Susann - Teil 1: Fehlstart in ein neues Leben
von Mr Zebra
Es war ein frischer Februarabend irgendwo in Ost-Berlin. Der kurze Monat ging gerade zu Ende. Ich blickte auf die stark verschmutzte und mit Graffiti besprühte Fassade der Kneipe, die Meike mir heute unbedingt noch zeigen wollte. Aus dem Inneren des Ladens drang wüster Krach nach draußen. Über der Eingangstür hing ein rußfarbenes, verwittertes Holzschild. Ich musste lachen, als ich die Aufschrift entziffert hatte. Dort stand ›P R E T T Y I N P I N K‹. Das zweite ›P‹ hatte jemand mit einem großen ›K‹ übersprüht. Pretty war hier aber auch wirklich gar nichts.
Die Tür öffnete sich und Meike streckte ihren Kopf raus.
»Suuuuu, wo bleibste denn?«, rief sie um den Krach aus dem Inneren der Kneipe zu übertönen.
Ich folgte ihr in den verrauchten Innenraum. Sie zog mich an der Hand durch das Gedränge zur Theke und bestellte vier doppelte Tequila Shots.
»Muss das wirklich sein?«, fragte ich, als sie mir eine Zitronenspalte vor die Nase hielt.
»Na mach schon!«, rief sie ungeduldig.
Ich rollte mit den Augen, nahm das Stück Zitrone und strich es über meinen Handrücken, den sie sofort mit Salz bestreute. Nachdem sie sich selbst mit Zitrone und Salz versorgt hatte schaute sie mir in die Augen und stieß ihr Schnapsglas gegen meines. Ich leckte das Salz auf, stürzte die 4 cl Tequila und biss in die Zitrone. Mein Gesicht verzog sich und ich spürte, wie sich mein Magen zusammenzog. Die Zitronenschale stopfte ich in das leere Glas und stellte es auf dem Tresen ab. Ich spürte den Alkohol sofort, schloss die Augen und atmete durch.
*
Ich erinnerte mich an den Tag als ich Meike kennengelernt hatte. Es war gerade zehn Tage her. Sie hatte mir über eine Couchsurfing-Plattform für meine Wohnungssuche in Berlin einen Schlafplatz in einem gerade unbewohnten Zimmer in ihrer WG vermittelt. Sie war mir vom ersten Moment an mehr als sympathisch. Anfänglich sehr schüchtern, doch das legte sich schnell. Bereits am ersten Abend hatte sie mich mich zu einer Kneipentour überredet.
Sie war 25, sechs Jahre jünger als ich und steckte irgendwo mitten in ihrem Studium in Sozialer Arbeit. Die Chemie zwischen uns stimmte. Wir zogen von Bar zu Bar und sie öffnete sich schnell. Sie erzählte von dem schwierigen Verhältnis zu ihren Eltern. Von ihrem Vater, der schon seit ihrer Geburt berufsbedingt immer wieder für mehrere Monate im Ausland unterwegs war. Und von ihrer Mutter, die sich ihretwegen nicht trennen wollte und Meike gleichzeitig für ihre Einsamkeit verantwortlich gemacht hatte. Letztendlich zerbrach die Ehe mit Meikes Volljährigkeit dennoch. Ihr Vater lebte mittlerweile in Kanada und finanzierte ihr Leben in Berlin. Den Kontakt zu ihrer Mutter hatte sie abgebrochen.
Ich erzählte ihr von meiner mehrjährigen Beziehung zu Mark, die ich gerade beendet hatte, dass meine bis dahin beste Freundin dabei eine Rolle gespielt hatte und dass ein gehöriger Tapetenwechsel bitter nötig war. Darüber zu reden tat uns beiden gut.
Nach einigen Stationen saßen wir uns angetrunken an irgendeiner Bar gegenüber und musterten uns wortlos. Das lange, blonde Haar fiel lockig über ihre Schultern. Wir waren ungefähr gleich groß, aber ich schätzte, dass ich mindestens zwei Größen kleiner als sie tragen konnte. Ihre unauffällige Kleidung erweckte den Eindruck, dass sie ihren Körper ungern zeigen wollte. Dass es tatsächlich ganz anders war sollte ich erst viel später erfahren.
Den Ellbogen auf der Theke, Kopf nach rechts auf ihren Unterarm gestützt, strahlte mich ihr pausbäckiges, natürliches Gesicht mit blaugrauen Augen durch die großen, runden Gläser ihrer Brille verträumt an. Sommersprossen schmückten ihre vollen, wohl vom Alkohol geröteten Wangen. Ich verlor mich in ihrem Blick.
Der weite Kragen ihres Oberteils rutschte plötzlich über ihre linke Schulter und gab den Blick auf den Ansatz einer großen, schweren Brust frei. Gedankenlos wanderte mein Blick von ihrer Schulter über die Armbeuge zu der darunter hervorquellenden Rundung.
Ich hatte schon seit der Pubertät immer das Gefühl, dass ich auch Mädchen mochte. Die ersten Küsse hatte ich sogar mit meiner damals besten Freundin. Erforscht hatte mich in dieser Richtung aber nie so richtig. Mark war mein erster fester Freund gewesen und als ich ihn einmal vorsichtig gefragt hatte, ob er sich ein Abenteuer zu dritt vorstellen könne reagierte er empört und stellte gar unsere Beziehung infrage.
Glücklicherweise war dieses Kapitel mittlerweile abgeschlossen, denn Meike strahlte eine intensive erotische Anziehungskraft auf mich aus.
Sie schien nun zu bemerken, dass ich noch immer ihre Brust anstarrte, doch statt Empörung folgte ein verschmitztes Lachen. Verlegen schaute ich an ihr vorbei. Hinter ihr an der Wand hing eine rote Laufschrift, die Datum und Uhrzeit anzeigte. ›### WEDNESDAY ### 02/14/2018 ### 11:46 PM ### KISS YOUR VALENTINE NOW ! ! ! ###‹, lief es von rechts nach links über das Display. Ich schaute ins Leere und dachte wieder daran, dass ich meinen Valentin vor nicht allzu langer Zeit verlassen hatte.
Dann spürte ich plötzlich ihre linke Hand auf meiner Wange. Sie lächelte, schob die Hand in meinen Nacken und zog mich an sich heran. Die Luft zwischen uns schien förmlich zu knistern. Ich schloss die Augen und sie küsste mich sanft. Ihre weichen Lippen schmiegten sich an meine. Sie streichelte meinen Hinterkopf, saugte sanft an meinen Lippen und drückte sie mit ihrer Zunge zaghaft auseinander. Ich öffnete den Mund und empfing sie. Unsere Zungenspitzen kreisten einen Moment umeinander, spielten miteinander. Sie griff fester in mein Haar, neigte meinen Kopf zur Seite und schob ihre Zunge tiefer in meinen Mund.
Ich hatte alles um uns herum vergessen. Ein unerwartetes, intensives Glücksgefühl breitete sich in meinem Körper aus. Wir küssten uns nun innig, die Münder weit geöffnet, durch die Nasen schnaufend. Mein Herz schlug heftig. Ich legte meine Hand auf ihre Hüfte und schob sie langsam hoch bis unter ihre schwere Brust. Sie schien zu glühen und auch in mir breitete sich eine wohlige Wärme aus.
Lautes Gejohle brach die intime Spannung zwischen uns abrupt auf. Ich öffnete die Augen, löste mich von Meike und bemerkte eine Gruppe angetrunkener Halbstarker an einem Stehtisch ein paar Meter von der Theke entfernt. Sie klatschten und feuerten uns lauthals an. Es traf mich wie ein kalter Regenguss, vertrieb den vom Alkohol heraufbeschworenen Nebel aus meinem Kopf und die Ameisen aus meinem Bauch.
Schlagartig nüchtern lachte ich Meike unsicher an.
»Ich muss – ich kann nicht – es tut mir leid«, stammelte ich, gab ihr noch einen schnellen Kuss auf die Wange und trat verschämt die Flucht an.
*
»Erde an Su! Erde an Su! Bitte antworten!«, rief sie und schnippte mit den Fingern vor meinem Gesicht, holte mich leicht genervt in die Gegenwart und in die verrauchte Kneipe zurück. Ich blinzelte ein paar mal, dann schaute ich sie leicht fragend an.
»Worauf wartest du!?«, fragte sie genervt.
»Auf deine Freunde, dachte ich«, antwortete ich ihr immer noch leicht geistesabwesend.
»Wovon redest du? Welche Freunde?«
Sie zog die Augenbrauen hoch.
»Wer soll die beiden Shots denn sonst trinken?«, gab ich mich ahnungslos und fürchtete, dass ich die Antwort auf die Frage bereits kannte.
»Du und ich natürlich«, rief sie und lachte.
»Du willst mich wohl abfüllen«, sagte ich.
»Na klar«, entgegnete sie sofort. »Und wenn du erst bewusstlos bist, dann fall ich über dich her.«
Sie grinste mich schelmisch an. So leicht wollte ich mich nicht aus der Reserve locken lassen.
»Na dann, Salud!«, sagte ich und griff nach dem zweiten Shot.
Nach den ersten 4 cl dieses scharfen Zeugs war ich nun doch sehr froh über die Zitrone. Wir wischten, streuten, leckten, exten und bissen zu. Ich verzog wieder das Gesicht und schluckte. Mein Magen machte mir diesmal mit Nachdruck klar, dass er damit nicht einverstanden war. Mir entwich ein kleiner aber nicht gerade damenhafter Rülpser. Meike gackerte vor Lachen.
Der zweite doppelte Shot benebelte mich zunehmend und ich fühlte mich leicht orientierungslos. Meine Gedanken schweiften nochmal zu dieser Nacht nach der Kneipentour. Was wäre wohl passiert, wären wir von diesen Idioten nicht unterbrochen worden? Vermutlich hätte ich die Nacht nicht alleine im Bett verbracht. Stattdessen lag ich anschließend alleine in dem leeren Zimmer der WG und tat kein Auge zu, bis mich der Duft von Kaffee frühmorgens aus dem Bett lockte. Meike saß damals schon in der Küche und lächelte mich an als wäre nichts passiert. Sie sprach die Situation nicht an und auch ich beließ es dabei. Über die folgenden Tage verblieb dennoch eine deutliche Spannung zwischen uns.
Spannung spürte ich nun auch in meinem Arm als Meike meine Hand griff und mich längs durch die Kneipe zog. Es ging an den Toiletten vorbei und um die Ecke zu einem Hinterzimmer vor dem ein Türsteher stand. Meike und er wechselten ein paar Worte. Wir mussten unsere Ausweise zeigen, erhielten je ein signalrotes Einlassband ans Handgelenk und durften passieren.
Das Hinterzimmer war tatsächlich eher ein kleiner Saal. Fensterlos und dunkel. An den Wänden hingen schwere Vorhänge bis zum Boden herab. Links von uns an der Wand befand sich eine im Vergleich zur Theke in der Kaschemme auf der anderen Seite der Tür gut ausgestattete Bar. Mindestens fünfzig Personen drängten sich hier in schummrigem Licht um eine von Deckenstrahlern erhellte Fläche in der Mitte des Raums. Meike legte mir ihre Hände auf die Schultern und drückte sich von hinten an mich.
»Das hier ist der eigentliche Club, das richtige Pretty in Pink«, rief sie in mein Ohr und schob mich ins Getümmel.
Um mich herum hörte ich Menschen in unterschiedlichsten Sprachen murmeln. Es herrschte große Unruhe. Wir drängten uns durch bis in die zweite Reihe und erhielten nun einen besseren Blick auf das Zentrum des allgemeinen Interesses.
In den Boden vor uns eingelassen befand sich ein etwa kniehohes, kreisrundes Podest. Die Oberfläche war mit einem schwarzen, scheinbar gepolsterten Kunststoffmaterial bespannt, das auf der Außenseite mit im Scheinwerferlicht glänzenden Nieten fixiert war. Ich schätzte den Durchmesser auf vielleicht drei oder vier Meter. Am Rande des Podests verteilt lagen Handtücher, Hygienetücher, mehrere Tabletts mit Sexspielzeug und diverse Kunststoffflaschen mit Sprüh- und Spender-Aufsätzen. Links und rechts der Mitte waren außerdem einige große, rote, brennende Kerzen verteilt. Ich fühlte mich verunsichert, eine aufkeimende Neugierde hielt mich allerdings an Ort und Stelle.
Ich sah mich in der Menge um. Mein Blick blieb zuerst bei einem Paar hängen, das links von uns in der ersten Reihe innerhalb des kreisförmig um das Podest verteilten Publikums stand. Um genau zu sein stand nur er. Er war mehr als gutaussehend. Mindestens eins achtzig groß, ein markantes Gesicht und kurzes, schwarzes Haar. Die Ärmel seines Hemdes waren bis zu den Ellbogen nach oben geschoben und gaben den Blick auf muskulöse, durchtrainierte Unterarme frei. Seine körperbetonte Kleidung ließ auf eine sportliche, planvoll trainierte Figur schließen.
Sie kniete neben ihm auf dem Boden. Ihr glänzend schwarzes Haar war zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden an dem er sie mit seiner rechten Hand festhielt. Sie wirkte ruhig und konzentriert. Ihre wachen, dunklen Augen taxierten das Publikum. Sie trug feuerroten Lippenstift und dunkles Augenmakeup. Ihre leicht geöffneten, vollen Lippen schienen geradezu zu leuchten. Ein knappes Schlauchkleid aus schwarzem Latex schmiegte sich eng um ihren Körper. Es gab oben den Blick auf den Ansatz ihres üppigen Busens frei und endete knapp unterhalb ihres Schoßes.
Sie saß mit geschlossenen Beinen auf den Fersen. Mit stolz erhobenem Haupt und leicht durchgestrecktem Rücken posierte sie und präsentierte ihre Oberweite. Um den schlanken Hals trug sie einen farblich zu ihrem Lippenstift passenden Seidenschal. Die Arme hatte sie hinter ihrem Rücken verschränkt. Ihr flacher Bauch, die trainierten Oberschenkel und die straffen, großen Brüste ließen auch in ihrer sitzenden Position auf eine Traumfigur schließen. Sie wirkte absolut makellos. Die beiden faszinierten mich.
Als die Menge verstummte sah sie mir plötzlich direkt in die Augen. Ich fühlte mich ertappt, musste die beiden wohl schon eine Weile angestarrt haben. Sie sah mich durchdringend an und ich fühlte mich außer Stande, meinen Blick von ihr zu lösen. Ihre Lippen deuteten ein verschmitztes Lächeln an.
Ein brummendes Geräusch lenkte unsere Aufmerksamkeit zurück auf das Podest, das sich gerade absenkte bis es mit dem Boden zu einer Fläche verschmolz. Ich atmete tief durch. Ein bulliger Kerl um die fünfzig trat ins Scheinwerferlicht. Er trug ein feines weißes Hemd mit schwarzer Fliege und eine dunkle Anzughose. Die schwarzen Lederschuhe glänzten im Licht der Scheinwerfer.
»As your host for tonight‘s sinful celebration, I am pleased to present you our first performer Erica with a candle session. No interaction allowed!«, verkündete er mit britischem Akzent.
Er richtete sich an das internationale Publikum und hatte offenbar gerade eine Art Darbietung angekündigt. Ich hatte keine genaue Vorstellung darüber, was mich hier erwartete, außer, dass es kaum jugendfrei ablaufen würde.
Hinter dem Gastgeber teilte sich die Menge und bildete einen Korridor. Vom anderen Ende des Saals trat ein Unbekannter mit einer venezianischen Maske durch eine Tür herein. An der Hand führte er eine eher kleine Person in langer, dunkler Kutte mit Kapuze aus der Dunkelheit. Er geleitete sie zur Mitte der Bühne, befreite sie von ihrer Kutte und zog sich mit dem Gastgeber zurück.
Unter der Kutte kam eine eine nackte Gestalt von vielleicht 45 Jahren zum Vorschein. Im grellen Scheinwerferlicht wirkte sie mit ihrer bleichen Haut wie eine lebensgroße Skulptur aus Biskuitporzellan. Sie war zierlich gebaut, hatte kleine, hängende Brüste mit dunklen, von steif abstehenden Brustwarzen gekrönte Vorhöfe und kantige Hüften. Um ihren schwarzen Bubikopf trug sie eine streng gebundene, mit ihrem darüber hängenden Pony farblich verschmelzende Augenbinde.
Ihre fingerbreite Spalte zeigte sich als tiefer Schatten, der ihren kantigen, blanken Venushügel teilte und zwischen den Oberschenkeln zwei weit heraushängende, innere Schamlippen freigab. Die Arme hinter ihrem Rücken verschränkt stand sie ruhig und aufrecht da, während sich das Podest nun langsam aus dem Boden hob und das Licht etwas gedimmt wurde. Fernab jeglicher Schönheitsideale wirkte sie in dieser Kombination aus Freizügigkeit, Selbstsicherheit und Unterwerfung unglaublich begehrenswert.
Erica verblieb in ihrer Pose bis das Podest seine ursprüngliche Höhe erreicht hatte und dort stehen blieb. Sie verbeugte sich kurz, ging runter auf die Knie und setzte sich auf ihre Fersen. Stück für Stück spreizte sie die Schenkel auseinander, bis sie mehr als rechtwinklig geöffnet waren. Die Unterarme auf den Oberschenkeln, Handrücken auf den Knien, den Oberkörper stolz aufgerichtet, hielt sie ihre nächste Pose.
Sie kniete nun nur ein paar Meter entfernt, uns direkt zugewandt gegenüber. Ihr Körper hob sich im Kontrast vom dunklen Bühnenboden ab. Ihr Gesicht mochte unter der Augenbinde ausdruckslos erscheinen, ihr Atem ging jedoch entlarvend tief und schwer. Die dunklen Vorhöfe hatten sich sichtbar zusammengezogen, die Brustwarzen stachen von den hängenden, aber stolz herausgereckten Brüsten scharf hervor.
Ihr Schoß wurde in der neuen Pose nun perfekt ausgeleuchtet. Zwischen den gespreizten Schenkeln gab sie den Blick auf ihren Spalt frei, der sich rosig vom blank rasierten Venushügel bis tief zwischen ihre Schenkel erstreckte. An der Spitze konnte ich eine knubbelige, unter ihrer Vorhaut verborgene Klit erahnen. Rosige äußere Schamlippen säumten die Furche nach unten, wo sie sich durch die gespreizten Schenkel leicht öffnete. Die langen, inneren Schamlippen hingen runzlig und bereits deutlich gerötet, leicht glänzend aus ihrem Schoß heraus.
Die Plattform begann nun, sich langsam im Uhrzeigersinn zu drehen. Sie präsentierte sich dieser für sie unbekannten Menge an Voyeurinnen und Voyeuren und jeder sollte die Möglichkeit erhalten, alles von ihr zu sehen.
Im Publikum wurde hier und da geflüstert, rechts von mir hörte ich das Geräusch eines Reißverschlusses. Ein junges Mädel um die zwanzig schob die rechte Hand gerade durch den geöffneten Hosenstall ihres mehr als einen Kopf größeren, vermutlich doppelt so alten, stämmig gebauten Partners und begann, ihn in langsamem Rhythmus zu massieren. Schnell beulte sich die Hose sichtbar aus.
Sie trug schwarze Pumps und farblich passende beringte Ledergurte um Hand- und Fußgelenke. Das pinkfarbene Haar hatte sie zu zwei kurzen Zöpfen geflochten die links und rechts von ihrem Kopf herab hingen. Der Rock ihrer viel zu knappen, weißen Schulmädchenuniform bedeckte das obere Drittel ihrer Oberschenkel. Das Oberteil spannte sich gerade so über ein Paar kleine, pralle Brüste und ließ den Bauch komplett frei. Ihre Nippel drückten sich leicht durch den Stoff.
Sie sah aus als wäre sie geradewegs aus einem Fetisch Shop gestolpert. Unschuldig lächelnd winkte sie mir zu, während sie weiter unverschämt in der Hose ihres Partners herumfuhrwerkte.
Von links ergriff Meike meine Hand und hielt sie fest. Vom Alkohol zunehmend benebelt vereinnahmte mich die Situation nun total. Meine Nippel versteiften sich und rieben mit jedem Atemzug am Stoff meines BHs. Ein leichtes Kribbeln breitete sich in meinem Unterleib aus.
Nach einer kompletten Umdrehung stand die Plattform wieder still. Erica saß weiterhin in ihrer Pose. Ihre Brüste hoben und senkten sich jetzt schneller und ich konnte ein leichtes Glänzen in ihrem Schoß erkennen. Sie lockerte sich, schüttelte kurz die Arme aus und atmete tief durch. Mit beiden Händen tastend begann sie, das Podest nach den Kerzen abzusuchen. Sie ergriff die erste Kerze und fasste mit der anderen Hand eine weitere. Alle Blicke waren auf Erica gebannt. Sie führte die Kerzen langsam nach oben über ihren Körper und ließ sie dort kreisen. Ich drückte Meikes Hand.
Ein Raunen ging durchs Publikum, als Erica den Kopf in den Nacken legte und die ersten Wachstropfen auf Hals und Oberkörper fallen ließ. Ich spürte ein intensives Kribbeln dort wo das Wachs auf ihre Haut traf. Es erkaltete schnell und zeichnete sich dunkelrot auf ihrer bleichen Haut ab. Sie begoss sich abwechselnd mit beiden Händen mit kleineren Mengen Kerzenwachs und führte die Kerzen dabei immer etwas näher an ihren Körper heran. Das Wachs hinterließ nach und nach immer größere Spuren auf ihren Schultern, Oberarmen und Brüsten.
Ericas Atmen ging in leises Keuchen über. Das Wachs überströmte nun langsam ihre Vorhöfe und Nippel. Der erste größere Schwall lief quer über ihre Brüste und tropfte von ihnen herab auf ihren Brustkorb. Der zweite platschte auf ihr Brustbein, lief zwischen den Brüsten hindurch über ihren Bauch und erstarrte knapp oberhalb des Bauchnabels. Erica bäumte sich stöhnend auf, stellte die beiden Kerzen links und rechts von sich ab und begann dann, ihren Oberkörper wie in Trance hin und her zu wiegen. Bereits erkaltetes Wachs bekam dabei Risse und gab den Blick auf rosafarbene Hautpartien frei.
Rechts von mir hörte ich deutliches Schmatzen. Das Gör hockte mitten in der Menge vor ihrem Partner und bediente ihn durch den Hosenstall oral. Mit ihren Händen hielt sie sich links und rechts an seinem Gürtel fest. Ihr Gesicht gegen seinen Schwanz gepresst, wackelte sie mit dem Kopf leicht hin und her. Er steckte etwa zur Hälfte in ihrem Mund und musste mit der Spitze sicher gegen ihren Rachen stoßen. Nach ein paar Sekunden zog sie sich zurück und entließ den stattlichen, an der vorderen Hälfte nass glänzenden Pfahl aus ihrem Mund.
Sie atmete einige Male tief durch. Der schwere, dicke Penis pendelte dabei aufrecht über ihrem Gesicht und hinterließ klebrige Speichelspuren auf ihrer Stirn. Das Oberteil ihrer Schuluniform hatte sie hoch geschoben. Es spannte sich über ein paar apfelgroße, fest abstehende Brüste mit beringten rosafarbenen Nippeln. Von ihrem Kinn tropfte dabei etwas Speichel auf die kleinen, perfekt geformten Halbkugeln. Mit gespreizten Knien vor ihm hockend, schob sie ihr ohnehin viel zu kurzes Röckchen nach oben und gewährte mir einen kurzen Blick auf ihre rasierte Spalte. Ich glaubte, eine Tätowierung auf dem Venushügel und Ringe in ihren Schamlippen zu erkennen als sie die linke Hand zwischen ihre Schenkel schob um sich ein wenig um ihre Klit zu kümmern.
Sie stülpte ihren Mund wieder über die pralle Eichel, zog sich an seinem Gürtel erneut an ihn heran und nahm ihn in einer langsamen, geschmeidigen Bewegung in sich auf wie eine Schwertschluckerin. Ihr Gesicht stieß an seine Gürtelschnalle und sie wackelte wieder mit dem Kopf hin und her. Diesmal verharrte sie allerdings nicht in dieser Position, sondern entließ ihn bis zur Eichel und begann, seinen Schwanz mit ihrem Mund zu ficken. Immer wieder schob sie sich auf ihn bis er glucksend gegen ihren Rachen stieß.
Ich war gefesselt von diesem unerwarteten Anblick. Ein warmer Druck baute sich in meinem Unterleib auf. Meike stieß mich an und flüsterte mir ins Ohr.
»Das sind Katja und der Ficker«, lachte sie. »Na ja, eigentlich heißt er Pavel, aber Erika stellt ihn hier als Ficker zur Verfügung.«
Ich schaute sie sprachlos an.
Im Hintergrund zog der Sportler gerade seine Partnerin unvermittelt an ihrem Pferdeschwanz nach oben auf die nackten Füße. Sie ruderte mit den Armen um nicht zu stürzen. Sein fester Griff hätte das aber wohl ohnehin nicht zugelassen. Der muskulöse Oberarm zeichnete sich nun deutlich unter seinem Hemdsärmel ab. Sie war nur einen halben Kopf kleiner als er. Das im Licht glänzende Kleid saß wie eine zweite Haut. Sie hatte eine umwerfende Traumfigur. Die Finger- und Fußnägel waren kurz und gepflegt, zu Lippenstift und Halstuch passend leuchtend rot lackiert. Als sie sicher auf ihren Füßen stand löste er den Seidenschal und gab den Blick auf ein schwarzes, beringtes Lederhalsband frei.
»Und das da drüben sind Kolja und seine Frau June«, fügte sie hinzu und deutete auf die Beiden.
Ich war perplex. Was sollte das alles bedeuten? Wo war ich hier bloß gelandet? Und woher wusste Meike das alles? Ich redete mir ein, dass mich das hier alles schrecklich anwidern müsste aber ich spürte, dass ich mich damit nur selbst belügen würde. Tatsächlich musste ich mir eingestehen, dass das Geschehen um mich herum eine stetig wachsende, dunkle Faszination in mir entfachte.
Kolja schob den Schal langsam über Hals und Kinn nach oben und zwischen ihre Lippen. Sie biss auf den roten Stoff und ließ zwei weiße Zahnreihen aufblitzen. Als er den Knebel in ihrem Nacken schließen wollte schüttelte sie den Kopf und ließ ihre Mähne fliegen. Er zähmte sie und schaffte es, den Schal zu verknoten. Seine rechte Hand legte sich um ihren Hals. Den Mittelfinger schob er durch den Ring an Junes Halsband. Mit der linken Hand drückte er sie an sich und streichelte über ihren flachen Bauch. Den schweren Atem konnte sie unter dem hautengen, glänzenden Latex nicht verbergen. Sie starrte gebannt auf die Bühne.
Deutliche Schmatzlaute lenkten meine Aufmerksamkeit nochmal auf Katja und den Ficker. Immer wieder zog sie sich zurück und schob sich dann wieder auf seinen Pfahl. Der Speichel troff ihr über den Hals und lief über ihre Brüste. Sein praller, aus dem Hosenstall hängender Hodensack war ebenfalls komplett mit ihrem Speichel verschmiert. Einige Male stieß sie ihn in sich hinein bis sie die nächste Atempause brauchte. Mit der rechten Hand griff sie seinen glänzenden Schwanz und und verteilte ihren Speichel mit geschmeidigen Handbewegungen über die gesamte Länge, rieb ihn über ihr Gesicht.
Sie schaute wieder zu mir hoch, saugte einen Hoden in ihren Mund und wichste den Schwanz an der Spitze. Mit der linken Hand verteilte sie dabei den Speichel auf ihren Brüsten. Mit der Rechten schob sie die dicke Vorhaut mit festem Griff immer wieder über den wulstigen Rand seiner Eichel und zog sie straff zurück. Ihre Wangen glänzten vor Tränenflüssigkeit, aber sie schien sich pudelwohl zu fühlen. Der Ficker stand mit einem beeindruckenden Maß an Körperbeherrschung ruhig da und betrachtete die Bühne. Ich starrte die beiden an und fühlte mich mittlerweile wie einem perversen Fiebertraum gefangen. Katja löste den Blickkontakt und wendete sich wieder dem Schwanz zu, spuckte auf die Eichel, verteilte den Speichel mit der Zunge und begann nun, an seiner Spitze zu lutschen während sie ihn mit der Hand langsam weiter wichste.
Erica stöhnte laut auf. Sie lag mittlerweile auf dem Rücken, reckte ihren Unterleib nach oben und goss sich kleine Portionen Wachs aus kurzer Entfernung über ihren Bauch und die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ihr Stöhnen und die hektischeren Bewegungen deuteten an, dass die Session bald ihren Höhepunkt erreichen würde. Die Füße auf dem Podest aufgestellt spreizte Erica ihre Knie auseinander und ließ ihren Schoß in der Luft kreisen. An der Stelle, an der ihre Spalte den Venushügel teilte war die im Kontrast zu ihrer bleichen Haut tiefrot anmutende Klitoris prall unter ihrer Vorhaut hervorgetreten. Darunter hingen die mittlerweile stark angeschwollenen inneren Schamlippen in zwei geschwungenen Linien dick und feucht glänzend aus der klaffenden Spalte. Unten teilten sie sich um ihr leicht offen stehendes, pulsierendes Loch. Der Saft lief bereits glänzend aus ihr heraus über den Damm und den dunkel verfärbten, runzligen Anus.
Von der Beuge zwischen Venushügel und Oberschenkel aus goss sie auf beiden Seiten Wachs in ihren Schoß. Es lief links und rechts an ihrer Spalte vorbei, zwischen ihren Pobacken hindurch und über die zuckende Rosette. Erica war nun so weit. Nacheinander goss sie das übrige Wachs aus beiden Kerzen direkt über ihren Venushügel, von wo es ihren Schoß überspülte. Ihre fleischig angeschwollene und nass aufklaffende Spalte war kurz darauf komplett unter dem langsam erstarrenden Wachs verborgen.
Sie hatte sich unter einem spitzen Schrei komplett aufgebäumt und berührte den Boden nur noch mit Fußspitzen, Schultern und Kopf. Sie zuckte und krampfte einige Male, während die letzten Tropfen Wachs in kleinen Rinnsalen über ihren Po und den Rücken hinunter liefen bis ihr Körper plötzlich erschlaffte. Die Kerzen fielen links und rechts von ihr herab und rollten über die gepolsterte Fläche. Sie lag mit leicht gespreizten Schenkeln auf dem Rücken, atmete tief und schwer und zuckte mit dem abklingenden Orgasmus immer wieder kurz zusammen. Ihr bleicher Körper war zu großen Teilen mit rotem Wachs bedeckt. Aus dem Publikum gab es nun Applaus.
Der Unbekannte trat auf das Podest, half Erica hoch und legte ihr das schützende Gewand um. Das Publikum teilte sich und er führte sie auf der anderen Seite aus dem Clubraum heraus. James löschte derweil die noch brennenden Kerzen und räumte sie weg.
June trat wie in aufgeregter Erwartung auf der Stelle hin und her, rieb die Schenkel aneinander und wand die Hände links und rechts von ihren Hüften. Ich glaubte, sie bis hierher durch die Nase schnaufen hören zu können. Kolja hielt sie weiter mit der rechten Hand am Hals. Mit der linken streichelte er die Unterseiten ihrer Brüste. Ihre Nippel schienen sich langsam leicht durch das glänzende Latex hindurch zu drücken.
Tiefes, brummendes Stöhnen von rechts war das erste, was ich von Katjas Ficker zu hören bekam. Sie saugte inbrünstig an der Eichel, massierte den Pfahl und seinen Hodensack. Leichte Zuckungen seines Unterleibs deuteten an, dass die beiden gleich am Ziel waren. Sie wichste ihn hart und schluckte. Das Gör entließ ihn blitzartig aus ihrem Mund. Weiterhin mit harten Handbewegungen wichsend molk sie ihn regelrecht ab und belohnte sich mit einigen ordentlichen Spritzern, die sie auf ihr Gesicht und ihre Brüste lenkte.
Sie schaute nochmal zu mir hoch, während sie sein Sperma in ihre Brüste einrieb. Die Spritzer auf ihrem Gesicht schob sie sich gierig in den Mund. Sie hauchte mir einen Handkuss zu, stand auf und verschwand in der Menge. Den Ficker zog sie mit der Hand an seinem Schwanz hinter sich her.
Kolja griff nun wieder mit der Rechten in Junes Pferdeschwanz und streckte die Linke mit einer einladenden Geste in Richtung des Unbekannten mit der Maske aus der nun wieder im Publikum stand. Der Unbekannte kam mit einer Sporttasche zu den beiden herüber und warf sie neben June auf den Boden. Er war noch etwas größer als die beiden, aber nicht so muskulös. Eher drahtig bis dürr. Er packte June unvermittelt an den Oberarmen und drehte sie mit dem Rücken zu sich. Sie wand und schüttelte sich, konnte ihr erregtes Stöhnen dabei aber nicht unterdrücken. Er zwang ihre Arme nach hinten, verschränkte sie und drückte die Unterarme parallel aneinander. Mit der rechten Hand hielt er sie fest, während er mit der Linken ein aufgewickeltes Seil aus aus der Tasche zog. Er schüttelte er das Seil aus und begann, Koljas Frau zu fesseln.
Meine Augen weiteten sich und ich bekam eine Gänsehaut. Der Nebel verzog sich plötzlich und meine Sinne schärften sich. Mit flinken, routinierten Bewegungen legte er eine Schlinge um Junes Handgelenke, zog sie fest und wickelte das Seil einige Male um ihre Unterarme. Mittig hinter ihrem Rücken verknotete er es und setzte dabei eine großzügige Schlaufe. June, bäumte sich auf, zerrte an den Fesseln, drehte ihre Handgelenke hin und her.
Ich versuchte mir vorzustellen, wie sich das wohl anfühlen mochte. Sowohl körperlich, als auch emotional. Das Seil auf der Haut, das sich Ausliefern. Ein dumpfes Ziehen machte sich in meinem Unterleib bemerkbar. Ich fühlte mich plötzlich wie auf eine andere Frequenz umgeschaltet.
Als Kolja seinen Griff löste, schüttelte June ihren Pferdeschwanz hin und her und sah schnaufend über ihre Schulter zu mir herüber. Unsere Blicke trafen sich und ich war mir sicher, dass sie die Faszination in meinem Gesicht lesen konnte.
Der Unbekannte griff sich die Tasche, hakte einen Zeigefinger der anderen Hand in den Ring an ihrem Halsband ein und zog sie grob hinter sich her auf die Bühne. Sie folgte ihm widerwillig. In der Mitte des kreisrunden Podests stehend drehte er sie herum, so dass sie Kolja sehen konnte, der links von uns am Rande der Menge stehen geblieben war. Der Unbekannte griff von oben in das Latexkleid und schob es über ihren Busen nach unten. Ihre perfekt geformten Brüste sprangen regelrecht hervor. Er umfasste sie von hinten und massierte sie abwechselnd mit der freien Hand. Ihr Blick war fest auf Kolja gerichtet.
Der Unbekannte nahm sich nun ein weiteres Seil aus der Tasche und zog es durch die Schlaufe, die er zuvor an ihren Handgelenken fixiert hatte. Er passte es an, bis es in zwei gleichlangen Teilstücken in der Schlaufe hing. Dann führte er die beiden Seilenden über ihre linke Schulter nach vorne und schob sie durch ihre Armbeuge hindurch zurück. Von dort aus zog er es wieder durch die Schlaufe am Rücken, weiter über die rechte Schulter und auch dort durch die Armbeuge zurück. Er zog es fest und verknotete die Seilenden an der Schlaufe. Ihre Handgelenke waren nun so weit nach oben gezogen, dass ihre Unterarme parallel aneinander lagen.
Er hatte bereits das nächste diesmal deutlich längere Seil in den Händen und entwirrte es. Er zog es Stück für Stück durch die nun einigermaßen nach oben gespannte Schlaufe, die er zuvor an ihren Handgelenken fixiert hatte, bis die beiden Enden zwei ungefähr gleichgroße Knäuel hinter ihr auf dem Boden bildeten. Mit stetig wachsender Faszination beobachtete ich ihn dabei, wie er sie gekonnt verschnürte. Er ging dabei geschickt und zügig vor, schob und drehte sie vor sich hin und her wie er es brauchte. Er sprach kein Wort. Auch June gab keinen Laut von sich. Ihre halb geschlossenen Augen, das tiefe Schnaufen und die hart aufgerichteten Brustwarzen ließen aber keinen Zweifel daran, dass sie die Behandlung genoss.
Mit der rechten Hand umfasste er die beiden Teilstücke da, wo sie in der Schlaufe eingehängt waren und führte sie von dort aus oberhalb ihrer Brüste um Oberarme und Körper herum. Hinter ihrem Rücken zog er sie erneut durch die Schlaufe und legte sie in entgegengesetzter Richtung diesmal unterhalb ihrer Brüste um sie herum. Hinter ihrem Rücken führte er sie ein letztes Mal durch die Schlaufe. Er drückte mit der linken Hand gegen ihren Rücken und zog die beiden Seilenden langsam nach hinten. Das Seil umschloss sie enger und enger, nahm ihr mehr und mehr die Bewegungsfreiheit ihres Oberkörpers. Dann verknotete er die beiden Seilenden.
Er drehte sie nun etwas hin und her und präsentierte sie dem Publikum. June erzitterte, drehte ihre Handgelenke und seufzte erregt. Ihre Unterarme waren parallel zueinander hinter ihrem Rücken verschränkt und dort fixiert. Von der Schlaufe aus, die an ihren Unterarmen befestigt war, zog sich das Seil jeweils doppelt geführt sternförmig über den Rücken und umspannte ihren Körper um Oberarme und Schultern. Mit nach hinten gezogenen Schultern quollen die ohnehin schon straffen Brüste zwischen den Seilen zusammengedrückt obszön hervor. Die Fesseln drückten sich sichtlich in ihr Fleisch. Sie musste die Reibung des Geflechts nun deutlich spüren.
Mit einem Arm umfasste er ihren Oberkörper und drehte sie in unsere Richtung. Sie stand uns nun direkt zugewandt gegenüber. Ich bewunderte ihren perfekten Busen. Die Vorhöfe kreisrund und vielleicht so groß wie Zweieurostücke. Die Brustwarzen waren hart aufgerichtet, hell und glatt, geformt wie kleine Fingerhüte. Er zog June fest an seinen Körper, führte den rechten Arm um sie herum und gab ihr abwechselnd einige Klapse auf die strammen Brüste. June japste und schaute sich mit halboffenen Augen im Publikum um. Sie schien die gaffenden Blicke zu genießen, während sie vor aller Augen von dem Unbekannten gemaßregelt wurde. Er gab ihr einen Klaps auf den Arsch und trat einen Schritt zur Seite. Kolja trat nun neben sie. June schaute zu ihm herüber, als er wieder fest in ihren Pferdeschwanz griff.
Die Szene machte mich unglaublich an. Tief in mir keimte das Verlangen auf, in dieser Situation mit ihr zu tauschen.
Der Unbekannte rollte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefingern hin und her und entlockte ihr ein deutliches Stöhnen. Er zog die Tasche zu sich rüber und holte zwei weitere Seile heraus. Das eine legte er sich locker über die rechte Schulter, das andere schüttelte er aus, fixierte es hinter ihrem Rücken und warf die beiden Enden durch einen großen Stahlring, der an einem Flaschenzug über dem Podest an der Decke hing und sich gerade herabsenkte.
Koljas Griff um Junes Pferdeschwanz löste sich. Stattdessen griff er in das herabhängende Seil und ging zwei Schritte zur Seite. Zwei Männer traten aus dem Hintergrund auf das Podest. Beide trugen unauffällige, dunkle Kleidung und Sturmhauben, die bis auf Öffnungen für die Augen komplett geschlossen waren. Sie zogen sich schwarze Latexhandschuhe über, bedienten sich an einem der Ölspender und begannen ohne große Zurückhaltung, Junes Brüste einzuölen.
Sie riss die Augen auf, stöhnte in den Knebel und wand sich hin und her. Kolja zog ruckartig an dem Seil.
»Halt still, er ist noch nicht fertig mit dir«, sagte er er in klarem Befehlston.
Sie quiekte, und schnaufte einige Male. Ihre bereits ölig glänzenden, prall hervorstehenden Brüste hoben und senkten sich mit jedem ihrer tiefen Atemzüge. Sturmhaube 1 knetete die beiden Halbkugeln nun derb, während Sturmhaube 2 mit ihren Nippeln spielte. Er versuchte, sie zu kneifen, doch sie rutschten immer wieder glitschig zwischen seinen Fingern heraus.
Der Unbekannte ging neben ihr in die Hocke, nahm das Seil von seiner Schulter und entwirrte es. Er fixierte es um ihren rechten Fußknöchel. Sie schaute mit nervösem Blick zu ihm herunter. Er erwiderte ihren Blick als er sich halb aufrichtete und ihren Fuß langsam nach oben zog bis sich die Wade gegen ihren Oberschenkel drückte. Grinsend schob er nun den rechten Daumen vorne zwischen ihren Schenkeln unter das Latexkleid, zog ihn unter dem eng anliegenden Material nach rechts und streifte das Kleid dort genau so weit nach oben, bis er Ober- und Unterschenkel aneinander fesseln konnte.
June balancierte nun auf ihrem linken Fuß. Kolja gab etwas Seil nach und beobachtete grinsend, wie sie mit zusammengepressten Schenkeln versuchte, in ihrer Fesselung das Gleichgewicht zu halten. Das Kleid verbarg noch gerade so ihren Schoß. June suchte meinen Blick. Sie schob die Augenbrauen zusammen, ihr Atem beschleunigte sich und sie stöhnte gepresst in den Knebel.
Sturmhaube 2 schnippte gerade von unten mit den Mittelfingern gegen ihre Nippel während Sturmhaube 1 eine Art Pumpe von einem der Tabletts holte, die Spitze über ihre linke Brustwarze stülpte und zu pumpen begann. Sie schaute mich mit lustverzerrtem Gesicht an. Neben ihren öligen Brüsten ließ der herauslaufende Speichel nun auch ihr Kinn feucht glänzen. Sturmhaube 1 hielt die Spitze der Pumpe mit einer Hand fest und drehte den Griff mit der anderen etwas nach links. Die beiden Teile lösten sich von einander. Zurück blieb eine transparente Kunststoffkappe, die auf ihrem Nippel festgesaugt von ihrer Brust hervor stand. Die zarte Brustwarze füllte die Kappe stark vergrößert fast zur Hälfte aus. Sturmhaube 2 spielte derweil mit Daumen und Zeigefinger an Junes voller, roter Unterlippe. Er zog sie nach unten und ließ ihre weißen, in den roten Schal geschlagenen Zähne im Scheinwerferlicht aufblitzen. June verdrehte die Augen und stöhnte auf. Sie ließ das alles über sich ergehen und schien es sogar zu genießen.
Der Unbekannte griff sich nun das nächste Seil, schob es zwischen ihren aneinander gefesselten Schenkeln hindurch und zog es herunter bis in die Kniekehle. Oberhalb ihres Knies verknotete er es und warf die beiden Seilenden durch den Stahlring über ihrem Kopf. Sie schob die Augenbrauen nach unten und fixierte mich mit ihrem Blick. Das dumpfe Ziehen in meinem Unterleib war nun deutlich in den Vordergrund gerückt. Er zog am Seil und ihr Bein damit unweigerlich nach oben. Sie schüttelte den Kopf und quiekte. Zuerst versuchte sie noch, sich zu retten, indem sie sich mit dem linken Bein bis auf die Fußspitzen stellte und ihre Schenkel zusammen presste. Doch er zog unerbittlich weiter. Sturmhaube 1 und 2 ließen vorerst von ihr ab und traten ein paar Schritte zurück.
Das Kleid schob sich nun über ihre Hüften, während er ihr Bein unerbittlich an dem Seil weiter nach oben zog, bis sich ihr Knie gegen ihre rechte Brust drückte. Sie streckte den Fuß nach links und versuchte so, die Sicht auf ihre nun entblößte Scham zu verbergen. Mein Blick fiel auf ihren Fußrücken, der zumindest für mich tatsächlich ihre privatesten Details verbarg. Ihre Zehen krümmten und streckten sich. Ich schaute ihr wieder in die Augen, schüttelte mit dem Kopf und zuckte grinsend mit den Schultern. ›Tja, hilft nichts‹, signalisierte ich ihr, auch wenn das zumindest für unsere Position im Publikum nicht stimmte. Wütend kniff sie die Augen zusammen und schnaufte in den Knebel.
Kolja und der Unbekannte griffen die Seile mit beiden Händen und zogen sie gleichzeitig noch ein Stück weiter nach oben. Ihr nach unten ausgestreckter Fuß verlor nun den Kontakt zum Boden. Sie schwebte in aufrechter Position vor uns über dem Podest. Ihre zwischen der strengen Fesselung prall hervorstehenden Brüste glänzten ölig. Auf der linken Brustwarze saß eine Saugkappe. Speicheltropfen zeigten sich an ihrem Kinn unter dem geknebelten Mund. Ihr Schambereich wurde mehr schlecht als recht durch ihren Fuß verdeckt. Erhobenen Hauptes strahlte June in dieser demütigenden Situation durch ihre Haltung eine unglaubliche Würde aus.
Doch damit war es nun vorbei.
Der Unbekannte schaute zu Kolja herüber und griff weiter oben in das Seil. Während er zog, ließ Kolja nach. Ihr Oberkörper wurde so zur Seite herunter gelassen und der Unterleib am Bein gleichermaßen nach oben gezogen. Sie hielt noch einen Moment durch, doch dann verlor sie ihre Körperspannung. Ihr rechtes Bein drehte sich langsam nach außen und entblößte ihren Schoß für das versammelte Publikum als sich ihr Körper in der Luft hängend auf die Seite drehte. Sie versuchte nun gar nicht mehr, die Schenkel zu schließen und ließ das linke Bein fast zum Spagat gespreizt nach unten hängen.
Auf dem Venushügel zeigte sich ein schmaler, ordentlich getrimmter Streifen dunklen Schamhaars. Ihre Spalte war komplett blank, die hellen Schamlippen glatt und fein. Ihre erdnussförmige Klit lugte bereits leicht glänzend ein wenig unter ihrer Vorhaut hervor. Zwischen den inneren Schamlippen schimmerte es feucht. Nur ein wenig tiefer unterhalb eines kurzen Damms zeigte sich ihr kleines, glattes Poloch. Wie der Rest ihres Körpers war auch ihr Schoß absolut makellos.
Sie hing nun an den beiden Seilen, die zwischen ihren Schultern und dem rechten Bein fixiert waren seitlich in ihren Fesseln. Die Beine verliefen im Spagat vom rechten Knie vertikal zum Boden herab. An dem Seil an ihrem Rücken aufgehängt verdrehte sich ihr Oberkörper uns zugewandt etwas nach vorne. Die fest abstehenden Brüste zeigten schräg nach unten. Ich sah sie da hängen und ich sah mich an ihrer Stelle. Dann spürte ich Meikes Atem.
»Gefällt dir das?«, flüsterte sie deutlich erregt, noch immer meine Hand haltend.
Ich traute mich nicht, zu ihr herüber zu sehen.
»Mmmhhhmmm«, antwortete ich.
Mehr brachte ich gerade nicht heraus. Ericas Show mit den Kerzen, der heftige Blowjob von Katja, das hatte mich bereits extrem gereizt. Und jetzt die makellose Schönheit zusammen mit ihrem Ehemann in dieser abseitigen Situation, in der sich das Verlangen, mit ihr zu tauschen mit jedem weiteren Schritt nur verstärkte – zu sagen, dass es mir gefiele, wäre eine maßlose Untertreibung gewesen.
Sturmhaube 1 trat von links wieder in Aktion, setzte die Vakuumpumpe auf ihre rechte Brust und begann zu pumpen. Sturmhaube 2 nahm sich weiteres Öl aus dem Spender und kniete sich links von uns vor ihren Schoß. Mit einer Hand packte er ihren herabhängenden Oberschenkel und hielt ihn unten fest. Mit der anderen Hand griff er ohne zu zögern in ihren Schoß und begann, ihre Spalte und die Oberschenkelinnenseiten einzuölen.
Nachdem nun auch ihre linke Brust mit einer Saugkappe versorgt war, griff Sturmhaube 1 nach einer dritten und hockte sich zu seinem Kollegen auf den Boden. Er drückte Schamlippen oben grob auseinander und setzte die Saugkappe über ihre Klit. Als er begann, die Luft aus der Kappe zu pumpen, legte June den Kopf weit in den Nacken und stöhnte langgezogen auf. Er löste nun die Pumpe und legte sie weg. Die Kappe stand zwischen ihren Schamlippen von ihrer Spalte ab. Ihre Klit drückte sich stark geschwollen gegen die Innenseite der transparenten Kunststoffkappe.
Kolja und der Unbekannte hatten sie an den Seilen mittlerweile so weit ausgerichtet, dass Schoß und Kopf in derselben Höhe über dem Boden hingen. Dann verknoteten die Beiden die Seilenden zwischen den Schultern und am rechten Knie.
Sturmhaube 2 streckte sich nach dem Ölspender und stellte ihn neben sich auf den Boden. Die beiden massierten nun gemeinsam großzügig Öl in ihren Schoß. Eine Hand sorgte stets dafür, dass ihr linkes Bein nach unten gespreizt blieb. Nummer 1 ölte gerade ihre Pobacken ein, führte die Hand dann von hinten zwischen den straffen Hälften hindurch nach vorne und schob ihr ohne Rücksicht seinen von schwarz glänzendem Latex umhüllten Mittelfinger tief in den Po. Er drehte ihn kurz hin und her, zog ihn bis zum ersten Fingerglied heraus und schob ihn zusammen mit dem Zeigefinger wieder in sie hinein. Sturmhaube 1, davon scheinbar inspiriert, drang mit Zeige- und Mittelfinger in ihre Spalte ein. June erzitterte, verdrehte die Augen und stöhnte geil auf als die beiden begannen, sie derb in ihre beiden Öffnungen zu fingern.
Die Spannung wich aus ihrem Körper. Die Körpermitte hing nun in der Fesselung deutlich nach unten durch. Das Latexkleid lag wie ein Schlauch um die schlanke Taille und den unteren Teil ihres Brustkorbs. Der Unbekannte grinste, nahm das nächste Seil und legte eine Schlinge um ihre Taille. Er zog sie langsam an dem Ring an der Decke nach oben und fixierte das Seil. Ihr Körper war nun gerade durchgestreckt. Sie musste das Seil durch das Kleid deutlich um ihre Taille spüren, aber zum Ausgleich sollte es ihren Rücken deutlich entlasten, so hoffte ich. Er hockte sich nun hinter Junes Schoß und begann, auch ihren linken Knöchel an den Oberschenkel zu fesseln. Auf sein Zeichen senkte der Flaschenzug sie langsam so weit ab, bis sie auf Hüfthöhe waagerecht über dem Boden hing.
Zu Sturmhaube 1 und 2 hatte sich nun Nummer 3 gesellt, er stand hinter den beiden, sah ihnen dabei zu, wie sie Junes Öffnungen fingerten und wichste dabei seinen aus dem Hosenstall ragenden Schwanz. Von rechts waren Sturmhaube 4 und 5 aus dem Publikum getreten, standen an Junes Kopfende und wichsten ebenfalls ihre Schwänze. Nummer 4 spielte mit den Fingern der freien Hand an ihren vollen, roten Lippen herum. Er versuchte, einen Finger an dem Knebel vorbei in ihren Mund zu stecken, doch sie biss ihre Zähne fest zusammen.
Nummer 5 hatte die Hand vorne, unterhalb des Kiefers um ihren Hals gelegt und streichelte ihn. Er schien ihr immer wieder für ein paar Sekunden die Luft abzudrücken, was sie jedes mal japsend quittierte. Sturmhaube 1 hatte die beiden Finger bis zu den Spitzen aus aus ihrem Po gezogen und drückte das kleine Loch mit ihnen auseinander. Sturmhaube 2 drehte dabei drei Finger in ihrer vorderen Öffnung hin und her. Nummer 3 schaute den beiden noch immer wichsend zu. Sein stattlicher Schwanz war mittlerweile steinhart und glänzte so ölig wie Junes Schoß und Brüste.
Der Unbekannte kümmerte sich nun noch um ihr linkes Bein. Er fixierte auch hier Ober- und Unterschenkel aneinander und zog ein weiteres Seil durch ihre Kniekehle. Dort verknotete er es und ließ es auf den Boden fallen. Er zog das Bein am Seil nach unten. Ans Ende setzte er eine große Schlaufe und passte sie von der Länge so an, dass sie auf dem Boden lag, wenn ihr Bein komplett nach unten gespreizt war. Er fixierte die Schlaufe. Dann richtete er sich auf, nickte Kolja zu und zog sich zurück.
»Hhhnnnnn, ist das geil«, hauchte Meike mit bebender Stimme in mein Ohr.
Kolja erhob nun das Wort.
»Ihr könnt sie jetzt benutzen«, erklärte er kühl. »Zieht euch Masken über. Aktueller Test oder Gummi!«
»Ihr kennt sie ja, sie mag es derb«, setzte er fort. »Aber beachtet die Regeln: Sagt sie ›Pink‹ oder schnippt mit den Fingern ist sofort Schluss!«
Ich schluckte. Er bot seine Frau hier gerade wildfremden Männern zum Sex an. Meike hielt noch immer meine Hand und drückte sie jetzt fester. June schaute wieder zu mir herüber. Aus ihrem Blick sprach grenzenlose Geilheit.
Sturmhaube 4 klatschte seinen schweren Schwanz nun mit der linken Hand immer wieder auf ihr Gesicht. Mit der Rechten hielt er ihren Kopf am Pferdeschwanz fest. Sturmhaube 5 winkte nach weiterer Unterstützung, als er sich an dem in Junes Nacken verknoteten Schal zu schaffen machte. Es dauerte nicht lange, bis das halbe Dutzend Sturmhauben komplett war. Nachdem er den Knoten gelöst hatte benutzte er den Schal um ihren Unterkiefer nach unten zu ziehen und so ihren Mund zu öffnen.
Sturmhaube 6 war direkt zur Stelle und legte ihr einen Ringknebel in den weit geöffneten Mund. Er hatte den Knebel in ihrem Nacken kaum verschlossen, da drückte Nummer 4 bereits seinen harten Schwanz nach unten und durch den Ringknebel tief in ihren Mund. Mit dem Zeigefinger der linken Hand griff er den Ring an ihrem Halsband. Jetzt fiel mir das grüne Einlassband um sein Handgelenk auf. Mit der Rechten zog er ihren Kopf weit in den Nacken, schob seinen Schwanz nun komplett in sie hinein und begann, sie sofort tief in ihren Hals zu ficken. Mit jedem Stoß entlockte er ihrem Mund glucksende Schmatzlaute.
Ich mochte es mir kaum eingestehen, aber es machte mich unglaublich an.
Er drückte seinen Unterleib nun fest gegen ihr Gesicht, und bewegte die Hüften mit dem Schwanz tief in ihrem Hals versenkt hin und her. Dann zog er sich halb zurück. Sie sog laut hörbar Luft ein und atmete dann stöhnend wieder aus. Er gab ihr eine kurze Verschnaufpause und setzte den Kehlenfick anschließend fort. Nummer 5 und 6, ebenfalls mit grünen Einlassbändern, standen ihre Schwänze wichsend rechts und links neben ihm.
Sturmhauben 1 und 2 hatten ihre Finger mittlerweile aus Junes ölig glänzenden Löchern gezogen, standen links von uns vor ihrem Schoß und fingerten hektisch an ihren Reißverschlüssen herum. Nacheinander zwängten sie ihre mehr als halbsteifen Schwänze durch den Hosenstall heraus. Beide trugen rote Einlassbänder. Wie bei einem Sprintduell griffen sie sich jeweils ein Kondom und öffneten die Verpackung. Als die beiden gerade dabei waren, die Kondome über ihre Schwänze zu rollen, trat Sturmhaube 3 kurz vor der Ziellinie aus seiner Verfolgerposition heraus, schob die beiden zur Seite und positionierte sich an Junes Unterleib.
Er stieg mit dem rechten Fuß in die Schlaufe, die an ihrem linken Knie hing und zwang ihre Beine so ins Spagat. Mit der rechten Hand griff er um ihren rechten Oberschenkel. Um sein Handgelenk schmiegte sich ein grünes Band. Er dirigierte seinen harten Schwanz mit der linken Hand zu ihrem Schoß, zog die Vorhaut weit zurück und drückte seine pralle, ölig glänzende Eichel gegen ihr Poloch. Langsam aber unerbittlich dehnte er das kleine Loch, bis sich ihr Schließmuskel um den wulstigen Rand seiner Eichel schloss. Er verharrte einen Moment in dieser Position und gab ihr Zeit, den Muskel zu entspannen.
Nummer 4, 5 und 6 hielten scheinbar nicht sonderlich viel von derart rücksichtsvollem Umgang. Die drei reichten Junes Kopf untereinander herum und fickten sie abwechselnd mit kurzen Atempausen in den Hals. Der Speichel hing mittlerweile in dicken Fäden von ihrem Gesicht herab.
Nummer 4 zog seinen speichelverschmierten Schwanz heraus und klatschte ihn ihr ein paar Mal ins Gesicht. Dann drückte er ihren Kopf nach oben und drehte ihn hin und her. Er wollte ihr wohl ein paar Ausblicke in die sie begaffende Menge gönnen. Das Publikum hatte die vornehme Zurückhaltung nach Ericas Show nun auch aufgegeben. Junes Makeup war total verlaufen, ihr ganzes Gesicht glänzte feucht. Die Wangen stark gerötet schaute sie wieder zu mir herüber und suchte meinen Blick. Sie stöhnte geil auf, als Nummer 3 seinen Schwanz nun langsam tief in ihren Po schob.
Nummer 1 und 2 schienen bisher die einzigen Pechvögel mit roten Einlassbändern zu sein. Sie standen herum und wichsten ihre frisch verpackten Schwänze. Die Beiden hatten wohl langsam genug davon, den anderen tatenlos zuzusehen. Nummer 1 machte sich nun an ihren Brüsten zu schaffen. Er knetete sie und schnippte dann nacheinander die Saugkappen herunter. Vorhöfe und Nippel standen stark angeschwollen von den Brüsten ab. Er knetete und massierte sie als wollte er ein paar Zitzen melken.
Nummer 2 setzte nacheinander je eine Wäscheklammer auf die dicken Brustwarzen. Sie jaulte auf und erzitterte. Nummer 1 schnippte die Saugkappe von ihrer Klit herunter und drückte die Schamlippen auseinander. Ihre Erdnuss trat nun übergroß unter der Vorhaut hervor. Sie keuchte geil, als er mit zwei Fingern links und rechts der geschwollenen Klit vor und zurück rieb.
Mit entsetztem Blick beobachtete sie, wie Nummer 2 nach einer weiteren Wäscheklammer griff.
»OOOOOOHHHHH GGGOOOOOOHHHHHH«, stöhnte sie laut und hemmungslos auf, als er die Klammer von oben zwischen ihre Spalte schob und sie links und rechts auf ihre Klit setzte.
Ihre Augen verdrehten sich nach oben, die Zehen verkrampften sich und die Muskulatur ihrer Oberschenkel spannte sich deutlich an. Junes Stöhnen ging langsam in ein geiles Winseln über. Nummer 3 hatte gerade begonnen, sie langsam aber tief in den Po zu ficken.
Nummer 4 drückte ihren Kopf nun wieder in den Nacken und schaute zu ihr runter.
»Ich besorgs dir jetzt in dein Fickmaul bis er abspritzt«, erklärte er.
Ihr geiles Seufzen wurde durch seinen Schwanz jäh erstickt. Er packte sie wieder an Schopf und Halsband und fickte sie tief in ihren Hals. Sturmhaube 3 hatte seinen Rhythmus gefunden. Er stieß seinen Schwanz immer wieder mit schnellen, harten Stößen klatschend in sie hinein und zog ihn langsam wieder aus ihr heraus. Sie wand sich soweit möglich in ihrer Fesselung, während sie von den beiden hart durchgefickt wurde.
Die glucksenden und schmatzenden Laute die die Schwänze in ihren Löchern verursachten. Das Klatschen des Körpers gegen ihren Unterleib. Das geile Keuchen und Stöhnen während ihrer Atempausen. Ihr Anblick in dieser perversen Szene. Das alles überrollte mich nun. Ich fühlte mich als wäre tief in meinem Inneren gerade eine bislang verborgene Tür mit Wucht aufgestoßen worden. Und ich fürchtete mich ein wenig vor dem, was sich in der Dunkelheit dahinter verstecken mochte. An ihrer Stelle sah ich wieder mich dort hängen, wehrlos gefesselt und von diesen beiden anonymen Männern auf extremste Weise durchgefickt. Ich verlor nun komplett jegliches Zeitgefühl.
Sturmhaube 3 bäumte sich irgendwann auf, griff mit beiden Händen um ihre Oberschenkel und stieß seinen Schwanz noch drei oder vier Mal hart in sie hinein. Er drückte seinen Unterleib fest gegen Junes Schoß und schob sie, auf seinen Schwanz aufgespießt, leicht nach oben. Ihr linkes Bein wurde weit nach unten gespannt. Er stöhnte laut auf und sein Unterleib zuckte ein paar Mal gegen sie, während er offensichtlich tief in ihren Darm spritzte. Dann zog er den Schwanz klebrig weiß verschmiert aus ihr heraus.
Nummer 4 zog sich aus ihrem Mund zurück. Sturmhaube 3 trat aus der Schlaufe heraus, klatsche mit der linken Hand auf ihren Arsch und gab ihr einen Schubser. Sie drehte sich keuchend und noch immer nach Luft schnappend gegen den Uhrzeigersinn und gewährte uns kurz einen direkten Blick in ihren Schoß. Ihr Poloch stand offen und zuckte leicht. Dickflüssiges Sperma troff aus ihr heraus und lief an der Innenseite ihres linken Oberschenkels herab.
Mit einem klatschenden Griff in ihren Oberschenkel stoppte Nummer 4 ihre kurze Karussellfahrt. Ihr Kopf zeigte nun nach links und sie präsentierte uns ihren Rücken mit den streng gefesselten Armen und Händen. Sturmhaube 3 griff in ihren Pferdeschwanz, zog ihren Kopf nach oben und schob seinen klebrig verschmierten, erschlafften Schwanz, der kurz zuvor in ihrem Arsch abgespritzt hatte, durch den Ringknebel in ihren Mund. Sie stöhnte geil durch die Nase und schaute zu ihm hoch. Schlürfende und schmatzende Laute drangen aus ihrem Mund.
»Leck ihn gut sauber, ich will mir die Klamotten nicht versauen«, lachte er und schaute ihr dabei zu, wie sie trotz des Ringknebels versuchte, seinen Schwanz sauber zu lecken.
Sturmhaube 4 stieg von rechts in die Schlaufe, die an ihrem Knie hing, zog seine Vorhaut zurück und schob das aus ihrem Poloch herauslaufende Sperma mit seiner Eichel zurück nach oben. Er drückte seinen Schwanz ohne großen Widerstand in ihren Po. Das zuvor von Sturmhaube 3 hinein gepumpte Sperma quoll um seinen Schwanz herum aus Junes Poloch heraus. Er drang bis zur Wurzel in sie ein und zog ihn dann langsam wieder aus ihr heraus. Ihr Poloch gab seine Eichel mit einem feuchten ›Plopp‹ frei.
Sturmhaube 3 fühlte sich wohl ausreichend gereinigt und zog sich zurück. Nummer 4 schob seinen spermaverschmierten Schwanz nun langsam in Junes Spalte und begann, sie mit deutlichen Schmatzlauten zu ficken. Die anderen vier standen um sie herum und rieben ihre Schwänze.
»Uhhhh so versaut, zuerst vom Arschloch in ihr Fickmaul und jetzt vom Arschloch in die Fotze«, flüsterte Meike in mein Ohr.
Sie griff nun wieder fest in meine Hand und schmiege sich an meine Seite. Ich erzitterte. Bisher hatte ich Dirty Talk immer verschämt abgelehnt, aber in dieser Situation machten mich Meikes Worte unglaublich an. Sie hatte ein Feuer in mir entfacht. Ich schaute zu ihr herüber.
»Die – die machen sie – zur Dreilochschlampe«, hauchte ich mit schwacher Stimme in Meikes Ohr.
Ihre Augen funkelten und auf ihrem Gesicht zeigte sich ein leichtes Siegerlächeln. Wie ferngesteuert pressten sich meine Oberschenkel zusammen und rieben aneinander. Das dumpfe Ziehen wurde stärker. Meike grinste mich triumphierend an, so nah an mich geschmiegt musste sie spüren, wie mein Becken langsam kreiste.
Nummer 4 zog seinen harten Schwanz nun flutschend aus ihrer Fotze und drehte June wieder eine halbe Umdrehung im Uhrzeigersinn herum, griff ihren Kopf an der Stirn und drückte ihn in den Nacken. Langsam schob er seinen Schwanz durch den Ringknebel und stieß drei oder vier mal tief in ihren Hals. Er zog ihn heraus und klatschte ihn auf ihre Wange. Sie stöhnte erregt.
»Schmeckt dir das etwa?«, fragte er belustigt.
June nickte keuchend. Er drehte sie entgegen des Uhrzeigersinns zurück und schob seinen Schwanz tief in ihr Arschloch, gab ihr einige harte, klatschende Fickstöße und zog ihn schmatzend wieder heraus. Er drehte sie wieder zurück und hielt ihr den weißlich klebrig verschmierten Schwanz vor das Gesicht. Sie versuchte, mit dem Mund nach seinem Schwanz zu schnappen.
»Willst du den etwa in deinem gierigen Mund haben?«, fragte er mit gespielter Überraschung.
June schaute zu ihm hoch und nickte schnaufend.
»Sicher?», hakte er nochmal nach. „Der hat gerade noch in deiner Arschfotze gesteckt«
Seine Erklärung war überflüssig und sollte wohl nur dazu dienen, sie in ihrer Situation zu erniedrigen. Die Art in der er mit ihr sprach löste ein Zucken in meinem Schoß aus.
»IIIAAAAHH«, keuchte sie und nickte übertrieben deutlich.
Er tat ihr den Gefallen, griff wieder mit beiden Händen in Schopf und Halsband und stieß tief in ihren Hals. Als er ihn herauszog, streifte er mit zwei Fingern der linken Hand das verbliebene Sperma von seinem Schwanz und schob es durch den Ring in ihren Mund. Sie seufzte geil und leckte gierig an seinen Fingern.
»Willst du mehr?«, fragte er sie.
»IIIAAAAHH«, keuchte sie wieder.
»Was genau?», hakte er nach. „Sperma oder Fotzensaft?«
June seufzte frustriert und ließ kurz den Kopf hängen.
»EEEEHH AAAAHH«, stöhnte sie.
»Da hast du leider Pech, ich bin noch nicht so weit«, lachte er. »Aber vielleicht kann dich ja einer von den anderen beiden da vollspritzen.«
Er deutete auf Nummer 5 und 6 die immer noch auf dem Podest standen, und sich gaffend ihre Schwänze wichsten. Nummer 5 nickte, positionierte sich an ihrem Schoß und wichste sich schneller.
»In welches Loch soll er denn spritzen?«, fragte Nummer 4.
»AAAAACH OOOOOOCH«, rief sie.
Im Publikum war vereinzelt verächtliches Lachen zu hören.
Er nickte seinem Kollegen zu. Der massierte sich nun heftig unterhalb der prallen, beinahe bläulich verfärbten Eichel, stellte einen Fuß in die Schlaufe und schob die Schwanzspitze ein kleines Stück in ihre Fotze. Keuchend spritzte er Schub um Schub in sie ab. June ließ stöhnend den Kopf zur Seite hängen. Er schob seinen Schwanz noch einmal ganz in sie hinein um sein Sperma tief in ihrer Fotze zu verteilen, dann zog er ihn heraus. Er streifte das Sperma mit Zeigefinger und Daumen von seinem Schwanz und wischte die Finger an ihren Schamlippen ab. Dann trat er von ihr zurück. Nummer 4 drehte sie ein Stück herum, beugte sich zur Seite und warf von rechts einen Blick in ihren Schoß.
»Mensch, da hat er doch glatt ins falsche Loch gespritzt«, sagte er mit gespielter Verärgerung.
Er drehte sie ein paar mal hin und her, damit sich die Gäste im Publikum ein eigenes Urteil bilden konnten. Ihre Fotze war komplett mit Sperma verschmiert. Es lief langsam aus ihrem vorderen Loch heraus.
»Aber wenn du Glück hast, hat der andere noch eine Ladung für deine Arschfotze übrig«, ergänzte er und brachte sie zurück in ihre Ursprungsposition.
June schaute wieder zu mir herüber, als der Nächste seinen blanken, harten Schwanz in ihren Arsch schob. Ihr Körper spannte sich an. Sie wand sich in den Fesseln, atmete schnaufend durch die Nase. Sie hob ihr linkes Knie und versuchte, ihre Schenkel gegen ihn zu schließen. Nummer 6 schaute nach unten, hob den rechten Fuß und suchte damit nach der Schlaufe. Als er sie gefunden hatte, stieß er seinen Stiefel mit einem dumpfen Knall auf den Boden. Sie wurde ruckartig gespreizt und jaulte geil auf.
Ich kämpfte nun mit mir. Das alles müsste mich eigentlich grenzenlos anwidern, mich empören. Stattdessen spürte ich, wie es mich in seinen Bann zog und mich mehr und mehr erregte.
Er legte die linke Hand von hinten in die Beuge zwischen Oberschenkel und Hüfte. Mit der Rechten griff er in das Seil, das um ihre Taille gespannt war. So hielt er sie nun fest und begann, sie mit derben Stößen in den Arsch zu ficken. Er zog seinen Schwanz kurz aus ihr heraus und drehte sie ein wenig hin und her.
»Guckt euch die lose Arschfotze an«, lachte er.
Ihr Arschloch blieb tatsächlich leicht pulsierend offen stehen. Sie winselte als er sie herumzeigte. Er zog sie nun zu sich zurück, tauchte seinen Schwanz problemlos in ihr offenstehendes Arschloch und nahm seinen harten Rhythmus wieder auf. June stöhnte hemmungslos. Er fickte sie monoton und ausdauernd weiter hart in ihren Arsch. Sie schien nun langsam abzudriften. Ich verlor ihren Blickkontakt, als sie die Augen zuerst verdrehte und sie dann langsam schloss.
Ihr Körper verkrampfte sich, als sie kam. Der Kerl, der sie gerade in den Arsch fickte griff schnell nach der Klammer und löste sie von ihrer Klit. Nummer 4 löste die Klammern von ihren Nippeln. Sie jaulte und ihr Körper wand sich soweit es die Fesselung zuließ. Nummer 4 massierten nun ihre gerade von den Klammern befreiten Nippel. Dem lauten Keuchen und den plötzlich ruckartig unkontrollierten Bewegungen von Nummer 6 nach zu urteilen, spritzte er gerade in sie ab. Er drückte seinen Daumen auf ihre Klit. Sie schrie auf und warf ihren Kopf in den Nacken. Ihr Unterleib zuckte wild. Dann erschlaffte ihr Körper und sie hing schnaufend in den Fesseln. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und verließ das Podest.
Nummer 4 streichelte über ihren Kopf, den sie gerade tief schnaufend hängen ließ. Dann griff er wieder in ihren Pferdeschwanz und zog ihren Kopf in den Nacken. Schweißperlen bedeckten ihre Stirn. Mit der linken Hand begann er nun, seinen Schwanz hart zu wichsen. Es dauerte nicht lange, bis die ersten Schübe seines Spermas in ihr Gesicht klatschten. Den Rest lenkte er durch den Knebel in ihren Mund.
Meine Hoffnung, dass sie es nun hinter sich hatte bestätigte sich nicht. Er drehte ihren Kopf nach oben und schaute zu ihr herunter.
»Für das nächste Dutzend Schwänze sind deine Löcher gut geschmiert, denke ich«, grinste er sie an und zog sich zurück.
Ich zuckte zusammen, drückte Meikes Hand fest und schmiegte mich enger an sie. Nummer 1 und 2 kamen nun endlich zum Zug und begannen, June wild von beiden Seiten zu ficken.
»Frag mich nicht warum, aber ich hab geahnt, dass dir das hier gefallen würde«, flüsterte Sie in mein Ohr.
Gefallen war der falsche Ausdruck. Ich war regelrecht entbrannt vor Begierde und das mache mir Angst.
Ich schaute sie an und nickte zögerlich. Sie hielt noch immer meine linke Hand und drängte sie nun langsam hinter meinen Rücken, beugte meinen Arm und schob meine Hand hoch bis zwischen meine Schulterblätter. Mein Herz pochte plötzlich heftig und ich bekam eine Gänsehaut. Meike legte ihre linke Hand sanft auf meine rechte Wange.
»Wenn du willst, kannst du dasselbe erleben wie June da gerade«, hauchte sie mir ins Ohr.
Ich schluckte. Ihre Worte schossen wie ein Blitze durch meinen Körper.
»Ich werde in deiner Nähe sein und auf dich aufpassen«, fügte sie hinzu und küsste zärtlich meinen Nacken.
Um mich herum begann sich alles zu drehen. Das konnte sie unmöglich ernst gemeint haben. Meine Knie wurden weich. Ich fühlte mich überwältigt und komplett durcheinander. Auf dem Podest hatten sich mittlerweile noch acht oder zehn weitere Männer mit Sturmhauben versammelt und verteilten sich rund um June, die noch immer von Nummer 1 und 2 durchgefickt wurde. Die beiden hatten die Löcher getauscht. Sie zeigte uns nun wieder ihren Rücken.
»Ich – ich muss kurz nach draußen – an die frische Luft«, stammelte ich, ließ Meikes Hand los und lief in Richtung Ausgang.
Kurz vor der Tür stieß ich mit dem Unbekannten mit der venezianischen Maske zusammen. Er fing mich auf und verhinderte, dass ich stürzte. Ich roch den Duft, den er aufgelegt hatte. Dann fand ich seinen durch die Maske stechenden Blick. Grünbraune Augen. Einen Moment lang erstarrte ich. Dann entriss ich mich seinem Griff, hetzte geradewegs aus dem Raum heraus und durch die Kneipe nach draußen auf die Straße.
Draußen angekommen holte ich tief Luft und versuchte, mich zu sortieren. Einige Minuten stand ich da und sammelte mich. Ich zitterte, fühlte mich unglaublich erregt und zugleich total verängstigt. Was war da bloß passiert? Mit mir passiert? Ich war hin und hergerissen. Sollte ich zurück in den Clubraum oder nach Hause in Meikes WG? Das vor kurzer Zeit noch brennende Verlangen hatte sich in der kalten Februarnacht etwas abgekühlt. Außerdem musste ich am nächsten Tag früh morgens die Rückreise nach Konstanz antreten. Ich wartete noch ein paar Minuten in der Hoffnung, dass Meike nach mir suchen würde, doch sie kam nicht.
Wir kannten uns seit nicht einmal zwei Wochen und ich mochte sie sehr. Trotzdem war ich gerade dabei, sie schon zum zweiten Mal sitzen zu lassen. Auch wenn die Situation diesmal eine gänzlich andere war ärgerte ich mich über mich selbst. Die drei Szenen, vor allem aber Junes Unterwerfung, hatten ein unglaubliches Verlangen in mir entfacht und Meike schien das gespürt zu haben. Schien im Gegensatz zu mir bereits zuvor geahnt zu haben, dass das bei mir einen Nerv treffen würde. Sonst hätte sie mich unmöglich dorthin mitgenommen. Grübelnd ging ich die Straße entlang bis ich ein freies Taxi fand. Ich nahm auf der Rückbank Platz und nannte dem Fahrer die Adresse von Meikes WG. Der Wagen setzte sich in Bewegung.
Furcht und Anspannung wichen langsam von mir ab und hinterließen eine tiefe Erschöpfung. Ich fühlte mich plötzlich unglaublich müde und fürchtete, dass mir jeden Moment die Augen zufallen würden als mein Handy plötzlich vibrierte.
Ich entsperrte es und öffnete den Chat mit Meike, der zwei ungelesene Nachrichten anzeigte.
MEIKE: »süsse kommst du wieder rein«
MEIKE: »June wird grad richtig fertig gemacht :O«
[MEIKE schreibt …]
MEIKE: »bin auch gleich noch dran.. :$«
Ich las ihre wohl hektisch verfassten Nachrichten und konnte kaum fassen, was sie mir da gerade geschrieben hatte. Mit vor Besorgnis zitternden Fingern antwortete ich ihr.
SUSANN LOEWEN: »was sol dass bedueten..du bist auch ncoh dran???site shcon in taxi«
Fassungslos starrte ich auf den Buchstabensalat, den ich ihr gerade gesendet hatte.
[MEIKE schreibt …]
MEIKE: »tut mir leid wenn ich zu weit gegangen bin :(«
[MEIKE schreibt …]
MEIKE: »bitte komm bald wieder«
MEIKE: »:*«
MEIKE: »<3«
Kurz darauf erlosch das Display. Ich schaute durch das Seitenfenster in die Nacht.
Ihre Leichtsinnigkeit machte mich wütend. Sie wollte dort tatsächlich mitmachen? Aber warum war ich eigentlich besorgt? Rührte die Besorgnis nicht vielleicht eher daher, dass, was immer dort gleich noch mit ihr passieren würde, ich nicht Teil dessen sein würde? Zuvor hatte ich mir ja selbst immer wieder vorgestellt wie es wohl wäre, mit June zu tauschen. Wenn auch ein paar Jahre jünger als ich war Meike lange erwachsen. Außerdem schien sie den Laden gut zu kennen und wusste wohl, was sie dort erwarten würde. Nach ihrem Umgang mit mir zu urteilen wusste sie auch ganz genau was sie wollte. Und was ich wollte?
Die Neugier gewann nun die Überhand und meine Nippel versteiften sich. Unbewusst rieb ich meine Oberschenkel aneinander und schob mein Becken auf der Sitzbank nach vorne. Die Jeansnaht drückte sich gegen meine Spalte. Ich fühlte mich aufgekratzt und gar nicht mehr müde.
Das Taxi hielt an Meikes WG. Ich bezahlte und ging durch das knarzende Treppenhaus nach oben. Nachdem die Wohnungstüre hinter mir ins Schloss gefallen war streifte ich meine Jacke ab und hängte sie an den Kleiderhaken. Wie ferngesteuert huschte ich nun direkt ins Badezimmer um mich schnellstmöglich bettfertig zu machen. Beim Ausziehen bemerkte ich einen dunklen, feuchten Fleck in meinen Jeans. Den Slip hatte ich wohl komplett durchnässt. Er klebte zwischen meinen Schenkeln noch immer feucht an meiner Haut. Ich streifte mir den Slip ab und erzitterte, als sich das feuchtklebrige Textil von meiner Scham löste. Ich hielt ihn mir unter die Nase und roch daran. Sofort spürte ich wieder dieses dumpfe Ziehen im Unterleib, das ich in dieser Intensität nicht kannte. So nass war ich seit Jahren nicht gewesen, vielleicht noch nie.
Ich putzte mir schnell die Zähne, legte mir ein großes Handtuch um die Brüste, das gerade so noch meinen Po bedeckte und schaute aus dem Bad heraus. Die Luft war rein, Meikes Mitbewohner André schien zu schlafen. Vielleicht war er auch gar nicht da. Ich schnappte mir meine getragenen Klamotten und flitzte in ›mein‹ Zimmer, das ich hier die zurückliegenden Tage bewohnt hatte. Ich breitete das Handtuch auf dem Bett aus, legte mich nackt darauf und starrte einen Moment in die Dunkelheit. Die Ereignisse, die mir vor wenigen Wochen unerwartet den Boden unter den Füßen weggezogen hatten, spielten sich noch einmal vor meinem geistigen Auge ab.
*
Bis vor einem Monat lebte ich noch mit Mark in unserer gemeinsamen Wohnung in Konstanz. Wir waren zusammen seit der Schulzeit, er war damals meine erste große Liebe. Mark hatte inzwischen sein Studium in BWL abgeschlossen und verdiente gutes Geld. Ich arbeitete seit meiner Ausbildung als Erzieherin in einer KiTa.
Wir lebten mittlerweile eher nebeneinander her, unsere Beziehung fußte schon seit mindestens zwei Jahren praktisch nur noch auf Gewohnheit und Bequemlichkeit. Sex hatten wir immer seltener und wenn, dann war es alles andere als aufregend. Wenn es denn jemals eins gegeben haben sollte, dann war das Feuer zwischen uns schon lange erloschen. Trotzdem redeten wir oberflächlich immer noch davon uns zu verloben. Das wäre vermutlich auch einfach so weiter gegangen, wäre ich nicht vier Wochen zuvor wegen einer kurzfristig abgesagten Elternsprechstunde früher als erwartet nach Hause gekommen.
Ich erwischte Mark zusammen mit Andrea, meiner besten Freundin. Ich hörte die beiden schon als ich die Wohnung betrat. Lautstark trieben sie es in unserem Bett. Ich lief zum Schlafzimmer und überlegte, wie ich die beiden konfrontieren sollte. Mit der Hand hatte ich bereits den Türgriff gefasst als mein Blick auf sein Handy fiel, das rechts von der Tür auf der Anrichte lag. Ihm nachzuspionieren war für mich immer ein Tabu gewesen, aber besondere Umstände erforderten manchmal besondere Maßnahmen. Ich griff mir das Telefon und entriegelte es. Zwei Versuche reichten aus. Als PIN hatte er seinen Geburtstag gewählt, 1705.
Ich wischte durch den Chat mit Andrea und erkannte schnell, dass das schon seit mindestens zwei Jahren so laufen musste. Durch die Tür konnte ich die beiden deutlich dabei hören wie sie mich betrogen. Nässe überzog meine Wangen. Ich legte sein Telefon zurück, wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und atmete tief durch. Die Szene ersparte ich uns. Stattdessen ging ich ins Badezimmer, packte mir das Nötigste zusammen und verließ unsere gemeinsame Wohnung zum letzten Mal.
Draußen auf der Straße sog ich meine Lungen mit der eisigen Januarluft voll bis sie brannten. Ich lief mit hängendem Kopf zu meinem Auto und schloss die Fahrertür auf. Meine Tasche warf ich auf den Beifahrersitz. Dann ließ ich mich in den Sitz fallen und zog die Tür mit einem Knall zu. Mit dem Hinterkopf gegen die Kopfstütze gelehnt erschlaffte mein Körper als die Tränen nun wieder ungehemmt über mein Gesicht strömten. Ich ließ es raus und heulte hemmungslos, ließ die Trauer aus mir herausströmen bis das Gewicht einer anderen Emotion überwog.
Nicht Hass, sondern Wut war es. Wut darüber, dass ich so viel Zeit in diesem gerade beendeten Abschnitt meines Lebens vergeudet hatte. Mit den Händen griff ich fest in das Lenkrad und schrie einmal hell auf. Ich biss die Zähne zusammen und stieß mit der Stirn gegen das Renault-Logo. Das kurze, klägliche Hupsignal meines alten Twingo brachte mich zum Lachen. Ich wischte mir das Gesicht mit dem Ärmel trocken, nahm mein Handy und öffnete den Chat mit Andrea.
SUSANN LOEWEN: »Viel Spaß noch mit dem Arschloch. Meine Sachen lasse ich abholen.«
Ich blockierte ihre Nummer.
Dann startete ich den Motor und machte mich auf den Weg zu meinem Elternhaus in Dettingen, nördlich der Stadt, wo ich mich vorerst einquartierte. Noch während der Fahrt wurde mir klar, dass ich einen Neustart brauchte.
Einen Neustart in ein neues Leben.
*
Vier Wochen später lag ich nun hier in Berlin in einem fremden Bett und fühlte mich großartig. Mit der linken Hand tastete ich nach meinem versauten Slip, presste ihn unter meine Nase und holte tief Luft. Ich saugte meinen Duft tief in mich auf. Nach einem langen Tag an meinem Körper roch er leicht schweißig. Vor allem aber roch er nach meinem Saft.
Sofort stellte sich das Ziehen im Unterleib wieder ein. Meine Vorhöfe zogen sich zusammen, die Nippel wurden steif. Ich war erregt wie seit Jahren nicht mehr. Leise seufzend begann ich, mit den Fingern der rechten Hand langsam über meinen flachen Bauch zu streichen, tauchte mit dem Mittelfinger in den Bauchnabel und rührte darin herum.
Mit dem Slip auf Mund und Nase liegend zeichnete ich mit beiden Händen die Außenseiten meiner Taille nach, ich bekam eine Gänsehaut. Meine Hände fanden die Außenseiten meiner Brüste, umfassten die vollen, leicht nach beiden Seiten geneigten Halbkugeln und drückten sie zusammen. Ich hatte einen schönen Busen und fragte mich gerade, warum ich ihn so selten zur Geltung brachte.
Mit der linken Hand drückte ich mir den Slip nun wieder gegen meine Nase und nahm einen tiefen Atemzug, betörte mich selbst mit meinem Duft. ›Fotzensaft‹, schoss es mir mit Meikes Stimme durch den Kopf. Mit der Rechten griff ich fest in meine linke Brust. Seufzend rieb ich mit dem Daumen über den harten Nippel, kippte ihn hin und her. Mit den Fingern nahm ich etwas Speichel auf und verteilte ihn auf den Brustwarzen.
Deutlich spürte ich einen leichten Zug in der kühlen Raumluft, was meine Nippel nur noch mehr verhärten ließ. Ich spielte an den Vorhöfen und drückte die beiden Knospen zwischen meinen Fingern zusammen. Mittlerweile atmete ich schwer durch den Mund und nahm nun wieder eine ausgiebige Duftprobe aus meinem Slip, während ich mit den Fingern langsam über meinen Bauch nach unten streichelte.
Mit kreisenden Bewegungen meiner Fingerspitzen massierte ich meinen Venushügel oberhalb der Spalte. Ich drückte die Finger fest gegen mein Schambein, zog sie etwas nach oben und spürte, wie die Vorhaut dabei leicht über meine Klit rutschte und die äußeren und inneren Schamlippen aneinander rieben. Ich formte meine Finger zu einem umgedrehten V und schob sie nach unten in meinen Schoß, vermied dabei noch jegliche Berührung meiner Spalte.
Ich wollte diese sexuelle Spannung, die mich so plötzlich ergriffen hatte und die mir in dieser Intensität völlig unbekannt war, so lange wie möglich halten. Sanft streichelte ich an den Oberschenkelinnenseiten um die Spalte herum auf und ab. Das Gefühl des kühlen Luftzugs verriet, dass sie sich bereits leicht geöffnet hatte. Ich näherte mich nun an, massierte die Außenseiten meiner Spalte und berührte dabei auch immer wieder zufällig die inneren Schamlippen, die leicht geschwollen herauslugten.
Jetzt wollte ich mehr. Mit den Fingerspitzen nahm ich etwas Speichel auf, verteilte ihn an der Spitze meiner Spalte und begann, meine Klit von oben durch die Vorhaut zu massieren. Leise stöhnend ließ ich die Spitzen von Mittel- und Ringfinger auf dem sich langsam verhärtenden Knoten kreisen. Ich löste mich kurz von meiner Klit und strich mit den beiden Fingern einmal vom Damm nach oben, tief durch meine Spalte, nahm dabei die erste Feuchtigkeit auf und verteilte sie auf meinem Lustknopf.
Ich strich mit den Fingern durch die Hautfalten links und rechts von meiner Klit, drückte sie dabei leicht zusammen, massierte sie und schob die Vorhaut auf und ab. Vor Geilheit leise stöhnend zog ich nun die Beine an, stellte die Füße auf und spreizte meine Knie auseinander. Mit beiden Fingern strich ich durch die Spalte nach unten und schob sie langsam tief in mich hinein. Zeige- und kleiner Finger drückten dabei gegen mein enges Poloch. Ich rührte ein wenig in meinem feuchtheißen Kanal, zog die Finger dann nass aus mir heraus und steckte sie in meinen Mund. Gierig lutschte ich den Saft von meinen Fingern, nahm dabei stoßweise atmend den Duft aus meinem Slip auf.
Ich spuckte in meine Handfläche und führte die Hand zurück zwischen meine Schenkel. Zwei Finger schob ich wieder tief in mich hinein, mit der Handfläche rieb ich dabei über meine Spalte und den harten Lustknoten. Ich konnte mein Stöhnen mittlerweile nicht mehr unterdrücken und begann nun, das nasse Loch mit den Fingern zu ficken. Meine Handfläche klatschte nass gegen meinen Schoß.
Den Slip auf meinem Gesicht liegend massierte ich mit der linken Hand meine Klit. Sie war so unglaublich geschwollen. Rund und hart wie eine dicke, getrocknete Erbse. Die Augen geschlossen sah ich immer wieder Bilder der letzten Nacht vor meinem geistigen Auge.
Ich fühlte mich geil und versaut. Dirty Talk hatte in meinem Sexleben nie stattgefunden, Mark fand das pervers, sagte er, aber in diesem Moment wurden meine Brüste zu Titten und meine Spalte zur Fotze.
›Hmmm – Möpse. Pussy, Möse, Fotze, Titten‹, schoss es mir durch den Kopf als ich mit beiden Händen in meinem Schoß arbeitete und meine Brüste dabei mit den Armen zusammendrückte.
Ich besorgte es mir, wie ich es zuvor nicht kannte. Schob die Vorhaut etwas nach oben, zog die Finger heraus und gab mir ein paar leichte Klapse auf die Klit, biss dabei auf meine Unterlippe um einen Schrei zu unterdrücken. Die Finger wanderten zurück zu meinem Loch, umspielten es kurz, rieben über die nun fetten inneren Schamlippen. Meine Erbse massierend stieß ich Zeige-, Mittel- und Ringfinger tief in mich hinein und drehte sie in meinem Fickloch hin und her. Ich spannte meinen Beckenboden an. Spürte, wie sich die nasse Möse eng um meine Finger schmiegte und fickte mich nun hart in Richtung Höhepunkt.
Ich hielt die Luft an und biss auf meinen Slip, den ich mir zuvor in den Mund gestopft hatte. Bis auf die schmatzenden Geräusche meiner auslaufenden Fotze war es völlig still als ich kam. Der heftigste Orgasmus meines Lebens überrollte mich. Mein Körper verkrampfte sich und ich stieß meinen Unterleib ruckartig gegen die fickende Hand. Ich atmete flach und stoßweise durch die Nase bis es vorbei war.
Einige Minuten blieb ich reglos liegen und genoss den abklingenden Höhepunkt. Sanft streichelte ich meine überreizte Spalte und versuchte, sie etwas zu beruhigen. Schließlich hatten wir uns gerade erst neu kennengelernt. Das Handtuch war unter meinem Hintern komplett durchnässt. Ich hoffte, dass das Betttuch nichts abbekommen hatte, wischte mir vorsichtig durch den Schoß und warf das Handtuch auf den Boden.
Ich kuschelte mich unter die Bettdecke. Nach einigen schlimmen Wochen fühlte ich nun eine tiefe Zufriedenheit. Langsam dämmerte ich weg.
*
Als ich wieder zu mir kam, befand ich mich erneut im Clubraum des Pretty in Pink.
Was war passiert? Wieso war ich wieder hier? Wer hatte mich zurück gebracht? Ich wollte mich umsehen, konnte mich aber nicht rühren. Ich sah alles wie durch einen Schleier, als hätte mir jemand KO-Tropfen verabreicht. Scheinbar neben dem Podium stehend – sitzend? kniend? liegend?– so sicher war ich mir da gerade nicht, glaubte ich, im mir zugewandten Publikum einige Gesichter von zuvor wiederzuerkennen. Irgendjemand schien hinter mir zu stehen. Wie durch Watte gedämpft konnte ich spüren, wie er sich an meinem Schoß zu schaffen machte. Meine Aufmerksamkeit galt aber nun ganz dem, was sich direkt vor meinen Augen abspielte.
Mir gegenüber in der Mitte des Podests erkannte ich Katja und Pavel. Breitbeinig stehend trug er sie vor sich, hielt sie mit seinen Armen in ihren Kniekehlen eingehakt fest und stieß seinen Unterleib von unten hart gegen ihren Schoß. Die noch in den schwarzen Pumps steckenden Füße wippten dabei an ihren herabhängenden Unterschenkeln auf und ab. Den Kopf nach hinten an seine rechte Schulter gelehnt hielt sich Katja mit dem linken Arm im Nacken des Fickers fest.
Zu seinen Füßen befand sich ein weiteres, splitternacktes Mädchen. Sie hatte breite, weiblich geformte Hüften, die nach oben in eine sich verjüngende Taille übergingen. Das Blonde, lange Haar hing in einem streng geflochtenen Zopf zwischen ihren Schultern. Links und rechts von ihrem Brustkorb konnte ich die Ansätze zweier schwerer Brüste erahnen. Die Füße auf die Zehenspitzen aufgestellt hockte sie auf ihren Fersen. Eine tiefe Falte teilte ihren vollen, birnenförmigen Arsch. Die rechte Hand drückte sie gegen Katjas Unterbauch und hielt ihr Röckchen oben fest.
Katjas rechte Hand lag auf dem Hinterkopf der Blonden und drückte sie mit dem Gesicht nach oben in ihren Schoß. Das knappe Oberteil hatte sie wieder (oder immer noch?) nach oben geschoben. Die kleinen, straffen Titten erzitterten mit jedem Stoß des Fickers. Lustvoll schaute sie direkt zu mir herüber. Pavel starrte derweil mit leerem Blick geradeaus. Katja streichelte der blonden Unbekannten über die Wange, griff nach dem Pferdeschwanz, zog den Kopf aus ihrem Schoß und schaute zu ihr nach unten.
»Guck mal wer gekommen ist ...«, flüsterte sie.
Das blonde Mädchen drehte sich zu mir um. Sie schnaufte durch den offenen Mund. Die rosafarbenen Nippel standen hart von den schweren, vollen Titten ab. Die linke Hand zwischen ihre nach oben gespreizten Schenkel gestreckt wichste sie unablässig ihre Spalte.
Es war Meike, die mir mit vor Scham gerötetem Gesicht in die Augen schaute. Ihr mit Katjas Saft verschmierter Mund stand offen, sie seufzte erregt.
»Hey Su«, sagte sie mit brüchiger Stimme. »Wärst lieber mal bei mir geblieben, hm?«
Mein Herz brannte. Sie hatte so recht. Außerstande mich zu bewegen fiel mein Blick nun auf Katjas Schoß. Die feinen, inneren Schamlippen hingen rosa glänzend aus ihr heraus. Das Fötzchen war geschwollen und klaffte wie ein O geformt weit auseinander. Der Saft lief aus ihr heraus über einen schmalen Damm und schmierte den dicken Kolben, der sie tief und hart in ihr kleines Arschloch fickte.
Meike schob Zeige- und Mittelfinger in das rosige, nasse Loch, zog sie glänzend wieder heraus, schleckte sie ab und schob sie direkt wieder in die kleine Fotze hinein. Sie fingerte Katja mit harten Stößen, während der Ficker es ihr weiter kompromisslos von hinten in den Arsch besorgte. Katjas Gesicht war lustverzerrt, die Augen halb geschlossen.
Meike zog die Finger aus ihr heraus und gab ihr ein paar Klapse auf die Möse. Die Kleine quittierte es hell japsend. Meike rieb Katjas Klit nun mit dem linken Daumen als sie mit der anderen Hand den Schwanz des Fickers an der Wurzel packte und den langen, dicken Pfahl langsam aus dem Arsch des Görs zog. Mit einem Schmatzen rutschte die pralle Eichel aus ihr heraus. Das kleine, gerötete Loch blieb pulsierend offen stehen. Meike schaute mir in die Augen, während sie ihn ein paar mal wichste. Sie schloss die Augen, drehte sich zu ihm und stülpte ihren Mund über seinen
›BEEEEEP! BEEEEEP! BEEEEEP! BEEEEEP!‹, schrillte es aus der Ferne.
Ein paar Hände legte sich von hinten über meine Augen und verdunkelte mein Sichtfeld als ich der Szene entrissen wurde wie eine Spinne durch den Staubsauger.
Ich schlug die Augen auf und starrte an die durch mein Handy leicht erhellte Decke des WG-Zimmers. Frustriert stöhnend griff ich nach dieser elektronischen Ausgeburt des Teufels und stoppte das Wecksignal. Meine Oberschenkel rieben glitschig nass aneinander. Das Bettlaken hatte ich im Schlaf versaut und ich hoffte, dass die Matratze nichts abbekommen hatte.
Es war fünf Uhr morgens und ich hatte keine zwei Stunden Zeit um meinen Fernbus am anderen Ende der Stadt zu erreichen. Ich ging schnell duschen, putzte meine Zähne und packte meine Sachen zusammen. Die Bettwäsche zog ich von Kopfkissen und Decke ab. Mein Atem stockte, als ich das Bettlaken von der Matratze riss. Ein paar kleine feuchte Flecken. Ich redete mir ein, dass man davon in ein oder zwei Stunden nichts mehr sehen würde. Ich warf alles in die Waschmaschine und startete das Kochwäscheprogramm.
Bevor ich die WG verließ hielt ich an Meikes Zimmer inne. Ihr dumpfes Schnarchen drang durch die Tür und beruhigte mich.
In meinem Kopfkino öffnete ich leise die Tür, schlich mich hinein, legte mich zu ihr ins Bett und blieb für immer hier. In der Realität verließ ich schweren Herzens die WG und machte mich auf den Weg nach Hause in der Hoffnung, bald wieder hier her zurückkehren zu können.
30 Minuten später saß ich mit einem duftenden Kaffee grinsend in der Ringbahn und schaute durch das Fenster in die Morgendämmerung. Nachdem mein Leben nach der plötzlichen Trennung von Mark zunächst in Trümmern lag fühlte ich nach den letzten Tagen in Berlin wieder Hoffnung in mir aufkeimen.
Am Busbahnhof angekommen hatte ich noch eine viertel Stunde Zeit bis zur Abfahrt meines Fernbusses. Ich dachte darüber nach, was ich nun mit meinem Leben anfangen sollte. Damals wollte ich nach dem Abitur eigentlich ein Lehramtsstudium beginnen. Mark hatte mich aber zu einer bezahlten Ausbildung gedrängt, da wir unsere erste gemeinsame Wohnung sonst nicht hätten finanzieren können.
Nun war alles anders.
Meine beiden Urlaubswochen waren vorbei und zu Beginn der nächsten Woche wurde ich wieder in der Kita erwartet. Unabhängig davon war ich nun fest entschlossen, in meinem Leben einmal komplett Tabula rasa zu machen. Wie auch immer, ich wollte zurück in diese Stadt. Und ich wollte Meike wieder sehen.
Ich zog mein Telefon aus der Tasche und suchte im Internet nach Studienangeboten in Berlin. Vielleicht konnte ich ja vorerst in Meikes WG unterkommen. Das freie Zimmer würde mir für die ersten Monate reichen. Die Ereignisse der letzten Tage gingen durch meinen Kopf. Vom ersten Abend mit Meike bis zur letzten Nacht.
Plötzlich durchfuhr es mich wie ein Blitz.
Das Handtuch! Ich hatte es im Zimmer vergessen! In meinem Hals bildete sich sofort ein dicker Kloß. Ich öffnete den Chat mit Meike und tippte eine Nachricht.
SUSANN LOEWEN: »Hey Meike.«
SUSANN LOEWEN: »Das Handtuch, das da noch im Zimmer liegt.«
SUSANN LOEWEN: »Da ist mir was drauf ausgelaufen…«
SUSANN LOEWEN: »Pack es einfach in die Kochwäsche, okay?«
SUSANN LOEWEN: »;)«
Ich schämte mich total. Sowohl darüber, dass sie das versaute Handtuch dort finden würde, als auch über meinen peinlichen, wenn auch irgendwie wahrheitsgemäßen Erklärungsversuch. Ich wünschte mir, ich hätte sie letzte Nacht nicht erneut sitzen lassen. Mir wäre mir das hier vermutlich erspart geblieben und ich konnte mir kaum ausmalen, was ich im weiteren Verlauf der Nacht noch alles hätte erleben können.
Das Boarding des Busses begann und lenkte mich kurzfristig ab. Beim Einsteigen fummelte ich in meiner Jacke nach dem Ticket. Dabei rutschte etwas aus meiner Tasche. Es war eine Visitenkarte. Ich hob sie auf. Auf der Vorderseite stand nur ein Buchstabe, ›V‹. Auf der Rückseite hatte jemand die Worte ›Ich will dich haben!‹ und eine Mobilnummer aufgeschrieben. In meinem Kopf setzten sich sofort alle Rädchen in Bewegung. Was hatte das zu bedeuten?
»Ihr Ticket bitte«, riss mich der Schaffner aus meinen Gedanken.
Ich zeigte ihm mein Ticket, bestieg den Bus und schaute die erste halbe Stunde der Fahrt mit leerem Blick aus dem Fenster. Bangend wartete ich auf irgendeine Reaktion von Meike. Meine Nachrichten wurden längst mit den beiden blauen Häkchen als gelesen angezeigt.
Als wir vier Stunden später für eine Pause an einem Autohof alle den Bus verlassen mussten hatte Meike noch immer nicht geantwortet. Meine gerade aufgehellte Stimmung trübte sich rapide ein. Ich hatte es grandios verbockt und sah meine neu gewonnenen Träume jäh zerplatzen.
Ich bat einen der anderen Fahrgäste um eine Zigarette. Eigentlich rauchte ich schon seit ein paar Jahren nicht mehr, aber die Situation gerade brachte das Bedürfnis zurück. Den Kragen in den Nacken geschlagen stand ich alleine im Regen. Ich zog an der Zigarette, inhalierte tief und entspannte mich etwas. Mein Kopf war komplett leer.
Als sich die Glut dem Filter näherte zog ich noch ein letztes Mal und schnippte den Stummel auf den nassen Asphalt. Die Visitenkarte fiel mir plötzlich wieder ein. Ich kramte sie hervor und betrachtete Vorder- und Rückseite genauer. Wie kam das Ding in meine Tasche? Der Unbekannte mit der Maske musste sie mir zugesteckt haben als er in der letzten Nacht im Hinterzimmer des Pretty in Pink mit mir zusammengestoßen war. Anders konnte ich mir das nicht erklären. Hatte er mich absichtlich angerempelt?
Das schwarze V auf weißem Grund war stilisiert. Mit Kanten und Schwüngen verziert erinnerte es ein wenig an die Form seiner Maske. Immer wieder las ich die vier Worte auf der Rückseite. Seine Handschrift war schön und akkurat zugleich. Ich führte die Karte an meine Nase und roch daran. Sauvage, dachte ich. Und noch etwas anderes. Ich bekam eine Gänsehaut. Ich hatte Mark diesen Duft einmal zum Geburtstag geschenkt. Für ihn hatte es nur Old Spice gegeben.
Vielleicht war das hier meine letzte Chance, den Schwung noch mitzunehmen und nicht erneut in dieses Loch zu fallen, aus dem ich mich gerade erst herausgekämpft hatte. Ich zog mein Handy aus der Hosentasche und legte einen neuen Kontakt ›V‹ an. Ich wischte den Regen von dem Stück Pappe und steckte es zurück in meine Tasche.
Als wir den Bus wieder besteigen durften nahm ich mein Handy und öffnete einen Chat mit V, dem Unbekannten. Ich überlegte, was ich schreiben sollte. Begann unzählige Nachrichten, von denen ich wenige beendete und letztendlich nicht den Mut fand, auch nur eine Einzige davon abzuschicken. Der Bus war seit einer halben Stunde wieder auf der Autobahn unterwegs, als ich resigniert aufgab. Ich stopfte das Handy in meine Hosentasche und lehnte den Kopf gegen die kalte Fensterscheibe. Draußen regnete es in Strömen. Zwei feuchte Rinnsale liefen über meine Wangen als ich mich wieder in mein dunkles, kaltes Loch verkroch.
Mein Handy blieb auch die restlichen Fahrstunden stumm.
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(AutorIn)
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Sehr gut geschrieben.«
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Gute Gliederung, flüssig zu lesen - vor allem ohne tausende Rechtschreibefehler - sehr schön!
Freue mich auf die weiteren Teile!«
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Ich bin noch hin und her gerissen von dieser Story. Fast gleich zu Beginn zum Höhepunkt so eine Orgie ist ungewöhnlich.
Ich mag ungewöhnlich aber da fehlte mir ein bisschen das Warmwerden mit den Protagonistinnen.
Ist aber Jammern auf hohem Niveau und und du holst das ja dann noch nach.
Mir gefällt deine Beschreibungen der Körper. Ohne Weichzeichner, ohne nur "perfekte" Körper zu beteiligen. Eine angenehme und realistische Abwechslung.
Auch dein Stil ist ordentlich gehalten und mit einigen schönen Formulierungen gespickt.
Ich werde neugierig weiterlesen!
katalina«
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