Susan und Sven 1: Autobahn
von GlobeTraveller
"Krck" - Irritiert schaute Susan auf den Henkel, den sie noch zwischen den Fingern hielt, während der Rest ihres Kaffeebechers den Gesetzen der Schwerkraft folgte. Als der heiße Kaffee sich über ihr Bein ergoss, sprang das rothaarige Rubensmädchen mit einem schmerzerfüllten Schrei auf und versuchte, sich so schnell wie möglich aus der nassen, dampfenden Jeans zu befreien. Währenddessen stürzte ihr Freund Sven in die Küche und holte ein Kühlpack aus dem Eisfach, das er ihr auf den Oberschenkel legte, auf dem sich die Kaffeeverbrühung inzwischen deutlich als großer roter Fleck abzuzeichnen begann.
Die beiden neunzehnjährigen Studenten waren erst seit Kurzem ein Paar und führten eine Fernbeziehung über 500 Kilometer, so dass sie sich nur so oft sahen, wie es ihr knappes Budget eben zuließ, und das war für eine junge Liebe viel zu selten. Gerade befanden sie sich auf dem Sprung; Susan, die in Dänemark studierte, hatte Semesterferien, und sie freuten sich auf zwei gemeinsame Wochen in seiner niedersächsischen Studentenbude, die jetzt vor ihnen lagen.
"Was soll ich denn jetzt machen - ich kann keine Hose anziehen, das tut zu weh?!", fragte sie ihren Freund. Sven überlegte kurz und schlug ihr vor, doch einfach ohne Hose ins Auto zu steigen. "Es wird bald dunkel, und mit dem langen Oberteil kann dir sowieso keiner was weggucken ...". Also packten sie ihre Sachen zusammen und machten sich auf den Weg; mehrere Stunden Autofahrt lagen noch vor ihnen. Susan schämte sich zunächst, "unten ohne" im Auto zu sitzen, doch mit der Zeit gewöhnte sie sich daran. Während der Fahrt schmiedeten sie Pläne für die gemeinsame Zeit, und die Fahrt verging wie im Flug.
Als sie Hamburg mit seinen zahlreichen Autobahnkreuzen in Richtung Süden hinter sich gelassen hatten und die Verkehrsdichte nachließ, legte Sven seine Hand auf Susans Oberschenkel und begann sie sanft zu streicheln, wie er es gern beim Autofahren machte. Susan war seine erste Freundin, und er war über beide Ohren verliebt in den temperamentvollen Wirbelwind, der ihn immer wieder durch seine spontanen Verrücktheiten überraschte. Er selbst war eher schüchtern und ein wenig unsicher, weil er wenig Erfahrung mit Frauen hatte, obwohl er sich eigentlich nicht verstecken musste: groß, schlank, dunkle Haare und dazu ein fröhliches Wesen machten ihn zu einem heimlichen Schwarm vieler Mädchen - nur hatte er zu wenig Selbstbewusstsein, um dies zu bemerken.
Susan dagegen mangelte es nicht an Selbstbewusstsein; mitunter wünschte sie ihrem Freund etwas mehr davon - und etwas mehr Draufgängertum. Manchmal war er einfach zu lieb und rücksichtsvoll und ließ sich durch ihre dominante Art unterbuttern ...
Sie lehnte sich in ihrem Sitz zurück und dachte an die kommenden Wochen - endlich mal Zweisamkeit ohne ihre Eltern im Nebenzimmer, endlich mal Sex ohne die Angst, dabei gehört zu werden. Und wann und wo sie Lust hatten ... Sie schloss die Augen und spürte die sanft streichelnde Hand auf ihrem Bein, genoss die Wärme und Zärtlichkeit seiner Finger auf ihrer Haut und die Unschuld seiner Bewegungen, die einfach nur Zuneigung ausdrückten und nicht auf Sex aus waren. Gerade dieses löste ein Kribbeln in ihr aus, mehr und mehr verfolgte sie seine Streicheleinheiten mit ihren Sinnen, spürte, wie nah er ihrem Lustzentrum kam, ohne es aber zu berühren. Wärme breitete sich in ihrem Unterleib aus, sie fühlte, wie ihr Kitzler pochte und ihr Slip langsam feucht wurde. Sie wünschte, er würde sie auch dort berühren, streicheln, in immer neue Höhen der Lust führen ...
Sven lenkte das Auto aufmerksam über die Autobahn und bekam gar nicht mit, welche Lustgefühle er seiner Geliebten bescherte. Er liebte das Gefühl der weichen Haut unter seinen Fingerspitzen und fuhr gleichmäßige Bahnen vom Knie bis zur Leiste, genoss dabei das Fehlen der Hose, die ihm sonst den direkten Hautkontakt verwehrte.
"Halt an, ich halt es nicht mehr aus ...", ließ sich seine Freundin auf einmal von rechts vernehmen. Überrascht blickte er zu ihr, sah ein Funkeln in ihren Augen und konnte es nicht deuten. - "Was ...?" - Sie nahm seine Hand von ihrem Bein und legte sie direkt in die Hitze ihres Schoßes, um ihm zu verdeutlichen, wie es um sie stand. Sven fühlte die Feuchtigkeit, die von ihrem Slip ausging, strich einige Male sanft über ihr Lustzentrum und nahm dann seine Hand weg, um daran zu schnuppern. Allmählich ging ihm auf, was seine Freundin meinte.
Susan gab ein gequältes Stöhnen von sich und begann sich selbst zu streicheln. Sie verging fast vor Lust, und dieser Dussel nahm einfach seine Hand weg, obwohl sie ihn direkt dahin eingeladen hatte. "STOP!", hörte sie da ihren Freund sagen - ungewohnt energisch. "Hände weg, das ist meine Sache. Steck die Hände unter den Po und winkel das Bein an!", wies er sie an. Überrascht tat sie, was er angeordnet hatte. Kurz darauf spürte sie seine Hand wieder, streichelnd wie vorher, doch dieses Mal stoppte sie nicht an der Leiste, sondern zeichnete kaum spürbar ihre Schamlippen auf dem feuchten Slip nach. Dann verschwand sie, begann am Knie ihren Weg aufs Neue, arbeitete sich langsam zu ihrem Lustzentrum vor und tippte den Kitzler kurz an, der inzwischen - genau wie die Schamlippen - prall geschwollen war und gegen den dünnen Stoff drückte. Susan stöhnte kehlig auf - diese sanften Berührungen brachten sie fast um den Verstand. Sie lechzte nach der nächsten Streicheleinheit, ihr Unterleib glühte und ihre Säfte flossen, sammelten sich und liefen langsam ihre Spalte hinunter, um auf dem Sitz ein Zeichen ihrer Lust zu hinterlassen.
"Zieh den Slip aus", forderte er sie auf, kurz zaudernd, ob er mit diesem Wunsch zu weit gegangen war. Susan riss die Augen auf und starrte ihn an. "Wenn mich aber jemand sieht?". "Es ist fast dunkel, niemand wird dich sehen. Zieh in aus.", wiederholte ihr Freund. Susan zögerte kurz, dann zog sie sich den Slip aus. "Setz dich weider so hin wie vorher und schließ die Augen", kam es vom Fahrersitz.
Ihre Lustsäfte flossen, sie spürte das Blut in ihren Schamlippen pochen. Diese ungewohnte Dominanz ihres Freundes stachelte ihre Lust weiter an. Wieder begannen seine Streicheleinheiten, fuhren seine Finger über die empfindliche Haut, und diesmal berührte er ihren Mittelpunkt auch direkt, teilte ihre Liebeslippen, umrundete den kleinen Knubbel am oberen Ende und drang dann sanft in sie ein. Immer wieder massierte er ihren Scheideneingang, um sich dann wieder zurückzuziehen und die Reise seiner Finger erneut zu beginnen.
"Bitte - ich halt es nicht mehr aus - du machst mich wahnsinnig", flehte sie ihren Freund an. Doch Sven grinste nur leise in sich hinein. Seine Hose war deutlich ausgebeult, schmerzhaft drückte sein Schwanz gegen das Gefängnis an und begehrte die Freiheit. Er liebte es, seine Freundin so in Rage zu bringen und vor Lust stöhnen zu hören. Der Geruch ihrer Liebessäfte hing deutlich in der Luft und steigerte langsam aber sicher auch seine Lust ins Unendliche. Endlich kam ein Parkplatz in Sicht. Sven nahm die Hand weg und steuerte das Auto von der Autobahn. Es war einer dieser alten Rastplätze - Kopfsteinpflaster, ein weiter Bogen, der in ein kleines Wäldchen hineinführte, wenig Beleuchtung - und keine anderen Autos. Inzwischen war es auch fast ganz dunkel geworden. Sven fuhr in eine Parkbox und machte den Motor aus. Was würde jetzt passieren?
"Komm!", warf ihm seine Freundin noch zu und war schon aus dem Auto verschwunden, sie hatte nur ihre Jacke gegriffen und lief in die Dunkelheit. Sven folgte ihr zwischen die hohen alten Bäume, die den Parkplatz säumten. Das wenige Licht der Laternen zeigt ihm sein Ziel. Susan lag, die Jacke unter sich, rücklings auf einem der Steintische, auf denen tagsüber die rastenden Autofahrer ihre Brote auspackten. Sie hatte die Beine angewinkelt und weit gespreizt, feucht glänzte ihr Lustzentrum im fahlen Mondlicht. "Komm her, ich will dich endlich spüren!", raunte sie ihm entgegen, doch Sven stellte sich vor ihr auf und genoss den Anblick, der sich ihm bot: seine Freundin, bebend vor Lust, ihr Lustzentrum feucht wie selten und bereit, ihm aufzunehmen. "Komm endlich", quengelte Susan ungeduldig, doch diesen Gefallen tat er ihr nicht. Statt dessen beugte er sich zu ihr hinunter und begann, sie mit der Zunge zu verwöhnen. Wieder und wieder massierte er sanft die weichen Lippen und den harten Kitzler, spürte die Säfte immer stärker fließen, während Susan sich in ihrer Lust auf dem Tisch wand und den Jackenärmel in den Mund genommen hatte, um nicht den Parkplatz zusammenzuschreien. Sie spürte, wie die Woge der Lust immer größer wurde, bis endlich der ersehnte Höhepunkt sie überrollte und ihr fast den Verstand raubte.
Als die letzten Wellen abgeklungen waren, öffnete sie die Augen und lächelte ihren Freund an. "Das war wunderschön, so etwas habe ich noch nicht erlebt.", flüsterte sie ihm zu. "Jetzt bist du dran!". Sie setzte sich auf, öffnete seine Jeans und holte sein Liebeszepter hervor. Hart und prall stand er waagerecht in der Luft und zeigte ihr, welche Lust in ihrem Freund loderte. Sie blickte ihm in die Augen und sah die Leidenschaft darin. Sanft begann sie das Glied zu streicheln und zu massieren und entlockte ihm nach kurzer Zeit die ersten Lusttropfen. Wieder blickte sie ihrem Freund in die Augen, führte eine Hand zu ihrer Scheide und benetzte die Finger mit der Feuchtigkeit, die dort in Massen zu finden waren. Dann verrieb sie ihre Lustsäfte auf der prallen, dunkelrot angelaufenen Eichel ihres Freundes und zog die Vorhaut sanft zurück. Mit Daumen und Mittelfinger bildete sie einen Ring und rieb über den empfindliche Eichelrand, den sie zuvor mit ihren Säften glitschig gemacht hatte.
Sven stöhnte heiser auf, diese Behandlung brachte ihn bis kurz vor den Höhepunkt; doch bevor er explodieren konnte, ließ Susan von ihm ab und raunte ihm zu: "Noch nicht spritzen, ich will dich in mir spüren, nimm mich und komm in mir!" Sie zog ihren Freund zu sich, dirigierte seinen Lustspeer vor ihre Liebespforte und ließ sich vorsichtig nach hinten kippen.
Sanft drang Sven in sie sein, er wusste, ein paar schnelle Bewegungen würden das Ende bedeuten, und das wollte er nicht - noch nicht. Stattdessen schob er nur die Eichel durch die heiße Öffnung, bis sie eben verschwunden war, und zog sie dann wieder heraus. So massierte er den engen Scheideneingang seiner Freundin, ohne selbst zu stark gereizt zu werden.
Susan krallte sich an der Tischkante fest, die dicke, pralle Eichel spaltete ihre Lusthöhle und fachte ihre Lust erneut an. Sie wollte ihren Freund ganz in sich spüren und versuchte, ihn mit den Beinen zu sich zu ziehen, doch Sven blieb bei seiner kleinen Massage. Mit jedem Stoß schlossen sich ihre Lippen um sein Zepter, er spürte die feuchte Wärme und merkte, wie der Orgasmus in ihm herannahte.
Auch seine Freundin war schon wieder kurz vor einem Höhepunkt, sie stöhnte ihre Lust hinaus und warf ihren Kopf hin und her. Er wollte mir ihr gemeinsam kommen, den gemeinsamen Gipfel der Lust genießen, deshalb nahm er seine Finger zur Hilfe und begann, den Kitzler zu massieren, der frech aus der Lustspalte hervorlugte, während er seine sanften, kurzen Bewegungen fortsetzte.
Diese zusätzlichen Berührungen gaben Susan den Rest, der Orgasmus überrollte sie und brach wie eine Welle über ihr zusammen. Auch Sven konnte und wollte sich jetzt nicht mehr zurückhalten, er stieß seinen Speer noch einige Male tief in die zuckende Lustgrotte seiner Freudin, bevor auch er explodierte und in nicht enden wollenden Schüben seinen Samen tief in sie ergoss. Sich gegenseitig in den Armen haltend, genossen sie das Zucken in ihren Unterleibern und spürten eine Nähe wie kaum je zuvor.
Als die Wellen abgeklungen waren, sahen sie sich tief in die Augen, küssten sich leidenschaftlich und wussten, dass dies der Auftakt zu einer wundervollen, lustgeprägten Zeit war. Dann rafften sie ihre Sachen zusammen, liefen zum Auto zurück und machten sich auf den Weg ...
Kommentare
Kommentare: 51
Kommentare: 95
"Susan schämte sich zunächst, "unten ohne" im Auto zu sitzen, doch mit der Zeit gewöhnte sie sich daran." und dann: sie fühlte, wie ihr Kitzler pochte und ihr Slip langsam feucht wurde.«
Kommentare: 6
Kommentare: 281
Kommentare: 71