Süße Überraschung
von SkyGuide
Es trug sich zu, das ich nach sehr langer Zeit mal wieder den Weg zu einer guten, wenn nicht so gar meiner besten Freundin, finden wollte. Ich hatte mich extra von zu Hause losgeeist und mir den Abend „frei geben lassen“. Schließlich dürfte man sich nach langer Zeit einiges zu berichten haben. Ich hatte mich bewusst nicht angekündigt, da ich Überraschungen liebe und ehrlich gesagt ganz schön gespannt auf ihren erstaunten Gesichtsausdruck war.
So fuhr ich also an einem Samstag Abend in die richtige Richtung und war gespannt, wie es wohl sein würde, nach all der Zeit.
Sicher fand mein Wagen den Weg, welchen ich mir vorher im Internet genau eingeprägt hatte. Schwer war es nicht denn sie hat vor ein paar Jahren schon einmal in dieser Ecke gewohnt. Damals noch als Single.
Es war gegen 21:30 Uhr als ich das Auto in die schmale Seitenstraße einbiegen ließ. Ich muss zugeben, dass mir das Herz bis zum Hals schlug. Wie würde sie reagieren???
Erst einmal reagierte sie gar nicht, denn die Tür blieb mir trotz mehrmaligen klingeln verschlossen. Schade eigentlich. Aber damit muss man rechnen, wenn man sich nicht ankündigt. Gut. Dann gehe ich erst einmal irgendwo etwas trinken. Kneipen sollte es ja wohl genug geben.
Ich begab mich in die nächst Beste Bar und trank ein kühles Bier. Nicht das es nötig gewesen wäre, aber es beruhigte ungemein. Die Zeit verstrich und gegen 23:00 Uhr versuchte ich es erneut. Da ich den Wagen vor ihrem Haus geparkt hatte, machte ich mich nun zu Fuß auf den Weg.
Ich lief die paar Straßen zurück. Ja, ich lief denn eigentlich konnte ich es gar nicht erwarten, sie endlich wieder zu sehen.
Kurz bevor ich in ihre Straße einbog, sah ich in der Ferne ein Pärchen, eng umschlungen auf mich zukommen. Erst dachte ich mir nichts dabei aber irgendwie hatte ich das Gefühl, eine von beiden Personen schon einmal gesehen zu haben. Wir kamen uns näher und mittlerweile waren die Stimmen deutlich zu hören. Jetzt dämmerte es mir. Sie kam direkt auf mich zu. Ein Moment auf den ich lange gewartet hatte, sollte in wenigen Augenblicken Wirklichkeit werden. Und was passierte??? Mir rutschte das Herz in die Hose. Ich hatte Schiss. Schiss vor dem was passieren könnte. Angst vor einer verkehrten Reaktion? Keine Ahnung. Ich flüchtete jedenfalls in den nächsten Hauseingang.
Sie war es. Sie war es wirklich. Aber wer gottverdammt noch mal war die Person neben Ihr??? Ihr Mann war es jedenfalls nicht, soviel ist sicher. Der war anderweitig unterwegs, das war mir bekannt.
Nachdem ich mich beruhigt hatte beschloss ich, einen neuen Anlauf zu wagen. Ich verließ meinen Schutz und ging wieder festeren Schrittes in Richtung ihres Hauses. Weit und breit war niemand zu sehen und so beschloss ich, das Grundstück erst einmal zu inspizieren. Schließlich war ich hier ja noch nie. Gesagt getan, ab über den Zaun und LEISE. Das Haus musste geräumig sein denn es war von außen ziemlich groß.
Ich schlich mich um das Haus und folgte irgendwie einem Instinkt als ich die Terrasse hinaufstieg. Die Gardinen waren zugezogen aber ein kleiner Spalt ließ einen Blick ins Innere zu, ohne dass ich selber gesehen werden konnte. Gott sei dank war auch draußen stockfinstere Nacht so dass ich eine Entdeckung nicht befürchten brauchte. Ich spürte, wie mir das Blut durch die Adern schoss. Ich musste es tun. Ich musste einen Blick durch den Spalt riskieren.
Langsam bewegte ich mich auf den Spalt zu. Was würde mich erwarten? Würde ich sie sehen? Wie sieht sie jetzt aus? Wer ist die andere Person?
Ich zögerte nicht mehr. Mein Blick fand den Weg durch den Spalt in ein geräumiges Wohnzimmer. Es sah gemütlich aus. Kerzen brannten und ein Kamin versprach romantische Wärme. Leider war sowohl von Ihr als auch der Person nichts zu sehen. Ich wartete eine ganze Weile und nichts passierte. Als ich den Entschluss gefasst hatte, mich nach einem anderen Fenster umzusehen, tat sich dann doch etwas in diesem Zimmer. Erst hörte ich Stimmen und dann kam sie. Ja, sie war es ganz bestimmt. Und sie hatte sich nicht verändert. Dieses Gesicht, der Glanz in ihren Augen. Alles passte. Und noch etwas passte. Sie muss gerade unter der Dusche hervor gekommen sein. Ihre Haare waren nass und streng nach hinten gekämmt. Und über ihrem für mich noch immer attraktivem Körper trug sie einen Hauch von Nichts. Man kann es eigentlich gar nicht beschreiben. Man muss es einfach gesehen haben. Eine BH der ihre wohlgeformten Brüste noch betonte, einen Stringtanga der mehr zeigte, als er verbarg und darüber einen Abendmantel, der geöffnet lässig an ihr runter hing.
Für wen hatte sie sich bloß so in Schale geschmissen? War ihr Mann doch zu Hause und ich hatte ihn vorhin bloß nicht erkannt?
Nein. Ihr Mann war mit Sicherheit nicht hier. Hinter ihr betrat eine weitere Frau das Wohnzimmer. Ich konnte mir keinen Reim machen. Ich hatte von dieser Frau noch nichts gehört, geschweige denn gesehen, Sie war einfach da und war nicht minder attraktiv wie meine Freundin. Auch in der momentanen Aufmachung stand sie ihr in nichts nach. Was ging hier vor?
So langsam aber sicher fing es an, mir zu dämmern. Ich schaute zwei Frauen zu, die sich ganz offensichtlich mehr als nur mochten, mehr als nur Freundinnen waren.
Beide hatten es sich mittlerweile vor dem Kamin auf der Couch gemütlich gemacht. Wein wurde in die Gläser gefüllt. Es sah alles sehr romantisch aus. Die Stimmung zwischen beiden muss recht ausgelassen gewesen sein denn es wurde gescherzt und gelacht.
Dann kam ein Moment, in dem es ruhig wurde im Raum. Ich glaubte zu träumen. Beide sahen sich tief in die Augen und langsam, ganz langsam wanderten beide Köpfe aufeinander zu. Zögernd suchten sich ihre Lippen und nach einer Weile, welche mir wie die Unendlichkeit vorkam, verschmolzen diese Lippen zu einem unglaublich sanft erscheinenden Kuss. Die Lippen betasteten sich, ihre Zungen berührten sich und es schien als wollte die eine zur anderen sagen: “Hör nicht auf, mach einfach weiter“. Nach diesem Kuss war das Eis wohl gebrochen.
Die mir unbekannte Frau hatte offensichtlich die Führung übernommen und begann nun, mit ihren Händen und ihrer Zunge die Körperzüge des vor ihr liegenden, lustvoll zuckenden Körpers zu umreißen. Ihre Zunge und die Hände waren buchstäblich überall. Sie nahm sich Zeit, es war nichts, was nach 0815 aussah. Sie liebkoste das Gesicht, die Augen, die Küsse wurden aufgehaucht. Ein Zittern ging durch den Körper unter ihr. Langsam wanderte sie weiter zum Hals und auf den Schulterbereich. Anhand der Windungen des Körpers meiner Freundin wurde mir bewusst, das sie sich völlig in die Hände der anderen Frau begeben hatte. Sie war in einer anderen Welt. Und auch ich glaubte, in eine andere, mir unbekannte Welt abgetaucht zu sein.
Das Gesicht und die Hände der Frau bewegten sich weiter in Richtung eines mir nicht ganz unbekannten festen Busens. Sie schien es zu mögen ihn ausgiebig zu liebkosen, ihn mit ihren Händen zu streicheln, die steifen Brustwarzen zu zwirbeln und sie sanft zu beißen, bevor sie sie in ihren Mund sog. Der Körper unter ihr zuckte immer heftiger. So kannte ich meine Freundin gar nicht. Langsam aber sicher wanderte die Frau, welche sich wirklich ins Zeug legte, immer tiefer. Sie musste kurz vor dem Erreichen des Venushügels sein. Viel konnte nicht mehr fehlen. Richtig, die schwarzen Haare meiner Freundin in diesem Bereich ihres Körpers waren jetzt gut zu erkennen. Es war der Hammer. Man konnte den Duft der Erotik hier draußen förmlich riechen. Mir wurde es langsam aber sicher doch ziemlich heiß.
Es sah megageil aus. Die Zunge der Frau suchte sich nun fordernd ihren Weg ins Ziel und fand ihn in Form eines wohl ziemlich erregten Lustzentrums zwischen den Beinen meiner Freundin. Anhand der Bewegungen des Körpers muss sie recht intensiv die Lustperle bearbeiten was mit Sicherheit nicht ohne Folgen bleiben dürfte.
Plötzlich hält sie jedoch inne und ich sehe, wie sie mit hochrotem Kopf aus dem Schoß auftaucht. Meine Freundin dreht sich nun auf den Bauch und das tut sie genau in meine Richtung. Ich habe nach langer Zeit endlich mal wieder die Gelegenheit, meine Freundin in Natura zu sehen. Was für ein Anblick. Aber auch die sich nun präsentierende Rückseite war nicht ohne. Und wieder war es diese Frau, welche sich ohne zu zögern ans Werk machte und ihre Hände und Zunge spielen ließ. Im Nacken biss sie sich fest. Ein aufbäumen des Körpers unter ihr verriet, das es wohl recht heftig gewesen sein muss. Aber kann Heftig und Schmerzhaft nicht auch süße Schauer verursachen???
Jedenfalls schien es den beiden sehr gut zu gehen. Der einen machte es Spaß zu geben und der anderen machte es ganz offensichtlich Spaß, zu nehmen. Der Kopf dieser Frau wanderte weiter hinab zum Gesäß und die Hände zeichneten dabei die Rückenflanke meiner Freundin nach, welche sich unter dieser Behandlung erneut wandte. Mir wäre es in diesem Moment wohl nicht anders gegangen.
Die Hände der Frau begannen, die wohlgeformten Hälften des Hinterteiles zu bearbeiten und sie zu kneten. Sanfte Zungenküsse vervollständigten die Gabe der Zärtlichkeiten. Sie schob ihre Hände unter den Körper meiner Freundin und hob ihr Gesäß langsam an. Der Winkel der sich nun ergab ermöglichte ihr offensichtlich, die nun vor ihr hockende, wahrscheinlich sich in einem glänzenden Feuchten Zustand präsentierende Spalte meiner Freundin ausgiebig von hinten zu liebkosen und zu lecken. Das war ganz Offensichtlich etwas zu viel für meine Gute. Sie wand sich wie ein kleiner Regenwurm der ins Erdreich will und keinen Eingang findet. Die kraftvoll zupackenden Hände der Frau verhinderten ein Abhauen meiner Freundin und so war sie diesem Treiben schutzlos ausgeliefert. Was für ein Anblick. Ihr Körper wand sich nach allen Seiten. Und als ob das nicht genug war, schob die Frau nun höflich aber Bestimmt noch einen Finger nach. Ich will mir gar nicht ausmalen, was sie in diesem Moment wohl in dieser feuchten Grotte gefühlt haben muss. Langsam aber Sicher wanderte dieser Finger immer wieder rein und raus aus der Spalte. Schnell wurden zwei Finger draus. Das Lustgefühl kannte keine Grenzen mehr. Die Liebkosungen des Gesäßes, des Kitzler, der vollen Schamlippen und die Finger in der feuchten Möse meiner Freundin taten ihr übriges. Es wurde immer lauter im Raum und plötzlich entlud sich meine Freundin mit lautem, wollüstigem Gestöhne, einem sich aufbäumenden Körper und Freudentränen in den Augen in einem Orgasmus, welcher schier unendlich erschien und nicht aufhören wollte. Hin und her wälzte sich ihr Körper und nahm alles an Gefühlen mit, was er bekommen konnte. Beide Frauen sanken danach erschöpft in sich zusammen und verweilten eng umschlungen auf der Couch, vor dem Kamin. Beide Körper angestrahlt vom Feuerschein. Ein Anblick zum genießen...
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Eine prickelnde Geschichte, bei der mich auch nicht die Rechtschreibfehler oder die manchmal etwas ungeschickte Ausdrucksweise stören konnten. Vieleicht läßt Du Dir beim nächsten Mal einfach etwas mehr zeit mit dem tippen und versuchst hier und da ein paar blumigere Worte anzubringen. Zudem vermisse ich bei der geschichte die Auswirkungen des Gesehenen beim Beobachter. Dieser Part ist meines Erachtens etwas zu kurz gekommen.
Aber ansonsten ist Dir eine sehr schöne, anregende Geschichte gelungen.
Alexa«