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Kommentare: 2 | Lesungen: 572 | Bewertung: 7.32 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 25.09.2025

Summer Feeling

von

Prolog

Hallo, ich bin Justina, eine erfolgreiche Wirtschaftsanwältin. Warum meine Eltern mir diesen Namen gaben, bin ich mir nicht ganz sicher. Ich habe sie nie gefragt. Vielleicht, weil ihnen zum Zeitpunkt der Zeugung just danach war: möglicherweise. In Gedenken an Justine von Marquis de Sade: eher unwahrscheinlich. Die plausibelste Erklärung ist der Beruf meines Vaters, eines vielbeschäftigten Rechtsanwalts. Ich habe noch einen zweiten Vornamen, Maxima, der zwar in meinen Papieren steht, den ich aber nie benutze. Damit war mein Lebens- und Berufsweg vorgezeichnet. Den Erwartungen meiner Eltern konnte und wollte ich mich nicht entziehen. Privat und im Freundeskreis bevorzuge ich den Kosenamen Jussy, seit meiner Kindergartenzeit. Meinen Nachnamen möchte ich in Anbetracht der intimen Schilderungen lieber verschweigen. Da es sich um eine realen Geschichte handelt, habe ich ohnehin Bedenken, dass jemand puzzleartig die Details zusammensetzt und mich demaskiert.

Schon in der in der Grundschule fiel ich durch zahlreiche fundierte Wortmeldungen auf. Als im ersten Zeugnis die allgemeine Beurteilung stand: „Fördert mit kritischen Beiträgen das Unterrichtsgeschehen.“, waren meine Eltern hochzufrieden. Im Gymnasium ging es erfolgreich weiter. Ich war immer die Klassenbeste und legte ein 1,0-Abitur hin, weshalb ich die Abiturrede halten durfte, mit dem selbstgewählten Thema: Modulare Gewaltenteilung in einer aggressiven Population.

Wir waren eine gemischte Klasse, und einige Boys waren scharf auf mich. Ich hatte und habe eine schlanke, wohlproportionierte Figur mit schulterlangen blonden Haaren, langen Beinen und hoch angesetzten Brüsten, auf die ich besonders stolz bin. Wenn ich aufrecht stehe, hält kein Bleistift darunter. Durch Training versuche ich, dass es so bleibt. Ich war zwar damals im internen Klassenwettkampf nicht die Schönheitskönigin, konnte aber gut mithalten. Mit ein paar Jungens machte ich bei Parties durchaus rum, es ging aber nie über Petting hinaus. Den Slip behielt ich stets an, ließ ihn nur für allzu forsche Finger beiseite schieben. Keine Penetration, nicht einmal mit einem Finger. Die hatte ich mir für die Abifeier vorbehalten.

Gedacht, getan. Marlon war der Auserwählte. Er war kein Machotyp, eher ein Softie. Er quasselte nicht blind drauflos, sondern schien vorher das Gehirn einzuschalten. Er war ein Kopf größer als ich, hatte wuschelige Haare, dunkelbraune Augen, die mich manchmal verträumt ansahen. Kurz: Ich fand ihn damals süß. Auf einer Party bei meiner besten Freundin hatte er mich durch geschicktes Fingerspiel ganz schön wuschig gemacht, Und küssen konnte er! Außerdem war er 2 Jahre älter als ich und wusste bestimmt, wie es geht.

Als die Liveband nach endlosen wohlmeinenden Reden endlich aufspielte, ging ich direkt auf ihn zu und zog ihn auf die Tanzfläche. Zunächst kamen wir bei heißen Rhythmen und viel Gezappel in Hitze, bis dann ein langsamer Blues die Möglichkeit bot, Wange an Wange, Brust an Brüsten, Becken an Becken zu tanzen. Er hatte einen Arm um meine Schulter gelegt, mit einer Hand drückte er auf meine Pobacken. Da wurde mir noch wärmer. Ich öffnete leicht die Oberschenkel, was Marlon gleich als Aufforderung verstand, sein rechtes Bein zwischen meine zu schieben und sanften Druck auf die Stelle auszuüben, wo meine Beine sich trafen. Ich beugte etwas die Knie, damit ich die Reibung etwas besser steuern konnte, und die erwartete Erregung brach sich bahn. Und nicht nur bei mir. Der von mir Auserkorene ließ ein wachsendes drittes Bein spüren, das seinen Anteil am Spiel einforderte. Doch wohin mit der aufgestauten Lust? Sicher gab es in dem Hotel, wo wir feierten, genügend Zimmer, aber um so einfach an die Rezeption zu gehen, fehlte mir doch der Mut. Und dem soften Marlon auch.

Der war allerdings mit dem Auto seines Vaters gekommen, und das war das einzige Refugium, das sich uns anbot. Es war zwar ein langer 7er BMW, aber die Liegesitze und die Rückbank schränkten die Bewegungsfreiheit merklich ein. Das eng geschnittene lange Abendkleid, das ich zur Feier extra angezogen hatte, erwies sich als zusätzliches Hindernis. Marlon zog mir langsam, Stück für Stück den Reißverschluss am Rücken herunter und folgte der Spur der frei werdenden Haut mit zärtlichen Küssen. So konnte ich leicht aus dem Kleid schlüpfen und präsentierte mich nun in BH, Slip und halterlosen Strümpfen. Strumpfhosen sind zwar praktisch, hätten aber in solch einer Situation sicher abgetörnt. Die Schuhe waren längst im Fußraum gelandet. Entschlossen öffnete ich den BH und reckte meine Brüste seinen Händen und Küssen entgegen. Geschickt widmete er sich zunächst den Rundungen mit Streicheln und sanftem Druck, ließ aber die Nippel unberührt. Das heizte mir zusätzlich ein. „Nun mach doch endlich, nimm sie in den Mund, sauge an ihnen.“ dachte ich ungeduldig, wagte es aber nicht auszusprechen. Als er schließlich doch dort andockte, konnte ich ein Zittern nicht unterdrücken und ich begann, leise zu stöhnen,

Nun ging mein Eroberer auf Wanderschaft südwärts, erreichte mit Lippen und Zunge meinen Nabel, den er ausführlich sondierte. Vor Kitzel und Lust zuckte ich zusammen und es fiel mir schwer, einigermaßen ruhig zu liegen. Von dort war es nicht weit bis zu meinem Venushügel mit dem schmalen Haarstreifen, dem er mit Fingern und Zunge die gewünschte Achtung erwies. Schamlippen und Damm sowie die Umgebung der Rosette hielt ich durch regelmäßiges Waxing haarfrei. Das tat am Anfang zwar höllisch weh, hielt aber lange vor, und von Mal zu Mal war es auch nicht mehr so schmerzhaft. So musste ein Liebhaber kein „Haar in der Suppe“ befürchten. Der Vergleich war nicht weit hergeholt, denn ich war sehr feucht geworden, was der Fleck in meinem Slip bewies. Marlon streifte ihn mir herunter und konnte nun das Ziel seiner Bemühungen, das er bisher nur tastend kannte, in voller Schönheit sehen. Ich öffnete meine Beine, die Liebesblume öffnete sich und gab eine rot glänzende Vulva für lange Zungenstriche frei. Meine Clit sparte er, wie vorher die Nippel, zunächst aus. Ich schloss die Augen. Die Spannung stieg in fast unerträgliche Höhen. Mein Atem ging schneller, unwillkürlich stöhnte ich. Meine Vulva schwoll durch das zuströmende Blut an, die Hitze und meine Gedanken konzentrierten sich auf diese Stelle. Mein Stöhnen wurde lauter. Ich wollte mehr.

Und bekam es auch, als seine Zunge leicht meine Clit streifte, hin und her glitt, dann den Druck erhöhte, schließlich daran sanft saugte. Das hob mich auf den Gipfel der Lust, ein überwältigendes Gefühl, als ob sich mein ganzer Körper in höchster Spannung zusammenzieht und im Zentrum vereint. Ich konnte nicht anders: Ich schrie laut. Ein allumfassender Rausch überkam mich und löschte mein Bewusstsein kurz aus. Ich dachte zu schweben, war nur noch Vulva und fühlte mich himmlisch glücklich, wie noch nie in meinem Leben. Es hätte ewig so dauern können.

Als mein Rausch der Gefühle etwas abgeklungen war, öffnete ich die Augen und schaute Marlon liebevoll an. Und jetzt erst realisierte ich, dass er noch völlig angezogen war. Nur sein Sakko hatte er abgelegt und über meinem Kleid auf dem Lenkrad deponiert. Nun war es an mir, ihn auszuziehen, was unter innigen Küssen geschah. Als ich ihn seiner Boxershorts entledigte, federte sein Springteufel mir entgegen. An der Spitze der Eichel trat ein kleiner Tropfen aus, auch er war also feucht geworden und mehr als bereit. Ich nahm seinen Penis erst in eine, dann in beide Hände, streichelte ihn vorsichtig auf und ab und spürte, dass er noch an Dicke zunahm. Kurz überkam mich die Angst, er sei zu dick für mich, er passe nicht herein, und außerdem müsste es zumindest beim ersten Mal doll wehtun. Ich sagte daher nur halb laut: „Ich bin noch Jungfrau. Sei bitte vorsichtig.“

„Aber nicht mehr lange,“ antwortete Marlon und schob mich auf der Rücksitzbank liegend so zurecht, dass ich die Beine heben, noch weiter öffnen und er sich zwischen sie zwängen konnte. Schon spürte ich, wie sein Zauberstab meine Schamlippen teilte und sanft rubbelte. Noch mehr Nektar floss aus mir und war das richtige Schmiermittel. Mehr und mehr konzentrierten sich seine Bewegungen auf den Scheideneingang, unvermittelt ein entschlossener Stoß, und er war in mir. Keine Zeit, darüber nachzudenken, ob es weh getan hatte, denn er bewegte sich kraftvoll vor und zurück, verblieb manchmal außerhalb, um dann umso tiefer zuzustoßen. Ich hob mich ihm instinktiv entgegen, wollte ihn in voller Länge in mich aufnehmen, spürte ihn sogar an meiner hinteren Beckenwand.. Zudem schien sein Stößel weiter an Größe gewonnen zu haben, wie ein Luftballon, den man aufbläst. Nur härter! Wieder stöhnte ich im Rhythmus seiner Bewegungen, immer lauter, und als ich spürte, wie sein Schwanz in mir pulsierte, zu ungeahnter Größe anschwoll und er sich in mir ergoss, konnte ich einen spitzen Schrei nicht unterdrücken und kam erneut.

Wir lagen noch eine Weile da, er noch in mir, streichelten und küssten uns, sahen uns glückselig in die Augen. Bis ich einen Krampf im Bein bekam, und er mich verlassen musste. Nachträglich betrachtet war es ein Glück, dass der BMW etwas abseits geparkt war und meine Schreie keine ungebetenen Helfer angelockt hatte. Das, was aus meiner Scheide floss, konnte leicht von den Ledersitzen abgewischt werden. Ich hatte, wie es meine Art ist, alles in voraus geplant, wurde aber von der Wirklichkeit überrumpelt. Dessen ungeachtet fasste ich einen neuen Plan: Marlon wird mein Mann!

Fortsetzung folgt und ist auch schon in Arbeit.

Kommentare


Sirgu
(AutorIn)
dabei seit: Mär '25
Kommentare: 103
Sirgu
schrieb am 26.09.2025:
»Gebt mal einen kurzen, gerne auch kritischen Kommentar ab, ob euch Inhalt und Erzählstil gefallen. Die Fortsetzungen sind schon eingereicht, aber vom Lektorenteam noch nicht freigegeben. Eines vorweg: Es gibt darin einige Überraschungen!

Hallo bolle, danke für Deinen Kommentar. Wenn Du (noch) nicht weißt, wie die Geschichte weitergeht, habe ich das erreicht, was ich wollte. Laß Dich überraschen. Ich habe mir ein paar Wendungen überlegt, die man nicht erwarten würde. Nur so viel: Der erste Teil heißt nicht umsonst "Prolog". Das titelgebende summer feeling findet in erster und zweiter Fortsetzung statt.«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 323
bolle
schrieb am 28.09.2025:
»Dieser Teil ist als Prolog überschrieben. Allerdings habe ich nach dem Lesen überhaupt keine Vorstellung davon, was mich in den folgenden Teilen erwarten könnte. Es gibt einige biografische Details und dann eine Sexszene. Aber was ist das Setting der Geschichte? Dazu hätte ich hier etwas erwartet.

Ansonsten ist mir der Stil und die verwendete Sprache weiterhin zu technisch. Dieser Stil ist das Besondere an deinen Geschichten, aber leider nicht meins. Aber das Schöne an einem solchen Bord ist ja, dass jede Geschichte ihre Leser und ihre Freunde findet.«


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