Deinen Arsch erinnern Dich daran nicht zu früh zu kommen. Langsam aber sicher spürst Du die Welle des Orgasmus auf Dich zuspülen. Deine Gedanken verschwinden in einem Strudel der Lust und Du schreist Deine Geilheit lauthals heraus.


Nachdem ich Dich habe zu Ruhe kommen lassen deute ich Dir an Dich vor mich zu knien und meinen noch immer harten Schwanz bis zum Ende zu verwöhnen. Bereits nach einigen Deiner Zungenschläge beginnt mein Schwanz zu zucken und mein Saft ergießt sich in Deinem Mund.


Nachdem zu ihn sauber geleckt hast legen wir uns wieder gemeinsam ins Bett.


Völlig erschöpft und fertig kuschelt sich Dein nackter Körper an mich und Du legst Deinen Kopf auf meine Brust.


Und noch während Du einschlummerst malst Du Dir bereits aus wie das Spiel bei nächsten Mal wohl ablaufen könnte.


Süße Leiden erträgst Du schließlich gerne…

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