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Kommentare: 3 | Lesungen: 2599 | Bewertung: 7.99 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 24.01.2018

Susis laszives Geheimnis

von

Leise maunzend zwängte ich mich zwischen Paul und Mercedes, um die Streicheleinheiten danach zu ergattern, die ich dringend brauchte. Den Saft meines Göttergatten ließ ich wie üblich aus mir heraussickern, denn ich liebe diese flutschige Nässe, wenn mein vor Anstrengung japsendes Fotzilein um eine kleine Erholungspause bettelt.


Völlig ungewohnt war für mich allerdings der herbe Nachgeschmack einer rauschigen, zappelnden Muschi auf meiner Zunge. Und dass in meinen Ohren der wollüstige Klagegesang unserer spanischen Zufallsbekanntschaft nachhallte, das musste ich auch erst einmal verdauen. Mit einer Frau hatte ich es vorher nämlich noch nie getrieben. Zumindest hatte ich das behauptet, als zwischen uns dreien nach unserer Begegnung im Louvre eins zum anderen kam, wir plötzlich im Bett lagen und wir uns Stück für Stück unserer spärlichen Bekleidung entledigten.


Eigentlich war das aber nur die halbe Wahrheit gewesen. Es stimmte zwar, selber abgeschleckt hatte ich noch keine Wonneerbse und meine rosigen Falten und Spalten waren bis dahin von keinem weiblichen Wesen angeknabbert worden. Aber in meiner Studienzeit, da hatte ich einmal ein Spiel gespielt, das gar nicht so weit von dem entfernt war, was ich gerade mit Paul und Merce erlebt hatte. Und seit damals hatte ich das Gefühl gehabt, dass ich in meinem Leben irgendwann etwas in diese Richtung unternehmen würde.

Der August zwischen dem zweiten und dem dritten Semester war brutal heiß. Für Urlaub hatten mein damaliger Freund Richard und ich keine Knete, also blieben wir im Ländle und nährten uns redlich. Eines Abends stellten wir die Fenster auf Durchzug und veranstalteten ein Picknick im Gang. Aber selbst splitterfasernackt war es schier nicht zum Aushalten. Also steckte ich mir kurzerhand die frische, saftige Salatgurke unten rein, die ich gerade abgeschält hatte, um von Innen her die Hitze zu bekämpfen. Und im Sinne der ausgleichenden, aber geschlechterdifferenzierenden Gerechtigkeit sollte Richards schwitzender Ständer eine Weißweinabkühlung bekommen. Doch genau in dem Moment, in dem ich ihn in mein Glas eintunkte, kamen Julius und seine neueste Flamme Micha zur Tür herein.


Julius, mein WG-Genosse, nahm es locker. Er war so etwas von mir gewohnt. Wir hatten zu der Zeit reichlich Fluktuation in unseren Liebensleben, und immer, wenn wir beide solo waren, munterten wir uns wechselseitig auf. Manchmal sogar, wenn wir nicht beide solo waren, aber einer von uns es eben zwischendrin brauchte. Er kannte also mich, meine Vorlieben und meine Einfälle in Sachen Sex zur Genüge. Micha schien auch nicht übermäßig geschockt davon zu sein, uns in flagranti ertappt zu haben. Zumindest schaute sie interessiert zu, was wir da veranstalteten. Und Richard mit seinem weingetränkten Schniedel, der nahm mir geistesgegenwärtig das Glas aus der Hand und prostete den beiden zu. Sie nahmen das als Einladung, passten sich unserer Kleiderordnung an und setzten sich zu uns. Aus allen Körperöffnungen schwitzend vertilgten sie den Rest unserer Vorräte an Wein, Brot, Käse und Würsten. Am Ende überlebte nur die Salatgurke, weil sie viel zu heiß geworden war.


Am nächsten Morgen klopfte es vorsichtig an meiner Zimmertür. Es war Micha. »Störe ich? Wir hätten einen Vorschlag für euch. Habt ihr Lust auf ein Spielchen? Ein richtig prickelndes Spielchen allerdings, es soll ja Spaß machen. Überlegt es euch. Julius holt gerade Semmeln. Wir können gleich zusammen frühstücken und darüber reden.«


Richard und ich schauten uns verschlafen an und nickten gleichzeitig, wir hatten nichts anderes vor an diesem Tag, und prickeln hörte sich gut an. Das Aushandeln der Details und der Durchführungsbestimmungen zog sich allerdings in die Länge. Mit Julius und Micha saßen schließlich zwei angehende Juristen am Tisch. Aber nach zwei Stunden konnte es losgehen. Vier Runden. Jeweils einem oder einer von uns sollten die Augen verbunden werden. Dann kämen die knutschenden, schleckenden oder sonstigen Körperkontakte, vorwiegend da, wo es am meisten Lust bereitet. Das Ziel war es zu erraten, wer einen gerade bearbeitete oder wen man selber unbekanntermaßen in die Mangel nahm. Ganz züchtig geschlechtergetrennt sollten die Weiblein sich um die Männlein kümmern und umgekehrt. Es gab jeweils drei passive und drei aktive Aufgaben zu erledigen, zeitlich streng mit der Stoppuhr begrenzt. Das Verliererpärchen musste am Abend für ein Fünfgangmenü sorgen. Die Gewinner durften währenddessen wahlweise an den Baggersee oder sich im Bett vergnügen.


Damit die Körpergerüche die Sache nicht zu einfach machen würden, hüpften wir zuerst unter die Dusche, um uns mit dem gleichen Shampoo und der gleichen, wahrlich penetranten Seife zu waschen. Einzeln natürlich, um Geheimabsprachen der beiden Teams zu verhindern. Julius stutzte dann noch mein und Michas Schambüschel zusammen, damit es nicht zu leicht würde, uns daran zu erkennen. Die Behaarung der Männer war in etwa gleich, das konnte so bleiben. Ich holte einen Würfel. Richard und ich bekamen die Zahlen von eins bis drei zugeordnet, Julius und Micha die vier bis sechs.


Ich meldete mich freiwillig für die erste Runde. Es war schon ein komisches Gefühl, nackt, mit gespreizten Schenkeln und verbundenen Augen auf dem Schreibtisch zu liegen und zu wissen, dass dich drei Leute überall anschauen. Zwei davon kannten mich allerdings bis in mein geheimstes Gefältel zwischen den Beinen, so dass es nicht ganz so unangenehm war, wie ich es vorher gedacht hatte. Um der Wahrheit die Ehre zu geben, ich merkte sogar, wie es mir langsam feucht und warm in meinem Möschen wurde.


Dann ging es darum, wer mich zuerst bearbeitet. Den Würfel hörte ich fallen. Aber natürlich hat keiner etwas gesagt. Da war unsere Vereinbarung glasklar. Der kleinste Mucks, ein auch noch so leises Stöhnen und Seufzen, das dem Probanden helfen könnte, würde zur Strafe einen Punkt für die anderen geben.


Die erste Aufgabe lautete: Den Küsschengeber auf den Brustwarzen erkennen. Der vom Würfel Auserwähle fing mit meinem rechten Nippel an. Ein kleiner Druck mit den Lippen, schon war das freche Ding steif. Dann kam die nasse Zunge. Einmal links rum, einmal rechts rum. Das war ja einfach. So hatte von all meinen Liebhabern bis dahin nur Julius gelutscht. Ich entspannte mich sofort und kostete die Behandlung auch am anderen Tittchen aus, bis die Zeit um war. Ein leicht verdienter Punkt.


Als nächste Übung stand eine Hinternmassage auf dem Programm. Mit strikter Beschränkung auf die bergige Muskelmasse, wie Julius es ausgedrückt hatte, ohne Ausflüge ins Tal. Dafür führten sie mich zum Bett. Wieder der Würfel, wieder die Stille, dann zwei Hände, die anfingen, vom Steißbein aus zart über meine beiden stolzen Hügel zu streichen. Klar, das war Richard. Julius hätte direkt auf einer Seite in die Vollen gelangt. Um Micha ein bisschen zu demoralisieren, verkündete ich es gleich. Und tatsächlich maulte sie: »Das ist ja fies und gemein. Du hast doch den Vorteil, dass du mit den beiden schon ins Bett gestiegen bist.«


»Stimmt«, gab ich zu, »aber das gilt auch für Julius. Warten wir mal ab, ob es ihm was hilft.«


Weiter ging es mit der ersten aktiven Übung: Waden- und Fußkneten mit verbundenen Augen. Füße interessieren mich ja eigentlich gar nicht, sexuell gesprochen. Aber zufällig hatte sich Richard am Tag vorher den Nagel vom kleinen Zeh eingerissen und ihn so kurz wie möglich abgeschnitten. Geistesgegenwärtig streckte er mir genau das Bein hin. Noch ein einfacher Punkt.


Danach aber wurde es heftig: Schwanzlutschen. Die Hände hinter dem Rücken. Ausflüge der Zunge zu den Eiern waren verboten. Ich setzte mich breitbeinig an den Bettrand, während irgendjemand den Würfel warf. Als dann die Eichel vorsichtig in meinen Mund schlüpfte, wurde mir bewusst, wie schwierig das werden würde.


Beide waren etwa gleich lang und hatten so gut wie keine charakteristischen Merkmale. Bei beiden schaffte ich es immer problemlos, die Vorhaut mit den Lippen vor und zurück zu schieben. Der von Julius war zwar etwas dicker und hatte einen leichten Linksdrall, der von Richard war minimal schlanker und stand fast gerade. Aber wie sollst du das mit Mund und Zunge ertasten? Am Geschmack der Verheißungstropfen kann ich Männer jedenfalls nicht unterscheiden. Und von wegen irgendwelche zum Platzen geschwollene Adern oder so was. Da war nichts, was mir geholfen hätte. Dazu kam die blöde Seife, die wirklich jeden Eigengeruch überdeckte. »Richard«, tippte ich nach dem Ablauf der festgesetzten Minute einfach ins Blaue hinein, und prompt lag ich daneben. Micha und Julius jubelten, mein Partner schmollte.


»Nächste Probe, die letzte passive: Fötzchen geleckt bekommen. Auf dem Schreibtisch. Dem Schwierigkeitsgrad angemessen, zwei Minuten«, las Micha aus dem Regelhandbuch vor, das wir beim Frühstück verfasst hatten.


Julius wollte besonders schlau sein und mich austricksen, indem er auf sein charakteristisches Blasritual vor dem Züngeln verzichtete. Aber dann beging er eben doch einen Fehler. Wie immer stürzte er sich sofort auf meine schon klitschnassen Läppchen, statt wie Richard mit einem Küsschen auf die Klit anzufangen. In mich hineinlächelnd machte ich es mir bequem und genoss die restlichen 115 Sekunden in vollen Zügen. Mein WG- und gelegentlicher Sexpartner war in dieser Materie wirklich ein Meister. Als Ratende durfte ich ja außerdem ein paar tief empfundene, laszive Stöhner rauslassen, bevor das »Stopp« von Micha kam und ich den vierten Punkt einheimsen konnte.


»Letzte Übung: die Frau reitet den Mann. Eine Minute mit dem Gesicht nach vorne, eine Minute umgekehrt«, knurrte meine Konkurrentin, leicht angesäuert ob meiner Rateerfolge, und ließ den Würfel direkt neben meinem Ohr auf den Tisch fallen. Jemand riss eine Kondompackung auf, dann hörte ich, wie das Bett knarzte und einer der steifschwänzigen Herren sich hinlegte.


Aber jetzt hatten wir natürlich ein Problem. Keiner von uns beiden durfte ja die Hände benutzen. Wie sollte ich mich also auf den wartenden Phallusträger draufsetzen, um mich wonniglich aufzuspießen? Micha erkannte das Dilemma sofort und leitete mich an: »Weiter vor, jetzt das rechte Bein auf die andere Seite, etwas nach hinten, gut so, und jetzt langsam runter.« Hilfsbereit, wie sie war, begleitete sie uns auf den letzten Zentimetern vor dem Eintauchen auch noch händig. Sprich, sie faltete mein Möschen auf, damit der Schwengel glatt einfahren konnte.


Das tat er dann auch widerstandslos. Durchfeuchtet genug war ich ja. Ich war inzwischen sogar so geil, dass ich am liebsten angefangen hätte, zu rubbeln und zu schrubben, egal auf wem ich saß. Doch damit hätte ich den Besitzer von der angenehm warmen Wurst in meinem Bauch ja nie im Leben erkannt. Also versuchte ich, mich zu konzentrieren. Zweimal langsam auf und nieder, ein paar kreisende Bewegungen, einmal ganz tief runter. Aber auf diese Weise Unterschiede zwischen zwei Schwänzen in meinem Schneckenhäuschen rauszuspüren? Ich beugte mich nach rechts und nach links, um die leichte Biegung beim Dödel von Julius auszunutzen. Dann war die erste Minute auch schon vorbei.


Wieder dirigierte Micha, wieder griff sie mir mitten rein ins Vergnügen, um mich auseinanderzuziehen. Fast hatte ich den Eindruck, sie hätte intensiver und länger rumgefummelt als vorher. Aber egal, nun saß ich andersherum fest im natürlichen Damensattel mit seinem mittigen Haltepflock. Ein Griff nach unten und alles wäre klar gewesen, weil ein Ei von Richard deutlich kleiner war. Doch das war verboten. So musste ich mit vorsichtigen, fast zärtlichen Bewegungen versuchen, mit meinen glitschigen Innenwänden die blöde Krümmung zu ertasten. Schon ganz wuschig glaubte ich zu spüren, dass auf einer Seite der Schwanz stärker anliegt. »Julius!«, hechelte ich am Ende.


Glücklich umarmte mich Richard, als er mich vom gegnerischen und wohl eher zufällig erratenen Kolben des Wohlgefallens runterzog. »Lange hättest du es vermutlich nicht mehr ausgehalten, ohne zu kommen, oder?«, lachte er und kraulte mir zum Dank für die fünf Punkte eine Weile mein geschwollenes Knöllchen.


»Heh, heh«, intervenierte Julius streng. »Die Belohnungen gibt es später. Du wirst es doch wohl noch erwarten können. Oder sollen wir etwa nach jeder Runde eine Orgasmuspause einlegen?«


Aus Rache dafür, dass er mir die verdiente Krönung der Übung vermasselt hatte, band ich ihm das Tuch um. Sollte er doch am eigenen Leib erfahren, was das Spielchen erregungsmäßig anrichtet.


Seine erste Aufgabe: eine Schultermassage verabreicht bekommen. Der Würfel wählte mich aus. Verzweifelt dachte ich nach, ob ich normalerweise beim Muskelkneten etwas Besonderes mache, aber mir fiel nichts ein. Also hockte ich mich breitbeinig auf seinen Hintern, rutschte ein wenig hin und her, um die richtige Position zu finden, nahm dabei nicht ganz uneigennützig in Kauf, dass ich ihn mit meinen nicht zu knapp austretenden Sekreten ordentlich einschleimte, und fing an. »Susi, keine Frage«, verkündete er nach drei Sekunden.


»So eine Scheiße«, rutschte es mir raus, »wie hast du das nur so schnell gemerkt?«


»Sorry. Der Kandidat verweigert die Aussage, insbesondere, da es deinem Partner hinterher helfen könnte«, gab er sich dann dazu auch noch ganz rechtsverdreherisch, das Scheusal.


Vier, sprach der Würfel. Micha durfte seine Ohrläppchen kauen. Diesmal brauchte er keine drei Sekunden für die richtige Antwort. Die beiden hatten da wohl eine ganz eigene Technik, auch wenn ich keine Ahnung hatte, welche. Ich hatte nichts erkennen können.


Zwei. Ich war wieder dran. Jetzt war ich fest entschlossen, beim Schwanzlutschen alles anders zu machen als sonst. Normalerweise schiebe ich die Vorhaut mit den Lippen zurück und züngle dann am Bändchen herum, bevor ich mich liebevoll beißend die Eichel entlangarbeite. Also nahm ich diesmal die dicke Knolle gleich ganz in den Mund, und schon hörte ich meinen Namen. »Susilein«, kicherte Julius vor sich hin. »Unverkennbar mein Susilein.«


Ich war empört: »Ihr habt euch abgesprochen! Abgekartetes Spiel! Ihr habt euch die ganze Nacht hindurch eine Taktik zurechtgelegt!«


»Völliger Blödsinn«, kicherte er weiter. »Aber damit es dich beruhigt, verrate ich es dir diesmal. Micha würde nie vorne anfangen. Sie leckt immer vom Stamm aus an der Unterseite entlang, weil sie meint, dadurch ein paar Freudentränen aus dem Schlitz drücken zu können. Hilft dir, lieber Richard, jetzt aber nicht viel. Denn das wird sie, falls sie nachher das Vergnügen haben sollte, dein rotes Köpfchen einzuspeicheln, tunlichst vermeiden.«


Ich grummelte vor mich hin und ließ den Würfel fallen. Sechs. Ganz sachte führte Richard das Gesicht von Julius an Michas Brüste. Die waren zwar etwas kleiner als meine, aber ob er das mit dem Mund auf den Nippeln rauskriegen würde? Und wirklich dauerte es diesmal. Lange. So lange, bis die Zeit vorbei war. »Keine Ahnung, ehrlich«, gab Julius zerknirscht zu. »Wieder Susi?«


Richard und ich klatschten vor Freude, Micha sah richtig enttäuscht aus. Aber sie würde schon noch sehen, wie schwer das ist.


Drei, entschied der Würfel. Wir hatten beschlossen, dass die Männer das aktive Muschischlecken liegend vollziehen sollten, wir über ihnen hockend. Das war natürlich ganz blöd, denn Julius würde meine beiden süßen, inzwischen vollständig schlammigen, glatten und weit herunterhängenden Schnitzelchen sofort erkennen. Michas Lippchen waren viel kürzer, fleischiger und wellenförmig zusammengezogen. Zwei Minuten hatten wir den angeblichen Herren der Schöpfung dafür gegeben, keine zwei Sekunden würde er brauchen.


Und wirklich, Julius nahm mein linkes Flügelchen in den Mund und lächelte sofort wissend. Doch er sagte nichts, kaute ein bisschen darauf herum, steckte mir dann seine Nase hinein, schob sie bis zur Klit hoch, blies mir mitten ins Loch, um mich schließlich mit der Zunge so richtig auszulecken, das Schwein. Entweder wollte er, dass ich anfange zu röhren, damit sie noch einen Strafpunkt von uns einkassieren. Oder es machte ihm wirklich Spaß. Oder er wollte, dass es mir Spaß macht. Auf jeden Fall gab ich keinen Ton von mir. Die ganzen zwei Minuten Lutschen und Zullen hielt ich aus und biss die Zähne zusammen, ohne zu stöhnen. Ich litt Höllenqualen dabei, das ruhig über mich ergehen zu lassen. Aber den Zusatzpunkt bekamen sie nicht. Es stand fünf zu vier.


Die letzte Aufgabe war natürlich eine ganz ordinäre Runde Ficken: zwei Minuten lang. Während Micha ihm den Pariser überstülpte, würfelte ich: vier. Meine Konkurrentin machte es sich breitbeinig auf dem Tisch bequem, und mir wurde bewusst, dass ich das erste Mal in meinem Leben eine weit offene, nasse und erregte Muschi im Original sah. Das war etwas ganz anderes als das, was frau so am Strand und in den Schwimmbädern sieht, und natürlich auch völlig anders als in einem Porno. Vor lauter Aufregung hätte ich ihr fast den Schwanz von Julius reingesteckt. Aber ich durfte ja nicht eingreifen. Micha hielt dann ihre Spalte selbst mit beiden Händen auf und Richard dirigierte Julius perfekt ins Ziel.


Wieder nutzte er die vorgegebene Zeit vollständig aus. Genüßlich vertiefte er sich in seine Aufgabe, hielt mal kurz inne, maß die gesamte Tiefe aus, ging dann leicht in die Hocke, um aus den Knien heraus wieder zuzustoßen. Am Anfang strahlte Micha eine gespannte Vorfreude aus. Aber im Verlauf der zweiten Minute verschwand der Anflug von Lächeln aus ihrem Gesicht und machte einem Ausdruck Platz, der fast wie eine Leidensmiene aussah. Ganz augenscheinlich litt sie genauso wie ich vorher an der Lust, die ihr tiefe Furchen in die Stirn einschnitt, und daran, ihre Anspannung nicht hinausschreien zu dürfen. Ich schaute fasziniert zu.


Gleichzeitig fragte ich mich, wie um Himmels willen ein Schwanz den glatten Schlund erkennen soll, in den er sich stürzt. So groß können die Unterschiede in der Schlüpfrigkeit, der Tiefe und der Enge wahrhaftig nicht sein. »Keine Ahnung«, meinte Julius denn auch, als Richard den Schlussgong improvisiert und ihn nach hinten aus Micha rausgezogen hatte. »Nicht die Spur einer Ahnung«, versuchte er, noch etwas Zeit zu schinden. »Na, was solls, fifty-fifty. Micha!?«, riet er am Ende dann doch tatsächlich richtig und glich aus. Es stand fünf zu fünf.


Zur Feier des Punktes fuhr er gleich wieder in die Tiefen seiner Freundin ein, doch diesmal unterbrachen wir den sich anbahnenden Doppelorgasmus. Wir brauchten ja seinen Steifen noch für später.


Inzwischen war es halb eins. Hunger hatten wir nach dem zweistündigen Verhandlungsfrühstück zwar keinen, aber alle vier brauchten wir eine Pause. Es war schon wieder unerträglich heiß in der Wohnung. Entsprechend verschwitzt waren wir. Nach dem Kaffee beschlossen wir deshalb, die Waschungszeremonie mit der penetranten Seife zu wiederholen, um unsere jeweiligen Eigengerüche unter Kontrolle zu bekommen. Dann ging es weiter.


Richard war dran, und der Würfel setzte Micha auf die Schultermassage an. Wie ich vorher machte sie es sich mit ihrem erfrischten Möschen auf meinem unter ihr liegenden Lover bequem. Aber sie hatte nicht ganz aufgepasst, wie ich es gemacht hatte, denn sie pflanzte sich auf den Nierenbereich, nicht auf Richards Hintern. Die Reaktion und der Punkt kamen prompt, bevor sie noch Gelegenheit hatte, die Finger spielen zu lassen. Ich an seiner Stelle hätte abgewartet und mich entspannen lassen, aber mein Partner war gierig darauf, zu gewinnen. Auch gut.


Fünf, wieder Micha. Ihren Ohrläppchenkaucode hatten wir nicht geknackt, und meines Wissens hatten wir beide keinen speziellen. Da musste Richard improvisieren. Doch wie aus der Pistole geschossen schrie er nach der ersten Lippenberührung: »Micha«. Hinterher erzählte er mir, dass sie gleich gebissen hatte, während ich normalerweise erst einmal leicht ins Ohr reinblase. Das mag er gar nicht, darum war es ihm so leicht gefallen, den Punkt einzuheimsen.


Eins, sprach der Würfel. Wenigstens das Schwanzlecken fiel an mich. Julius hatte ja vorher schon die Erklärung gegeben. Keine von uns würde jetzt am Stamm anfangen. Also machte ich es einfach so, wie ich es immer mache, Vorhaut zurück, Bändchenmümmeln, und weiter musste ich gar nicht gehen, der Punkt war leicht und locker eingefahren.


Aber dann kam der erste Einbruch. Michas Titten kannte Richard natürlich nicht aus praktischer Vorarbeit und entsprechend spürte er auch keinen Unterschied zu meinen raus. Pech, dass er bei einer 50% Wahrscheinlichkeit falsch tippte.


Wir brauchten daher meine Muschi für den vierten Punkt, und dafür sorgte sie zuverlässig. Diesmal nahm sich Richard alle Zeit der Welt, zumindest die vorgegebene. Ich merkte sofort, dass er gemerkt hatte, dass ich über ihm hocke. So wie er die Schnitzelchen langzog, mit der Zunge dazwischen ging, den Weg zur Klit suchte und sie dann schlürfend umspielte... Sehr schön, sehr angenehm. Nur leider musste ich mich wieder vorwiegend darauf konzentrieren, nicht vor Vergnügen zu hecheln und zu japsen. Den Punkt haben wir mit einem richtig heftigen Kuss von seinen oberen und meinen unteren Lippen gefeiert. Feucht und für alle gut hörbar.


Es fehlte nur noch der fünfte, dann wäre es wohl gelaufen gewesen. Ich stülpte Richard den Pariser über, Micha befragte den Würfel. Eins. Ich rückte meinen Hintern ganz nahe an den Rand vom Schreibtisch, um das Einfahren zu erleichtern. Wie meine Konkurrentin vorher riss ich mein Fötzchen weit auf, so dass Julius kaum noch etwas dirigieren musste. Dabei bemerkte ich, dass Micha genauso neugierig auf meine Unterleibsbegegnung mit Richards Schwanz starrte, wie ich es vorher bei ihr getan hatte. Sie hatte offensichtlich auch noch nie live zugeschaut, wie eine andere Frau gevögelt wird. Mehr als verräterisch war, wie sie mit ihrer Zunge über ihren halbgeöffneten Mund fuhr. Spitz wie Nachbars Lumpi, so sah sie aus.


Bei all dem vergaß ich fast, dass Richard ja erraten sollte, dass er gerade mich rammelte. Mir ist aber partout nichts eingefallen, was ihm hätte helfen können. Sanftes Hüftkreisen, hektisches Arschgewackle oder rhythmisches Mösenschieben nach vorne und hinten, mit all dem hätte ich ihn vermutlich nur verwirrt. Also legte ich mich zurück, machte einen auf passiv und überließ es ihm, beim Herumwühlen in mir irgendwelche Besonderheiten ausfindig zu machen. Umsonst. Wie Julius war er nach zwei Minuten völlig ratlos, doch anders als der riet er falsch. Und zu allem Unglück war ich gar nicht auf meine Kosten gekommen, weil ich mich hatte ablenken lassen.


Vier Punkte für Richard, insgesamt hatten wir neun. Jetzt war alles offen, vielleicht sogar mit leichten Vorteilen für unsere Gegner.


Mit vor Zuversicht strotzenden Busen und vorsichtshalber schon mal gehärteten Tittenspitzen verband Micha sich selbst die Augen. Julius war dran, an den roten Lutschern zu nuckeln. Links rum, rechts rum, es war ja klar, dass der Punkt locker an die beiden gehen würde. Neun zu sechs.


Die Gesäßmuskelmassage fiel Richard zu. Ich muss zugeben, er versuchte alles. Doch er wusste ja nur, dass er nicht wie vorher bei mir mit Streicheln anfangen durfte. Deshalb probierte er es mit zarten Handkantenschlägen, von der Spalte ausgehend nach außen. Micha ließ es geschehen, es schien ihr zu gefallen. Aber natürlich wusste sie sofort, wer sie da durchknetete. Neun zu sieben.


Richard war fest entschlossen, die zwei Punkte Vorsprung auf keinen Fall schrumpfen zu lassen. Deshalb hielt er ihr bei der nächsten Übung den Fuß hin, dessen kleiner Zehennagel noch vollständig erhalten war. Mit Erfolg. Micha zauderte, tastete, zauderte, tastete wieder und entschied sich für Julius. Das war die halbe Miete, dachten wir. Immer noch neun zu sieben.


Während Micha kurz darauf andächtig den Schwanz von Richard beknabberte, beugte ich mich hinunter und betrachtete eingehend ihre offene Unterseite, die von der Mittagssonne ausgeleuchtet wurde. Julius schaute mich etwas verwundert an, durfte aber nichts sagen, sonst hätte er sich ja verraten. Wahrscheinlich dachte er, ich hätte genau das provozieren wollen, dabei war ich wirklich auf voyeuristischen Abwegen. Auf jeden Fall hatten wir Glück, Micha versagte bei der Schniedelprobe genauso wie ich. Weiter neun zu sieben.


Gewinnen konnten die beiden jetzt nicht mehr, höchstens noch ein Stechen erreichen. Den Anfang dazu machte Julius dank des Würfels. Micha hatte es sich zum Fötzchenschlecken noch nicht richtig auf dem Schreibtisch zurechtgelegt, da blies er auch schon leicht in ihren klitschnassen Honigtopf und saugte sich eines ihrer kurzen, welligen Flügelchen in den Mund ein. Leise kichernd, weil sie ihn so schnell erkannt hatte, gab sie sich der Zungenbehandlung hin, um allen nur möglichen Lustnutzen aus dem Wettbewerb zu ziehen. Eine Minute länger und ihre leidenden Gesichtszüge wären ihr vollends vor Erregung entgleist. Neun zu acht.


Um den letzten Punkt ging es also. Wir hatten Glück, der Würfel erkor Richard zum Stecher aus. Während er sich auf dem Bett das Kondom überzog, führte ich Micha rüber. Und natürlich revanchierte ich mich für das, was sie vorher bei mir gemacht hatte. Ganz langsam drückte ich sie nach unten, sobald sie die richtige Position über der dicken Latte eingenommen hatte. Kurz vor dem Auftreffen langte ich dann tief in sie hinein und zog sie auseinander. Fühlte sich toll an. Wie gerne hätte ich den gespaltenen, glitschig-fleischigen Pfirsich noch länger gestreichelt, jetzt, wo ich die Gelegenheit dazu hatte. Aber wir hatten einen Punkt zu verteidigen, also hielt ich mich zurück.


Außerdem schaute Julius schon wieder komisch zu mir her, ohne etwas sagen zu dürfen. Wie auch immer, Richard machte alles richtig. Er blieb stocksteif liegen, bewegte sich nicht und gab auch keinen Ton von sich, als Micha fast ganz aus seinem Prügel rausgeschlüpfte und sich dann plötzlich fallenließ. Ganz tief flutschte er da in sie hinein. Doch mein Partner lächelte nur müde. Aus der Rückschau gesehen vielleicht sogar angenehm berührt oder echt angegeilt. Aber langer Rede kurzer Sinn: Meine direkte Konkurrentin hatte die gleichen Probleme wie ich. Tief drin in der Höhle ist es enorm schwer, einen Pimmel vom anderen zu unterscheiden. Ich hatte Glück bei meinem Tipp, sie nicht. Ihr fragendes »Julius?« quittierten Richard und ich mit tosendem Jubel, Julius mit einer tröstenden Umarmung.


Ganz sachte hob er Micha von Richard runter und tätschelte ihr den Hintern und die Muschi. Dann verschwanden die beiden, rüber in sein Zimmer. Die Tür machten sie gar nicht erst zu, so dass kurz darauf ihr freudiges Quietschen die ganze Wohnung beschallte. Es kümmerte uns nicht weiter, denn Richard und ich waren schon viel zu verkeilt ineinander. Mit meinem sonoren, die ganze angesammelte Wollust umfassenden Stöhnen entschieden wir dann auch noch den inoffiziellen Wettbewerb um die beste Stimme beim Orgasmusstammeln für uns. Das gaben die beiden hinterher beim Kaffee auch zu.


Den Rest des Tages verbrachte das Siegerteam, also wir, am Baggersee. Für acht war das große Fressen angesetzt, und ich muss sagen, es war wahrlich ein dem Spiel würdiges Fressen.


Am nächsten Abend verdrückten Julius und ich die Reste des Wettbewerbsmenüs. Richard und Micha hatten irgendwann am Nachmittag etwas von Seminararbeiten gebrabbelt und waren abgedüst. Das nutzte mein WG-Genosse, um mich zu fragen, was ich denn während des Spiels in Michas Muschi gesucht hatte. Ich war gerade dabei, ihm zu verklickern, dass mich ihre Schnecke einfach angeheizt hatte, dass ich gerne mit ihr weitergemacht hätte, und ob er sie nicht mal fragen könnte, ob sie Lust auf einen gemischten Dreier hätte. Da unterbrach mich das Telefon. Richard war dran. Er verkündete, dass er und Micha noch ein Bier trinken gegangen waren und dass sie jetzt zusammen im Bett lägen. Das sagte er mir so einfach am Telefon, das Aas.


Scheiße, dachte ich, und auf einmal fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich hatte die Blicke von Micha schlicht falsch interpretiert. Sie hatte sich nicht an meinem Möschen aufgegeilt, sondern an dem Schwanz von Richard, den sie in mich reingesteckt hatte. Wegen dem war ihr das Wasser in beiden Mündern zusammengelaufen, nicht wegen meinem nassen Innenleben.


Julius musste mich dann die halbe Nacht trösten, bis meine Schnecke wundgerieben war und sein erschöpfter Aufmunterungsstecken wie ein alter Fahrradschlauch herunterhing.


Von unserem Spiel zu viert behielt ich ein ganz seltsam widersprüchliches Gefühl zurück. Auf der einen Seite hatte ich auf Jahre hin die Nase voll von den Feigen anderer Frauen. Auf der anderen Seite blieb trotzdem die Neugier, wie es wohl wäre, in den glitschigen Tiefen eines fremden Fötzchens herumzuschlittern. Erfahren habe ich es erst in dem Pariser Hotel in der Muschi von Merce, und das hat sich richtig gut angefühlt.

Während ich träge und gedankenverloren meinen Erinnerungen nachgehangen war und mich gefragt hatte, warum zum Teufel ich Paul die Geschichte nie erzählt hatte, hatten die beiden sich ein kleines Nickerchen gegönnt. Ich wollte sie eigentlich nicht aufwecken, aber eingeklemmt zwischen ihnen war mein linker Arm eingeschlafen, ich musste mich umdrehen. Das erste, was ich auf der anderen Seite sah, waren ihre strahlenden Augen von Merce. Offensichtlich war sie wie ich zu neuen Schandtaten bereit.


Behutsam schob sie eine Hand zwischen meine Schenkel, die anscheinend nur auf ihre Initiative gewartet hatten, denn bereitwillig gaben sie den Weg in meine warme, glibberige Höhle frei. Ohne jede Scheu machten sich ihre vorwitzigen Finger auf zu einer neuerlichen Erkundungstour in meinem Bauch, während meine auf der anderen Seite nach Pauls Prügel tasteten. Sie brauchten nicht lange zu suchen, denn er kam ihnen aufrecht und hart entgegen.


Ein bettelnder Blick von Merce und als Antwort ein Lächeln von Paul und von mir ersetzten eine lange Vorverhandlung über das, was folgte. Sekundenbruchteile später krabbelte sie verkehrt herum auf mich, versenkte ihr Gesicht zwischen meinen Beinen und reckte ihren Hintern nach oben, wie eine gründelnde Ente. Aber Paul protestierte, dass es so, mitten im Bett nicht ginge, also disponierten wir in Windeseile um. Ich rückte mit dem Kopf über das Bettende hinaus, wo Paul sich aufstellte, dann funktionierte es.


Merce versenkte wieder ihr Gesicht in meiner Mausi und brachte ihre süße Muschi in eine Position, bei der mir kein Detail der Operation entgehen würde. Genüsslich zog ich ihre vor Erregung angeschwollenen Wülste auf und stülpte sie ganz langsam über den hochroten Wonneschlegel, der begierig darauf wartete, eingelassen zu werden. Zentimeter um Zentimeter drang er in sie ein, und jeden Zentimeter, jede weitere Dehnung ihrer zarten, empfindsamen Haut begleitete ich mit dem anfeuernden, lechzenden Seufzen, das Merce nicht ausstoßen konnte, weil ihr Mund und ihre Zunge mir Wohltaten ohne Ende bereiteten. Also hechelte ich für sie und für mich: »Gut so Paul. Noch ein bisschen. Schieb ihn ihr rein! Fester! Ja, so ist’s guuuut, tieeefer..., meeeehr…«.


Wann ihr Gurgeln in meines einstimmte, wer wann kam, ob ihr rhythmisches Zucken das von Paul ausgelöst hatte oder umgekehrt, all das kann ich nicht mehr sagen, denn ich war irgendwann in einen Nebel aus Verlangen, Lust und purem Genuss versunken, der alles um mich herum in eine weiche, weiße Masse verwandelte, in der die Empfindungen der realen Welt durch die Schauer einer stillgestellten Freude abgelöst werden und aus der ich erst viel später wieder auftauchte, als wir schweißnass, ausgepumpt, völlig ungeordnet, aber glücklich übereinander lagen.

Kommentare


kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 25.01.2018:
»Wunderschöne Geschichte - detailverliebt, spannend, erotisch, mit einem angenehmen Gefühl von Freizügigkeit und Lebenslust.«

fortuna95
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 39
schrieb am 29.01.2018:
»Ehrlich gesagt, war ich nicht so begeistert: Zu schmatisch, ja buchalterisch verschiedene (Wunsch-)Praktiken abgearbeitet.«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 31.01.2018:
»Eine gute Geschichte.«


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