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Kommentare: 7 | Lesungen: 8565 | Bewertung: 7.57 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.11.2002

Susan

von

Herbert lenkte seinen BMW von der Bundesstraße auf den schmalen Teerweg, der eigentlich nur für den landwirtschaftlichen Verkehr freigegeben war. Wenn er durch die Felder fuhr, konnte er mindestens zehn Minuten gewinnen, und musste nicht auch noch die Umleitung gondeln, zumal auf der Strecke mit einigen roten Ampeln zu rechnen war.


Außerdem wollte er vor dem drohenden Gewitterregen zuhause sein, konnte er sich doch nicht recht erinnern, ob er das Dachfenster zu gemacht hatte. Obwohl: wie es aussah, schaffte er es nicht mehr, denn die ersten dicken Regentropfen prallten bereits auf seiner Windschutzscheibe. Und dann brach es auch schon los, das Inferno. In sekundenschnelle prasselte ein Gewitterregen aus dem schwarzen Paradies und aus dem geöffneten Himmel stürzten die Feuchtigkeiten nur so zu Boden. Es emporloderte und stürmte mit einem Mal als stände die Apokalypse kurz bevor. Herbert konnte kaum noch etwas sehen und erahnte nur wo der Weg sein könnte. Er verringerte seine Geschwindigkeit. Wenn das Fenster offen war, würde er ohnehin zu spät ankommen. Die Straße dampfte und über den angrenzenden saftigen grünen Wiesen standen dichte milchige Nebelbänke.


‚Eigentlich ein attraktives Bild’, dachte Herbert. Und der tiefschwarze Himmel verstärkte Herberts Impression noch. Wie gern wäre er angehalten und ausgestiegen. Aber das schien ihm hier mitten in der Wildnis dann doch zu gefährlich. Er wollte den Niederzuckenden Blitzen keine Angriffsfläche bieten.


Er hatte die Fluren fast durchfahren, als er plötzlich aus einem Reflex heraus in die Hemmvorrichtungen seines Autos stieg. Er bremste so stark, dass sein BMW zu schlingern begann.


Das gab es doch gar nicht!


Der Mann stoppte noch mehr bis sein Wagen völlig zum stehen kam. Herbert legte beide Arme über das Lenkrad und starrte durch der Windschutzscheibe nach draußen.


Vor seinen Wagen, ja fast direkt vor seinen Kühler lief ein weibliches Wesen durch den Regen. Barfuss auf den rauchenden Asphalt, die Schuhe in der rechten Hand. Ihr weißes kurzes Baumwollsommerkleid war völlig durchnässt und klebte an ihrem Körper. Man konnte von hinten gut ihren Slip sehen und das sie keinen BH trug. Ihr wohlgeformter runder PO schien etwas zu dick für ihre Figur, aber die langen blonden Haare, die ihn fasst erreichten, gleichten den negativen Eindruck wieder aus.


‚Von vorn sieht die bestimmt Scheiße aus’, dachte Herbert und war bemüht die Fata Morgana so lange wie möglich von hier hinten zu genießen.


Die Frau lief weiter, ohne sich nach ihm umzudrehen und ihre schuhlosen Füße verschwanden wieder bis zu den Knien in den Smog des Teerwegs.


Immer heftiger prasselten die Regentropfen auf das Autodach und von Herberts keuchenden warmen Atem beschlug die Scheibe von innen.


Er legte den ersten Gang ein und fuhr langsam an der Frau vorbei. Sie würdigte ihm keines Blickes. Herbert überholte sie und bremste vor ihr. Wie unter einem Zwang öffnete er die Beifahrertür und als die Frau an seinem Auto vorbeilief sagte er: „Steigen Sie ein! Sie holen sich sonst ja noch den Tod!“


Sie beugte sich etwas herunter und sah in das Innere seines Wagens: „Ich weiß nicht“, sagte sie, „die Sitze. Meine Kleider sind ganz nass.“


Herbert machte eine einladende Bewegung mit der Hand.


„Die Sitze sind aus Leder und man kann sie leicht wieder trocknen“, entgegnete er ihr. „Kommen Sie schon. Steigen Sie ein.“


Eine ganze Weile fuhren sie schweigend und das Gesicht der Frau wollte nicht trocken werden obwohl sie unaufhörlich damit beschäftigt war sich der Wasser von den Wangen zu reiben.


„Weinen Sie etwa?“ fragte Herbert jetzt vorsichtig als wieder große runde Wasserperlen über ihre Wangen kullerten.


„Hhmm, ein bisschen.“, antwortete die Fremde. Herbert räusperte sich etwas unbeholfen.


„Möchten Sie darüber sprechen?“


Verlegen schüttelte sie den Kopf.


„Ich bin der Herbert.“ Er hielt ihr seine Hand hin und sie schlug fast hastig ein.


„Susan“, würgte die Frau hervor, „ich heiße Susan.“

* * *

„Wohnen Sie denn allein hier?“ fragte Susan perplex als sie das großzügige Haus bestaunte.


Herbert nickte ihr zu. „Meine Frau hat mich schon vor zwei Jahren verlassen.“


„O, dass wusste ich nicht. Tut mir leid“


„Das braucht es nicht. Es hat nicht geklappt mit uns. Sie meinte, ein anderer wäre besser als ich.“


„Aber“, er lachte etwas gequält, „auch die Beiden sind schon nicht mehr zusammen. Jetzt hat sie niemanden mehr. Jedenfalls keine feste Beziehung. Ich habe mir sagen lassen: Sie macht quasi mit jedem rum…“


Er trat hinter sie und legte ihr die Hände auf den Schultern, zupfte an den nassen Stoff ihres Kleides, der zuverlässig an ihrem Körper klebte.


„Sie müssen das hier dringend ausziehen…“


Susan wandte sich ihm zu. „Dann bin ich ja nackt“ erwiderte sie.


Herbert fuhr sich fahrig mit der Hand durchs Haar. Er lachte entwaffnend.


„So meinte ich das natürlich nicht.“


„Na wie denn?“


„Ich dachte eher daran, dass Sie eine heiße Dusche nehmen und etwas Trockenes anziehen.


Er ließ sie los und ging in den Raum hinein.


„Haben Sie Hunger?“, fragte Herbert von Ferne.


„Hhmm, ein bisschen.“, machte Susan wieder.


„Gut, während Sie duschen mache ich uns etwas zum Essen“ –

„Brauchen Sie noch lange?“, rief Herbert in Richtung Bad, „Ich wäre soweit… wir könnten essen.“


„Warum schreien Sie denn nur so…?“


Herbert fuhr herum.


Da stand sie.


Dieses Bild – einmalig. Plötzlich faszinierte ihn eine eigenartige Schönheit an ihr.


Aber nein. Das war es ja gar nicht. Susan war nicht überdurchschnittlich hübsch, wie er schon im Auto vermutet hatte. Sie sah aus wie viele Frauen, die er kannte. Langes, blondes lockiges Mähnenhaar, blaue große Augen und einen breiten, tiefroten vollen Mund. Trotzdem konnte er sich in diesem Moment gar nicht losreißen diesem ebenmäßigen Gesicht.


Susan lehnte in seinem purpurroten Bademantel gehüllt am Türrahmen und sah zu ihm herüber.


„Haben Sie einen Fön?“ fragte sie.


„Ja, natürlich. Er liegt im Band auf dem kleinen Schränkchen… haben Sie ihn denn nicht gesehen?“


Es war etwas anderes! Es musste an ihrer Ausstrahlung liegen. Irgendetwas Unheimliches, etwas unheimlich Gutes strahlte von ihr ab und konsternierte seine Sinne. Einer solchen spannenden, geheimnisumwitterten Frau war er - seines Wissens - noch nicht begegnet. Das erkannte er in diesen Moment.


Er rückte die Teller zurecht, legte die Servietten nochmals im Sinne der Tischordnung und zündete dann die Kerze an.


„Hhmm, richt lecker.“ machte Susan als sie zurückkam. Was gibt’s denn?“


„Etwas Schnelles. Nur ein paar Nudeln, gutes Rindergulasch und einen frischen Salat. Dazu einen Rotwein – wenn Sie mögen“


„Zu Gulasch? Rotwein zu Gulasch?“


Herbert zog die Schultern hoch.


„Geht das denn nicht? Ich habe leider nichts anderes…“


Susan legte sich mit der Hand ihr Haar zurecht bevor sie sich setzte. „Mir soll’s recht sein. Jetzt habe ich doch ganz schön Hunger bekommen.“


Herbert bediente sie und nahm sich dann selbst.


„Was machen Sie beruflich, wenn ich fragen darf?“ nahm Susan das Gespräch wieder auf während Herbert sich setzte.


Er seufzte.


„Wollen Sie das wirklich wissen, Susan?“


Sie nickte aufgeregt und ihre blauen Augen sahen ihn forschend an.


Er hatte – ehrlich gesagt – keine Lust über seinen Beruf zu sprechen, aber Susan wollte alles wissen.


„Ich bin Supervisor bei der amerikanischen Firma SicorFly. Dieses Unternehmen baut Hubschrauber für die US-Armee. Ich habe bei SicorFly schon meine Lehre gemacht und dann einige Jährchen als Mechaniker gearbeitet. Heute bin ich Aufseher und beaufsichtigen muss ich die Arbeit der anderen Mechaniker. Das ist schon alles“


„Interessanter Beruf“, stellte Susan fast schon sachlich fest. „Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass es Ihnen Spaß macht mit ölverschmierten Händen, Schraubenschlüssel und Hammer durch die Werkstatt zu flitzen. Und jedes Mal, wenn sich ein frischlackierter Stahlvogel mit ohrenbetäubendem Lärm in die Lüfte hebt, haben Sie sicher das Gefühl, wesentlich dazu beigetragen zu haben, dass dieses Ungetüm fliegt.“


Herbert lachte. Er freute sich über ihren vorwitzigen Anlauf.


„Das letzte stimmt. Ich freue mich jedes Mal, wenn die Kiste sich gen Himmel streckt. Aber über den ersten Teil Ihrer Ausführungen müssen wir noch mal reden.“


Herbert hielt ihr seine Hände entgegen.


„Sehen die aus wie die eines Mechanikers? Rau und ölverschmiert? Ich bin Chef, Susan. Abteilungsleiter wenn man so will.“


„Uups“, entfuhr es der jungen Frau. Sie führte schnell verlegen die Serviette an ihrem Mund und tupfte ihn Achtung gebietend ab. Susan machte eine kurze Pause, schien zu überlegen.


„Trotzdem“, wie eine junge Gazelle richtete sie ihren Oberkörper auf und drückte ihn selbstbewusst gegen die Stuhllehne. „Sie müssen mir alles über Ihren Beruf erzählen, Herbert. Ich möchte wissen, warum ein Hubschrauber fliegt, wie er zusammengesetzt wird, einfach alles was damit zusammenhängt.“


Herbert winkte schwammig ab.


„Irgendwann wird jeder Beruf langweilig. Aber bitte, wenn ich Sie mit Technik langweilen soll!“


Sie wiegte ihren Kopf von einer Seite nach der anderen.


„Sie langweilen mich nicht.“

Susan stand auf und ging mit ihrem Weinglas zu dem Sofa im Wohnzimmer herüber. Sie setzte sich und schlug ihre Beine übereinander. Herbert folgte ihr. Er ließ sich ihr gegenüber in den Sessel fallen.

„Im Gegensatz zum Flugzeug“, erklärte er Susan, tritt an der Stelle der Tragfläche beim Hubschrauber ein Drehflügel, auch Rotor genannt. Der Hubschrauber erzeugt die Hub- und Schubkraft durch einen oder mehrere Rotoren…“ Er erklärte ihr so gut es ging mit einfachen Worten, warum ein Hubschrauber und während er erzählte fiel sein Blick immer wieder auf Susans formschöne Beine. Just in diesem Augenblick veränderte sich seine Haltung ihr gegenüber. Er spürte wie es in seinen Lenden zu Kribbeln begann.


„Die Bauweisen sind unterschiedlich“, presste er hervor, „aber fast immer wird der Rumpf des Helikopters aus Metall in Fachwerk- oder Schalenbauart ausgeführt.“


Susan unterbrach ihn mit der Frage: „Warum kann ein monströser Vogel aus Metall und Schrauben überhaupt fliegen?“


Herbert lächelte bei dieser Frage. Unzählige Leute hatten ihm diese Rhetorische Frage in den verschiedensten Situationen gestellt. Auch diesmal sagte er sein Sprüchlein auf.


„Beim Hubschrauber wird die Luftgeschwindigkeit durch die Rotation der Drehflügel erzeugt.“


„Luftgeschwindigkeit, Rotation…?“


„Ja! Wenn der Anstellwinkel einen bestimmten Wert erreicht, beginnt der Auftrieb die Schwerkraft zu überwinden.“


Und wenn er weiter so auf ihre Beine starrte, würde sein Pimmel auch einen bestimmten Wert erreichen und der Auftrieb würde unaufhaltsam beginnen die Schwerkraft zu überwinden...


„Der Helikopter steigt senkrecht hoch.“


Wie jetzt meiner, hätte er noch gern hinzugefügt. Herbert verkniff sich diese Bemerkung und sagte stattdessen: „Der Helikopter steigt senkrecht hoch, weil der Auftrieb genau in der Rotorachse wirkt. Nun kippt der Pilot die Maschine nach vorn, und es kommt zu einer Vorwärtsbewegung. – Es würde aber viel zu lange dauern, wenn ich Ihnen das gesamte Prinzip in jeder Einzelheit erklären sollte“, versuchte Herbert vom Thema abzulenken.


Doch Susan gab noch nicht auf. Auch sie spürte die knisternde Spannung, die den Raum erfüllte. Deshalb öffnete sie die Verschränkung ihrer Beine. Dabei klaffte der Morgenmantel weit auseinander und gab den Blick auf ihr weißes Spitzenhöschen freiund just in diesem Moment fragte herbert sich, ob sie es wohl trocken gefönt hatte. Viel zu langsam bedeckte sie ihren Schoß mit dem purpurroten Stoff. Sie beugte ihren Oberkörper vor und legte ihre Ellenbogen auf die Knie. Sie wollte noch was fragen jedoch der Supervisor war schneller.


„Aber Schluss jetzt mit dem Gefasel“, entfuhr es Herbert mit einem Mal. „Ich kann nicht mehr! Meine Eier sind aufgequollen wie zwei Knödel im Kochbeutel. – Entschuldigen Sie…“ Susan schmunzelte ein wenig irritiert.


Er ging auf sie zu und kniete sich vor ihr auf dem Boden.


„Sie gefallen mir, Susan“, hauchte er. Er konnte keine Rücksicht mehr nehmen auf gute Umgangsformen. Er fühlte wie er die Kontrolle über sich verlor und erduldete es. „Ich bin verrückt nach Ihnen.“


Wie von selbst öffnete sich ihr Schoß. Ihre schlanken Beine gingen weit auseinander und ließen ihn dazwischen.


„Mir geht es genau so.“ sprach Susan leise an sein Ohr. „Als du auf meine Beine gestarrt hast, bin ich feucht geworden. Und jetzt führt der Strom meiner „kleinen Susan“ Hochwasser.“


Mit dem ausgestreckten Zeigefinger gab sie seiner Nasenspitze einen neckischen Stubser.


„Ich glaube“, warf Susan ein, „ich glaube, eine Überflutung meiner Pussy kann durch nichts mehr verhindert werden. Warum hast du denn nur so lange geredet…“

* * *

Seine halbgeöffneten Lippen suchten ihren weichen feuchten Mund. Sie leckte zärtlich an seiner Oberlippe und ihr warmer weintragender Atem ereichte seinen Geruchssinn.


„Öffne deine Hose“, verlangte Susan, „und hole ihn raus.“


Herbert fummelte ungeschickt an seinem Reißverschluss herum – musste das dumme Ding gerade jetzt klemmen?


Mit beiden Händen nahm sie sein Gesicht und legte ihre Handflächen an seine Wangen. Mit ihrer Zunge drang sie tief in seinen Mund.


„Mach!“ keuchte sie verlangend.


Es war nichts zu machen. Der Hosenladen blieb unbeeindruckt zu.


„Ich bekomme die Hose nicht auf…“


„Mach schon… bitte“, ihr Keuchen wurde immer fordernder.


Herbert öffnete den Knopf fasste links und rechts am Element und riss den Bund auf. Ein lautes, hässliches Geräusch von zerreißendem Stoff entstand.


Sein bereits steifer Schwanz sprang stracks ins Freie. Fast hastig ergriff Susan sein Glied, lotste ihn zwischen ihren Beinen und rieb seine Eichel über ihr Höschen.


„Oh ja, ist das ist die absolute Lossprechung“, hauchte sie leise. „Das ist schön…wirklich schön.“


„Ohoooo…herrlich“, frohlockte auch Herbert als Susan seinen „Steuerknüppel“ mit samt ihrem Höschchen gegen ihre Abteilung drückte und mit ihm ein wenig ihr Loch belastete.


„Komm, werfe deinen Propeller an…“


„Wenn schon, dann Drehflügel“, japste Herbert aufgelöst.


Susan bugsierte seinen Wedel an ihre Klitoris und raspelte ihn über die Spitzen des Slips.


„Ohhhh jaaa, geil. Das ist echt geil“ hechelte Herbert beeindruckt von ihrer Einleitung. „Aber besser noch wenn du das Stück Tuch…“


„Zieh’ es aus… das Höschen… zieh mir den Slip aus… aber ein bisschen vorsichtiger als deine Hose bitte… ich brauche den Scharfmacher noch.“ wisperte Susan bereitwillig. Sie hob gefällig und gern leicht ihren Po an während er zog.


Ein unbeschreiblich attraktiver Duft stieg ihm in die Nase, ein betörender Wohlgeruch von Geilheit in ästhetischer Form. Er warf einen informatorischen Blick auf ihr Futteral und war Bruchteile von Sekunden später total aus der Baracke.


Der Grund dafür war ihr auffallend großes Geschlecht und der außergewöhnlich lange Spalt. Zwei wulstige ansehnliche Scharmlippen bedeckten ihr Fickloch und ihre Fotze gab wohl das Bild eines länglichen frisch aufgebackenen Brötchens wieder. Im Bereich ihrer Holdseligkeit war Susan rasiert, darüber nicht.


Herbert hatte eine solch schöne Vagina beileibe noch nicht gesehen, so würde er sich jetzt daran erinnern. Und noch etwas: Mit einem Mal verstand er auch nicht mehr, warum alle Männer behaupteten: „Loch sei Loch“ und „Fotze sei Fotze“!


Angriffslustig setzte der Supervisor seinen „Helikopter“ zum Abstieg an um ihn in ihren Hangar landen zu lassen. Doch sie verschloss ihre Halle.


„Nicht so schnell mein Flug-Kapitän. Lass uns erst was anderes versuchen…ja!?“ blies Susan in sein Gesicht.


„O, wenn du nur deine geile Möse sehen könntest, Susan. Wie sie mich bittet, wie sie mich ködert. So gern würde ich dich auf der Stelle ficken.“


„Komm, lass mich zuerst mit deinem Körperteil masturbieren. Das macht mich an… das ist total geil für mich.“


Susan nahm ihre Füße hoch auf die Sitzfläche des Sofas und öffnete ihren Schoß soweit sie konnte. Dann wiederholte sie die Prozedur vom Anfang erneut. Sie nahm sein erigiertes erstarrtes Glied und rieb seine Eichel diesmal sofort und geradewegs an ihrem Kitzler.


Die junge Frau war sogleich auf hundertachtzig.


„O, schön… lass mich mit deinem Schwanz wichsen… Herbert… das ist absolut geil… total irre… oh schööön!“


Sie fuhrwerkte plötzlich mit seinem Schweif in ihrer Fotze herum, dass ihm Hören und Sehen verging und er befürchten musste, sie würde ihm den Knüppel abbrechen. Doch Susan bekam von seinen Bedenken nichts mit. Mit geschlossenen Augen wienerte sie laut nach Luft schnaubend ihre Klitoris und polierte ihm mit ihren Saft die Schwanzspitze. Ihre Spalte war jetzt weit geöffnet, die Scharmlippen noch draller und der Fotzenschleim lief ihr unaufhörlich aus der Grotte.


„Ohhhh ist das schön… ooohhh ist das schön“, rief sie immer wieder, immer lauter. Jeden Augenblick musste es ihr kommen.


Herbert ergriff seine Chance. Langsam, mit leichtem Druck ließ er seinen Phallus in ihre Möse fahren und begann sie mit schnellen kräftigen Stößen zu ficken. Ihre Pussy schmatze gierig.


„Jiiii…jiiijaaaa“ Ein lauter Lust-Schrei von ihr signalisierte ihm, dass sie soweit war, deshalb legte Herbert noch an Geschwindigkeit zu.


„Komm…spritz mir auf die Titten … ich will sehen wie dir die Soße rausspritzt…“ forderte Susan.


‚O, scheiße. Mein Morgenmantel’, dachte Herbert noch, ‚Na hoffentlich geht das wieder rückstandslos raus.’

Kommentare


Jeremy Kottan
(AutorIn)
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 38
Jeremy Kottan
schrieb am 23.02.2008:
»Herzlichen Dank für eure netten Meinungen.
Hat mich sehr gefreut. :-)

@ pepe72
Sorry für den letzten "Scheiß-Satz". Kann ja mal vorkommen! Ich werde mir große Mühe geben und im Sch[w]eiße meines Angesichtes nach den richtigen "Wörters" und "Setzen" suchen.
Versprochen.

Jeko «

asterix13
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 3
schrieb am 23.11.2002:
»Wirklich erotisch, macht Spass zu lesen. Mann sollte bei Regen mehr Autofahren.
Gruss Asterix«

Hein
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 17
schrieb am 23.11.2002:
»Die Idee für die Geschichte ist nicht schlecht, aber der Sprung vom Auto in die Wohnung ist etwas plötzlich.«

FightingCat
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 12
schrieb am 26.11.2002:
»Hi ich finde Deine Geschichte sehr gut zum lesen. Mit ein paar ausnahmen,was Deine Wortwahl betrifft eigentlich sogar sehr wundervoll! FightingCat«

nele
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 28
schrieb am 27.11.2002:
»weiter solche Geschichten«

pepe72
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 7
schrieb am 28.10.2006:
»der letzte satz war scheiße !
«

xenja-hex
dabei seit: Nov '07
Kommentare: 71
xenja-hex
schrieb am 12.09.2008:
»hallo JeKo

nette geschichte *lächel*

gruß

xenja«


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