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Kommentare: 3 | Lesungen: 552 | Bewertung: 9.22 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 07.09.2025

Susann - Teil 14: Welpentraining

von

Als ich die Augen öffne, blicke ich im ersten Moment orientierungslos in einen stahlblauen Himmel. Die hemmungslosen, gellenden Schreie meines alle Grenzen sprengenden Orgasmus hallen noch in meinen Ohren nach. Dann nehme ich wieder den entfernten Geräuschteppich der Stadt wahr. Heftig keuchend ringe ich durch den weit geöffneten Mund nach Luft. Eine kühle Brise lässt meinen schweißnassen Körper im Halbschatten der Markise frösteln. Ich erzittere und kralle mich in die Armlehnen dieses besonderen Stuhls, an den ich festgeschnallt bin. Die Tränen trocknen auf meinen glühenden Wangen langsam an und spannen auf meiner Haut. Im Gegensatz zu den letzten Tagen, in denen sich meine Schleusen immer wieder vor Schmerz, Verzweiflung und Frustration geöffnet haben, sind es heute Tränen des Glücks, der Befreiung und der totalen Befriedigung, die ich ergiebig vergossen habe. Mein pochender Herzschlag beruhigt sich. Ich habe es geschafft, habe Elizabeths Prüfungen bestanden. Doch der Weg war lang und steinig gewesen.

***

Das Geräusch eines Vorhangs und hereinfallendes Sonnenlicht weckten mich auf. Mit an den Körper gezogenen Beinen lag ich auf einer dünnen Matratze und einem Kopfkissen auf der Seite. Eine leichte Decke hielt mich warm. Der Arm, auf dem ich lag, war taub und meine Schultern schmerzten. Ich versuchte, mich zu rühren, doch meine Hände waren hinter dem Rücken gefesselt. Jetzt wurde ich mir meiner Umgebung voll bewusst. Ich lag noch immer in dem Käfig, in den Elizabeth mich am Vorabend eingesperrt hatte. Sie hatte mir auch das Einzelbett im kleinen Schlafzimmer ihrer Suite angeboten, mich aber ermutigt, zumindest eine Nacht im Käfig auszuprobieren, der in ihrem Gemach gegenüber ihres Bettes frei im Raum stand. Noch bevor ich eingeschlafen war, hatte ich mich bereits entschieden gehabt, auch die weiteren Nächte bei Elizabeth in meinem Käfig zu verbringen. Und an dieser Entscheidung wollte ich festhalten. Dennoch: Ausgeruht und erholt fühlte ich mich nicht.

»Guten Morgen, Susann«, hörte ich Elizabeths Stimme. Ich sah mich um und entdeckte sie am Fenster. Ich sah sie im Gegenlicht, wie sie in ihrem Morgenmantel dort stand und die Aussicht über die Stadt zu genießen schien. Dann drehte sie sich um, kam zu mir und ging vor dem Käfig in die Hocke. »Ich hoffe, Sie haben gut geschlafen«, sagte sie. »Guten Morgen, Elizabeth«, begann ich und zögerte einen Moment, unsicher, ob ich ihr ehrlich antworten sollte. Ich entschied mich dagegen: »Danke. Ja, sehr ...«, begann ich. »Ach Susann«, fiel sie mir ins Wort und lachte. »Sie müssen mich nicht belügen aus Angst, mir vor den Kopf zu stoßen. Ich weiß sehr gut, dass Sie fürchterlich geschlafen haben müssen in Ihrer misslichen Lage.« Ihr liebevolles Lächeln passte so gar nicht zu der Tatsache, dass sie es war, die mich in diese missliche Lage, wie sie es nannte, gebracht hatte. »Aber aus großem Leiden kann großes Glück erwachsen«, erklärte sie. Dann schaute sie mich einige Augenblicke schweigend an.

»Sind Sie bereit für den ersten Tag Ihrer Ausbildung?«, fragte sie dann. Einen Vorgeschmack hatte ich gestern schon bekommen, und das hatte mir ordentlich Respekt vor dem verschafft, was sie mit mir noch vorhaben mochte. Ich fasste all meinen Mut zusammen. »Ich bin bereit«, sagte ich im Versuch, mir meine Zweifel nicht anmerken zu lassen. »Wonderful«, entgegnete Elizabeth. Sie ging um den Käfig herum. Ein leises Rascheln. Dann spürte ich, wie sie sich an meinen Handfesseln zu schaffen machte. Es folgte ein Klicken und meine Hände waren frei.

Gequält seufzend nahm ich meine Arme nach vorne und bewegte meine starren Gelenke. Als ich mich nach ihr umsah, saß sie zu meinen Füßen vor der Käfigtür. Mit einem Augenzwinkern nahm sie einen an einer goldenen Halskette befestigten Schlüssel, öffnete damit das Vorhängeschloss und danach die Käfigtür. Den Schlüssel und die Kette versteckte sie in ihrem mächtigen, unter dem Morgenmantel aufblitzenden Dekolleté. Ächzend richtete sie sich auf, ging zurück zum Bett und setzte sich auf die Bettkante. »Kommen Sie heraus«, forderte sie mich auf.

Rückwärts krabbelte ich aus dem Käfig. Ich hatte mein beengendes Gefängnis kaum verlassen, da kommandierte sie mich mit einem knappen ›Stand‹ auch schon in meine stehende Position. Jetzt war ich es, die ächzte, als ich beim Aufrichten meine schmerzenden Knie spürte. Ich nahm mir die Freiheit heraus, meine Beine kurz auszuschütteln. Dann stellte ich meine Füße so weit auseinander, bis meine kleinen Schamlippen sich teilten, verschränkte die Arme hinter meinem Rücken und umfasste mit den Händen meine Ellbogen. Ich atmete einmal tief durch, dann machte ich meinen Rücken gerade und schaute starr geradeaus.

»Sie sind sehr folgsam. Ich schließe daraus, dass Sie es nicht darauf anlegen, von mir gemaßregelt zu werden«, sprach sie. Ich brauchte einen Moment, bis mir klar wurde, worauf sie hinauswollte. Sie lag richtig. Ich hatte nicht die Absicht, mich ihren Anweisungen zu widersetzen, nur um mich von ihr züchtigen zu lassen. »Sie haben recht«, sagte ich kleinlaut. »Einerseits bedauere ich das, denn ich kann mir Ihren festen Po, Ihre straffen Oberschenkel und Ihre schönen Brüste sehr gut in allen Farben des Regenbogens vorstellen – andererseits bin ich stolz auf Sie, dass Sie Ihre Grenzen mir gegenüber klar abstecken.« Ich atmete tief durch, aber auch die erdachten Bilder von meinem vertrimmten Körper, die sie mit ihren Worten vor meinem inneren Auge erzeugt hatte, änderten daran nichts. »Folgen Sie mir, es wird Zeit für Ihre Morgenroutine«, wechselte sie das Thema, stand vom Bett auf und verließ die Suite durch die hintere der beiden Türen an der Wand gegenüber dem Panoramafenster.

Ich atmete erneut tief durch. Und dann spürte ich plötzlich meinen gefüllten Darm, dessen Inhalt von dem Plug in meinem Hintern zurückgehalten wurde. Ich folgte Elizabeth und der Druck nahm mit jedem Schritt zu. Als ich durch die Tür trat, fand ich mich in einem großzügigen Badezimmer wieder. Gegenüber der Tür befand sich ein breites Fenster. Hinten rechts in der Ecke entdeckte ich einen Whirlpool. An der Wand daneben befanden sich eine freistehende Badewanne und eine offene Dusche. Gegenüber, auf der linken Seite, waren zwei opulente Waschtische, eine Toilette und ein Bidet an der Wand angebracht. Elizabeth hatte sich gerade das Gesicht gewaschen und trocknete sich ab.

Mein Unterleib schmerzte inzwischen und ich verspürte das dringende Bedürfnis, mich zu erleichtern. »Darf ich bitte die Toilette benutzen?«, fragte ich sie ergeben. »Bitte, tun Sie sich keinen Zwang an«, sagte sie. Doch anstatt das Badezimmer zu verlassen, nahm sie etwas Creme aus einem Tiegel und begann, sich das Gesicht einzucremen. Ich wartete noch einige Augenblicke, doch sie machte keine Anstalten, mir die nötige Privatsphäre zu gewähren. Die Schmerzen nahmen zu und mein Poloch begann zu pulsieren. Aus Angst, dass mir der Plug hier mitten im Bad herausspringen könnte, ging ich auf schnellen Schritten zur Toilette und setzte mich.

Mit aneinandergepressten Oberschenkeln saß ich da, biss die Zähne zusammen und ertrug den schmerzhaften Druck, in der Hoffnung, dass Elizabeth bald ein Einsehen mit mir haben würde. Ich wollte es auf jeden Fall vermeiden, den Plug in die Schüssel fallen zu lassen, konnte mich aber auch nicht dazu überwinden, in ihrer Anwesenheit meine Schenkel zu öffnen und ihn herauszuziehen. Endlich verschloss sie den Tiegel, nahm sich ein Kosmetiktuch und betupfte damit ihr Gesicht. Dann warf sie das Tuch in einen Abfalleimer und wandte sich mir zu. Jetzt würde sie sich endlich entschuldigen, das Badezimmer verlassen und mir die Zeit und Privatsphäre gewähren, diese unappetitliche Prozedur hinter mich zu bringen.

»Brauchen Sie Hilfe?«, fragte sie stattdessen, kam zu mir und hockte sich mit einem angestrengten Seufzen vor mir auf den Boden. Sie schaute mir fest in die Augen und mir drehte sich der flaue Magen um. Dann spürte ich ihre Hände auf meinen Knien. Ich erzitterte. Hatte sie mich überhaupt schon einmal hautnah berührt? Ich konnte es nicht mit Gewissheit sagen. Langsam drückte sie meine Beine auseinander, ohne den Blickkontakt zu lösen. »Nehmen Sie den Plug heraus. Ich muss die Batterie aufladen«, sagte Elizabeth. Der Verzweiflung nahe, sank ich auf der Toilettenschüssel sitzend in mich zusammen. Mich meinem Schicksal ergebend, führte ich meine zitternde Hand zwischen meine Beine und griff nach der Basis des Plugs. Der Druck von innen war so stark, dass ich kaum an ihm ziehen musste. Im Gegenteil: Ich musste die Augen schließen und mich konzentrieren, um die dickste Stelle zu erfühlen. Und ich schaffte es, kniff meinen über so viele Stunden geweiteten Schließmuskel um den sich verjüngenden Zapfen wieder zusammen, um den Inhalt meines Darms zurückzuhalten.

Kaum hielt ich den Plug tief in der Schüssel in der Hand, vernahm ich auch schon einen Geruch, so unangenehm, wie ich ihn von mir nicht kannte. Andrés Menü von vorgestern ruhte noch in mir. Die kleinen Teigtaschen, gefüllt mit Kartoffeln, Zwiebeln und Quark, das Sauerkraut mit Fleisch und Speck und der Apfelkuchen mit Sahne. Ich schaute nach unten in die Schüssel und sah den stark verschmutzten Plug. Und ich sah Elizabeth, die vor mir hockte und mit ihrem Gesicht viel näher am Ursprung dieses Geruchs war als ich selbst. Mein Magen rumorte und noch etwas tiefer begann es zu brennen. In einer Übersprungshandlung zog ich mit der freien Hand einige Blätter Toilettenpapier von der Rolle und riss sie ab, versuchte, den Plug damit zu reinigen.

»Geben Sie mir das, so wird das doch nichts«, sagte Elizabeth. Ich starrte zwischen meine Beine und rubbelte mit hektischen Bewegungen an dem Plug herum, doch das trockene Toilettenpapier verschmierte die Verschmutzungen nur. Sie beugte sich vor und fasste zwischen meine Beine. Ich hielt den Plug mit festem Griff. Dann spürte ich ihre Finger sanft über meinen Handrücken streicheln. Ich zuckte zusammen und hätte das schwere Spielzeug um ein Haar in die Schüssel fallen lassen. Elizabeth nahm es mir ab. Dann verlor ich die Kontrolle über meinen Schließmuskel. Die Situation wurde einfach mit jedem Augenblick schlimmer und schlimmer.

»Oh dear, was haben sie nur gegessen?«, legte Elizabeth den Finger in die Wunde, als sie ihre Hand aus der Toilettenschüssel zog, in die sich mein Darminhalt gerade ergiebig entleerte. Es plätscherte immer wieder, ich spürte das Wasser in meinen Schoß spritzen, und der unangenehme Geruch von zuvor verblasste unter dem sich ausbreitenden, erstickenden Gestank zur Duftprobe. »Shame on you«, raunte sie mir entgegen. Dann öffnete auch meine Blase ihre Schleusen, es spritzte in einem satten Strahl in die Schüssel und sprühte gegen meine Oberschenkel zurück, und ich bildete mir ein, dass es aus der Toilette dampfte. Ich empfand eine unglaubliche körperliche Erleichterung und wollte zugleich vor Scham im Boden versinken.

Aus kurzer Distanz schaute Elizabeth mich fest an. Ihre Augen funkelten, als sie den Plug vor ihre Nase hielt und tief Luft einsog. Angewidert schaute ich auf das verschmutzte Spielzeug, das sie zwischen uns in der Hand hielt. »Was auch immer Sie gegessen haben, ich denke, Sie brauchen mehr davon«, grinste sie. Fassungslos starrte ich sie an. Meine Ohren glühten und mein Herz schlug schmerzhaft bis zum Hals. Mir entwich ein gequältes Jammern.

»Es sind nicht Ihre übelriechenden Ausscheidungen, die mich faszinieren, sondern die ultimative Scham, die ich an jeder Ihrer Regungen erkenne.« Noch einige Augenblicke schaute sie mich fest an und sie schien es voll auszukosten. Ich konnte es nicht glauben, aber ihre Worte lösten ein Kribbeln in meinem gerade noch brennenden Unterleib aus. Dann richtete sie sich auf, ging zum Waschbecken und begann, den Plug mit heißem Wasser und Seife gründlich zu reinigen. Ich ließ das Toilettenpapier in die Schüssel fallen, drehte mich zur Seite und drückte auf die Spülung. Dann rollte ich erneut etwas Toilettenpapier ab und wischte meine Spalte und meinen Po ab. Ich atmete tief durch und bildete mir ein, dass der überwältigende Gestank langsam nachließ. Elizabeth trocknete den Plug gerade ab. Sie hielt ihn sich erneut vor die Nase und nahm eine Duftprobe. Mit einem zufriedenen Nicken setzte sie ihn auf eine Ladeschale, die auf der Ablage zwischen den beiden Waschtischen an der Wand stand. Dann schaute sie mich an.

»Normalerweise gehört das zur Morgenroutine meiner Gäste. Aber bei Ihnen werde ich eine Ausnahme machen«, erklärte sie mit einem süffisanten Grinsen. Es war klar, was sie damit meinte: Ich würde diese erniedrigende Prozedur in den nächsten Tagen erneut über mich ergehen lassen müssen. »Ich, ich kann das auch selbst …«, begann ich, doch sie fiel mir ins Wort: »Ich weiß, dass Sie das selbst können. Sie müssen es mir nicht beweisen«, feixte sie. »Ihre Morgenroutine lautet wie folgt«, fuhr sie dann mit ernstem Ton fort. »Nachdem ich Ihren Plug geputzt habe, werden Sie sich gründlich ausspülen. Sie verstehen, worauf ich hinaus will.«

Ich nickte. »Sehr gut. Danach werden Sie sich duschen. Waschen Sie Ihre Haare, reinigen Sie sich gründlich, rasieren Sie sich vom Kinn abwärts. Ich empfehle Ihnen, Ihre Fesseln und das Halsband vor dem Duschen abzunehmen. Wenn nicht, müssen Sie das Leder danach einfetten. Trocknen Sie sich ab, föhnen Sie Ihre Haare und binden Sie sie zusammen, cremen Sie sich ein. Alles, was Sie dafür brauchen, finden Sie in der Truhe unter dem Fenster. Ich erwarte Sie in einer Stunde am Frühstückstisch. Mit Ihren Fesseln, dem Halsband und dem Plug. Führen Sie ihn erst dann ein, wenn das Licht an der Ladeschale grün leuchtet.« Sie schaute mich einige Augenblicke schweigend an. »Haben Sie verstanden, oder muss ich mich wiederholen?«, fragte sie dann.

In meinem Kopf ratterte es und ich war furchtbar nervös. Ich schloss die Augen und versuchte, mir ihre Anweisungen so gut es ging einzuprägen. Ausspülen, duschen. Nein, vor dem Duschen die Manschetten und das Halsband abnehmen. Also: Ausspülen, die Fesseln und das Halsband ablegen, danach gründlich duschen, vom Kinn abwärts rasieren, abtrocknen, Haare föhnen, Pferdeschwanz binden, eincremen, die Fesseln und das Halsband anlegen und den Plug einführen, sobald er voll aufgeladen ist. »Ich habe verstanden«, sagte ich und nickte. »Zu Ihrer Orientierung: Der Plug braucht zirka 45 Minuten, bis er vollgeladen ist«, erklärte sie und wandte sich von mir ab. »Und vergessen Sie nicht, sich die Zähne zu putzen«, fügte sie noch hinzu. Dann verließ sie das Badezimmer und schloss die Tür hinter sich.

Ich hatte keine Zeit zu verlieren. So stand ich auf, drehte mich zur Seite und schaute auf die Fenster an der Wand gegenüber der Tür. Dahinter erstreckte sich die Stadt. Auf der rechten Seite der Wand unter den Fenstern befand sich der Whirlpool. Links davon stand eine antike Truhe auf dem Boden. Auf nackten Füßen tapste ich zu der Truhe, hockte mich hin und öffnete den schweren Deckel. Ich wühlte kurz darin herum und war mir schnell sicher, dass der Vorrat für die nächsten Tage reichen sollte.

*

Einige Zeit später stand ich unter der warmen, offenen Dusche und legte den Nassrasierer beiseite. Ich hatte mir die Achseln, den Intimbereich und die Beine gründlich rasiert. Ich gab etwas Shampoo in meine hohle Hand und schaute mich nochmal im Bad um. Der Plug ruhte auf seiner Ladeschale. Das benutzte Klistier lag im Bidet. Der Schlauch hing über den Rand herab, es tropfte aus dem Stutzen heraus auf den Boden. Das musste ich auf jeden Fall noch aufräumen, bevor ich das Bad verlassen würde. Auf dem Deckel der Toilettenschüssel lagen die Hand- und Fußgelenkmanschetten.

Ich runzelte die Stirn, während ich das Shampoo in mein Haar massierte, und spürte dabei die leichte Beule, die ich mir in der letzten Nacht an einer der Streben meines Käfigs geholt hatte. Die Beule war neu, doch irgendetwas anderes fehlte. Und dann schoss es wie ein Blitz durch meinen Körper, als ich mit der Hand das Halsband berührte. Ich hatte vergessen, es abzulegen! Sollte ich es jetzt noch ablegen? Besser nicht. Es saß so fest, dass die gepolsterte Innenseite hoffentlich nur meinen Schweiß abbekommen hatte.

So wusch ich das Shampoo mit schnellen Handbewegungen aus meinem Haar, verpasste meinem Körper mit Waschlappen und Seife eine Katzenwäsche und stellte die Dusche ab. Ich schnappte mir ein Handtuch und trocknete mein Gesicht ab. Dann packte ich mein Haar darin ein und band es zu einem Turban um meinen Kopf. Mit einem Duschtuch trocknete ich das Halsband und meinen Körper ab. Ich warf das Duschtuch über den Rand der Badewanne, huschte zu der Truhe und suchte nach dem Fett für das Lederhalsband, verfluchte mich dafür, dass ich mit meinem Herumwühlen vorhin so eine Unordnung verursacht hatte. Doch dann fand ich eine einzelne, nicht beschriftete Dose. Ich schraubte den Deckel ab. In der Dose befand sich hell glänzendes, zähes Fett. Das musste es sein. Ich öffnete den Verschluss des Halsbands und nahm es ab. Dann schnappte ich mir die Dose mit dem Fett und einen frischen Waschlappen aus der Truhe und begann, das Leder einzufetten.

Als ich damit fertig war, stopfte ich die Dose mit dem Pflegemittel in den Waschlappen und verstaute beides in einer der Ecken der Truhe. So, dass ich es in den nächsten Tagen bei Bedarf schnell wiederfinden würde. Mein Versagen mit dem Halsband hatte mich nun völlig aus dem Konzept gebracht. Worum sollte ich mich als Nächstes kümmern? Ich schaute über meine Schulter zurück und sah die Manschetten auf dem Toilettensitz liegen. Doch bevor ich die anlegen konnte, musste die Lotion eingezogen sein. So nahm ich mir eine Flasche Lotion aus der Truhe. Dann klappte ich den schweren Deckel nach unten und legte das Halsband darauf ab.

Ich richtete mich auf und cremte meinen Körper ein, kümmerte mich dabei intensiv um die Hautpartien, die ich zuvor mit dem Nassrasierer strapaziert hatte. Während die Lotion einzog, putzte ich mir die Zähne. Dieses eine Detail hatte sie wie beiläufig erwähnt, als sie gerade dabei gewesen war, das Badezimmer zu verlassen. Übermütig kicherte ich vor Freude, dass ich ihr damit nicht in die Falle getappt war. Nachdem ich mir auch meine Zunge geputzt hatte, spülte ich mehrmals durch.

Als ich meine Zahnbürste zurück in den Köcher legte, fiel mein Blick auf die Ladeschale des Plugs, und ich erschrak, als ich die LED grün leuchten sah. Sie hatte mir für diese ganze Prozedur eine Stunde Zeit gegeben. Der Plug sollte 45 Minuten brauchen, bis er vollgeladen war. Sie hatte ihn auf die Ladeschale gestellt, bevor sie mir mein Zeitlimit genannt hatte. Aber woher sollte ich wissen, wann das Licht von Rot auf Grün gesprungen war? Mir wurde augenblicklich schlecht.

Ich nahm den Plug von der Ladeschale. Dieses Ding musste so schnell wie möglich zurück in meine hintere Öffnung. Die Öffnung, deren Ausscheidungen mir das demütigendste Erlebnis beschert hatten, an das ich mich erinnern konnte. Und das hatte nach alldem, was ich in den letzten Wochen erlebt hatte, eine besondere Bedeutung. Inzwischen hatte ich diese Öffnung immerhin ausgespült. Geschmiert war sie allerdings nicht. Ich schaute auf den gereinigten, trockenen Plug. Sollte ich in der Truhe nach Gleitgel suchen? Ich würde es ganz sicher finden, aber in der einen Hand hielt ich den Plug und wenn ich mit der anderen Hand das Halsband von der Truhe nehmen würde, hätte ich keine Hand mehr frei, um den Deckel zu öffnen.

Wie absurd dieser Gedankengang war, konnte ich in der Ausnahmesituation, in der ich mich plötzlich befand, nicht erkennen. Ich dachte an nichts anderes, als Elizabeths Anforderungen an mich zu erfüllen. So schob ich zwei Finger meiner freien Hand tief in meinen Mund, suchte nach dem Zäpfchen und brachte mich zum Würgen. Den aufgeworfenen Speichel spuckte ich in meine Hand und schmierte den Plug damit ein, fasste hinter mich und verteilte den Rest um mein Poloch. Ich beugte mich vor und stützte mich mit der Hand am Waschtisch ab. Dann führte ich den Plug nach hinten und suchte mit der Spitze meinen Anus. Ich schloss die Augen, biss die Zähne zusammen und drückte das Ungetüm aus gebürstetem Stahl langsam in mich hinein.

*

Erleichtert atmete ich auf, als mein Schließmuskel endlich die dickste Stelle des Plugs überwunden hatte, sich kurz darauf wieder zusammenzog und den dicken Zapfen so in meinen Darm sog. Dann ruhte er in mir und ich spürte, wie er mich ausfüllte. Und ich musste mich zusammenreißen, jetzt nicht nachzulassen. Ich betastete meinen Körper. Die Lotion war inzwischen eingezogen, wie der Plug in meinen Arsch. Ich schaute auf die Manschetten, die auf dem Deckel der Toilette lagen. Und dabei fiel mir wieder das Klistier auf, das noch über dem Rand des Bidets hing. Darum kümmerte ich mich zuerst. Ich nahm es heraus und warf es in den Abfalleimer. Dann rollte ich etwas Toilettenpapier ab und wischte die Tropfen auf, die der Stutzen auf dem Boden hinterlassen hatte. Auch dieses Papier warf ich in den Abfalleimer.

Ich richtete mich auf, nahm eine der Manschetten vom Toilettensitz und legte sie mir um das linke Handgelenk. Dann legte ich mir die zweite Handgelenkmanschette an. Mit beiden Händen schnappte ich mir nun die beiden verbleibenden Lederfesseln und setzte mich auf den Klodeckel. Nach vorn gebeugt fixierte ich die Manschetten an meinen Fußgelenken. Ich hatte es geschafft! Und ich musste ein erfreutes Jauchzen unterdrücken, als ich vom Toilettensitz aufsprang. Ich hatte mich schon zur Tür gedreht und war drauf und dran, das Badezimmer zu verlassen, als mir klar wurde, dass ich noch etwas Wichtiges vergessen hatte.

Ich schaute über die Schulter zurück und sah das Halsband, das auf der Truhe lag. Mit einem selbstbewussten Grinsen, das nur für mich bestimmt war, schnappte ich mir das Halsband. Es fühlte sich wundervoll an. Jetzt, nachdem ich es eingefettet hatte, vielleicht noch besser als zuvor. Voller Stolz legte ich es mir um den Hals, richtete es so aus, dass der Ring wieder mittig zwischen meinen Schlüsselbeinen hing, und verschloss es in meinem Nacken. Ich schloss die Augen und atmete einmal tief durch, genoss das Gefühl, wie es sich eng um meinen Hals schmiegte.

Jetzt hatte ich es wirklich geschafft! Ich hatte meine Morgenroutine beendet und somit Elizabeths Auftrag erfüllt! Ob ich es in der angegebenen Zeit geschafft hatte, das konnte ich gerade nicht wissen. Aber dass ich jede ihrer Aufgaben erledigt hatte, gab mir in diesem Spiel mit ihr gerade etwas Selbstsicherheit. So verließ ich das Bad mit selbstbewusstem Gang und schloss die Tür hinter mir. Mit erhobenem Kopf schaute ich mich im lichtdurchfluteten Schlafzimmer um. Ich sah das riesige Bett mit den vielen Kissen und der edlen Tagesdecke. Und ich sah den Käfig, meinen Käfig, der vor dem Fußende des Bettes im Raum stand, und im Vergleich so winzig wirkte. Und ich konnte mich auch noch daran erinnern, wie beengt ich mich darin gefühlt hatte.

Als ich das Schlafzimmer verließ und den Hauptbereich der Suite betrat, fiel mein Blick sofort auf Elizabeth, die an der Stirnseite des großen Tisches saß und gerade einen vorletzten Bissen von ihrem Marmeladentoast nahm. Den letzten Bissen legte sie zurück auf ihren Teller und nahm einen Schluck Tee. Dann schaute sie mich an.

»Da sind Sie ja«, lächelte mich an. Mit ihrem Blick war sie mir gewogen, doch ihr Ton ließ Zweifel in mir aufkeimen. Aber was sollte ich falsch gemacht haben? Sicher wollte sie mich nur auf die Probe stellen. »Guten Appetit«, sagte ich höflich. »Das ist sehr nett von Ihnen, aber wissen Sie, ich habe immer einen guten Appetit«, erwiderte sie zwinkernd. »Sie haben sich sehr viel Mühe gegeben«, fuhr sie fort. Und das klang schon nach Ernüchterung. »Ich sehe, Sie haben Ihr Halsband eingefettet, sehr gut!«, lobte sie mich für mein Missgeschick, damit duschen gegangen zu sein.

Ihr gütiges Lächeln beruhigte mich. Doch dann wurde ihr Blick ernst. »Aber seien Sie versichert, ich weiß über die koloniale Schuld meines Heimatlandes Bescheid.« Ich verstand nun gar nichts mehr. »Sie müssen mich nicht mit Ihrer Kopfbedeckung daran erinnern«, fuhr sie fort. Und mir wurde augenblicklich bewusst, dass ich noch immer das zu einem Turban gewickelte Handtuch auf meinem Kopf trug. Mein Haar zu trocken, zu föhnen und zu einem Pferdeschwanz zusammenzufassen, all das hatte ich völlig vergessen. »Oh Gott, ist das peinlich. Falls ich Sie damit beleidigt haben sollte, tut es mir …«, sagte ich erschrocken. Doch dann sah ich ihren Mundwinkel zucken. Kurz darauf verlor sie die Beherrschung. »Sie müssten ihr Gesicht sehen!«, rief sie und begann lauthals zu lachen.

Resigniert ließ ich den Kopf hängen. Das vollgesogene Handtuch rutschte nach vorne und klatschte vor meinen Füßen auf den Granitboden. Mein noch immer nasses Haar fiel über meine Schultern und ließ mich erzittern. »Ich – ich hole schnell ein Haargummi«, stammelte ich. »Bitte, lassen Sie es so. Sie werden sich morgen daran erinnern, glauben Sie mir.« Ich schluckte. Dann nickte ich. Elizabeth nahm die Stoffserviette von ihrem Schoß, tupfte sich einen Rest Orangenmarmelade aus dem Mundwinkel und legte die Serviette vor sich auf ihrem Gedeck ab. Dann schaute sie mich an. »Stand«, sagte sie, und kurz darauf stand ich in meiner Position. Ich spürte das Wasser aus meinen Haaren über meinen Rücken laufen und die kühle Raumluft an meiner leicht geöffneten Möse.

»Sie wissen sicher, dass Haustiere eigentlich nicht vom Tisch essen sollen«, sagte sie. »Ich will Sie allerdings auch nicht überfordern. Daher werde ich Sie Schritt für Schritt an Ihre neue Rolle heranführen. Fürs Erste dürfen Sie Platz nehmen.« Mit einer Geste wies sie mich an die ihr gegenüberliegende Stirnseite des für bis zu acht Personen bemessenen Tischs.

Dort angekommen entdeckte ich ein Schälchen mit Weintrauben und in Stücke geschnittenem Obst, wie man es vom Frühstücksbuffet im Hotel gewohnt ist, und ein großes Glas mit einer hellen, cremigen Flüssigkeit. »Das ist ein einfacher Proteinshake«, erklärte sie. Ein Proteinshake? Ich schaute sie skeptisch an. »Nicht diese Proteine. Sie können auch wirklich an nichts anderes denken«, schüttelte sie den Kopf. Beschämt schaute ich nach unten. »Setzen Sie sich und frühstücken Sie. Hetzen Sie sich nicht, aber bitte auch nicht trödeln, ich habe ein straffes Programm für Sie vorbereitet.« Gehorsam setzte ich mich, aß das Obst mit den Fingern aus der Schüssel und trank den unnatürlich nach Vanille schmeckenden Shake.

*

Das ›Dong‹ der Standuhr riss mich aus meiner Erschöpfung. Ich hob den Kopf, öffnete die Augen und schaute auf das Zifferblatt. Es war elf Uhr, also saß ich nun seit einer Stunde strampelnd auf dem Ergometer. Der Dildo war vom Sitz verschwunden und diesmal hatte sie mir auf dem zwischen den Handgriffen angebrachten Display auch keine schmutzigen Videos vorgespielt. Dennoch war mein nackter Körper schweißnass. Bevor sie mich auf diesen Hometrainer geschickt hatte, hatte sie mich nach dem Frühstück eine Stunde lang durch verschiedene Yoga-Positionen geleitet und mich dazwischen immer wieder mit Squats, Sit-ups, Planks oder gar Push-ups gequält. Bei Letzteren hatte ich gnadenlos versagt.

»Sie dürfen aufhören«, erlöste sie mich endlich. Entspannt saß sie auf dem Sofa und tippte auf ihrem Tablet herum. Mit den Unterarmen auf die Handgriffe gestützt, sank ich in mich zusammen, bis meine Stirn auf dem heute dunklen Display ruhte. Ich atmete schnell und tief und spürte, wie sich mein Herzschlag nur langsam beruhigte. »An der Sattelstange finden Sie eine Flasche. Bitte trinken Sie.« Ich brauchte noch einige Augenblicke. Doch dann richtete ich mich halb auf, schaute nach unten und entdeckte die Flasche, die in einer Halterung an der Sattelstütze steckte. Ich nahm sie mir und spürte das Gewicht der großen Kunststoffflasche. Ich öffnete den Verschluss und führte ihn zu meinen Lippen. Eine angenehm kühle, fruchtig-herbe und unglaublich erfrischende Flüssigkeit benetzte meinen trockenen Mund, und ich trank gierig, bis der Inhalt der Flasche meinen Bauch ausfüllte. Mit einem zufriedenen »Ahhh« atmete ich aus und setzte die leere Flasche wieder in die Halterung ein.

»Kommen Sie zu mir, Susann«, hörte ich Elizabeth. Ich schleppte mich vom Ergometer herunter und ging ein paar Schritte in ihre Richtung. Doch dann streckte sie mir ihren Arm entgegen und schüttelte den erhobenen Zeigefinger. Ich hielt sofort inne. Sie drehte ihre Hand und deutete nach unten. Ich verstand sie sofort. So ging ich langsam auf die Knie, beugte mich vor und stützte mich auf den Händen ab. Auf allen vieren kroch ich nun auf dem harten Boden zu ihr. Und ihr zufriedenes Lächeln bestätigte mich. Als ich bei ihr am Sofa angekommen war, nahm ich unaufgefordert meine kniende Position ein und präsentierte ihr dabei meine vor Schweiß glänzenden Brüste, die sich unter meinem noch immer schweren Atem hoben und senkten. »Brav«, lobte sie mich und streichelte mir über den Kopf. Dann klopfte sie neben sich auf die Sitzfläche.

Ich durfte nicht aufrecht stehen, aber neben ihr sitzen schon? Es erschien mir wie eine Falle. Dennoch richtete ich mich auf, setzte mich auf das Sofa und rutschte zum anderen Ende. Schüchtern presste ich die Beine aneinander und hielt die Hände in meinem Schoß verschränkt. Ich traute mich kaum, sie anzusehen. »Ich habe noch eine vierte Position für Sie«, sagte sie. Dann beugte sie sich zu mir und legte ihre Hände auf meine Schultern. Sanft, aber bestimmt neigte sie mich zur Seite, bis mein Körper auf dem Sofa und mein Kopf auf ihren Oberschenkeln lag. Ich spürte ihren ausladenden, weichen Bauch an meinem Hinterkopf. Meine Beine hingen noch immer vom Sofa herab, was mich in eine verdrehte Haltung zwang. »Machen Sie sich es sich bequem«, sagte sie mit sanfter Stimme. So zog ich die Beine hoch und eng an meinen Körper heran, beugte die Knie und legte einen Arm um meine Unterschenkel.

»Calm down and rest, my little puppy«, sagte Elizabeth sanft und streichelte mir wieder über den Kopf. War sie bewusst oder unbewusst zu ihrer Muttersprache gewechselt? Ihre Worte brachten jedenfalls noch einmal diese Ambivalenz in mir hervor. Wollte ich wirklich ihr Schoßhündchen sein? Wie auch immer, ich musste das jetzt nicht entscheiden. Und im Moment fühlte ich mich bei ihr unglaublich geborgen. Außerdem hatte ich Ruhe und Entspannung gerade mehr als nötig. So schloss ich die Augen und bewegte den Kopf leicht hin und her, bis ich die angenehmste Position gefunden hatte, lag nun buchstäblich wie ein Schoßhund eingerollt bei ihr auf dem Sofa und spürte ihre Nähe.

Ihr Körper regte sich. Dann spürte ich, wie sie sich sanft auf meiner Schulter abstützte. Ich hörte, wie sie ein Buch aufklappte und darin herumblätterte. Dann war Ruhe. Sie ließ mich nach all den Strapazen an ihrem Schoß verschnaufen, während sie sich in ihr Buch vertiefte. Meine Gedanken schweiften ab und mein Bewusstsein wurde leicht. Ich sah Bilder vor mir, von Hunden und Katzen, die in völliger Seelenruhe auf Schößen oder zu Füßen lagen. Dann schlief ich ein.

*

Die helle Glocke des Fahrstuhls weckte mich auf. Ich schreckte auf und schaute auf die Standuhr. Es war beinahe 13 Uhr. Ich hatte also fast zwei Stunden tief geschlafen. Die Fahrstuhltür öffnete sich und ein Hotelangestellter schob einen Rollwagen in die Suite herein. Zielstrebig steuerte er den Wagen vor sich her und warf mir dabei einen herablassenden Blick zu, wie ich nackt mit an den Körper gezogenen Beinen wie ein Schoßhund bei Elizabeth auf dem Sofa lag.

»Lunch wird serviert, lassen Sie mich bitte aufstehen«, sagte Elizabeth. Ich erschrak, als ich bemerkte, dass ich mit dem Kopf noch immer auf ihrem Schoß ruhte. So richtete ich mich langsam auf. Im Hintergrund hörte ich es leise klappern. Elizabeth stand vom Sofa auf und schaute mich an. »Folgen Sie mir«, sagte sie und deutete mit dem Zeigefinger wie beiläufig neben sich auf den Boden. Ich verstand, kletterte vom Sofa herunter und ging neben ihr auf alle viere. »Brav«, sagte sie. Dann ging sie gemächlich vom Sofa zu dem großen Esstisch und ich folgte ihr auf Händen und Knien.

Der Mann vom Zimmerservice stand an ihrem Platz, zog ihren Stuhl etwas zurück und bat sie, sich zu setzen. »Danke, Pascal. Was haben Sie heute für mich?«, fragte sie und machte es sich auf ihrem Stuhl bequem, während er ihn wieder an den Tisch heranrückte. Als sie seinen Namen ausgesprochen hatte, erinnerte ich mich wieder an ihn. Bei ihm hatte ich mich gestern an der Rezeption angemeldet. Und in diesem Moment hatte ich schon gespürt, dass er kein tieferes Interesse an mir haben würde.

Pascal lüftete die silbern glänzende Haube und stellte sie auf dem Rollwagen ab. »Gebratener Skrei, grüner Spargel und ein klassisches Weißweinrisotto. Dazu einen Rheingauer Riesling Kabinett. Guten Appetit«, sagte er und goss ihr ein Glas Wein ein. Elizabeth bedankte sich und nahm ihr Besteck. Dann schob er den Wagen ans andere Ende des Tischs. Er hockte sich hin, nahm zwei Schüsseln von der unteren Ablage und stellte sie unsanft auf dem Boden ab. »Ihr Futter«, sagte er knapp. »Ich räume ab, sobald sie fertig sind.« Dann zog sich etwas zurück.

Ich kroch auf allen vieren ans andere Ende des Tischs. Eine der Schüsseln war scheinbar mit Wasser gefüllt. In der Anderen fand ich mein Futter: geschmortes Sauerkraut, gebratene Fleischstücke und Stampfkartoffeln mit Speck und Zwiebelschmelze. Beim Frühstück heute Morgen hatte sie mir noch erklärt, dass sie mich mit meiner neuen Rolle nicht überfordern wollte. Und heute früh durfte ich auch noch am Tisch sitzen. Doch jetzt, nur ein paar Stunden später, war das wohl vorbei. Ich schaute auf die Hände gestützt nach unten in die beiden Schüsseln. Wasser gegen den Durst und Futter gegen den Hunger. Und der Hunger meldete sich gerade mehr als deutlich an. Ich sah meine Mahlzeit in der Schüssel auf dem Boden vor mir und spürte, dass mein Körper danach gierte.

Mir wurde flau im Magen und so überwand ich mich, griff mit der bloßen Hand in die Schüssel und stopfte etwas Sauerkraut und Fleisch in meinen Mund. Ich schloss die Augen, begann zu kauen, und sofort lief mir das Wasser im Mund zusammen. Mein Futter war zwar nur noch lauwarm, aber es befriedigte meine sich mit jedem Moment steigernde Gier. Und es dauerte nicht lange, bis ich auf den Knien nach vorn gebeugt über der Schüssel kauerte und es mit beiden Händen in meinen Mund schaufelte. Ich kaute, schmeckte das würzige Sauerkraut, das deftige Fleisch und die sättigenden Stampfkartoffeln mit dem knusprigen Speck und der saftigen Zwiebelschmelze.

Irgendwann hatte ich alles aufgegessen, hatte sogar mit den Fingerspitzen noch die letzten Reste aus der Schüssel gekratzt und meine Finger sauber geleckt. Ich genoss das Sättigungsgefühl und den Nachgeschmack, der sich in einen salzigen Brand verwandelte. Ich leckte mir über die Lippen und spürte, wie trocken sie waren. Dann schaute ich auf die zweite Schüssel herab, die mit Wasser gefüllt war. Ich beugte mich vor und versuchte, sie mit beiden Händen anzuheben, doch sofort schwappte das Wasser über. So beugte ich mich noch tiefer herab, tauchte mein Gesicht in die Schüssel und begann, mit der Zunge und den Lippen aus der Schüssel zu schlürfen. Und es dauerte eine Weile, bis ich auf diese Art genug getrunken hatte, um die Schüssel mit den Händen aufnehmen und zu meinem Mund führen zu können, um sie auszutrinken.

Gesättigt und erfrischt schaute ich Elizabeth an, die am Ende des Tisches saß und ihren Lunch auch bereits beendet hatte. »Ich hoffe, Sie sind mit der Zusammenstellung Ihres Futters zufrieden«, sagte sie. »Ja, vielen Dank. Es war köstlich«, entgegnete ich. Pascal räumte Elizabeths Platz ab. »Wonderful. Das und der Eiweißshake werden die Entleerung Ihres Darms morgen früh wieder zu einem ganz besonderen Vergnügen für uns beide machen«, grinste sie mich süffisant von oben herab an. Sauerkraut, Fleisch, Zwiebeln und dazu noch der Proteinshake. Sie hatte diese Kombination bewusst gewählt, um mein Morgenritual möglichst demütigend für mich zu gestalten. Und sie wollte es mich bereits jetzt wissen lassen, wollte mich diese spezielle Art der ›Vorfreude‹ bereits jetzt auskosten lassen. Ich schluckte. Statt zu antworten, schaute ich beschämt zu Boden.

Pascal hatte auch meine beiden Schüsseln abgeräumt und das verschüttete Wasser aufgewischt. »Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Nachmittag«, sagte er an Elizabeth gerichtet. Dann machte er sich mit dem Rollwagen auf den Weg und forderte den Fahrstuhl an. »Sollte Herr Eder sich bei Ihnen anmelden, schicken Sie ihn bitte direkt zu mir«, rief Elizabeth ihm hinterher. Er schob den Rollwagen gerade in die Fahrstuhlkabine und schaute noch einmal über die Schulter zurück. »Wie Sie wünschen«, sagte er und neigte den Kopf leicht vor. Dann schloss sich die Tür und der Fahrstuhl fuhr mit ihm nach unten.

»Folgen Sie mir«, sagte Elizabeth und stand von ihrem Stuhl auf. Sie ging zurück zum Sofa und setzte sich. Ich kroch auf allen vieren hinter ihr her und hockte mich vor ihr hin. »Present«, befahl sie und deutete mit dem Zeigefinger vor sich auf den Boden. Ich war bereits dabei, mich vor ihr in Position zu bringen, als sie mich unterbrach: »Nicht so, mit dem Kopf zum Tisch.« Also drehte ich mich auf Händen und Knien um 90 Grad, so dass mein Kopf in Richtung Tisch und mein Unterleib in Richtung Fahrstuhl zeigte, und kurz darauf berührte ich nur noch mit dem Gesicht, den Schultern, den Brüsten, den Knien und den Fußspitzen den kühlen Boden. Ich hatte den Kopf nach rechts gedreht und schaute zu ihr auf. Dann griff ich mit den Händen zu und zog meine Pobacken und meine Spalte auseinander.

»Drehen Sie den Kopf in die andere Richtung«, wies sie mich an. Ich gehorchte. Elizabeth schwieg. Ich ließ meinen Blick umherschweifen. Unten sah ich die Fahrstuhltür, geradeaus die Wand mit den drei Türen und der Standuhr. Es war viertel vor zwei. Sie sprach noch immer kein Wort und sie schien sich auch nicht zu rühren. Irgendwann glaubte ich, den Straßenlärm hören zu können. Bildete ich mir das ein? Die Suite befand sich im 17. Obergeschoss und die Fenster waren geschlossen. Doch das Geräusch wurde deutlicher und dann hörte ich ein Ticken. Es musste das Uhrwerk der Standuhr sein. Die Zeiger zeigten inzwischen 13:48 Uhr an.

Elizabeth ließ mich schmoren. Sie schwieg und rührte sich nicht. Ich selbst traute mich nicht, unaufgefordert das Wort zu ergreifen. So harrte ich aus und starrte auf das Zifferblatt der Wanduhr. Es dauerte unendlich lang, bis der Minutenzeiger umsprang, und noch viel länger, bis die Uhr zehn vor zwei anzeigte. Ich wurde zusehends nervöser, spürte, wie mir die Haut unter den schwitzigen Fingerspitzen wegrutschte, musste sie an meinen Oberschenkeln abwischen und nachfassen, um meine intimste Körperregion wieder offen präsentieren zu können. Ich schloss die Augen und versuchte, in eine Art meditativen Zustand zu kommen, um die nächsten zehn Minuten zu überstehen, in der Hoffnung, dass um 14 Uhr etwas passieren würde. Es gelang: Mein Herzklopfen ließ nach und mein Atem beruhigte sich. Mein Bewusstsein rückte Stück für Stück etwas nach hinten und überließ meinem Körper die Verantwortung, die Pose zu halten.

*

Das ›Dong‹ der Standuhr riss mich aus meiner Meditation. Ich öffnete die Augen. Es war 14 Uhr. Und wie ich mir gedacht hatte, passierte nun etwas: Das tiefe Brummen des Fahrstuhls setzte ein. Ich starrte mit aufgerissenen Augen geradeaus, wartete auf Elizabeths Freigabe, meine Pose zu verlassen, oder auf ihre Anweisung, eine meiner beiden anderen Posen einzunehmen, bevor der Fahrstuhl hier oben in Etage 17 ankommen würde, doch nichts dergleichen geschah. Das ›Ding‹ kündigte den Fahrstuhl an und kurz darauf öffnete sich die Tür. Ich traute mich noch immer nicht, nach unten zu schauen, aber ich hörte Schritte und das Rollgeräusch eines schweren Gegenstands. Elizabeth hatte Pascal nach dem Lunch schon den Besuch von Herrn Eder angekündigt. Es mussten er und vielleicht auch sein Assistent sein, die jetzt gerade die Suite betraten und einen perfekten Blick in meinen präsentierten Schoß haben würden.

»Stand«, erlöste Elizabeth mich endlich aus dieser demütigenden Situation. »Oh, guten Tag Herr Eder. Sie sind sehr pünktlich. Sie wissen, wie sehr ich das schätze«, wandte sie sich nun an ihren Gast. Ich rappelte mich auf, drehte mich eigenmächtig um und begab mich in meine neue Position. Wie vermutet hatte Meisterchen Eder seinen Riesenkobold mitgebracht. Der Eder beachtete mich nicht und ging zu Elizabeth. Sein Kobold dagegen, der einen großen, schweren Transportcontainer vor sich herschob, schaute mich verstohlen an, versuchte, dabei möglichst souverän zu wirken, doch seine geröteten Wangen und die unnatürliche Körperhaltung, mit der er die Beule in seiner Hose zu verbergen suchte, sprachen eine andere Sprache.

»Mein liebes Meisterchen, ich bin sehr gespannt, was Sie in der Kürze der Zeit vorbereiten konnten«, sagte Elizabeth. Der Eder schnaubte einmal deutlich hörbar durch die Nase, hatte er sich doch gestern schon über den Titel ›Meisterchen‹ echauffiert. Doch er schluckte es herunter. »Ich bin sicher, Sie werden zufrieden sein«, begann er. »Und ich fürchte noch immer, dass ich für das fortwährende Ermöglichen dieser Perversionen irgendwann in die Hölle kommen werde.« Er blickte nach oben, bekreuzigte sich und schien ein stilles Gebet zu sprechen. »Papperlapapp, in Ihrem Club gibt es ganz andere, die sich irgendwann vor dem lieben Gott verantworten müssen. Kommen Sie mit, ich nehme Ihnen die Beichte ab«, zwinkerte sie ihn an.

Der Eder räusperte sich. »Denny, baue bitte den Stuhl auf. Und die Maschine. So, wie wir es besprochen haben. Ich bin, ich meine, wir sind gleich wieder da«, sagte er. »Und lass gefälligst die Finger von – von dieser Dirne!«, fuhr er mit unmissverständlichem Ton fort. Elizabeth richtete sich vom Sofa auf, legte eine Hand auf des Eders Schulter und führte ihn durch die Suite. Kurz darauf verschwanden das kleine, zierliche Meisterchen und die große, kräftige Gräfin hinter der mittleren Tür an der Wand gegenüber des Schlafzimmers.

Ich schaute zu Denny, dem Kobold, dem ich nun nackt und allein in meiner Pose in der Suite gegenüberstand. Er erwiderte meinen Blick, doch er konnte ihm nicht lange standhalten. Den großen Container schob er etwas vom Sofa weg. Er ging in die Hocke und stellte die vier Rollen mit je einem klickenden Geräusch fest. Dann ging er um den Container herum und machte sich auf der anderen Seite daran zu schaffen. Kurz darauf kam er, die hintere Seitenwand in beiden Händen haltend zurück, stellte sie auf den Boden ab und lehnte sie an den Container. Erneut ging er um den Container herum. Er schaute über diese riesige Kiste hinweg zu mir. Ich erwiderte seinen Blick, doch auch diesmal hielt er mir nicht lange stand. Er beugte sich runter und verschwand hinter der Transportbox.

Einige Zeit lang beschäftigte er sich mit dem Inhalt. Dann kam er wieder um die Box herum, ein Gestell aus mattschwarzem Metall in seinen starken Armen haltend. Er stellte es vor mir auf dem Boden ab und richtete es aus. Es bestand aus zwei langen und zwei kurzen Rohren, die aufrecht stehend in einem rechteckigen Rahmen zusammengefasst waren. Er richtete das schmale, lange Gestell so aus, dass es parallel zum Sofa auf dem Boden stand. Die beiden kurzen Rohre waren in Richtung des Fahrstuhls montiert, die beiden langen Rohre in Richtung des Esstischs. Im ersten Moment konnte ich mir darunter nicht viel vorstellen, doch er setzte seine Arbeit unermüdlich fort und baute nach und nach einen ganz besonderen Stuhl zusammen, der mich irgendwie an meinen speziellen Albtraum erinnerte, von dem ich Elizabeth gerade gestern erst ausführlich erzählt hatte, nachdem sie mich nach meiner schmutzigsten, noch unerfüllten erotischen Phantasie gefragt hatte.

Dann hörte ich, wie eine Tür geöffnet wurde. Ich verharrte noch immer in meiner Position, gewährte mir inzwischen aber selbst, mich umzusehen. Und ich sah, wie Meisterchen Eder mit schnellen Schritten nervös aus dem Zimmer herausstürmte. »Denny! Bist du noch immer nicht fertig!«, fluchte er mit hochrotem Kopf und gestikulierte wild mit den Armen. Elizabeth folgte ihm. Inzwischen trug sie ein Paar blauer Samthandschuhe. In einer Hand hielt sie ein gefülltes Kondom. Mit einem verschmitzten Lächeln ging sie an mir vorbei und verschwand im Schlafzimmer. Die Tür ließ sie offen. Kurz darauf erklang die Toilettenspülung. Dann kam sie aus dem Schlafzimmer heraus, schloss die Tür und machte es sich wieder auf dem Sofa bequem. Die Handschuhe hatte sie abgelegt. Der Eder schaute sie nervös an, während er seinen Kobold weiterhin tadelte. Das Meisterchen schien recht aufgekratzt aus der Beichte herausgegangen zu sein.

»Komm – ich meine, kommen Sie – ich meine, setzen Sie sich hin!«, stammelte der Eder, schaute mich verstohlen an und deutete mit beiden Armen unmissverständlich auf diesen speziellen Stuhl. Der Kobold hatte sich wieder hinter dem Rollcontainer verkrochen. Er schien mit der Konstruktion fertig zu sein. Ich schaute zu Elizabeth. Sie nickte mir wohlwollend zu. So verließ ich meine Pose und ging zu dem aus Stahlrohren und mit schwarzem Leder gepolsterten Platten bestehenden Stuhl. Die Sitzfläche war zweigeteilt und ragte schräg nach oben. Man brauchte nicht viel Phantasie, um zu erkennen, wofür der Freiraum in der Mitte gedacht war. Die Rückenlehne verlief ebenfalls schräg nach oben. Am oberen Ende der Rückenlehne befand sich eine verstellbare Nackenstütze. An den Seitenkanten der Rückenlehne und der Nackenstütze waren allerhand Haken und Ösen angebracht. Neben dem Stuhl lagen einige aufgerollte Gurte aus braunem Leder bereit, von lang und breit bis schmal und kurz, die sich wohl an den Haken und Ösen befestigen lassen würden.

Langsam ließ ich mich auf diesem Ungetüm nieder. Der Stuhl war so flach gebaut, dass ich tief in die Hocke gehen musste, bis ich auf der Sitzfläche saß. Dann lehnte ich mich zurück. Mein Hinterkopf drückte sich dabei gegen die Nackenstütze. Das Halsband wurde unangenehm zwischen meinem Kinn und meinem Brustkorb eingeklemmt. Ich bekam schwer Luft und begann zu schnaufen. Der Eder bemerkte das und machte sich an der Stütze zu schaffen. Er richtete sie neu aus, bewegte sie etwas nach hinten und löste so den Druck des Halsbands. Ich konnte nun wieder frei atmen und kostete es aus.

Meine Pobacken ruhten auf den beiden nach oben geneigten Sitzflächen. Die Aussparung ließ meine Scham und meine Pofalte frei. Die Kanten der zweigeteilten Sitzfläche drückten unangenehm in die Unterseiten meiner nach oben zeigenden Oberschenkel, und obwohl sich die tiefste Stelle des Stuhls kaum mehr als 30 cm über dem Boden befand, hingen meine Füße in dieser halbliegenden Position in der Luft. Sonderlich bequem war das nicht. Doch mir blieb nicht viel Zeit, darüber nachzudenken. Denn ich schrak auf, als ich spürte, wie der Eder einen der Gurte um meine Stirn legte, ihn festzog und meinen Kopf damit an der Stütze fixierte. Er hatte begonnen, mich zu fesseln, doch die erhoffte Erregung blieb aus. Ich kannte ihn nicht, konnte mich gerade nicht erinnern, nur ein einziges Wort mit ihm gewechselt zu haben. Und dennoch war er dabei, mir die Kontrolle zu nehmen.

Er schien es aus rein geschäftlichem Interesse zu tun, in Elizabeths Auftrag. So fühlte es sich jedenfalls an. Ich sah Elizabeth neben mir auf dem Sofa sitzen. Sie hatte alles im Blick. So ließ ich ihn ohne Widerworte gewähren. Als Nächstes führte er meine Arme nach oben, beugte sie über meinem Kopf nach hinten und fixierte die Handgelenkmanschetten an der Rückseite der Nackenstütze. Dann spürte ich, wie er einen Gurt unterhalb meiner Ellbogen um meine Unterarme legte und ihn zuzog, bis sich meine Oberarme hinter den Ohren gegen meinen Kopf drückten. Ich schnaufte heftig, schaute auf meine in dieser Körperhaltung nach oben gezogenen Brüste und spürte bereits jetzt, dass das an meiner durch das Training ohnehin schon strapazierten Muskulatur nicht spurlos vorbeigehen würde.

Er schnallte meinen Oberkörper nun mit zwei weiteren, breiteren Gurten an der Rückenlehne fest. Einen Gurt zog er unterhalb der Achseln um meinen Brustkorb, den anderen um mein Becken. Dann fasste er mein rechtes Bein und drückte es nach oben. Er schaute mir in die Augen, während er meinen Unterschenkel langsam nach hinten bog. Ich spürte das Ziehen in meiner Muskulatur und meinen Sehnen, aber jetzt zahlte es sich aus, dass ich dank Meike wieder mit Yoga angefangen hatte. Ein anerkennender Blick zeigte sich auf seinem Gesicht, als er die Fußgelenkmanschette hinter der Nackenstütze fixierte. Auf dieselbe Weise fesselte er mein linkes Bein, auch hier darauf bedacht, mich nicht zu überdehnen. Zuletzt band er meine Oberschenkel mit zwei weiteren, kürzeren Gurten an den Kanten der Rückenlehne fest. Das starke, aber weiche Leder spannte sich oberhalb meiner Kniekehlen fest um meine Haut.

Der Eder hatte mich in kürzester Zeit streng an diesen Stuhl gefesselt. Bis auf meinen Unterkiefer, meine Finger und meine Fußzehen war ich nun völlig bewegungsunfähig. In diese demütigende Position gezwungen, bot ich meine Brüste und meinen Schoß völlig wehrlos feil. Durch die nach hinten gezogenen Beine gewährte ich durch die Aussparung in der Sitzfläche freien Zugriff auf meine Möse und den Plug, der in meinem Po steckte. Und dennoch blieb das dumpfe Ziehen aus. Ich verstand es nicht. Was sollte noch passieren, um diese dunklen Gelüste heraufzubeschwören?

»Denny, kümmere dich bitte um den Rest«, sagte der Eder und trat wieder in mein Sichtfeld. Er zog ein Stofftaschentuch aus seiner Hosentasche und tupfte sich den Schweiß von der Stirn. Dann hörte ich, wie er sich mit einem Ächzen hinter mir auf das Sofa setzte. Mit dem streng an die Nackenstütze geschnallten Kopf schaute ich nun geradeaus direkt auf den Fahrstuhl. Ich drehte die Augen nach rechts und konnte in den Augenwinkeln den Kobold grinsend hinter dem Container stehen sehen. Er beugte sich herab und verschwand kurz hinter dem großen Kasten. Dann kam er um den Container herum. Mit der linken Hand trug er eine Kabeltrommel, mit der rechten Hand einen großen, nach seiner Körperhaltung zu urteilen, recht schweren Koffer.

Er kam zu uns herüber, ging vor mir um den Stuhl herum und scheute sich nicht, einen Blick in meinen entblößten Schoß zu werfen. In meinem Bauch begann es nun endlich zu kribbeln und ich spürte, wie ich feucht wurde. Den Koffer stellte er mit einem satten Geräusch links vor dem Stuhl, neben dem Beistelltisch des Sofas, auf dem Boden ab. Dann ging er am Sofa vorbei. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie er das Kabel neben der Tür, die zu Elizabeths Schlafzimmer führte, in eine Steckdose steckte. Mit langsamen Schritten kam er zu uns zurück und rollte dabei das Kabel ab.

Er stellte die Trommel neben dem Koffer auf den Boden und hockte sich hin. Mit beiden Händen schob er den Koffer von sich weg und kippte ihn zu sich hin. Ich sah, wie sich die Muskulatur seiner Oberarme unter den Ärmeln des Polo-Shirts anspannte, als er das schwere Ding vorsichtig flach auf den Boden legte. Mit beiden Händen öffnete er die Verschlüsse, klappte den Deckel hoch und lehnte ihn an die Füße des Beistelltischs. In dem Koffer befand sich irgendein Gerät mit allerhand Knöpfen, Reglern und Anschlüssen. Er machte sich an der mir abgewandten Seite des Koffers zu schaffen, zog dort ein kurzes Stromkabel heraus und steckte es in die Kabeltrommel ein. Dann richtete er sich auf, grinste mich über die Schulter hinweg fies an, ging zurück zu der Transportbox und verschwand dahinter.

Ich war ihm mit meinen Blicken gefolgt und sah nun Elizabeth, die mit einer Tasche in ihrer Hand aus derselben Richtung zu mir herüberkam. Die Tasche legte sie rechts von mir auf dem Boden ab. Ich konnte es hören, doch sehen konnte ich es nicht. Sie wühlte darin herum. Kurz darauf spürte ich ihren heißen Atem auf der rechten Seite an meinem Ohr. »Öffnen Sie den Mund«, hauchte sie. Ich stöhnte überrascht auf. Dann gehorchte ich. Sie griff um mich herum und führte einen seltsamen, metallischen Gegenstand zu meinem Gesicht. »Weiter«, raunte sie. Und ich öffnete den Mund noch etwas weiter. Sie stopfte es in meinen Mund. Zwei harte, kalte Bügel aus Metall drückten sich von innen gegen meinen Ober- und Unterkiefer und zwangen meine Zähne immer weiter auseinander. Dann hörte ich ein Klicken an meinem rechten Ohr. Ich keuchte durch den zwangsweise weit geöffneten Mund laut auf.

Ich hatte in der Vergangenheit bereits Erfahrungen mit Ringknebeln gemacht. Die hatten verhindert, dass ich meinen Mund schließen konnte, und sie hatten anderen erlaubt, meinen Mund ohne Angst vor meinen Zähnen zu benutzen – und meinen Hals. Aber das hier gerade war etwas anderes. Mein Kiefer wurde so weit gespreizt, wie ich es gerade noch ertragen konnte. Ich atmete keuchend durch die Nase und den zwangsweise geöffneten Mund. »Schaffen Sie noch eine Raste?«, fragte Elizabeth mit unruhigem Ton. »Ahhh! Ahhh!«, keuchte ich und hoffte, dass sie meine Antwort als Ablehnung verstehen würde. »Ich respektiere Ihre Limits«, sagte sie leise. Hatte ich sie damit enttäuscht? Selbst wenn: Sie hatte mich immer wieder in dem Bewusstsein bestärkt, nichts zu tun, was ich nicht wirklich wollte. »Das haben Sie sehr gut gemacht«, hauchte sie nun wieder heiß in mein Ohr.

Elizabeth kam nun um mich herum und ging vor mir in die Hocke, um annähernd auf Augenhöhe auf mich herabschauen zu können. Ich erwiderte ihren Blick. »Jetzt wird es erst so richtig interessant«, raunte sie mir entgegen, und ich sah ihre Augen glänzen. »Denny, bauen Sie die Maschine auf«, rief sie in Richtung des Rollcontainers. Dann griff sie nach der Tasche, die sie neben meinem Stuhl abgelegt hatte, und zog sie an sich heran. Während sie darin herumwühlte, sah ich Denny, den Riesenkobold, der zwei Metallteile hinter Elizabeth auf dem Boden ablegte. Er ging zurück zum Container und brachte kurz darauf zwei weitere Teile mit. Ich hörte, wie er mit den Gegenständen auf dem Boden hantierte, doch sehen konnte ich es nicht, da Elizabeth zwischen ihm und mir auf dem Boden hockte.

Als ich ihre Berührung an meiner Brust spürte, war ihr meine volle Aufmerksamkeit wieder gewiss. Ich schaute nach unten und sah, wie sie mit einem Tuch den Schweiß von meinen Brüsten wischte. Danach feudelte sie mich auch um meinen Venushügel und zwischen meinen nach oben gestreckten Oberschenkeln trocken und warf das Tuch arglos auf den Boden. Sie griff in die Tasche und holte ein Kabel heraus, das in zwei Drähten endete, an deren Enden wiederum je ein Klebepad befestigt war. Vorsichtig zog sie die Schutzfolien ab und setzte die Pads ober- und unterhalb meiner Brustwarze auf meine linke Brust. Sie schaute mich an, während sie die Pads fest gegen mein Fleisch drückte. Mit einem zufriedenen Lächeln zupfte sie an den Drähten, scheinbar um zu testen, ob sie ordentlich saßen. Und ich spürte den Zug der Klebeflächen an meiner in der Fesselung gestrafften Haut meiner Brust. Sie holte ein weiteres Kabel aus der Tasche und klebte auch auf meiner rechten Brust zwei dieser verkabelten Pads fest, drückte sie einige Augenblicke an und versicherte sich auch dort vom festen Sitz.

Dann schaute sie mich mit einem hintergründigen Lächeln an. Sie nahm das Kabel, das an den beiden Pads an meiner linken Brust hing. Ich sah, wie sie es an der Konstruktion dieses merkwürdigen Stuhls entlang nach unten führte und den am anderen Ende des Kabels angebrachten Stecker an dem rätselhaften Gerät im Koffer anschloss. Danach griff sie sich das Kabel der beiden Pads an meiner rechten Brust, führte es unter der Rückenlehne hindurch und schloss es ebenfalls an dem Gerät an. Elizabeth beugte sich kurz etwas weiter zur Seite und wühlte erneut in der Tasche herum. So konnte ich einen Blick auf Denny erhaschen, der gerade dabei war, hinter ihr ein aus mehreren Stahlteilen bestehendes Gestell zusammenzubauen.

Ich schaute über meinen Körper herab, sah die auf meinen Brüsten festgeklebten Pads und die Kabel, die an diese Maschine angeschlossen waren, und ich erinnerte mich an die Stromfolter – oder Elektrostimulation, wie Elizabeth es genannt hatte –, die ich gestern auf dem Ergometer sitzend durch den Dildo tief in meiner vor Geilheit nassen Höhle hatte durchleben müssen. Elizabeth hatte mir bereits angedeutet, dass sie dieses Mittel nutzen würde, um mich und meine Gier auf das Würstchen, auf den Höhepunkt, zu trainieren. Scheinbar wollte sie diese Erziehungsmethode an meinen empfindlichen Brüsten anwenden. Und ich mochte mir nicht vorstellen, wie sich das anfühlen würde.

Elizabeth hockte sich nun wieder aufrecht vor meinen hingehaltenen Schoß und lachte mich verwegen an. In ihren Händen hielt sie zwei weitere Kabel, die in Drähten mit jeweils einer Klammer und einem Klebepad endeten. Sie schaute mir in die Augen, als sie die Schutzfolie eines der beiden Klebepads abzog und es in der Beuge zwischen meinem Venushügel und dem nach oben gestreckten, rechten Oberschenkel festklebte. Sie bog die beiden Drähte etwas auseinander. Dann lief ein Schauer durch meinen Körper, als ich ihre linke Hand an meiner Scham spürte. Sie drückte meine Spalte auseinander, fasste mit Daumen und Zeigefinger meine linke kleine Schamlippe und setzte mit der anderen Hand die Klammer darauf. Ich keuchte und fühlte das kalte Metall. Elizabeth zupfte an dem Draht. Die Klammer schien sicher zu sitzen. Ich spürte einen starken Druck an meinem Lippchen, doch durch die Breite der Klammer blieb mir größerer Schmerz erspart. Wieder grinste sie mich an. Dann klebte sie das Pad des zweiten Kabels links von meinem Venushügel auf meine Haut und setzte die Klammer auf meine rechte kleine Schamlippe.

»Das hier wird für uns beide ein ganz besonderer Genuss, glauben Sie mir«, lachte Elizabeth. Ich konnte mir kaum vorstellen, was die Pads an meinen Brüsten mit mir machen würden. Und über die Pads und die Klammern da unten wollte ich gerade gar nicht weiter nachdenken. Ich fürchtete mich, und gleichzeitig erfasste mich eine unglaubliche Abenteuerlust, die sich aus meinem tiefen Vertrauen in sie speiste. Sie beugte sich wieder über die Tasche, holte eine Rolle Klebeband heraus, riss zwei Stücke ab und heftete sie an ihren Unterarm. Die Rolle legte sie zurück in die Tasche. »Was halten Sie davon, wenn ich Sie noch ein wenig weiter öffne?«, fragte sie. Wir beide wussten, dass das als rhetorische Frage zu verstehen war. Dennoch: Vorhin hatte ich ihr meine Ablehnung verdeutlicht, jetzt wollte ich sie von meiner Zustimmung versichern. »Ahhh, hahhh!« keuchte ich durch den Kieferspreizer. Elizabeth grinste triumphierend.

Dann zog sie meine linke Schamlippe an dem Draht langsam nach außen und klebte ihn mit einem Stück Klebeband auf der Unterseite der Sitzfläche fest. Ich glaubte zu sehen, wie sie sich die Lippen leckte, als sie mit Blick in meinen Schoß auch die andere Klammer zur Seite zog und den Draht ebenfalls an der Sitzfläche festklebte. »Wie ein frisch geschlüpftes Butterfly, das das erste Mal seine Flügel ausstreckt«, seufzte Elizabeth verträumt und schaute in meine nun weit gespreizte Möse. »Schmetterling! Es heißt Schmetterling! DER Schmetterling!«, hörte ich den Eder hinter mir geifern. Mein amüsiertes Kichern verkam durch den Kieferspreizer zu einem kläglichen Laut.

»Nun gut, ich wiederhole mich: Aber wir haben keine Zeit zu verlieren. Dennoch habe ich noch eine Kleinigkeit für Sie«, sagte sie. Sie griff noch einmal in die Tasche und holte einen Gegenstand heraus, der Erinnerungen weckte: Erinnerungen an meinen ersten Besuch im Club, zu dem Meike mich damals überredet hatte. Erinnerungen an diesen Moment, als einer der vermummten Männer die erste Saugkappe auf Junes Brustwarze gesetzt hatte. Elizabeth hielt genau so eine Pumpe mit einer daran befestigten Kunststoffkappe in der rechten Hand.

Sie lachte vornehm, als sie meinen überraschten Augenaufschlag bemerkte. Dann befeuchtete sie die Finger ihrer linken Hand in meinem geöffneten Mund und rieb den Bereich um meine Erbse mit meinem Speichel ein. Ich stöhnte laut auf. Sie entzog mir ihre Finger und im nächsten Augenblick spürte ich, wie sie die Kunststoffkappe über meine Klit stülpte. Ich riss jammernd die Augen auf und starrte nach unten, als sie begann, mit der Pumpe die Luft aus der Saugkappe herauszuziehen. Ich spürte den zunehmenden Unterdruck, sah, wie meine Erbse, dieser kleine Knubbel – und die empfindlichste Stelle meines Körpers – immer weiter anschwoll und rosa glänzend und dick unter der schützenden Vorhaut hervorquoll. Danach befeuchtete sie ihre Finger erneut in meinem Mund und befeuchtete meine Vorhöfe. Auch dort platzierte sie je eine Saugkappe und ließ mich den Unterdruck an meinen Brustwarzen spüren. Und ich fühlte, wie auch sie durch die Schwellung noch empfindlicher wurden.

Sie richtete sich ächzend auf und ließ sich neben mir auf das Sofa fallen, während ich noch immer fassungslos über meinen an den Stuhl gefesselten Körper hinweg auf diese Saugkappen und meine darunter zu obszöner Größe angeschwollenen erogensten Zonen starrte. Dann sah ich Denny, der die letzten Handgriffe an seiner Konstruktion erledigte. Ich brauchte nicht lange, um zu erkennen, um was es sich dabei handelte, denn es war mehr als deutlich. Dennoch erschrak ich, weil genau so eine Maschine in meinem speziellen Albtraum von vor ein paar Wochen eine entscheidende Rolle gespielt hatte. Ich fragte mich, woher der Impuls für diesen Traum gekommen war. Aber wie auch immer. Vor mir auf dem Boden stand ein Stahlgestell, an dem eine Fickmaschine montiert war. An der Vorderseite ragte ein Kolben in Richtung meines geöffneten Schoßes heraus, an dessen Ende ein naturalistisch nachgebildeter Dildo befestigt war.

»Soll ich ihn jetzt schon in sie reinstecken?«, fragte Denny. »Ja, bitte«, sagte Elizabeth. Ich glaubte, ihn frustriert seufzen zu hören. Er griff mit der rechten Hand nach dem Dildo, umfasste ihn und drückte den Kolben so weit es ging in die Maschine hinein. Dann hockte er sich hinter das Gestell und packte mit beiden Händen zu. »No, no, no! Stop!«, rief Elizabeth. »Mach das Toy sauber, du hast es gerade mit deinen schmutzigen Fingern angefasst!« Er schaute sie verkniffen an. Dann richtete er sich auf und ging zu dem großen Rollcontainer.

»Wissen Sie, Susann«, begann Elizabeth, und ich schaute aus den Augenwinkeln zu ihr rüber, wie sie mit übereinandergeschlagenen Beinen auf dem Sofa saß. »Er würde Sie unglaublich gerne ficken, bevor er die Maschine betriebsbereit macht. Aber das kann ich nicht erlauben. Ich hoffe, Sie verstehen das«, sprach sie mit gespieltem Bedauern. Hinter mir brummte der Eder unverständlich vor sich hin. Erneut entwich mir ein überraschtes Keuchen. Sie hatte gerade mir gegenüber ihr Bedauern erklärt, dass sie dem Kobold nicht erlauben könne, mich zu ficken. Das alles war total verrückt. Aber ich musste mir eingestehen, dass ich mich von den unbeholfenen Flirtversuchen dieses attraktiven, großgewachsenen, jugendlichen Heißsporns gestern noch geschmeichelt gefühlt hatte.

Doch bevor ich auch ihr mit einem unartikulierten Laut mein Bedauern hätte ausdrücken können, kam Meisterchen Eders Riesenkobold zurück. In der rechten Hand hielt er ein paar Kabel, in der linken ein Päckchen mit Feuchttüchern. Die Kabel warf er sichtlich genervt neben dem Koffer auf den Boden. Dann hockte er sich neben die Maschine. Er öffnete die Verpackung, zog einige Tücher heraus und wischte damit den Dildo sauber, polierte ihn regelrecht.

»Zufrieden!?«, fragte er wütend und schaute zu Elizabeth. »Perfect, thank you very much, my dear«, entgegnete sie. Er stopfte die Tücher in seine Hosentasche. Dann ging er um die Maschine herum und entwirrte die Kabel. Mit einem der beiden Kabel verband er die Fickmaschine mit dem rätselhaften Gerät in dem Koffer. Das andere steckte er in die Maschine und die Kabeltrommel ein.

Dann hockte er sich wieder hinter das Gestell, an dem die Fickmaschine angebracht war, und packte es mit beiden Händen. Er schaute kurz zu mir auf, doch bevor ich seinen Blick erwidern konnte, beugte er sich noch weiter vor. Mit seinem Blick visierte er über den an Kolben befestigten Dildo meine weit gespreizte Möse an. Mit einer ruckartigen, aber kontrollierten Bewegung schob er das Gestell nach vorne, bis die Spitze des Dildos in mein offenes, nasses Loch tauchte. Ich verdrehte die Augen und keuchte durch den weit geöffneten Mund.

»Ich danke Ihnen, Sie beide haben wie immer sehr gute Arbeit geleistet. Sie dürfen gehen.«, sprach Elizabeth in gönnerhaftem Ton. »Ah, wunderbar«, hörte ich den Eder hinter mir erleichtert rufen. Dann tauchte er rechts von mir auf. »Pack alles zusammen, wir sind hier fertig«, sprach der Meister. »Stopp! Das lasse ich mir nicht entgehen, schauen Sie sich das an!«, rief der Riesenkobold und streckte mir seine Arme entgegen. Mir in die Augen zu sehen, traute er sich nicht. »Untersteh dich!«, zischte der Eder ihn erbost an. »Nein!«, entgegnete Denny renitent und schüttelte den Kopf. »Ich mache das schon viel zu lange mit und jetzt lasse ich mich nicht mehr länger hinhalten!« Er traute sich noch immer nicht, mich anzusehen. Doch gegenüber Elizabeth und dem Eder wirkte er absolut entschlossen.

»Weißt du, ich verstehe dich, mein lieber Denny«, versuchte Elizabeth, etwas Schärfe aus der Situation zu nehmen. »Damals, als du bei deinem Meisterchen angefangen hast, warst du noch zu jung. Und jetzt ...«, sprach sie, bis Denny sie unterbrach. »Und jetzt bin ich alt genug und ich habe mich sogar testen lassen!«, rief Denny, griff nach seiner Gesäßtasche und hielt ein zusammengefaltetes Blatt in die Luft. »Ich war bei Dr. Erica oder wie die heißt und die hat mir was in meinen Pimmel gesteckt, das hat scheiße weh getan!«, klagte er.

»Noch ein Wort und du bist gefeuert!« rief der Eder. »Na klar, feuer mich doch! Ich bewerbe mich dann einfach bei deinen Meister-Kollegen …«, entgegnete der Kobold angriffslustig, »… aus den vielen anderen Zünften«, äffte er seinen Chef nach. Zornesfalten zeigten sich auf Eders hoher Stirn. »Die werden mich alle übernehmen wollen. Spätestens, wenn ich ihnen von den Spezialaufträgen erzähle, von denen niemand etwas wissen darf.« Der Riesenkobold grinste nun mehr als selbstsicher auf sein Meisterchen herab. Eders Kopf lief in wenigen Augenblicken rot an. »Undankbarer Stift!«, keifte er, machte auf dem Absatz kehrt und eilte zum Fahrstuhl. »Immer dasselbe mit den jungen Burschen!«, rief er verzweifelt, während er ungeduldig die Fahrstuhltaste malträtierte. Dann öffnete sich die Tür. Er trat ein. Die Tür schloss sich hinter ihm und er verschwand. Wir waren nun nur noch zu dritt.

»Gib es mir«, brach Elizabeth irgendwann die Stille. Denny brauchte einen Moment, um zu realisieren, was gerade geschehen war. Dann schaute er auf das zusammengefaltete Blatt, das er noch immer in der Hand hielt, und reichte es Elizabeth. Die nahm es entgegen, faltete es auseinander und begutachtete es interessiert. »Denny Holzer, geboren 15. März 1998, Testdatum 25. April 2018, alles negativ«, las sie vor. »Mit Stempel und Unterschrift. Ich bin beeindruckt, mein lieber Denny.« Sie gab ihm den Nachweis seines Tests bei Erica zurück.

»Tja, aber wie du siehst, sind ihre Löcher schon gestopft. Vielleicht beim nächsten Mal«, zerstörte sie seine Träume. »Ihr – ihr Mund ist noch frei!«, entgegnete er vehement und deutete mit dem Zeigefinger in meine Richtung. Sie schacherten um mich, als wäre ich ein Objekt. Es war unglaublich demütigend. Und zugleich erregte mich die Situation mehr und mehr. Außerdem hatte mich der gut gebaute und zunächst so schüchterne Zwanzigjährige schon gestern auf den ersten Blick gereizt.

»Was denken Sie, Susann? Sollte ich Denny Ihren Mund benutzen lassen?«, fragte sie. Mein Kopf war mit dem Gurt um die Stirn fest gegen die Nackenstütze geschnallt und ich konnte weder nicken noch den Kopf schütteln. Mein Blick ging einige Male zwischen Elizabeth und Denny hin und her. »AHA«, keuchte ich dann durch den Kieferspreizer. »Da, das war ein Ja!«, rief Denny und deutete wieder mit dem Zeigefinger auf mich.

»Das stimmt«, bestätigte Elizabeth, und unter der Demütigung keimte die Vorfreude auf den jungen Schwanz auf. »Aber ich muss dich leider enttäuschen. Sie hat sich das noch nicht verdient«, ließ Elizabeth unsere Hoffnungen jäh zerplatzen. Denny schaute mich verkniffen an und mit einem frustrierten Keuchen zeigte ich ihm, dass ich ihn gerne gehabt hätte. »Aber um dich für deinen Einsatz mit dem Test und für die Standhaftigkeit gegenüber deinem Meisterchen zu belohnen, erlaube ich dir, auf ihren Körper zu spritzen, wenn du das willst.«

Er schaute mich an und seine Enttäuschung schien etwas nachzulassen. »Lieber den Spatz in der Hand«, sagte er und stieg über die Fickmaschine. Er trat nah an mich heran, öffnete seine Hose und packte behende aus. Aus den Augenwinkeln sah ich Elizabeth, die es sich auf dem Sofa bequem gemacht hatte. Denny war voll in seinem Element. Er wichste seinen schönen, dicken Schwanz mit kräftigen Bewegungen und massierte dabei seine Eier. Immer wieder zog er die Vorhaut über die gerötete, glänzende Eichel. Tief brummend begaffte er dabei meinen an den Stuhl gefesselten Körper.

Mein Blick ging kurz zu Elizabeth, die ihm fasziniert zuschaute und sich die Lippen leckte. Er kam schnell, aber gewaltig. Laut keuchend spritzte er Schub um Schub seiner schneeweißen Sahne über meinen Bauch und meine Brüste. Es lief durch meinen Busen hindurch, sammelte sich in meinem Bauchnabel und rann von dort langsam weiter nach unten über meinen Venushügel, um die Saugkappe auf meiner Klit herum und durch meine gespreizte Spalte, in der die Spitze des Dildos steckte.

Als er fertig war, meldete Elizabeth sich wieder zu Wort. »Komm her zu mir, Junge. Ich mache dich sauber, bevor du dir deine Hose versaust.« Er schaute für einen Moment zögernd zu der Mittsechzigerin. Doch dann ging er zu ihr rüber. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie er sich vor Elizabeth stellte. »Ahh, nicht so fest!«, jammerte er. »Oh ja, so«, stöhnte er dann erregt, und ich hörte es leise schmatzen, als sie seinen Schwanz mit ihrem Mund zu säubern schien.

Nach wenigen Augenblicken griff er nach vorn in seinen Schoß. Als er sich umdrehte, hatte er sein Würstchen bereits eingepackt. Er zog den Reißverschluss nach oben und schloss den Gürtel. Aus dem Augenwinkel sah ich Elizabeth, die mit dem Finger einen Rest seines Spermas aus ihrem Mundwinkel auffing und den Finger genüsslich ablutschte. Dann bedachte sie mich mit einem verschmitzten Lächeln.

Ich lachte ihr lauthals entgegen. Dann hörte ich, wie Denny sich wieder an dem Rollcontainer zu schaffen machte. Mein Blick ging in die andere Richtung. Er hatte die große Transportbox verschlossen, schob sie vor sich her und stellte sie neben dem Fahrstuhlschacht ab. Dann forderte er den Fahrstuhl an. Ich starrte an den Stuhl gefesselt genau in seine Richtung. Die Tür öffnete sich und er trat ein. Er warf mir noch einen schmachtenden Blick über die Schulter zu. Dann schloss sich die Tür und auch er verschwand. Wir waren nun nur noch zu zweit.

Elizabeth schwieg. Und ich nutzte die Zeit, um nach dem turbulenten Verlauf, den der Tag bisher genommen hatte, meine Gedanken und Gefühle zu sortieren: Auf das Erwachen nach der fürchterlichen Nacht im Käfig und die Demütigung auf der Toilette waren noch einige körperliche und mentale Herausforderungen gefolgt. Und jetzt war ich hier halb sitzend und halb liegend ihr wehrlos ausgeliefert, an diesen Stuhl gefesselt. Mit den Pads und den Klammern hatte sie meine Brüste und meine Scham für ihre besondere Erziehungsmethode vorbereitet, und in meiner offenen Möse steckte die Spitze eines an einer Fickmaschine montierten Dildos. Saugkappen saßen auf meinen Brustwarzen und meiner Klit und reizten mich permanent. Und der Plug aus Edelstahl füllte meinen Arsch aus.

»Meine liebe Susann«, ergriff Elizabeth das Wort. »Wir haben heute und auch gestern schon darüber gesprochen. Ich möchte nun mit der nächsten Phase Ihres Trainings beginnen. Sind Sie bereit dafür?« Ich schaute aus dem Augenwinkel zu ihr rüber. Sie saß entspannt auf dem Sofa, hatte die Hände auf ihren Oberschenkeln gefaltet und erwiderte meinen Blick.

Ich erinnerte mich an den Vortag, als sie mich über ihre Pläne mit mir aufgeklärt hatte. Sie wollte mich erziehen wie einen Welpen, der den Impuls zur Erfüllung seiner existenziellen Gier nach dem Würstchen zu unterdrücken lernen musste. Dabei stand das Würstchen im übertragenen Sinn für den Orgasmus. Ich sollte lernen, meine Lust bewusst zu kontrollieren, selbst wenn ich aus meinem Kätzchen triefen sollte wie der Welpe aus dem Maul. Sie würde mich reizen, mich stimulieren, doch ich würde erst kommen dürfen, sobald sie es erlaubte.

Ich hatte gehörigen Respekt vor dem, was sie mit mir vorhatte. Doch ich hatte mich auch längst entschieden. Ich atmete einige Male tief durch. Dann versuchte ich, ein möglichst ruhiges »Aha« durch den Kieferspreizer zu hauchen.

»Wonderful«, sagte Elizabeth erfreut und beugte sich nach vorn. Ich folgte ihr mit meinem Blick. Sie streckte die Arme nach dem schwarzen Schaltkasten im Koffer auf dem Boden aus und drückte auf einen der Knöpfe. Dann ging alles ganz schnell: Die Fickmaschine begann zu summen und trieb den Dildo, von einem Schmatzen begleitet, mit schier unaufhaltsamer Kraft in mich hinein.

Ich schrie überrascht auf, als ich spürte, wie er sich über den Plug nach oben bog und dabei über meinen Magic Button rieb. Und ich sah die Wölbung in meinem Unterbauch, als er bis zum Anschlag in mich drang und sich in meinem engen Leib stauchte, bis der nachgebildete Hodensack gegen den Plug stieß. Ein Ruck ging durch meinen an den Stuhl gefesselten Körper, die Saugkappen wippten auf und ab und stimulierten meine prall angesaugte Klit und meine Brustwarzen. Der Dildo bewegte sich ein wenig aus mir heraus. Dann hörte das Summen auf und der künstliche Schwanz ruhte tief in mir.

Ich keuchte durch den Kieferspreizer, während ich versuchte, mich an den tief in mir steckenden Dildo zu gewöhnen. Die so plötzlich geforderte Muskulatur in meinem Unterleib entspannte sich langsam, und so beruhigte sich auch mein Atem.

»Das fühlt sich gut an, habe ich recht?«, fragte sie. Doch bevor ich ihr in unartikulierten Lauten hätte antworten können, ergriff sie bereits wieder das Wort. »Gleich wird es sich noch viel besser anfühlen.« Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass ihre Wangen Farbe angenommen hatten. Sie schnappte sich das Tablet vom Beistelltisch neben dem Sofa, mit dem sie gestern die Pornovideos für mich herausgesucht und den elektrischen Dildo gesteuert hatte, und wischte auf dem Display herum. Dann tippte sie einmal darauf und der Kunstschwanz glitt langsam aus mir heraus. »Ich wünsche Ihnen viel Kraft. Bleiben Sie stark«, sagte Elizabeth und machte es sich mit dem Tablet auf dem Sofa bequem.

Der Dildo, der gerade nur noch mit der Spitze in mir steckte, hatte keine metallenen Kontakte. Aber ich konnte mir ausmalen, welche unheilvollen Überraschungen die Klebepads und Klammern auf meinen Brüsten und in meinem Schoß für mich bereithalten würden. Dann hörte ich, wie sie erneut auf das Tablet tippte, und der Dildo begann, mich in einem langsamen, aber stetem Rhythmus zu ficken. Rein in mein enges Loch, fest über meinen Magic Button, hart bis ans Ende meiner Höhle und kurz darauf gegen den Plug. Es folgte der Ruck durch meinen Körper, die wippenden Saugkappen und dabei schon wieder das Gefühl, wie er sich aus mir zurückzog und mit dem Wulst der Eichel erneut über meinen Magic Button rieb. Bis er nur noch mit der Spitze in mir steckte, um sein Werk von neuem zu beginnen. Unerbittlich.

Ich spürte mit jedem Mal intensiver, wie er in mich fuhr und aus mir herausglitt, starrte hechelnd und mit weit aufgerissenen Augen über meinen Körper herab und konnte sehen, wie er meinen Bauch immer wieder nach außen wölbte, sah, wie der Dildo mit jedem Mal feuchter und feuchter glänzend aus mir herausglitt, und ich hörte mein Loch lauter und lauter schmatzen. In meiner Fesselung ballte ich meine Hände zu Fäusten und krümmte meine Zehen. Noch schaffte ich es, mein Stöhnen zu unterdrücken und meine zunehmende Geilheit im Zaum zu halten. Doch mir war klar: Es hatte gerade erst begonnen und es würde nicht mehr lange dauern, bis aus der bloßen Vorstellung von dem, was die Klebepads und Klammern mit mir machen würden, grausame Gewissheit werden sollte. Dann steigerte Elizabeth das Tempo.

Mit weit aufgerissenen Augen blickte ich starr geradeaus, sah direkt auf den Fahrstuhlschacht und die zu Glasfronten zu beiden Seiten, die zur Dachterrasse führten und den grandiosen Ausblick über die Stadt gewährten. Ich atmete in schnellen, flachen Zügen ein und aus, versuchte, mich zu konzentrieren, so gut es ging, doch der Orgasmus war bereits unten in der Lobby in den Fahrstuhl eingestiegen und auf dem Weg nach oben. Verzweifelt starrte ich auf das erloschene Display über der Fahrstuhltür, doch vor meinem inneren Auge konnte ich sehen, wie die Etagen hochgezählt wurden. Einige keuchende Atemzüge später machte es in meinem Kopf ›Ding‹ und die Türen öffneten sich.

Ich kniff die Augen zusammen, verkrampfte in meinen Fesseln und stöhnte laut durch den Kieferspreizer, als der Orgasmus über mich hereinbrach. Elizabeth hatte es bemerkt. Sofort stellte die Fickmaschine ihre Arbeit ein und diese hässliche, stakkatoartige Elektrostimulation übernahm. Schnell wie ein Stroboskop schoss es abwechselnd durch die Pads an meinen Brüsten und die unter den Saugkappen so empfindlichen Warzen und kreuzweise von den Klammern auf meinen Schamlippen aus durch meine noch empfindlichere, ebenfalls prall angesaugte Klit zu den Pads an meinem Venushügel. Mein lustvolles Stöhnen wich mit dem ruinierten Höhepunkt einem kläglichen Jammern.

Nach wenigen Augenblicken endete die Tortur. Ich atmete tief durch und spürte das Wasser bereits jetzt in meinen Augen stehen. Dabei war es so klar wie der Nachmittagshimmel über Berlin, dass ich gerade erst an der Oberfläche dieser süßen und zugleich bitteren Qualen gekratzt hatte.

Irgendwann hatte ich es geschafft, mich zu beruhigen. Ich blinzelte und Tränen liefen über meine Wangen. Noch hallte dieser gar nicht mal so schlimme, aber umso ekligere Schmerz an meinen delikatesten Körperstellen nach, und gleichzeitig sehnte ich mich nach den mächtigen, besitzergreifenden Stößen des Dildos. Wohl wissend, dass ich mir diese Lust mit weiteren Qualen erkaufen würde.

»Beim ersten Mal ist es immer am schlimmsten«, sagte Elizabeth nach einer Weile mit fürsorglichem Ton. Aus den Augenwinkeln schaute ich sie skeptisch an. »Das ist natürlich Quatsch«, fuhr sie fort und lachte hinter vorgehaltener Hand. »Der Schmerz bleibt gleich, aber Ihre Gier nach dem Würstchen wird mit jedem Mal größer.« Ich riss die Augen auf und musste schlucken, verschluckte mich durch den weit gespreizten Kiefer fast, musste reflexartig husten, kniff die Augen zu und spürte erneut die Feuchtigkeit auf meinen Lidern.

»Passen Sie bitte auf. Ich werde Ihren Mund ein wenig anfeuchten, bevor wir richtig anfangen«, sprach sie. Ich öffnete die Augen. Sie hatte sich zu mir vorgebeugt und hielt eine Sprühflasche in der Hand. Konzentriert schaute sie durch den Kieferspreizer, befeuchtete mit einigen Sprühstößen meine Mundhöhle und sparte meinen Rachen dabei aus. Dann stellte sie die Flasche beiseite.

»AHA«, keuchte ich durch den Kieferspreizer. »Wonderful«, entgegnete sie. Und kurz darauf stach der Dildo hart in mich hinein. Sie hatte sich für einen schnellen Fick entschieden, der mich unaufhaltsam zum Gipfel hinauftrieb und die wie im Zeitraffer sprießenden Glücksgefühle mit der Elektrostimulation im Keim erstickte. Wieder kniff ich die Augen zu und spürte die Nässe auf meinen Wangen. Doch mir blieb nicht viel Zeit zu trauern, denn der Dildo setzte sein Werk kurz darauf fort, und nach einigen langsameren Stößen gewann auch meine Lust wieder die Oberhand über die Enttäuschung.

So ging es weiter. Sie steuerte das Tempo des Dildos, und damit steuerte sie auch meine Lust. Ich stöhnte, keuchte, hechelte und heulte durch den weit geöffneten Mund. Ich war ihr ausgeliefert, und so, wie sie meine Lust befeuerte, bestrafte sie meine mangelhafte Kontrolle über die Gier nach dem Würstchen. Immer wieder trieb sie mich den Anstieg zum Gipfel hinauf, mal schneller, mal langsamer, und immer wieder stürzte ich über die Klippe ins Verderben. Ich seufzte, jaulte, schrie, hing mit zusammengekniffenen Augen in meinen Fesseln und wandelte auf einem schmalen Grat zwischen der endgültigen Erfüllung meiner Gelüste und der totalen Verzweiflung.

Bis ich irgendwann Sterne sah.

*

Als ich wieder zu mir kam, hing ich erschlafft und noch immer gefesselt auf meinem Stuhl. Der Dildo bewegte sich nur noch langsam ein und aus. Mein Körper vibrierte und ich konnte die Lust kaum noch vom Schmerz der Elektrostimulation unterscheiden. Ich jammerte heiser. Als sich mein Atem etwas beruhigt hatte, spürte ich ein sanftes Streicheln auf meinem Kopf. Das Rauschen auf meinen Ohren ließ nach und ich hörte Elizabeths Stimme. Sie summte ein Lied. Als sie bemerkt hatte, dass ich wieder im Hier und Jetzt angekommen war, ergriff sie das Wort: »Für ihre erste Lektion haben Sie sich gut geschlagen.«

Ich kam gerade erst wieder so richtig zu mir selbst und ihre Worte hallten noch nach. Bis jetzt hatte ich mich gut geschlagen? Ich fühlte mich erschöpft, frustriert und unbefriedigt wie noch nie. Ja, ich hatte damit gerechnet, dass sie mich fordern würde, dass sie mich herausfordern würde. Doch jetzt gerade, nach diesem ambivalenten Rausch, machte sich Resignation in mir breit.

»Hören Sie das?«, hauchte sie plötzlich in mein Ohr. Ich öffnete die Augen und versuchte, aus den Augenwinkeln zu ihr rüberzuschauen, doch sie war mir so nah, dass ich sie in der strengen Fesselung an der Nackenstütze nicht sehen konnte. »Hören Sie hin«, raunte sie. Mein Keuchen ließ nach und ich bemühte mich, ruhiger zu atmen. Und dann hörte ich es auch: Der Dildo bewegte sich inzwischen mit einem deutlichen, nassen Schmatzen langsam in mich hinein und aus mir heraus. Ich hörte es. Und ich spürte es. Wie er sich leichter und besser geschmiert in meinem Unterleib ein und aus bewegte.

»Aha«, keuchte ich ihr durch den Kieferspreizer entgegen. Dann roch ich ihren Atem und kurz darauf spürte ich ihn heiß an meiner Wange. »Sie haben schon viel gelernt, machen Sie so weiter«, raunte sie mir ins Ohr. Dann nahm das Tempo des Dildos wieder zu. Er rieb über meinen Magic Button und stieß tief in mich hinein. Trotz des Plugs, der noch immer in meinem Arsch steckte, hatte sich die Muskulatur meiner Möse gelockert. »Hören Sie, wie ihre – Fotze furzt?«, raunte Elizabeth. Und ich hörte es auch. Der künstliche Schwanz stieß immer wieder in mein nasses Loch hinein und trieb dabei die Luft heraus, die meine pulsierende Möse zuvor eingesaugt hatte.

So ging der Fick nun weiter. Irgendwann hatten wir uns aufeinander eingespielt und ich kam mit der Variation des Tempos und der Härte der Stöße besser zurecht. Und vermutlich wollte sie mich mit dem zweiten Teil meiner ersten Lektion auch ein wenig dafür belohnen, dass ich es im ersten Teil durch das Tal der Tränen geschafft hatte. Ich stöhnte mit jedem Stoß hemmungslos durch den Kieferspreizer und schaffte es nun schon seit einiger Zeit, diese Welle der Geilheit zu reiten. Dass im Grunde sie es war, die nach wie vor die volle Kontrolle über mich hatte und mich zu jedem Zeitpunkt ins Verderben hätte stürzen können, das wollte ich im Augenblick nicht wahrhaben.

Irgendwann erklang das ›Dong‹ der Standuhr, das eine volle Stunde signalisierte. Ich schaute durch die Augenwinkel nach rechts, doch ich konnte die Zeiger auf dem Zifferblatt nicht erkennen. Dann erklang plötzlich das tiefe Brummen des Fahrstuhls. Ich schaute geradeaus und ich konnte nicht ausschließen, dass ich zu halluzinieren begonnen hatte. Aber auf dem Display über der Fahrstuhltür wurden die Etagen langsam hochgezählt. Bei Etage 17 öffnete sich die Tür und mir gefror das Blut in den Adern, als ich Tiffany im Fahrstuhl stehen sah. Auf der rechten Hand balancierte sie ein Serviertablett.

Da Denny den Stuhl direkt gegenüber des Fahrstuhls aufgebaut hatte, fiel ihr erster Blick unweigerlich direkt auf mich. Ich bemerkte einen etwas überraschten Augenaufschlag. Doch sie schaffte es, ihre Contenance zu wahren. Sie verließ den Fahrstuhl und stolzierte mit selbstsicheren Schritten in meine Richtung. Ihre Stilettos klackten auf dem harten Boden. »Ihr 5-Uhr-Tee«, wandte sie sich an Elizabeth und stellte das Tablett auf dem Beistelltisch neben dem Sofa ab.

Sie stand neben mir und schaute mit angewidertem Blick auf meine schmatzende, furzende Fotze, in die die Fickmaschine unermüdlich hineinstieß. Nachdem ich sie am Vorabend hier in der Suite bei meinem Orgasmus vollgespritzt hatte, war ich in ihrer Gunst offenbar nicht gerade gestiegen. Gestern hatte ich noch ein gewisses Maß an Selbstkontrolle, hatte mich ihr selbst präsentiert, meinen Arsch und meine Möse aus eigener Kraft gespreizt. Doch jetzt saß ich hier nackt an diesen Stuhl gefesselt, Saugkappen auf den Brustwarzen und meiner Klit, meine Schamlippen mit den Klammern weit auseinandergezogen, präsentiert, während mich diese Maschine in mein nasses Loch fickte und ihm dabei obszöne Geräusche entlockte.

Das alles war der Demütigung schon mehr als genug. Um alles in der Welt wollte ich es vermeiden, hier in ihrer Gegenwart einen ruinierten Orgasmus zu erleben. Oder noch schlimmer: einen nicht ruinierten Orgasmus. Wenigstens darüber wollte ich nun noch die Kontrolle behalten. Oder genauer gesagt: die Kontrolle erlangen. Und zu meinem Glück hatte mich die Überraschung über ihr Erscheinen auf dem Weg zum Gipfel etwas zurückgeholt.

»Ich entschuldige mich, wenn Sie gestatten«, sagte Tiffany, und ich konnte es kaum erwarten. »Nein, warten Sie. Ich möchte Ihnen noch etwas zeigen«, entgegnete Elizabeth. Und eigentlich hätte es mir klar sein müssen, dass sie sich die Gelegenheit, mich zu demütigen, nicht entgehen lassen konnte. Das Tempo der Fickmaschine nahm nun wieder zu. Mit halboffenen Augen stöhnte ich durch den weit geöffneten Mund und konzentrierte mich darauf, die Gier nach dem Würstchen zu kontrollieren. Doch die Situation, so demütigend sie auch war, oder vielleicht auch gerade deswegen, befeuerte meine Erregung zusätzlich. Ich atmete stoßweise und nahm all meine Konzentration zusammen.

Dann erhöhte Elizabeth das Tempo erneut. Mein Bauch verkrampfte sich und ich kämpfte mit allem, was ich hatte. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Tiffany ihre Handflächen unruhig an ihrem Rock rieb. Die Show schien ihr schwitzige Hände zu bereiten. Dann kam ich mit einem spitzen Schrei. Ich schaffte es, noch einmal tief Luft zu holen, bevor die Fickmaschine den Dienst einstellte und der Reizstrom durch meine Möse und meine Titten zuckte. Ich jaulte gequält auf und Tränen der Frustration und Demütigung liefen über meine Wangen, während der Saft aus meiner Fotze troff.

Als die Elektrostimulation verstummte, öffnete ich die verweinten Augen und bemerkte, dass Tiffany mir einen mitleidigen Blick schenkte. Das überraschte mich, doch es bestärkte mich auch. Ihr Mitleid wollte ich nicht. Und ich würde das immer und immer wieder ertragen. Mit Stolz.

»EEEHR«, keuchte ich durch den Kieferspreizer.

»Hören Sie das? Sie will mehr«, übersetzte Elizabeth für Tiffany, die ein überraschtes Seufzen nicht unterdrücken konnte. »Und glauben Sie mir, sie wird mehr davon bekommen.« Dann setzte die Fickmaschine ihre Arbeit fort. Langsam aber stetig trieb sie mich wieder bergauf und ich spürte den Schweiß über meine Stirn laufen.

»Sie dürfen sich das Würstchen nun schnappen«, sagte Elizabeth. Doch ich wollte nicht, wollte mich meiner Lust vor Tiffany, dieser eingebildeten Schnepfe, nicht hingeben. Vielmehr wollte ich ihr zeigen, wie stark ich war, dass ich den Orgasmus kontrollieren konnte, und wenn nicht, meine gerechte Strafe erduldete. Doch Elizabeth war erbarmungslos. Sie erhöhte das Tempo und somit auch die Härte der Stöße. Mein Körper erbebte im schnellen Rhythmus. Die zappelnden Saugkappen machten mich wahnsinnig. Die obszönen Geräusche, die der Dildo meinem Loch entlockte, wurden lauter und lauter, doch ich hielt durch, starrte gebannt geradeaus und kämpfte.

Dann setzte das Brummen in meinem Arsch plötzlich ein. Ich keuchte angestrengt, schaffte auch noch die ersten beiden Stufen, doch mit der dritten Stufe wurde ich im Kampf angezählt. Ich verlor die Kontrolle, hörte das nasse Flutschen, das der Dildo in meiner eingerittenen Möse verursachte, das leise Zischen, als sie Luft einsog, und das obszöne Furzen, als der Dildo die Luft wieder herausdrückte. Dann spürte ich, dass es vorbei war. Ich hatte verloren. Vor Geilheit wimmernd sah ich, wie ein satter Strahl in hohem Bogen aus meiner weit gespreizten Fotze herausspritzte und über der Fickmaschine auf den Boden klatschte.

Mein Körper wurde durchgeschüttelt, das stählerne Gestell des Stuhls klapperte, dann schrie ich durch den Kieferspreizer. Ich kam, zerrte mit Armen und Beinen an den Fesseln, verdrehte die Augen und spürte, wie ich erneut abspritzte. Ich sog meine Lungen voll und bereitete mich auf die Qualen vor. Doch Elizabeth hielt Wort. Ich schrie nochmals auf, wünschte mir, dass dieser Orgasmus nie enden mochte, doch jetzt war es meine Angst vor der Elektrostimulation, auf die ich inzwischen konditioniert war, die mir die totale Erlösung verwehrte. Völlig überwältigt hing ich schlaff in meinen Fesseln.

»Ich – ich meine – meine Pause ist vorbei«, hörte ich Tiffany neben mir stammeln. Dann sah ich, wie sie an mir vorbei zum Fahrstuhl ging und auf ihren High Heels in der Pfütze meiner Lust beinahe ausrutschte. Hektisch drückte sie immer wieder auf den Fahrstuhlknopf. Die Tür öffnete sich. Ohne sich noch einmal umzusehen betrat sie die Kabine, hämmerte auch dort auf den Knopf zum Schließen der Tür und war kurz darauf verschwunden. Auf dem Display wurde von 17 bis 0 heruntergezählt. Und mit jeder Etage, mit der sich der Fahrstuhl von der Suite entfernte, entspannte ich mich mehr und mehr. Als das Display erlosch, atmete ich tief durch den weit geöffneten Mund.

»Sie haben großen Eindruck bei ihr hinterlassen«, brach Elizabeth irgendwann das Schweigen. »Ich bin gespannt, ob sie sich noch einmal hierhereintraut, solange sie mein Gast sind.« Ich schluckte, was mir durch den gezwungenermaßen weit geöffneten Mund nicht ganz leicht fiel. Dann schaute ich zu Elizabeth rüber. Sie wirkte erstaunt. Aber worüber? Über mich? Über Tiffany? Oder über uns beide? Im Grunde war das unbedeutend. Mir wurde jedenfalls klar, dass ich gerade einen großen Schritt gemacht hatte.

Der Dildo glitt langsam aus mir heraus, bis nur noch die Spitze in meiner Möse steckte. Ich seufzte leise auf. Kurz darauf spürte ich, wie sie mich von den Saugkappen befreite. Meine Nippel und meine Erbse waren zu ungewöhnlicher Größe angeschwollen. Und ich spürte die kühle Raumluft an den so empfindsamen Stellen. Elizabeth schaute mir in die Augen. »Das wird jetzt etwas wehtun«, sagte sie sanft, und da rupfte sie auch schon die Klebepads von meinen Brüsten. Doch nach den Qualen, die ich in den letzten Stunden durchlitten hatte, war das gar nichts. Danach befreite sie mich in meinem Schoß von den Pads und den Klammern, und das in meine zarten Lippchen zurückfließende Blut stellte eine andere Herausforderung dar, doch auch das schaffte sie mit warmen Blicken sehr gut aufzufangen.

Zuerst löste sie die Fesseln an meinen Fußgelenken und ließ meine Beine langsam herab. Ich keuchte auf, als sich meine Muskulatur entspannte und meine Sehnen entlastet wurden. Als Nächstes befreite sie meine Hände und ich schüttelte seufzend meine Arme aus. Dann spürte ich, wie der Druck des Kieferspreizers nachließ. Sie befreite mich davon. Ich kniff die Augen zusammen, bewegte den Unterkiefer hin und her und massierte meine Kiefermuskulatur mit beiden Händen. Zuletzt löste sie die Gurte, mit denen mein Kopf an die Nackenstütze und mein Körper an die Rückenlehne fixiert waren. Als sie mich befreit hatte, half sie mir aus dem Stuhl heraus und führte mich zum Sofa.

*

»Ich bin sehr stolz auf Sie«, hörte ich irgendwann ihre Stimme. Ich öffnete die Augen und schaute mich um. Draußen war es dunkel geworden. Zusammengekauert lag ich auf dem Sofa, den Kopf auf Elizabeths Oberschenkel gebettet. Sie hatte eine Decke über mich gelegt, durch die sie mich sanft streichelte. »Wie geht es Ihnen, Susann?«, fragte sie. »Ich fühle mich geborgen«, sagte ich, ohne lange nachzudenken. »Das ist schön«, sprach sie sanft. »Ist ihr Besuch bei mir bisher nach Ihren Vorstellungen verlaufen?«

»Oh Himmel, nein!«, antwortete ich wieder impulsiv und fürchtete, damit vielleicht einen Fehler gemacht zu haben. Tatsächlich hatte ich keine große Vorstellung davon gehabt, was mich hier erwarten würde. Aber seit meiner gestrigen Ankunft hier bei ihr im Hotel hatte sie mich permanent herausgefordert und bis jetzt nicht zur Ruhe kommen lassen. Erinnerungsfetzen, beginnend beim Betreten des Hotels am Vortag, blitzten auf, doch sie zog meine Aufmerksamkeit direkt wieder auf sich.

»Sehr gut«, sagte sie und streichelte über meinen Kopf. »Schauen Sie mich an«, fuhr sie fort und streifte das Haar aus meinem Gesicht. Ich schaute zu ihr hoch. »Wollen Sie fortfahren?«, fragte sie ernst. »Denken Sie darüber nach, solange es nötig ist.«

Mein impulsives ›Ja, natürlich!‹ unterdrückte ich und versuchte, einen einigermaßen klaren Kopf zu bekommen. Das hatte ich bei ihrer vorhergehenden Frage schon versucht, doch da hatte sie mich abgelenkt. Anders als zuvor ging ich das Geschehene nun in die entgegengesetzte Richtung durch. Von dem nassen, aber nicht perfekten Orgasmus über die grausamen Qualen des Reizstroms bis zu den Demütigungen gegenüber Tiffany gerade eben, Meisterchen Eder mit seinem Kobold am Nachmittag, dem Kellner beim Mittagessen und Elizabeth am Morgen auf der Toilette.

Doch am Ende hatte dieser nicht perfekte Orgasmus gestanden, dieser Höhepunkt, der nach all den Qualen und der aufgestauten Geilheit nicht so ausgefallen war, wie ich es mir erwünscht gehabt hatte. Diesen perfekten Orgasmus wollte ich erleben. Und außerdem fühlte ich das schmutzige Verlangen, mich dieser geheimnisvollen Frau, all der Demütigungen und Qualen zum Trotz, oder vielleicht sogar genau deswegen, noch tiefer zu unterwerfen. »Bitte, um alles in der Welt, lassen Sie uns weitermachen«, sagte ich, und mir wurde flau im Magen, als mir klar wurde, dass es bis zur großen Party im Club noch fünf lange Tage sein sollten.

Elizabeth sah mich einige Zeit abwartend an.

»Excellent«, sagte sie dann. »Sie werden es nicht bereuen, das verspreche ich Ihnen.«

Ich lächelte sie freudig und auch ein wenig stolz an – stolz darauf, dass sie mir heute all das zugemutet hatte, dass ich es überstanden hatte, und dass sie mir noch mehr zutraute.

»Was halten Sie davon, sich noch ein wenig um meine Füße zu kümmern, bevor ich Sie in Ihren Käfig sperre?«, fragte sie und schlug die Decke über mir zurück. Verunsichert schaute ich zu ihr hoch. Sie lächelte mich unverfänglich an und ich hörte ihre Pantoffeln auf den Boden fallen. Dann spürte ich, wie sie meine Hände hinter meinen Rücken führte und die Manschetten aneinander fixierte. Verunsichert krabbelte ich vom Sofa herunter und kniete mich vor ihr auf den Boden. Mit unterwürfigem Blick und einem mulmigen Gefühl schaute ich zu ihr auf. Dann beugte ich mich zu ihren Füßen herab.

*

Gut zwei Stunden später lag ich mit hinter dem Rücken gefesselten Händen in meinem Käfig. Die wärmende Decke lag über mir und ich schaute in der Dunkelheit durch die Streben auf das schemenhaft erkennbare, große Bett, in dem Elizabeth leise schnarchend schlief. Noch immer roch ich den süßlichen Duft an meinen Lippen. Im ersten Moment hatte ich mich vor ihren schwitzigen, intensiv riechenden Füßen geekelt. Ich sah noch immer die dünnen, blauen Adern durch die bleiche Haut hindurchschimmern.

Doch ich hatte mich überwunden, hatte sie geküsst und geleckt. Ich hörte ihre heisere, erregte Stimme noch in meinem Ohr. ›Ahh yes, lick my feet, my cute little puppy‹, hatte sie geseufzt, und in diesem Moment hatte ich das Gefühl, dass sie mir gegenüber zum ersten Mal etwas von sich selbst, eine ihrer geheimen Vorlieben, ihrer Kinks, preisgegeben hatte. Und als ich kurz darauf gespürt hatte, welche Freuden ich ihr damit bereitete, war der Ekel verschwunden gewesen.

Schmecken konnte ich sie jetzt nicht mehr, denn während sie sich die Zähne geputzt hatte, ließ sie mich einen Kaugummi kauen. Den hatte ich danach ausspucken müssen. Das Risiko, dass ich gefesselt in meinem Käfig daran ersticken könnte, sei zu groß, hatte sie gesagt. Immerhin blieb mir noch der Geruch. Doch auch der würde irgendwann verblassen, oder ich würde mich einfach daran gewöhnen.

So leckte ich mir nun gierig über die Lippen. Sie schmeckten salzig, wie die Zwischenräume ihrer Zehen. Dann schmeckten sie nach gar nichts mehr. Und dann roch ich auch nichts mehr. Enttäuscht reckte ich den Kopf unter die Decke und vernahm dort intensiv meinen Schweiß und den Saft aus meiner Spalte. In meinem Kopf stoben die Gedanken an die Zeit hier bei Elizabeth noch wild durcheinander und mir wurde fast schwindelig. Doch dann schaffte ich es, mich zu beruhigen. Nicht viel später war ich eingeschlafen. Und diesmal schaffte ich es durch die Nacht, ohne mir den Kopf zu stoßen.

***

Die nächsten beiden Trainingstage waren sehr ähnlich verlaufen. Elizabeth hatte mich am frühen Morgen aus meinem Käfig befreit und mich ins Badezimmer begleitet. Dort musste ich unter ihrer Aufsicht den Plug herausnehmen. Durch ihre Auswahl meines Futters hatte sie dafür gesorgt, dass das Entleeren meines Darms auch weiterhin eine möglichst demütigende Erfahrung für mich wurde, und ich glaubte jedes Mal, diesen ekligen Geruch nie wieder aus meiner Nase zu bekommen.

Darauf war meine Morgenroutine gefolgt: Mich ordentlich ausspülen, die Lederfesseln und das Halsband ablegen, gründlich duschen, dabei meinen Körper vom Kinn abwärts rasieren, mich abtrocknen, die Haare föhnen und zu einem Pferdeschwanz binden, meinen Körper eincremen, die Fesseln und das Halsband anlegen, den Plug einsetzen und die Zähne putzen. Und nach spätestens einer Stunde sollte ich rechtzeitig zum Frühstück erscheinen.

Anders als noch am ersten Tag, durfte ich mein Frühstück danach nicht mehr mit Elizabeth am Tisch sitzend zu mir nehmen. Das aufgeschnittene Obst und der Proteinshake wurden mir miteinander vermischt in einem Napf auf dem Boden serviert. Das mit den Händen zu essen artete jedes Mal in eine Sauerei aus, und auch die Versuche, aus dem Napf zu trinken, führten aufgrund des gewölbten Rands nur dazu, dass sich der Shake über meine Brüste und meinen Körper ergoss.

Nach dem Frühstück folgte mein körperliches Training. Eine Stunde Yoga, Squats, Sit-ups, Planks, Push-ups und danach eine Stunde auf dem Ergometer. Der Muskelkater wurde von Tag zu Tag schlimmer, doch sie kannte keine Gnade. Nach dem Training durfte ich mich ausruhen. Wie ein Schoßhündchen eingerollt und mit dem Kopf auf ihren Oberschenkeln, schlief ich bei ihr auf dem Sofa bis zum Mittagessen.

Und auch am vierten Tag meines Welpentrainings bei Elizabeth kauerte ich zum Mittagessen wieder auf dem Boden und aß mein immer gleiches Futter, bestehend aus geschmortem Sauerkraut, gebratenen Fleischstücken und Stampfkartoffeln mit Speck und Zwiebelschmelze. Nachdem ich aufgegessen und die Schüssel aus- und meine Finger saubergeleckt hatte, soff ich meine Wasserschüssel leer. Ich war wohl etwas zu gierig gewesen und musste aufstoßen. Elizabeth kicherte amüsiert.

»Sie wissen, was nun folgt«, sagte sie, schob ihren Stuhl zurück und stand auf. Und ja, ich wusste, was nun folgen würde. Sie würde mich an meinen Stuhl fesseln, mir den großen Kieferspreizer einsetzen, Saugkappen auf meine Brustwarzen und meine Erbse setzen, die Pads und Klammern an den Brüsten und in meinem Schoß anbringen und meine Schamlippen weit auseinanderziehen. Dann würde sie die Fickmaschine starten, den Dildo seine Arbeit in meiner Möse verrichten lassen und bei Bedarf die Vibration des Plugs in meinem Arsch aktivieren.

Mit all diesen Reizen würde sie mich erregen, mich geil machen, mich an die Grenzen meiner Lust bringen und vielleicht darüber hinaus. Und wenn ich ohne ihre Freigabe kommen würde, dann würde sie diese so schönen, so süßen, so verboten guten Gefühle mit der Elektrostimulation an meinen Brüsten, meinen Schamlippen und meiner Klit zerstören.

Am ersten Tag meines Trainings war ich darauf noch völlig unvorbereitet gewesen. In der ersten Runde – oder Lektion, wie sie es genannt hatte – hatte sie mich mit unzähligen ruinierten Orgasmen gebrochen, bis ich wie ein wimmerndes Häufchen Elend in meinen Fesseln hing. Danach, in der zweiten Runde, hatte sie mich wieder aufgebaut. Wir waren inzwischen ein wenig aufeinander eingespielt gewesen, und so war ich lange Zeit auf dieser irren Welle der Geilheit geritten, bis ich dann doch ins Verderben stürzte.

Kurz davor war Tiffany in der Suite aufgetaucht und hatte alles miterlebt. Das war bereits demütigend genug gewesen, doch es hatte mich auch mit Stolz erfüllt, ihr zu zeigen, wie stark ich war, all das über mich ergehen zu lassen. Danach hatte Elizabeth mir den Orgasmus endlich erlaubt, doch in der Gegenwart von Tiffany wollte ich mich nicht gehen lassen. Und ich hatte meine Gier nach dem Würstchen lange im Griff, doch dann hatte Elizabeth die Vibration des Plugs in ihr perfides Spiel eingebaut und ich die Kontrolle verloren. Ohne Bestrafung kam ich, spritzte heftig ab und schrie meine Geilheit hemmungslos und doch voller Scham heraus.

Am zweiten Tag hatte sie eine andere Taktik verfolgt. Immer wieder hatte sie meine Lust langsam aufgebaut, mich an den Rand des Gipfels gebracht, beobachtet, wie ich kämpfte. Irgendwann hatte sie dann unerwartet entweder das Tempo reduziert und mich so zu meiner Enttäuschung wieder abgekühlt oder erhöht und mich wirklich auf die Probe gestellt. Diesen plötzlichen Angriffen hatte ich manchmal standgehalten, und das hatte meiner Motivation jedes Mal einen Schub gegeben. Und manchmal hatte ich nicht standgehalten, was mir den hässlichen Schmerz an meinen angesaugten erogenen Zonen, und den ruinierten Orgasmus beschert hatte.

Am dritten Tag war das Training sehr ähnlich verlaufen wie am Tag zuvor, jedenfalls was Elizabeths Ansatz anging. Doch diesmal hatte ich es beinahe die vollen zwei Stunden hindurch geschafft, die Welle der Lust zu reiten und die Gier nach dem Würstchen zu kontrollieren. Am Ende hatte sie die Vibration des Plugs einsetzen müssen, um mich ohne ihre Erlaubnis kommen zu lassen. Und so war der einzige Orgasmus dieses Tages ein ruinierter gewesen. Dennoch war ich mit einem guten Gefühl und einem umso mehr gestärkten Selbstbewusstsein aus dem Training gegangen.

Da der Stuhl bereits aufgebaut war, hatte mein Training ab dem zweiten Tag früher begonnen, und war somit auch früher beendet gewesen. Als Tiffany die Suite betrat, um Elizabeths 5-Uhr-Tee zu servieren, lag ich schon zusammengerollt unter meiner Decke auf dem Sofa und ruhte mit dem Kopf auf den breiten Oberschenkeln meiner Ausbilderin. Tiffany wirkte an diesen Tagen enttäuscht, beinahe verletzt, als sie mit Elizabeth sprach.

Sicher hätte sie mich lieber wieder wehrlos an den Stuhl gefesselt vorgefunden als behütet auf Elizabeths Schoß. Zudem ich den restlichen Platz auf dem Sofa belegte und Tiffany daher stehen bleiben musste. Vielleicht hätte sie ja auch gerne auf dem Stuhl Platz genommen, ging es mir durch den Kopf. Aber es war mein Stuhl, MEINER! Und ich würde ihn mit allen Mitteln verteidigen! So blieb es dabei, dass Tiffany uns nach etwas belanglosem Smalltalk mit Elizabeth wieder verlassen hatte.

*

Am Morgen meines vierten Trainingstags war ich es, die zuerst erwachte. Wie in den vergangenen Tagen lag ich gefesselt in meinem Käfig. Nach den zurückliegenden Tagen schmerzte nahezu jeder Muskel meines Körpers. Und dennoch fühlte ich mich energiegeladen und euphorisiert. Ich schaute durch die Stahlstreben hindurch auf das durch die ersten Sonnenstrahlen des beginnenden Tages erhellte Fußende des Betts. Elizabeth schnarchte. Ich schloss die Augen und atmete tief durch die Nase ein, vernahm noch einen Hauch des Geruchs ihrer Füße.

Dann hörte ich ihre heisere, erregte Stimme in meinem Kopf, als ich ihre Füße hingebungsvoll geküsst und geleckt hatte. Im ersten Moment hatte ich mich noch geekelt, doch ich hatte schnell gespürt, welche Freude ich ihr damit bereiten konnte. Und so hatte ich mich von Tag zu Tag mehr ins Zeug gelegt, hatte auch ihre Fußsohlen geleckt, ihre Zehenzwischenräume mit meiner Zunge erforscht und gierig an ihren Zehen gelutscht. Ihre Zurückhaltung zu brechen und sie unfreiwillig lustvoll stöhnen zu lassen, hatte mich zusätzlich motiviert. In diesen wohligen Erinnerungen schwelgend, dämmerte ich wieder weg.

Als Elizabeth mich dann irgendwann erneut aus dem Reich der Träume entführte, war von Energie und Euphorie nicht mehr viel zu spüren. Nur zu gern hätte ich meinen Kopf noch einmal im Kissen vergraben, doch das musste ich mir abschminken. Elizabeth löste meine Fesseln und befreite mich aus dem Käfig. Von dort führte sie mich ins Badezimmer, wo ich mich in einem erneut zutiefst demütigenden Erlebnis meines Darminhalts entledigen musste. Der eklige Geruch waberte noch um mich herum, als Elizabeth den Plug gereinigt und auf der Ladestation auf dem Waschtisch abgestellt hatte. Danach verließ sie das Badezimmer und ich kümmerte mich geflissentlich um meine Morgenroutine.

Nicht ganz eine Stunde später erschien ich, ausgespült, rasiert, geduscht, abgetrocknet, geföhnt, eingecremt und mit geputzten Zähnen, zum Frühstück. Ohne zu murren schlabberte ich meinen Napf leer. Nach all den Strapazen der letzten Tage quälte mich meine Muskulatur, aber ich blieb stark. Eine Stunde Yoga, Squats, Sit-ups, Planks, Push-ups und eine Stunde auf dem Ergometer. Als ich danach zum Sofa kroch, bemerkte ich, dass mein Stuhl und die Fickmaschine nicht mehr da waren, doch ich war zu erschöpft, um mir den Kopf darüber zu zerbrechen. Ich krabbelte auf das Sofa, kauerte mich auf der freien Sitzfläche zusammen und legte den Kopf auf Elizabeths Oberschenkeln ab. Sie deckte mich zu und kurz darauf war ich eingeschlafen.

Irgendwann rüttelte sie mich wach und zog die Decke zurück. »Es tut mir leid, dass ich Sie aufwecken muss, aber mein Lunch wird kalt«, sagte sie. Ich schreckte auf und kroch vom Sofa herunter. Elizabeth richtete sich keuchend auf und ging zu dem langen Tisch, der auf einer Stirnseite mit ihrem Mittagessen gedeckt war. Ich krabbelte ihr auf allen vieren hinterher und erblickte mein Futter am anderen Ende der Tafel auf dem Boden. Mich in meine Rolle fügend, kroch ich zu dem Napf und fraß die immer gleiche Mahlzeit, die inzwischen nur noch meinen Trieb nach Energie befriedigte und für den Toilettengang am nächsten Tag neues Unheil prophezeite.

Nachdem ich das Futter aus meiner Schüssel aufgefressen und meinen Napf leergesoffen hatte, kam Elizabeth zu mir. »Schauen Sie mich an«, sagte sie, als sie sich vor mir aufbaute. Ich schaute zu ihr auf. Sie lächelte mich an, streichelte über meinen Kopf und von dort zu meiner Wange. »Ihr Trainingsfortschritt begeistert mich. Ich hatte damit gerechnet, dass wir noch einen Tag mehr brauchen. Aber hier stehen wir.« Ihr Blick wirkte auf einmal nervös und ich spürte ihre Hand an meiner Wange zittern.

»Bist du bereit für den nächsten Schritt?«, fragte sie und wurde in der Anrede plötzlich persönlich. Ich bekam eine Gänsehaut. Wie sollte ich das beantworten, wo ich doch nicht wusste, was der nächste Schritt für mich bedeuten würde? Ihr Blick ging zur Seite. Sie streckte ihre Hand zur Tischplatte aus und hielt mir kurz darauf eine zusammengerollte Leine aus feinem, schwarzen Leder vor die Nase. In den Karabiner am Ende der Leine war eine goldene, herzförmige Hundemarke eingehängt. ›Suzie‹ war in die Marke eingraviert. Ich schloss die Augen, als sie mit der Leine sanft über mein Gesicht strich und mich das Material erfühlen ließ.

Sie musste nichts mehr sagen. Ich war bereit für den nächsten Schritt. Auch wenn mir diese Spielart noch so fremd war, spürte ich, wie sie es genoss, und ich wollte ihr etwas zurückgeben. Ich stützte mich nach vorn auf meine Hände, legte den Kopf in den Nacken und bot ihr den Ring meines Halsbands an. Von unten schaute ich sie mit großen Augen fest an und bemerkte, welche Wirkung diese Geste auf sie hatte: Ihre Wangen röteten sich, ihr Mundwinkel zuckte und ihre mächtige Brust schwoll unter einem scharfen Atemzug an. Doch nach einem kurzen Augenblick der Schwäche hatte sie sich auch schon wieder gefangen.

Sie wickelte die Leine ab und ich spürte, wie sie den Karabiner am Ring meines Halsbands einhakte. Ich hörte die Hundemarke leise klappern. Das war der Moment, in dem sie mich als Suzie, ihren Welpen, angenommen hatte. Ein Schauer der Erregung lief mir über den Rücken. Ohne groß darüber nachzudenken, beugte ich mich vor, schloss die Augen und rieb mein Gesicht an ihren unter royalblauem Stoff verhüllten Beinen. Für einige Augenblicke genoss sie meine Zuwendungen. Dann drückte sie mich sanft, aber bestimmt von sich weg.

»Komm mit mir, Suzie. Du hast den Rest des Tages Zeit, mir zu zeigen, was du gelernt hast.« Ich folgte ihr bei Fuß auf allen vieren durch die Suite. Sie steuerte auf den Fahrstuhl zu. Wollte sie mich etwa nackt und an der Leine nach draußen führen? Doch der Schreck ließ nach, als ich durch die bodentiefen Fenster links des Fahrstuhlschachts meinen Stuhl entdeckte, der heute draußen auf der Terrasse aufgestellt war. Sie öffnete die schwere Glasschiebetür und führte mich nach draußen. Obwohl die Sonne schien, ließ mich der stete, kühle Luftzug kurz frösteln. Doch ganz sicher würde mir sehr bald warm werden.

Wir hatten uns in den vergangenen Tagen beide eine gewisse Routine erarbeitet, und so dauerte es nicht lange, bis sie mich an meinen Stuhl gefesselt hatte. Mein Kopf war an der Nackenstütze festgeschnallt und mein Mund durch den Kieferspreizer weit geöffnet. Die Handgelenkmanschetten waren hinter meinem Kopf fixiert und meine Oberarme drückten hinter den Ohren gegen meinen Kopf. Auch die Fußgelenkmanschetten waren in meinem Nacken und die Oberschenkel an den Seiten der Rückenlehne fixiert. Ein Gurt spannte sich oberhalb meiner Brüste, ein weiterer oberhalb meines Beckens um meinen Körper und fixierte mich halb liegend an die Rückenlehne. Mein Schoß ruhte auf dem zweigeteilten, schräg nach oben ragenden Sitzpolster, das meine intimste Körperregion in allen Details präsentierte.

Vor mir auf dem Boden stand die Fickmaschine. Die Spitze des Dildos war in meine feuchte Öffnung eingetaucht. Doch etwas war heute anders: Die Pads und Klammern für die Elektrostimulation fehlten. Und auch die Saugkappen auf meinen Brustwarzen und meiner Erbse hatte sie mir erspart. Stattdessen verlief die Hundeleine zwischen meinen Brüsten hindurch nach unten und endete in einem kompakten Knäuel, das zwischen meinen gespreizten Schenkeln ruhte. Ich spürte, wie es durch das zarte Häutchen gegen meine Klit drückte. Der Ring meines Halsbands und die Hundemarke lagen auf meinem Brustbein. Mit jedem Atemzug bewegte sich das Lederknäuel auf meiner Erbse leicht auf und ab und reizte sie so durch die Vorhaut sanft, aber unaufhörlich.

Elizabeth wusste genau, was sie tat. Und irgendwie weckte es gerade eine Erinnerung an ein Erlebnis außerhalb dieses Kosmos, in den ich in den letzten Tagen geflüchtet war. Ich sah Elizabeth, die eine Person verschnürte und dabei einen derben Knoten auf ihrer Klit platzierte. Dann war da eine Berührung. Zuerst sanft, dann intensiver. Es war Elizabeth, die mir über den Kopf streichelte und mich aus dem Gedankenkarussell in das Hier und Jetzt zurückholte.

Langsam öffnete ich die Augen und blickte geradeaus über die Dachterrasse hinweg in den wolkenlosen, stahlblauen Himmel. Außer dem Fernsehturm konnte ich von der Stadt aus meiner niedrigen Sitzposition nicht viel erkennen. Kurz fragte ich mich, ob man auch mich von dort oben aus sehen können würde.

Eine frische Windböe ließ mich erzittern und zerstreute meine Gedanken nun komplett. Von dem allgegenwärtigen Straßenlärm war hier oben nicht viel zu hören, aber von irgendwoher erklang eine Sirene. Wenn auch leise, erkannte ich die Geräuschkulisse meiner neuen Heimat. Doch in dieser neuen Heimat fehlte mir gerade etwas. Oder jemand.

Aber bevor ich mir darüber erneut den Kopf zerbrechen konnte, meldete Elizabeth sich zu Wort. »Sei ein braves Hündchen, Suzie. Und zeig mir, wie gut du deine Gier nach dem Würstchen im Zaum halten kannst«, sagte sie. Bevor ich einen klaren Gedanken fassen konnte, fuhr der Dildo in mich hinein, bog sich über den in meinem Po steckenden Zapfen und rieb dabei über meinen Magic Button.

Dann stieß der Dildo zuerst mit der Spitze tief in mir und danach mit dem nachgebildeten Hodensack an der Basis des Plugs an. Mein Körper erbebte unter dem Stoß und ich spürte, wie er meine feuchten, heute nicht gespreizten Schamlippen nach innen zog und dabei die Vorhaut über meine Erbse nach oben rutschte. Das schwere Lederknäuel rieb intensiv über meine blanke Klit. Ich atmete scharf ein.

Als er aus mir herausglitt, zog er auch meine Schamlippen mit nach außen. Dann stand der Dildo still. Wieder steckte nur noch die Spitze in mir. Der Saft lief aus mir heraus und über meinen Damm, und die Vorhaut schob sich langsam wieder schützend zwischen meine Erbse und das Lederknäuel.

Ich atmete schwer und versuchte, ein erregtes Stöhnen zu unterdrücken, gewiss, dass ich diese Abfolge von Reizen nun immer und immer wieder genießen dürfen würde. Mal langsam und sanft und mal schnell und hart. Irgendwann auch mit zusätzlicher Stimulation durch den vibrierenden Plug. Und ich ahnte, dass aus Genießen früher oder später Erdulden und am Ende Erleiden werden könnte. Je nachdem, wie gut Elizabeth es mit ihrem neuen Hündchen meinte.

Und so kam es dann auch. Zuerst ließ sie die Fickmaschine einige Zeit lang quälend langsam ihre Arbeit verrichten. Ich schaute über meinen Körper herab und sah den Dildo in mich hinein und aus mir herausfahren. Er hatte inzwischen eine angenehme Temperatur angenommen und zeigte sich in feuchtem Glanz.

Das schwere Knäuel steigerte meine Lust, solange die Vorhaut meine Erbse schützte, und hielt sie in den Momenten im Zaum, in denen das feste Material direkt an meinem blanken Lustknoten rieb. Ich zerrte an meinen Fesseln, wollte mehr, wollte es schneller, fester, härter. Doch ich war zu stolz, darum zu betteln – noch. Das dumpfe Ziehen, dieses verboten süße Gefühl der Lust, deutete sich in meinem Unterleib an. Mein Atem beschleunigte sich.

Langsam erhöhte Elizabeth das Tempo und somit die Stärke der Fickmaschine. Wehrlos hing ich in meinen Fesseln, während der Dildo mich mal um mal eroberte. Immer wieder. Hart rein, über den Magic Button, dann der Stoß in meinem Unterleib, gefolgt von dem Stoß gegen den Plug. Dazu die mal angenehme indirekte und mal weniger angenehme direkte Reibung des Lederknotens auf meiner Erbse. Ich konnte nichts tun, als zu empfangen, zu spüren, zu erleben. Mehr und mehr driftete ich ab. Mein Loch wurde nasser und nasser und ich verlor langsam das Zeitgefühl. Hin und wieder brachte eine kühle Brise hier oben auf der Dachterrasse meinen verschwitzten Körper zum Zittern.

So ging es einfach weiter. Elizabeth quälte mich mit dem konsequenten, aber nur langsam ansteigenden Tempo der Fickmaschine. Die Stimulation des Knäuels durch die Vorhaut ließ mehr und mehr nach. Stattdessen kippte das Pendel irgendwann auf die andere Seite. Je intensiver das dumpfe Ziehen in meinem Unterleib wurde, und je mehr meine Erbse anschwoll, desto reizvoller wurde die direkte, ungeschützte Reibung auf meiner Klit. Ich hörte mein Loch schmatzen, hörte mein heiseres Stöhnen. Dann war irgendwann mein Lustknoten so dick angeschwollen, dass die Vorhaut nicht mehr darüber passte. Der schwere Lederknoten rieb mit jeder noch so kleinen Bewegung auf meiner fetten, harten Erbse.

Ich verdrehte die Augen, stöhnte laut und unkontrolliert, versuchte noch immer, die Gier auf das Würstchen zurückzuhalten, wollte die Lust so weit aufstauen, wie es mir nur möglich war. Mein Körper stand unter Strom, doch diesmal war es keine Elektrostimulation, es war wundervoll. Schneller und schneller stieß der Dildo in mich hinein, rubbelte das Leder über meine hart angeschwollene Erbse.

Die Vibration des Plugs setzte ein und eine unglaubliche, flirrende Hitze breitete sich in meinem Unterleib aus. Heftig zerrte ich mit Armen und Beinen an meinen Fesseln. Unter meinem enthemmten Stöhnen glaubte ich, Elizabeths Stimme zu hören. Dann wurden meine Ohren taub und ich spürte dumpf, wie sich der heiße Honig in meinem Unterleib aufstaute, wie sich der Druck dort mehr und mehr aufbaute, wie ich nach Kräften und unter süßesten Schmerzen dagegen ankämpfte, ihn freizugeben, bis der nun hart und schnell in mich hineinstoßende Dildo die prall gefüllte Wabe zum Platzen brachte. Meine Umgebung verschwand in gleißendem Licht.

***

Nach diesem irren, alle Grenzen sprengenden Orgasmus saß ich völlig verausgabt an meinen Stuhl gefesselt auf der Dachterrasse und schaute für einen Moment orientierungslos in das tiefe Blau des Himmels. Meine hemmungslosen, gellenden Schreie hallten noch in meinen Ohren nach. Dann nahm ich wieder den entfernten Geräuschteppich der Hauptstadt wahr. Das Blut pochte noch in meinem Kopf.

Heftig keuchend rang ich durch den weit geöffneten Mund nach Luft. Die unglaubliche Hitze in meinem Unterleib ließ langsam nach und eine kühle Brise ließ meinen schweißnassen Körper im Halbschatten der Markise frösteln. Die Tränen trockneten auf meinen glühenden Wangen langsam an und spannten auf meiner Haut. Im Gegensatz zu den letzten Tagen, in denen sich meine Schleusen immer wieder vor Schmerz, Verzweiflung und Frustration geöffnet hatten, waren es heute Tränen des Glücks, der Befreiung und der totalen Befriedigung gewesen, die ich ergiebig vergossen hatte.

Mein pochender Herzschlag beruhigte sich langsam. Ich hatte es geschafft, doch dafür hatte ich einen langen, steinigen Weg beschreiten müssen. Der Plug und der Dildo ruhten tief in mir und füllten mich angenehm aus. Und dennoch hörte ich ein leises Schmatzen, begleitet von geilem Wimmern.

Ich schaute nach unten und was ich dort sah, ließ mich für einen Moment an meiner geistigen Gesundheit zweifeln. Ich blinzelte einige Male, doch es blieb dabei: Vor mir kauerte Tiffany auf Händen und Knien über der Fickmaschine auf dem Boden. Elizabeth hockte neben ihr, hielt ihren Kopf an den Haaren in den Nacken gezogen fest und fingerte sie mit der anderen Hand unter dem hochgeschobenen Rock von hinten derb in ihr schmatzendes Loch. Als ich in das lustverzerrte Gesicht der Hotelangestellten schaute, blickte sie mir kurz in die Augen und biss sich auf die Unterlippe. Schamerfüllt senkte sie den Blick und verfiel wieder in ihr geiles Winseln. Die nassen Spuren meines Orgasmus zeigten sich deutlich auf ihrem Gesicht und in ihrem Haar.

»Suzie, stell dir vor, diese Bitch hat sich in ihrer Pause hereingeschlichen und uns durch die Terrassentür beobachtet«, erklärte Elizabeth mit strengem Ton. Spätestens jetzt wurde mir klar, dass ich nicht träumte. »Erinnerst du dich, wie sie sich vor ein paar Tagen dir gegenüber benommen hat? Und jetzt hält sie mir ihre – Cunt – hin. Ich habe gleich meine ganze Hand in ihrem ausgehungerten Loch«, lachte Elizabeth.

Tiffany verdrehte die Augen und das Schmatzen aus ihrem Schoß wurde deutlicher. »Oh fuck – ich – ich …«, stammelte sie, dann brach ihre Stimme weg. Elizabeth entzog ihr sofort ihre Finger und wischte die mit Tiffanys schaumig-weißem Saft überzogene Hand an dem über ihren Arsch zusammengerafften Rock ab. Dann richtete sich leise keuchend auf. »Sehen Sie zu, dass Sie hier rauskommen. Ihre Pause ist beendet«, machte Elizabeth unmissverständlich klar.

Tiffany, der auf dem Weg zum Orgasmus gerade kurz vor dem Ziel die Luft ausgegangen war, schaute mich fassungslos an. Mit einer nur angedeuteten Geste hätte ich mich bei ihr für all das rächen können, was sie mir in den letzten Tagen angetan hatte, aber ich fühlte, dass sie bereits genug gestraft war. Langsam stand sie auf. Sie schaute an sich herab, streifte ihre Bluse glatt und zog den Rock herunter, doch es war zwecklos.

Meine nasse Lust klebte in ihrem völlig zerzausten Haar und ihrem Gesicht, hatte ihr Make-up verschmiert. Die Innenseiten ihrer Oberschenkel glänzten bis zu den Knien und Elizabeth hatte Tiffanys Saft auf dem ihren Arsch umspannenden Rock verteilt. Völlig derangiert und ohne ein weiteres Wort machte sie sich auf wackligen Beinen auf den Weg zur Terrassentür. Heute war sie es, die auf ihren hohen Absätzen jegliche Souveränität verloren hatte.

»Das zerstörte Vertrauen wieder aufzubauen wird teuer für Sie«, rief Elizabeth ihr noch hinterher. Doch von Tiffany war nur noch das Klicken ihrer Absätze auf dem Boden, gefolgt von dem Geräusch der sich öffnenden und schließenden Fahrstuhltür, zu hören.

»Es tut mir leid, Suzie«, sagte Elizabeth, sah mich beinahe bestürzt an und streichelte über meinen Kopf. »Ich habe den Anspruch, in diesen Spielen stets alle Fäden in der Hand zu halten. Dass Tiffany mir so in den Rücken fallen würde, hatte ich nicht erwartet.« Das hatte wirklich nicht zu ihrem Plan für heute gehört? Falls das stimmen sollte, hatte sie diese unerwartete Situation sehr gut bewältigt.

Elizabeth griff nach der Leine, erlöste mich von dem Lederknäuel, das inzwischen schmerzhaft gegen meine nach dem Orgasmus überempfindliche Klit drückte, und entwirrte es. Langsam löste sie nun nach und nach meine Fesseln. Als sie mich von der Maulsperre befreit hatte, massierte sie mit den Daumen meine Kiefermuskulatur. Dann löste sie den letzten Gurt, der meinen Kopf um die Stirn herum an der Nackenstütze fixiert hatte.

»Trink das, du musst durstig sein«, sagte sie und deutete auf eine Schüssel voll Wasser, die neben mir auf dem Boden der Terrasse stand. Und ja, ich war durstig. Ich schüttelte meine Arme, kletterte von diesem besonderen Stuhl herab und begab mich auf alle viere. Ich tauchte meinen Kopf in die Schüssel und begann, das kühle Nass herauszuschlürfen, drückte die Schüssel dabei mit meinen Lippen am Rand immer weiter nach unten und trank daraus, bis mein Durst gestillt war.

»Hast du Hunger?«, fragte Sie nachdem ich die Schüssel geleert hatte. Mein Bauch war nun voll Wasser. Doch nach der Aufregung verspürte ich kein Hungergefühl. So schüttelte ich den Kopf und spürte dabei meine Nackenmuskulatur schmerzen.

Elizabeth schaute mich einige Augenblicke wortlos an. »Nun gut. Was hältst du davon, wenn ich dich heute etwas früher in deinen Käfig sperre?«, fragte sie dann. Ich schluckte. Hier draußen auf der Dachterrasse war es noch hell.

»Lass es mich so ausdrücken:«, begann Elizabeth. »Dein Welpentraining ist beendet. Du warst schneller, als ich dachte. Das bedeutet, dass ich mir für morgen etwas Neues für dich überlegen muss.«

Auch wenn die ersten Trainingstage hier bei ihr mehr von Anstrengungen, Demütigungen, Frustration und Schmerzen geprägt gewesen waren als von Lust, hatte ich sie doch irgendwie genossen. Und es war von Tag zu Tag besser geworden. Und der heutige Tag mit dem Abschluss hier auf der Dachterrasse, hatte all die Anstrengungen, Demütigungen, die Frustration und die Schmerzen wieder gutgemacht. Ich hätte nichts dagegen, das heutige Programm noch einmal zu erleben. Aber noch viel mehr reizte mich, was sie sich spontan für mich einfallen lassen würde.

»Die wenigen Tage, die wir hier miteinander verbringen dürfen, sind zu kostbar, findest du nicht auch?«, fragte sie und ich glaubte, in ihrem Blick einen Hauch Wehmut zu erkennen. Ihr Hals regte sich. Hatte sie gerade schlucken müssen? Ich spürte, dass sie mit ihren Emotionen kämpfte, dass ich sie in diesem Moment in der Hand hatte und ihre zu einer Fassade verblasste Distanziertheit mir gegenüber mit den richtigen Worten würde einreißen können. Ich erwiderte ihren Blick.

›Küss mich, bitte‹, ging es mir durch den Kopf.

»Wuff, wuff«, sagte ich.

Sie schloss die Augen und warf ihren Kopf mit einem impulsiven Lachen nach hinten. Dann schaute sie mich wieder an und ich konnte auf ihrer linken Wange die glänzende Spur einer Träne erkennen. »Good Puppy«, sagte Elizabeth und räusperte sich. Sie brauchte nur einen Moment, dann hatte sie sich zumindest äußerlich wieder gefangen.

Das Pet Play an sich, wie sie es nannte, war mir nicht unangenehm gewesen, aber ich hatte nicht das Gefühl, dass mich diese Spielerei in feuchten Träumen heimsuchen würde. Was mir Befriedigung dabei verschaffte, war die Unterwerfung ihr gegenüber, und der Gedanke, dass ihr diese Art des Spiels mit mir einen Kick bescherte. Ich krabbelte an sie heran und schmiegte mich mit meiner Seite an ihre Beine. Dann schaute ich mit devotem Blick zu ihr auf und wackelte mit dem Hintern. »Bist du etwa schon wieder heiß?«, fragte sie und schüttelte den Kopf.

Heiß war ich nicht, aber ich sehnte mich nach ihrer Nähe. Und so rieb ich mein Gesicht wortlos an ihren Unterschenkeln. Doch mit einem deutlichen Zupfen an der Leine vermittelte sie mir, dass ich mich zurückhalten sollte. Dann führte sie mich über die Dachterrasse, durch die Tür in die Suite und dort weiter in ihr Schlafzimmer. Bei meinem Käfig angekommen, nahm sie mir die Leine und die Hundemarke ab. In ihrem Blick sah ich, dass damit auch unsere innige Verbindung gekappt war.

Schweren Herzens kroch ich in mein beengendes Refugium und legte mich zusammengekauert mit hinter dem Rücken verschränkten Armen auf die Seite. Elizabeth fixierte die Handgelenkmanschetten an einer der Käfigstreben und verschloss die Tür. Dann ging sie um den Käfig herum und blieb vor mir stehen. Ich schaute nach oben. Mit festem Griff hielt sie die Leine in beiden Händen und blickte zu mir herab. »Schlafen Sie gut«, sagte sie und verließ das Schlafzimmer.

Ich war nun wieder Susann. Ob ich jemals wieder Suzie für sie sein durfte? Ich wusste es nicht. Mit der leisen Hoffnung darauf, dass es nicht bei diesem einen Erlebnis bleiben würde, schlief ich langsam ein.

Kommentare


Mr Zebra
(AutorIn)
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 33
Mr Zebra
schrieb am 17.09.2025:
»@cicero98: Danke für deinen Kommentar und die Kritik. Irgendwann musste ich wohl auch einmal deine Erwartungen enttäuschen. :-) Das Welpentraining bei Elizabeth ist mit diesem Teil beendet. Vielleicht treffen die übrigen Teile wieder mehr deinen Geschmack. Ich habe auch schon ein paar grobe Entwürfe für "SpinOff" Geschichten. Zunächst muss aber Susanns Geschichte zu Ende erzählt werden.«

cicero98
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 25
schrieb am 13.09.2025:
»Mr. Zebra, vielen Dank auch für diesen neuen Teil der langen Geschichte zu Susann. Er ist wieder hervorragend geschrieben. Mit Liebe auch zu Details, immer soviel, dass es gerade noch passt bevor es zu viel wäre.
Meine Euphorie betreffend Erotik hält sich diesmal - sorry Mr. Z. - in Grenzen. Vielleicht liegt es daran, dass diese fast unter Zwang herbeigeführte Errregung mich nicht anspricht. Ich kann einfach nicht so viel damit anfangen.
Ich frage mich auch, ob die geschilderten Szenen aus einer (echten) Frauenperspektive so überhaupt denkbar wären. Da würden mich Kommentare von Frauen freuen.
Feuer gefangen habe ich eigentlich "nur" bei den Auftritten von Tiffany. Diese sind für mich sehr gelungen. Hier hat es Mr. Z. wieder hevorragend geschafft, den Zwiespalt in dem Tiffany steckt, zu schildern. Tiffany möchte eigentlich Teil des Spiels sein. Sie merkt, dass in ihr eine gaballte erotische Kraft steckt, die sie nicht loslassen kann. Das hätte noch viel Potential, vielleicht in einer SpinOff Geschichte über Tiffany. Wer weiss, was Mr. Z. noch einfällt.
Nun wünsche ich mir für die Fortsetzung wieder mehr Erotik - ganz egoistisch, nach meinem Geschmack halt - und bin gespannt, wie es weitergeht. Es soll ja noch einen weiteren Teil geben...«

clen
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 12
schrieb am 20.10.2025:
»Vielen lieben Dank für diese sensationelle Geschichte.
Schade dass das Welpentraining damit zu Ende ist. Gerne hätte ich mehr davon gelesen. Freue mich aber bereits auf Susanns Geschichte.
Hoffe es wird noch viele geben

Herzlichen Dank für deine Geschichten«


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